Zeit-/Wertkonten Sta nd des a k t uel len Refor mvorhabens u nd Herausforder u ngen f ü r d ie Pra x is

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1 Zeit-/Wertkonten Sta nd des a k t uel len Refor mvorhabens u nd Herausforder u ngen f ü r d ie Pra x is Die Kernthemen: Aktuelle Gesetzespläne zum FlexiG Formen und Gestaltungsempfehlungen von Langzeitkonten Altersteilzeit, Teilrente Wie soll es weitergehen? Arbeits-, bilanz- und steuerrechtliche Rahmenbedingungen Anbindung von Zeitwertkonten an bestehende Versorgungssysteme Mit Erfahrungsberichten von: Philips Deutschland und Georgsmarienhütte Das Referententeam: Jan-Henrik Austen, Deutsche Zeitwert GmbH Ulrich Grintsch, Deutsche Rentenversicherung Bund Dr. Heinrich Kaiser, Philips Deutschland Dr. Michael Karst, Rauser Towers Perrin Armin Knospe, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Katrin Kümmerle, febs consulting Dr. Uwe Langohr-Plato, Sparkassen PensionsManagement Roger Meurer, Georgsmarienhütte GmbH Stefan Müller, CDU-/CSU-Bundestagsfraktion Helga Nielebock, DGB Bundesvorstand Prof. Dr. Raimund Rhiel, Mercer Deutschland GmbH Nikolaus Schmidt-Narischkin, Deutsche Asset Management Investment GmbH Ingo vom Feld, AMB Generali SicherungsManagement GmbH Roland Wolf, BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.v. Vorsitz und fachliche Leitung: Prof. Dr. Dietmar Wellisch, Universität Hamburg; Arbeitsgemeinschaft für Zeitwertkonten w w w. e u r o f o r u m. d e K o n f e r e n z 19. und 20. August 2008, Berlin

2 2 Perspektiven für Zeitwertkonten nach den aktuellen Gesetzesplänen Anfang April legte die Bundesregierung den zweiten sentwurf zur Verbesserung der Vorschriften für flexible Arbeitszeitregelungen (Flexigesetz) vor. Ziel des Papiers ist es, den Insolvenzschutz für die Bildung von Wertguthaben zur Flexibilisierung der Arbeit zu verbessern. Er soll schnellstmöglich in einen Gesetzesentwurf münden und seinen parlamentarischen Lauf aufnehmen. Erreicht der Entwurf in seiner jetzigen Form Gesetzesstatus, ist das mit einer Einschränkung der zukünftigen Modellgestaltung verbunden. Zeit-/Wertkonten: Moderne Modelle betrieblicher Vorruhestandsregelungen Zeit-/Wertkontenmodelle ermöglichen den Arbeitgebern eine bedarfsgerechte Arbeitszeitgestaltung zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Arbeitszeiten der Mitarbeiter können flexibel und effizient gesteuert werden. Weiterhin sind Zeitwertkonten ein wesentliches Instrument, welches die im Jahr 2009 auslaufende Altersteilzeitgesetzgebung ersetzen kann. Mit ihrer Hilfe wird der Arbeitgeber auch zukünftig Vorruhestandsregelungen und Altersteilzeitregelungen vornehmen können. Professionell ausgerichtete und insolvenzgesicherte Arbeitszeitkonten dienen Unternehmen als erfolgreiches Motivationsinstrument für ihre Mitarbeiter. Mit Zeitwertkonten erzielt der Arbeitgeber eine Erhöhung der Effizienz und Produktivität, Kostensenkung und gleichzeitig eine Sicherung von Arbeitsplätzen. Dienstag, 19. August Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Dietmar Wellisch, Institut für ausländisches und internationales Finanz- und Steuerwesen, Universität Hamburg; Geschäftsführer, Prof. Wellisch Treuhand GmbH, Hannover; Vorsitzender des Vorstandes, Arbeitsgemeinschaft für Zeitwertkonten Das FlexiG Aktueller sstand und rechtliche Änderungen Zeitwertkonten in Deutschland Erfahrungen, Herausforderungen und Perspektiven Erfahrungen mit der Ausgestaltung von Zeitwertkonten Aktuelle Herausforderungen (Entwurf zur Änderung des FlexiG, Einbeziehung von Gesellschafter-Geschäftsführern) Perspektiven (Rente mit 67, Zukunft der Altersteilzeit, Erweiterung von Frühverrentungsmöglichkeiten) Prof. Dr. Dietmar Wellisch Neue Rahmenbedingungen für Zeitwertkonten (Wertguthaben) Stand des aktuellen Reformvorhabens Ziele des Gesetzesvorhabens Inhaltliche Schwerpunkte Insolvenzsicherung Kapitalanlagebedingungen Kontenführung Übergangsregelungen Geplanter Zeitrahmen des Gesetzentwurfes Armin Knospe, Ministerialrat, Referatsleiter Grundsatzfragen der Sozialversicherung, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin Pause mit Kaffee und Tee Perspektiven von Arbeitsflexibilität und Zeitwertkonten aus Arbeitgebersicht Arbeitszeitflexibilität, Lebens- und Langzeitkonten aus Arbeitgebersicht Auswirkungen der demografischen Entwicklung und der Rente mit 67

3 3 Möglichkeiten und Chancen von Lang- und Lebensarbeitszeitkonten Aktuelle Gesetzgebungsvorhaben und ihr Einfluss auf die Entwicklung von innovativen Arbeitszeitformen Roland Wolf, Geschäftsführer, BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.v., Berlin Die Zukunft der Zeitwertkonten aus der Sicht der Gewerkschaften Perspektiven der Zeitwertkonten Zeitsouveränität und Absicherung Altersteilzeit, Teilrente wie soll es weitergehen? Helga Nielebock, Bereichsleiterin Arbeits- und Sozialrecht, DGB Bundesvorstand, Berlin Die aktuellen Gesetzespläne zur Änderung des FlexiG aus der Sicht der Sozialversicherungsträger Sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen für Flexi-Vereinbarungen Feststellungen eines Insolvenzschutzes im Rahmen von Arbeitgeberprüfungen Sozialversicherungsrechtliche Abrechnung in Störfällen Führung von Wertguthaben durch die Deutsche Rentenversicherung Bund Ulrich Grintsch, Geschäftsbereich Rechts- und Fachfragen, Leiter des Bereichs Versicherung, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin Podiumsdiskussion: Die Zukunft der Zeitwertkonten nach den aktuellen Gesetzesplänen Moderation: Prof. Dr. Dietmar Wellisch Teilnehmer: Ulrich Grintsch; Armin Knospe; Stefan Müller, MdB stellv. Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales, CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Berlin; Helga Nielebock; Roland Wolf Gemeinsames Mittagessen Die aktuelle um die gesetzliche Altersteilzeit Pläne der Bundesregierung Politische Pläne zum Thema Altersteilzeit, Teilrente, Erweiterung der Frühverrentungsmöglichkeiten Reaktionen auf die tarifpolitischen Gespräche in der Metallindustrie Stefan Müller Pause mit Kaffee und Tee Konsequenzen des FlexiG für die betriebliche Praxis Zeitwertkonten und betriebliche Altersversorgung: Konzeptionelle und rechtliche Verknüpfung Konzeptionelle Verknüpfung unter Berücksichtigung folgender Fragen: Zeitwertkonten und bav: Haben normale Arbeitnehmer Entgelt für beide Wege? Zeitwertkonten Ein Gestaltungsmittel nur für Führungskräfte? Rechtliche Verknüpfung: Rechtliche Ausgangssituation: Was ist rechtlich möglich? Ausgestaltung in der Praxis: Was ist praktisch sinnvoll? Katrin Kümmerle, Mitglied der Geschäftsleitung, febs consulting, München Insolvenzsicherung als Voraussetzung für ein erfolgreiches Zeitwertkontenkonzept Vorgaben nach geltendem Recht Regelungsbedarf nach dem Gesetzesvorhaben Wird es einen Bestandsschutz geben? Dr. Michael Karst, Vorstand, Rauser Towers Perrin, Reutlingen Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen für Zeitwertkonten rund um das neue FlexiG Personalpolitische Fragestellungen Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen Portabilität Dr. Uwe Langohr-Plato, Sprecher der Geschäftsführung, Sparkassen PensionsManagement GmbH, Köln Abschlussdiskussion Ende des ersten Konferenztages Im Anschluss an den ersten Konferenztag lädt Sie Euroforum herzlich zu einem Umtrunk mit Imbiss ein. Nutzen Sie diese Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen mit Referenten und Teilnehmern.

4 4 Mittwoch, 20. August Begrüßung durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Dietmar Wellisch Bilanzielle Behandlung und Investmentmodelle Aktuelle Entwicklungen bei der bilanziellen Behandlung von Lebensarbeitszeitkonten Handelsrechtliche Bilanzierung und Bewertung Steuerrechtliche Bilanzierung und Bewertung Bilanzierung und Bewertung nach IFRS Herausforderungen des BilMoG Prof. Dr. Raimund Rhiel, Mitglied der Geschäftsleitung und Chefaktuar, Mercer Deutschland GmbH, München Administrative Herausforderungen im Zuge des FlexiG Administrative Optionen Wichtige Erfolgsfaktoren bei der Einführung Ingo vom Feld, Leiter Marketing, AMB Generali SicherungsManagement GmbH, Köln Pause mit Kaffee und Tee Investmentmodelle für Lebensarbeitszeitkonten heute und morgen Erfahrungen aus 10 Jahren Zeitwertkonten mit verschiedenen Anlagestrategien Determinanten und Entscheidungsparameter Life-Cycle-Modelle versus Anlageformen mit Kapitalgarantie Konsequenzen aus dem neuen FlexiG für mögliche Anlagestrategien Nikolaus Schmidt-Narischkin, Head of Pension Solutions, Deutsche Asset Management Investment GmbH, Frankfurt/Main Risikoanalyse und Handlungsalternativen Processing und Kommunikation Jan-Henrik Austen, Senior Consultant, Deutsche Zeitwert GmbH, München Gemeinsames Mittagessen Attraktive Modelle moderner betrieblicher Vorruhestandsregelungen Das Wertkontenmodell bei Philips Deutschland Philips als Employer of Choice Wertkonten als Teil der compensation policy Eckpunkte des Modells Kommunikation und Akzeptanz Verbesserungsmöglichkeiten und Perspektiven Dr. Heinrich Kaiser, Leiter Soziale Sicherung, Philips Deutschland, Hamburg Langzeitkonten Chancen und Grenzen Warum Langfristkonten? Tarifvertrag Kapitalanlage und Insolvenzsicherung Beispielrechnung Roger Meurer, Leiter Personalwirtschaft, Georgsmarienhütte GmbH, Georgsmarienhütte Abschlussdiskussion und Zusammenfassung der Konferenz durch den Vorsitzenden Ende der Konferenz Wertkontenmodell heute und morgen: Praxiserfahrungen zur zukunftsorientierten Modelleinführung Pro-Aktive Ausrichtung an den Unternehmenszielen Einbindung der aktuellen Reformvorschläge

5 5 Erfahrungen aus der Praxis Ziel der Euroforum-Konferenz ist es, den bis dahin vorliegenden Gesetzesentwurf des FlexiG zu erläutern und mit hochkarätigen Vertretern von Seiten der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber und der Rentenversicherung zu diskutieren. Weiterhin werden die arbeits-, steuerund sozialversicherungsrechtlichen Konsequenzen und Rahmenbedingungen für bestehende und geplante Modelle aufgezeigt. In zwei Praxisbeispielen werden Sie über die Zeitwertkontenkonzepte der Philips Deutschland GmbH und der Georgsmarienhütte GmbH informiert. Infoline: 02 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Utta Kuckertz-Wockel (Senior-Konferenz-Managerin) Organisation: Friederike Fischer (Senior-Konferenz-Koordinatorin) Als Aussteller haben bereits zugesagt: Die Deutsche Zeitwert GmbH gehört zur Unternehmensgruppe der Sauer Finance Holding GmbH und beschäftigt sich als Full-Service-Partner ausschließlich mit dem Thema Zeitwertkonten. Als unabhängiger, mittelständisch geprägter Partner stellen wir unser Knowhow und die notwendigen Ressourcen sowohl für maßgeschneiderte, als auch für preisgünstige, standardisierte Zeitwertkonten-Lösungen zur Verfügung. Unsere Experten analysieren Ihre unternehmensspezifischen Bedürfnisse und erarbeiten unter Berücksichtigung der gesetzlichen Anforderungen eine passende Lösung. Deutsche Zeitwert GmbH Pettenkoferstraße 32, München, Ansprechpartner: Herbert K. Schmoll, Steffen Raab, Geschäftsführung Telefon: 089/ , Fax: 089/ Die teckpro AG ist als Lösungsanbieter im Finanzdienstleistungsbereich etabliert. Mit unserer besonderen Expertise im Bereich der Lebensversicherungswirtschaft und betrieblichen Altersversorgung kennen wir die Anforderungen des Altersvorsorgemarktes sehr genau und beraten hier zu vielen Fragestellungen. Diese Erfahrungen und Lösungen stellen auch den Kern unserer Softwareprodukte dar und unterstützen Berater und Vertriebe gleichermaßen beim Beratungs- und Akquiseprozess. Für wen ist diese Konferenz konzipiert? Aus Unternehmen: Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung Leitende Mitarbeiter der Bereiche: Personal, Human Resources Betriebliche Altersversorgung Tarif- und Grundsatzfragen Vergütungssysteme Recht, Steuern und Sozialversicherungsrecht Asset Management Rechnungswesen Aus Versicherungen, Banken und Investmentgesellschaften: Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung Leitende Mitarbeiter der Bereiche: Betriebliche Altersversorgung Recht und Steuern Asset Management Vertrieb Produktentwicklung Firmenkundengeschäft teckpro AG Fischerstraße 11, Kaiserslautern, Ansprechpartner: Robert Stauber Telefon: 0631/ , Fax: 0631/ S p o n s o r i n g u n d A u s s t e l l u n g e n Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne: Anja Wittke-Malik (Senior-Sales-Managerin) Telefon: 02 11/ , Fax: 02 11/ anja.wittke-malik@euroforum.com W i r ü b e r u n s Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informationsund Erfahrungsaustausch. Die Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unternehmen der Informa plc, einem börsennotierten Medienunternehmen für Finanz- und Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London.

6 [Kenn-Nummer] Euroforum-Konferenz Zeit-/Wertkonten Stand des aktuellen Reformvorhabens und Herausforderungen für die Praxis 19. und 20. August 2008, Hotel InterContinental Berlin Budapester Straße 2, Berlin, Telefon: 030/ Bitte ausf ü l len und fa xen a n: 02 11/ Ja, ich nehme am 19. und 20. August 2008 in Berlin teil zum Preis von 1.799, zzgl. MwSt. p.p. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] [P M012] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 299, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Name Position/Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Fax Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.799, zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. I h r e D a t e n. Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland GmbH und Partnerunternehmen zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: 02 11/ ]. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. I h r e Z i m m e r r e s e r v i e r u n g. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veranstaltung vor. Datum, Unterschrift Rechnung an (Name) Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fa x : +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Friederike Fischer] Zentrale: +49 (0)2 11/ schr if tlich: Euroforum Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf per im Internet : anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com

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