DARÜBER HINAUS UND AUCH GERNE DIE NÄCHSTEN 5 JAHRE WIR BEGLEITEN SIE DARMSTADT-DIEBURG DIE CHANCE FÜR. inklusive. mit Ferienterminen

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1 WIR BEGLEITEN SIE DIE NÄCHSTEN 5 JAHRE UND AUCH GERNE DARÜBER HINAUS DIE CHANCE FÜR DARMSTADT-DIEBURG 5-Jahres-Kalender mit Ferienterminen inklusive

2 Manfred Pentz MdL 31 Jahre, Versicherungsbetriebswirt, Groß-Zimmern 02 Carsten Helfmann 37 Jahre, Bürgermeister, Eppertshausen Evelin Spyra 49 Jahre, Oberstudiendirektorin, Griesheim Marco Hesser 52 Jahre, Rechtsanwalt, Seeheim-Jugenheim Boris Freund Kaufmann, 45 Jahre, Dieburg Marita Keil 55 Jahre, Hauswirtschaftsmeisterin, Modautal Sebastian Sehlbach 25 Jahre, Student, Pfungstadt WAHLPROGRAMM DER CDU DARMSTADT-DIEBURG ZUR KREISTAGSWAHL AM 27. MÄRZ 21 DIE CHANCE FÜR DARMSTADT-DIEBURG DIE CHANCE FÜR NEUE IDEEN Der Landkreis Darmstadt-Dieburg ist reich an gewachsenen Traditionen und kultureller Vielfalt. Wir leben in einer wirtschaftlich starken und landschaftlich reizvollen Region. Um im Wettbewerb weiterhin bestehen zu können, möchten wir diese Vorzüge weiterentwickeln. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten stehen für Verlässlichkeit und Kreativität. DIE CHANCE FÜR MUT ZUR ENTSCHEIDUNG Es ist gut, dass es unterschiedliche Interessen gibt. Diese gilt es abzuwägen. Dazu muss man manchmal ausgetretene Pfade verlassen ohne Traditionen und Bewährtes aus den Augen zu verlieren. Das Team der CDU Darmstadt- Dieburg hat den Mut, die Zukunft unseres Landkreises zu gestalten. DIE CHANCE FÜR STABILITÄT IN DER REGION Sie entscheiden am 27. März 21 über die Zukunft unseres Landkreises. Nur mit uns gibt es stabile Verhältnisse in Darmstadt-Dieburg. Die CDU im Landkreis möchte gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern eine gute Politik gestalten. Es kann nicht alles verändert, aber vieles verbessert werden. IHR 5-JAHRES- KALENDER Die hessischen Schulferien sind in dieser Schrift hervorgehoben. MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST

3 08 Heiko Handschuh 33 Jahre, Angestellter, Groß-Umstadt 09 Gabriele Pauker-Buß 46 Jahre, Angestellte, Fischbachtal Lutz Köhler 29 Jahre, Jurist, Weiterstadt Frank Klock 33 Jahre, Angestellter/ Student, Otzberg Anna Schneider 67 Jahre, Dipl. Rechtspflegerin i. R., Reinheim Siegfried Sudra 62 Jahre, Rentner, Schaafheim Hans Volkmann 53 Jahre, Tischlermeister Münster SCHULE, BILDUNG, KULTUR ERFOLGSGARANT GUTE BILDUNG Gute Schulen und Ausbildungsplätze sowie eine flexible, der familiären Situation angepasste Kinderbetreuung sind das beste Kapital für die Zukunft unserer Heimat. Sie sichern den Wirtschaftsstandort Landkreis Darmstadt- Dieburg. Gemeinsamer Schulentwicklungsplan für Darmstadt, Darmstadt-Dieburg und die angrenzenden Kreise denn nur mit Blick auf die ganze Region kann die Qualität unserer Schulen erhalten bleiben. Erhalt kleiner Grundschulen: Kurze Beine Kurze Wege, ein Prinzip, für das wir in Darmstadt-Dieburg kämpfen, um junge Familien an ihrem Wohnort zu stärken. Ganztagsschule (gebunden und freiwillig): Wir kämpfen für den Ausbau der Ganztagsschulen im Landkreis. Die Schulen, die sich auf den Weg machen und ein Ganztagskonzept vorlegen, werden von uns unterstützt und gefördert. SchuB-Klassen: Wir setzen uns für die Einrichtung weiterer SchuB-Klassen ein, um die Bereitschaft für Praktika und Ausbildung zu erhöhen. SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR Am 27. März 21: CDU wählen

4 IHR 5-JAHRES- KALENDER MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SCHULE, BILDUNG, KULTUR Internationale Schule: Wir unterstützen die internationale Schule und ihren weiteren Ausbau. Durch die internationale Schule stärken wir die Attraktivität des Landkreises Darmstadt-Dieburg als Lebensraum für Familien mit (beruflich) internationalem Hintergrund. Die Selbständige Schule: Wir unterstützen Schulen, die sich auf den Weg in die Selbständigkeit begeben. Mit Einführung des kleinen Budgets ist der erste Schritt in die Selbstständigkeit der allgemeinbildenden Schulen gemacht. Unterstützung von Heimatmuseen und Kulturgut pflegender Vereine Kultur macht den Menschen aus: Sie schafft nicht nur überregionale Aufmerksamkeit sondern sie macht unseren Landkreis Darmstadt-Dieburg lebendig und unterhaltsam. Kulturförderung ist Wirtschaftsförderung. Menschen leben und arbeiten gerne in einem Landkreis, der sich kulturell und kreativ zeigt. Unternehmen siedeln sich an, Arbeitsplätze werden gesichert und geschaffen. 15 Jessika Tips 49 Jahre, Geschäftsführerin, Mühltal 16 Waldemar Stetter 52 Jahre, Diplomverwaltungswirt, Groß-Bieberau Reinhard Rupprecht 63 Jahre, Bürgermeister a. D., Babenhausen Iris Landgraf-Sator 58 Jahre, Betriebswirtin, Dieburg Winfried Landrock 70 Jahre, Lehrer, Ober-Ramstadt Thorsten Fricke 31 Jahre, Rechtsanwalt, Reinheim Thomas Kohls Jahre, Bilanzbuchhalter, Messel

5 SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR Am 27. März 21: CDU wählen WIRTSCHAFT, FINANZEN UND ARBEITSPLÄTZE KEIN STILLSTAND TROTZ KNAPPER FINANZEN Gesunde Finanzen sind die Grundlage für eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik und genügend Arbeitsplätze in der Region. Unsere Zukunft beginnt vor Ort. In der Kommunalpolitik darf es in den wichtigen Bereichen trotz immer knapper werdenden finanziellen Mitteln keinen Stillstand geben. Wir wollen, dass die Menschen im Landkreis Darmstadt-Dieburg wohnortnah Arbeit und Einkommen finden, um Ihren Lebensmittelpunkt langfristig hier zu finden. Zukunftsfeste Arbeitsplätze: Ungewollt arbeitslos zu sein, ist ein schweres Schicksal. Deshalb sind alle gesellschaftlichen Gruppen aufgerufen, die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, damit jeder, der arbeiten möchte, seinen Lebensunterhalt aus eigener Kraft sicherstellen kann. Der Landkreis Darmstadt-Dieburg ist ein Landkreis mit vielen mittelständischen Unternehmen. Dies muss auch so bleiben. Die zahlreichen mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetriebe reagieren flexibler als viele Großunternehmen auf die Herausforderungen und können sich den veränderten ökonomischen Bedingungen besser anpassen. 22 Sven Holzhauer 40 Jahre, Rektor, Seeheim-Jugenheim 23 Gerhard Hoffmann 64 Jahre, Beamter i. R., Pfungstadt Annette Bars 51 Jahre, Rechtsanwältin, Griesheim Markus Stellfeldt 40 Jahre, Oberstudienrat, Roßdorf Sebastian Bubenzer 34 Jahre, Bankkaufmann, Alsbach-Hähnlein Peter Christ 69 Jahre, Pensionär, Dieburg Wilfried Hajek Jahre, Kaufmann, Seeheim-Jugenheim

6 29 Frederik Fuchs 29 Jahre, Dipl. Betriebswirt (BA), Pfungstadt 30 Timo Wesp 25 Jahre, Student, Bickenbach Rainer G. Steuernagel 62 Jahre, Kaufm. Angestellter, Mühltal Gabriele Erbach 47 Jahre, Studienrätin, Groß-Bieberau Marc Schreder 33 Jahre, Dipl. Betriebswirt (FH), Erzhausen Stefan Griessmann 39 Jahre, Bauingenieur, Groß-Umstadt Achim Grimm Jahre, Bürgermeister, Groß-Zmmern WIRTSCHAFT, FINANZEN UND ARBEITSPLÄTZE Interkommunale Zusammenarbeit: Wir stehen für die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Landkreisen, Städten und Gemeinden sowie unseren 23 Kommunen untereinander in den verschiedenen Bereichen. Gerade vor dem Hintergrund finanzieller Nöte und der demografischen Entwicklung einzelner Kommunen muss parteiübergreifend darüber nachgedacht werden, wie man die Zukunft effizienter gestalten kann. In vielen Bereichen kann kommunale Zusammenarbeit funktionieren. Das beginnt bei der Lohnbuchhaltung, der EDV, IT und geht über Naturschutz, Umwelt, Nachhaltigkeit, Stadtund Gemeindeplanung, Bau-, Planungs-, Umweltrecht, Landschaftsplanung, Seniorenarbeit und vielem mehr. Die Haushaltskonsolidierung der Landkreisfinanzen ist für die Zukunft unerlässlich: Allein in den letzten Jahren hat sich der Kreis Darmstadt-Dieburg um 100 Mio. neu verschuldet. Schuldenentwicklung des Landkreises 156 Mio. 193 Mio. 250 Mio Kreis- und Schulumlage: Die Kreis- und Schulumlage muss nicht stetig steigen! Entwicklung der Kreis- und Schulumlagen 108 Mio. 116 Mio. 145 Mio gemäß Haushalt 20 Ihr 5-JAHRES- KALENDER MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST

7 36 Melinda Snitil 52 Jahre, Bankkauffrau, Weiterstadt 37 Daniel Rauschenberger 26 Jahre, Verwaltungswirt, Schaafheim Albert Henrich 73 Jahre, Unternehmensberater, Groß-Zimmern Dr. Astrid Mannes 44 Jahre, Bürgermeisterin, Mühltal Stephan Brockmann 49 Jahre, Fachabteilungsleiter, Eppertshausen Georg Theiß 62 Jahre, Geschäftsführer, Groß-Umstadt Dominik Diettrich 30 Jahre, Dipl. Betriebswirt (FH), Dieburg UMWELT, INFRASTRUKTUR UND VERKEHR VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN Die Menschen sind in allen Lebensbereichen immer höheren Belastungen ausgesetzt. Diese gilt es zu minimieren. Schnelles Internet für alle: Schnelle Zugangsmöglichkeiten zum Internet sind für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Weiterentwicklung unseres Landkreises von großer Bedeutung. Daher fordern wir die Breitbandversogung von Gewerbe und Industrie, den Schulen und noch nicht angeschlossenen Kommunen in unserer ländlich strukturierten Region. Nordostumgehung Darmstadt: Die Nordostumgehung Darmstadt muss dringend gebaut werden, um die Pendlerströme entsprechend zu lenken. Die Nordostumgehung ist für uns ein Infrastrukturprojekt von herausragender Bedeutung. Alternative Energien: Bezahlbare Energie für die Bürger und Unternehmen ist das Ziel unserer Politik. Um einen entsprechenden Anteil erneuerbarer Energien zu erreichen, ist die Windkraft im Zuge des Energiemixes zu nutzen. Es darf keine neuen Standorte ohne die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger geben. Der Erhalt des Geoparks Odenwald/ Bergstraße ist sicherzustellen. SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR Am 27. März 21: CDU wählen

8 Ihr 5-JAHRES- KALENDER MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST UMWELT, INFRASTRUKTUR UND VERKEHR Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV): Eine moderne Verkehrsinfrastruktur verlangt neben dem Individualverkehr auch in der Fläche eine entsprechende ÖPNV-Versorgung. Wir möchten die Optimierung der Nachtbusversorgung auf der Grundlage des Nahverkehrsentwicklungsplans. Bahn / Straßenbahnnetzausweitung: Die Trassen Darmstadt Weiterstadt, Darmstadt Roßdorf Groß-Zimmern sollen frei gehalten werden. Für den Korridor Darmstadt Roßdorf Groß-Zimmern ist neben der Verlängerung der Darmstädter Straßenbahn auch der Wiederaufbau als normalspurige Eisenbahn zu untersuchen. Durch Gleisverbindungen im Darmstädter Ostbahnhof würden Möglichkeiten für Direktzüge Frankfurt Darmstadt Ost Groß-Zimmern und Erbach Darmstadt Ost Luisenplatz Hauptbahnhof eröffnet. Straßenbahn, Regionalbahnen und Busse sind zu bevorzugen. Ortsumgehungen: Wir setzen uns für folgende Verkehrsinfrastrukturprojekte ein: B 38 rund um Reinheim B 38 Groß-Bieberau B 26 Babenhausen (Südumgehung, West umgehung) und B 26 Dieburg L 3094 Ausbau B 42 Weiterstadt vierspurig Richtung Groß-Gerau Ausbau zur Kreisstraße des Gehaborner Weg zwischen Griesheim und Weiterstadt Landschaft und Landwirtschaft: Der Schutz landwirtschaftlicher Flächen ist eine nachhaltige Aufgabe zur Sicherstellung einer hochwertigen Versorgung mit regionalen Produkten und der Erzeugung von Biomasse. Wasser ist unser wertvollstes Lebensmittel. Wir setzen uns deshalb in Abstimmung mit den Landwirten für die Ausweitung des Otzberg-Programms auf das gesamte Kreisgebiet ein. 43 Mel Lesli Kühn 22 Jahre, Dipl. Betriebswirtin, Seeheim-Jugenheim 44 Ralph Pittich 40 Jahre, Angestellter, Schaafheim Christian Weber 24 Jahre, Dipl. Verwaltungswirt, Otzberg Friedel Sahm 66 Jahre, Rentner, Babenhausen Rainer Eder 66 Jahre, Rentner, Eppertshausen Doris Siesmann 70 Jahre, Rentnerin, Ober-Ramstadt Christoph Visone 25 Jahre, Ltd. Angestellter, Eppertshausen

9 SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR Am 27. März 21: CDU wählen FAMILIE, GESUNDHEIT UND SPORT GUTE POLITIK FÜR ALLE Die Aktivitäten in dem Bereich müssen der demographischen und gesellschaftlichen Entwicklung angepasst werden. Pflegestützpunkte einrichten: Gemäß den Vorgaben des Landes Hessen muss der Landkreis schnellstmöglich tätig werden und Pflegestützpunkte einrichten. Unterstützung der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum: Die hausärztliche Versorgung muss in der Fläche sichergestellt werden. Ambulante und stationäre Versorgung der Kreisbürger: Der Versorgungsauftrag des Landes soll auch in Zukunft durch die drei Krankenhäuser (Groß-Umstadt, Seeheim-Jugenheim und Dieburg) sichergestellt werden. Dabei gilt es unter den gegebenen Voraussetzungen die Krankenhäuser positiv weiter zu entwickeln. Aktualisierung Sportentwicklungsplan: Unter Einbindung der Verbände und Vereine muss der über zehn Jahre alte Sportentwicklungsplan fortgeschrieben werden. Dies ist notwendig, um sportliche Aktivitäten vorausschauend planen und fördern zu können. 50 Winfried Gehrlein 63 Jahre, Techn. Betriebswirt, Münster 51 Rüdiger Manowski 48 Jahre, Gen. Bankbetriebswirt, Babenhausen Thorsten Hupperts 44 Jahre, Dipl. Betriebswirt, Weiterstadt Dieter Penske 65 Jahre, Rentner, Ober-Ramstadt Melina Kunz 24 Jahre, Studentin, Seeheim-Jugenheim Felix Broj 30 Jahre, Student, Erzhausen Malte Pruß Jahre, Dipl. Ingenieur, Alsbach-Hähnlein

10 57 Thomas Schaumberg 20 Jahre, Student, Groß-Umstadt 58 Philipp Lung 25 Jahre, Student, Reinheim Katharina Geibel 46 Jahre, Gärtnermeisterin, Groß-Zimmern Thorsten Winkler 33 Jahre, Dipl. Kaufmann, Dieburg Georg Dintelmann 64 Jahre, Rentner, Roßdorf Armin Zeißner 71 Jahre, Elektro-Ingenieur, Bickenbach Karl Ohlemüller 57 Jahre, Bürgermeister, Otzberg FAMILIE, GESUNDHEIT UND SPORT Förderung der Zusammenarbeit von Schulen und Vereinen: Im Zuge der Betreuung (Ganztagsschule) wird die Zusammenarbeit aller Träger der Jugendarbeit, Vereine, Kirchen und sonstiger Träger unterstützt. Schulsozialarbeit weiter ausbauen: Wir fordern den weiteren Ausbau der Schulsozialarbeit. Nicht nur, aber insbesondere an den Schulen in einem schwierigen sozialen Umfeld, bedarf es der intensiven Mitwirkung von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, die die Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Arbeit unterstützen. Stärkung des Ehrenamtes und der freiwilligen Feuerwehr: Das ehrenamtliche Engagement ist das Rückgrat unserer Gesellschaft und muss gezielt unterstützt werden. Wir setzen uns dafür ein, dass mehr ehrenamtlich tätige Personen die Ehrenamtscard erhalten. Die freiwilligen Feuerwehren müssen durch Sanierung ihrer Feuerwehrgerätehäuser, der Modernisierung ihrer Ausrüstung sowie Nachwuchsförderung unterstützt werden. Den Kern einer wirksamen Integrationspolitik sieht die CDU im Fördern und Fordern von Migranten: Es dürfen in unseren Kommunen keine Parallelgesellschaften entstehen. Integration bedeutet ein klares Bekenntnis zum Grundgesetz, zu den in unserem Land geltenden Grundwerten und zur Geschichte unseres Landes. Kindertagesstätten zu Familienzentren ausbauen: Kindertagesstätten sollen Knotenpunkte des sozialen Netzwerks werden, aus denen nicht nur eine qua- Ihr 5-JAHRES- KALENDER MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST

11 64 Walter Blank 64 Jahre, Bürgermeister, Münster 65 Reinhold Hehmann 56 Jahre, Bürgermeister, Schaafheim Jörg Lautenschläger 39 Jahre, Bürgermeister, Modautal Erhardt Zachertz 66 Jahre, Beamter i.r., Griesheim Dr. Hans Neunhoeffer 74 Jahre, Univ. Professor i.r., Mühltal Gottfried Milde MdL 47 Jahre, Bankkaufmann, Griesheim Andreas Storm 46 Jahre, Staatssekretär, Weiterstadt litativ hochwertige Betreuung, Bildung und Erziehung stattfindet, sondern auch Familien ab der Schwangerschaft Unterstützung, Beratung, Hilfestellung und Dienstleistung erhalten. Menschen mit Behinderungen in die Gesellschaft integrieren: Wir fordern die Neugestaltung der Kreishomepage für Behinderte sowie den Ausbau der barrierefreien Angebote in den Städten und Gemeinden ein. LANDKREIS VERSCHLANKEN Die Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg muss ein kundenorientiertes, innovatives und wirtschaftlich handelndes Dienstleitungsunternehmen sein. Sie muss sich immer wieder der Grundsatzfrage stellen, ob sie im Sinne der Menschen auch bürgerorientiert arbeitet. Der Landkreis braucht eine schlanke Führungsspitze: Deshalb fordern wir die Reduzierung der Kreisspitze neben dem Landrat auf eine hauptamtliche Beigeordnete bzw. einen hauptamtlichen Beigeordneten. Damit erreichen wir eine Verringerung der administrativen Kosten um rund Euro pro Jahr. Die Verwaltung muss sich in Zukunft Umstrukturierungsmaßnahmen stellen um nachhaltig zu bleiben. Die Verwaltungsabläufe müssen effizienter und einfacher werden. Alle Aufgaben sind einer kritischen Analyse zu unterziehen. 71 LANDKREIS DARMSTADT-DIEBURG Michael Seibel 52 Jahre, Kaufmann, Modautal SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR Alle Angaben ohne Gewähr. Am 27. März 21: CDU wählen

12 CDU WÄHLEN IHRE CHANCE FÜR DARMSTADT-DIEBURG FÜR NEUE IDEEN, FÜR MUT ZUR ENTSCHEIDUNG UND FÜR STABILITÄT IN UNSERER REGION DAFÜR STEHEN DIE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN DER CDU DARMSTADT-DIEBURG. WIR NEHMEN UNSERE BÜRGERINNEN UND BÜRGER MIT IHREN BEDÜRFNISSEN ERNST DIES TUN WIR MIT FREUDE UND VERANTWORTUNG. Manfred Pentz Carsten Helfmann Evelin Spyra Dieses Programm wurde in Zusammenarbeit von Kreisvorstand und Kreistagsfraktion der CDU Darmstadt-Dieburg unter der Leitung von Evelin Spyra, Carsten Helfmann und Manfred Pentz erstellt. Das Wahlprogramm wurde von den Delegierten auf dem Kreisparteitag am 28. Januar 21 in Ober-Ramstadt verabschiedet. Das gesamte Programm finden Sie unter V. i.s.d.p.: CDU-Kreisverband Darmstadt-Dieburg, Manfred Pentz, Steubenplatz 12, Darmstadt, Telefon: / , Telefax: / , info@cdu-dadi.de, Internet: Gestaltung: Union Kommunikation Marc Bockholt,

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