Beschluss der FIBAA-Akkreditierungskommission für Programme gemäß den Regeln des Akkreditierungsrates

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1 Beschluss der FIBAA-Akkreditierungskommission für Programme gemäß den Regeln des Akkreditierungsrates 87. Sitzung am 11./12. Juli 2013 Projektnummer: 11/018 Hochschule: Hochschule Reutlingen, ESB Business School Studiengang: International Management Double Degree (B.Sc.) Die FIBAA-Akkreditierungskommission für Programme beschließt im Auftrag der Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland wie folgt: Der Studiengang wird gemäß Abs i.v.m der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom 10. Dezember 2010 unter einer Auflage für sieben Jahre re-akkreditiert. Akkreditierungszeitraum: 12. Juli 2013 bis Ende Sommersemester 2020 Auflage: Das Diploma Supplement muss eine relative ECTS-Note beinhalten (siehe Kapitel 3.1; Rechtsquelle: Punkt 2f der zu den Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom )). Die Auflage ist erfüllt. Die FIBAA-Akkreditierungskommission für Programme am 28./29. November 2013 Das Siegel des Akkreditierungsrates und das Qualitätssiegel der FIBAA werden vergeben.

2 FOUNDATION FOR INTERNATIONAL BUSINESS ADMINISTRATION ACCREDITATION FIBAA BERLINER FREIHEIT D BONN Gutachterbericht Hochschule: Hochschule Reutlingen, ESB Business School mit 12 Partnerhochschulen Bachelor-Studiengang: International Management Double Degree Titelverleihende Institution: Hochschule Reutlingen sowie die jeweilige Partnerhochschule Abschlussgrad: Bachelor of Science (B.Sc.) sowie der Abschlussgrad der jeweiligen Partnerhochschule (s.o.)

3 FOUNDATION FOR INTERNATIONAL BUSINESS ADMINISTRATION ACCREDITATION FIBAA BERLINER FREIHEIT D BONN Gutachterbericht Hochschule: Hochschule Reutlingen, ESB Business School sowie - Northeastern University Boston, USA - Elon University, USA - Drexel University, USA - North Carolina State University, USA - Lancaster University, UK - Reims Management School, Frankreich - Dublin City University, Irland - UCSC Piacenza, Italien - UDLAP Puebla, Mexiko - Avans, Breda, Niederlande - Jagiellonian University, Krakau, Polen - ICADE, Madrid, Spanien Bachelor-Studiengang: International Management Double Degree Titelverleihende Institution: Hochschule Reutlingen sowie - BSc. International Business (Northeastern University Boston) - BSBA International Business (Elon University) - BSc. Business Administration (Drexel University) - BSc. Business Administration (North Carolina State University) - BBA European Management (Lancaster University) - Diplôme CESEM (Reims Management School) - BA Global Business (Honors Degree) (Dublin City University) - Laurea di primo livello in Economia Aziendale and Master Universitario di 1 livello in International Management (UCSC Piacenza) - Bachelor International Business Administration (UDLAP Puebla) - Bachelor of Business Administration in International Business and Management Studies (Avans, Breda) - Dyplom Licencjacki (Jagiellonian University, Krakau) - Graduado Superior en Administración y Dirección de Empresas Mención Internacional (ICADE, Madrid) Abschlussgrad: Bachelor of Science (B.Sc.) sowie der Abschlussgrad der jeweiligen Partnerhochschule (s.o.)

4 Kurzbeschreibung des Studienganges: Der Studiengang International Management Double Degree hat das Ziel, mit einem berufsqualifizierenden Abschluss Bachelor of Science und einem entsprechenden Abschluss der gewählten Partnerhochschule die Absolventen für internationale Führungs-, Projektmanagement- und Expertenpositionen in Unternehmen aller Branchen sowie Non-Profit Organisationen zu qualifizieren. Die Studierenden verbringen zwei Jahre an der ESB Reutlingen und zwei weitere Jahre an einer Partnerhochschule im Ausland. Im Inland und im Ausland ist jeweils ein Berufspraktikum vorgesehen. Datum des Vertragsschlusses: 17. Februar 2011 Datum der Einreichung der Unterlagen: 01. Februar 2013 Datum der Begutachtung vor Ort (BvO): 11./12. April 2013 Akkreditierungsart: Re-Akkreditierung Zuordnung des Studienganges: grundständig Studiendauer: 8 Semester Studienform: Vollzeit Dual/Joint Degree vorgesehen: Ja Erstmaliger Start des Studienganges: Deutsch-amerikanischer Studiengang: 1994 (als Diplom-Studiengang) Deutsch-englischer Studiengang: 1986 Deutsch-französischer Studiengang: 1979 Deutsch-irischer Studiengang: 1998 Deutsch-italienischer Studiengang: 2002 Deutsch-mexikanischer Studiengang: 2004 Deutsch-niederländischer Studiengang: 2009 Deutsch-polnischer Studiengang: 2009 Deutsch-spanischer Studiengang: 1986 (Die Umstellung von Diplom- auf Bachlorabschluss erfolgte im Jahr 2006) Aufnahmekapazität: Deutsch-amerikanischer Studiengang: 20 Deutsch-englischer Studiengang: 10 Deutsch-französischer Studiengang: 50 Deutsch-irischer Studiengang: 20 Deutsch-italienischer Studiengang: 10 Deutsch-mexikanischer Studiengang: 10 Deutsch-niederländischer Studiengang: 10 Deutsch-polnischer Studiengang: 8 Deutsch-spanischer Studiengang: 20

5 Start zum: Wintersemester Zügigkeit (geplante Anzahl der parallel laufenden Jahrgänge): Einzügig Studienanfängerzahl: 158 (zugelassen über Reutlingen) sowie ca. gleiche Anzahl über Partnerhochschulen Umfang der ECTS-Punkte des Studienganges: 240 Stunden (Workload) pro ECTS-Punkt: 30 Bei Re-Akkreditierung: Alle Daten jeweils aufgeschlüsselt nach Jahrgangskohorte und Geschlecht siehe S. 11ff. Datum der Sitzung der FIBAA-Akkreditierungskommission: 11./12. Juli 2013 Beschluss: Gutachterempfehlung: Der Studiengang wird gemäß Abs i.v.m der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom 10. Dezember 2010 mit einer Auflage für sieben Jahre re-akkreditiert. Akkreditierungszeitraum: 12. Juli 2013 bis Ende Sommersemester 2020 Auflage: Das Diploma Supplement muss eine relative ECTS-Note beinhalten (siehe Kapitel 3.1; Rechtsquelle: Punkt 2f der zu den Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom )). Die Erfüllung der Auflage ist bis zum 12. April 2014 nachzuweisen. Betreuerin: Nina Hürter M.A. Gutachter: Professor Dr. Reinhard Bachmann University of Surrey The Management School Lehrstuhlinhaber Strategisches Management (International Business, Entrepreneurship) Prof. Dr. Reinhard Hünerberg Universität Kassel Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (Finanzierung, Internationales Marketing, Personalmarketing/-management)

6 Prof. Dr. Thomas Peisl Hochschule München (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensführung, International Management) Urs Hofmann Executive Advisor Learning and Development, Credit Suisse Selbstständiger Berater Christian Wilk Frankfurt School of Finance and Management in Frankfurt a. M. Promotionsstudium Schwerpunkt Finance

7 Zusammenfassung 1 Bei der Bewertung wurden die Selbstdokumentation, die Ergebnisse der Begutachtung vor Ort und die Stellungnahme der Hochschule vom 28. Mai 2013 berücksichtigt. Der Bachelor-Studiengang International Management (B.Sc.) der ESB Business School der Hochschule Reutlingen, den dieser mit zwölf Partnerhochschulen durchführt, erfüllt mit einer Ausnahme die en für Bachelor-Studiengänge und kann von der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) akkreditiert werden. Der Studiengang entspricht mit einer Ausnahme den Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK), den Anforderungen des Akkreditierungsrates sowie den Anforderungen des nationalen Qualifikationsrahmens in der zum Zeitpunkt der Verfahrenseröffnung geltenden Fassung. Er ist modular gegliedert, mit ECTS-Punkten versehen und schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Science ab. Der Grad wird von den beteiligten Hochschulen verliehen. Handlungsbedarf sehen die Gutachter in der Umsetzung des ECTS. Die Gutachter sind der Ansicht, dass der aufgezeigte Mangel innerhalb von neun Monaten behebbar ist, weshalb sie eine Akkreditierung unter Auflagen empfehlen (vgl. Abs der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom 10. Dezember 2010). Daher empfehlen sie, die Akkreditierung mit folgender Auflage zu verbinden: Das Diploma Supplement muss eine relative ECTS-Note beinhalten (siehe Kapitel 3.1; Rechtsquelle: Punkt 2f der zu den Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom )). Die Erfüllung der Auflage ist bis zum 12. April 2014 nachzuweisen. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Kriterien, welche die en übertreffen bzw. als exzellent bewertet worden sind: Übertroffen: - Logik und Nachvollziehbarkeit der Zielsetzung des Studiengangskonzeptes (Kap. 1.1) - Studiengang und angestrebte Qualifikations- und Kompetenzziele (Kap. 1.1) - Positionierung im Arbeitsmarkt im Hinblick auf Beschäftigungsrelevanz ( Employability ) (Kap. 1.2) - Internationalität der Lehrenden (Kap. 1.3) - Internationale Inhalte (Kap. 1.3) - Zulassungsbedingungen (Kap. 2.1) - Transparenz der Zulassungsentscheidung (Kap. 2.6) - Logik und konzeptionelle Geschlossenheit des Curriculums (Kap. 3.2) - Fachliche Angebote in Kernfächern (Kap. 3.2) - Fachliche Angebote in Spezialisierungen (Wahlpflichtfächer) (Kap. 3.2) - Prüfungsleistungen (Kap. 3.2) - Abschlussarbeit (Kap. 3.2) - Managementkonzepte (Kap. 3.3) - Kommunikationsfähigkeit und Rhetorik (Kap. 3.3) - Kooperations- und Konfliktfähigkeit (Kap. 3.3) 1 Lediglich zur Vereinfachung der Lesbarkeit des Gutachterberichtes erfolgt im Folgenden keine geschlechtsneutrale Differenzierung, sondern wird ausschließlich die männliche Form verwendet. Selbstverständlich ist seine Ausrichtung in jedem Fall geschlechtsunabhängig. Zusammenfassung FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 7

8 - Logik und Nachvollziehbarkeit des didaktischen Konzeptes (Kap. 3.4) - Methodenvielfalt (Kap. 3.4) - Gastreferenten (Kap. 3.4) - Pädagogische / didaktische Qualifikation des Lehrpersonals (Kap. 4.1) - Praxiskenntnisse des Lehrpersonals (Kap. 4.1) - Verwaltungsunterstützung für Studierende und das Lehrpersonal (Kap. 4.2) - Zugangsmöglichkeit zur erforderlichen Literatur (Kap. 4.4) - Anzahl und technische Ausstattung der Bibliotheksarbeitsplätze für Studierende (Kap. 4.4) - Qualitätssicherung und -entwicklung der Hochschule und das Zusammenwirken zwischen Hochschulleitung und Fakultät/Fachbereich sowie Studiengangsleitung in der Studiengangsentwicklung (Kap. 5.1) - Evaluation durch Studierende (Kap. 5.3) Exzellent: - Positionierung im Bildungsmarkt (Kap. 1.2) - Positionierung im strategischen Konzept der Hochschule (Kap. 1.2) - Internationale Ausrichtung der Studiengangskonzeption (Kap. 1.3) - Internationalität der Studierenden (Kap. 1.3) - Interkulturelle Inhalte (Kap. 1.3) - Strukturelle und/oder inhaltliche Indikatoren für Internationalität (Kap. 1.3) - Fremdsprachenkompetenz (Kap. 1.3) - Kooperationen mit Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen bzw. Netzwerken (Kap. 1.4) - Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen und anderen Organisationen (Kap 1.4) - Auswahlverfahren (Kap. 2.2) - Integration von Theorie und Praxis (Kap. 3.2) - Berufsbefähigung (Kap. 3.5) - Interne Kooperation (Kap. 4.1) - Betreuung der Studierenden durch das Lehrpersonal (Kap. 4.1) - Ablauforganisation für das Studiengangsmanagement und Entscheidungsprozesse (Kap. 4.2) - Studiengangsleitung (Kap. 4.2) - Karriereberatung und Placement Service (Kap. 4.5) - Alumni-Aktivitäten (Kap. 4.5) - Qualitätssicherung und -entwicklung des Studienganges in Bezug auf Inhalte, Prozesse und Ergebnisse (Kap. 5.2) Zur Gesamtbewertung siehe das Qualitätsprofil im Anhang. Zusammenfassung FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 8

9 Informationen zur Institution Die Hochschule Reutlingen umfasst fünf Fakultäten: die technikorientierten Fakultäten Angewandte Chemie (AC), Informatik (INF) und Technik (TEC), die aus der Tradition der Hochschule heraus entwickelte Fakultät Textil und Design (T&D) sowie die Fakultät ESB Business School (ESB), die neben anderen auch das International Management Double Degree Studienprogramm (IMDD) unter ihrem Dach vereint. Die Hochschule Reutlingen bietet derzeit 41 Studiengänge, davon 25 Bachelor- und 16 Master-Studiengänge an. 143 Professoren, ca. 290 Lehrbeauftragte sowie 286 Mitarbeiter betreuen knapp Studierende, welches einer Zunahme von 40% seit 2008 entspricht. Die Attraktivität der Hochschule wird durch die Zunahme der Bewerberzahlen in gleicher Höhe unterstrichen, so die Hochschule. Die ESB Business School ist mit derzeit ca Studierenden, 60 Professoren und 42 Mitarbeitern die größte der fünf Fakultäten der Hochschule Reutlingen. Die Bewerber- und Studierendenzahlen der ESB Business School haben sich seit 2007 weiterhin erhöht. Die Bewerberzahlen konnten seit 2007 um ca. 30% gesteigert werden. Als Fakultät und organisatorische Grundeinheit der Hochschule Reutlingen ist die ESB Business School in alle hochschulzentralen Planungs- und Steuerungsprozesse eingebunden. Ihr ist eine weitreichende Verantwortung in der Planung und Durchführung ihrer Studiengänge und in der Gestaltung der Studienbedingungen gegeben. Neben den im Landeshochschulgesetz (LHG) vorgesehenen Funktionen innerhalb der Fakultät (Dekan, Vorstand mit Beauftragten/ Ressortleitern, Fakultätsrat, Studiendekane, Studienkommissionen) gilt für die ESB Business School eine eigene Geschäftsordnung mit weiteren Gremien, die Entscheidungen vorbereiten und beratend tätig sind. Die ESB Business School verfolgt dabei eine studiengangbezogene Organisation nach dem Subsidiaritätsprinzip. Die International Partnership of Business Schools (IPBS) ist der organisatorische Rahmen für die IMDD-Studiengänge. Neun der Partnerhochschulen für den Studiengang haben sich im IPBS-Netzwerk zusammengeschlossen. Ziel des Netzwerkes ist die Entwicklung einer lebenslangen, interkulturellen internationalen Gemeinschaft von Business- und Management -Studierenden, Absolventen, Professoren etc. Offiziell gegründet wurde das Netzwerk im Jahr 2004, jedoch hat es bereits seit den 1970er Jahren gemeinsame Projekte gegeben. Weiterentwicklung des Studienganges Der Studiengang wurde am 25. April 2008 bis Ende Sommersemester 2013 für fünf Jahre ohne Auflagen akkreditiert. Die Weiterentwicklung des Studienganges erfolgte auf folgende Weise: - Einrichtung von zwei International Management Double Degree (IMDD)- Studiengängen mit der Avans University of Applied Sciences in Breda (Niederlande) und der Jagiellonen Universität in Krakau (Polen) - Drei neue Partner für den deutsch-amerikanischen Studiengang: Elon University (North Carolina), Drexel University in Philadelphia sowie die North Carolina State U- niversity in Raleigh - Systematische Überarbeitung der Modulhandbücher zum Wintersemester 2011/12 - Weitere Detaillierung der Learning Outcomes - Anpassung der Studien- und Prüfungsordnung - Einführung eines hochschulweiten IT-gestützten Evaluationsverfahrens zum WS 2008/09 - Überarbeitung des Bewertungsformulars für die Abschlussarbeit im WS 2012/13 Informationen zur Institution FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 9

10 - Umbenennung des Programms von International Management zu International Management Double Degree ab WS 2012/13 - Überarbeitung des Auswahlprozesses - Überarbeitung des Evaluationsprozesses - Überarbeitung der Qualitätsmanagementprozesse Statistische Daten Umsetzung von Empfehlungen bei bereits erfolgter Akkreditierung Die Hochschule fördert bei der Erfüllung ihrer Aufgaben in diesem Studiengang die Chancengleichheit. Die Gutachter merken hierzu jedoch kritisch an, dass dabei lediglich die ge- Informationen zur Institution FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 10

11 setzlichen Rahmenbedingungen umgesetzt werden ein darüber hinaus gehendes Engagement ist mit Ausnahme der Kindertagesstätte nicht zu erkennen. Seit 2008 wurden von den 21 neu zu berufenden Professorenstellen an der ESB Business School sieben an Frauen vergeben. Zwei dieser Professorinnen sind dem Studiengangsteam IMDD direkt zugeordnet. Durch die Einrichtung einer Kindertagesstätte sowie eines Ferienbetreuungsprogramms durch die Hochschule Reutlingen konnten die Voraussetzungen für ein Studium mit Kind verbessert werden. Obgleich der regionale Bedarf an Arbeitskräften nicht im Mittelpunkt der Qualifikationsziele steht, regen die Gutachter an, KMU-spezifische Themen stärker als bisher zu verankern. Der Hinweis, KMU-spezifische Themen stärker als bisher im Curriculum zu verankern, wurde nach Angaben der Hochschule im IMDD-Studiengangteam intensiv diskutiert. Da die Absolventen überwiegend eine Karriere in Großunternehmen verfolgen (siehe auch Verbleibstudie und Absolventenbefragung) wurde entschieden, dass dieses Themengebiet im Wahlmodulbereich verankert bleiben soll. Mit den Wahlmodulen Business Plan Development, Small Business Management sowie dem zukünftig zusätzlich angebotenen Wahlmodul Entrepreneurship gibt es hier für interessierte Studierende ausreichende Vertiefungsmöglichkeiten in der zweiten Studienhälfte. Das Qualifikationsziel muss zukünftig neben der dargestellten Internationalität und der Handlungsorientierung klarer als bisher aus den Studiengangszielen abgeleitet und entsprechend dokumentiert werden. Die Qualifikationsziele wurden aus den Studienprogrammzielen abgeleitet und entsprechend dokumentiert. Des Weiteren liegt ein Mapping der Studienprogrammziele auf den strukturellen Aufbau, die Inhalte, das Auswahlverfahren sowie die dafür typischen Prüfungsformen vor. In Bezug auf die Qualitätssicherung der Inhalte, Prozesse und Ergebnisse des Studiengangs insbesondere auf deutscher Seite merken die Gutachter jedoch kritisch an, dass eine stärkere als bislang übliche institutionelle Verankerung der Feedback-Prozesse stattfinden sollte und diese transparent dargestellt werden sollten. Die angeregte verstärkte institutionelle Verankerung der Feedbackprozesse wurde in der Zwischenzeit durch das Qualitätsmanagement der Hochschule und der Fakultät ESB umgesetzt (siehe Kapitel 5). In Bezug auf die Kernfächer empfehlen die Gutachter, Wirtschaftsrecht in den Kanon der Pflichtmodule einzureihen. Dies wurde mit den Verantwortlichen auf deutscher Seite auch vor Ort bereits diskutiert und dort positiv aufgenommen. Das Modul Wirtschaftsrecht wurde, wie angeregt, in der zweiten Studienhälfte in den Kanon der Pflichtmodule aufgenommen. Eine Übersicht über die explizit im Studiengang Lehrenden, einschließlich deren akademischer Qualifikation sowie Angaben zu Voll- oder Teilzeitbeschäftigung, existiert bis zum Datum dieser Berichtfertigstellung allerdings nicht. Eine solche Transparenz wäre wünschenswert gewesen und sollte bis zu einer Re-Akkreditierung hergestellt werden. Eine transparente Übersicht über die explizit im Studienprogramm Lehrenden, einschließlich akademischer Qualifikationen sowie Angaben zu Voll- und Teilzeitbeschäftigung liegt vor. Das Studiengangteam IMDD strebt weiterhin eine Erhöhung der Frauenquote bei den Professorinnen durch Neuberufungen bei gleichen Qualifikationen an. Evaluationsergebnisse Das Gesamtbild der Lehrveranstaltungs-Evaluation für das IMDD-Studienprogramm im Zeitraum SS 2011 bis SS 2012 zeigt nach Angaben der Hochschule keine starken Schwankungen. Die generell höchste Durchschnittsbewertung findet sich jeweils beim Aspekt Sinn der Informationen zur Institution FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 11

12 Veranstaltung im Zusammenhang mit dem Studium (zwischen 1,6 und 1,7). Dies lässt die Interpretation zu, dass aus Sicht der Studierenden die in den Curricula aufgeführten Module und Veranstaltungen ihren Erwartungen an ein international ausgerichtetes betriebswirtschaftliches Studium entsprechen. Im Bereich Didaktik ist im Vergleich zum WS 2010/2012 der rote Faden der Veranstaltungen deutlicher geworden. Die Arbeitsatmosphäre und Beteiligungsmöglichkeiten werden mit Durchschnittswerten von 2,3 bis 2,4 als gut bewertet. Die Beurteilung der eingesetzten Lehrmethoden erreicht mit 2,5 in allen drei Semestern den selbst gesetzten Grenzwert, während die angebotenen Arbeitsmaterialien im SS 2011 mit einer 2,6 zu verbessern waren. Im SS 2012 lag der Durchschnitt hier aber wieder bei 2,4. Über alle Semester hinweg zeigt sich, dass die Studierenden ihre Vorkenntnisse jeweils nur als mittel einstufen (3 bis 3,2) dies ist aus Sicht der Hochschule kein beunruhigendes Ergebnis, schließlich besuchen sie ja gerade deshalb die Vorlesungen. Eher zu bedenken gibt der Hochschule, dass die eigene Motivation, den Stoff über die Veranstaltung hinaus zu vertiefen, ebenfalls nur im mittleren Bereich (2,7 bis 2,8) liegt. Die Hochschule vermutet, dass viele Studierende insbesondere in der zweiten Studienhälfte bereits eine persönliche Präferenz für die einzelnen Themen der BWL ausgebildet haben, die durch eine Durchschnittsnote nicht abgedeckt werden kann. Die Vertiefung dieser Themengebiete kann dann mittels der Wahlmodule erfolgen. Der persönliche Wissenszuwachs wird als gut (2,2 bis 2,3) bewertet. Bewertung Die Hochschule hat den Studiengang seit der Erst-Akkreditierung erkennbar weiterentwickelt. Die Empfehlungen, die bei der Erst-Akkreditierung ausgesprochen worden sind, sind umfassend umgesetzt worden. Auch das Netzwerk, IPBS, das hinter dem Studiengang steht, wurde durch die Aufnahme neuer Partner und die stetige Anpassung der Studieninhalte an die Bedürfnisse der Partnerhochschulen und die Anforderungen der Zeit konstant weiterentwickelt. Die statistischen Daten bestätigen, dass das Konzept des Studienganges zum einen attraktiv bei den Studierenden ist. Die Bewerberquoten sind vergleichbar hoch geblieben, die verfügbaren Plätze wurden immer ausgeschöpft. Zum anderen zeigen die statistischen Daten, dass der Studiengang auch hinsichtlich seiner Zulassungsbedingungen und der Betreuung der Studierenden gut aufgestellt ist, da die Abbrecherquote sehr gering ist. Die Gutachter schätzen zusammenfassend die Weiterentwicklung des Studienganges als äußerst positiv ein. Bewertung FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 12

13 1 Strategie und Ziele 1.1 Zielsetzungen des Studienganges Das grundständige IMDD-Studienprogramm soll die Absolventen für internationale Führungs-, Projektmanagement- und Expertenpositionen in Unternehmen aller Branchen sowie Non-Profit Organisationen qualifizieren. Aufgrund dieser angestrebten Berufsfelder bzw. Fortführungsoptionen stehen bei der Qualifizierung der Studierenden drei übergreifende Ziele im Fokus, die im Folgenden detailliert beschrieben werden: 1. Berufsqualifizierung sehr guter Abiturienten mittels einer internationalen generalistischen sowie praxisorientierten BWL-Ausbildung bei gleichzeitiger Förderung der Persönlichkeitsentwicklung ( employability ): Die Berufsqualifizierung steht im Zentrum des Studienprogrammkonzepts. Es sollen Manager mit einer globalen Perspektive herangebildet werden, welche in der Lage sind, in international operierenden Unternehmen und Organisationen erfolgreich zu agieren. Absolventen des IMDD-Studienprogramms sollen dafür Kompetenzen in zwei Bereichen entwickeln: - Fachliche Kompetenzen: generalistisch, international und praxisorientiert - Soft Skills (Methoden-, soziale und persönliche Kompetenzen) in den Bereichen Kommunikation, Problemstrukturierung und -lösung, Leistungsorientierung, Organisation und Management, Teamarbeit, emotionale und interkulturelle Kompetenzen/ethisches Verhalten 2. Ermutigung zu extracurricularen studentischen Aktivitäten und sozialem Engagement ( democratic citizenship ): Ein Differenzierungsmerkmal des IMDD-Studienprogramms gegenüber anderen Studiengängen innerhalb und außerhalb der ESB Business School sind die umfangreichen studentischen Aktivitäten und das soziale Engagement der Studierenden. Durch die Berücksichtigung von besonderen sozialen, kulturellen oder politischen Engagements der Bewerber im Auswahlprozess wird gezielt nach Persönlichkeiten gesucht, die sich auch während ihres Studiums aktiv einbringen werden. Diese democratic citizenship wird vom IMDD- Studienprogramm sowie der ESB Business School nach eigenen Angaben aktiv gefördert. Viele dieser Aktivitäten werden von den Professoren und Mitarbeitern persönlich unterstützt. Auch die V.I.M.A. e.v. (siehe Kap. 4.5) schätzt das Engagement der Studierenden und unterstützt dieses jedes Jahr finanziell. 3. Befähigung zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten: Dem Ziel der wissenschaftlichen Befähigung dient vor allem die Bachelor-Thesis. Des Weiteren befähigt der IMDD-Abschluss zu Promotionsprogrammen in vielen internationalen PhD- Studiengängen (z.b. London School of Economics, John Hopkins University in Washington). Die Absolventenverbleibstudie zeigt, dass ein sehr hoher Anteil der Absolventen eine Anstellung in einem ausländischen / internationalen Unternehmen (85%) findet. Die gewählte Abschlussbezeichnung wird dadurch begründet, dass das Studium inhaltlich stark auf wissenschaftliche Methodenkompetenz und quantitative Verfahren, empirische Fähigkeiten und mathematische Versiertheit abhebt. So hat ein signifikanter Teil der Module quantitativ ausgerichtete Inhalte und Methoden zum Gegenstand. Dies gilt nicht nur für rein quantitative Module, sondern auch für andere Module des Curriculums: FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 13

14 - Quantitative Methoden sind an allen Partnerhochschulen verpflichtend und mit mindestens 10 ECTS-Punkten zu belegen. Die beiden Module QM I und QM II stehen im Zentrum des ersten Studienabschnittes und sind Voraussetzung für zahlreiche andere Module (z.b. Economics I und II, Market Research, Fundamentals Finance & Management Accounting, Teilbereiche des Moduls Introduction to Business). - Auch in der zweiten Studienhälfte sind mehrere Pflichtveranstaltungen mit quantitativen Inhalten zu belegen. Diese umfassen u.a. die Module Accounting & Corporate Finance, Production & Operations Management und Management Information Systems. - Den Studierenden steht es darüber hinaus frei, sich durch die entsprechende Auswahl von Wahlmodulen in quantitativen Methoden und Verfahren zu vertiefen. Hier seien beispielsweise die Module Market Analysis, Advanced Management Accounting & Control, Investments Management, Risk Management und Behavioral Finance genannt. - Empirische Daten, Methoden und Auswertungen sind Grundbestandteile zahlreicher Praktika, Haus- und Abschlussarbeiten. - Veranstaltungen in der ersten (Finance II) und zweiten Studienhälfte (Applied Accounting & Finance) mit Inhalten zum wissenschaftlichen Arbeiten bereiten die Studierenden auf die zu erstellende Abschlussarbeit vor. Professoren geben hier individuelles Feedback. Eine Datenbankschulung ist für alle Studierenden verpflichtend. Zusätzlich wird beim analytischen Test im Rahmen der Auswahlprüfung starkes Gewicht auf mathematisch-analytische Fähigkeiten gelegt (z.b. Funktionsgleichungen, Ableitungen, Grenzwertberechnung). Das Kriterium Analytische Fähigkeiten ist außerdem Gegenstand der Bewertung in den Auswahlinterviews. Bewertung: Der Studiengang International Management ist ein sehr gut konzipierter Studiengang. Die Zielsetzung des Studienganges ist klar formuliert. Dabei wird die wissenschaftliche Befähigung durch ein Seminar zum wissenschaftlichen Arbeit und z.b. die Berücksichtigung von Hausarbeiten in der zweiten Studienhälfte gewährleistet. Die Berufsbefähigung der Studierenden wird durch zwei obligatorische Praktika weiter gefördert. Zusätzlich absolvieren viele Studierende freiwillig weitere Praktika. Hinzu kommt im Weiteren, dass im Studiengang zahlreiche Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen vorgesehen sind (siehe Bewertung in Kap. 1.4), die eine weitere Praxisnähe und somit auch Berufsbefähigung bewirken. Das zivilgesellschaftliche Engagement spielt ebenfalls eine relevante Rolle im Studiengang. Die Studierenden engagieren sich auch außerhalb des Curriculums. Dies wird von der Hochschule bewusst angeregt und schon durch die Auswahl der Studierenden mitbegründet. Die Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden wird durch zwei obligatorische Auslandsjahre gefördert. Die Studierenden müssen sich selbständig in einer fremden Kultur zurechtfinden. Zwar finden sie ausreichend Unterstützung, doch die Hochschule und die Partnerhochschulen haben im Gespräch vor Ort mehrmals geäußert, dass die Studierenden auch zu selbständigem Handeln an der Partnerhochschule angeregt werden. Eine weitreichende Persönlichkeitsentwicklung ist daher zu erwarten. Die Hochschule hat die dargestellte Zielsetzung sehr überzeugend beschrieben. In den verschiedenen Dokumenten zum Studiengang und zum IPBS-Netzwerk wird die Zielsetzung dokumentiert. Die Gutachter regen zusätzlich an, dies in einem zentralen Dokument zu tun, um die Qualität des Studienganges und der Zielsetzung noch deutlicher zu kommunizieren. Die Hocschule gibt in ihrer Stellungnahme an, dass sie dies als zielführend erachtet. Die Vertreter des IMDD-Studienprogramms im IPBS-Netzwerk werden dies mit den ausländi- FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 14

15 schen IPBS-Partnern diskutieren und streben eine gemeinsame Umsetzung an. Dies wird von den Gutachtern begrüßt und ist bei einer allfälligen Re-Akkreditierung zu beobachten. Die Absolventenstudie bestätigt die Zielsetzung des Studienganges, da ein deutlicher Anteil der Studierenden nach ihrem Abschluss entweder in einem internationalen oder international agierenden Unternehmen tätig ist oder ein Master-Studium anschließt. Im Gespräch mit Absolventen konnte dies auch noch einmal bestätigt werden. Der Studiengang orientiert sich dabei an wissenschaftsadäquaten fachlichen und überfachlichen Zielen, die dem angestrebten Abschlussniveau adäquat sind. Die gewählte Abschlussbezeichnung des Studiengangs entspricht dem Studiengangsprofil. Das angestrebte Qualifikations- und Kompetenzziel wird in regelmäßig und häufig stattfindenden Treffen der Partner im IPBS überprüft. Die Learning Outcomes und ihre Überprüfung sind dabei fester Bestandteil der Besprechungen. Die Übereinstimmung von Qualifikationsund Kompetenzzielen und Studiengangskonzept wird ebenfalls festgestellt. Exzellent übertroffen erfüllt 1. Ziele und Strategie 1.1. Zielsetzungen des Studienganges 1.1.1* Logik und Nachvollziehbarkeit der Zielsetzung des Studiengangskonzeptes 1.1.2* Begründung der Abschlussbezeichnung 1.1.3* Studiengangsprofil (nur relevant für Master-Studiengang in D) 1.1.4* Studiengang und angestrebte Qualifikations- und Kompetenzziele nicht erfüllt Nicht relevant 1.2 Positionierung des Studienganges Die ESB Business School sowie das IMDD-Studienprogramm sind nach eigenen Angaben bekannt für eine generalistische, praxisorientierte BWL-Ausbildung mit einem starken internationalen Fokus. Folgende Wettbewerber konkurrieren deshalb im weiteren Sinne mit dem IMDD-Programm: - Universitäten mit starkem betriebswirtschaftlichem Schwerpunkt: Dies sind u.a. die Universitäten Mannheim, München und Köln. Die Programme dieser Universitäten unterscheiden sich von den IMDD-Studiengängen insofern, als die Betonung stärker auf der Forschung liegt. Viele Programme sind nur 6- oder 7-semestrig und bieten deutlich weniger Praxisbezug. Die Auslandsaufenthaltsphase beträgt zumeist maximal ein Jahr. - Fachhochschulen mit Programmen der internationalen Betriebswirtschaft: Diese ähneln dem IMDD-Studienprogramm in Bezug auf Praxis- und Anwendungsorientierung. Auslandsaufenthalte sind hier aber zumeist entweder nicht verbindlich oder beschränken sich auf ein oder zwei Semester. Ein Doppelabschluss wird nicht bzw. nur an einen kleinen Teil der Studierenden vergeben. - Business Schools: Sie stellen die Wettbewerber der IMDD-Programme im engeren Sinne dar. Das IMDD-Programm genießt bei den Arbeitgebern einen ähnlich hohen Bekanntheitsgrad wie diese (universitären) Programme. Allerdings sind für das IMDD-Programm seit 2012 keine Studiengebühren von den über Reutlingen zugelas- FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 15

16 senen Studierenden zu entrichten, welches im Vergleich zu den privaten Hochschulen ein größeres Bewerberpotenzial erschließt. Ein weiteres Differenzierungsmerkmal gegenüber den meisten Wettbewerbern ist die Erlangung des Bachelor-Abschlusses nach 8 Semestern mit 240 ECTS-Credits, um die notwendige inhaltliche Breite und Tiefe des betriebswirtschaftlichen Studiums sicherzustellen, sowie ausreichend Zeit und Möglichkeiten zur Persönlichkeitsbildung einzuräumen. Die Hochschule gibt an, dass die Absolventen des IMDD-Studienganges bei den potentiellen Arbeitgebern sehr begehrt sind. Die meisten der Absolventen soweit sie nicht ein weiterführendes, konsekutives Master-Studium anstreben haben bereits vor Abschluss ihres Bachelor-Studiums einen Arbeitsvertrag vorliegen. Wie die Professional Surveys Universum Alumni Compass und Trendence Studie bei Arbeitgebern zeigen, schätzen diese an den ESB- und IMDD-Absolventen die praktische Erfahrung, die breit angelegte, solide betriebswirtschaftliche Ausbildung, die Internationalität sowie die ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeit. Neben der fachlichen Kompetenz werden auch die soziale Kompetenz und die hohe Leistungsbereitschaft sowie Flexibilität der Absolventen betont. Dies zeigt sich auch beim Gehalt. So verdienen ESB-Absolventen ca. 30 Prozent mehr als der Durchschnitt der Betriebswirte. Interne Verbleibstudien auf Basis der Alumni e.v.-datenbank zeigen, dass ein Großteil der IMDD-Absolventen im unter 1.1 beschriebenen Berufsumfeld nach Abschluss ihres Bachelor-Studiums tätig ist. Ca. 85% der Absolventen arbeiten in den ersten 5 Jahren nach Abschluss ihres Studiums für international agierende Großkonzerne oder im Ausland. Wichtige Berufsfelder sind dabei insbesondere Unternehmensberatungen & Wirtschaftsprüfungen (ca. 29%), Konsumgüterhersteller (ca. 12%) sowie Einstiegspositionen in Banken & Private Equity-Firmen (ca. 10%). Diese Firmen gehören zu den führenden Unternehmen in ihrer Branche, sind fast ausnahmslos global bzw. international tätig und suchen gezielt nach direkt einsetzbaren, praxisorientiert ausgebildeten, engagierten Persönlichkeiten mit einer hohen interkulturellen Kompetenz. Die Hochschule legt dar, dass das IMDD-Studienprogramm maßgeblich den sehr guten Ruf der Hochschule im Bereich der Internationalen Betriebswirtschaft begründet hat. Ihm kommt in Bezug auf Exzellenz (gemessen z.b. an den Abiturnoten der Studienanfänger, Anzahl an Stipendiaten in führenden Begabtenförderungswerken) und Internationalität in Verbindung mit der Sprachkompetenz (gemessen z.b. an der Zahl der ausländischen Studierenden) eine Sonderstellung zu. Die IMDD-Studienziele sind dabei auch konsistent mit den im Strukturund Entwicklungsplan der Hochschule definierten Zielsetzungen. Dies trifft insbesondere auf die Merkmale Internationalität, Praxisorientierung und intensive Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, Entwicklung der Persönlichkeit der Studierenden, erfolgsorientierte Auswahl der Studierenden und Angebote im Bereich Career Services, Alumni-Netzwerke, Weiterbildung, Coaching und Consulting für Studierende und Unternehmen zu. Bewertung: Das Profil des Studienganges International Management und seine Umsetzung in Zielsetzungen und Curriculum finden kaum ein vergleichbares Pendant im deutschen Hochschulraum. Die Kooperation mit zwölf Partnerhochschulen, die Abstimmung eines gemeinsamen Curriculums und die hervorragende Zusammenarbeit der einzelnen Partner bewirken, dass der Studiengang im deutschen Bildungsmarkt, speziell im Bachelorbereich, sehr gut aufgestellt ist und klare Alleinstellungsmerkmale im deutschen Bildungsmarkt erreicht hat. Dies wird auch durch die entsprechenden Rankings unterstrichen. Seit der Erst-Akkreditierung hat sich der Bildungsmarkt in Deutschland zwar verändert und es gibt einige Studiengänge, die Ähnlichkeiten aufweisen. Die Gutachter sind jedoch der Ansicht, dass es keinen anderen FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 16

17 Studiengang gibt, in dem die Etablierung von Doppelabschlüssen und die Umsetzung der damit verbundenen Kooperationen derart gut gelungen ist. Zusätzlich betonen die Gutachter noch die gute Einbindung des Studienganges in weiterführende Angebote sowohl konsekutiver als auch weiterbildender Art bis hin zu Promotionsmöglichkeiten. Daher sehen sie die Positionierung im Bildungsmarkt als exzellent an. Die Absolventenanalyse hat gezeigt, dass das Profil des Studienganges den Anforderungen des Arbeitsmarktes entspricht. Die IMDD-Absolventen erfreuen sich einer großen Beliebtheit im Arbeitsmarkt, die sich daran zeigt, dass sie schnell nach ihrem Abschluss eine Anstellung finden. Die Qualifikationen und Kompetenzen, die die Studierenden in ihrem Studium erwerben, passen also sehr gut zu den Anforderungen im angestrebten Berufsfeld. Die Hochschule hat in ihrem aktuellen Struktur- und Entwicklungsplan verschiedene Ziele für die Weiterentwicklung der Hochschule aufgeführt. Dazu gehört auch, die ESB zur internationalsten Business School Deutschlands zu machen. Hier spielt der Studiengang IMDD eine große Rolle, da er ein hohes Maß an Internationalität aufweist. Dies wird auch in der Dokumentation deutlich. Der Studiengang IMDD ist somit klar und eindeutig in das strategische Konzept der Hochschule eingebunden, was von der Hochschule auch nachvollziehbar begründet werden konnte. Die Gutachter sind darüber hinaus der Ansicht, dass diese Einbindung beispielhaft ist. Der Studiengang kann nicht nur als gut eingebunden, sondern auch als aktiv unterstützend für das strategische Konzept der Hochschule angesehen werden. Er ist in seiner Form werbewirksam und steigert die Attraktivität der Hochschule. Aus diesem Grund sehen die Gutachter die Einbindung als exzellent an. Exzellent 1.2 Positionierung des Studienganges 1.2.1* Positionierung im Bildungsmarkt 1.2.2* Positionierung im Arbeitsmarkt im Hinblick auf Beschäftigungsrelevanz ( Employability ) Positionierung im strategischen Konzept der Hochschule übertroffen erfüllt nicht erfüllt Nicht relevant 1.3 Internationale Dimension des Studienganges Das IMDD-Studienprogramm ist in seiner Konzeption sehr stark international angelegt: - Alle Studierenden studieren jeweils zwei Jahre im In- und im Ausland. Die Vorlesungen finden vor Ort in der Regel in der jeweiligen Landessprache statt. - Alle Studierenden sind unabhängig von der gewählten Partnerhochschule versiert in der englischen Sprache. - Alle Studierenden sind verpflichtet, ein in der Regel 5- bis 6-monatiges Praktikum im jeweiligen Sprachraum der Partnerhochschule zu absolvieren, welches vertiefte Einblicke in die jeweilige Arbeitskultur vermittelt. - Die Studierenden arbeiten und leben in internationalen Gruppen und Teams. - Das Curriculum ist inhaltlich mit der Partnerhochschule abgestimmt, eine Wiederholung gleicher Inhalte ist weitgehend ausgeschlossen. Jede Partnerhochschule lehrt die gleichen inhaltlichen Schwerpunkte (abgestimmt in der Agreed Module Structure ), bringt zusätzlich aber hochschulspezifische Inhalte mit in das Studienprogramm ein (siehe Kapitel 3.1). FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 17

18 - Die Notenumrechnung der Prüfungsleistungen zwischen den Partnerhochschulen erfolgt mittels einer von allen Partnern verwendeten Tabelle ( Grade Conversion Table ). - Die Lehrenden im IMDD-Studienprogramm sind, auf Grund des 2+2 Modells, zu ca. 50% nicht deutscher Nationalität. - Die Dekane der Partnerhochschulen sowie die Studiendekane und meist auch die Prüfungsbeauftragten der Programme treffen sich regelmäßig (i.r. zwei- bis dreimal jährlich) bei IPBS-Meetings bzw. bilateralen Meetings, um die strategische Ausrichtung und die inhaltliche Gestaltung ggf. nachzujustieren und sich gegenseitig ein Feedback über Inhalte und Struktur der Doppelabschluss-Programme zu geben. - Die Länderbeauftragten besuchen die jeweilige Partneruniversität in der Regel zweimal jährlich, um offene Themen mit dem jeweiligen Länderbeauftragten der Partnerhochschule zu diskutieren und Feedback von den Studierenden an der Partnerhochschule zu bekommen. Auch die Länderbeauftragten der Partnerhochschulen besuchen jedes Semester die ESB Business School der Hochschule Reutlingen. - Die Partnerhochschulen arbeiten im sog. IPBS-Netzwerk, d.h. die meisten Partnerhochschulen unterhalten Double-Degree-Studiengänge mit mehreren anderen IPBS- Partnerhochschulen. - Die Absolventen erhalten den Abschluss International Management (B.Sc.) der ESB Business School sowie den jeweiligen Abschluss der Partnerhochschule. Alle interessierten Studierenden aller Partnerhochschulen treffen sich einmal jährlich bei dem International Business Weekend (IBWE). Dieses wird jedes Jahr von den Studierenden einer Partnerhochschule für bis zu 800 Teilnehmer organisiert. Die Internationalität der Studierenden ist in Reutlingen wie auch an den Partnerhochschulen durch das Prinzip des angestrebten 1:1-Austauschs (Reziprozität) gewährleistet. Eine leichte Unausgewogenheit ist auf Grund von Rekrutierungsherausforderungen der Partner in den englischsprachigen Ländern gegeben. Deshalb beträgt der Prozentsatz ausländischer Studierender zum Wintersemester 2012/13 im IMDD-Studienprogramm nur 43% Prozent. Angestrebt wird allerdings langfristig eine vollständige Umsetzung der Reziprozität mit allen Partnern. Durch diesen hohen Anteil von internationalen Kommilitonen und den damit einhergehenden internationalen Teamkonstellationen werden die Studierenden gut auf das Arbeiten in internationalen Teams auch nach ihrem Studienabschluss vorbereitet, so die Hochschule. Durch die Konzeption des Studienprogramms zwei Jahre Studium im Inland und zwei Jahre im Ausland ist aus der Sicht der Studierenden sichergestellt, dass mindestens die Hälfte der Lehrenden in ihren Fächern internationaler Herkunft sind. Ein signifikanter Anteil der Professoren verfügt über internationale Praxiserfahrung. Dieses ist, neben der Fähigkeit, eine Vorlesung in Englisch halten zu können, auch ein Kriterium im Berufungsverfahren der ESB Business School. Die Fremdsprachen werden in Reutlingen in der Regel von muttersprachlichen, d.h. ausländischen Lehrbeauftragten vermittelt. Viele Module und Veranstaltungen beinhalten internationale und interkulturelle Themen. Die Internationalität sowie der Erwerb von interkulturellen Kompetenzen bilden die Kernziele des IMDD-Studienprogramms. Als Beispiele seien an dieser Stelle für die erste Studienhälfte die Pflichtmodule Communication Skills & Intercultural Competences I bis III sowie International Studies genannt. In der zweiten Studienhälfte werden internationale Inhalte insbesondere in den Pflichtmodulen International Economics, Strategic Management, The EU System gelehrt. Eine Vielzahl von Wahlmodulen erlaubt darüber hinaus eine weitere Vertiefung in internationalen und interkulturellen Themenstellungen (z.b. International Marketing, International Sales Management, International Political Economics, Globalization, International Management). Weitere Veranstaltungen beinhalten internationale Themengebiete, die beispielsweise FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 18

19 mittels vergleichender Länderstudien, Fallstudien aus dem internationalen Bereich oder dem Einbezug unterschiedlichster internationaler Managementansätze behandelt werden. Durch das 2+2 System und die internationalen Studiengruppen werden internationale und interkulturelle Inhalte systemimmanent auch außerhalb der fachlichen Ebene mit gelernt. Die Vorlesungen im Studienprogramm IMDD findet generell (mit Ausnahme der niederländischen Partnerhochschule) in der Landessprache des jeweiligen Studienortes statt. Lehrmaterialien werden auch in der jeweiligen Landessprache zur Verfügung gestellt. Die Praxissemester sind im jeweiligen Sprachraum zu absolvieren. Insofern beträgt der Fremdsprachenanteil ca. 50 Prozent. Die Studierenden des IMDD-Studienprogramms müssen neben der deutschen Sprache die Sprache ihres zweiten Studienlands beherrschen. Diese Sprachkenntnisse werden bereits in der Aufnahmeprüfung überprüft. Des Weiteren haben die Studierenden die freiwillige Möglichkeit, eine weitere Fremdsprache während des Studiums zu erlernen. Für deutsche Studierende, die nicht in ein englischsprachiges Partnerland gehen, ist darüber hinaus in der ersten Studienhälfte Englisch verpflichtend als zweite Fremdsprache zu belegen. Bewertung: Die Internationalität ist dem Konzept dieses Studienganges inhärent, sie ist charaktergebender Bestandteil. Durch das Konzept des Studienganges lernen die Studierenden in jedem Semester in einem internationalen und interkulturellen Umfeld. Die Wissensvermittlung und Kompetenzentwicklung der Studierenden befähigt sie mit ihrem Abschluss für die Tätigkeit in einem internationalen Umfeld, was die Absolventenbefragung auch bestätigt. Mehr Internationalität ist in einem Studiengang aus Sicht der Gutachter nicht vorstellbar. Fast die Hälfte der Studierenden an der ESB Reutlingen sind von einer Partnerhochschule; während der Auslandsjahre erhöht sich der Anteil aus Sicht der Reutlinger Studierenden noch weiter. Die Gutachter begrüßen die Absicht der Hochschule, auch Kooperationen im Bereich der BRIC- Staaten anzustreben. Gerade der asiatische Kulturraum und seine Studierenden können noch weitere Einblicke und Austauschmöglichkeiten bewirken. In Gesamtbetrachtung des Lehrkörpers, den die Studierenden in ihrem vierjährigen Studium kennenlernen, muss ebenfalls festgestellt werden, dass dieser sehr international ist. Nicht nur sind die Dozenten durch den Auslandsaufenthalt per se zu 50% international. Darüber hinaus findet auch immer wieder ein Dozentenaustausch statt, so dass Dozenten an verschiedenen Partnerhochschulen lehren. Hieraus ergeben sich für die Studierenden neue Einblicke in Lehrmethoden und Inhalte. Die Gutachter erläutern hierzu, dass die Gesamtbewertung des Lehrkörpers relevant ist. Die individuellen Dozenten verfügen nicht in jedem Fall über einen international geprägten Lebenslauf. Jedoch ergeben sie in ihrer Gesamtheit einen überaus internationalen Lehrkörper, was aus Sicht der Gutachter ausschlaggebend ist. Die Mehrheit der Dozenten weist internationale Publikationen auf. Durch die regelmäßigen Besuche und Austauschgespräche untereinander sind sie in einem internationalen Raum unterwegs, der sich positiv auf die Lehre und somit auf die generelle Internationalität im Studiengang auswirkt. Aus Sicht der Studierenden ergeben sich schon aus den Auslandsaufenthalten wesentliche internationale Inhalte. Dabei stellen die Gutachter fest, dass die reinen Pflichtmodule im Rahmen der Agreed Module Structure den Inhalten eines klassischen BWL-Studienganges entsprechen. Durch die weiteren Module aus dem sogenannten regional basket ergibt sich eine internationale Vielfalt der Inhalte. Dieser Schwerpunkt ist deutlich zu erkennen. Die Bewertung der Erst-Akkreditierung lautete für dieses Kriterium exzellent. Dem schließen sich die Gutachter in dieser Re-Akkreditierung nicht an, obwohl sie keine negative inhaltliche Veränderung feststellen können. Sie sind jedoch der Ansicht, dass eine noch stärkere Fo- FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 19

20 kussierung auf die jeweiligen internationalen Aspekte in den jeweiligen Fächern möglich ist. Z.B. könnte die Rekrutierung des Lehrkörpers stärker an dem Kriterium internationaler Lehrund Forschungserfahrung orientiert sein. Dies wäre eine sinnvolle Weiterentwicklung des Studienganges, auch angesichts der ständig zunehmenden Globalisierung von Arbeitsmärkten und Berufsfeldern. Interkulturelle Inhalte begleiten die Studierenden vom ersten bis zum achten Semester. Sie werden zum einen durch das Umfeld begründet, in dem sie sich befinden. Im Austausch mit den Studierenden der Partnerhochschulen lernen sie andere Sichtweisen und Kulturen in nahezu jeder Veranstaltung kennen. Darüber hinaus berücksichtigen auch die Module selbst zahlreiche interkulturelle Komponenten; hier ist erneut auf die Lehrveranstaltungen aus dem regional basket zu verweisen. Eine kontinuierliche Reflexion interkultureller Inhalte im Studiengang ist unumgehbar, weshalb die Gutachter diesen Aspekt als exzellent umgesetzt ansehen. Die Struktur des Studienganges ist eine internationale. Sie ist international konzipiert worden, Internationalität findet sich in jeder Lehrveranstaltung, nicht nur in den obligatorischen Auslandssemestern oder Praktika im Ausland. Die Indikatoren für strukturelle und inhaltliche Internationalität sind daher mehr als deutlich und somit exzellent. Die Lehrveranstaltungen finden, mit Ausnahme der niederländischen Partnerhochschule, in der Englisch die Unterrichtssprache ist, in der jeweiligen Landessprache statt. Die Studierenden haben daher über das gesamte Studium gesehen einen Fremdsprachenanteil von mindestens 50 Prozent. Dazu kommen noch Sprachkurse an der Heimathochschule sowie englischsprachige Lehrveranstaltungen, die auch an der ESB Reutlingen angeboten werden. Da ein Studierender, der sich an der ESB Reutlingen einschreibt, neben der deutschen Muttersprache auch über Englischkenntnisse verfügen sowie auch die Sprache des Landes des ausgewählten Partnerhochschule beherrschen muss, haben die Studierenden nach ihrem Abschluss zwei Fremdsprachen intensiv angewendet (mit Ausnahme der Studierenden, die eine Partnerhochschule in England, Irland oder den USA wählen). Dies ist eine wichtige Qualifikation bei ihrem Einstieg in den Arbeitsmarkt. Exzellent übertroffen 1.3 Internationale Ausrichtung Internationale Ausrichtung der Studiengangskonzeption Internationalität der Studierenden Internationalität der Lehrenden Internationale Inhalte Interkulturelle Inhalte Strukturelle und/oder inhaltliche Indikatoren für Internationalität Fremdsprachenanteil erfüllt nicht erfüllt Nicht relevant 1.4 Kooperationen und Partnerschaften Zentral für den Studiengang sind die Kooperationen mit den Partnerhochschulen, insbesondere im Netzwerk International Partnership of Business Schools (IPBS). Das IPBS ist organisiert als ein Verein nach französischem Recht mit definierten Statuten, einem Präsidenten und Vorstand, einem festangestellten Generalsekretär sowie regelmäßigen Hauptversammlungen. Die Partnerhochschulen sind vertraglich an den Verein gebunden. Innerhalb dieses FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 20

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