Internetexerzitien für Frauen

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1 Internetexerzitien für Frauen 2. bis 30. November 2014 Alle Tage meines Lebens. Vom Alltag und anderen Festen Autorin: Sabine Friedrich Fotokünstlerin: Michaela Meusel Sammlung aller Texte inkl. Bilddateien

2 Woche vier freuen Zweiundzwanzigster Tag 23. November 2014 Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet zum Tagesbeginn Gott, DU, ein neuer Tag beginnt. Noch liegen die Stunden vor mir. Du schenkst sie mir. In Deiner Zeit lebe ich mein Leben. Zurück nachzählbar, zukünftig unberechenbar. DU hälst mich im Sein. Dein sind die Tage, die Stunden und Sekunden. Lass mich heute berührt werden vom Wunder dieser Bewegung. Ein Sandkorn fällt nach dem anderen und Du schaust jeden meiner Augenblicke liebend an. Lass mich aufmerksam werden für das Loblied, dass jeder meiner Atemzüge dir singt. Lass mich achtsam Dir begegnen in allem Leben meiner Freude begegne ich in der Weite. Amen. Bibelstelle/Text Jesus aber erzählte ihnen noch folgendes Gleichnis: Gibt es eine Frau, die zehn Silberstücke hat und eins davon verliert, die nicht eine Lampe anzündet und das Haus mit dem Besen kehrt und sorgfältig durchsucht, bis sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarschaft zusammen und sagt:,freut euch mit mir: ich habe das Silberstück, das ich verloren hatte, wieder gefunden! Seite 47

3 Impuls für die stille Zeit Die unermüdlich suchende Frau hat das zehnte Silberstück gefunden. Nun freut sie sich und kann es nicht für sich behalten. Sie ruft Freundinnen und die Nachbarschaft zusammen, um von ihrem Fund zu erzählen. Tiefe übersprudelnde Freude zu empfinden ist nicht machbar für uns. Gott als diese Quelle zu erfahren bleibt Geschenk. Jesus sagt uns in diesem Gleichnis, dass Gott sich über uns freut und diese Freude nicht für sich behalten kann. Versuchen Sie immer wieder neu Zugang zu diesem Gedanken zu finden. Die Versuche allein sind es wert. Übung für den Tag Die vierte Woche beginnt und ist überschrieben mit dem Verb freuen. Sonntag darf immer ein Tag zum Freuen sein. Neben dem, wie Sie immer schon Ihren Sonntag besonders gestalten, versuchen Sie doch heute mal sich selbst eine Freude zu machen. Ein Café- Besuch, eine Ausstellung, Treffen mit Freundinnen,... planen Sie eine Aktion zum Freuen heute ein. Gebet zum Tagesabschluss Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen leg ich meinen Tag in deine Hand. Sei mein Heute, sei mein gläubig Morgen, sei mein gestern, das ich überwand. Frag mich nicht nach meinen Sehnsuchtswegen, bin in deinem Mosaik ein Stein. Wirst mich an die rechte Stelle legen, Deinen Händen bette ich mich ein. (Edith Stein/Sr. Teresia Benedicta a Cruce) Seite 48

4 Dreiundzwanzigster Tag 24. November 2014 Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet zum Tagesbeginn Gott, DU, ein neuer Tag beginnt. Noch liegen die Stunden vor mir. Du schenkst sie mir. In Deiner Zeit lebe ich mein Leben. Zurück nachzählbar, zukünftig unberechenbar. DU hälst mich im Sein. Dein sind die Tage, die Stunden und Sekunden. Lass mich heute berührt werden vom Wunder dieser Bewegung. Ein Sandkorn fällt nach dem anderen und Du schaust jeden meiner Augenblicke liebend an. Lass mich aufmerksam werden für das Loblied, dass jeder meiner Atemzüge dir singt. Lass mich achtsam Dir begegnen in allem Leben meiner Freude begegne ich in der Weite. Amen. Seite 49

5 Bibelstelle/Text Halleluja! Lobt Jah[we]! Singt der Heiligen ein neues Lied, ihr Lob in der Gemeinde der ihr Verbundenen. Israel freut sich über seine Schöpferin, die Kinder Zions sollen jubeln über ihre Königin. Lobt ihren Namen beim Tanz, mit Handtrommel und Leier musiziert für sie. Ja, die Heilige ist froh über ihr Volk, sie schmückt die Gebeugten mit ihrer Hilfe. Die ihr verbunden sind, sollen laut triumphieren im Glanz, in Jubel ausbrechen auf ihren Lagern. Das zeichnet alle aus, die ihr verbunden sind. Halleluja! Lobt Jah[we]! (Bibel in gerechter Sprache, Psalm 149) Impuls für die stille Zeit Ein Freudenpsalm hier ist doch förmlich die Musik zu hören, die Melodie, mit der er gesungen wurde. Beten Sie mit den Worten des 149. Psalm, er könnte auch der sein, den die unermüdlich suchende Frau sang bei Ihrem Fund. Wiederholen Sie die Worte einige Male und drücken Sie Ihre Freude, ihren Lob und Ihren Dank an Gott mit eigenen Worten aus, singen Sie ein neues Lied. Übung für den Tag Seien Sie heute besonders aufmerksam für die Geschehnisse dieses Tages für die Sie Gott loben und danken wollen. Lassen Sie einen kurzen Satz ihres neuen Liedes oder einfach ein Halleluja diese Momente des Tages (im Stillen) begleiten. Gebet zum Tagesabschluss Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen leg ich meinen Tag in deine Hand. Sei mein Heute, sei mein gläubig Morgen, sei mein gestern, das ich überwand. Frag mich nicht nach meinen Sehnsuchtswegen, bin in deinem Mosaik ein Stein. Wirst mich an die rechte Stelle legen, Deinen Händen bette ich mich ein. (Edith Stein/Sr. Teresia Benedicta a Cruce) Seite 50

6 Vierundzwanzigster Tag 25. November 2014 Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet zum Tagesbeginn Gott, DU, ein neuer Tag beginnt. Noch liegen die Stunden vor mir. Du schenkst sie mir. In Deiner Zeit lebe ich mein Leben. Zurück nachzählbar, zukünftig unberechenbar. DU hälst mich im Sein. Dein sind die Tage, die Stunden und Sekunden. Lass mich heute berührt werden vom Wunder dieser Bewegung. Ein Sandkorn fällt nach dem anderen und Du schaust jeden meiner Augenblicke liebend an. Lass mich aufmerksam werden für das Loblied, dass jeder meiner Atemzüge dir singt. Lass mich achtsam Dir begegnen in allem Leben meiner Freude begegne ich in der Weite. Amen. Seite 51

7 Bibelstelle/Text Du senkst voll Liebe Deinen Blick in meinen und neigst Dein Ohr zu meinen leisen Worten und füllst mit Frieden tief das Herz. Dein Leib durchdringt geheimnisvoll den meinen, und Deine Seele eint sich mit der meinen: Ich bin nicht mehr, was einst ich war. (Edith Stein, in: W. Herbstrith, Edith Stein, Gedichte und Gebete aus dem Nachlass) Impuls für die stille Zeit Da haben sich zwei gefunden. Zwei Verse aus einem Gebet von Edith Stein werden Ihnen heute angeboten. Ein inniger Moment findet in Worten seinen Ausdruck. Mich von Gott anschauen zu lassen, Gott mich finden zu lassen, wandelt mich. Lassen Sie sich ein, werden Sie weit und offen. Wie Wandlung geschieht ist unserem Wollen entzogen. Übung für den Tag Suchen Sie heute eine Kirche auf und verbringen Sie einige Zeit vor dem Tabernakel. Vielleicht findet auch Eucharistie in Ihrer Nähe statt, die Sie mitfeiern können. Edith Stein ließ sich im Angesicht der eucharistischen Gaben zu ihrem Gebet inspirieren. Versuchen Sie mit ihren und eigenen Worten Dank zu sagen. Gebet zum Tagesabschluss Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen leg ich meinen Tag in deine Hand. Sei mein Heute, sei mein gläubig Morgen, sei mein gestern, das ich überwand. Frag mich nicht nach meinen Sehnsuchtswegen, bin in deinem Mosaik ein Stein. Wirst mich an die rechte Stelle legen, Deinen Händen bette ich mich ein. (Edith Stein/Sr. Teresia Benedicta a Cruce) Seite 52

8 Fünfundzwanzigster Tag 26. November 2014 Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet zum Tagesbeginn Gott, DU, ein neuer Tag beginnt. Noch liegen die Stunden vor mir. Du schenkst sie mir. In Deiner Zeit lebe ich mein Leben. Zurück nachzählbar, zukünftig unberechenbar. DU hälst mich im Sein. Dein sind die Tage, die Stunden und Sekunden. Lass mich heute berührt werden vom Wunder dieser Bewegung. Ein Sandkorn fällt nach dem anderen und Du schaust jeden meiner Augenblicke liebend an. Lass mich aufmerksam werden für das Loblied, dass jeder meiner Atemzüge dir singt. Lass mich achtsam Dir begegnen in allem Leben meiner Freude begegne ich in der Weite. Amen. Bibelstelle/Text Durch das Wort, das der Lebensquell selber ist, kam die umarmende Mutterliebe Gottes hernieder. Sie nährte uns zum Leben. Sie steht uns bei in der Gefahr. Sie ist das tiefste, mildeste Erbarmen, das uns den Weg der Umkehr zeigt. (Hildegard von Bingen, Scivias Wisse die Wege Otto Müller Verlag, Salzburg 1986) Impuls für die stille Zeit Kinder dabei zu beobachten wie sie in die Arme ihrer Eltern zurücklaufen, lässt wohl viele von uns schmunzeln. Vielleicht sind sogar eigene Erinnerungen damit verbunden. Die Umarmung einer Mutter ist ein sehr starkes Bild von Geborgenheit. Aber sie will mehr für uns, die Mutter entlässt uns wieder aus ihren Armen und schickt uns auf unseren Weg. Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie Weg der Umkehr bedenken? Seite 53

9 Übung für den Tag Ihr Computer fordert Sie immer wieder einmal zu einem Neustart auf. Danach ist nicht alles neu, sondern Sie können durchaus einfach weiterarbeiten. Dennoch wird irgendetwas im Computer passiert sein. Ein Neustart ist also nicht der komplette Umsturz. Und wie sieht es mit Umkehr aus? Begehen Sie doch heute so einen Neustart. Was Sie heute umgekehrt machen, merken die anderen vielleicht gar nicht, aber ihr Tag wird neu eingestellt. Gebet zum Tagesabschluss Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen leg ich meinen Tag in deine Hand. Sei mein Heute, sei mein gläubig Morgen, sei mein gestern, das ich überwand. Frag mich nicht nach meinen Sehnsuchtswegen, bin in deinem Mosaik ein Stein. Wirst mich an die rechte Stelle legen, Deinen Händen bette ich mich ein. (Edith Stein/Sr. Teresia Benedicta a Cruce) Seite 54

10 Sechsundzwanzigster Tag 27. November 2014 Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet zum Tagesbeginn Gott, DU, ein neuer Tag beginnt. Noch liegen die Stunden vor mir. Du schenkst sie mir. In Deiner Zeit lebe ich mein Leben. Zurück nachzählbar, zukünftig unberechenbar. DU hälst mich im Sein. Dein sind die Tage, die Stunden und Sekunden. Lass mich heute berührt werden vom Wunder dieser Bewegung. Ein Sandkorn fällt nach dem anderen und Du schaust jeden meiner Augenblicke liebend an. Lass mich aufmerksam werden für das Loblied, dass jeder meiner Atemzüge dir singt. Lass mich achtsam Dir begegnen in allem Leben meiner Freude begegne ich in der Weite. Amen. Seite 55

11 Bibelstelle/Text Du bist das Licht in allen Lichtern, du bist die Blumenzier auf allen Kronen, du bist die Salbe, stärker als alle Wunden, du bist die unwandelbare Treue ohne Falsch, du bist der Wirt in allen Herbergen. (Textauszug aus: Mechthild von Magdeburg, Das fließende Licht der Gottheit. Hg. Gisela Vollmann-Profe. Deutscher Klassiker Verlag Frankfurt am Main Alle Rechte bei und vorbehalten durch Deutscher Klassiker Verlag Berlin.) Impuls für die stille Zeit Du bist... Mechtild von Magdeburg bringt in ihrer Zeit und in ihrer Sprache ihre Freude und ihr Lob Gottes zum Ausdruck. Du bist... In welchen Beispielen finden Sie sich ausgedrückt? Lassen Sie ihre eigenen Dubist-Worte in sich entstehen. Übung für den Tag Nehmen Sie heute noch einmal das Licht des Tages und auch die Lichter um Sie herum bewusst wahr. Du bist das Licht in allen Lichtern lobt Mechtild. Sehen Sie die Festbeleuchtung in Ihrem Leben? Gebet zum Tagesabschluss Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen leg ich meinen Tag in deine Hand. Sei mein Heute, sei mein gläubig Morgen, sei mein gestern, das ich überwand. Frag mich nicht nach meinen Sehnsuchtswegen, bin in deinem Mosaik ein Stein. Wirst mich an die rechte Stelle legen, Deinen Händen bette ich mich ein. (Edith Stein/Sr. Teresia Benedicta a Cruce) Seite 56

12 Siebenundzwanzigster Tag 28. November 2014 Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet zum Tagesbeginn Gott, DU, ein neuer Tag beginnt. Noch liegen die Stunden vor mir. Du schenkst sie mir. In Deiner Zeit lebe ich mein Leben. Zurück nachzählbar, zukünftig unberechenbar. DU hälst mich im Sein. Dein sind die Tage, die Stunden und Sekunden. Lass mich heute berührt werden vom Wunder dieser Bewegung. Ein Sandkorn fällt nach dem anderen und Du schaust jeden meiner Augenblicke liebend an. Lass mich aufmerksam werden für das Loblied, dass jeder meiner Atemzüge dir singt. Lass mich achtsam Dir begegnen in allem Leben meiner Freude begegne ich in der Weite. Amen. Seite 57

13 Bibelstelle/Text Adonaj weidet mich, mir fehlt es an nichts. Auf grüner Wiese lässt Gott mich lagern, zu Wassern der Ruhe leitet Gott mich sanft. Meine Lebendigkeit kehrt zurück. Gott führt mich auf gerechten Spuren so liegt es im Namen Gottes. Wenn Finsternis tief meinen Weg umgibt, Böses fürchte ich nicht. Ja, du bist bei mir, dein Stab und deine Stütze sie lassen mich aufatmen. Du bereitest einen Tisch vor mir, direkt vor denen, die mich bedrängen. Mit Öl salbst du mein Haupt. Mein Becher fließt über. Nur Gutes und Freundlichkeit werden mir alle Tage meines Lebens folgen, und zurückkehren werde ich in das Haus Adonajs für die Dauer meines Lebens. (Bibel in gerechter Sprache, Ps 23) Impuls für die stille Zeit Ein Freudenpsalm, der vom Vertrauen spricht: Gott sorgt und wird sorgen. Der Psalm spricht von einer Verheißung, die kaum zu glauben ist: Nur Gutes und Freundlichkeit werden mir alle Tage meines Lebens folgen. Die Spannung, die auch in diesem Vers steckt, hebt der Psalm aber nicht auf. Beten Sie den Psalm einige Male hintereinander und lassen das Pendel in sich klingen. Übung für den Tag Nur Gutes und Freundlichkeit werden mir alle Tage meines Lebens folgen verheißt ein Vers aus Psalm 23. Heute ist ein Tag meines Lebens. Heute ist ein Tag im Leben aller um uns herum. Seien Sie aufmerksam für das Gute und die Freundlichkeit heute, die Ihnen begegnen werden. Vielleicht haben Sie heute Gelegenheiten, dass anderen heute durch Ihr Mit-Handeln diese Verheißung auffallen kann. Gebet zum Tagesabschluss Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen leg ich meinen Tag in deine Hand. Sei mein Heute, sei mein gläubig Morgen, sei mein gestern, das ich überwand. Frag mich nicht nach meinen Sehnsuchtswegen, bin in deinem Mosaik ein Stein. Wirst mich an die rechte Stelle legen, Deinen Händen bette ich mich ein. (Edith Stein/Sr. Teresia Benedicta a Cruce) Seite 58

14 Achtundzwanzigster Tag 29. November 2014 Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet zum Tagesbeginn Gott, DU, ein neuer Tag beginnt. Noch liegen die Stunden vor mir. Du schenkst sie mir. In Deiner Zeit lebe ich mein Leben. Zurück nachzählbar, zukünftig unberechenbar. DU hälst mich im Sein. Dein sind die Tage, die Stunden und Sekunden. Lass mich heute berührt werden vom Wunder dieser Bewegung. Ein Sandkorn fällt nach dem anderen und Du schaust jeden meiner Augenblicke liebend an. Lass mich aufmerksam werden für das Loblied, dass jeder meiner Atemzüge dir singt. Lass mich achtsam Dir begegnen in allem Leben meiner Freude begegne ich in der Weite. Amen. Bibelstelle/Text Wie viel Dankbarkeit spüre ich in mir! Wie ein unerwarteter Gast hat sie Besitz von mir genommen. Mein Gott, ich preise dich für die Gabe des dankbaren Herzens. Oft bin ich so verschlossen für die Freude an kleinen Dingen, so blind für die behutsamen Zeichen deiner Zuneigung. Ich muss das Dunkle nicht hellsprechen, um mich zu freuen, es ist da, aber es bannt mir nicht mehr den Blick. Ich danke dir für das Schöne in meinem Leben und erfahre, dass Dankbarkeit befreit. Sanft werde ich losgelöst von dem, was mich reich gemacht hat und erfüllt. Seite 59

15 Ich weiß nicht, ob ich es so je wieder erleben darf, aber mein dankbares Herz will nichts an sich reißen, sich nicht in Erwartungen verirren, sondern wach sein für neuen, vielleicht ganz anderen Reichtum. Noch vermag ich dir nicht zu danken für das Leidvolle in meinem Leben, denn ich bin noch sehr arm an Vertrauen, aber manchmal ahne ich, dass der Tag kommen wird, da ich dir für alles danken werde, was mir widerfuhr. (Antje Sabine Naegeli Wie viel Dankbarkeit spüre ich in mir aus: dies., Ich spanne die Flügel des Vertrauens - Mini 2005 Verlag am Eschbach der Schwabenverlag AG, Eschbach / Markgräflerland) Gebet zum Tagesabschluss Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen leg ich meinen Tag in deine Hand. Sei mein Heute, sei mein gläubig Morgen, sei mein gestern, das ich überwand. Frag mich nicht nach meinen Sehnsuchtswegen, bin in deinem Mosaik ein Stein. Wirst mich an die rechte Stelle legen, Deinen Händen bette ich mich ein. (Edith Stein/Sr. Teresia Benedicta a Cruce) Seite 60

16 Neunundzwanzigster Tag 30. November 2014, 1. Advent Meinen Platz finden Ich nehme mir Zeit. Ich darf jetzt da sein, so wie ich heute bin. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, ohne mein Zutun. Mit jedem Ein- und Ausatmen lasse ich meinen Atem tiefer und ruhiger werden. Ich spüre mich, im Kontakt zur Sitzfläche, im Kontakt zum Boden. Ich bin da, aufgerichtet und ausgerichtet vor Gott. Ich beginne meine stille Zeit mit dem Gebet zum Tagesbeginn. Gebet Hier und jetzt Schon gehen meine Gedanken weiter dahin was erst kommen wird Meine Gedanken tragen mich fort Halt ich bin jetzt hier hier und jetzt ich versuche mich selber anzuhalten Bei Dir und bei mir will ich stehen bleiben Hier und jetzt mich spüren und Dich erfahren. Amen. Bibelstelle/Text Jesus aber erzählte ihnen noch folgendes Gleichnis: Gibt es eine Frau, die zehn Silberstücke hat und eins davon verliert, die nicht eine Lampe anzündet und das Haus mit dem Besen kehrt und sorgfältig durchsucht, bis sie das Geldstück findet? Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und die Nachbarschaft zusammen und sagt: 'Freut euch mit mir: Ich habe das Silberstück, dass ich verloren hatte, wieder gefunden!' Ich (Jesus) sage euch: Genauso wird bei den Engeln Gottes Freude sein über eine sündige Person, die umkehrt. Seite 61

17 Impuls für die stille Zeit Lesen Sie nun das Gleichnis mit den deutenden Worten. Schauen Sie zurück auf Ihre letzten Wochen und die Bewegung, die in ihnen lag. Versuchen Sie umkehren mit diesen Gedanken für sich selbst (neu) zu entdecken. Halten Sie Gott hin, was noch Umkehr benötigt. Versuchen Sie die Freude der Engel anzunehmen. Übung für den Tag Der letzte Tag und gleichzeitig ein erster Tag erster Advent. Verabschieden Sie sich von Ihrer persönlichen Zeit mit den Internetexerzitien im Alltag. Gestalten Sie eine letzte Seite in Ihrem Büchlein, welches Sie begleitet hat. Wenn Sie sich von dieser Zeit verabschiedet haben, beginnen Sie ganz bewusst mit dem Neuen. Eine Kerze entzünden kann Ihr erster bewusster Schritt in die Adventszeit sein. Dies ist nun etwas neues, der Segen und die Erfahrungen der letzten Wochen möge Sie weiter begleiten. Gebet zum Tagesabschluss Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen leg ich meinen Tag in deine Hand. Sei mein Heute, sei mein gläubig Morgen, sei mein gestern, das ich überwand. Frag mich nicht nach meinen Sehnsuchtswegen, bin in deinem Mosaik ein Stein. Wirst mich an die rechte Stelle legen, Deinen Händen bette ich mich ein. (Edith Stein/Sr. Teresia Benedicta a Cruce) Seite 62

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