Vorsitzende: Anita Dietrich, PricewaterhouseCoopers AG [Erster Tag] Martin C. Schliemann, Ernst & Young AG [Zweiter Tag]

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1 Euroforum-Konferenz IFRS und Fonds Bilanzierung Latente Steuern Kapitalanlagestrategien Aktueller Diskussionsstand rund um den IAS 39 Latente Steuern bei Fonds Einfluss der internationalen Rechnungslegung auf die Kapitalanlagestrategie Vorstellung alternativer Fondsprodukte Auswirkungen der IFRS aus Anleger- und KAG-Sicht Anforderungen an die IT Vorsitzende: Anita Dietrich, PricewaterhouseCoopers AG [Erster Tag] Martin C. Schliemann, Ernst & Young AG [Zweiter Tag] Referenten: Manfred Beckers, FACT Unternehmensberatung GmbH Dirk Beerbaum, Deka FundMaster Investmentgesellschaft mbh Bernhard Bug, Zurich Gruppe Deutschland Prof. Dr. Christian Debus, KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG Knut Henkel, Deutsche Postbank AG Carsten Hermann, FERI Trust Gesellschaft für Fondsanalyse Harald Lechner, MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft www. euroforum. com Treffen Sie namhafte Persönlichkeiten der Investmentbranche und hören Sie spannende Erfahrungsberichte aus der Praxis. 15. und 16. Mai 2006, Mainz

2 Euroforum-Konferenz IFRS und Fonds IFRS in der Fondsbuchhaltung Die Anwendung von IFRS bedeutet nicht nur für Unternehmen, sondern auch für die betreuenden Berater und Kapitalanlagegesellschaften, sich auf grundlegende Änderungen bei der Bilanzierung von Fonds einzustellen. Doch welche Anforderungen ergeben sich durch IFRS an das Fonds-Reporting? Wie ist der IAS 39 konkret anzuwenden und wie können Herausforderungen bei der Bilanzierung von Derivaten gemeistert werden? Besuchen Sie diese Konferenz, um Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten und erfahren Sie, welche Implikationen sich durch IFRS auf die Fondsbuchhaltung ergeben. Einfluss von IFRS auf das Portfolio Aufgrund der Anwendung von IFRS ergibt sich darüber hinaus für institutionelle Anleger die Frage, welche Fonds auf welche Weise klassifiziert werden und welche Vor- und Nachteile einzelne Fondsarten mit sich bringen. Erfahren Sie von unserem kompetenten Referententeam aus Praxis und Beratung, welche Anlagestrategien für Sie vorteilhaft sind und welche Alternativen es zum Spezialfonds gibt. Lernen Sie weiterhin eine immer beliebtere Form des Outsourcing in der Investmentbranche die Master-KAG sowie deren Vor- und Nachteile kennen. Ihre Teilnahme lohnt sich 5 gute Gründe: Sie lernen den aktuellen Diskussionsstand rund um die wichtigsten IAS/IFRS-Standards kennen. Sie erfahren, wie Sie Schwierigkeiten bei der Bilanzierung von strukturierten Produkten und beim Hedging umgehen. Unsere Konferenz hilft Ihnen, aufkommende Probleme der Bilanzierung latenter Steuern bei Wertpapierfonds gezielt zu lösen. Die Vor- und Nachteile von KAG, Master-KAG und Global Custodian werden Ihnen in kompakter Form vermittelt, so dass Sie die für Ihr Unternehmen strategisch beste Entscheidung treffen können. Lernen Sie die Auswirkungen von IAS/IFRS auf Ihre Kapitalanlagestrategie kennen und erfahren Sie von unseren praxisorientierten Referenten, wie Sie Ihr Fondsportfolio optimal ausgestalten. Gesetzliche und rechtliche Anforderungen Montag, 15. Mai Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch die Vorsitzende Anita Dietrich, Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin, PricewaterhouseCoopers AG, Frankfurt/Main Bilanzierung von Investmentfonds nach IFRS Rechnungslegung in Deutschland Zwischen IASB und Europäischer Union Strukturwandel in der Rechnungslegung Neuere Entwicklungen auf nationaler und internationaler Ebene IFRS Pflichtveranstaltung oder Wahlfach? Einbeziehung von Investmentfonds in den Konzernabschluss eines Investors Konsolidierungspflicht eine Frage der Kontrolle Fonds für betriebliche Altersvorsorge und CTA-Modelle Mindestanforderungen an ein IFRS-Reporting Überblick über die Anforderungen an eine IFRS-Buchhaltung für Sondervermögen Outsourcing der IFRS-Buchhaltungsfunktion und andere prozessuale Anforderungen an eine Zusammenarbeit zwischen Investor und Kapitalanlagegesellschaft Anita Dietrich P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e [ ] Anforderungen des IAS 39 und IFRS 7 an Bilanzierung und Reporting von Kapitalanlagen in Fonds Bilanzierung des Zu- und Abgangs von Kapitalanlagen Strukturierte Produkte und Trennungspflicht Kategorisierung und Bewertung von Finanzinstrumenten: Fair Value, Amortized Cost, Währungsumrechnung, Impairment, Derivate Sonderfragen: Purchase-GAAP, Corporate Actions, Hedge Accounting Anforderungen an die Berichterstattung im Anhang Gestaltung des Investor Reporting Prof. Dr. Christian Debus, Partner, KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG, Frankfurt/Main Diskussion G e m e i n s a m e s M i t t a g e s s e n [ ] [2]

3 15. und 16. Mai 2006, Mainz Umsetzung in der Praxis Hedge Accounting und strukturierte Produkte Embedded Derivatives Neue Produkte Prozess Hedge Accounting (Fair Value- und Cash Flow-Hedge) Fair Value Option als Alternative?! Knut Henkel, Spezialist Accounting Principles & Services, Deutsche Postbank AG, Bonn Latente Steuern bei Fonds Latente Steuern im IFRS-Konzernabschluss Überblick über die Vorschriften des IAS 12 Besonderheiten der Ermittlung latenter Steuern bei Vollkonsolidierung von Sondervermögen theoretische Grundlagen und praktische Beispiele Der Teufel steckt im Detail Problemfelder und Lösungsansätze bei der latenten Steuerermittlung Anita Dietrich Dienstag, 16. Mai Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch den Vorsitzenden Martin C. Schliemann, Partner, Head of Asset Management Advisory, Global Financial Services, Ernst & Young AG, Eschborn Frankfurt/Main Auswirkungen von IAS/IFRS auf die Kapitalanlagestrategie Ausüben von Bilanzierungsspielräumen Einfluss von IFRS auf das Risikomanagement Einfluss von IFRS auf das Portfoliomanagement Umsetzung in der Praxis Harald Lechner, Geschäftsführer, MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft, München P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e [ ] Alternative Fonds- oder Konkurrenzprodukte Anlagepolitische Folgerungen für institutionelle Anleger Publikumsfonds vs. Spezialfonds Alternative Investmentansätze zu Spezialfonds Ausblick Carsten Hermann, Direktor Portfoliomanagement, FERI Institutional Advisors GmbH, Bad Homburg Abschlussdiskussion Praxisbeispiel: Auswirkungen und Anforderungen aus Sicht des Anlegers Spezialfondskonsolidierung/Hintergrund nach IAS/IFRS Abbildung der Spezialfondskonsolidierung nach IAS ohne maschischnelle Unterstützung Aufbau einer maschinellen Schnittstelle zu Investmentgesellschaften Erfahrungsbericht nach zwei Jahren mit einer maschinellen Schittstelle zu drei verschiedenen Investmentgesellschaften Verbesserungspotential Bernhard Bug, Bereichsleiter Vermögensverwaltung, Zurich Gruppe Deutschland, Frankfurt/Main E n d e d e s e r s t e n K o n f e r e n z t a g e s [17.30] P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e [ ] Zum Abschluss des ersten Konferenztages findet ein gemeinsamer Umtrunk statt. Nutzen Sie die Gelegenheit zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch und knüpfen Sie wertvolle Kontakte für die Zukunft Reportingbeispiel: Auswirkungen und Anforderungen aus Sicht der KAG Herausforderungen für die KAG beim IFRS-Fondsreporting Aufgabenverteilung zwischen KAG und Investoren anhand einer Case Study Infoline Sponsoring und Ausstellungen Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Dipl.-Kulturwirtin Andrea Reuter (Konferenz-Managerin) Anja Friedrich (Konferenz-Assistentin) anja.friedrich@euroforum.com Telefon: 02 11/ Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne: Christine Max (Senior-Sales-Managerin) Telefon: 02 11/ , Fax: 02 11/ christine.max@euroforum.com [3]

4 Schnittstellen zwischen KAG und Investor Prüfung des IFRS-Fondsreporting IFRS-Kundenlösung der Deka FundMaster Investmentgesellschaft mbh Dirk Beerbaum, Teamleiter IFRS-Bilanzierung, Deka FundMaster Investmentgesellschaft mbh, Frankfurt/Main Diskussion G e m e i n s a m e s M i t t a g e s s e n [ ] Praxisanforderungen an die IT im Rahmen der IFRS-Bilanzierung für Spezialfonds und verschiedene Lösungsansätze Grundsätzliche Anforderungen an die IT im Rahmen der IFRS-Bilanzierung Besonderheiten bei der Bilanzierung von Spezialfonds und ihre Auswirkungen auf die IT Lösungsansätze im Rahmen der Spezialfondskonsolidierung Vor- und Nachteile der verschiedenen Lösungsansätze Manfred Beckers, Geschäftsführer, FACT Unternehmensberatung GmbH, Neuss P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e [ ] Kooperationspartner der Anleger Auswahlkriterien für die Anlegerentscheidung KAG/Master-KAG/Global Custodian Outsourcing vs. Inhouse-Lösung Serviceniveau der Anbieter Martin C. Schliemann Abschlussdiskussion E n d e d e r K o n f e r e n z [16.45] Wir über uns Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informationsund Erfahrungsaustausch. Die Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unternehmen der Informa plc, einem börsennotierten Medienunternehmen für Finanz- und Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London. [4]

5 An wen richtet sich die Konferenz? Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen Rechnungswesen, Steuern, Bilanzen in Banken Versicherungen Unternehmen KAGs Master-KAGs Institutionelle Investoren Asset Manager Wirtschaftsprüfer Unternehmensberater Ihre Referenten: Manfred Beckers verantwortet in der FACT GmbH den Bereich IT-Lösungen und beschäftigt sich in diesem Rahmen vorwiegend mit den Bereichen Internationale Rechnungslegung und Risiko-Controlling für Kapitalanlagen bei institutionellen Anlegern und Kapitalanlagegesellschaften. Dirk Beerbaum ist seit 2005 Leiter des Teams IFRS-Bilanzierung der Deka Fundmaster Investmentgesellschaft mbh. Bernhard Bug ist innerhalb der Zurich Gruppe Deutschland seit 1999 als Bereichsleiter Vermögensverwaltung tätig. Er ist verantwortlich für die Bilanzierung und für das interne und externe Reporting aller Kapitalanlagen der Gruppe. Prof. Dr. Christian Debus ist als Partner im Geschäftsbereich Advisory der KPMG zuständig für die Betreuung von Kapitalanlagegesellschaften hinsichtlich Fragen der Rechnungslegung und des Risikomanagements. Anita Dietrich, Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin, ist im Bereich Financial Services der PricewaterhouseCoopers AG tätig und verantwortlich für das Thema IFRS im Asset Management. Knut Henkel ist seit 1994 im Rechnungswesen der Deutsche Postbank AG in der Zentrale in Bonn beschäftigt und dort seit 2002 als Spezialist für Finanzinstrumente/IFRS in der Grundsatzgruppe Accounting Principles & Services tätig. Carsten Hermann ist Prokurist und Direktor Portfolio Management bei Feri Institutional Advisors GmbH. Er ist für das Geschäft im Bereich der traditionellen Asset Klassen verantwortlich. Harald Lechner verantwortet als Geschäftsführer die Ressorts Risikocontrolling, Zentrale Fondsverwaltung und Zentral-/Stabsfunktionen bei der MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh. Martin Schliemann, Wirtschaftsprüfer, leitet als Partner den Bereich Asset Management Advisory von Ernst & Young. Ein Schwerpunkt der Beratungsgruppe liegt in dem Themenbereich IFRS im Asset Management. Weiter Informationen zu den Referenten finden Sie im Internet unter: [5]

6 [Kenn-Nummer] E U RO F O RU M- Konferenz IFRS und Fonds Bilanzierung Latente Steuern Kapitalanlagestrategien Termin und Ort 15. und 16. Mai 2006, Hyatt Regency Mainz Malakoff-Terrasse 1, Mainz Telefon / Bitte ausf ü l len und fa xen a n: 02 11/ Ja, ich nehme am 15. und 16. Mai 2006 in Mainz teil zum Preis von 1.699, zzgl. MwSt. p. P. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen zum Preis von 299, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Name Position/Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat [P M012] Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.699, zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Ihre Daten. Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland GmbH und Partner unternehmen zur Orga ni sation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilli gung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: 02 11/ ]. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Anschrift Telefon Fax Ihre Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Rechnung an (Name) Abteilung Datum, Unterschrift Ihr Tagungshotel stellt sich vor. Großzügige und moderne Architektur sowie der Rheinblick kennzeichnen das elegante Geschäfts- und Konferenzhotel mit seinen 268 Zimmern und Suiten und acht Tagungsräumen. Die kulinarischen Wünsche werden im Restaurant Bellpepper mit seiner offenen Showküche sowie in der M-Lounge und der Sommerterrasse erfüllt. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Hyatt Regency Mainz herzlich zu einem Umtrunk ein. Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Anja Friedrich] Zentrale: +49 (0)2 11/ schriftlich: Euroforum Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf per im Internet: anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com

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