Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.

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1 Evangelische Kirchengemeinde Alt-Wittenau 12 Dezember 2015 Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Jesaja 49, 13.

2 Andacht Monatsspruch Dezember: Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Jesaja 49,13 Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Die Worte wollen einem im Halse stecken bleiben, liebe Leserinnen und Leser, oder besser gesagt: sie wollen nicht auf s Papier. Es ist Montag, der 16. November, und ich sitze an meinem Schreibtisch und versuche, diese Andacht zu schreiben. Dabei war sie eigentlich längst fertig, hatte ich doch ein langes Urlaubswochenende vor mir. Das Wochenende hat wie geplant stattgefunden. Aber wie Sie alle wissen, haben am 13. November auch die schrecklichen Terroranschläge in Paris stattgefunden. Die fertig geschriebene Andacht ist vom Geschehen überholt worden. Die Worte wollen nicht auf s Papier: Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobt, ihr Berge, mit Jauchzen. Nichts gibt derzeit Anlass zum Jauchzen, zur Freude, zum Loben. Jetzt ist die Zeit der Trauer. Natürlich weiß ich, dass nüchtern betrachtet, eigentlich immer Trauerzeit ist. Jeden Tag sterben Menschen in den Kriegen dieser Welt, jeden Tag verhungern Kinder und kommen Menschen auf der Flucht ums Leben. Wir trauern nicht ständig, weil wir vieles von dem - Gott sei Dank - gut verdrängen können und nicht allzu nah an uns heranlassen. Aber Not und Elend, Terror und Tod kommen immer näher. Frankreich ist unser Nachbar und Paris ein beliebtes Reiseziel nicht nur für Verliebte. Wir trauern mit unseren Nachbarn. Unsere schöne Welt, Gottes wunderbare Schöpfung hat eine schreckliche Schattenseite. Das war, als die Worte aus dem Jesajabuch gesprochen bzw. geschrieben wurden, nicht anders. Wenn wir Weihnachten feiern, wissen wir, dass man aus dem Holz der Bäume nicht nur Krippen, sondern auch Kreuze zimmern kann. Die Worte aus dem Jesajabuch sprechen zu Menschen, die Schreckliches erlebt haben oder noch erleben. Die Babylonier hatten Teile des Volkes Israel nach Babylon verschleppt. Kriegerische Auseinandersetzungen hatten blutige Opfer gefordert. Der Sieg der Perser unter König Kyros über die Babylonier weckte die Hoffnung auf Erlösung aus der Gefangenschaft. Die Opfer allerdings sind unvergessen. Auch die Opfer unserer Tage sind unvergessen. Auch wenn wir nun bald Weihnachten feiern. Weihnachten ist ja immer ein Fest gegen den Augenschein. Wir bejubeln die Geburt des Erlösers der Menschheit - und schauen auf einen Stall. Wir sind entzückt vom Anblick eines Säuglings - und wissen, wie bald er mit seinen Eltern die Heimat verlassen und fliehen musste. Wir begrüßen den Sohn Gottes und wissen, dass er am Kreuz einen brutalen Tod sterben wird. 2

3 Wir wissen und bekennen aber auch, dass er nicht im Tod geblieben ist. Gott hat ihn von den Toten auferweckt und hat so dem Leben zum Sieg verholfen. Ich habe keine Ahnung, wie das sein wird dort in Gottes Ewigkeit, aber ich bin gewiss, dass da Leben sein wird. Nur in dieser hoffenden Gewissheit kann ich die Welt ertragen. Ohne die Aussicht, dass am Ende bei Gott alles gut sein wird, wäre das Leben nicht auszuhalten. Das Leben auf dieser Erde ist unberechenbar und es ist oft grausam. Unberechenbar, weil unvorstellbar, ist für uns auch das ewige Leben bei Gott, aber es wird gut sein. In dieser Hoffnung grüße ich Sie zum Jahresende und wünsche ein gesegnetes Weihnachtsfest und allem schrecklichen Geschehen zum Trotz unseren Nachbarn une sainte nui de noël! Ihr Pfarrer Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt? Dass das Leben nicht verging, soviel Blut auch schreit, achtet dieses nicht gering, in der trübsten Zeit. Tausende zerstampft der Krieg, eine Welt vergeht. Doch des Lebens Blütensieg leicht im Winde weht. Freunde, dass der Mandelzweig sich in Blüten wiegt, bleibe uns ein Fingerzeig, wie das Leben siegt. (Shalom Ben-Chorin, 1942) 3

4 Kurze Geschichten zum Nachdenken und Weitererzählen Raum in der Herberge Es versammelte sich, wie gewohnt, die große Zuhörerschaft zu der alljährlichen Aufführung der Weihnachtsgeschichte mit Hirtenstäben und Krippe, Bärten, Kronen, Heiligenscheinen und einer ganzen Bühne voll heller Kinderstimmen. Es kam der Augenblick, wo Joseph auftrat und Maria behutsam vor die Herberge führte. Er pochte laut an die Holztür, die man in die gemalte Kulisse eingesetzt hatte. Walter, als Wirt, stand dahinter und wartete. Was wollt ihr? fragte er barsch und stieß die Tür heftig auf. Wir suchen Unterkunft. Sucht sie anderswo! Walter blickte starr geradeaus, sprach aber mit kräftiger Stimme. Die Herberge ist voll! Wir haben überall vergeblich gefragt. Wir kommen von weit her und sind sehr erschöpft. In dieser Herberge gibt es keinen Platz für euch! Walter blickte streng. Bitte, lieber Wirt, das hier ist meine Frau Maria. Sie ist schwanger und braucht einen Platz zum Ausruhen. Ihr habt doch sicher ein Eckchen für sie. Sie ist so müde. Jetzt lockerte der kleine Wirt zum ersten Mal seine starre Haltung und schaute auf Maria. Dann folgte eine lange Pause, so lange, dass es für die Zuhörer schon ein bisschen peinlich wurde. Nein! Schert euch fort! flüsterte der Souffleur aus der Kulisse. Nein! wiederholte Walter automatisch. Schert euch fort! Traurig legte Joseph den Arm um Maria, und Maria lehnte den Kopf an die Schulter ihres Mannes. So wollten sie ihren Weg fortsetzen. Aber der Wirt ging nicht wieder in seine Herberge zurück. Walter blieb auf der Schwelle stehen und blickte dem verlassenen Paar nach - mit offenem Mund, die Stirn sorgenvoll gefurcht, und man sah deutlich, dass ihm Tränen in die Augen traten. Und plötzlich wurde dieses Krippenspiel anders als alle bisherigen. Bleib hier, Joseph! rief Walter. Bring Maria wieder her! Sein Gesicht verzog sich zu einem breiten Lächeln. Ihr könnt mein Zimmer haben! Lina Donohue Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, um über diese Szene aus einem Krippenspiel nachzudenken. Vor verschlossene Türen zu kommen, nicht hereingebeten, sondern schroff abgewiesen zu werden, ist hart. In den Zeiten Jesu und auch heute! Türen, Tore und Grenzen können so verschlossen sein und bleiben, dass kein Klopfen und Anrennen hilft. Die Flüchtlinge, die nach Europa kommen, müssen solche Erfahrungen machen, leider! Weite Wege sind sie gelaufen. Froh und dankbar sind sie für das Willkommen in unserem Land, aber es gibt auch bei uns Ablehnung und Abwehr den Fremden gegenüber. Nicht überall sehen sie in freundliche Gesichter. Walter, der den Wirt in diesem Krippenspiel darstellt, hat sich - abweichend von der Textvorlage - von der Not dieser beiden Menschen, Maria und Josef, anrühren lassen und hat Gesicht gezeigt. E. Gutjahr 4

5 EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE ALT-WITTENAU Alt-Wittenau 29, Berlin, Telefon im Advent 2015 Sehr geehrtes Gemeindeglied! Sehr geehrte Wittenauerinnen und Wittenauer! Es ist eine gute und wichtige Tradition in unserer Kirche, dass wir in der Weihnachtszeit, in der wir uns stärken an der Erfahrung des neuen Anfangs, den Gott mit uns macht, unseren Blick ganz bewusst weiten für die Menschen in aller Welt, denen wir durch unsere Hilfe Zuversicht und Zukunft schenken können und gerade auch für die Menschen, deren Not uns nicht täglich in den Nachrichten vor Augen ist! Unsere Kirche hat dazu die Organisation Brot für die Welt, die unsere Hilfe dort hinbringt, wo sie gebraucht wird. In diesem Jahr schauen wir nach Honduras, dem nach Haiti zweitärmsten Land Mittelamerikas; die Mehrheit der Einwohner lebt unterhalb der Armutsgrenze. Gleichzeitig weist das Land eine extrem hohe Mordrate auf. Großen Anteil daran haben die gewalttätigen Jugendbanden, die Maras, die inzwischen mehr als Mitglieder haben sollen. In regelmäßigen Kinder-Gruppenangeboten kommen Kinder nicht nur aus ihrem trostlosen Alltag heraus, sondern erhalten auch vielfältige Unterstützung bei der Bewältigung der Schule, von der Hausaufgabenhilfe bis zur Finanzierung der Schuluniform oder von Heften und Stiften. Sie erhalten Gesundheitsfürsorge, erfahren etwas über gesunde Ernährung und lernen, das Kinder Rechte haben. Gleichzeitig erhalten ihre Eltern Hilfe; z.b. in Mütterkreisen: Hier reicht die Hilfe von praktischen Tipps über handfeste Fortbildungen bis hin zu Krediten für eine bescheidene Existenzgründung jenseits des Müllsammelns. Lernen, lachen, träumen nennt Brot für die Welt dieses Projekt und finanziert es mit ,- Euro. Kostenbeispiele: Medikamente für dreißig Kinder kosten pro Monat 48,- Euro, eine kombinierte Wurm-, Vitaminund Fluorkur für zwanzig Kinder 100,- Euro. Vier Workshops für zwölf jugendliche MultiplikatorInnen kosten 130,- Euro. Für lernen, lachen, träumen und für viele weitere Projekte weltweit braucht Brot für die Welt unsere Hilfe. Bitte verwenden Sie für Ihre Spende die beigefügte, kleine Opfertüte, die Sie im Gemeindebüro oder in einem der Weihnachtsgottesdienste abgeben können. Für unbare Zahlungen steht außerdem das unten angegebene Girokonto zur Verfügung. Wir danken allen, die im vergangenen Jahr durch Spenden die Arbeit von Brot für die Welt unterstützt haben. In der Hauptstadt Tegucigalpa sind viele Familien bitterarm. Sie leben von ambulanten Marktständen oder sammeln Plastikflaschen, Blechdosen oder Pappen auf der Ihre Kirchengemeinde Alt-Wittenau Mit freundlichen Grüßen: städtischen Müllanlage. Die Kinder müssen meist bei der für den Gemeindekirchenrat: Arbeit helfen und sind daher großen Gesundheitsrisiken ausgesetzt. Hinzu kommen unzureichende Ernährung, mangelhafte Hygiene und die hohe Bevölkerungsdichte. All dies führt dazu, dass Durchfall- und Atemwegserkrankungen weit verbreitet sind. Die schwierigen Le- (Michael Kopplin) bensbedingungen und die dadurch verursachten emotionalen Probleme führen dazu, dass viele Kinder die Schu- IBAN: DE Konto: Ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau le vorzeitig abbrechen. Zusatz: Ende der Einsamkeit - Brot für die Welt Alternativas y Oportunidades (AyO), eine Partnerorganisation von Brot für die Welt, nimmt sich dieser Kinder an ohne dabei ihre Eltern aus dem Blick zu verlieren. 5

6 Ausschni aus dem Bild Roter Sonnenhut, Aquarell, Barbara Tübbecke Liebe Gemeinde, für mich sind Ausstellungen immer etwas Besonderes. Daher ist es noch einmal eine große Freude, einen Teil meiner Bilder seit September in der Gemeinde (Alt- Wittenau 29a) ausstellen zu dürfen. Dafür danke ich allen Verantwortlichen, die dies ermöglichten, ganz herzlich. Malerei kann sehr vielfältig sein. In der Ausstellung zeige ich Ihnen einen kleinen Querschnitt: Collagen, Acryl, Moorlake, Aquarellbilder usw. Die Aquarellmalerei bleibt für mich die schönste Art zu malen. Die zarten Farben lassen mich träumen - von Blumen, Landschaften und vielem mehr. Malerei bedeutet mir ALLES. Ich kann dabei Zeit und Raum vergessen und so manches Tief überbrücken. Vor fünfzehn Jahren hatten Sie schon einmal Gelegenheit, einige meiner Exponate in der Scheune zu sehen. Ich hoffe, Sie hatten damals - ebenso wie heute - ein wenig Spaß und Freude an den Bildern. Sie dürfen sich gern auch bei mir melden und noch weitere Bilder ansehen (Tel.: ) Noch bis Ende Dezember! Ausstellung Von Norden nach Süden Bilder von Barbara Tübbecke Ev. Kirchengemeinde Alt-Wi enau Alt-Wi enau 29 Besich gungstermine in Absprache mit der Küsterei (Tel.: ) Barbara Tübbecke 6 Barbara Tübbecke - bei der Vernissage zu ihrer Ausstellung - im Gespräch mit Pfarrer Lutz Langner.

7 Petra Bork / pixelio.de Oldienacht mit Facelifting Zum 17. Mal fand sie nun schon statt, die Wittenauer Oldie-Nacht. Ein vertrautes Erlebnis, möchte man meinen; und doch war dieses Mal alles ein wenig anders: Die Tische hatte man neu angeordnet und nummerierte Plätze ermöglichten eine schnelle Orientierung. Die Technik wurde in den hinteren Bereich verbannt und die Empore zur Nutzung frei gegeben. Ungeahnte Räume taten sich auf. Die bewährte Band Art Attack mit 3x Wolfgang und 2x Norbert sorgte für beste musikalische Unterhaltung und die stets gut gefüllte Tanzfläche. Dank zahlreicher tatkräftiger und gut gelaunter Helfer war die Stimmung grandios und der Ablauf des Abends gestaltete sich problemlos. Zu danken ist den Frauen und Männern, die diese Veranstaltung seit Jahren vorbereiten und durchführen. Wieder mussten die Zutaten fürs Buffet besorgte werden, Tische und Stühle galt es aufzubauen, Besteck und Deko wollten wohl platziert sein. Der Band musste genug Zeit zum Aufbau ihrer Technik eingeräumt werden. Am Sonntag nach der großen Party dann das Ganze in umgekehrter Reihenfolge: Abbau und Aufräumarbeiten. Vielen Dank den Familien Beck und Baier- Hartwig! Und vielen Dank auch für den Erlös in Höhe von 617,00 Euro, der unserem LAIB und SEELE - Projekt zu Gute kommt. Lutz Langner Abschied Es heißt Abschied nehmen, nach mehr als vierzehn Jahren in der Kita Sonnenblume werde ich nun andere Wege gehen und die Leitung der Kita abgeben. Beruflich zieht es meinen Mann und mich ins Ausland, die Kinder sind groß und ein neues Abenteuer kann beginnen... Leicht fällt mir das ganz und gar nicht, denn während dieser langen Zeit hier in der Gemeinde durfte ich beruflich, als auch privat viel erleben: Mit einem tollen Team, äußerst liebevollen und engagierten Eltern mit ihren Familien und wunderbaren Kindern teilte ich ein Stück meines Lebens: Lachen, Gesang, Fragen, Antworten, Trauer, Weinen, Liebeskummer, Scheidung, Hochzeit, Mutmachen, Miteinander, Gespräche, Gemeinde, Feiern, Feste, Umarmungen, Glaube, Nähe, schlaflose Nächte, offene Ohren, Bauchkribbeln, Aufregung um Nichts, Lob, Anerkennung, Wut, Freude, Umbau, Ausbau, Gezicke, Frohsinn, Hoffnung und vor allem: tiefste Dankbarkeit. Ganz besonderen Dank gilt den Mädels in der Kita, Pfarrer Langner und Herrn Kopplin für den stetigen Rückhalt und vollstes Vertrauen, denn nur gemeinsam konnte, kann und wird es gelingen. Ich darf auf mehr als vierzehn erfüllte Jahre zurückblicken, in denen ich arbeiten, mitgestalten und wirken durfte. Es war mir eine Ehre und hat mein Leben geprägt. Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. (Dietrich Bonhoeffer) Alles Gute und Gottes Segen wünscht Jeannette Illner 7

8 Musik im Dezember Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium Kantaten Sonntag, 6. Dezember um 16 Uhr in der Dorfkirche Alt-Wittenau Juliane Maria Esselbach Sopran Saskia Klumpp Alt Holger Gläser Tenor Bert Mario Temme Bass Kinder der Singschule Kammerchor Wittenau Kammerorchester Leitung: Gottlieb Stephan Heinroth Eintritt: 14,-, ermäßigt 8,- Vorverkauf in der Küsterei und nach den Gottesdiensten bei Kantor Heinroth Kartentelefon: Lupo / pixelio.de Blechbläser zur Adventszeit Auch in diesem Jahr sind unsere Blechbläser wieder in den Seniorenhäusern, auf den Straßen Wittenaus und natürlich in der Kirche zu hören. Am 28. November eröffnen sie um Uhr unseren diesjährigen Adventsmarkt mit geistlichen und weltlichen Adventsliedern für Jung und Alt. Am 3. Dezember erklingen die Advents- und Weihnachtslieder im Domicil, im Max- Grunwald-Haus und im Pflegeheim der Stephanus-Stiftung. Am 10. Dezember um Uhr in der Blunckstraße und um Uhr im Heiligental und am 17. Dezember um Uhr in Alt-Wittenau 41 für die Bewohner der Freien Scholle. Auch am Heiligabend spielen sie für uns in der Christvesper mit Krippenspiel um Uhr im Hermann-Ehlers-Haus und um Uhr zur Mitternachtsmesse in der Dorfkirche. 8

9 Adventliches Konzert Am Mittwoch, 16. Dezember um Uhr singt der Gospelchor Variety in der Dorfkirche ein Advents- und Weihnachtskonzert mit bekannten und auch seltener zu hörenden Weihnachtsgospels und -liedern. Mit von der Partie sind wiederum unsere Blechbläser, die das Programm mit swingenden Weihnachtsliedern bereichern. Edith Piaf Der Spatz von Paris wäre am 19. Dezember 100 Jahre alt geworden. Das wollen die Schauspielerin Iris Wegner und Gottlieb Stephan Heinroth mit Ihnen gemeinsam im Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wittenau 72, feiern. Beginn ist um Uhr. Iris Wegner wird die Piaf in biografischen Szenen und Chansons wieder aufleben lassen, während ihr Biograf und Pianist (G.S. Heinroth) sie begleitet und ab und an auch mal in die Rolle eines ihrer vielen Liebhaber schlüpft. Der Eintritt ist frei. Getränke und ein kleiner Imbiss werden gegen einen Obolus angeboten. Ein kreisender Korb gibt den besuchern die Gelegenheit, sich pekuniär bei den Künstlern zu bedanken. Turmblasen Das diesjährige Turmblasen am Rathaus am Silvesterabend um Uhr wird in diesem Jahr vom Jungen Blech Frohnau sowie Blechbläsern aus den Reinickendorfer Kirchengemeinden musikalisch gestaltet. 9

10 Mögen Engel dich begleiten Familien-Gottesdienst mit Taufe im Hermann-Ehlers-Haus Sonntag, 13.Dezember, 3.Advent Uhr In diesem Gottesdienst werden Jeanette Illner und Tanja Scholz verabschiedet. Wir danken Jeanette Illner für die lange und gute Arbeit in unserer Gemeinde. Ebenso gilt unser Dank Tanja Scholz, die als Erzieherin ebenso lange in unserer Kita Sonnenblume tätig war. Worte vermögen nicht auszudrücken, was beide in ihrer Arbeit geleistet haben. Man muss die Kinder, mit denen sie gearbeitet haben, erleben. Sehr schnell wird dann deutlich, welch großes Geschenk Jeanette und Tanja für unsere Gemeinde waren. Im Familiengottesdienst am 3. Advent, 13. Dezember 2015, um Uhr im Hermann-Ehlers-Haus werden wir die beiden verabschieden. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft Gottes Segen! Lutz Langner für den Gemeindekirchenrat 10

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12 Die Gemeinde begleitet Geburtstage 80 Jahre Jürgen Beckmann Roland Graeber Hilde Körber Dagmar Krosky Brigitte Pomplun Elenore Schneider Sigrid Schwarz Christa Schwichtenberg Dorit Voigt 90 Jahre Christine Goering Ruth Härtel Helmut Jenden Ursula Steinke 93 Jahre Lieselotte Fritsch Adelheid Gawenat Lieselotte Hentschke Jutta Schäplitz 94 Jahre Gerda Aurich Ingeburg Bülow Erna Hinz Erich Peters 95 Jahre Kamilla Kunz 100 Jahre Erna Loerke 91 Jahre Gerda Hoffmann Herbert Nalick Gertrud Pischl Hildegard Schwarzwälder 92 Jahre Charlotte Radlo wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen 12

13 Das ist ein köstlich Ding, dem Herrn danken und lobsingen deinem Namen, du Höchster. Psalm 92,2 Tue mir kund, HERR, mein Ende und welches das Maß meiner Tage ist, damit ich erkenne, wie vergänglich ich bin! Psalm 39,5 Diamantene Hochzeit Winfried und Anneliese Rath geborene Broszio Eiserne Hochzeit Hans Otto und Helga Wilrich Beisetzungen Elli Arndt, 78 Jahre Edith Schulz, 93 Jahre Rita Friesecke, 77 Jahre Edith Omilian, 86 Jahre Sigrid Miller, 81 Jahre Horst Breuer, 67 Jahre Benjamin Koß, 33 Jahre 13

14 Wir sind für Sie da GKR-Vorsitzender Michael Kopplin Telefon Pfarrer Lutz Langner Alt-Wittenau 29, Berlin Telefon: oder Pfarrerin Sabine Lettow Telefon: Kirchenmusik Gottlieb Stephan Heinroth Telefon oder Küsterei Jugendarbeit Henry Grafke (Dipl. Soz. Pädagoge) Telefon: Hauswart Jürgen Sack über Gemeindebüro Telefon: Gemeindebüro Alt-Wittenau 29, Berlin Küsterin Angelika Noack Telefon über Gemeindebüro: Gemeindesekretärin Monika Stiller Telefon: Fax: Sprechstunden: Di. und Fr.: Uhr Mittwoch: Uhr Kindertagesstätten Kita Blunckiburg Leiterin: Dipl.Päd. Nina Frontzeck Blunckstr Stellv. Leiterinnen: Heike Eichholz und Katja Perschk Telefon: Kita Sonnenblume Leiterin: Jeannette Illner Stellv. Leiterin: Tanja Scholz Spießweg 7-9, Telefon: m KIDS - Teilzeitkita Leiterin: Patricia Dindar Stellv. Leiterin: Claudia Nikitiadis Alt-Wittenau 64 Telefon: Mo.-Fr Uhr kitakids@t-online.de Evangelische Familienbildungsstätte Spießweg 7-9, Berlin familienbildung@kirchenkreisreinickendorf.de Impressum Herausgeber Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Wittenau Redaktion (V.i.S.d.P.) Sabine Lettow, Lutz Langner gruss.redaktion@dorfkirche wittenau.de Layout Jonas Stry Einsendeschluss für den Januar-Gruß: Übertragung Sabina Stry 6. Dezember 2015 Druck Kirchendruckerei Bankverbindung Empfänger: Ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau IBAN: DE Kreditinstitut: Evangelische Bank eg Wenn Sie für einen bestimmten Bereich unserer Gemeindearbeit spenden wollen (z.b. Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Kirchenmusik ), geben Sie diesen bitte als Verwendungszweck an. Für die Spendenbescheinigung bitte Namen und Adresse angeben.

15 Leben in der Gemeinde LAIB und SEELE Lebensmittelausgabe für Menschen mit geringem Einkommen Wann: jeden Freitag von bis Uhr Ausgabe von Wartenummern ab Uhr Wo: Wer: Alt-Wittenau 29a Menschen, die von Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II oder einer Rente unter 900 Euro leben. Ein Bescheid und der Personalausweis müssen vorgelegt werden. Erbeten wird eine Spende von 1 Euro. Kirchenmusik Kammerchor montags, Uhr - Alt-Wittenau 29a - Kirchenchor dienstags, Uhr - Alt-Wittenau 29a - Singschule für Kinder von 6 bis 12 Jahren mittwochs, Uhr - Alt-Wittenau 29a - Gospelchor»Variety«mittwochs, Uhr, - Alt-Wittenau 29a - Bitte vormerken: Das Gemeindebüro bleibt vom bis geschlossen. Flötenkreis donnerstags, Uhr - Alt-Wittenau 29a - Neue MitspielerInnen sind uns willkommen! Bläserchor donnerstags, Uhr - Alt-Wittenau 29a - Chanten Samstag, 12. Dezember, bis Uhr - Alt-Wittenau 29a - Senioren Gottesdienste finden in folgenden Häusern statt: Pro Seniore John F. Kennedy DOMICIL Stephanus-Stiftung Termine bitte bei Pfarrer Langner erfragen. DOMICIL - Singkreis Montag, 14. Dezember, Uhr Seniorenpflegeheim DOMICIL Techowpromenade 9 15

16 Leben in der Gemeinde Kinder Kinderkirche am Sonntag (KIKISO) Kontakt: Pfarrer Langner Der KiKiSo findet Im Dezember nicht statt. Erwachsene Samstag, 5. Dezember von Uhr im Pavillon Schularbeitshilfe Treffen nach telefonischer Anfrage Kontakt: Birgit Beck, Tel oder Brigitte Scheerer@web.de Jugendliche Konfi-Treff freitags, von Uhr - Jugendhaus - Schnuppertreffen für interessierte Eltern in der Kita Sonnenblume jeden 1. Montag im Monat um Uhr (Schnuppertreffen finden nicht in den Ferien statt.) Burgbesichtigung in der Kita Blunckiburg jeden 1. Mittwoch im Monat um Uhr Kontakt: Henry Grafke Junge Gemeinde freitags, Uhr - Jugendhaus - Kontakt: Henry Grafke Frauenkreis Dorfkirche Montag, 7. Dezember (Adventsfeier) um Uhr, Scheune Kontakt: Frau Gutjahr, Frau Lorenz Telefon Montagstreff, Frauen Plus 50 Montag, 7. Dezember, Adventsfeier, Am Priesteracker Kontakt: Frau Jenzowski, Telefon: Töpfern Montags von Uhr Kontakt über Gemeindebüro Atem, Bewegung, Entspannung Dienstags Uhr, Scheune Kontakt: Jutta Schütz, Telefon: Angelika Steinbach, Telefon: Frauenkreis im Pavillon Kontakt: Frau Rzadki, über Gemeindebüro EVAs Auseinandersetzung mit biblischen Frauengestalten Dienstag, 1. Dezember um Uhr im Pavillon Kontakt: Sabina Stry, Telefon: HEH = Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wi enau Kinder/Jugendhaus, Tenne, Pavillon und Scheune, Alt Wi enau 64

17 Leben in der Gemeinde Bewegung und Meditation Mittwochs, Uhr, Scheune Kontakt: Helga Fischer, Telefon: Bastelgruppe Kontakt: Barbara Freihube, Telefon: im Dezember findet kein Treffen statt. Biografisches Schreiben Mittwoch, 2. und 16. Dezember Uhr, Kinderhaus Kontakt: Beatrice Schütze, Telefon: Trauergruppe für verwaiste Eltern 2. Donnerstag im Monat, Uhr, Pavillon Kontakt: Sabina Stry, Telefon: Trauerbegleitung Einzelgespräch und Gruppen Kontakt: Marianne Nadler und Monika Ungruhe über Gemeindebüro Mitmachtänze Donnerstags, Uhr, HEH Kontakt: Verena Seider, Telefon: Besuchsgruppe Kontakt: Herr Seider, Telefon: im Dezember findet kein Treffen statt. Biblische Themen Donnerstag, 3. Dezember um Uhr, Pavillon Kontakt: Frau Roeske, über Gemeindebüro Meditative Tänze Uhr, Scheune Donnerstag, 3. und 17. Dezember (anschl. Adventsfeier/Pavillon) Kontakt: Erika Reinke, Telefon: LAIB und Seele Lebensmittelausgabe Alt-Wittenau 29a Freitags, Uhr Kontakt: Annette Meisen, Telefon: Lektorenkreis Kontakt: Pfarrer Langner Gruppe Offene Kirche Kontakt: über Gemeindebüro Pflegeassistentinnen gesucht Vielseitig interessierte und aktive Frau, 57 Jahre, an MS erkrankt, mit Elektrorollstuhl, sucht voraussichtlich ab Januar 2016 zum Aufbau eines Assistenzteams, 25 bis 45 jährige Assistentinnen. Der Einsatzort ist im Norden Berlins, verkehrsgünstig gelegen. Ziel ist es, mich in meiner selbstbestimmten Lebensführung zu unterstützen. Gepflegtes Äußeres und gute Deutschkenntnisse werden vorausgesetzt, Grundkenntnisse in der Pflege und Assistenz sind nicht notwendig, aber von Vorteil. Es handelt sich um sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen. Informationen und Gesprächstermine unter: g.tegeler-see@web.de 17

18 Hier könnte Ihre Anzeige stehen! 125 x 33 mm Erfahrene Lehrerin erteilt Nachhilfe in Französisch, Englisch und Deutsch bis einschließlich 10. Klasse Telefon: Hier könnte Ihre Anzeige stehen! 115 x 44 cm oder 2 x 52 x 55 cm Wittenauer Sportverein sucht für sein Eltern-Kindturnen (2-3 Jahre), dienstags Uhr, eine Übungsleitung, die mit allerlei Spielen und Bewegungsparcours Erfahrungsangebote unterbreitet. Frisier Kunst GbR Infos M. Runge, Tel.:

19 "Ros>resser" gefragt Männersportgruppe sucht Verstärkung Training Do. 16:15-17:30Uhr Wilhelm-Gericke-Str Infos: Im Internet: Tel: Marc Runge, Tel.: Karin Eiselt, Tel.: Anzeigenschluss für den Januar -Gruß: 6. Dezember Qualität und Zuverlässigkeit, damit Sie sich wohlfühlen! IHR MALERMEISTER Axel Ledermann Funk: / Privat: axda.ledermann@t-online.de Wir übernehmen gerne für Sie: Hier könnte Ihre Anzeige stehen! 55 x 50 mm Maler und Tapezierarbeiten / Teppich und Laminatboden Entrümpelungen sowie Haushaltsauflösungen Hier könnte Ihre Anzeige stehen! 125 x 33 mm

20 Gottesdienste in der Dorfkirche Alt-Wittenau Sonntag, 6. Dezember 2. Advent Uhr Gottesdienst Pfarrer Langner Lektor: Herr Strege Samstag, 12. Dezember Uhr Gedenkgottesdienst für alle verstorbenen Kinder Verein Leben ohne Dich Sonntag, 13. Dezember 3. Advent Uhr Familien-Gottesdienst mit Taufe im Hermann-Ehlers-Haus mit Verabschiedung von Jeanette Illner und Tanja Scholz Pfarrer Langner und KiKiSo-Team Sonntag, 20. Dezember 4. Advent Uhr Gottesdienst mit Taufe Nach dem Gottesdienst laden wir zu einem Beisammensein im Saal ein. Pfarrerin Lettow Lektorin: Frau Meisen Donnerstag, 24. Dezember Heiligabend Uhr Uhr Uhr 16:15 Uhr Uhr Uhr Krippenspiel im Hermann-Ehlers-Haus Christvesper in der Dorfkirche Krippenspiel im Hermann-Ehlers-Haus Christvesper in der Dorfkirche Christvesper in der Dorfkirche Christnacht Pfarrer Langner Sup. i. R. Gutjahr Pfarrerin Lettow Pfarrer Langner Pfarrerin Lettow Pfarrer Langner Freitag, 25. Dezember 1. Weihnachtstag Uhr Gottesdienst Pfarrerin Lettow Lektor: Herr Seider Samstag, 26. Dezember 2. Weihnachtstag Uhr Gottesdienst Pfarrer Langner Lektor: Herr Lorenz Sonntag, 27. Dezember 1. Sonntag nach Weihnachten Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Lettow Lektor: Herr Gaunitz Donnerstag, 31. Dezember Silvester Uhr Gottesdienst Pfarrer Langner Lektorin: Frau Meisen Freitag, 1. Januar Neujahr Uhr Gottesdienst Pfarrerin Lettow Sonntag, 3. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten Uhr Gottesdienst Pfarrer Langner Lektor: Herr Strege jeden Mittwoch (entfällt am 23. und 30. Dezember) Uhr GOTT ist in der Mitten musikalisch-meditative Andacht zur Wochenmitte jeden Samstag Uhr bis Uhr Offene Kirche

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