Wiederanlage fälliger Lebensversicherungen
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- Waltraud Friedrich
- vor 8 Jahren
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1 Wiederanlage fälliger Lebensversicherungen Strategien und Prozesse für Versicherer, Banken und Investmentgesellschaften Potenziale systematisch heben Welchen Stellenwert erfordert das Wiederanlagemanagement im Versicherungsunternehmen? Versicherungsunternehmen, Banken oder Investmentgesellschaften Wer nutzt seine Chancen besser und gibt es Kooperationsmöglichkeiten? Der Kunde im Mittelpunkt Wer sind die Kunden, wann sollte die Wiederanlageberatung erfolgen und mit welchem Produktangebot? Kommunikationswege, Anreizgestaltung und Vertriebsunterstützung Wie muss der Wiederanlageprozess als Grundlage für den Vertriebserfolg strukturiert sein? Wiederanlage und die Zielgruppe 50+ Welche Produkte führen zum Wiederanlageerfolg und wo sind zielgruppengerechte Innovationen nötig? Mit Diskussionsbeiträgen u.a. der Deutschen Makler Akademie und der HypoVereinsbank AG! Ihr Expertenteam: Allianz Beratungs- & Vertriebs AG, Hanns Michael Winkler ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a. G., Jörg Erlebach AXA Service AG, Martin Vogl BRUNOTTEKONZEPT Marketing.Kommunikation, Sabine Brunotte Delta Lloyd Lebensversicherung AG, Michael Ludwig Deutscher Ring, MONEYMAXX Lebensversicherung, Marlies Tiedemann Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Stephan Michaelis mol consulting, Hans-Gerd Mol Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbh, Lothar Traub UBS Deutschland AG, Dr. Ivo Schwartzkopff Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG, Andreas van de Laar w w w. e u r o f o r u m. d e 2. K o n f e r e n z 16. und 17. September 2008, Köln
2 2 Aktives Wiederanlagemanagement Erfolgsansatz in einem stagnierenden Markt Der Versicherungsvertrieb steht unter Reformdruck, das Neugeschäft stagniert, die Produkte werden immer vergleich- und austauschbarer und der Wettbewerb zwischen den Versicherern hat eine neue Intensität erreicht. Gleichzeitig wird das Potenzial für Neugeschäfte durch die Wiederanlage fälliger Versicherungsleistungen oft nicht ausreichend wahrgenommen und genutzt. Obwohl die Ablauftermine langfristig bekannt sind, verpasst der Vertrieb häufig die Chance, mit dem Kunden rechtzeitig über die Verwendung des Kapitals zu sprechen. Auch hatte der Kunde vor Ablauf einer Kapitallebensversicherung oft jahrelang keinen Kontakt zu seiner Versicherung und kennt zumeist den zuständigen Ansprechpartner nicht oder nicht mehr. Neue Bedürfnisse Neue Produkte? Zudem hat sich die Bedürfnislage der Versicherungskunden über die lange Laufzeit oft verändert. Nur ein Teil der Lebensversicherungen wurde mit einem fest definierten Ziel abgeschlossen, eine zu einem bestimmten Zeitpunkt fällige Zahlung, z.b. aus einer dann fälligen Hypothekentilgung, durch die Versicherungsleistung zu erbringen. Bei vielen Lebensversicherungen spielen vage Abschlussmotive wie Altersversorgung und Versorgung von Hinterbliebenen eine Rolle. Dienstag, 16. September Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Eröffnung und Einführung in die Konferenz durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Hans-Gerd Mol, Geschäftsführer, mol consulting Hintergrund, Status Quo und aktuelle Entwicklungen Stellt sich die Branche den Herausforderungen? Was tut sich am Ablaufmarkt? Wird der Premium-Kunde vergessen? Wiederanlage-Quoten: Werden Äpfel mit Birnen verglichen? Hans-Gerd Mol Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen für die Wiederanlage VVG-Reform, Dokumentation, EU-Vermittlerrichtlinie und Informationspflichtenverordnung Auswirkungen der Abgeltungssteuer auf Produktgestaltung und Kundenberatung Spezielle rechtliche Aspekte bei der Wiederanlage Stephan Michaelis, Fachanwalt für Versicherungsrecht, Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte Pause mit Kaffee und Tee Die Wiederanlage Das Dilemma der verpassten Chance Wiederanlage ist kein neues Thema, aber die Fakten sprechen nach wie vor für sich: 2006 haben die deutschen Lebensversicherer ca. 67 Milliarden Euro an ihre Kunden ausbezahlt, die durchschnittliche Wiederanlagequote lag bei gerade einmal bei 11%. Die Ablaufleistungen werden zum größten Teil über die Hausbanken die beim Kunden in diesem Bereich ein deutlich höheres Vertrauen genießen in Kapitalmarktprodukten wiederangelegt. Die Versicherer sind also nach wie vor gefordert, zu einem systematischen Umgang mit Wiederanlagekunden zu gelangen und müssen bei der Produktauswahl auch Kooperationen mit Banken oder Investmentgesellschaften in Erwägung ziehen. Strategische Organisationsansätze und Kooperationsformen Unternehmensansatz Wiederanlagemanagement Strategische Eckpfeiler der Wiederanlage Herausforderungen an den Versicherer Controllingmaßnahmen Erfahrungsbericht aus Sicht des Versicherers Jörg Erlebach, Direktionsbevollmächtigter Ablaufmanagement, ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.g Substantielle Ablaufleistungen: Noch ein (Wiederanlage)kunde nur bei Banken? Kundenorientierte Beratungsansätze in der Vermögensanlage
3 3 Individuelle Betreuung von Anlegern und passende Produktlösungen Vertrieb in Kooperation von Banken, Versicherern und weiteren Finanzintermediären Dr. Ivo Schwartzkopff, Managing Director, Director Financial Intermediaries, UBS Deutschland AG Fragen und Diskussion Aperitif und gemeinsames Mittagessen Wiederanlage als ganzheitliches Konzept in Kooperation zwischen Investmentgesellschaft und Versicherung Anforderungen an das Versicherungsunternehmen, die Investmentgesellschaft und den Vertrieb Individuelle Lösungsansätze der Kooperation Win-Win-Situation für alle Beteiligten Lothar Traub, Senior Sales Director, Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbh Podiumsgespräch: Gemeinsames Ziel: Wiederanlage Perspektiven und praktische Erfahrungen aus der Kooperation von Versicherer, Bank und Investmentgesellschaft Ansätze und Motivationen Praktische Erfahrungen Vertriebsaspekte HypoVereinsbank AG Deutsche Makler Akademie Pause mit Kaffee und Tee Unternehmensinterne Kommunikation, Kundenansprache und Prozesse Quick Win Wiederanlage Wie kann man kurzfristig den Erfolg steigern? Spezialistenvertrieb: Erste Erfahrungen aus einer Ausschließlichkeitsorganisation Lösungsansätze für ein Überführen kurzfristiger Erfolge in ein langfristiges Konzept? Andreas van de Laar, Abteilungsleiter Produktvertriebsmanagement, Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG Fragen und Diskussion Ende des ersten Konferenztages Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk und Imbiss ein. Nutzen Sie die entspannte Atmosphäre zu vertiefenden Gesprächen und zum weiteren Informationsaustausch. Mittwoch, 17. September Empfang mit Kaffee und Tee Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Hans-Gerd Mol Die interne Organisation der Wiederanlage Frühere Unternehmensansätze Strategische Initiative AXA Privat Anlage Strategische Initiative plan360 Wiederanlagen-Controlling Ergebnisse und praktische Erfahrungen Martin Vogl, Leiter Privat Anlage, AXA Service AG Ein gut strukturierter Wiederanlageprozess als Grundlage für den Vertriebserfolg Kommunikationswege Anreizgestaltung Vertriebsunterstützung Michael Ludwig, Vertriebsdirektor der Ausschließlichkeitsorganisation, Delta Lloyd Lebensversicherung AG Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Erfolgsverstärker für die Wiederanlage Wiederanlage: Kernkompetenz des Vertriebs Motivation: Mission Wiederanlage Information: Was müssen, was sollten die Verkäufer wissen? Unterstützung: Verkaufshilfen, Arbeitsmittel und organisatorische Unterstützung Sabine Brunotte, Geschäftsführerin, BRUNOTTEKONZEPT Marketing.Kommunikation Fragen und Diskussion Gemeinsames Mittagessen Kommt es auf die richtigen Produkte an? PLUS neue Herausforderungen an die Finanz- und Vorsorgeberatung für die zweite Halbzeit Neue innovative Beratungsansätze für ablaufende Kapitalanlagen
4 4 Steuerliche Optimierung der fondsbasierten Kapitalanlage bis zum langen Ende Genügen die heutigen Entsparungsprodukte den hohen Flexibilitäts-Anforderungen der Generation 50 PLUS? Marlies Tiedemann, Produktmanagerin Fondsbasierte Produkte, MONEYMAXX Lebensversicherung, Zweigniederlassung der Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG Individuelle und bedarfsgerechte Wiederanlageprodukte Liquidität und Vorsorgementalität Seniorengerechte Produktgestaltung gibt es diese? Entscheidungsmatrix und externe Einflussfaktoren Hanns Michael Winkler, Leiter Zentrale Dienste Spezialisten und Produktmanagement, Allianz Beratungs- & Vertriebs AG Fragen und Abschlussdiskussion: Wiederanlage Quo vadis? Ende der Konferenz S p o n s o r i n g u n d A u s s t e l l u n g e n Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoringund Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne: Anja Wittke-Malik (Senior-Sales-Managerin) Telefon: 02 11/ , Fax: 02 11/ anja.wittke-malik@euroforum.com W i r ü b e r u n s Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unternehmen der Informa plc, einem börsennotierten Medienunternehmen für Finanz- und Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London.
5 5 Als Teilnehmer dieser EUROFORUM-Konferenz erfahren Sie mehr über Einordnung der Wiederanlage im Versicherungsunternehmen (Bsp.: Spezialvertrieb) Etablierung eines effizienten Wiederanlageprozesses Relevanz einer stetigen und langfristigen Kundenbetreuung Möglichkeiten zur rechtzeitigen Kontaktaufnahme vor Ablauf der Police Identifikation des möglichen Wiederanlagepotenzials einer Ablaufleistung Entwicklung und Angebot zielgruppen- und bedarfsgerechter Wiederanlageprodukte Erfassung und Auswertung der Wiederanlagegeschäfte (Controlling) Infoline: 02 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Daniela Röben (Konferenz-Managerin) Organisation: Mandy Lange (Senior-Konferenz-Koordinatorin) Diese Konferenz ist konzipiert für Vorstände, Führungs- und Fachkräfte aus Versicherungsunternehmen aus den Bereichen: Vertrieb Bankenkooperation Produktgestaltung, Produktmanagement Marketing Organisation/Strategie Vorstände, Führungs- und Fachkräfte aus Banken, Sparkassen, Genossenschaftsinstituten, Investmentgesellschaften und Finanzdienstleistungsunternehmen aus den Bereichen: Vertrieb Produktgestaltung Versicherungen Marketing Organisation/Strategie Makler, Vermittler, Finanzdienstleister, Unternehmensberater, IT-Berater und Software-Anbieter.
6 [Kenn-Nummer] 2. Euroforum-Konferenz Wiederanlage fälliger Lebensversicherungen Strategien und Prozesse für Versicherer, Banken und Investmentgesellschaften 16. und 17. September 2008, Dorint Hotel An der Messe Köln Deutz-Mülheimer-Straße 22 24, Köln, Telefon: 0221/ Bitte ausf ü l len und fa xen a n: 02 11/ Ja, ich nehme am 16. und 17. September 2008 in Köln teil zum Preis von 1.849, zzgl. MwSt. p.p. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] [P M012] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 299, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Name Position/Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Fax Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.849, zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. I h r e D a t e n. Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland GmbH und Partnerunternehmen zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: 02 11/ ]. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. I h r e Z i m m e r r e s e r v i e r u n g. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veranstaltung vor. Rechnung an (Name) Abteilung Anschrift Datum, Unterschrift Ihr Tagungshotel. Moderne Eleganz gepaart mit zeitgenössischer Kunst und rheinischer Herzlichkeit. Einfach perfekt als Start für Ihren Aufenthalt herzlich willkommen im Dorint Hotel An der Messe Köln. Planen Sie Ausstellungen, Produktpräsentationen, Seminare, Workshops oder Bankettveranstaltungen? Unsere 13 variabel kombinierbaren Konferenz- und Veranstaltungsräume auf qm bieten Platz für bis zu 550 Personen. Ideale Verkehrsanbindungen machen uns zum idealen Treffpunkt für Geschäfts- und Städtereisende aus aller Welt. Erfolgreiche Events und rauschende Feste? Dorint Hotel An der Messe Köln! Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt das Dorint Hotel An der Messe Köln Sie ganz herzlich zu einem Umtrunk ein. Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Mandy Lange] Zentrale: +49 (0)2 11/ schr if tlich: Euroforum Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf per im Internet : anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com
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