Hausarztmodelle. Einnahmequelle der Zukunft Neue Strategien für Krankenkassen!

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1 Hausarztmodelle Einnahmequelle der Zukunft Neue Strategien für Krankenkassen! Die Themenschwerpunkte Bedeutung der Versorgung durch Hausarztmodelle Chancen und Risiken für Krankenkassen Hausarztzentrierte Versorgung in der Diskussion Überprüfbarkeit und Wirksamkeit der Modelle Ökonomische Bewertung Kosten und Nutzen der hausarztzentrierten Versorgung Gesundheitsfonds Auswirkungen auf die Krankenkassen Hausarztmodelle als Option Ausrichtung im Rahmen der Strategie 2009 Abschluss hausarztzentrierter Verträge Beteiligung der Kassenärztlichen Vereinigungen Hausarztmodelle im Ausland Länderbericht Schweiz Es erwarten Sie u.a. Fachbeiträge von Techniker Krankenkasse AOK Baden-Württemberg DAK Unternehmen Leben hkk BKK-Landesverband Ost Bertelsmann Stiftung KV Baden-Württemberg VdAK e.v./aev e.v. Vorsitz und Moderation Thomas Bodmer, Vorstandsvorsitzender, BKK Gesundheit w w w. e u r o f o r u m. d e K o n f e r e n z 28. und 29. August 2008, Hamburg

2 2 Hausarztmodelle als Option für Krankenkassen Die Verankerung der hausarztzentrierten Versorgung im Gesetz sorgte dafür, dass seit April 2007 alle Krankenkassen Hausarztmodelle in ihr Leistungsportfolio aufnehmen mussten. Aufgrund fehlender Überprüfbarkeit und Zweifel an der Wirksamkeit wurden die Hausarztmodelle jedoch nur widerwillig von den Krankenkassen umgesetzt und angeboten. Dies kann sich jetzt ändern: Der bundeseinheitliche Beitragssatz des Gesundheitsfonds zwingt die Krankenkassen zu einer strategischen Neupositionierung. Durch den Abschluss hausarztzentrierter Verträge ist es den Kassen nun möglich, direkten Einfluss auf die Qualität ihrer Vertragspartner zu nehmen und sich durch Zusatzleistungen von Mitbewerbern abzusetzen. Diskutieren Sie auf der Konferenz unter anderem folgende Themen mit den Referenten: Entwicklung und Stand der Hausarztmodelle bis heute Rechtliche Rahmenbedingungen für die Gestaltung effektiver Modelle Herausforderungen der hausarztzentrierten Versorgung im Alltag Generierung von Synergieeffekten durch das Zusammenspiel aller Akteure Bewertung bereits geschlossener Verträge Weiterentwicklungen von Hausarztmodellen als Teil einer Qualitätsoffensive Übertragbarkeit beispielhafter Aspekte ausländischer Hausarztmodelle D i e s e K o n f e r e n z r i c h t e t s i c h a n gesetzliche und private Krankenversicherungen Vorstände, Geschäftsführer und Mitglieder der Geschäftsleitung Leitende Mitarbeiter aus den Bereichen: Leistungen und Vertragsmanagement Versorgungsmanagement Gesundheitspolitik/Gesundheitsökonomie Unternehmensentwicklung und Strategie Marketing/PR und Öffentlichkeitsarbeit Vertrieb und Key Account Management Managed Care Customer Relationship I n f o l i n e Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. K o n z e p t i o n u n d I n h a l t Jennifer Schütt, Konferenz-Managerin O r g a n i s a t i o n sowie Vertreter aus Kassenärztlichen Vereinigungen Behörden und Ministerien Verbänden des Gesundheitswesens Wissenschaftlichen Institutionen der Pharmaindustrie Unternehmensberatungen und Softwareunternehmen der Healthcare-Branche Dominique Sand, Konferenz-Koordinatorin dominique.sand@euroforum.com Telefon: 069/

3 3 Programm Erster Konferenztag, 28. August Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung und Einführung durch Euroforum und den Vorsitzenden Thomas Bodmer, Vorstandsvorsitzender, BKK Gesundheit Aktuelle Entwicklungen und gesetzliche Anforderungen Entwicklungen und Zukunft der Versorgung durch Hausarztmodelle Gestaltung des ordungspolitischen Rahmens zur Neuordnung der Versorgung Intention für eine gesetzliche Verankerung der Hausarztmodelle Umsetzung und Stand der Hausarztmodelle bis heute Die Zukunft der Versorgung Ulrike Elsner, Leiterin Abt. Vertrags- und Versorgungsmanagement, Verband der Angestellten-Krankenkassen (VdAK) e.v./ AEV Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e.v., Siegburg Rechtliche Rahmenbedingungen zur Gestaltung effektiver Hausarztmodelle Übersicht über die Direktverträge des SGB V Rechtliche Bestimmungen der hausarztzentrierten Versorgung nach 73b SGB V Neue Gestaltungsmöglichkeiten durch das GKV- Wettbewerbsstärkungsgesetz Öffentliches Ausschreibungsverfahren für Hausarztverträge Spezifische vertragliche Aspekte RA Dr. Bernd Halbe, Fachanwalt für Medizinrecht, Dr. Halbe Rechtsanwälte, Köln P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e [ ] Ökonomische Bewertung der Hausarztmodelle Kosten und Nutzen von Hausarztmodellen aus Sicht der Krankenkassen Welche Kosten entstehen für den Abschluss von Hausarztverträgen? Welcher Nutzen steht den Kosten der Hausarztmodelle entgegen? Bewertung der Verankerung der hausarztzentrierten Versorgung im Gesetz aus ökonomischen Gesichtspunkten Auswirkung der gesetzlichen Verankerung auf die Vertragsverhandlungen im Rahmen der Hausarztmodelle Bewertung der bereits abgeschlossenen Verträge Frank Rösler, Fachbereichsleiter Ambulante Versorgung, Techniker Krankenkasse, Hamburg G e m e i n s a m e s M i t t a g e s s e n [ ] Ausgewählte Aspekte der Hausarztdiskussion Erste Evaluation von Hausarztmodellen aus der Versichertenperspektive Internationale Studienergebnisse zur Steuerungswirkung von Hausarztmodellen Der Gesundheitsmonitor der Bertelsmann Stiftung Ansatz und methodisches Vorgehen Unterschiede in der Versorgung zwischen Hausarztmodellen und Regelversorgung Veränderungsbedarf und Ausblick Jan Böcken, Projektleiter Gesundheitsmonitor, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh Podiumsdiskussion Wirksamkeit der Hausarztmodelle Verbesserte Koordination, höhere Versorgungsqualität, Vermeidung unnötiger Untersuchungen Wie wirksam sind die Hausarztmodelle in der Praxis? Sind die derzeitigen Evaluationsergebnisse aussagekräftig genug? Stellt die Anzahl der in die Hausarztmodelle eingeschriebenen Patienten eine Aussage zur Wirksamkeit dar? Welche Aspekte müssen die Untersuchungen zur Wirksamkeit ergänzen? Es diskutieren die Referenten des Vormittags. P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e [ ] Hausarztzentrierte Versorgung innerhalb und außerhalb des KV-Systems aus Sicht der Kassenärztlichen Vereinigungen Vertragsvielfalt und Möglichkeiten Herausforderungen bei der Umsetzung von Hausarztmodellen und Lösungsansätze

4 4 Wie kann Konfliktpotential mit den Vertragsbeteiligten schon im Vorfeld umgangen werden? Welche Voraussetzungen müssen aus Sicht der KV bezüglich einer konfliktfreien Zusammenarbeit gewährleistet sein? Dr. Achim Hoffmann-Goldmayer, Vorstandsvorsitzender, Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg, Stuttgart Hausarztverträge mit KV-Beteiligung Nutzung von Synergieeffekten Vorteile durch die Kooperation: Nutzung der Kompetenzen der Partner Entwicklung und Umsetzung des gemeinsamen Hausarztprogramms der BKK-Vertragsarbeitsgemeinschaft Ost Herausforderungen bei den Verhandlungen: Strukturelle und praktische Aspekte Umsetzung in fünf Bundesländern: Erster Erfahrungsbericht über die gemeinsame Zusammenarbeit und Ausblick Axel Wald, Vorstandsvorsitzender, BKK-Landesverband Ost, Berlin Zusammenfassung des ersten Konferenztages E n d e d e s e r s t e n K o n f e r e n z t a g e s [17.30] Im Anschluss an den ersten Konferenztag sind Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk eingeladen. Vertiefen Sie Ihre Gespräche und knüpfen Sie neue Kontakte in entspannter Atmosphäre! Zweiter Konferenztag, 29. August Empfang mit Kaffee und Tee Auswirkungen für Leistungserbringer: Makrobudget- Steuerung, Versorgungsniveau, Finanzierbarkeit von Versorgungsmodellen Dr. Thomas Drabinski, Leiter, Institut für Mikrodaten-Analyse (IfMDA), Kiel Strategie 2009 Hausarztmodelle als Option für eine erfolgreiche Ausrichtung der Krankenkassen? Möglichkeiten und Strategien zur Positionierung im Zuge des Gesundheitsfonds Kostenvermeidung oder bedingungsloser Wettbewerb Auswahl und Umsetzung der richtigen Strategie Können Hausarztmodelle ein Marketinginstrument für die erfolgreiche Positionierung im Wettbewerb darstellen? Wie kann die Zusammenarbeit mit anderen Beteiligten zum Wettbewerbsvorteil werden? Dr. Cornelius Erbe, Leiter Geschäftsbereich Produktmanagement und Mitglied der Geschäftsleitung, DAK Unternehmen Leben, Hamburg P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e [ ] Hausarztmodelle auf dem Vormarsch Hausarztzentrierte Versorgung in Bremen Ein kassenartenübergreifender Ansatz Ziele der Vertragspartner auf Kassenseite Herausforderungen bei der Entstehung des Vertrages Coopetition Wettbewerbsfreiheit im Wettbewerb? Betrachtungswinkel Erfahrungen mit der Wirksamkeit des Vertrages Weiterentwicklung des Vertrages Peter Kurt Josenhans, Bereichsleiter Verträge/Leistungen und Versorgungsmanagement, hkk, Bremen Begrüßung und Einführung durch den Vorsitzenden Strategische Ausrichtung der Krankenkassen Auswirkungen des Gesundheitsfonds auf die Krankenkassen Bausteine der Gesundheitsreform Auswirkungen für die gesetzlichen Krankenkassen: Morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich, Konvergenzklausel Auswirkungen für Versicherte und Patienten: Bundesweit einheitlicher Beitragssatz, Zusatzbeiträge G e m e i n s a m e s M i t t a g e s s e n [ ] Qualitätsoffensive in der hausärztlichen Versorgung Die Weiterentwicklung der Hausarztverträge Neue Chancen durch Weiterentwicklung von Hausarztverträgen? Wie lässt sich die Versorgungsqualität durch Erweiterung der Verträge verbessern? Gestaltung neuer Anreizstrukturen für Hausärzte Der Weg in die Sicherung eines hochwertigen Qualitätsstandards der Versorgung? Dr. Kirstin Börchers, Geschäftsführerin, QM-System-Beratung im Gesundheitswesen, Herne

5 5 Neue Versorgungsstrukturen und -verträge Abschluss hausarztzentrierter Versorgungsverträge ohne Beteiligung der Kassenärztlichen Vereinigungen aus Sicht der Krankenkassen Vorteile zur Ausschreibung einer hausarztzentrierten Versorgungsstruktur ohne Beteiligung der Kassenärztlichen Vereinigungen Öffentliche Ausschreibung und Bewerberauswahl der AOK Baden-Württemberg Zusammenarbeit mit HÄVG und MEDI als Vertragspartner in der hausarztzentrierten Versorgung Sicherstellung und Vergütung hoher Qualitätsstandards in der Versorgung durch teilnehmende Ärzte Stellen Hausarztverträge ohne Beteiligung der Kassenärztlichen Vereinigung die Zukunft der (qualitativen) Versorgung dar? Dr. Rolf Hoberg, Vorstandsvorsitzender, AOK Baden-Württemberg, Stuttgart P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e [ ] Der Blick über den Tellerrand: Hausarztzentrierte Versorgung im Ausland Versorgung in Ärztenetzen der 2. Generation Entwicklungen in der Schweiz Gatekeeping, Care Management und weitere Anglizismen Die unfreiwillige aber erfolgreiche Pionierrolle der Schweiz Legitimation der Hausarztmodelle durch Mehrwerte für Patienten und Ärzte Wie immer in der Gesundheitsversorgung: Wirkung und Nebenwirkungen Der Blick zurück in die Zukunft in Deutschland PD Dr. Peter Berchtold, Leiter, College-M, Bern und Präsident, Forum Managed Care Schweiz, Winterthur Abschlussdiskussion und Zusammenfassung der Konferenz durch den Vorsitzenden E n d e d e r K o n f e r e n z [16.30] S p o n s o r i n g u n d A u s s t e l l u n g e n Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne: Ivonne Damm (Senior Sales-Managerin) Telefon: 069/ Fax: 069/ ivonne.damm@euroforum.com M a n a g e d E v e n t s Möchten Sie selbst eine Konferenz, einen Kongress oder eine Fachausstellung organisieren? Wir unterstützen Sie gerne maßgeschneidert nach Ihren Wünschen: z.b. in den Bereichen Konzept- und Zielgruppenberatung, Referentenakquisition, Marketing, Sponsoring und Ausstellung, Veranstaltungslogistik und bei der Betreuung vor Ort. Bitte nehmen Sie für weitere unverbindliche Informationen Kontakt mit uns auf. Peter Altes (Leiter Managed Events) Telefon: 02 11/ Fax: 02 11/ peter.altes@euroforum.com W i r ü b e r u n s Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unternehmen der Informa plc, einem börsennotierten Medienunternehmen für Finanz- und Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London.

6 [Kenn-Nummer] Euroforum-Konferenz Hausarztmodelle 28. und 29. August 2008, InterContinental Hotel Hamburg Fontenay 10, Hamburg, Telefon 040/ Bitte ausf ü l len und fa xen a n: 069/ Ja, ich nehme am 28. und 29. August 2008 in Hamburg teil zum Preis von 1.849, zzgl. MwSt. p.p. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] [P M012] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 299, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 069/ ] Name Position/Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Fax Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.849, zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. I h r e D a t e n. Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland GmbH und Partnerunternehmen zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: 02 11/ ]. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. I h r e Z i m m e r r e s e r v i e r u n g. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veranstaltung vor. Datum, Unterschrift Rechnung an (Name) Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)69/ telefonisch: +49 (0)69/ [Dominique Sand] Zentrale: +49 (0)69/ schr if tlich: Euroforum Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf per im Internet : anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com

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