1911 Einführung der Fortbildungsschulpflicht in Preußen Einführung der amtlichen Bezeichnung Berufsschule in Preußen

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1 1855 Erste Ansätze beruflicher Bildung in Wiedenbrück In Wiedenbrück und Gütersloh werden Fortbildungsschulen eingerichtet, die nach einem Jahr wegen Schülermangels wieder geschlossen werden und dann nach Wiedereröffnung im Jahr 1862 durchgängig bis 1936 bestehen Einführung der Fortbildungsschulpflicht in Preußen In Wiedenbrück wird eine landwirtschaftliche Winterschule eingerichtet. Bereits ein Jahr später erfolgt die Einrichtung einer Wanderhaushaltungsschule im Kreis Wiedenbrück. Auch in den Gemeinden des Kreises Wiedenbrück werden Fortbildungsschulen eingerichtet Einführung der amtlichen Bezeichnung Berufsschule in Preußen 1931/32 12 Gewerbliche Berufsschulen im Kreis Wiedenbrück Der Unterricht wird an den ländlichen Knabenfortbildungsschulen an 21 Orten des Kreises von stellungslosen Gewerbelehrern erteilt. Für Kaufleute wird eine Mehrberufsklasse eingerichtet.

2 1934 Einrichtung fachlich gegliederter Klassen an den Berufsschulen Einzelne Gemeinden legen ihre Berufsschulen zu Amtsberufsschulen zusammen und können so fachlich gegliederten Unterricht erteilen Kreise und kreisfreie Städte übernehmen die Trägerschaft für Berufsschulen 1936 Genehmigung der Kreisberufsschule durch die Bezirksregierung in Minden Der Unterricht der Kreisberufsschule mit 1837 Schülern findet in den Orten Wiedenbrück, Clarholz, Rheda, Rietberg und Verl statt und wird von 10 hauptamtlichen und zehn nebenamtlichen Lehrkräften, sowie drei Handwerksmeistern zwei Vertragslehrern erteilt Eingliederung der Mädchenfortbildungsschulen in die Kreisberufsschule Wiedenbrück Anerkennung der Kreisberufsschule Wiedenbrück durch das Schulministerium in Berlin Anerkennungsurkunde des Schulministeriums Berlin 1938 Als Schulgebäude diente auch das Amtsgericht in Rheda Firma RAWE als Schulgebäude 1939

3 1939 Das umgebaute RAWE-Gebäude in Rheda wird Schulhaus Mit Ausbruch des Krieges werden Leitungsmitglieder und Lehrkräfte der Schule zum Wehrdienst einberufen und der Fachunterricht überwiegend von Handwerksmeistern erteilt. Die Weiterentwicklung der Schule ruht. Der Krieg erschwert zunehmend den gesamten Unterrichtsbetrieb. Ab Kriegsende bleibt die Schule für mehrere Monate geschlossen Britische Besatzungsbehörde genehmigt die Wiederaufnahme des Schulbetriebes 1947 Einrichtung einer Berufsfachschule für die kaufmännische Abteilung und weiterer Ausbau der Kreisberufsschule Wiedenbrück Die kaufmännische Abteilung wird um eine Handelsschule erweitert. Durch intensive Aufbauarbeit erreicht die Schule wieder den Stand, auf dem sie vor Kriegsbeginn war. Die Landwirtschaftsschule wird der Kreisberufsschule angegliedert. Eine Bildstelle und Schlosserwerkstatt werden eingerichtet. Die Schulstandorte Clarholz, Rietberg und Verl werden ausgebaut Wiederaufgreifen der Pläne für den Bau eines zentralen Schulgebäudes 1952 Erwerb des Grundstücks am Sandberg für den Bau der Kreisberufsschule 1953 Grundsteinlegung für die neue Kreisberufsschule

4 1954 Fertigstellung des Rohbaus 1955 Einweihung des neuen Schulgebäudes Damit verfügt der Kreis Wiedenbrück über eine Berufsschule, in der mehrere Berufsfelder unter einem Dach zusammengefasst sind. Gewerbliche, kaufmännische, hauswirtschaftliche, landwirtschaftliche Berufe, sowie die zweijährige Handelsschule, die Gärtner und die Haushaltungsschule bilden eine Organisationseinheit in Form einer Bündelschule Erstmalige Beschulung der Schülerinnen und Schüler ohne bisherige Schulpflicht 1958 Das Schulgeld für Vollzeitschüler entfällt 1961 Aufforderung des Oberkreisdirektors zur Teilung der Schule in eine gewerbliche und eine kaufmännische Schule 1963 Einrichtung einer Fachklasse für Arzt-, Zahnarzt- und Apothekenhelferinnen 25 Jahre Kreisberufsschule Wiedenbrück Rohbau des neuen Schulgebäudes 1954 Einweihung des neuen Schulgebäudes

5 1966 Auflösung der Außenstellen Clarholz und Avenwedde 1969 Aus einer Bündelschule werden zwei selbstständige Schulen Am 1. August 1969 wird die Kreisberufsschule aufgeteilt in: Gewerbliche Berufs- Berufsaufbau- und Berufsfachschule des Kreises Wiedenbrück und Kaufmännische Berufs- und Berufsfachschule des Kreises Wiedenbrück Schließung der Außenstelle Rietberg 1972 Berufsgrundschulen, Fachschulen und Fachoberschulen werden in den verschiedenen Berufsfeldern neu eingerichtet 1973 Neuordnung der Landkreise Im Rahmen der Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen geht der Kreis Wiedenbrück in den neuen Kreis Gütersloh über. Die Schule erhält den Namen: Gewerbliche Berufsbildende Schulen des Kreises Gütersloh in Rheda-Wiedenbrück 1976 Schließung der Außenstelle Verl 1977 Einrichtung weiterer Berufsgrund- und Berufsfachschulen in den unterschiedlichen Berufsfeldern

6 1981 Fertigstellung des neuen Berufsschulzentrums Nach Abschluss der Erweiterungsarbeiten an der Sporthalle und dem Trakt für Textil, Bekleidung und Kunst erfolgt am 28. September 1981 die feierliche Übergabe des gesamten Berufsschulzentrums am Sandberg in Rheda-Wiedenbrück Neue Technologien halten Einzug Die Schule erhält sechs EDV-Arbeitsplätze und CNC- Technik sowie Informatik werden in den Metalloberstufen als Unterrichtsgegenstand eingeführt. Kurz darauf wird der Modellversuch CNC-Technik mit 10 Arbeitsplätzen eröffnet. In den Jahren 1987/88 wurden weitere EDV- Arbeitsplätze geschaffen. Ab 1990 Ausbau der Fachschulen Der rasanten Entwicklung auf dem Kindergarten-Sektor entsprechen die Gewerblichen berufsbildenden Schulen mit einer qualifizierten Ausbildung in der Fachschule für Sozialpädagogik. Kindern eine lebenswerte Zukunft ermöglichen war damals wie heute erklärtes Ziel der Ausbildung. Auch die Fachschule für Technik, Fachrichtung Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Fertigungstechnik wird eingerichtet Probierwerkstätten für die Schülerinnen und Schüler der achten Klassen finden starkes Echo Fertigstellung des Berufschulzentrums 1981 Berufliche Bildungswege am Kreisberufskolleg 1887 Das Kollegium 1987/88

7 1992 Fortschritt muss in der Schule beginnen Unter diesem Motto wird der Metallausbildungsbereich mit hochmoderner Profitechnologie ausgestattet Beschluss zur Erweiterung des Berufsschulzentrums Modernes Management Beginn des Bertelsmann-Projektes Das Ziel des Projektes: Abbau von Bürokratie, mehr Mitverantwortung aller Beteiligten, mehr Kreativität, höhere Arbeitszufriedenheit und mehr Wirtschaftlichkeit 1994 Teilnahme am Projekt Anwendung von C-Techniken beim Planen, Handhaben und Fertigen der Holztechnik 1996 Einweihung des Technologiezentrums Holz Durch die Teilnahme am Projekt bekommt die Schule Fördermittel zur Realisierung einer kompletten Fertigungsinsel, bestehend aus CNC-Bearbeitungszentren, Kantenanleim-Maschine und Beschickungsroboter Freigabe der größten Indoor- Kletterwand im Kreis Gütersloh

8 2002 Neuer Name der Schule: Reckenberg- Berufskolleg 2003 Einrichtung des Bildungsgangs Fachkräfte für Lebensmitteltechnik 2009 Ausbau der Abteilungen Nach dem Schulentwicklungsplan des Kreises werden die industriellen Metallberufe verlagert, das Reckenberg- Berufskolleg baut den gestalterischen Fachbereich mit Fachoberschule und Maler-Ausbildung sowie den sozialpädagogischen Fachbereich weiter aus. Die Erzieher- Ausbildung bleibt in Rheda-Wiedenbrück Einrichtung der Gymnasialen Oberstufe mit dem Schwerpunkt Erziehungswissenschaften 2012 Finanzierung eines neuen CNC- Bearbeitungszentrums im Bereich Holz Jährlich Wiederkehrend Projekte und Klassenfahrten u. A.: Ski- und Snowboardexkursion Denkmal aktiv MINT Hilfe für Togo Sportfest Übergabe beim Projekt Denkmal Aktiv 2013 MINT-Projekt Stifthalter 2012 Skiexkursion 2012

9 2012/13 Das RBK war mit der Bauabteilung federführend am Projekt denkmal aktiv beteiligt. Drei Jahre und ein Tag! Simon Austermann begibt sich als Zimmerer auf Wanderschaft. Durchstarten bis zur Fachhochschulreife? Berufsgrundschüler/innen erwerben Kompetenzen zur Erlangung der Fachoberschulreife und beruflichen Grundbildung und damit für den Zugang zur Fachoberschule für Gestaltung.

10 und immer wieder unterhaltsame Theaterstücke der Fachschule für Sozialpädagogik oder der Berufsfachschule Kinderpflege Was haben Augustin Wibbelt und Sebastian 23 gemeinsam? Um beide ging es im Literaturkurs des Beruflichen Gymnasiums. Der Förderverein ermöglichte eine Führung in Haus Nottbeck. Wir wagen uns an die Flurgestaltung: Die Gymnasiale Oberstufe beginnt, andere Klassen ziehen nach.

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