des Verbandes landwirtschaftlicher Meister und Ausbilder in Bayern 57/2004

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1 Mitteilungs blatt des Verbandes landwirtschaftlicher Meister und Ausbilder in Bayern 57/2004 Liebe Meisterinnen und Meister! Verwaltungsreform Es kommt nicht oft vor, dass Politiker öffentlich ihr Scheitern einräumen. Verbraucherschutzministerin Renate Künast aber tat es im Juni sogar in einer Regierungserklärung: Deutschlands Kinder seien zu dick.... Inzwischen sei etwa jedes fünfte Kind und jeder dritte Jugendliche übergewichtig... Bei sieben bis acht von 100 Kindern und Jugendlichen erreiche das Übergewicht das Ausmaß einer Krankheit. Soweit ein Zitat aus der Süddeutschen Zeitung im Juni diesen Jahres. Dafür wurde in Bayern vor etwa einem Jahr die staatliche Ernährungsberatung zu Grabe getragen, um Kosten dem Steuerzahler zu ersparen. Zudem wurde die Sinnhaftigkeit einer staatlichen Ernährungsberatung hinterfragt, garniert mit Bemerkungen verantwortlicher Politiker, dass ihre Ehefrauen diese Beratung nicht benötigen und überhaupt ein jeder kochen und gesund essen kann. Wir haben damals diese Entscheidung für absolut falsch gehalten und wir halten sie heute noch für falsch. Die erhofften Einsparungen werden sich nicht bewahrheiten. Es wird eine Kostenlawine im Gesundheitsbereich auf uns zurollen und die falsche Ernährung wird hierfür mit hauptverantwortlich sein. Nebenbei bemerkt, halten wir Mediziner und Apotheker für gute Fachleute auf ihrem Gebiet, sie sind aber keine Ernährungsberater. Hierzu gehört mehr als nur ein paar Vorlesungsstunden in der Universität zu dem Gebiet Ernährung besucht zu haben. Die gut organisierte und funktionierende staatliche Ernährungsberatung, die stark im präventiven Bereich, nämlich in der Ernährungserziehung, gewirkt hat, ist infolge dieser Sparbeschlüsse und der ständigen Umressortierungen zu einem marginalen Faktor degradiert worden. Hoch qualifiziertes, bis dato auch hoch motiviertes Personal ist zweckentfremdet und wickelt großteils Förderfälle ab. Die Abschaffung der Ernährungsberatung war der Beginn der Verwaltungsreform 21. Ziel dieser Reform sind die vom Staat wahrzunehmenden Aufgaben auf die unverzichtbaren Kernbereiche zurückzuführen. Stark betroffen hiervon ist unsere Landwirtschaftsverwaltung (einschließlich Forst) mit ihren ausgezeichneten Leistungen in Bildung und Beratung. Der derzeitige Informationsstand ist der, dass beschlossen ist bzw.vorgeschlagen wird, die Landwirtschaftsabteilung an den Regierungen abzuschaffen die Forstdirektionen aufzulösen Land- und Forstwirtschaftsämter zusammenzuführen die Schulstandorte in der Landwirtschaft auf 25 und in der Hauswirtschaft auf 40 zu reduzieren damit einhergehend einen weiteren Abbau der Landund Hauswirtschaftsberatung zu planen. Wir sind aufgeschlossen gegenüber Veränderungen dort, wo sie erforderlich und sinnvoll sind. Es scheint anerkannt zu sein, dass die gemeinwohlorientierte Beratung weiterhin notwendig ist. Der VLM sieht aber erhebliche Probleme aufkommen, da einerseits unterschiedliche Auffassungen bestehen, wo das Gemeinwohl beginnt und wo es aufhört. Andererseits ist nicht klar, wer künftig unter diesen gesellschaftlichen Aspekten die relevanten Beratungen durchführen soll, wenn der Beratungsstamm weiterhin reduziert wird. Bekanntermaßen kann im Agrarbereich nicht alles marktwirtschaftlich gesehen werden, viele Leistungen im landwirtschaftlichen Sektor können auf dem Markt nicht honoriert werden. Gerade unter dem Gemeinwohl -Blickwinkel ist die betriebliche Beratung für die ländliche Entwicklung unabkömmlich, um den gesellschaftlichen Forderungen zur Erhaltung der Kulturlandschaft, zum Umweltschutz, bis hin zu einer lebhaften ländlichen (Dorf-)Entwicklung zu entsprechen. Hierzu bedarf es die einzelbetriebliche Beratung in der Produktionstechnik und in der Sozioökonomie. Über die Organisation der Beratung lässt sich diskutieren, nicht aber über den weiteren Rückzug der Offizialberatung, da sie unserer Meinung bereits am untersten Limit agiert. Ein weiterer Aufgabenabbau und damit verbunden ein noch weiter zunehmender Personalabbau in der landund hauswirtschaftlichen Beratung birgt die Gefahr, dass Aktuelles aus der Berufsbildung 3 Seminare und Lehrfahrten 4 Aus der Arbeit des VLM 8 Oberbayern 8 Niederbayern 13 Oberfranken 10 Oberpfalz 14 Mittelfranken 11 Unterfranken 15 Schwaben 13 Herausgeber des VLM-Mitteilungsblattes: Landesverband der landwirtschaftlichen Meister und Ausbilder in Bayern, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Vöttinger Straße 38, Freising, Telefon , Telefax Verantwortlich: Thomas Mirsch Druck: G+S Druck Groschberger GmbH, Robert-Koch-Straße 1, Erding, Telefon , Telefax Namentlich gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. 1

2 im Aus-, Fort- und Weiterbildungsbereich erhebliche Defizite entstehen. Denn bei noch stärkerem Rückgang der Offizialberatung wird künftig die Beratung dem einzelnen Betrieb noch mehr Kosten verursachen mit der Folge, dass die Nachfrage nach Beratung nachlassen wird. Dieser Effekt ist aber unter dem oben genannten Gemeinwohlaspekt für alle Seiten schädlich und kann nicht gewollt sein. Somit bewahrheitet sich auch für den Agrarbereich die Aussage, die in der Financial Times Deutschland gemacht wurde: Nichts dazugelernt Bei der betrieblichen Weiterbildung liegt Deutschland in Europa ganz weit hinten, weil Anspruch und Wirklichkeit auseinander klaffen. Trotz zunehmender Zahl bei den Auszubildenden besteht die politische Forderung, die Zahl der verantwortlichen Ausbildungsberater zu reduzieren. Trotz höheren Bedarfs an Beratung und Bildung cross compliance lässt grüßen soll in der Landwirtschaftsverwaltung entsprechendes Personal stark abgebaut werden. Gute Netzwerke und Beratungsstrukturen werden zerstört oder brach gelegt. Gerade in der beruflichen Aus- und Weiterbildung zeigt sich der Stellenwert, den sie in der Politik hat. Die hemdsärmelig durchgeführte Gymnasialreform, so der Verband der Lehrer an beruflichen Schulen in Bayern, geht auf Kosten der Berufsschulen und Berufsausbildung. Wir sind hier unmittelbar betroffen, da der Topf für Nebenlehrkräfte geplündert wird und somit der fachpraktische Unterricht darunter leidet. ZLF Das ZLF ist wieder vorbei. Vielen Dank Allen, die mitgewirkt haben, sei es in der Vorbereitung oder als Ansprechpartner am Infostand. Anstrengende neun Tage wurden von uns gemeinsam mit dem VLF und den Ausbildungsberatern im wahrsten Sinne gemeistert. Der Ort des Infostandes war nicht so ganz glücklich, viele haben die Bildungsmeile übersehen. D.h. für uns: In Zukunft noch mehr in der Öffentlichkeit für unseren Berufsstand werben und ihn bekannt machen sowie augenfälliger werden. Das ist ein Auftrag an alle Mitglieder, unser Berufsstand und wir Meister und Meisterinnen sind es wert. Peter Seidl Luise Bachmeier Thomas Mirsch ALB und LTV fusionieren * * * Im August 2004 wurde die seit längerem vorbereitete Fusion von ALB und LTV zu einer neuen Organisation: Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und Landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern e. V. (ALB) vollzogen. Mit der vollzogenen Fusion endete die Eigenständigkeit der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern e. V. (ALB) und des Landtechnischen Vereins in Bayern e.v. (LTV). Als neuen 1. Vorsitzenden wurde Peter Seidl gewählt. Wir gratulieren und wünschen erfolgreiches Wirken. Die Anfragen am Infostand und die daraus resultierenden Gespräche waren an den einzelnen Tagen unterschiedlich intensiv. Als Resümee kann u.a. festgehalten werden: Gerade junge Leute (vermutlich aus dem städtischen Bereich) haben des öfteren nachgefragt und waren erstaunt, dass es im land- und hauswirtschaftlichen Bereich Berufsausbildung gibt, ja sogar meisterliche Qualifikationen erworben werden können. Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste. Konfuzius 2

3 Aktuelles aus der Berufsbildung 1. Entwicklung der Bewerberzahlen im landwirtschaftlichen Bildungsbereich Bereich Landwirtschaft BGJ: Mit 796 derzeit gemeldeten Schülern wird der gute Wert des letzten Jahres wiederum um 6 % übertroffen. Bei ca. 100 Tierwirten können wir mit knapp 700 Landwirten in den BGJ-Klassen rechnen. Allerdings besuchen vereinzelt vermehrt Bewerber ohne landwirtschaftlichen Hintergrund das Berufsgrundbildungsjahr. Betriebliche Ausbildung: Die Zahl der Berufsanfänger (1. betriebliches Lehrjahr) hat 2003 mit 632 Lehrlingen im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen (+ 17 %). Eine gewisse Konzentration der Ausbildungsverhältnisse in den Grünlandregionen und in Gebieten mit wenig gewerblich industriellen Arbeitsplätzen ist feststellbar. Der Anteil der Fremdlehrlinge an der Gesamtlehrlingszahl ist weiterhin zunehmend und beträgt derzeit rd. 65%. Bezogen auf die Prüfungsteilnehmer (ohne Absolventen) sind es sogar über 90%. Mit 868 geprüften Gehilfen im Beruf Landwirt (2003) wird die Zahl aus dem Vorjahr leicht unterschritten. Es dürfte sich aber nach jetzigen Trendmeldungen sich die Zahl stabilisieren, wenn nicht sogar erhöhen (siehe BGJ-Zahlen). Die Teilnehmer aus der Prüfung erreichen inzwischen einen Anteil von knapp 38 %. Landwirtschaftsschule: Für das Schuljahr 2004/2005 sind 479 Studierende im 1. Semester gemeldet. Dies bedeutet einen Anstieg um 15 % im Vergleich zum Vorjahr. Aufgrund der gestiegenen Lehrlingszahlen werden künftig bis zu 500 Bewerber in Bayern erwartet. Meisterprüfung Zunehmend enge Korrelation zwischen Besuch der Landwirtschaftsschule und Meisterprüfungsteilnehmern. Gegenüber 2002 (297 Meister) stieg 2003 mit 351 geprüften Meistern die Zahl um 15 %. Signifikant ist die große Bedeutung der Meisterfortbildung in Bayern im Bundesvergleich (56 %). Agrarwirtschaftliche Fachschulen nur Landbau Technikerschulen An den zwei Technikerschulen in Triesdorf und in Landsberg a. Lech haben sich heuer 78 Bewerber für die erste Klasse angemeldet. Gegenüber dem Vorjahr mit 108 ein Rückgang um 30 Studierende. In Triesdorf konnten auch aus Kapazitätsgründen maximal zwei Parallelklassen (im Vorjahr drei) gebildet werden. Staatliche Höhere Landbauschule Der Vorschlag einer zweijährigen höheren Landbauschule wird nicht umgesetzt. Derzeit haben sich 75 Bewerber an vier Höheren Landbauschulen angemeldet. In Landsberg a. Lech wird der Unterricht an einer HLS mangels Bewerber eingestellt 2. Entwicklung der Bewerberzahlen im landwirtschaftlichen Bildungsbereich Bereich Hauswirtschaft Betriebliche Ausbildung: Die Zahl der Auszubildenden in der Hauswirtschaft, als Beruf der Landwirtschaft hat wieder leicht zugenommen auf 53 Azubis im 2. Ausbildungsjahr (Vergleich 2003: 40 Azubis im 2. Ausbildungsjahr) Als Ausbildungsbetriebe stellen sich vor allem Betriebe mit Einkommensalternativen in Form von Gästen auf dem Bauernhof oder Direktvermarktung zur Verfügung. Die meisten Azubis werden in Oberbayern und im Allgäu ausgebildet. Meisterprüfung Aufgrund der Umstellung des Lehrgangsprogramms von Wochenlehrgängen auf einzelne Tage, wie bei der TZ-Schule hat sich die Zahl der Bewerberinnen wieder deutlich erhöht, z.b. in Schwaben von 6 auf 20 Bewerberinnen. Diese Lehrgangsform ist für die Bewerberinnen leichter zu organisieren. Ein erheblicher Teil der Meisteranwärterinnen hat die Ausbildung zur Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin Beruf der Landwirtschaft über den Einsemestrigen Studiengang absolviert. Landwirtschaftsschulen, Abteilung Hauswirtschaft Von den derzeitigen 50 Landwirtschaftsschulen, Abteilung Hauswirtschaft, führen zwei Schulen den dreisemestrigen und 48 Schulen den einsemestrigen Studiengang. Einsemestriger Studiengang Im einsemestrigen Studiengang werden Studierenden mit außerhauswirtschaftlichem Berufsabschluss Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die für die vielfältigen Aufgaben von Bäuerinnen und Hausfrauen im ländlichen Bereich in Haushalt, Familie und Betrieb notwendig sind. Unter bestimmten Voraussetzungen können die Studierenden im Anschluss an den Studiengang die Abschlussprüfung nach 40.2 BBiG Hauswirtschafter/ Hauswirtschafterin ablegen. Derzeit wird an 48 3

4 Schulstandorten mit 1024 Studierenden (Vorjahr 998 Studierende) dieser Studiengang durchgeführt. Dreisemestriger Studiengang Im dreisemestrigen Studiengang, Fachgebiet Haushalt und Familie in Pfaffenhofen, werden künftige Dorfhelferinnen auf ihre Tätigkeit in fremden Haushalten, Familien und landwirtschaftlichen Betrieben mit unterschiedlichen Bedürfnissen der Familienmitglieder, finanziellen Verhältnissen und sozialen Strukturen vorbereitet. Aufnahmevoraussetzung ist ein Berufsabschluss als Hauswirtschafterin nach BBiG. Nachdem die Verunsicherungen über die Zukunft der Fortbildung zur Dorfhelferin geklärt sind, ist davon auszugehen, dass auch hier die Studierendenzahlen wieder steigen. Der dreisemestrige Studiengang, Fachgebiet landwirtschaftlich-hauswirtschaftliche Unternehmensführung in Rosenheim, bereitet die Studierenden auf die Leitung eines landwirtschaftlichen Haushalts, die Mitwirkung in der landwirtschaftlichen Betriebsführung, die Übernahme landwirtschaftlich-hauswirtschaftlicher Unternehmen und die Meisterprüfung in der ländlichen Hauswirtschaft vor. Aufnahmevoraussetzung ist die Abschlussprüfung Hauswirtschafterin und mindestens ein Jahr einschlägige Berufstätigkeit. Aufgrund der gegenwärtigen Arbeitsmarktlage scheuen aber Bewerber zurück, einen bestehende Arbeitsplatz zu kündigen und in die Schule einzusteigen. Umso wichtiger ist es, Kandidatinnen zu motivieren, die Möglichkeiten an diesen beiden Standorten zu nutzen. Die Technikerschule in Kaufbeuren hat mit einer Klassenstärke von 18 Studierenden starten können. Leider war es in Triesdorf nicht möglich eine eigene Klasse zu starten. Die Studierenden mussten an die Technikerschule Kaufbeuren oder bei Studierenden mit mittlerem Bildungsabschluss an die Fachakademie verwiesen werden. Wie bei der dreisemestrigen Landwirtschaftsschule ist auch von Beginn der Technikerschule ein Praxisjahr in der Hauswirtschaft erforderlich. Die Fachakademie für Landwirtschaft, Fachrichtung Hauswirtschaft und Ernährung Triesdorf. Es konnte wieder mit einem großen Semester von 28 Studierenden (Vergleich Studierenden) gestartet werden. Die Fachakademie kann direkt nach Abschluss der Ausbildung besucht werden. (StMLF/Mi) Seminare und Lehrfahrten (Siehe auch unsere Homepage: BUS, eine Investition in die Zukunft Mit der Bauern- und UnternehmerSchulung bietet die Andreas Hermes Akademie bereits seit 1988 ein praxisnahes Training für landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer, die erfolgreich im Wettbewerb bestehen und ihre persönlichen Vorstellungen von Lebensqualität realisieren wollen. Die Teilnehmer definieren ihre Ziele, analysieren ihre eigene (Betriebs-) Situation, steigern die Rentabilität, lernen besser zu verhandeln und Konflikte zu lösen, tauschen Erfahrungen aus und gewinnen an Selbstvertrauen in der Umsetzung ihrer Ideen. Unter der Anleitung erfahrener Trainer, die selbst unternehmerisch tätig sind, entwickeln die Landwirtinnen und Landwirte Schritt für Schritt ihr eigenes, auf ihre individuellen Bedürfnisse angepasstes unternehmerisches Konzept. BUS als Erfolgssystem für landwirtschaftliche Unternehmer zeichnet sich durch ein aufeinander aufbauendes Modulsystem aus, dessen Grundlage BUS-Basis darstellt. BUS Basis besteht aus vier zweitägigen Trainings, in denen vor allem die Grundregeln unternehmerischen Handelns und Denkens vermittelt werden. Auf BUS Basis satteln BUS Strategie und BUS Synergie als weiterführende Angebote mit jeweils acht zweitägigen Trainings auf. Der Veranstaltungsort und die Termingestaltung richtet sich nach den Bedürfnissen der Teilnehmergruppe. Weitere Informationen erhalten Sie an der Landesgeschäftsstelle des VLM oder direkt an der Andreas Hermes Akademie unter der Telefonnummer: /-44 bzw. im Internet: BO/ST VLF - BUNDESSEMINARE Welche Wettbewerbschancen hat künftig ein Milchviehbetrieb vom 15. bis 16. November 2004 in Weiden Montag, den 15. November Uhr Einschreibung, Zimmerverteilung Uhr Eröffnung des Seminars, Regularien Uhr Verlustarme Kälberaufzucht Dr. Helmut Rademacher, Uhr Mittagessen Uhr Hohe Leistung - hohe Kosten? Kostenfaktor Fütterung in den Griff bekommen Uhr Pause Uhr Chancen, Risiken und Strategien für Milchviehbetriebe Uhr Abendessen am LVFZ Almesbach Ab Uhr Gemütliches Beisammensein - Informationsaustausch unter Fachkollegen in Almesbach Dienstag, den 16. November Uhr Hohe Leistung - Gesunde Kühe - ein Widerspruch? Uhr Pause Uhr Immer mehr Kühe? Die Zeit in den Griff bekommen - wie soll es auf meinem Betrieb weitergehen? Uhr Mittagessen Uhr Meine langjährigen Erfahrungen als Tierarzt mit der Homöopathie in der Milchviehhaltung Uhr Seminarabschluß 4

5 Ort: Gasthof Postkeller, Leuchtenbergerstr. 66, Weiden, Tel Anmeldung: Direkt beim Lehr-Versuchs- und Fachzentrum Almesbach, Weiden, Tel: 0961/ , Fax: 0961/ Anmeldeschluß: Anreise: Auf Wunsch kann die Anreise und Unterkunft am LVFZ- Almesbach schon am Sonntag, den erfolgen. Seminarkosten: 45,- (ohne Verpflegung), diese sind mit der Anmeldung auf das Konto des VlF-Bezirksverbandes Oberpfalz bei der Raiffeisenbank Regenstauf Kto.Nr , BLZ Milchviehseminar zu überweisen. Kosten für die Unterbringung in Almesbach: ca. 20,- diese sind während des Seminars zu entrichten. Förderung: Dieses Seminar wird nach den Richtlinien des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft gefördert. Sonstiges: Auf Wunsch kann kurzfristig eine Führung durch die LVA Almesbach organisiert werden. * * * Was macht Unternehmer erfolgreich? Nach dem erfolgreichen Auftakt plant der Bezirksverband Unterfranken erneut ein zweitägiges Seminar zum Thema Was macht Unternehmer erfolgreich? am 16. und 17. Februar 2005 in der evangelischen Tagungsstätte Wildbad, Rothenburg ob der Tauber. Nähere Informationen auf unserer Homepage oder direkt beim Bezirksverband Unterfranken. * * * SEMINAR - HAUSHALTSTECHNIK Neues aus der Haushaltstechnik 2-Tagesseminar für Meisterinnen der Hauswirtschaft vom November 2004 Montag, bis Uhr Anreise und Zimmerbelegung Uhr Begrüßung und Einführung Uhr Kühl- und Gefriergeräte Uhr Geschirrspülmaschinen Beladungserkennung, Eco-Sensor Automatik-Programm, Glasschutz- Technik Uhr Staubsauger, Dampfreiniger Zyklontechnik, Wasserfilterung und andere Geräte ohne Filtertüte Dampfdruckreiniger und Dampfsauger Uhr Waschmaschinen 4 / 5 / 6 / 8 kg Fassungsvermögen Beladungskennung, Dialogsystem, Moderne Waschprogramme Uhr Wäschetrockner Abluft-Kondenstrockner, Vorteile - Nachteile Trockner mit Gasbeheizung... mit Wärmepumpe Uhr Bügelgeräte Dampfbügeleisen, Dampfbügelstation Uhr Nähmaschinen Abendprogramm auf Wunsch - Stadtführung Dienstag, Uhr Küchenmaschinen, Kleingeräte Stand-Kompakt-Geräte, Zubehör, Espressogeräte, Kaffeevollautomat, Brotbackautomat, Uhr Elektroherd, Gasherd Elektronische Bedienung, Induktion, Topferkennung, HiLight, Reinigungshilfen, Beheizungsarten -Pizzastein, Brotbacköfen, Dampfgargeräte: mit/ohne Druck, Kombigeräte, Wasserversorgung Uhr Dunstabzugshauben neues Design, Leistung, Größe, Ausstattung, Montage und Wartungshinweise Uhr Mikrowellengeräte Sicherheit Sensorsteuerung, Crisp-Platte, Kombination mit Grill und Heißluft Uhr Abschluss Kosten pro Person: Kursgebühr: 36,00 Übernachtung: 11,00 (Mehrbettzimmer) Verpflegung: 15,40 zusammen 62,40 Ausgebucht - wird voraussichtlich 2005 wieder angeboten! Agrarbildungszentrum des Bezirks Oberbayern Abt. Haushaltstechnik Epfenhauser Straße 14, Landsberg am Lech, Tel.: / , Frau Herzog FAX: / , mathilde.herzog@abz-ll.de * * * VLM - Mittelfranken: FORTBILDUNGSTAGUNG für Meister/innen und Ausbilder/innen in der ländlichen Hauswirtschaft und in der Landwirtschaft vom 10. bis 12. Januar 2005 in Pappenheim Montag, bis 9.30 Uhr Anreise und Zimmerbelegung Uhr Begrüßung Uhr Wege zu einem positiven Berufsverständnis von Morgen Uhr Mittagessen, Tasse Kaffee Uhr Grüne Gentechnik - Chancen und Risiken Uhr Nachmittagskaffee Uhr in 2 Gruppen - Fortsetzung der Einheit Grüne Gentechnik 5

6 alternativ: Uhr Abendessen ab Uhr - Fußreflexzonen-Therapie und Osteopathie - eine sanfte Behandlungsmethode geselliger Abend - Tanzt einfach mit in fröhlicher Runde (für Interessierte) Dienstag, Uhr Mit Andacht den Tag beginnen 8.15 Uhr Frühstück Uhr Einkommensverbesserung - wie geht es der Familie dabei? Uhr Mittagessen, Tasse Kaffee Uhr Wie Unternehmerfamilien erfolgreich bestehen - Berichte von Praktikern/-innen mit Diskussion- Ein Orchideencafé als Betriebszweig Strom aus der Biogasanlage Wir füllen unsere Milch in Flaschen ab Betriebs-und Familienorganisation einmal anders Kaffee und Kuchen vom Team des Orchideencafés Uhr Altmühltaler Buffet - Abend der Begegnung Mittwoch, Uhr Mit Andacht den Tag beginnen 8.15 Uhr Frühstück Uhr Die Macht der Medien und deren Auswirkung Uhr Mittagessen, Tasse Kaffee Uhr Auswertung, anschl. Abreise A n m e l d u n g : Bitte bis spätestens an: Evang. Landvolkshochschule z. Hd. Frau Speer Pappenheim Tel /604-0, Fax 09143/ Auch Tagesgäste bitten wir um Anmeldung - wir können besser planen - vielen Dank! Teilnahmebeitrag pro Person: (Unterkunft, Verpflegung und Tagungsprogramm) 80,- im Doppelzimmer, 90,- im Einzelzimmer Zuschlag 5,- für Zimmer mit DU/WC je Übernachtung Tagesgäste 15,- einschl. Mittagessen So erreichen Sie Pappenheim: Anreise per Bahn bis Pappenheim (Strecke Treuchtlingen - Ingolstadt) Abholung vom Bahnhof kann gerne organisiert werden. Wir bitten um rechtzeitige Nachricht. Per PKW über B 2 oder B 13 Wir senden Ihnen kurz vor der Tagung eine Teilnehmerliste zu, so dass Sie die Möglichkeit haben, Fahrgemeinschaften zu bilden. Falls Sie Ihre Anmeldung zurückziehen müssen, teilen Sie uns dies bitte umgehend mit! * * * Desweiteren ist eine Lehrfahrt nach Holland vom 17. bis 19. März 2005 geplant. Näheres entnehmen Sie bitte auf Seite 12 dieser Ausgabe. * * * VLM - Oberbayern und Schwaben: BEGEGNUNGSTAGE für Meisterinnen und Meister in der Landvolkshochschule Wies vom Januar 2005 Montag, 24. Januar :30 Uhr Aktueller Stand bei der Umsetzung der Agrarform 15:30 Uhr Entwicklung der Agrarmärkte 19:00 Uhr Gottesdienst in der Wieskirche Dienstag, 25. Januar :00 Uhr Zeitmanagement: Möglichkeiten der Zeitplanung im landwirtschaftlichen Betrieb 15:00 Uhr Frauen sind so, Männer anders 19:30 Uhr Impulse für eine neue Kultur des Sonntags Mittwoch, 26. Januar :00 Uhr Welt in der Krise 13:00 Uhr Steuern sparen durch rechtzeitige Planung der Hofübergabe 15:30 Uhr Ende des Seminars Anmeldung: Landvolkshochschule Wies, Wies 20, Steingaden Tel.: / , Fax: / , lvhswies@t-online.de, Internet: Kosten pro Person incl. Verpflegung: Doppelzimmer: 135,-, Einzelzimmer: 151,- * * * LANDESVERBAND VLM-SEMINAR Künftige Herausforderungen an Produktion und Vermarktung in der Landwirtschaft vom 16. bis 18. Februar 2005 in Herrsching In dem traditionellen Herrschinger VLM-Seminar diskutieren wir neue Anforderungen an Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter im Außenbetrieb, in der Hauswirtschaft und in der Öffentlichkeit. Was sind die konkreten Auswirkungen der EU-Agrarreform? Welche Auflagen müssen erfüllt werden? Welche Handlungsspielräume ergeben sich? Nicht zu kurz kommen Fragen zu den Konsequenzen auf die Aus- und Fortbildung in der Land- und Hauswirtschaft. Seminarleitung: Dr. Wulf Treiber, Thomas Mirsch Seminargebühr: 125,- Seminar-Nr Anmeldung: Bildungsstätte des Bayerischen Bauernverbandes Rieder Straße 70, Herrsching Telefon: , Telefax: Info@BBV-Bildungsstaette.de 6

7 VLM - Niederbayern: Studienreise der Arbeitsgemeinschaft der Meisterinnen und Meister Niederbayern im VLM nach Madeira vom 17. Februar bis 24. Februar 2005 Blumeninsel im Atlantik 1. Tag (DO / ) Flug nach Funchal Flug München - Funchal vormittag Empfang am Flughafen, Fahrt zum 4-Sterne-Hotel. Zeit zum Entspannen. 2. Tag (FR / ) Funchal - Stadtrundfahrt Stadtrundfahrt in Funchal, der Hauptstadt mit vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten; Besuch der Markthalle und des farbenprächtigen Botanischen Gartens Jardim Botânico sowie einer Stickerei-Manufaktur. Danach sind wir in der ältesten Weinkellerei der Insel zur Weinprobe eingeladen. 3. Tag (SA / ) Camacha - Santana - Porto da Cruz Fahrt nach Camacha, mit Besuch einer Korbflechterei. Weiterfahrt nach Santana, einem Ort mit über hundert kleinen, typischen Strohhäuschen, die sämtlich unter Denkmalschutz stehen. Fahrt nach Porto da Cruz, wo noch Zuckerrohr angebaut und verarbeitet wird. Weiter zum Penha D Aguia, dem Adelsfelsen von Porto da Cruz und Wahrzeichen des Nordens. Über Machico, der zweitgrößten Stadt und ehemaligen zweiten Hauptstadt der Insel geht die Fahrt nach Santa Cruz. Mittagessen inklusive. 4. Tag SO / Levada-Wanderung - Nonnental und Monte - Korbschlittenfahrt Bei einer Wanderung in einer Levada, durch Pinienwälder und Eukalyptushaine genießen wir die Ruhe und Beschaulichkeit der Insel. Über den Aussichtspunkt Eira do Serrado geht es ins Nonnental, wo Ordensschwestern des Santa Clara-Klosters im 16. Jh. Schutz vor Piraten suchten. Weiterfahrt nach Igreja do Monte, dem Wallfahrtsort der Insel. Besuch der Kirche aus dem 18. Jh.. Anschließend fahren wir mit den berühmten Korbschlitten (Madeiras ältestes Transportmittel und auf der Welt wohl einmaliges Fahrzeug) von Monte bis zum Livramento. 5. Tag (MO / ) Camara de Lobos - Cabo Girao - Porto Moniz Wir besuchen das berühmte Fischerdorf Camara de Lobos und Cabo Girao, die höchste Steilküste der Insel. Weiter geht die Fahrt nach Ribeira Brava und entlang der Südküste Madeiras nach Ponta do Sol. Besichtigung einer Bananen- & Subtropischen Kulturplantage. Danach Fahrt über Madalena do Mar nach Calheta, dem Zentrum des Südwestens. Unser nächstes Ziel ist das Hochmoor Paul da Serra. Mittagessen im Dorf Porto Moniz. Besuch der Naturschwimmbecken - Felsbadebecken mit glasklarem Wasser. Entlang der romantischen Nordküste fahren wir über den Encumeada-Pass, vorbei an Lorbeerbäumen. Aufstieg nach Ribeira Brava. 6. Tag (DI / ) Gärten Madeiras: Orchideen-Garten - Villa Quinta das Cruzes - Schifffahrt Fahrt zur Villa Quintas das Cruzes, die inmitten eines archäologischen Gartens mit einer herrlichen Orchideenplantage steht. Besuch des Orchideen-Labors Quinta Boa Vista. Am Nachmittag unternehmen wir einen Bootsausflug mit dem Küstendampfer entlang der beeindruckenden Steilküste nach Ribeira Brava. 7. Tag (MI / ) Zur freien Verfügung - Funchal bei Nacht Der heutige Tag steht für eigene Unternehmungen zur freien Verfügung (Bademöglichkeit, Einkauf, Stadtbummel ect.). Abends: Panoramatour Funchal bei Nacht. Unser Abschieds-Abendessen nehmen wir in einem typischen Lokal ein, in dem uns Madeirensische Folklore geboten wird. 8. Tag (DO / ) Rückflug nach Deutschland Freie Zeit bis zum Flughafentransfer (gegen Mittag), Rückflug nach München. (mögl. Flugzeit: Funchal - München Uhr) Aus termintechnischen Gründen sind Änderungen im Programmablauf möglich. Reisepreis 970,- bei 42 Teilnehmer, Einzelzimmerzuschlag: 195,- Leistungen: * Flug nach Funchal ab/bis München * Flughafensteuern / Flugsicherheitsgebühren * 7x Übernachtung im 4-Sterne-Hotel * Halbpension * Abschieds-Abendessen mit Folklore-Show * Alle Transfers auf der Insel, Ausflüge lt. Programm * Deutsch sprechende Reisebegleitung * Besichtigungen und Eintrittsgelder lt. Programm * Weinprobe * 2 x Mittagessen (Ganztagesausflüge) * Insolvenzversicherung Nicht enthalten: * Bustransfer zum/vom Flughafen München Anmeldung: Vordrucke erhalten Sie von der Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern, Kolbstr. 5, Straubing Tel.: 09421/ ; elisabeth.kiepert@lwasr.bayern.de Anmeldeschluss ist der 15. Dez * * * VLM - Oberbayern: Der VLM Oberbayern plant 2005 wieder eine einwöchige Studienreise. Zusätzlich bieten wir eine Reise zum Besuch der SIMA, einer internationalen Landwirtschaftsausstellung in Paris Ende Februar 2005, an. Die Organisation der Reisen erfordert eine rechtzeitige Reservierung der Hotels und Flugplätze. Alle Interessenten werden daher gebeten sich bis spätestens zu den 7

8 u.a. Terminen bei der Geschäftsstelle in Ebersberg, Tel / (NSt.102), Fax 08092/ , bzw. per an anzumelden. Weitere Einzelheiten über Reisetermine, Programmablauf, genaue Kosten, Abflug, Rückkehr usw. werden Ihnen dann mitgeteilt. 1. Studienreise zur SIMA in Paris bis Folgender vorläufiger Programmablauf ist vorgesehen: Samstag, Flug mit der Lufthansa von München nach Paris - Stadtrundfahrt, Abendessen im Hotel Sonntag, Transfer auf das Messegelände zur SIMA - ganztägiger Besuch der internationalen Landwirtschaftsausstellung mit deutschsprachiger Führung - Abendessen im Hotel Montag, Fachgespräche und/oder Besichtigung eines landwirtschaftlichen Betriebes - Rückflug von Paris nach München Voraussichtliche Kosten mit Halbpension im Doppelzimmer ca. 500 Euro pro Person. Anmeldung bitte bis spätestens Flugreise nach Schottland Anfang Juli 2005 Folgender vorläufiger Programmablauf ist vorgesehen: - Flug von München nach Edinburgh/Glasgow - Rundreise durch wildromantische Landschaften und schottische Highlands von Edinburgh, Aberdeen, Inverness, Loch Ness, Fort William, Glasgow zurück nach Edinburgh. - Erleben der faszinierenden Kultur und lebendigen Tradition - Besichtigung landwirtschaftlicher Betriebe mit Rinderund Schafhaltung - Führung durch eine Whisky-Brennerei mit Informationen über die Whisky-Herstellung - Stadtrundfahrten und Besichtigungen historischer und kultureller Sehenswürdigkeiten - Besichtigung und Führung durch klassische schottische Schlösser - Rückflug von Edinburgh/Glasgow nach München Voraussichtliche Kosten mit Halbpension ca Euro pro Person im Doppelzimmer. Anmeldung bitte bis spätestens Aus der Arbeit des VLM Bezirksverband Oberbayern VLM-Geschäftsstelle Oberbayern Landwirtschaftsamt Ebersberg/München Wasserburgerstraße 2, Ebersberg Tel , Fax Jahreshauptversammlung des oberbayerischen Meisterverbandes am Der Verband landwirtschaftlicher Meister und Ausbilder (VLM) Oberbayern hat vor seiner Jahreshauptversammlung zu einer Besichtigung mit Führung an die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) nach Freising-Weihenstephan eingeladen. Herr Dr. Munzert von der LfL begrüßte die Meisterinnen und Meister und gab einen Überblick über die Aufgaben und Zuständigkeiten dieser Einrichtung. Im Jahre 2002 wurden 6 Landesanstalten, die Lehrund Versuchsanstalten sowie die Staatsgüter zu der LfL zusammengeschlossen und damit ein modernes Wissenund Dienstleistungszentrum geschaffen. Mit dieser Neustrukturierung wurden die organisatorischen Voraussetzungen geschaffen, die für die bäuerlich strukturierte bayerische Landwirtschaft unentbehrliche problemorientierte und praxisnahe Forschung auf hohem Niveau fortzusetzen. Anschließend wurden bei einer Führung ausgewählte Themenbereiche besichtigt und erläutert. Im Sachgebiet Organische Analytik wurden noch vor einigen Jahren schwerpunktmäßig Bodenproben auf Atrazinrückstände untersucht. Neue Schwerpunkte sind die Untersuchung von Heil- und Gewürzpflanzen sowie chinesische Heilpflanzen auf ihre Inhaltstoffe. Seit einigen Jahren werden die Ausbreitung verschiedener Mykotoxine in den Getreidearten beobachtet und Methoden zur Bekämpfung entwickelt. Die Auswertung verschiedener Weizensorten hinsichtlich Mehl- und Backqualität wurden in einer weiteren Station von der Vermahlung des Weizens bis zur fertigen Semmel vorgestellt. Die Aufträge werden in erster Linie von den Pflanzenzüchtern erteilt. Im Labor für anorganische Analytik wird zum Beispiel die N-min-Untersuchung mit schlagkräftigen Apparaturen durchgeführt. In einem Hochfrequenzgenerator mit Temperaturen bis zu 8000 C können beispielsweise Quecksilber oder Arsen in ppm- Bereich nachgewiesen werden (Vergleich: Rom-München = 1000 km, 1 ppm = Rom-München 1 mm). Parallel zur Besichtigung der LfL nahmen die Damen an einer Führung durch den Staudengarten teil. 8

9 Die Jahreshauptversammlung fand beim Metzgerwirt in Giggenhausen nach Einnahme des Mittagessens statt. Vorsitzender Martin Stockmayr eröffnete die Jahreshauptversammlung und gab einen kurzen Rückblick über 37 Jahre VLM Oberbayern und hob besonders die Aktivitäten im Bereich der fachschulischen Ausbildung hervor. Den Grußworten von Frau Rita Schweiger, MdL a.d. und Georg Sellmair, BBV-Kreisobmann vom Landkreis Freising folgte ein kurzer Geschäftsbericht vom Geschäftsführer Stefan Riedlberger sowie der Kassenbericht vom Kassier Konrad Windbauer. Regierungsdirektor Anton Dippold vom Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten stellte in seinem Referat Stand und Auswirkungen der EU-Agrarreform die aktuelle Situation dar. Dippold erläuterte zunächst die Grundzüge der Agrarreform und wies darauf hin, dass Bayern bei den Beratungen auf Bundesebene immer bestrebt sei, Verbesserungen für die bayerische bäuerliche Landwirtschaft zu erreichen. Nach dem derzeitigen Stand ist davon auszugehen, dass das Kombimodell beschlossen wird, wonach in einem Gleitflug ab 2012 einheitliche Prämien je Hektar gewährt werden. Noch nicht abschließend verhandelt ist auf Bundesebene, welche Anforderungen an die Instandhaltung bzw. Pflege der landwirtschaftlichen Flächen z. B. hinsichtlich der Verminderung der Erosion bzw. die Behandlung verschiedener Biotope gestellt werden sollen. In den Hauptausschuss wurden gewählt: Herr Thomas Batz, Pförring, Erika Schneider Titting, Josef Riedlberger, Altomünster, Peter Widmann, Markt Schwaben, Leonhard Mayr jun., Uffing, Georg Sappl, Ellbach/Bad Tölz, Alfred Mitsch, Attel, Josef Weinzierl, Riederting. Der neue Vorsitzende Peter Seidl bedankte sich bei den ausgeschiedenen Mitgliedern der Vorstandschaft und des Hauptausschusses, insbesondere beim langjährigen Vorsitzenden Martin Stockmayr und dessen Vertreterin Frau Sonja Rohrmoser. 3. Ehrungen beim VLM Oberbayern Vorsitzender Peter Seidl und Martin Stockmayr ehrten verdiente Persönlichkeiten für ihr Engagement in der Berufsausbildung und für die Landwirtschaft insgesamt. Maria Seitner, Regierung von Oberbayern, Niklaus Rott, Regierung von Oberbayern, Lothar Wolf, Regierung von Oberbayern, Peter Seidl, Gut Hollern, sowie Martin Winter, Erdweg, erhielten das Silberne Verbandsabzeichen. Herr Martin Stockmayr wurde aufgrund seiner langjährigen Verdienste als Vorsitzender zum Ehrenvorsitzenden des VLM Oberbayern ernannt. 2. Neuwahlen Die bei der Jahreshauptversammlung am in Giggenhausen durchgeführten Wahlen der Vorstandschaft und des Hauptausschusses brachten folgende Ergebnisse: 1. Vorsitzender: Peter Seidl, Gut Hollern Frauenvorsitzende und Stellvertreterin des 1. Vorsitzenden: Christine Schöberl, Au am Inn 2. Vorsitzender: Anton Stürzer, Höhenkirchen Stellvertreterin des 2. Vorsitzenden: Annemarie Wunderl, Wessling Schatzmeister: Konrad Windbauer, Kienberg Geschäftsführer: Stefan Riedlberger, München Peter Seidl ernennt Martin Stockmayr zum Ehrenvorsitzenden Die neue Vorstandschaft des VLM Oberbayern Ehrungen beim VLM Oberbayern 9

10 5. Begegnungstage für Meisterinnen und Meister im Januar 2005 in der Wies Die traditionellen Begegnungstage der MeisterInnen und AusbilderInnen aus Oberbayern und Schwaben finden in Zusammenarbeit mit den Regierungen Oberbayern und Schwaben im kommenden Winter erstmals gemeinsam vom 24. bis in der Wies statt. Das sehr vielseitige Programm sowie der Ablauf des Seminars können Sie auf Seite 6 dieser Ausgabe entnehmen. AD Rott erhält das Silberne Verbandsabzeichen 4. Studienfahrt nach Wien Großen Anklang fand eine dreitägige Studienfahrt des VLM Oberbayern nach Wien. Fachliche Schwerpunkte waren Informationen über die Umsetzung der Agrarreform aus österreichischer Sicht sowie die anstehende Reform bei den österreichischen bäuerlichen Sozialsystemen. Karl Donabauer, Abgeordneter zum Nationalrat, gab einen interessanten Einblick in die agrarpolitische Situation in Österreich. Wegen fehlender Perspektiven sei der Einstieg junger Landwirte in den Agrarberuf und Übernahme des elterlichen Betriebes weiter stark rückläufig. Schwerpunkte in der österreichischen Agrarpolitik seien finanziell gut ausgestattete Umweltprogramme. Er verteidigte das novellierte Tierschutzgesetz, wonach die Anbindehaltung bei Rindern sowie die Batteriehaltung bei Legehennen ab 2008 grundsätzlich verboten werde. Gleichzeitig wies er auf strenge Regelungen hin, die eine artgerechte Haltung von Haustieren sicherten. Auf dem steuerlichen Sektor konnte die Pauschalierung kleinerer Betriebe sowie eine moderate Erbschaftssteuer bei der Übergabe landwirtschaftlicher Betriebe gesichert werden. Die Dieselsteuer wurde in eine Flächenprämie umgestellt und behindert daher nicht mehr den Einsatz von Biodiesel in der Landwirtschaft. Die Umsetzung der EU-Agrarreform bereite Schwierigkeiten, obwohl das Modell Betriebsprämie umgesetzt werde. Die starke Unterstützung der Sozialversicherungsträger gestatte eine nahezu doppelt so hohe Altersrente für Altenteiler als in Deutschland. Ziel sei eine noch stärkere Einbindung der landwirtschaftlichen Sozialversicherungssysteme in die übrigen Sozialversicherungsträger, um damit die soziale Absicherung der in der Landwirtschaft Tätigen zu gewährleisten. Prof. Dr. Stadlmann erläuterte die Sturktur der landwirtschaftlichen Krankenkasse, der landwirtschaftlichen Unfallversicherung und der landwirtschaftlichen Alterskasse und wies auf die Finanzierung und Leistungen hin. Präventionsmaßnahmen zur Unfallverhütung wie z.b. Traktorfahrerkurse, sind ebenso Schwerpunkte wie Rehabilitationsmaßnahmen zur Gesundheitsförderung. In der anschließenden Diskussion beantworteten beide Referenten bereitwillig die umfangreichen Fragen der Meisterinnen und Meister. Führungen im Benediktinerstift Melk, im Schloss Schönbrunn sowie in der Wiener Hofburg, eine Stadtrundfahrt sowie die Besichtigung eines landwirtschaftlichen Betriebes rundeten das Programm ab. 6. Flug zur SIMA nach Paris Der VLM Oberbayern plant vom bis einen dreitägigen Flug nach Paris zum Besuch der SIMA - Internationale Landwirtschaftsausstellung -. Außerdem ist eine Stadtrundfahrt sowie ein Fachprogramm vorgesehen. Das sehr interessante Programm richtet sich an alle fachlich interessierten Meisterinnen und Meister auch außerhalb Oberbayerns. Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte ebenfalls unserem Mitteilungsblatt, Seite Studienreise nach Schottland Der VLM Oberbayern bietet Anfang Juli 2005 eine einwöchige Studienreise nach Schottland an. Es ist vorgesehen, bei einer Rundreise interessante landwirtschaftliche Objekte und kulturelle Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte auf Seite 8 dieser Ausgabe. 8. Bezirksentscheid im Leistungspflügen in Keferloh Unser Mitglied Josef Graf, Söchtenau, hat als Vorsitzender der Interessengemeinschaft Leistungspflügen Oberbayern am den Bezirksentscheid im Leistungspflügen in Keferloh organisiert. Herzlichen Dank an die von Fink sche Agrargesellschaft für die Bereitstellung des Pflugfeldes, den Richtern für die objektive Bewertung der Leistungen sowie an alle, die an der Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbes mitgewirkt hatten. Herzlichen Dank für den großartigen Einsatz und Glückwunsch an die Teilnehmer. Ergebnisse des Pflügens: 1. Sieger: Lorenz Hauser, Tuntenhausen, Lkr. Rosenheim 2. Sieger: Georg Egger, Babensham, Lkr. Rosenheim 3. Sieger: Johannes Hohenadler, Pfaffing, Lkr. Rosenheim Bezirksverband Oberfranken VLM-Geschäftsstelle Oberfranken Landwirtschaftsamt Kronach/Kulmbach Trendelstr. 7, Kulmbach Tel , Fax (Stefan Riedlberger) Im Frühjahr und Sommer 2004 fanden zwei gesellige Veranstaltungen statt. Seniorentreffen Im Rahmen einer Nachmittagsveranstaltung wurde die Lehr- und Versuchsanstalt für Fischerei des Bezirks Oberfranken besichtigt. Unter Führung von Ltd. Fischereidirektor Dr. Klupp konnten sich die Exkursionsteilnehmer 10

11 einen Überblick über die umfangreichen Anlagen dieser Einrichtung, das Bruthaus, die zahlreichen Aufzuchtteiche für Forellen, Saiblinge, Lachse und Tigerfische verschaffen sowie die vorbildlich eingerichteten Räume zum Schlachten, Filetieren und Räuchern in Augenschein nehmen. Das Treffen klang mit einer zünftigen Brotzeit in einem Brauereigasthof in Aufseß aus. Familienwanderung Treffpunkt war zunächst Schloß Greifenstein in der Gemeinde Heiligenstadt. Nach einer Führung durch die umfangreiche Kunst- und Jagdtrophäensammlung der Familie Graf Stauffenberg führte die landschaftlich reizvolle Wanderung in das Aufseß-Tal und fand schließlich in gemütlicher Runde ihren Abschluss. Die nächsten Termine: Mittwoch, , Kulmbach, Gasthof Geuther, Uhr: Dokumentation in der landwirtschaftlichen Erzeugung, Referent MR Jakob Opperer (Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Ring junger Landwirte) , Kulmbach, Gasthof Geuther Uhr: Umsetzung der EU-Agrarreform - Cross - Compliance, Referent: RD Anton Dippold, Bayer. Staatsmin. F. Landw. und Forsten (Gemeinschaftsveranstaltung mit dem VLF Kulmbach). Freitag, , Uhr: Empfang für die neuen Meisterinnen und Meister durch den Bezirksverband im Anschluß an die Freisprechungsfeier in Bayreuth. Mittwoch, , Uhr: Jahreshauptversammlung, Bayreuth, Tierzuchtkantine. Vorher: Uhr Fachexkursion, Mutterkuhstall, Melkkarussell, Hackschnitzel- Blockheizwerk. Sonntag, , Uhr: Familienwanderung ins Bärental, Besuch des Mühlenmuseums in der Herbstmühle; Treffpunkt Weismain, Parkplatz hinter der Martinskirche an der Umweltstation. Bezirksverband Mittelfranken VLM-Geschäftsstelle Mittelfranken Landwirtschaftsamt Hersbruck/Roth Johann-Strauß-Straße 1, Roth Tel , Fax Das war: 1.Generalversammlung mit Familientreffen am 18. Juli 2004 Zahlreiche Meisterinnen und Meister konnte die Vorsitzende Elisabeth Forster bei der Mitgliederversammlung in der Landvolkshochschule in Pappenheim begrüßen. Pfarrer Walter Engeler gestaltete eine Andacht für die anwesenden Familien. Im Jahresbericht wies Geschäftsführer Hans Walter auf die zahlreichen Aktivitäten des Meisterverbandes hin. Die Mitgliederzahl erhöhte sich auf Das fachliche Hauptthema der Generalversammlung war: Die Klimaveränderung und ihre Auswirkung auf die Landwirtschaft. Stefan Maurer vom Bund Naturschutz zeigte auf, dass in den letzten drei Jahrzehnten ein starker Temperaturanstieg zu verzeichnen ist, der nicht mehr allein aus natürlichen Schwankungen zu erklären ist. Als Hauptursache wird die Verstärkung des Treibhausgaseffektes angesehen, d.h., dem erhöhten Gehalt an Kohlendioxid und Wasserdampf in der Atmosphäre. Ursachen sind vor allem im Ausstoß der Kraftwerke und dem stark gestiegenem Verkehr zu finden. Für die Zukunft ist zu befürchten, dass die Durchschnittstemperatur weiter ansteigt, die Niederschläge im Winter und die Jahre mit extremen Wettergeschehen weiter zunehmen, da sich heutige Maßnahmen erst langfristig bemerkbar machen. Die Auswirkungen auf die Landwirtschaft beschrieb Dr. Fred Grimm vom Landwirtschaftsamt Weißenburg. So erwartet er mehr Überschwemmungen, Erosion, durch milde Winter mehr tierische Schädlinge, durch Trockenheit stärkere Ertragsschwankungen und Nachbauprobleme. Nur teilweise, kann der Landwirt den Problemen durch ackerbauliche Maßnahmen (Mulchsaat, Fruchtfolgeplanung), Sortenwahl usw. begegnen. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde Gerhard Beyer, Stierhöfstetten, der 21 Jahre als Vorsitzender den Verband in Mittelfranken geführt hatte, mit dem Goldenden Meisterehrenabzeichen ausgezeichnet. Für ihre Verdienste für die Ausbildung und die Verbandsarbeit wurden der jetzigen Vorsitzenden Elisabeth Forster, St.-Veit, und dem Leiter des Landwirtschaftsamtes Weißenburg, Otto Berner, das Silberne Meisterehrenabzeichen verliehen. Besichtigung der Lehr- und Versuchsanstalt für Fischerei in Aufseß durch Mitglieder des Bezirksverbandes; links der Leiter der Anstalt, Ltd. Fischereidirektor Dr. Robert Klupp, rechts der Vorsitzende des Bezirksverbandes Josef Zenk, Schweisdorf. (Dr. Günter Hampel) 11

12 Am Nachmittag besuchten die Teilnehmer das Bürgermeister-Müller-Museum (Fossiliensammlung mit Urvogel) in Solnhofen und kehrten zum Abschluss im Ferienbauernhof Josef und Christa Breit in Schambach zum Kaffeetrinken ein jähriges Treffen am 13. Juni 2004 in Kirchensittenbach/Kleedorf Die Meisterinnen der ländlichen Hauswirtschaft und Meister der Landwirtschaft trafen sich auf Einladung ihrer Meisterkolleginnen Elisabeth Stiegler und Betty Schmidt nach 25 Jahren zum Gottesdienst in Kirchensittenbach. Nach dem Mittagessen in Kleedorf besichtigten die Teilnehmer das im Bau befindliche Thermalbad in Hersbruck und beschlossen den Nachmittag mit Kaffee und Kuchen auf dem Betrieb Schmidt, Oberndorf. Mit über 50 Mädchen hat aus dem Jahrgang Helga Treiber aus Rothenhof die meisten Lehrlinge ausgebildet. Zusammen mit vielen Praktikanten hat sie an rund 100 junge Leute Kenntnisse in der ländlichen Hauswirtschaft weitergegeben. 4. Vorstandssitzung am 15. September Vorstands- und Hauptausschusssitzung am 13. Oktober 2004 zur Vorbereitung des Winterprogramms. Die Veranstaltungen im kommenden Winter werden sein: 1. Ball der Meisterinnen und Meister Am Freitag, 19. November 2004 um 20:00 Uhr im Gasthaus Dorn in Bruckberg. Zusammen mit dem neuen Meisterinnen- und Meisterjahrgang 2004 sind alle VLM-Mitglieder herzlich eingeladen, einen geselligen Tanzabend zu verbringen. 2. Fortbildungstagung 2005 in Pappenheim Vom Januar 2005 wird gemeinsam mit der Regierung von Mittelfranken und der evangelischen Landvolkshochschule Pappenheim die traditionelle Fortbildungsveranstaltung durchgeführt. Themen siehe auf Seite 5 dieser Ausgabe jähriges Treffen am 4. Juli 2004 in Cadolzburg Im Jahr 1958/59 haben 24 Frauen und 24 Männer als erster Prüfungsjahrgang in Mittelfranken die Meisterprüfung in der ländlichen Hauswirtschaft und der Landwirtschaft abgelegt. 45 Jahre danach trafen sie sich nun auf Einladung von Nanette Herz und Friedrich Hetzner in Cadolzburg, um Erinnerungen auszutauschen. Denn ob alle noch das 50-jährige Jubiläum mitfeiern können, ist nicht sicher, meinte Herz. Einige von ihnen sind bereits nicht mehr am Leben oder konnten aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen. Mittelfrankens BBV-Präsident Jürgen Ströbel bescheinigte den Jubilaren, frühzeitig erkannt zu haben, dass man in dem rasanten Strukturwandel, der die Landwirtschaft ab den 50er-Jahren unterworfen wurde, nur mit einer bestmöglichen Ausbildung bestehen könne. VLM-Vorsitzende Elisabeth Forster lobte die Vorreiterrolle und dankte dafür, dass durch sie eine ganze Generation an Lehrlingen ausgebildet wurde. Abteilungsdirektor Rudolf Bär von der Regierung von Mittelfranken sprach von einer echten Pionierleistung. Friedrich Hetzner, der seine Meisterausbildung vor allem deshalb machte, um seine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse zu verbessern, erinnerte daran, dass die Landwirtschaftsmeister in der Anfangsphase wenig geachtet wurden. Mach die Jägerprüfung, dann bist du wer. Als Meister fragt keiner nach dir, sagte ein prominenter Landwirt damals zu ihm. 3. Unternehmertraining für Absolventen der Meisterprüfung Ein landwirtschaftliches Unternehmen erfolgreich zu führen ist heute mehr denn je eine Herausforderung an Meister und Meisterinnen. Neben den fachlichen Fähigkeiten geht es in Zukunft immer mehr um die sogenannten weichen Faktoren, die erfolgreiche Unternehmer/Innen ausmachen. Im Seminar am in Pappenheim wird wesentliches Unternehmens-Handwerkszeug vorgestellt, gelernt und trainiert. Lehrfahrt nach Holland vom März 2005 Folgender vorläufiger Programmablauf ist vorgesehen: Anfahrt über Ansbach, Neustadt nach Garzweiler mit Besichtigung Bergkohletagebau Blumenversteigerung in Aalmeer Käsemarkt in Alkmar Stadtführung in Amsterdam, Grachtenfahrt Referat und Diskussion über die EU-Agrarpolitik aus niederländischer Sicht und die Ausbildungswege in den Niederlanden Betriebsbesichtigungen in Limburg (u.a. Paprika-, Champignonproduktion) Voraussichtliche Kosten mit Halbpension im Doppelzimmer ca. 340,00 pro Person (je nach Teilnehmerzahl). Bitte melden Sie sich bis 10. Dezember 2004 bei der Geschäftsstelle in Roth, Telefon: ( ) an. Sie erhalten anschließend ein genaues Programm. (Hans Walter) 12

13 Bezirksverband Schwaben VLM-Geschäftsstelle Schwaben Landwirtschaftsamt Mindelheim Hallstattstraße 1, Mindelheim Tel , Fax VLM-Sternfahrt am 27. Mai 2004 ins Unterallgäu Bei regnerischem Wetter trafen sich am Vormittag etwa 70 interessierte Berufskollegen zu einer Führung durch die ehemals freie Reichsstadt Memmingen. Der Leiter des Kulturamtes, Herr Uli Braun, führt die Gruppe durch die Memminger Altstadt. Angeregt durch eine Vielzahl historisch interessanter Gebäude wurde es gleichsam eine Führung durch die Geschichte dieser schönen schwäbischen Stadt. Am Nachmittag lud Herr Franz Endres aus Schulerloch bei Bad Grönenbach zu einer Besichtigung seines landwirtschaftlichen Betriebes ein. Der Betrieb Endres gehört zu den größten Milchviehbetrieben im Unterallgäu. Weit über 300 Besucher dokumentierten das gewaltige Interesse an diesem außergewöhnlichem Betrieb. Auf einem ausführlichen Betriebsrundgang wurden die teilweise neuen Stallungen und das Melkkarussell besichtigt. Den Abschluss eines sehr interessanten Nachmittages bildete eine ausführliche und sehr offene Diskussion mit Herrn Endres über die Philosophie des Betriebes und die zukünftigen Entwicklungen in der Landwirtschaft. Nach einem gemütlichen Fußmarsch lockte bereits die 2. bewirtschaftete Sennalpe, die Mittelalpe, zur Einkehr. Nach dem Abstieg nach Riezlern ging es mit dem Bus zurück zum Ausgangspunkt. (Erhard Kießwetter) Arbeitsgemeinschaft Niederbayern VLM-Arbeitsgemeinschaft Niederbayern Landwirtschaftsamt Straubing-Bogen Postfach 0562, Straubing Telefon 09421/ , Fax 09421/ Jahre Landwirtschaftsmeister Auf dem Rotthaler Vierseithof von Franz Schönmoser in Andriching, Landkreis Passau rührte sich was. 25 Jahre nach seiner Landwirtschaftsmeisterprüfung traf Franz Schönmoser seine Lehrgangskollegen und freute sich, dass rund 70 Teilnehmer der Einladung der Arbeitsgemeinschaft der Meisterinnen und Meister in Niederbayern gefolgt sind. Auch zahlreiche Prüfer der damaligen Jahrgänge, heute meist schon im Ruhestand, kamen, um Erinnerungen aufzufrischen. Neben dem Erfahrungsaustausch konnten sich die Teilnehmer über die Entwicklung des Hofes von Franz Schönmoser ein Bild machen. Schon über zwei Generationen können sich auf dem spezialisierten Schweinehaltungsbetrieb Lehrlinge ausbilden. Ein weiterer Höhepunkt des Treffens war das gemütliche Beisammensein auf dem Haslinger Hof in der Nähe von Bad Füssing. Vorsitzende Luise Bachmeier berichtete hier über die Arbeit auf Bezirks- und Landesebene. Josef Kobler, zuständig für Berufsbildungsfragen und der Meisterausbildung an der Regierung von Niederbayern, erläuterte den derzeitigen Stand der Berufsausbildung und Meisterbildung im Regierungsbezirk. Auch Hans Koller, Bezirksvorsitzender des VLF war dabei und konnte von den vielen Aktivitäten des VLF s und der Arbeitsgemeinschaft im Zuge der Reformen der Beratung und Verwaltung berichten. Herr Endres (4. v. re.), Herr Kästle, Bezirksvorsitzender (3. v. re.) Meister wollen hoch hinaus Die 2. Sternfahrt Ende August führte den Meisterverband ins Oberallgäu. Der Bezirksvorsitzende Herr Hermann Kästle begrüßte die ca. 50 Teilnehmer an der Talstation der Söllereckbahn im Kleinwalsertal. Mit dem kompetenten Fachmann, dem Geschäftsführer des Alpwirtschaftlichen Vereins Peter Danks war das Söllereck mit der Gondelbahn schnell bestiegen. Neben dem herrlichen Rundblick erläuterte Peter Danks die geologischen Zusammenhänge und die politischen Besonderheiten des Kleinwalsertals und ging besonders auf die Bedeutung und Problematik der Alpwirtschaft ein. Fachliches und Kulinarisches ließ sich bei einer deftigen Brotzeit auf der Schrattenwangalpe, einer bewirtschafteten Sennalpe, miteinander verbinden. Jahrgangstreffen Meisterbildungstage In der Zeit vom 31. Januar 2005 bis 2. Februar 2005 werden an der Landvolkshochschule St. Gunther in Niederalteich die Meisterbildungstage der Arbeitsgemeinschaft der Meisterinnen und Meister in Niederbayern angeboten. In Zusammenarbeit mit der Regierung von Niederbayern und der Vorstandschaft konnten zu aktuellen Themen wieder kompetente Referenten gewonnen werden. 13

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