Heike Kirchhoff, Martin Schmidt (Hg.) Das magische Dreieck
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2 Heike Kirchhoff, Martin Schmidt (Hg.) Das magische Dreieck
3 Schriften des Bundesverbands freiberuflicher Kulturwissenschaftler Band 1 Heike Kirchhoff, Büro für Veranstaltungsmanagement, Wirtschaft Umwelt Kultur, Hennef, und Martin Schmidt, TexTuRa Büro für Text, Textiles und Raum, Düsseldorf, sind Mitglieder in der Regionalgruppe Rhein-Ruhr des Bundesverbands freiberuflicher Kulturwissenschaftler e.v. (
4 Heike Kirchhoff, Martin Schmidt (Hg.) Das magische Dreieck Die Museumsausstellung als Zusammenspiel von Kuratoren, Museumspädagogen und Gestaltern
5 Ergebnisse einer Studienkonferenz des Bundesverbands freiberuflicher Kulturwissenschaftler e.v. und der Thomas-Morus-Akademie Bensberg im November 2005 Im Vorbereitungsteam wirkten mit: Peter Ellenbruch und Thomas Hammacher (Scopium, Agentur für Recherche, Gestaltung und Präsentation historischer Bildmedien, Essen) Heike Kirchhoff (Büro für Veranstaltungsmanagement, Wirtschaft Umwelt Kultur, Hennef) Stefan Nies (Dudde und Nies Geschichtsagentur, Dortmund) Bettina Schack, Journalistin und Musikwissenschaftlerin, Dinslaken Martin Schmidt (TexTuRa Büro für Text, Textiles und Raum, Düsseldorf) Christiane Syré (Agentur Form und Sinn, Düsseldorf) in Kooperation mit Andreas Würbel, Referent in der Thomas-Morus-Akademie Bensberg Ein Tagungsprotokoll ist abrufbar unter Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar transcript Verlag, Bielefeld Die Verwertung der Texte und Bilder ist ohne Zustimmung des Verlages urheberrechtswidrig und strafbar. Das gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Kordula Röckenhaus, Bielefeld Redaktion: Heike Kirchhoff, Stefan Nies, Martin Schmidt, Christiane Syré Schlussredaktion: Stefan Nies, Christiane Syré Satz: Martin Schmidt Druck: Majuskel Medienproduktion GmbH, Wetzlar ISBN Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff. Besuchen Sie uns im Internet: Bitte fordern Sie unser Gesamtverzeichnis und andere Broschüren an unter:
6 Inhalt WOLFGANG ISENBERG Grußwort der Thomas-Morus-Akademie Bensberg 7 STEFAN NIES Vorwort des Bundesverbandes freiberuflicher Kulturwissenschaftler e.v. 9 MARTIN SCHMIDT REGIONALGRUPPE RHEIN/RUHR DES BFK E.V. Das magische Dreieck. Zur Einführung 11 HEINER TREINEN Das Museumswesen: Fundus für den Zeitgeist 27 CHRISTINE BÄUMLER Bildung und Unterhaltung im Museum. Über die Notwendigkeit einer funktionalen Differenzierung und ihre Folgen 41 ANGELIKA RUGE-SCHATZ Museumsarbeit ist Teamarbeit. Ein Plädoyer aus museumskundlicher Sicht 57 Kuration SUSANNE WERNSING Parole: edutainment? Zum Verschwinden der Kunst aus der Wissenschaft und ihrer beschämten Rückkehr ins Museum 61 DIETMAR OSSES Kreative Spannungen. Zur Gestaltung von Bildung, Unterhaltung und Vermittlung in historischen Ausstellungen 75 GEFION APEL Die Projekte des Westfälischen Freilichtmuseums Detmold im Spannungsfeld zwischen Kuration, Museumspädagogik und Gestaltung 89
7 Museumspädagogik NICOLE GESCHÉ-KONING Die diskrete Allgegenwart des Vermittlers im Museum. Aus der Sicht der Museumspädagogik 105 HANNELORE KUNZ-OTT Im Interesse des Besuchers. Die Rolle der Museumspädagogik 119 FOLKER METZGER Barrierefreiheit und Besucherfreundlichkeit. Neue Anforderungen an die Koordination zwischen Kuratoren, Gestaltern und Pädagogen 129 Gestaltung HANS R. WOODTLI Die Demokratisierung kreativer Prozesse 135 JÖRG WERNER Das Runde muss in das Eckige. Ausstellungsplanung ist Mannschaftssport 145 PETRA MÜLLER Das Verborgene ausstellen. Ein Essay 159 Anhang Abbildungsverzeichnis 166 Autoren 167 Arbeitskreis Magisches Dreieck der Regionalgruppe Rhein/Ruhr des BfK e.v. 168 Bundesverband freiberuflicher Kulturwissenschaftler e.v. (BfK) 169
8 Grußwort der Thomas-Morus-Akademie Bensberg Seit einigen Jahren beschäftigt sich die Thomas-Morus-Akademie Bensberg in verschiedenen Tagungen und Seminaren mit Fragen der Museumsgestaltung, -konzeption und Museumspädagogik. Anlass dazu sind zum einen aktuelle Ausstellungen in Museen, bei deren Betrachtung neben den Objekten auch die Konzeption der Ausstellungen kritisch beleuchtet wird. Zum anderen hat sich die Akademie in den letzten Jahren auch in mehreren Fachtagungen mit Fragen der Architektur und Gestaltung von Museen auseinandergesetzt, zuletzt zum neu eröffneten Auswandererhaus in Bremerhaven. Begonnen hat die Reihe mit einer Tagung zu Neuentwicklungen in der Museumslandschaft. Sie wurde fortgesetzt mit einer Veranstaltung zum Thema Museum für Kinder in Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Landesmuseum Bonn. Aus dieser Veranstaltung entwickelte sich die Konzeption für eine Tagung im Frühjahr 2004, die sich mit der Kooperation von Museen und Schulen beschäftigte, gerade mit Blick auf die Einbeziehung der Museumsarbeit in das Ganztagsangebot der Grundschulen. Diese Tagung in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Museumspädagogik ist in der Zwischenzeit auch dokumentiert und in der Reihe der Bensberger Protokolle als Band 108 erschienen. Fragen nach der Zusammenarbeit von Pädagogen, Gestaltern und Kuratoren in Museen sind eine konsequente Fortführung der Themenlinie. Die Initiative des Bundesverbandes freiberuflicher Kulturwissenschaftler zur Tagung im November 2005 haben wir daher gerne aufgegriffen, da das Tagungsthema sich mit unseren Überlegungen und Planungen gut in Einklang bringen ließ. Der Erfolg der Tagung und die Dokumentation der Beiträge in diesem Tagungsband bestätigen dies. Den Autorinnen und Autoren, die ihre Beiträge zum Teil noch erheblich erweitert haben, danke ich für die Bereitstellung der Texte. Für die Kooperation gilt mein Dank dem Bundesverband freiberuflicher Kulturwissenschaftler, stellvertretend vor allem Heike Kirchhoff und Martin Schmidt sowie Andreas Würbel, der das Projekt in der Thomas-Morus-Akademie betreut hat. DR. WOLFGANG ISENBERG, AKADEMIEDIREKTOR 7
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10 Vorwort des Bundesverbandes freiberuflicher Kulturwissenschaftler e.v. Museen sollen vielfältigen Anforderungen gerecht werden: als außerschulische Lernorte Bildungsangebote bereit halten, als Freizeitstätten Menschen Freude und Unterhaltung bieten und als wissenschaftliche Institutionen neue Erkenntnisse erarbeiten sowie diese verständlich aufbereiten. Im Interesse ihrer Träger liegt es, dass ein Besucherrekord nach dem anderen gebrochen wird und dies trotz oft stagnierender oder rückläufiger öffentlicher Förderung. Der Institution Museum muss es daher gelingen, eine Position im Spannungsfeld von Bildung und Unterhaltung, von Lernort und Freizeitraum, von Bewahren der materiellen Hinterlassenschaft und ihrer gezielten Vermarktung zu finden. Das wichtigste und nach außen wirksamste Instrument dazu sind die vielen Sonder-, Wechsel- aber auch Dauerausstellungen. Um diese zu realisieren, braucht es den Sachverstand von museum professionals: Fachwissenschaftlern, Kuratoren, Museumsdidaktikern und -pädagogen, Ausstellungsdesignern, Grafikern, Architekten, Bühnenbildnern, Mediengestaltern und Textern. Ganz gleich ob diese Funktionen nun von wenigen in Personalunion oder von vielen als Spezialisten wahrgenommen werden Museen sind auf gute Zusammenarbeit angewiesen, wollen sie erfolgreich agieren. Die angesprochenen Aufgabenfelder ergeben als Eckpunkte ein Dreieck das magische Dreieck. In diesem Dreieck spielen immer häufiger Freie eine entscheidende Rolle. Sie, die vielfältige Dienstleistungen für Museen erbringen, kennen die Museumsarbeit aus unterschiedlichen Perspektiven und beobachten mit distanziertem Blick, wie sich die Praxis besonders bei der Planung und Realisation von Ausstellungen ändert. Neue Leitvorstellungen spielen eine Rolle; Orientierungsmuster verändern sich. Dies hat enorme Auswirkungen auf das Zusammenspiel der Beteiligten oft ohne dass diese Wandlungsprozesse entsprechend reflektiert werden. Grund genug für den Bundesverband freiberuflicher Kulturwissenschaftler e.v. (BfK), zusammen mit der Thomas-Morus- Akademie der an dieser Stelle für die hervorragende Zusammenarbeit zu danken ist eine entsprechende Tagung zu organisieren. Dass es einen Bedarf für eben diese Reflektion des Zusammenspiels zwischen Kuration, Museumspädagogik und Gestaltung gab und gibt, zeigte die große Resonanz auf die Tagung. Über 100 Teilnehmer aus Österreich, der Schweiz, aus Belgien und Deutschland hatten sich zur Studienkonferenz Das 9
11 STEFAN NIES magische Dreieck. Zum Verhältnis von Kuratierung, Museumspädagogik und Gestaltung in der Thomas-Morus-Akademie Bensberg am / eingefunden. Freie und fest Angestellte wollten eine Diskussion anstoßen und erörterten, wie Kuratoren, Museumspädagogen und Gestalter angesichts neuer Anforderungen an die Museen besser zusammenarbeiten können. Praktiker aus allen drei Feldern kamen dabei zu Wort, nachdem Sozialwissenschaftler, Kommunikationswissenschaftler und Museologen den theoretischen Rahmen abgesteckt hatten. Nicht zuletzt, da wir als freiberufliche Mitarbeiter auch wirtschaftlich denken müssen und eine gute und zielführende Zusammenarbeit für uns von großem Nutzen ist, halten wir eine klare Analyse sowohl der gesellschaftlichen Rolle von Museen und Ausstellungen als auch der Aufgabenverteilungen innerhalb der Museumsarbeit für unabdingbar. Die rege und hin und wieder heftige Diskussion auf der Studienkonferenz zeigte uns, dass der Dialog miteinander längst überfällig war und ist. Denn natürlich kann in zwei Tagen die Problemlage nicht erschöpfend geklärt werden. Doch die Konferenz eröffnete einen Meinungsaustausch darüber, auf welchen theoretischen, modellhaften und konzeptionellen Überlegungen die Arbeit der verschiedenen Gruppen der museum professionals im oben skizzierten Spannungsfeld beruht und wie ästhetische Umsetzung, fachwissenschaftliche Erkenntnisse und pädagogische Zugänge im Sinne des magischen Dreiecks in eine sinnvolle Einheit gebracht und welche Kriterien dafür entwickelt werden können. Bereits in Bensberg wurde deutlich, dass die begonnene Diskussion weiter gehen sollte. Erfreulicherweise haben alle Referenten und Podiumsdiskutanten der Tagung ihre Vorträge überarbeitet und als schriftliche Fassung für diesen Band zur Verfügung gestellt nicht zuletzt hierfür gebührt ihnen unser herzlicher Dank! Es ist zu hoffen, dass damit die begonnene Auseinandersetzung dieses Problemfeldes nun im größeren Kreis fortgesetzt wird. Wir freuen uns, dass der transcript-verlag den nun vorliegenden Band in seine Schriftenreihe zum Kultur- und Museumsmanagement aufgenommen hat; auch hierfür ist zu danken. Noch einmal darf ich unseren besonderen Dank dem Mitveranstalter der Studienkonferenz, der Thomas-Morus-Akademie, insbesondere Herrn Andreas Würbel, ausdrücken. Und auch unserem Kooperationspartner, dem Bundesverband Museumspädagogik e.v. gilt es, für die vielfältige Unterstützung zu danken, ebenso wie dem ehrenamtlichen Engagement der Mitglieder der BfK- Regionalgruppe Rhein/Ruhr, ohne die es weder zur Studienkonferenz noch zu diesem Buch gekommen wäre. STEFAN NIES, VORSITZENDER 10
12 MARTIN SCHMIDT REGIONALGRUPPE RHEIN/RUHR DES BFK E.V. Das magische Dreieck. Zur Einführung 1 1. Das Museum war monumental, steinern, kalt, und ihm entströmte, als wäre es nicht Sitz der Kunst, sondern die Hölle der Winde, ein frostiger Atem, der die ganze Straße erfüllte. Die Vorstellung, dass ich jetzt den Gesang der Vögel, den Garten, die Sonne, den Fluss und die Brücke verlassen musste, um im dritten Saal links oben ein Segelschiff zu sehen, erfüllte mich mit jenem Grauen, das ich vor langen Jahren auf einem Gang zur Schule an schönen Frühlingstagen gefühlt hatte und das ich noch manchmal träume. 2 In diesem Zitat von Joseph Roth aus der Frankfurter Zeitung spiegelt sich der Alptraum vieler Museumsmacher wider: potentielle Besucher, die schon allein beim Gedanken an ein Museum Grauen anstelle von Lust oder zumindest Interesse empfinden. 3 Denn längst seien doch ihre Häuser, davon sind die meisten museum professionals überzeugt, keine kalten und vom Höllenwind reiner akademischer Wissenschaft durchwehte Gelehrtenspeicher mehr. 4 Ihre Museen präsentierten sich nicht als konservatorische Stätten der 1 Dieser Aufsatz entstand unter Mitarbeit der Regionalgruppe Rhein/Ruhr des BfK e.v.; Peter Ellenbruch, Thomas Hammacher, Heike Kirchhoff, Stefan Nies, Bettina Schack, und Christiane Syré haben vor, während und nach der Tagung zum Gelingen dieser Zeilen mit viel mehr als nur ergiebigen Diskussionen beigetragen. 2 Roth, Joseph: Artikel Museum, in: Frankfurter Zeitung, , Wiederabdruck in: Christoph Stölzl, Menschen im Museum. Geschichten und Bilder, Berlin 1997, S , hier S Den Aspekt des Staunens führt in diesem Band Susanne Wernsing, S , ein. 4 Vgl. zum Begriff der museum professionals u.a. Bäumler, Christine: in diesem Band, S , hier S. 44, dort Anm. 5. In gewisser Weise im Gegensatz dazu steht Heiner Treinen, in diesem Band, S , hier S. 32: Für die entsprechende professionelle Tätigkeit fehlt übrigens ein prägnanter Ausdruck [ ] man könnte die Ausführenden also die Ausstellungsgestalter, Designer, Kuratoren und Mitarbeiter als Wissenschaftskünstler bezeichnen, weil im Museum der Anspruch auf wissenschaftliche Ausrichtung zugleich mit dem Anspruch auf ihre ästhetische Darbietung anhand von Objekten Wirklichkeit werden soll, um dem Publikum kognitiv und phänomenologisch erarbeitete Bedeutungsfelder verständlich zu machen. Zum Gedanken des Gelehrtenspeichers, der Raritätenkammer und der Schaubude immer noch äußerst lesens- 11
13 MARTIN SCHMIDT REGIONALGRUPPE RHEIN/RUHR DES BFK E.V. Bildung, die lebensfern und geradezu in sakraler Weise die materielle Hinterlassenschaft in Vitrinen vorführten, sondern sie böten zumindest ein wenig von dem, was Susanne Wernsing in diesem Band als edutainment bezeichnet so zumindest die immer wieder geäußerte Hoffnung. 5 Es dürfe zwar kein Zweifel an ihrer kulturbewahrenden Bedeutung bestehen, man wolle jedoch auf keinen Fall Raritätenkammern schaffen und erst recht keine Winkel zur alleinigen Förderung des Gelehrtenstudiums verwalten so könnte man viele Diskussionen der letzten Jahre unter Museumsmachern zusammenfassen. Auch und darauf wird gerade unter Museumspädagogen Wert gelegt sei es darüber hinaus nicht beabsichtigt, aus der alt-ehrwürdigen Institution eine unterhaltliche Schaubude zu machen. 6 Was aber erwartet den Museumsbesucher? Wie haben die Museumsleute ihre Versprechen eingelöst? Das Museum, so erklärte es einst einer der großen Vordenker der Zunft, soll als Lernort bzw. als Bildungsanstalt ein klares Konzept verfolgen, um zu entscheiden, wie die Reichtümer an Gütern ausgewählt, ergänzt, gegliedert und innerlich wieder verknüpft werden müssen, damit das Chaos zu einem Kosmos wird, der nur deswegen ein Kosmos ist, weil sein irgendwie geordnetes System einen objektiv geltenden Sinn bzw. ein ganzes Sinngefüge zum Ausdruck bringt. 7 Genauer wurde der Altmeister in der Präsentation von Wissenschaftskunst nicht. Zwischen Bildung und Unterhaltung schwankte sein Konzept. 8 Wird heute über das Museum aus der Innensicht diskutiert, ist nicht mehr nur nach dem Was und dem Wie zu fragen, sondern auch danach Wer das Wie für Wen umsetzt. wert die Eröffnungsrede zum Sammlungsbau des Deutschen Museums in München 1925 von Georg Kerschensteiner, zitiert nach Matschoss, Conrad (Hg.): Das Deutsche Museum. Geschichte/Aufgaben/Ziele, Berlin u.a. München 1933, S , hier S. 37; vgl. auch Herrmann, Ulrich: Sehen, Nach-denken, Fragen lernen. Mit Studierenden des Höheren Lehramts an Gymnasien im Deutschen Museum und im Kerschensteiner Kolleg des Deutschen Museums, in: Franz Josef E. Becker, Christine Füssel-Gutmann u.a (Hg.), Lernen, Erleben, Bilden im Deutschen Museum Naturwissenschaft und Technik für Studiengruppen (= Public Understanding of Science: Theorie und Praxis, Bd. 3), München 2001, S , hier S Vgl. demnächst Commandeur, Beatrix; Gottfried, Claudia; Schmidt, Martin: Industrie- und Technikmuseen, Schwalbach 2007 (im Druck). 5 Dech, Uwe Christian: Sehenlernen im Museum. Ein Konzept zur Wahrnehmung und Präsentation von Exponaten, Bielefeld 2003, S Raritätenkammer und Schaubude sind ebenfalls Begriffe von Kerschensteiner, zitiert nach Matschoss, Das Deutsche Museum, a.a.o., hier S Zitiert aus der Rede Georg Kerschensteiners zur Eröffnung des Sammlungsbaus des Deutschen Museums im Jahre 1925, zitiert nach Matschoss, Das Deutsche Museum, a.a.o., hier S. 37, vgl. auch Herrmann, Sehen, a.a.o., S Der Begriff Wissenschaftskunst ist einerseits in Anlehnung an Heiner Treinens Begriff der Wissenschaftskünstler zu begreifen (vgl. Treinen, Heiner: in diesem Band, S , hier S. 32), andererseits beruht er auf der Idee Kerschensteiners, die im Deutschen Museum München ausgestellten Schätze der Ingenieurleistung Kunstwerken gleichzustellen. 12
14 DAS MAGISCHE DREIECK Die gerade verwendeten Begriffe Raritätenkammer, Gelehrtenspeicher und unterhaltliche Schaubude sind in der hier zitierten Form fast ebenso alt, wie die eingangs wiedergegebenen Zeilen von Joseph Roth. Sein Artikel aus der Frankfurter Zeitung und die Begriffe von Georg Kerschensteiner (Deutsches Museum München) stammen aus den 1920er Jahren. Liest man sie unvorbereitet, könnte man die Zitate für Abbilder einer höchst aktuellen Diskussion halten. Noch immer wird darüber debattiert, diskutiert und nicht zuletzt mit harten Bandagen gestritten, wie man Museen in ihrem spezifischen Spannungsumfeld ausrichtet. Die Problemlage ist vielschichtig: Schließlich agieren Museen und ihre Mitarbeiter mit der materiellen Hinterlassenschaft der Menschheit, der Natur oder des Kosmos. Sie sammeln, bewahren, ergründen und präsentieren. 9 Zudem soll das Museum als außerschulischer Lernort Bildungsangebote bereithalten, als Freizeitstätte Freude und Unterhaltung bieten und als wissenschaftliche Institution neue Erkenntnisse erarbeiten und diese verständlich aufbereiten. Gleichzeitig fordern viele Träger Jahr für Jahr wachsende Besucherzahlen. Mag das bis jetzt Gesagte auch stellenweise ironisch klingen es ist richtig und gut, wenn immer wieder über den besten Weg guter Museumsarbeit gefochten wird. Lösungen sind darauf weisen im hier vorliegenden Band unter anderen Heiner Treinen, Angelika Ruge-Schatz und Nicole Gesché-Koning hin an die Geschichte der Institution Museum, die Geschichte der Häuser selbst und im Zuge dessen an immer wieder wechselnde Partner geknüpft (u.a. Träger, Besucher, Fördervereine, Sponsoren). Insbesondere das für Besucher sichtbarste Arbeitsfeld von Museen, das der Ausstellung, war und ist in der Präsentationsform nicht nur abhängig vom jeweiligen Gegenstand, sondern auch von Moden und gesellschaftlichen Strömungen Die Dinge stehen zumindest für einen Teil der Museen wieder im Mittelpunkt der Arbeit. Dieser material turn wird intensiv diskutiert; vgl. u.a. die Beiträge von Wernsing, Susanne: in diesem Band, S ; u. Osses, Dietmar: in diesem Band, S , u.a.m.; wichtig kürzlich Heesen, Anke te; Lutz, Petra: Dingwelten. Das Museum als Erkenntnisort, Köln u.a. 2005, ein Sammelband, der die Resultate der Tagung Im Reich der Dinge das Museum als Erkenntnisort (Dresden, Hygiene-Museum, Mai 2004) zusammenfasst. Kritisch mit der Dingwelt im Museum geht der immer noch lesenswerte Aufsatz Zacharias, Wolfgang: Zeitphänomen Musealisierung (1990), in: ders., Kultur und Bildung. Kunst und Leben zwischen Sinn und Sinnlichkeit. Texte , Essen 2001, S , um. Zur Definition Museum vgl. u.a. Murphy, Bernice L.: The Definition of the Museum. From Specialist Reference to Social Recognition and Service, in: ICOM News, Newsletter of the International Council of Museums 57, Heft 2, 2004, S. 3. Wichtig in diesem Zusammenhang ist der Aufsatz von Treinen, Heiner: in diesem Band, S Die folgenden Ausführungen verdanken die Autoren dieses Beitrags der freundlichen Überlassung des gerade im Druck befindlichen Manuskripts von Commandeur; Gottfried; Schmidt: Industrie- und Technikmuseen, a.a.o.; vgl. zum Begriff der Mode, der 13
15 MARTIN SCHMIDT REGIONALGRUPPE RHEIN/RUHR DES BFK E.V. So wurde die Idee der 1970er Jahre, über ein besonders großes Maß an Information auf Texttafeln den Besucher gut zu informieren, in den 1980er Jahren weitgehend aufgegeben und durch zum Teil anspruchsvolle Inszenierungen und szenographische Darstellungen mit vielfältigen Bezügen ersetzt. Rekonstruktionen von Räumen (z.b. der berühmt-berüchtigten Arbeiterküchen ) und Arbeitssituationen schienen eine bessere Vorstellung von der Geschichte vermitteln zu können, als wenige Objekte und lange Texte. Besonders radikal konnte man diesen Wechsel in der Art der Ausstellungsgestaltung im Ruhrlandmuseum in Essen verfolgen, in dem in der Ausstellung zum 19. Jahrhundert zeitweise fast ganz auf eine Beschriftung verzichtet wurde. Doch solche komplexen Inszenierungen wurden von den Besuchern oft nicht ganz oder nicht so verstanden, wie sie gemeint waren. Denn viele der Inszenierungen wurden als authentisches und wahrhaftiges Abbild der wirklichen Geschichte angesehen und nicht als deren Interpretation. Daher rückte man in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren von dieser Art der Ausstellungsinszenierung ab. Man gab sie zugunsten einer vermeintlich intensiv handlungsorientierten Gestaltung auf. Klappen und Schubladen mussten plötzlich geöffnet werden, um versteckte Texte und Exponate zu sehen, überall fand man Gucklöcher, die Neugier wecken und zum Entdecken einladen sollten; immer wieder waren Räder zu drehen, Kisten zu öffnen und Vorhänge zur Seite zu schieben, um das Interesse und die Aufmerksamkeit des Besuchers zu aktivieren und ihn so durch Neugier und Spaß am eigenen Handeln an das Haus zu binden. Doch auch diese Museumsmode hat sich mittlerweile abgenutzt. Und tatsächlich: Viele der gerade erwähnten Elemente sind verbraucht, werden da, wo sie noch existieren, von den Besuchern kaum mehr wahrgenommen. Dies liegt und lag sicher auch daran, dass manche dieser Angebote kaum Bezüge zur inhaltlichen Ausrichtung der Ausstellung aufwiesen. Zurzeit findet man in neuen Dauer- und Sonderausstellungen häufig sorgsam kontextualisierte Objekte in einfachen Inszenierungen. Texte spielen wieder eine große Rolle. Dabei kommt der handelnden Auseinandersetzung eingebunden in die Begegnung mit authentischen Originalen eine immer wichtigere Rolle zu. Nicht nur deshalb werden zunehmend neue Medien wie beispielsweise computergestützte Infostationen und Angebote, die mit tragbaren Personal Digital Assistenten (PDA s) und mp3-player abzurufen sind, integriert. Die Audioguides sind schon längst kaum mehr aus Museen wegzudenken. Der Einsatz von Elementen der living history in Präsentationen ist auf der Basis von Experimenten vielfach in der Diskussion. Doch erst die nächste Generation von Ausstellungen wird zeigen, inwieweit einzelne dieser Elemente trotz einer gewissen Objektgebundenheit entweder 14 nicht unbedingt modern meint, Exposito, Elena: Die Verbindlichkeit des Vorübergehenden: Paradoxien der Mode, Frankfurt/M. 2004, hier S u
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