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1 Evangelische Kirchengemeinde Alt-Wittenau 6 Juni 2016 Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2. Mose 15, 2

2 Andacht Monatsspruch für Juni Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2. Mose 15, 2 Den Kindergottesdienst im Kindergarten mochte ich nicht. Auch wegen der Lieder. Immerzu Schäflein und Mücklein viel eindrücklicher war da der Erwachsenengottesdienst an der Hand meiner Oma. Damals, in den 60er Jahren, trugen die Gottesdienstbesucherinnen, jedenfalls in Hermsdorf, mehrheitlich noch schwarz und schwiegen, sobald sie die Dorfkirche betreten hatten. Bis dann die Orgel losdröhnte, die Menschen sich zu einer schwarzen Wand erhoben und lauthals sangen: Wachet auf, ruft uns die Stimme. Da richteten sich mir, vier oder fünf Jahre alt, sämtliche Rückenhärchen auf, so schaurig schön klang das. Zwanzig Jahre später, im theologischen Proseminar, erfuhr ich, dass mir in diesem Gesang das Numinose" begegnet war, also das Heilige, unverhüllt von theologischer Spekulation in seinem Schrecken und seiner Schönheit. So hat der Theologe Rudolf Otto das Irrationale in der Religion" definiert. Ein Einfallstor dafür sind natürlich unmittelbar zu Herzen gehende Klänge, Naturgeräusche, Musik weshalb auch der Himmel seiner Meinung nach mit Klang, mit Musik erfüllt sein muss. Spielen die Engel im Himmel Mozart? Der evangelische Theologe Karl Barth meinte das. Albrecht Goes, der württembergische Pfarrer und Literat, sprach sich hingegen für Johann Sebastian Bach aus. Im Himmel würden Chöre wie Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen! mit Pauken und Trompeten gesungen. Martin Luther wiederum hät- te da wohl so oder so Zweifel angemeldet. Er mochte Pauken und Trompeten nicht. Das sei himmlisches Feld- Geschrei, ja sei ein scheußliches Gottes-Ehr-Schreien. Auch die Orgelpfeifen waren sein Fall nicht, von denen er meinte: Sie plärren und schreien. Selbst Streichinstrumente schloss er für den Himmel aus. Es sei schrecklich, ein Lied immer nur auf einer Saite zu fiedeln, beklagte er sich einmal bitterlich. Martin Luther zog ein sanftes vielstimmiges Saiteninstrument vor. Er liebte und spielte die Laute und er sang leidenschaftlich gern und gut. Der Nürnberger Meistersinger Hans Sachs nannte ihn die»wittenbergische Nachtigall«. Lieder, davon war Luther überzeugt, prägen stärker als jeder gesprochene Text. Gesungenen Text merkt man sich viel besser als gesprochenen. Und Singen verbindet, so glaubte Luther, auch über die Zeiten hinweg mit den biblischen Gestalten, mit König Salomo und seinen hohen Liedern, mit dem Lied der Deborah, mit Zacharias, mit Simeon und seinem schönen Lebensabgesang und mit Mose als Sänger des Schilfmeerliedes: Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. (2. Mose 15, 2) Die Befreiungsgeschichte, mit der sich dieser Gott einen Namen als Retter machte, wird im Lied genüsslich ausgemalt: das Heer des Pharao, die militärische Macht der Sklavenhalter, wurde gestürzt, auch Pharaos vereitelte Pläne werden spöttisch be- 2

3 sungen. Für uns heutige Hörer und Leser dieses Liedes ist die Unbefangenheit verstörend, mit der hier der Gott Israels als Mann des Krieges gefeiert wird denken und wünschen wir ihn uns doch als Friedefürsten und Friedensmacher. "Ross und Mann hat er ins Meer gestürzt". Was wird da in Mose zum Lied? Gott? Welcher Gott? Was ist das für ein Gott, der sich am Untergang von Menschen freut? Unsere neueren Kirchenlieder sind eher Friedenslieder und erzählen nicht von Kampf, jedenfalls vermeiden sie militärische Begriffe. Vielleicht ist uns diese Dimension von Liedern so fremd geworden, weil wir die Not nicht erlebt haben, die diese Lieder geboren haben. Wir hören zwar in den Medien von Unterdrückungsherrschaft in vielen Ländern dieser Erde, doch was das für die Menschen vor Ort tagein tagaus bedeutet, das können zumindest wir nach dem Krieg Geborenen uns wohl bei aller Informiertheit nur annähernd vorstellen. Diejenigen von Ihnen, die das Ende des Krieges, die Befreiung selber erlebt haben, können vielleicht besser begreifen, was Mose im Schilfmeerlied besingt, wenn er den Menschen zuruft: Der Herr ist der rechte Kriegsmann! Fast bekommt man den Eindruck, er möchte die Traumatisierten wachrütteln, es ihnen wieder und wieder ins Gedächtnis singen: Es ist vorbei! Der Alptraum ist aus! Ihr könnt wieder durchatmen! Die Ägypter können uns nichts mehr anhaben! Ihr braucht keine Angst mehr zu haben! Singt mit mir, denn Gott hat eine wun- derbare Tat vollbracht! - Haben die eben dem Tod Entronnenen nicht das Recht so zu singen? In Gospels und Spirituals ist dieser Gedanke noch lebendig. Die überlieferten Texte erzählen von dem Leben geschlagener, geschundener und sehnsüchtiger Menschen. Und sie erzählen von der Hoffnung dieser Menschen und von ihrem Glauben an Gott. Indem sie sich mit dem Volk Israel in der ägyptischen Sklaverei verglichen, verarbeiteten die aus Afrika verschleppten Sklaven ihr Schicksal. Sie beschworen die Hoffnung auf Befreiung, sie sangen von der Sehnsucht nach dem promised land, dem verheißenen Land, und sie riefen auch verschlüsselt in ihren Liedern zum Aufstand, zum Sieg über die Unterdrücker und zur Flucht auf. Das Singen ließ immer wieder für einige Zeit die Last des Alltags von ihnen abfallen. Es tröstete und machte das Leben erträglicher. Gleichzeitig formierte sich auch durch die gemeinsamen Lieder der Widerstand. Sie gaben Hoffnung und machten Mut. Mose singt die Geschichte der Befreiung seines Volkes. Er besingt den mächtigen Gott, der die Feinde getötet hat. Und Gott? Die rabbinische Auslegungstradition weiß: Gott weinte, denn zwar waren seine Kinder Israel gerettet, aber seine Kinder Ägypten waren umgekommen. Und so verbot er den Engeln im Himmel, sich zu freuen. Ich wünsche Ihnen gesegnete frühsommerliche Tage Ihre Pfarrerin Sabine Lettow 3

4 Kurze Geschichten zum Nachdenken und Weitererzählen Seltsamer Spazierritt Ein Mann reitet auf seinem Esel nach Hause und lässt seinen Sohn nebenher laufen. Kommt ein Wanderer und sagt zum Vater: Wie kannst du reiten und dein Sohn muss laufen? Du hast doch stärkere Glieder. Da stieg der Vater vom Esel herab und ließ den Sohn reiten. Kommt wieder ein Wandersmann und sagt: Das ist nicht recht, Bursche, dass du reitest und deinen Vater zu Fuß gehen lässt. Du hast jüngere Beine. Da saßen beide auf und ritten eine Strecke. Kommt ein dritter Wandersmann und sagt: Was ist das für ein Unverstand, zwei Kerle auf einem schwachen Tier. Sollte man nicht einen Stock nehmen und euch beide hinabjagen? Da stiegen beide ab und gingen zu Fuß, rechts und links Vater und Sohn und in der Mitte der Esel. Kommt ein vierter Wandersmann und sagt: Ihr seid drei kuriose Gesellen. Geht s nicht leichter, wenn einer von euch reitet? Da band der Vater dem Esel die vorderen Beine zusammen, und der Sohn band ihm die hinteren Beine zusammen. Sie zogen einen starken Baumpfahl durch und trugen den Esel auf der Schulter heim. So weit kann s kommen, wenn man es allen Leuten will recht machen. Johann Peter Hebel ( ) Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, um diese Geschichte in Ihrem Herzen zu bewegen. Vielleicht kann sie uns helfen, über unser Leben und Zusammenleben nachzudenken. Geschichten können uns begleiten, sie können uns ermutigen, bewusster zu leben. Diese Geschichte begleitet mich seit Ich war fünfzehn Jahre alt. Mein Bruder sechs Jahre jünger las sie vor aus seinem Lesebuch bei unserer ersten Tonbandaufnahme in der Familie. Noch heute erinnere ich mich an die Situation. Mein Vater war stolz, diese Lesung mit seinem neuen Gerät festhalten zu können. Das war damals eine große Sache, die eigene Stimme vom Band hören zu können. Es gab noch nicht so viele Tonbandgeräte. Wir Kinder lachten über diese Geschichte warum? Immer wieder haben sich Vater und Sohn belatschern lassen, wie der Berliner sagt. Sie wollten es allen Wanderern, also allen sogenannten Ratgebern, recht machen. Bei vielen Menschen ist die Neigung groß, es allen recht machen zu wollen. Bewusst oder unbewusst haben sie Angst, zu ihrer Meinung und zu ihren Entscheidungen zu stehen. Sie wollen jede Kritik vermeiden. Gegenwind mögen sie nicht. Sie wollen nicht anecken. Deshalb geben sie schnell einem Ratgeber Recht, folgen einem Rat, bereuen es oft und ärgern sich dann. Richten wir uns jedoch nach jedem gutgemeinten Rat, sind wir in Gefahr, ein Halm im Winde zu werden. Natürlich sollen wir offen sein und bleiben für neue Überlegungen und Argumente, aber ohne sie nach besten Wissen und Gewissen geprüft zu haben, sollten wir Ratschläge nicht blind übernehmen oder gar sofort in die Tat umsetzen. Das Gerede der anderen über uns werden und können wir nicht verhindern. Geachtet werden wir aber, wenn wir als verlässliche, eigenständig denkende Gesprächspartner erlebt werden, die bei aller Offenheit für andere Meinungen dennoch als Person erkennbar bleiben. E. Gutjahr 4

5 Plakatkampagne für den Kirchentag 2017 in Berlin und Wittenberg Zwei große Augen zusammen mit der Losung "Du siehst mich" auf orangefarbenem Hintergrund - damit werben die Protestanten für den Deutschen Evangelischen Kirchentag 2017 in Berlin und Wittenberg. Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au präsentierte am Montag in Berlin zusammen mit dem Berliner Bischof Markus Dröge, der mitteldeutschen Bischöfin Ilse Junkermann und Kirchentagsgeneralsekretärin Ellen Ueberschär die Plakatkampagne vor dem Brandenburger Tor. Zum 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Berlin und Wittenberg werden vom 24. bis 28. Mai 2017 rund Dauerteilnehmer erwartet. Der Kirchentag soll ein Höhepunkt der Feiern zum 500. Reformationsjubiläum werden. Kirchentagspräsidentin Aus der Au nannte die Kirchentagslosung "pointiert, klar und direkt" und das Kampagnenmotiv einen "echten Hingucker": "Zwei Augen, fröhlich und einladend. Und so wird der Kirchentag in Berlin ein Kirchentag von Dialog, Gespräch und Begegnung sein. " Mit dem Kampagnenmotiv solle bereits jetzt auf das Großereignis im kommenden Jahr eingestimmt werden, erklärte Generalsekretärin Ueberschär und kündigte an, dass einer der Eröffnungsgottesdienste auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor stattfinden wird. In den kommenden zehn Tagen sollen 100 Großplakate in der Hauptstadt gehängt werden. Die bundesweite Plakatkampagne beginne dann im Januar 2017, sagte eine Kirchentagssprecherin. epd/gb Weitere Informationen zum Kirchentag finden S9ie in unserer Juli/August-Ausgabe. 5

6 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 16. April: Von links: Assistentin Nina Scherbarth, Assistent Nico Brasen, Henry Grafke, Nico Wittenberg, Filia-Marie Uhlig, Annika Schwiemann, Lina Breckenfelder, Johanna Mewes, David Seiffert, Assistentin Annique Mederski, Sabine Lettow 23. April: Von links: Assistent Nico Wittenberg, Henry Grafke, Assistentin Luisa Piernikarczyk, Matthias Wittig, Moritz Wiechern, Katharina Chroszczinsky, Sophia Partz, Nico Brasen, Raphael Oskamp, Assistentin Anabelle Oskamp, Sabine Lettow 6

7 30.April: Von links: Assistent Moritz Wiechern, Henry Grafke, Maximilian Solbach, Sophie und Luisa Piernikarczyk, Nina Scherbarth, Caroline Lonjaret, Annique Mederski, Manuel Maier, Assistentin Lina Breckenfelder, Sabine Lettow Zur Konfirmaon Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen. Psalm 37,5 7

8 Klang-Farben-Fest in den Gärten der Welt am 26. Juni 2016 Zum dritten Mal findet am 26. Juni 2016 ab Uhr im und am Christlichen Garten das Klang-Farben-Fest statt. Eindrucksvolle Gospels, Chöre, elektronische Instrumente und Celloklänge wechseln sich mit spannenden Erzählungen und nachdenklich machenden Lesungen aus der biblischen Überlieferung ab. Auch Engel spielen in diesem Jahr eine Rolle. Die Eröffnung mit geistlichem Impuls spricht Probst Dr. Stäblein. Freuen Sie sich auf ein buntes und farbenfrohes Programm mit Klängen und Farben aus den christlichen Traditionen. Rund um die Hauptbühne werden Mitmachaktionen für jung und alt, vielseitige Standangebote mit Büchern, Kunsthandwerk, Kulinarischem und Eine-Welt- Produkte angeboten. 8

9 Kunst aus Schiefer Ausstellung im Neuen Gemeindesaal Alt-Wienau 29 a vom 8.Mai 2016 bis Ende Juli 2016 Künstler: Michael Schöniger Liebe GruppenleiterInnen, bie schicken Sie uns rechtzeig Ihre Termine für die Juli/August-Ausgabe des Gruß, sowie Ihre Planung für das zweite Halbjahr. Kuchenspenden für den Gemeindetag Wenn Sie einen Kuchen für den Gemeindetag (siehe Seite 10) spenden möchten, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro oder über Ihre Gruppe. 9

10 Sonntag, 10. Juli 2016 mit vielen Aktivitäten für Jung und Alt - Stände, Spiele, Hüpfburg, Erzähl-Café Uhr - Familiengottesdienst mit Taufe Ort: Garten des Hermann-Ehlers-Hauses Alt-Wittenau 71/72 Das genaue Programm finden Sie im Juli/August-Gruß. 10

11 Plagegeister: Mücken! Sie halten mit ihrem Gesumme vom Schlaf ab und nerven beim Rasten und Wandern. Besonders wenn man sich in Feuchtgebieten oder in der Nähe von Seen au$ält, kann man ihre Bekanntscha& machen. Wusstet ihr eigentlich, dass es nur die Mückenweibchen auf uns abgesehen haben? Die Männchen der Mücken sind nämlich Vegetarier. Selbst die Weibchen brauchen das Blut nicht für die Ernährung, sondern zur Produk.on ihrer Eier. Nur durch das Blut sind sie überhaupt in der Lage, Eier zu legen. Die Mückenlarven wiederum haben eine wich.ge Funk.on in der Natur. Sie fressen kleine Lebewesen und Gi&stoffe aus dem Wasser. Viele Vögel und Fledermäuse haben die ausgewachsenen Mücken auf ihrem Speiseplan. Auch Frösche verspeisen die kleinen Plagegeister gerne zum Abendbrot. Also sind die nervigen Tierchen mit dem hohen Summton und ihrem Bluthunger sogar nützlich! Allerdings ist es nicht gerade schön, wenn man von ihnen gestochen wird. Text/Illustra.on: Chris.an Badel 11

12 Wir sind für Sie da GKR-Vorsitzender Michael Kopplin Telefon Pfarrer Lutz Langner Alt-Wittenau 29, Berlin Telefon: oder Pfarrerin Sabine Lettow Telefon: Kirchenmusik Gottlieb Stephan Heinroth Telefon oder Küsterei Jugendarbeit Henry Grafke (Dipl. Soz. Pädagoge) Telefon: Hauswart Jürgen Sack über Gemeindebüro Telefon: Gemeindebüro Alt-Wittenau 29, Berlin Küsterin Angelika Noack Gemeindesekretärin Monika Stiller Telefon: Fax: Sprechstunden: Di. und Fr.: Uhr Mittwoch: Uhr Kindertagesstätten Kita Blunckiburg Leiterin: Dipl.Päd. Nina Frontzeck Blunckstr Stellv. Leiterinnen: Heike Eichholz u. Anica Gnädig Telefon: Kita Sonnenblume Leiterin: Katja Perschk Stellv. Leiterin: Meike Pastoors Spießweg 7-9, Telefon: m KIDS - Teilzeitkita Leiterin: Patricia Dindar Stellv. Leiterin: Katharina Schmidt Alt-Wittenau 64 Telefon: Mo.-Fr Uhr kitakids@t-online.de Evangelische Familienbildungsstätte Spießweg 7-9, Berlin familienbildung@kirchenkreisreinickendorf.de Impressum Herausgeber Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Wittenau Redaktion (V.i.S.d.P.) Sabine Lettow, Lutz Langner gruss.redaktion@dorfkirche wittenau.de Layout Jonas Stry Einsendeschluss für den Juli/August-Gruß: Übertragung Sabina Stry Druck Kirchendruckerei Bankverbindung 11. Juni 2016 Empfänger: Ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau IBAN: DE Kreditinstitut: Evangelische Bank eg Für Spenden bis 200 gilt Ihr Kontoauszug als Spendenbescheinigung. Falls Sie darüber hinaus eine Spendenbescheinigung wünschen, geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Anschrift im Verwendungszweck an. Wenn Sie für einen bestimmten Bereich unserer Gemeindearbeit spenden wollen (z.b. Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Kirchenmusik ), geben Sie diesen bitte als Verwendungszweck an. 14

13 Leben in der Gemeinde LAIB und SEELE Lebensmittelausgabe für Menschen mit geringem Einkommen Wann: jeden Freitag von bis Uhr Ausgabe von Wartenummern ab Uhr Wo: Alt-Wittenau 29a Wer: Menschen, die von Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II oder einer Rente unter 900 Euro leben. Ein Bescheid und der Personalaus weis müssen vorgelegt werden. Erbeten wird eine Spende von 1,00 Euro. Kirchenmusik Kammerchor montags, Uhr - Alt-Wittenau 29a - Kirchenchor dienstags, Uhr - Alt-Wittenau 29a - Singschule für Kinder von 6 bis 12 Jahren mittwochs, Uhr - Alt-Wittenau 29a - Gospelchor»Variety«mittwochs, Uhr, - Alt-Wittenau 29a - Flötenkreis donnerstags, Uhr - Alt-Wittenau 29a - Neue MitspielerInnen sind uns willkommen! Bläserchor donnerstags, Uhr - Alt-Wittenau 29a - Chanten Samstag, 11. Juni, bis Uhr - Alt-Wittenau 29a - Senioren Gottesdienste finden in folgenden Häusern statt: Pro Seniore John F. Kennedy DOMICIL Termine bitte bei Pfarrer Langner erfragen. DOMICIL - Singkreis Montag, 13. und 27. Juni, Uhr Seniorenpflegeheim DOMICIL Techowpromenade 9 15

14 Leben in der Gemeinde Kinder Kinderkirche am Sonntag (KIKISO) sonntags, einmal monatlich (Termin siehe letzte Seite) Kontakt: Pfarrer Langner Schularbeitshilfe Treffen nach telefonischer Anfrage Kontakt: Birgit Beck, Tel Töpfern für Kinder von 7 bis 12 Jahren dienstags von Uhr (außer in den Schulferien) - Töpferkeller - Kontakt: Henry Grafke Schnuppertreffen für interessierte Eltern in der Kita Sonnenblume jeden 1. Montag im Monat um Uhr (Schnuppertreffen finden nicht in den Ferien statt.) Burgbesichtigung in der Kita Blunckiburg jeden 1. Mittwoch im Monat um Uhr Jugendliche Konfi-Treff freitags, von Uhr - Jugendhaus - Kontakt: Henry Grafke Erwachsene Samstag, 18. Juni von Uhr im Pavillon Frauenkreis Dorfkirche Montag, 6. und 20. Juni um Uhr, Scheune Kontakt: Frau Gutjahr, Frau Lorenz Telefon Montagstreff, Frauen Plus 50 Montag, 6. und 20. Juni um Uhr, Pavillon (Kontakt: Frau Jenzowski, Telefon: Töpfern montags von Uhr Kontakt über Gemeindebüro Atem, Bewegung, Entspannung dienstags Uhr, Scheune Kontakt: Jutta Schütz, Telefon: Angelika Steinbach, Telefon: Frauenkreis im Pavillon Kontakt: Frau Rzadki, über Gemeindebüro EVAs Auseinandersetzung mit biblischen Frauengestalten Dienstag, 14. und 28. Juni um Uhr im Pavillon Kontakt: Sabina Stry, Telefon: HEH = Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wi=enau Kinder/Jugendhaus, Tenne, Pavillon und Scheune, Alt Wi=enau 64

15 Leben in der Gemeinde Bewegung und Meditation mittwochs, Uhr, Scheune Kontakt: Helga Fischer, Telefon: Bastelgruppe Mittwoch, 8. und 22. Juni von Uhr, Alt-Wittenau 29a Kontakt: Barbara Freihube, Telefon: Biografisches Schreiben Mittwoch, 8. und 22. Juni Uhr, Kinderhaus Kontakt: Beatrice Schütze, Telefon: Mitmachtänze donnerstags, Uhr, HEH Kontakt: Verena Seider, Telefon: Besuchsgruppe Donnerstag, 30. Juni um Uhr, Büro Kontakt: Herr Seider, Telefon: Trauergruppe für verwaiste Eltern 2. Donnerstag im Monat, Uhr, Pavillon Kontakt: Sabina Stry, Telefon: Trauerbegleitung Einzelgespräch und Gruppen Kontakt: Marianne Nadler und Monika Ungruhe über Gemeindebüro LAIB und Seele Lebensmittelausgabe Alt-Wittenau 29a Freitags, Uhr Kontakt: Annette Meisen, Telefon: Lektorenkreis Kontakt: Pfarrer Langner Gruppe Offene Kirche Kontakt: über Gemeindebüro Biblische Themen Donnerstag, 2. Juni um Uhr, Pavillon Kontakt: Frau Roeske, über Gemeindebüro Meditative Tänze Donnerstag, 2. und 16. Juni (mit anschließendem Umtrunk) Uhr, Scheune Kontakt: Erika Reinke, Telefon:

16 Gottesdienste in der Dorfkirche Alt-Wittenau Sonntag, 5. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Pfarrer Langner Lektor: Herr Strege Sonntag, 12. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Sup. i. R. Gutjahr Lektor: Herr Seider Sonntag, 19. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrer Langner Lektorin: Frau Meisen Sonntag, 26. Juni 5. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Pfarrerin Lettow Lektor: Herr Seider Sonntag, 3. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst N.N. Lektor: Herr Strege jeden Mittwoch Uhr GOTT ist in der Mitten musikalisch-meditative Andacht zur Wochenmitte jeden Samstag Uhr bis Uhr Offene Kirche nach jedem Gottesdienst Uhr Gottesdienstkaffee Sie sind herzlich eingeladen!

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