Warum hat Jesus einen orangenen Mantel an?
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- Gundi Gerstle
- vor 7 Jahren
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1 Warum hat Jesus einen orangenen Mantel an? Mit Kindern über Gott, das Leben und die Welt nachdenken Damaris Knapp Pädagogisch-Theologisches Zentrum, Stuttgart Bildungsplan Grundschule, ptz Stuttgart
2 Ökumenischer Grundschultag Roter Faden Wenn Kinder fragen Kreative und handelnde Auseinandersetzung Das theologische Gespräch Kinder miteinander ins Gespräch bringen Trinität ein Thema für Kinder?
3 Ökumenischer Grundschultag Warum hat Jesus einen orangenen Mantel an? Fragen der Kinder bringen die Lerngruppe ins Nach-und Weiterdenken
4 I. Wenn Kinder fragen... I. Wenn Kinder Fragen...
5 I. Wenn Kinder fragen... L: Was denkt ihr, wie fühlt sich Jona als Gott das zu ihm sagt? Ängstlich. Ängstlich, ja genau. Gott kann doch gar nicht sprechen, oder? Ich wusste gar nicht, dass Gott sprechen kann. Doch, doch... Denkst du, Gott hat keinen Mund? Kann des sein, dass er ne Wolke ist? Meine Schwester stellt sich Gott wie ein Licht vor Nein. Ich stell mir `nen ganz normalen Mensch vor.
6 I. Wenn Kinder fragen... Gott kann doch gar nicht sprechen, oder? Was ist ihr erster Gedanke oder Impuls? Wie reagieren Sie? ignorieren verschieben ausweichen nachgehen
7 I. Wenn Kinder fragen... Kinder fragen... Wo wohnt Gott? Wie kann ich Gott spüren? Kann mich Gott immer sehen? Hört Gott meine Gebete? Warum lässt Gott Kinder sterben? Wie sieht Gott aus? Ist Gott immer gerecht? Warum glauben manche Menschen nicht an Gott? Kommt meine Katze auch in den Himmel? Warum hat Gott seinen Sohn auf die Erde geschickt und ist nicht selbst gekommen?
8 I. Wenn Kinder fragen... Kinder fragen... 5 Fragekreise (F. Schweitzer) Wer bin ich wer darf ich sein? Die Frage nach mir selbst. Warum musst du sterben? Die Frage nach dem Sinn des Ganzen. Wo finde ich Schutz und Geborgenheit? Die Frage nach Gott. Warum soll ich andere gerecht behandeln? Die Frage nach dem Grund ethischen Handelns. Warum glauben manche Kinder an Allah? Die Frage nach der Religion anderer.
9 I. Wenn Kinder fragen... Kinder fragen... 5 Fragekreise (F. Schweitzer) Wer bin ich wer darf ich sein? Die Frage nach mir selbst. Warum musst Beim du Theologisieren sterben? geht es um das Die Frage nach dem Sinn des Ganzen. Wo finde ich Schutz und Geborgenheit? Die bzw. Frage Themen nach Gott. nicht nur um religiös Warum soll interessante ich andere gerecht Aussagen behandeln? der Kinder. Die Frage nach dem Grund ethischen Handelns. Warum glauben manche Kinder an Allah? Die Frage nach der Religion anderer. Nachdenkender Kinder über religiöse Fragen
10 I. Wenn Kinder fragen... Kinder fragen zu Mose... Warum ist der Pharao so grausam? Warum hat Mose den Ägypter erschlagen? Ist Gott in der Wolken- und Feuersäule drin? Wie kann es sein, dass Gott in dem Dornbusch ist? Warum ist es schlimm, dass die Menschen um das Kalb tanzen? Warum redet Gott nur mit Mose? Warum bleibt Mose nicht im Palast? Warum hört der Pharao nicht auf Mose? Warum sterben so viel Ägypter im Meer? Wie kann Gott das zulassen?
11 I. Wenn Kinder fragen... Umgang mit Fragen Wissensfragen beantwortbare Fragen Sinn-/ Glaubensfragen Fragen zum Nachdenken Antworten sind intersubjektiv überprüfbar Fragen können nicht einfach und eindeutig beantwortet werden Antworten sind subjektiv gefärbt und somit nicht allgemeingültig
12 I. Wenn Kinder fragen... Wissensfragen beantwortbare Fragen Sinn-/ Glaubensfragen Fragen zum Nachdenken Warum ist der Pharao so grausam? Warum hat Mose den Ägypter erschlagen? Ist Gott in der Wolken- und Feuersäule drin? Wie kann es sein, dass Gott in dem Dornbusch ist? Warum ist es schlimm, dass die Menschen um das Kalb tanzen? Warum redet Gott nur mit Mose? Warum bleibt Mose nicht im Palast? Warum hört der Pharao nicht auf Mose? Warum sterben so viel Ägypter im Meer? Wie kann Gott das zulassen?
13 II. Kreative und handelnde Auseinandersetzung II. Kreative und handelnde Auseinandersetzung
14 II. Kreative und handelnde Auseinandersetzung Von den Fragen... zum Unterricht Initiierende Methoden Gespräch Methoden zur Auseinandersetzung Methoden zur Darstellung
15 II. Kreative und handelnde Auseinandersetzung Sich positionieren Gott ist unsichtbar. Nur die guten kommen in den Himmel. Der Pinguin ist ein schlechter Pinguin. Gott gibt es überhaupt nicht.
16 II. Kreative und handelnde Auseinandersetzung Sich positionieren Gott ist unsichtbar. Nur die guten kommen in den Himmel. Ich bin ein schlechter Pinguin. Gott gibt es überhaupt nicht.
17 II. Kreative und handelnde Auseinandersetzung II. Kreative Methoden zur Auseinandersetzung Gestalten/ Malen Legebild mit Materialien Klanggestaltung mit Instrumenten Standbild/ Rollenspiel Schreiben G O T T Kreatives Schreiben (Akrostichon, Elfchen, Rondell...)...
18 II. Kreative und handelnde Auseinandersetzung Kreative Ergebnisse fruchtbar machen Aufgabe Wähle eine biblische Geschichte aus, die dir wichtig ist. Male dazu ein Bild. Auf dem Bild soll man sehen können, wo/ wie Gott in der Geschichte vorkommt.
19 II. Kreative und handelnde Auseinandersetzung
20 II. Kreative und handelnde Auseinandersetzung
21 II. Kreative und handelnde Auseinandersetzung Kreative Ergebnisse fruchtbar machen Bilder anschauen Sich gegenseitig Fragen stellen Warum hast du da eine Lampe gemalt? Kinder ergänzen, was ihnen wichtig ist
22 III. Theologische Gespräche führen III. Theologische Gespräche führen
23 III. Theologische Gespräche führen Das Gottesbild entwickelt sich Kleinkind Kitakind Schulkind Die Entwicklung erfolgt bereichsspezifisch. Jugendlicher
24 III. Theologische Gespräche führen Das Gottesbild entwickelt sich Kleinkind Kitakind Schulkind Jugendlicher Also wenn du mich fragst, dann würde ich sagen Jeder stellt sich Gott anders vor. Gott ist eine große Hand, die alle im Land beschützt. Gott ist immer und bei jedem da. Für mich gibt es diesen Gott nur einmal. Er liebt alle Leute. Alle Menschen sind was Besonderes. Siana
25 III. Theologische Gespräche führen Das Gottesbild entwickelt sich Kleinkind Kitakind Schulkind Jugendlicher Also wenn du mich fragst, dann würde ich sagen Jeder hat Gott in sich drin. Gott haucht allen Menschen den Atem ein. In jedem Menschen steckt Gott drin. Er kann vorhersehen, was mit uns passieren wird. Gott liebt alle Menschen auf der Welt, auch dich Calvin, weil Gott uns alle mit Liebe erschaffen hat. Clara
26 III. Theologische Gespräche führen Das Gottesbild entwickelt sich Kleinkind Kitakind Schulkind Jugendlicher Also wenn du mich fragst, dann würde ich sagen Dass Gott kein Mensch ist. Aber er ist überall. Wenn du mal stirbst, dann kommst du ins Gottesreich und kannst ihn sehen. Gott ist bei dir im Atem drin. Er ist nicht nur bei dir drin, sondern bei allen Menschen drin. Er ist immer bei uns. Demirhan
27 III. Theologische Gespräche führen Das Gottesbild entwickelt sich Kleinkind Kitakind Schulkind Jugendlicher Die Entwicklung der Kinder erfolgt bereichsspezifisch. Naturwissenschaftliche und religiöse Erklärungen können unproblematisch nebeneinander stehen und werden kreativ vereint. Anthropomorphe und symbolische Gottesvorstellungen stehen nebeneinander. Ergebnisse der Kinder hängen eng mit dem Unterricht zusammen.
28 III. Theologische Gespräche führen Johanna: Stimmt s, Gott ist kein Schrank!? Und Gott ist kein Haus!? Mutter: Stimmt, ein Schrank oder Haus ist Gott nicht. Johanna: Er ist aber in allem, was echt ist. Mutter: Da hast du recht in allem Lebendigen. Johanna: Gott ist Gott, Gott ist keine Schublade. Gott ist ein Lebewesen. Gott ist wie ein großes unsichtbares Licht, das uns immer begleitet. Und wenn unsere Eltern verloren gehen, dann beschützt uns Gott. Aber er beschützt uns auch so. - Ist Gott größer als die Sonne? Mutter: Was denkst du denn? Johanna: Und Gott hat Maria bestimmt, dass sie seinen Sohn bekommt. Und das mit dem Kreuz und dass er stirbt, das hat er gemacht, weil er seinen Sohn bei sich haben wollte. Und der Heilige Geist sind die Gedanken von Gott und Jesus. Mutter: Und woran denkt Gott? Johanna: Na, an die Menschen denkt er. (Pause) Und auch an die Tiere. Mutter: Woher weißt du das denn? Johanna: Ich weiß das von mir aus. Mutter: Hast du das im Kindergarten erzählt bekommen? Johanna: Nein, das weiß ich von mir selbst aus! Das haben die nicht im Kindergarten erzählt. Mutter: Aber im Kindergarten erzählen sie doch auch von Gott. Johanna: Aber nicht alles, wirklich nicht. Das musst du mal den Pfarrern erzählen. Die wissen alles nur aus Büchern, aber ich weiß das von mir selbst aus.(...)
29 III. Theologische Gespräche führen Meine Rolle als Lehrperson Lehrperson Theologie mit Kindern Theologie für Kinder Deutungen ins Gespräch bringen Schüler/innen Zugänge wahrnehmen Theologie der Kinder Weiterführende Deutungsmöglichkeiten anbieten Thema Petra Freudenberger-Lötz
30 III. Theologische Gespräche führen Positionen sichtbar machen und ins Gespräch bringen Jesus ist ein guter Mensch. Jesus ist Gott. Jesus ist ein Lebensretter. Jesus ist Gottes Sohn. Jesus ist ein ganz besonderer Mensch. Jesus ist ein Magier und Helfer. Jesus ist kein Mensch.
31 III. Theologische Gespräche führen Mit Impulsen zum Nachdenken anregen Gegenseitiges Verstehen und Zuhören Verstehe ich dich richtig...? Kannst du das erklären? Warum...? Sammeln und überprüfen von Vermutungen Wie kommst du zu dieser Vermutung? Kennst du ein Beispiel? Du sagst, Gott hat alle Menschen lieb. Gilt das auch für den Zachäus, der den Menschen in Jericho absichtlich mehr Geld verlangte? Welcher Gedanken hat dich überrascht? Warum? Aufbau neuer Konzepte Kennst du das von anderen Geschichten oder Situationen aus deinem Alltag? Leon hat gesagt, dass jeder Mensch manchmal böse und ungerecht ist, Gott ihn aber trotzdem liebt. Gilt das für alle Menschen? Welches Argument überzeugt dich? Reflektieren Am Anfang haben viele Kinder gesagt, man muss immer die Wahrheit sagen. Ich habe den Eindruck, ihr würdet diesem Satz jetzt so nicht mehr zustimmen...
32 III. Theologische Gespräche führen Die metakognitive Komponente Theologisieren ist Reflexion über religiöses Denken. (Schweitzer) Nachdenken über Inhalte Nachdenken über den eigenen Lernprozess Hat sich für dich etwas verändert? (Anfang jetzt) Was hat dir beim Lernen geholfen? Was war hinderlich? Was brauchst du, um gut weiterlernen zu können? Hast du eine Idee, wie du beim nächsten Mal weiterarbeiten möchtest?
33 III. Theologische Gespräche führen Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen Frage in die Lerngruppe geben Frage auf nächste Stunde verschieben sachlich bleiben andere Antworten daneben stellen sich selbst auch positionieren eigenes Suchen formulieren Provokation (erzieherisch reagieren) theologisch schwierige Aussage ( zurecht rücken )...
34 IV. Trinität ein Thema für Kinder? IV. Trinität ein Thema für Kinder?
35 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Wie Kinder sich Dreieinigkeit vorstellen Rückseite
36 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Dreieinigkeit Moulins 15. Jahrhundert
37 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Dreieinigkeit: 1+1+1=1?
38 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Wie von Gott in der Bibel erzählt wird
39 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Kreatives Schreiben Gutmütig groß Treu mutig Jesus Gottes Sohn geboren an Weihnachten ist an Ostern auferstanden Jesus Elfchen Jünger wird verurteilt See Genezareth JUde ESel HEILIGER... Kraft von Gott FeuEr unsichtbar Spüren allmächtig Akrostichon
40 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Gott ist wie...
41 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Dreieinigkeit musikalisch darstellen Geschichten Das Kamel und die Fußspur Gottes
42 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Wie sich Kinder Dreieinigkeit vorstellen
43 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Sichtweisen konfrontieren
44 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Sichtweisen konfrontieren
45 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Eigene Vorstellungen vergleichen Der Heilige Geist, Jesus und Gott sind ganz nah verbunden. Ich bin zwar auch mit Gott verbunden, aber nicht so nah wie der Heilige Geist und Jesus mit Gott. Ich habe auf mein Bild ein Kreuz, ein Regenbogen und ein Kreis mit Federn gemacht. Der Kreis ist um das Kreuz und den Regenbogen. Der Regenbogen ist bei mir Gott. Das Kreuz ist Jesus. Und der Kreis ist der Heilige Geist. Das Kreuz habe ich aus Spiegeln gemacht ( ) Ich habe Gott als Regenbogen gemacht, weil der Regenbogen so groß ist und Gott auch. Den Kreis habe ich aus Federn gemacht, weil der Heilige Geist überall ist und ihn sieht man kaum wie die Federn in der Luft.
46 Ich Handeln/ Tun Gespräch/Kommunikation Kreativer Ausdruck Visualisierung Denken/ Konstruktion Handeln/ Tun Gespräch/Kommunikation Kreativer Ausdruck Visualisierung Denken/ Konstruktion Andere Damaris Knapp
47 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Theologisieren mit Kindern 1. Was nehme ich wahr? Wie verstehe ich das Schaubild? 2. Was ist neu? Was bedeutet das für meine/ unsere Arbeit mit Kindern? Was ist neu? 3. Welche Vorteile sehe ich im Schaubild? Fehlt mir etwas? Würde ich etwas ergänzen bzw. schärfen?
48 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Schüler/innen kommen zu Wort Also auf jeden Fall, das was Dreieinigkeit ist, dass man nicht immer nur alles aus Blättern lernen kann, sondern es auch spielerisch so machen kann und das andere Wissen von Kindern, (...) also (...) sein Wissen mit den anderen zu teilen, das war immer sehr gut, weil dann wusste man immer danach mehr als zuvor. Ich fand das Bild legen ganz gut, weil da konnten wir es halt selber legen und gestalten, wie es für uns ist. Und dann hat man auch mal gesehen, wie das, was das für die anderen ist, Dreieinigkeit. I: War für dich das Malen und Gestalten auf der Platte wichtiger, oder war für dich das Gespräch am Ende wichtiger? S: Eigentlich das Gespräch, weil eigentlich -ist ja immer so, man weiß ja gar nicht, was man so gemalt hatund dann sagt man es ja erst, dann... Also ich denke.
49 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Das fiel auf... Vielen Kindern fiel es schwer, ihr Vorwissen zu formulieren. Kinder haben intuitive Vorstellungen von Dreieinigkeit (=> Klebepunkte), auch wenn ihnen dies nicht bewusst ist. Kinder haben viele Ideen und kommen immer wieder auf ihre zentralen Gedanken zurück. Nehmen die angebotenen Bilder/ Vergleiche immer wieder auf (Flamme, Spiegel, Bild von Moulins) Kinder können mit Hilfe von vielfältigen, kreativen Angeboten ihre Gedanken ordnen und dann auch formulieren Kinder sind interessiert an den Vorstellungen anderer Kinder (Inspirationsquelle zum Vergleichen und Weiterdenken).
50 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Theologische Gespräche beenden subjektiv bedeutsame Aussage notieren ( meine Wahrheit) sich zu den erarbeiten Antworten positionieren und dies begründen kreatives Schreiben (Gedicht ) Bild (+ kurze Erläuterung) kreatives Gestalten Legebild, Bodenbild Rollenspiel, Standbild...
51 IV. Trinität ein Thema für Kinder? Theologische Gespräche beenden subjektiv bedeutsame Aussage notieren ( meine Wahrheit) Es gibt nicht das (ein!) Ergebnis. sich zu den erarbeiten Antworten positionieren Aushalten, und dies begründen dass subjektive Ergebnisse der kreatives Kinder Schreiben stehen bleiben. (Gedicht ) Bild (+ kurze Erläuterung) kreatives Gestalten Das Legebild, Kind findet Bodenbild seine Wahrheit für heute. Rollenspiel, Standbild...
52 Ökumenischer Grundschultag Und wie lauten die Fragen und Gedanken Ihrer Schüler/innen? Viel Freude beim Entdecken und miteinander Nachdenken!
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