Arbeiten in kalter Umgebung
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- Jörn Meissner
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1 Arbeiten in kalter Umgebung Bewertung und Maßnahmensetzung Erlass BMASK /0009-VII/1/2012 vom
2 Arbeiten in kalter Umgebung Inhalt Allgemeines - Grundlagen Planen und Gestalten von Arbeiten in der Kälte Wahl der geeigneten Bekleidung - Erforderliche Isolation der Bekleidung IREQ (isolation resistance equivalent) Allgemeine Abkühlung Lokale Abkühlung Beispiele für die IREQ Berechnung Normen
3 Allgemeines Grundlagen: ÖNORM EN ISO Ergonomie der thermischen Umgebung Arbeitsplätze in der Kälte Risikobewertung und Management (Ausgabe: ) ÖNORM EN ISO Ergonomie der thermischen Umgebung Bestimmung und Interpretation der Kältebelastung bei Verwendung der erforderlichen Isolation der Bekleidung (IREQ) und lokalen Kühlwirkungen (Ausgabe: ) DIN : (nur für Innenräume!) Klima am Arbeitsplatz und in der Arbeitsumgebung Teil 5: Gestaltung von Kältearbeitsplätzen (Ausgabe 1997)
4 Planen und Gestalten von Arbeiten in der Kälte Arbeitsplatzbeurteilung hinsichtlich Arbeiten in der Kälte: - Beurteilung besteht aus 3 Stufen: Stufe 1: Beobachtung - Zusammentragen qualitativer Informationen Stufe 2: Analyse - Quantifizieren, Analysieren und Abschätzen der mit Kälte verbundenen Auswirkungen Stufe 3: Expertise - komplexe wärmetechnische Arbeitsumstände bzw. hoch entwickelte oder spezielle Messungen
5 Planen und Gestalten von Arbeiten in der Kälte Stufe 1: Beobachtung Erkennen der Probleme bei der Arbeit anhand einer Prüfliste durch Person, die mit den Arbeitsinhalten vertraut sind z. B. Vorarbeiter/in, SVP oder Arbeiternehmer/in. Beurteilung z. B. von: - Kaltluft: Lufttemperatur (Probleme bei kalter Luft) - Wind/Luftbewegungen: Luftgeschwindigkeit (Zugluft, starker Wind) - Kontakt mit kalten Oberflächen: Dauer und Art der Berührung (Knien, Sitzen, Liegen, Arbeiten mit bloßen oder unzureichend geschützten Händen) - Exposition zu Wasser/Flüssigkeiten/Nässe: Dauer und Umgebung (Regen, Schneefall, Handhabung kalter Flüssigkeiten oder nasser Materialien)
6 Planen und Gestalten von Arbeiten in der Kälte Stufe 1: Beobachtung - Kälteschutzkleidung: Angemessenheit (zu wenig oder zu viel warme Bekleidung/Kleidungsstücke) - Schutz gegen Kälte: Hände, Füße, Kopf: ausreichend, angemessen oder unangemessen (Unter- und Fausthandschuhe; Winterschuhe/-stiefel mit dicken Sohlen und losen Einlegesohlen; windundurchlässige Winterkopfbedeckung, die die Ohren bedeckt) - Verwendung PSA (Helm, Gehörschutz usw.): Beeinträchtigung in Kombination mit der Kälteschutzkleidung
7 Planen und Gestalten von Arbeiten in der Kälte Stufe 2: Analyse Die Bewertungen erfolgn durch einfache Messungen und die Verwendung von Tabellen und Diagrammen durch Personen, die die erforderlichen Kenntnisse haben und mit dem Thema und den entsprechenden Normen vertraut sind. (z. B. SFK, AMED) Stufe 3: Expertise Beinhaltet komplexeres Analysieren mit speziellen Messgeräten, wobei die Bewertungen von Fachleuten für die berufliche Gesundheitsfürsorge, von Ärzten für Arbeitsmedizin oder von anderen Experteneinrichtungen mit entsprechender Fachkompetenz vorgenommen werden sollten.
8 Planen und Gestalten von Arbeiten in der Kälte Maßnahmen hinsichtlich Kälte - Organisatorische Vorbeugemaßnahmen Planungsphase: zeitliche Planung der Arbeit - Verschiebung in eine wärmere Saison Überprüfung, ob die Arbeit in Innenräumen durchgeführt werden kann Einräumen von mehr Zeit für jede Aufgabe, die Arbeit in der Kälte und mit Schutzkleidung einschließt Bereitstellen eines beheizten Raumes oder einer beheizten Unterkunft zum Erholen/Aufwärmen Trennen von Waren/Gütern und Arbeitern sowie Beibehaltung verschiedener Temperaturzonen Bereitstellung zusätzlicher Arbeitskräfte - Verkürzen und/oder Vermindern der Exposition zeitliche Festlegung angemessener Arbeitspausen
9 Planen und Gestalten von Arbeiten in der Kälte Maßnahmen hinsichtlich Kälte - Organisatorische Vorbeugemaßnahmen Ausführungsphase: Überprüfung der klimatischen Bedingungen zu Beginn der Arbeit Aufstellen eines Zeitplans und Einrichten von Messstationen (im Freien); Vorsehen von Pausen und Ruheperioden in einer beheizten Unterkunft Vorsehen von regelmäßigen Pausen zur Einnahme von Heißgetränken und Essen Sorgetragen für die Flexibilität hinsichtlich Arbeitsintensität und -dauer; Bereitstellen von Kleidungsstücken zum Wechseln (Socken, Handschuhe usw.) Zugang zu zusätzlicher Kälteschutzkleidung ermöglichen Sorgen für ausreichend Erholungs-/Aufwärmzeit nach starken Expositionen
10 Planen und Gestalten von Arbeiten in der Kälte Maßnahmen hinsichtlich Kälte - Technische Vorbeugemaßnahmen Geräte, Maschinen, Werkzeuge Durchführung von Reparatur und Wartungsarbeiten erfolgt in Innenräumen rutschige Oberflächen Geeignete Materialauswahl Verhindern der Bildung vereister Oberflächen. Warnschilder aufzustellen Beleuchtung Ausreichende und geeignete Beleuchtung
11 Planen und Gestalten von Arbeiten in der Kälte Maßnahmen hinsichtlich Kälte - Persönliche Schutzausrüstung und Schutzkleidung Bekleidung Bei Neuanschaffung: geprüfte Kleidungsstücke Trockene Handschuhe Fausthandschuhe, dünne Innenhandschuhe Fußbekleidung Stiefel/Arbeitsschuhe mit guter Wärmeisolation Kopfschutz anpassbare und windundurchlässige Kopfbedeckung Gesichtsschutz und Atemschutz Gesichtsschutz ist bei windigen Bedingungen Atemschutz wird bei schwerer körperlicher Arbeit ab 15 C empfohlen
12 Wahl der geeigneten Bekleidung ÖNORM EN ISO Ergonomie der thermischen Umgebung Bestimmung und Interpretation der Kältebelastung bei Verwendung der erforderlichen Isolation der Bekleidung (IREQ) und lokalen Kühlwirkungen (Ausgabe: ) Inhalt: - Durch eine geeignete Auswahl der Bekleidung kann der Mensch eine Änderung des Umgebungsklimas ausgleichen. - Dieses Beurteilungsverfahren beruht daher auf der Bewertung der Bekleidungsisolation, die erforderlich ist, um die Wärmebilanz des Körpers im Gleichgewicht zu halten, bzw. um den Körperwärmeverlust zu kontrollieren und zu regulieren.
13 Wahl der geeigneten der Bekleidung Grundsätze des Bewertungsverfahren Allgemeine Abkühlung - Beurteilung der erforderlichen Isolation der Bekleidung zur Aufrechterhaltung des thermischen Gleichgewichts (IREQ) im Vergleich zur getragenen oder vorgesehenen Isolation der Bekleidungskombination Icl,r Lokale Abkühlung - konvektive Abkühlung (Abkühlung durch den Wind) - konduktive Abkühlung (kalte Oberflächen) - Abkühlung der Extremitäten (Hand, Fuß, Kopf) - Abkühlung der Atemwege( Einatmen kalter Luft)
14 Wahl der geeigneten der Bekleidung Kälteumgebung Messung: z. B. Lufttemperatur Windgeschwindigkeit Allgemeine Abkühlung Lokale Abkühlung Zugluft, Abkühlung durch den Wind, Abkühlung über Hautkontakt, Abkühlung der Extremitäten, Abkühlung der Atemwege Berechnung der IREQ und Vergleich mit Icl,r bzw. Berechnung der Expositionsdauer Dlim
15 Allgemeine Abkühlung Interpretation der IREQ Icl,r IREQmin Unzureichende Bekleidung Begrenzung der Expositionsdauer Dlim IREQmin Icl,r IREQneutral Bekleidung ausreichend Wärmeempfinden leicht kühl bis neutral Begrenzung der Expositionsdauer Dlim Icl,r > IREQneutral Ausreichende Bekleidung Mögliches Risiko einer Überwärmung bei hohen Aktivitätsniveaus
16 Allgemeine Abkühlung Computerprogramm zur Berechnung der IREQ Eingabeparameter: Körpereigener Energieumsatz M in W/m² (ÖNORM EN ISO 8996) Mechanische Nutzleistung W in W/m² sehr klein und kann vernachlässigt werden (ÖNORM EN ISO 8996) Lufttemperatur Ta in C Strahlungstemperatur Tr in C (meist ähnlich der Lufttemperatur) Windgeschwindigkeit v in m/s Relative Luftfeuchtigkeit rh in % Gehgeschwindigkeit w in m/s Luftdurchlässigkeit der Kleidung p in l/m²s Isolation der getragenen Kleidung Icl,r in CLO (1 CLO = 0,155 m²k/w)
17 Clothing Unit 1 CLO CLO wurde 1941 entwickelt, um die Wärmeleistung von Isolationen zu definieren. Mit Hilfe des CLO lässt sich berechnen, wieviel Isolation bei einer bestimmten Temperatur nötig ist, damit eine Person warm bleibt. 1 CLO wurde folgendermaßen definiert: Menge an Bekleidung, die eine ruhende Person benötigt, um sich bei einer Raumtemperatur von 21 Grad Celsius wohl zu fühlen. Dies entspricht in etwa einem von einer Person getragenen Geschäftsanzug (Hemd, Unterhemd, Hose und Jacke). Daraus ergibt sich, dass je höher der CLO-Wert eines Materials, um so höher ist die Isolationswirkung. Der CLO-Wert lässt sich durch mehrere Lagen addieren. 1CLO = 0,155 m²k/w
18 Eingabeparameter Körpereigener Energieumsatz M in W/m² (ÖNORM EN ISO 8996) Definition: Der (körpereigene) Energieumsatz bzw. die körpereigene Energieerzeugung, als Umwandlung von chemischer in mechanische und thermische Energie, ist ein Maß für den Energieaufwand der Muskelarbeit.
19 Energieumsatz verschiedener Berufe Eingabeparameter Körpereigener Energieumsatz M in W/m² nach Berufen gem. ÖNRM EN ISO 8996 Beruf Energieumsatz W/m 2 Bürotätigkeit sitzende Tätigkeit 55 bis 70 Bürokraft 70 bis 100 Hausmeister 80 bis 115 Handwerker Maurer 110 bis 160 Zimmermann 110 bis 175 Glaser 90 bis 125 Anstreicher 100 bis 130 Bäcker 110 bis 140 Fleischer 105 bis 140 Uhrmacher 55 bis 70 Bergbau Fördermaschinist 70 bis 85 Kohlenhauer 110 Koksofenbedienung 115 bis 175 Eisen-und Stahlindustrie Hochofenarbeiter 170 bis 220 Elektroofenarbeiter 125 bis 145 Handformer 140 bis 240 Maschinenformer 105 bis 165 Gießereiarbeiter 140 bis 240 Eisen-und metallverarbeitende Industrie Schmied 90 bis 200 Schweißer 75 bis 125 Dreher 75 bis 125 Bohrer 80 bis 140 Feinmechaniker 70 bis 110 Grafisches Gewerbe Handsetzer 70 bis 95 Buchbinder 75 bis 100 Landwirtschaft Gärtner 115bis190 Traktorfahrer 85 bis 110 Verkehrswesen Kraftfahrer 70 bis 100 Busfahrer 75 bis 125 Straßenbahnfahrer 80 bis 115 Kranführer 65 bis 145 Verschiedene Berufe Laborant 85 bis 100 Lehrer 85 bis 100 Verkäuferin 100 bis 120 Sekretärin 70 bis 85
20 Eingabeparameter Körpereigener Energieumsatz M in W/m² nach Tätigkeiten gem. ÖNRM EN ISO 8996 Klasse a Klassifikation des Energieumsatzes nach Tätigkeitsarten m W m 2 Beispiele Ruhen 65 Ruhen, Sitzen Sehr geringer körpereigener Energieumsatz Geringer körpereigener Energieumsatz Geringer bis mäßiger körpereigener Energieumsatz Mäßiger körpereigener Energieumsatz Leichte Arbeiten mit der Hand (Schreiben, Maschineschreiben, Zeichnen), Inspektion, Montage oder Sortieren sehr leichter Materialien Arbeiten mit der Hand (kleine Tischwerkzeuge), Arbeiten mit den Armen (Fahren von Fahrzeugen unter normalen Bedingungen, Betätigen von Fußschalter oder -pedal), Bearbeiten mit Werkzeugen geringer Leistung, Schlendern Arbeiten mit der Hand und den Armen mit mäßiger Geschwindigkeit, Montieren und Zusammensetzen leichter Teile Anhaltende Arbeiten mit der Hand und den Armen (Einschlagen von Nägeln, Feilen), Arbeit mit leichter Ausrüstung und leichten Werkzeugen, Arm- und Beinarbeit (im Gelände erfolgende Bedienung von Lastwagen, Traktoren und Bauausrüstung) Mäßiger bis hoher körpereigener Energieumsatz Hoher körpereigener Energieumsatz Sehr hoher körpereigener Energieumsatz Übermäßig hoher körpereigener Energieumsatz (bis zu 1 h bis 2 h) Arbeiten mit Armen und Rumpf, Arbeiten mit einem Presslufthammer, unterbrochenes Arbeiten mit mäßig schwerem Material, Ziehen oder Schieben leichter Wagen oder Schubkarren, Gehen mit einer Geschwindigkeit von 4 km/h bis 5 km/h; Fahren eines Motorschlittens Intensive Arbeiten mit Armen und Rumpf, Tragen schwerer Materialien, Schaufeln, Arbeiten mit Vorschlaghammer, Fällen von Bäumen mit der Kettensäge, Mähen mit der Hand, Graben, Gehen mit einer Geschwindigkeit von 5 km/h bis 6 km/h, Schieben oder Ziehen schwer beladener Handwagen oder Schubkarren, Putzen (Meißeln) von Gussstücken, Verlegen von Betonplatten, Fahren eines Motorschlittens in schwierigem Gelände Hochintensive Tätigkeiten bei schneller bis höchster Geschwindigkeit, Arbeiten mit der Axt, intensives Schaufeln oder Graben, Treppensteigen, Besteigen von Rampen oder Leitern, schnelles Gehen mit kleinen Schritten, Rennen, Gehen/Laufen mit einer Geschwindigkeit über 6 km/h, Gehen im lockeren Tiefschnee Hochintensive anhaltende Tätigkeiten ohne Unterbrechungen, Notfall- und Rettungsarbeiten mit hoher Intensität a Der angegebene körpereigene Energieumsatz bezieht sich auf den Durchschnitt von 60 min während einer Schicht mit stetiger Arbeit.
21 Eingabeparameter Körpereigener Energieumsatz M in W/m² nach Tätigkeiten gem. ÖNRM EN ISO 8996
22 Eingabeparameter Mechanische Nutzleistung W in W/m² - sehr klein und kann vernachlässigt werden (ÖNORM EN ISO 8996) Die wirksame mechanische Nutzleistung der Muskelarbeit - auch "nutzbare Arbeit" W genannt ist gering. Bei den meisten Arbeitstätigkeiten ist diese sogar so gering (wenige Prozent), dass sie gleich null gesetzt wird. Das bedeutet, dass der gesamte Energieverbrauch bei der Arbeit mit der Wärmeerzeugung gleichgesetzt werden kann. W 0 Lufttemperatur Ta in C Strahlungstemperatur Tr in C (meist ähnlich der Lufttemperatur)
23 Eingabeparameter Windgeschwindigkeit v 10 in m/s Ist der in 10 m über dem Boden gemessene, meteorologische Normwert. Dieser Wert wird von Wetterstationen und aus Wetterberichten bezogen. Wenn die örtliche Windgeschwindigkeit (v) auf Bodenhöhe gemessen wird, muss dieser Wert vor Einsetzen in die Gleichung mit 1,5 multipliziert werden. Relative Luftfeuchtigkeit rh in % Der Wassergehalt der Luft ist bei tiefen Temperaturen sehr gering, sodass unterhalb von -5 C ein Standardwert von 50% relativer Luftfeuchte verwendet werden dar Gehgeschwindigkeit w in m/s die durch die Bewegung erzeugte erhöhte Luftgeschwindigkeit um den Körper
24 Eingabeparameter Luftdurchlässigkeit der Kleidung p in l/m²s Die Windwirkung hängt von der Luftdurchlässigkeit der ausgewählten Bekleidungskombination, insbesondere der Außenschicht ab. In ÖNORM EN ISO 9920 sind Werte für die Luftdurchlässigkeit verschiedener Außenschichtgewebe angegeben. Die meisten Arten der Oberbekleidungsstücke für das Tragen im Freien (Freiluft- Outdoor- Bekleidungsmaterialen) sind aus windundurchlässigen Stoffen hergestellt, und für diese Fälle kann ein Standardwert von 8 l m 2 s 1 angesetzt werden. Die Luftdurchlässigkeit der äußeren Textilschicht, in Liter je Quadratmeter je Sekunde, erreicht Werte von: 1 I m 2 s 1 bis 1000 I m 2 s 1 - niedrig, (z. B. beschichtetes oder Laminatgewebe) = 1 I m 2 s 1 ; - mittel = 50 I m 2 s 1 ; - hoch (offene Webart) = I m 2 s 1
25 Eingabeparameter Luftdurchlässigkeit der Kleidung p in l/m²s gem. ÖNORM EN ISO 9920 Eigenschaften zahlreicher Materialien für Bekleidung Dicke mm Isolation des Gewebes m2 K W 1 Faserzusammensetzung 65 % Polyester, Gewebe -flächendichte g m 2 Luftdurchlässigkeit l m 2 s 1 Stofftyp/Webart Breitgewebe/Leinwandbindung 35 % Baumwolle 0,38 0, % Baumwolle, Flanell/Leinwandbindung 20 % Polyester 1,08 0, Doppelgestrick/Schusswirkware 100 % Baumwolle 0, Doppelgestrick/Schusswirkware 100 % Polyester 1,06 0, % Polyester, Doppelgestrick mit 38 % Baumwolle, Flauschrücken 12 % Viskose 2, Jersey/Schusswirkware 100 % Acryl 1, % Wolle, 15 % Jersey/Schusswirkware Nylon 3, Doppelgestrick/Schusswirkware 50 % Baumwolle, 50 % Polyester 1, % Denim/Köperbindung Baumwolle 0,8 0, % Wolle, 50 % Tweed/Leinwandbindung Polyester 1,27 0, % Duck/Köperbindung Baumwolle 1, % Baumwolle, Denim/Köperbindung 36 % Polyester 1, Gabardine/Köperbindung Gewebekombination, Aussengewebe: Gabardine, Futter: gesteppt 100 % Baumwolle 0, % Polyester, 35 % Baumwolle; 100 % Nylon 4,32 126
26 Eingabeparameter Isolation der getragenen Kleidung Icl,r in clo (1 clo = 0,155 m²k/w) Die resultierende Isolation Icl,r legt die faktische Isolation fest, die unter den gegebenen Bedingungen durch die Bekleidung geboten wird. Die Grundisolation legt den Isolationswert unter genormten Bedingungen (statisch, windstill) fest. Die meisten der in der Literatur angegebenen Isolationswerte sind Grundisolationswerte (I cl ) und wurden mit einer stehenden statischen Wärmesimulatorpuppe gemessen.
27 Eingabeparameter Grundisolationswerte (Icl) ausgewählter Kombinationen von Kleidungsstücken, gemessen mit einer Wärmesimulatorpuppe (beruhend auf ISO 9920) Bekleidungskombination Icl Bekleidungskombinationen 1. Slip, Hemd mit kurzen Ärmeln, eng anliegende Hose, 3/4-lange Socken, Schuhe [m 2 K / W] [clo] 0,08 0,5 Isolation der getragenen Kleidung Icl in clo (1 clo = 0,155 m²k/w) gem. ÖNORM EN ISO Unterhose, Hemd, eng anliegende Hose, Socken, Schuhe 0,1 0,6 3. Unterhose, Overall, Socken Schuhe 0,11 0,7 4. Unterhose, Hemd, Overall, Socken, Schuhe 0,13 0,8 5. Unterhose, Hemd, Hose, Kittel, Socken, Schuhe 0,14 0,9 6. Slip, Unterhemd, Unterhose, Hemd, Overall, 3/4-lange Socken, Schuhe 0, Unterhose, Unterhemd, Hemd, Hose, Jacke, Weste, Socken, Schuhe 0,17 1,1 8. Unterhose, Hemd, Hose, Jacke, Overall, Socken, Schuhe 0,19 1,3 9. Unterhemd, Unterhose, isolierende Hose, isolierende Jacke, Socken, Schuhe 10. Slip, T-Shirt, Hemd, eng anliegende Hose, isolierender Overall, 3/4- lange Socken, Schuhe 11. Unterhose, Unterhemd, Hemd, Hose, Jacke, Überjacke, Hut, Handschuhe, Socken, Schuhe 12. Unterhose, Unterhemd, Hemd, Hose, Jacke, Überjacke, Überhose, Socken, Schuhe 13. Unterhose, Unterhemd, Hemd, Hose, Jacke, Überjacke, Überhose, Socken, Schuhe, Hut, Handschuhe 14. Unterhemd, Unterhose, isolierende Hose, isolierende Jacke, Überhose, Überjacke, Socken, Schuhe 15. Unterhemd, Unterhose, isolierende Hose, isolierende Jacke, Überhose, Überjacke, Socken, Schuhe, Hut, Handschuhe 0,22 1,4 0,23 1,5 0,25 1,6 0,29 1,9 0,31 2 0,34 2,2 0,4 2,6 16. Polarbekleidungskombination 0,46 bis 0,70 3,0 bis 4,5 17. Schlafsäcke 0,46 bis 1,4 3 bis 9
28 Eingabeparameter Bekleidungskombinationen Isolation der getragenen Kleidung Icl in clo (1 clo = 0,155 m²k/w) gem. ÖNORM EN ISO 9920 Isolationswerte typischer Bekleidungskombinationen Ιcl Ιcl Arbeitskleidung clo m 2 K W 1 Tageskleidung clo m 2 K W 1 Unterhose, Arbeitskombination, Slip, T-Shirt, Shorts, leichte 0,7 0,11 Socken, Schuhe Socken, Sandalen 0,3 0,05 Slip, Unterrock, Strümpfe, Unterhose, Hemd, Hose, Socken, 0,75 0,115 leichtes Kleid mit Ärmeln, 0,45 0,07 Schuhe Sandalen Unterhose, Hemd, Arbeitskombination, Socken, Schuhe 0,8 0,125 Unterhose, Hemd mit kurzem Arm, leichte Hose, leichte Socken, Schuhe 0,5 0,08 Unterhose, Hemd, Hose, Jacke, Slip, Strümpfe, Hemd mit 0,85 0,135 Socken, Schuhe kurzem Arm, Rock, Sandalen 0,55 0,085 Unterhose, Hemd, Hose aus Unterhose, Hemd, Hose, Kittel, Socken, Schuhe 0,9 0,14 leichtem Gewebe, Socken, Schuhe 0,6 0,095 Unterwäsche mit kurzem Arm und Bein, Hemd, Hose, Jacke, Socken, Schuhe Unterwäsche mit kurzem Arm und Bein, Hemd, Hose, Arbeitskombination, Socken, Schuhe Unterwäsche mit langem Arm und Bein, Thermojacke, Hose, Socken, Schuhe Unterwäsche mit kurzem Arm und Bein, Hemd, Hose, Jacke, Thermojacke, Socken, Schuhe Unterwäsche mit kurzem Arm und Bein, Arbeitskombination, Thermojacke und -hose, Socken, Schuhe Unterwäsche mit kurzem Arm und Bein, Hemd, Hose, Jacke, Thermojacke und -hose, Socken, Schuhe Unterwäsche mit kurzem Arm und Bein, Hemd, Hose, Jacke, Überziehjacke und Latzhose mit schwerem Steppfutter, Socken, Schuhe 1 0,155 Slip, Unterrock, Strümpfe, Kleid, Schuhe 1,1 0,17 Unterwäsche, Hemd, Hose, Socken, Schuhe Unterwäsche, Trainingsanzug 1,2 0,185 (Pullover und Hose), lange Socken, Laufschuhe 1,25 0,19 Slip, Unterrock, Hemd, Rock, dicke Kniesocken, Schuhe 1,4 0,22 1,55 0,225 1,85 0,285 Slip, Hemd, Rock, Pullover mit Rundkragen, dicke Kniesocken, Schuhe Unterhose, Unterhemd mit kurzem Arm, Hemd, Hose, Pullover mit V-Ausschnitt, Socken, Schuhe Slip, Hemd, Hose, Jacke, Socken, Schuhe 0,7 0,105 0,7 0,11 0,75 0,115 0,8 0,12 0,9 0,14 0,95 0, ,155
29 Eingabeparameter Bekleidungsstücke Isolation der getragenen Kleidung Icl in clo (1 clo = 0,155 m²k/w) gem. ÖNORM EN ISO 9920 Isolationswerte verschiedener Kleidungsstücke Beschreibung des Kleidungsstücks Typ-Nr. Gewebe- Nr. Masse [g] clo m2 K W 1 Unterwäsche Unterhosen Slip ,005 Strumpfhose ,003 Unterhose ohne Beinansatz ,006 Unterwäsche Unterhemden Unterrock ,2 0,025 Unterhemd mit langem Arm ,1 0,017 Hemden/Blusen langer Arm, Hemdkragen ,3 0,051 Hosen Straßenshorts ,1 0,017 gerade geschnitten, anliegend ,2 0,029 Overalls Arbeitsoverall ,5 0,078 Jacken, Westen und Kittel Arbeitsjacke ,3 0,04 Anzugweste ,1 0,02 Mäntel, Überziehjacken und Überziehhosen Hose, locker fallend ,2 0,029 Jacke, Mischgewebe ,7 0,107 Regenschutzhose ,2 0,026 Regenschutzjacke ,3 0,048 Hochisolierende Hosen Hose, Mischgewebe ,3 0,047 Overall, Mischgewebe ,149 Hochisolierende Jacken Jacke mit Strickbündchen an Ärmeln und Hüfte, Webpelz ,4 0,06 Jacke, Mischgewebe ,3 0,05 Socken, Schuhe, Handschuhe, Hüte usw. Handschuhe, dick, Webpelz ,1 0,012 Sportsocken, wadenlang ,005 Röcke A-Linie, 15 cm oberhalb des Knies ,1 0,016 Kleider A-Linie, langer Arm, Hemdkragen ,5 0,073 Nachtwäsche langes Nachthemd, langer Arm ,3 0,045 Boxershorts ,1 0,016 Morgenmäntel Iclu lang, umschlungen und gegürtet, langer Arm ,158
30 Beispiele Arbeitnehmer/in: Energieumsatz M: 160 W/m² Tätigkeit: Schalungsarbeiten Umgebungsbedingungen: Außentemperatur Ta: -5 C Strahlungstemperatur Tr: -5 C(liegt nahe der Außentemperatur) Relative Windgeschwindigkeit v: 2 m/s (= 7 km/h) Windgeschwindigkeit arbeitsbedingt w: 0,3 m/s ( Gehgeschwindigkeit ) Relative Luftfeuchtigkeit rh: 50 % Getragene Bekleidung: (ÖNORM EN ISO 9920 Tabelle A.3 Isolationswerte für verschiedene Bekleidungskombinationen Arbeitskleidung) Bekleidungskombination Nr. 123: Unterhose ohne Beinansatz, Unterhemd, T- Shirt- Form, Hemd, anliegende, Hose, Gürtel, Arbeitsjacke, Arbeitshose, Socken wadenlang, Schuhe - Icl: 1,27 clo (=0,197 m²k/w) Luftdurchlässigkeit p: 25 l/m²s (frei gewählt)
31 Beispiele Arbeitnehmer/in: Berechnungsergebnis: - IREQmin: 1,2 clo - IREQneutral: 1,5 clo - Erforderliche Grundwärmeisolation: 1,6 clo (minimal) - 2 clo (neutral) gem. ÖNORM EN ISO Zul. Expositionsdauer Dlim: 1,9 h 0,8 h - Aufwärmzeit Drec: 1,6 h (Aufenthaltsraum: 21 C, Sitzen (90 W/m²), Bekleidung 1,3 clo, Luftgeschwindigkeiten Vorgabewerte, Luftdurchlässigkeit p: 25 l/m²s, relative Luftfeuchtigkeit 60 %)
32 Beispiele Eingabewerte Berechnete Werte Lufttemperatur = Strahlungstemp. T a = T r Wind v Luft- Feuchtigkeit rh Körpereigener Energieumsatz M Grund- wärme- Isolation der getragenen Kleidung I cl IREQ neutral erforderl. Grund- wärme- Isolation I cl für D lim = > 8 h max. Expositions - dauer D lim für getragene Kleidung I cl Wind chill- Temperatur t wc Tab. D.1 ON EN ISO [ C] [m/s] [%] [W/m²] [clo] [clo] [clo] [h] [ C] ,9 2 0, ,2 4,5 0, ,3 1,5 2 0, , ,3 1,6 2,5 0, ,5 1,7 3, ,5 1,2 2,1 > , ,5 2,8 4,7 1, , ,5 2,9 6,6 0,5-27 Beispielvarianten: berechnet mit Internetprogramm IREQver4_1 Fixe Werte: mechanische Arbeit: W = 0; Luftdurchlässigkeit: p = 25 l/m²s; Gehgeschwindigkeit w = Vorgabewert des Programmes Spalte 4: Körpereigener Energieumsatz gemäß ÖNORM EN ISO Anhang C, Tabelle C W/m² = geringer körpereigener Energieumsatz (z. B. Arbeiten mit der Hand) 160 W/m² = mäßiger körpereigener Energieumsatz (z. B. anhaltende Arbeiten mit Hand und Armen) 250 W/m² = hoher körpereigener Energieumsatz (z. B. Verlegen von Betonplatten) Der körpereigene Energieumsatz bezieht sich auf den Durchschnitt von 60 min während einer Schicht mit stetiger Arbeit.
33 Kennzeichnung gem. ON EN 342 Y(B)/Y(C)/Y(R) I cler in m 2 K/W des Kleidungssystems (mit Unterbekleidung Typ B oder wahlweise mit Unterbekleidung Typ C des Herstellers) oder des einzelnen Kleidungsstücks (mit genormter Referenzkleidung R) Y(B)/Y(C)/Y(R) I cle in m 2 K/W des Kleidungssystems Y Klasse der Luftdurchlässigkeit (mit Unterbekleidung Typ B oder wahlweise mit Unterbekleidung Typ C des Herstellers) oder des einzelnen Kleidungsstücks (mit genormter Referenzkleidung R); wahlweise ANMERKUNG X gibt an, dass das Kleidungsstück nicht geprüft wurde. Y Klasse des Wasserdurchgangswiderstandes wahlweise
34 Beispiele für Kennzeichnung
35 Beispiele für Kennzeichnung
36 Normen ÖNORM EN ISO 15743:2008 Ergonomie der thermischen Umgebung Arbeitsplätze in der Kälte Risikobewertung und Management ÖNORM EN ISO 11079:2008 Ergonomie der thermischen Umgebung Bestimmung und Interpretation der Kältebelastung bei Verwendung der erforderlichen Isolation der Bekleidung (IREQ) und lokalen Kühlwirkungen ÖNORM EN ISO 7726:2001 Umgebungsklima Instrumente zur Messung physikalischer Größen ÖNORM EN ISO 8996:2005 Ergonomie der thermischen Umgebung Bestimmung des Energieumsatzes ÖNORM EN ISO 9920:2009 Ergonomie der thermischen Umgebung - Abschätzung der Wärmeisolation und der Verdunstungswiderstandes einer Bekleidungskombination ÖNORM EN 342:2008 Schutzkleidung Kleidungssysteme zum Schutz gegen Kälte
37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Betreff: Bewertung von Arbeiten in kalter Umgebung; Maßnahmensetzung
A l l e Arbeitsinspektorate Arbeitsrecht und Zentral-Arbeitsinspektorat Postanschrift: Stubenring 1, 1010 Wien Favoritenstraße 7, 1040 Wien DVR: 0017001 AUSKUNFT Dipl.Ing. Peter Neuhold Tel: (01) 711 00
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