Microsoft Windows 7 Fortgeschrittene Techniken

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1 Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Windows 7 Fortgeschrittene Techniken

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3 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 1 von 22 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 3 Installation eines Druckers... 3 Einstellungen eines Druckers verändern... 7 Anwendungsprogramme installieren... 8 Objekte als Symbole auf dem Desktop ablegen Umgang mit den Minianwendungen Minianwendung auf den Desktop ablegen Minianwendung auf dem Desktop platzieren Größe der Minianwendung ändern Einstellungen einer Minianwendung ändern Minianwendung vom Desktop entfernen Symbole auf der Taskleiste anheften Eigenschaften eines Objekts ändern Systemeinstellungen ändern Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Hinweis bei der automatischen Hardwareerkennung in der Taskleiste (hier: nach der erfolgreichen Installation)... 4 Abb. 2: Der Befehl Drucker in der Systemsteuerung... 5 Abb. 3: Auswahl lokaler Anschluss oder nicht... 5 Abb. 4: Auswahl des eigentlichen Anschlusses... 5 Abb. 5: Verschiedene Anschlusstypen... 5 Abb. 6: Auswahl des Druckermodells... 6 Abb. 7: Festlegen des Druckernamens... 6 Abb. 8: Der letzte Schritt des Druckerassistenten... 7 Abb. 9: Dialogfeld für die Druckereinstellungen... 8 Abb. 10: Auswahl des Installationsprogramms im Startmenü... 9 Abb. 11.a: Auswahl der Teilanwendungen und des Speicherorts Abb. 11.b: Weitere Komponenten (z.b. Benutzerhandbuch) Abb. 11.c: Weitere Optionen (z.b. die Produktsprache) Abb. 11.d: Zusätzliche Komponenten (z.b. Vorlagen oder Schriften) Abb. 12: Der Befehl Kopieren im Kontextmenü Abb. 13: Befehl Verknüpfung einfügen im Kontextmenü auf dem Desktop... 12

4 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 2 von 22 Abb. 14: Fenster mit den Minianwendungen Abb. 15: Symbol zum Verschieben der Minianwendung Abb. 16: Minianwendung vergrößern Abb. 17: Minianwendung verkleinern Abb. 18: Symbol zur Änderung der Einstellungen einer Minianwendung Abb. 19: Einstellungen einer Minianwendung (am Beispiel für die Wetter-Minianwendung) Abb. 20: Schließen einer Minianwendung Abb. 21: Ein Programm wird als Symbol auf der Taskleiste angeheftet Abb. 22: Ein angeheftetes Symbol von der Taskleiste lösen Abb. 23: Drei beispielhafte Dialogfelder Eigenschaften von Abb. 24: Die Systemsteuerung Abb. 25: Wechseln zur Gesamtübersicht Abb. 26: Die Gesamtübersicht (Große Symbole; Ausschnitt)... 22

5 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 3 von 22 Vorbemerkung Diese Unterlagen beinhalten einige Informationen zur Installation eines Druckers bzw. zur Installation von Anwendungsprogrammen unter Windows 7. Daneben werden Möglichkeiten gezeigt, wie Windows für eigene Bedürfnisse eingerichtet werden kann. Dies beinhaltet unter anderem die Änderung der Eigenschaften von Objekten (Symbolen, Dateien, Ordnern, Taskleiste, Desktop, usw.), die Änderung der Systemeinstellungen und die Erstellung von Verknüpfungen. In diesen Unterlagen wird in erster Linie die Version Windows 7 Enterprise behandelt (im weiteren Verlauf der Unterlagen kurz mit Windows bezeichnet). Die Informationen sollten aber auch weitestgehend für die anderen Windows 7-Editionen (z.b. Home Premium, Ultimate, Professional) gültig sein. Wichtiger Hinweis 1. Änderungen unter Windows sollten nur mit größter Sorgfalt durchgeführt werden, da sie sonst dazu führen können, dass Teile von Windows nicht mehr korrekt funktionieren oder im schlimmsten Fall den gesamten Ausfall von Windows zur Folge haben. 2. Einige der hier vorgestellten Informationen können nur durchgeführt werden, wenn Sie administrative Rechte besitzen. Das bedeutet, Sie müssen sich mit dem Benutzernamen Administrator oder Admin bei Windows anmelden. Besitzen Sie keine administrativen Rechte oder können sich nicht als Administrator am PC anmelden (weil Sie beispielsweise das zugehörige Passwort nicht kennen), können Sie einige in diesem Skript gezeigten Einstellungsmöglichkeiten nicht durchführen. Sie können ohne weiteres erkennen, für welche Einstellungen administrative Rechte benötigt werden. Wenn Sie bei einem Befehl in der Systemsteuerung das Zeichen sehen, werden für den Aufruf dieses Befehls administrative Rechte benötigt. Gegebenenfalls müssen Sie sich an eine Person wenden, die administrative Rechte für Ihren PC besitzt. Installation eines Druckers Wenn Sie einen Drucker installieren wollen, brauchen Sie zunächst einmal keine administrativen Rechte. Sie können also auch als normaler Benutzer den gewünschten Drucker in Windows einrichten. Es gibt prinzipiell mehrere Wege, um alle für Windows notwendigen Einstellungen eines Druckers vorzunehmen. Prinzipiell gilt für moderne Drucker, dass sie Plug&Play-fähig sind. Mit diesem Begriff werden Hardwarekomponenten bezeichnet, die bei der Installation automatisch von Windows erkannt und alle notwendigen Informationen (dabei handelt es sich um sogenannte Treiber) automatisch installiert werden. Für einen Drucker bedeutet das, dass Sie den Drucker während des laufenden Betriebs einfach an den PC anschließen können und nach einigen Sekunden erkennt Windows die neue Hardware und führt alle notwendigen Installationsschritte automatisch durch. Sie bekommen lediglich kurze Informationen in Form einer Sprechblase in der Taskleiste angezeigt (siehe Abbildung 1). Im Normalfall ist die Installation nach ca. 1 Minute (oder weniger) abgeschlossen und Sie können sofort loslegen, Dokumente auf dem Drucker auszugeben.

6 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 4 von 22 Hinweis: Wird der Drucker während des laufenden Betriebs an den PC angeschlossen, muss er danach auch eingeschaltet werden. Die automatische Erkennung funktioniert nicht, wenn der Drucker ausgeschaltet ist. Dies gilt zumindest für die meisten Drucker. Abb. 1: Hinweis bei der automatischen Hardwareerkennung in der Taskleiste (hier: nach der erfolgreichen Installation) In einigen Fällen werden Sie auch während der Installation aufgefordert, eine dem Drucker beigefügte CD in das CD- bzw. DVD-Laufwerk einzulegen. Wenn Sie diese CD nicht besitzen, dann kann die Installation nicht ordnungsgemäß abgeschlossen und der Drucker anschließend auch nicht benutzt werden. In vielen Fällen können Sie sich die notwendigen Treiberdateien auch aus dem Internet beim entsprechenden Hersteller herunterladen. Sind die Treiberdateien bei dem Hersteller nicht zu finden (Hersteller gibt keinen Support mehr für diesen Drucker), dann können Sie versuchen, die Treiberdateien unter Angabe der genauen Druckerbezeichnung über eine Suchmaschine (z.b. Google) zu suchen. In vielen Fällen finden Sie den gesuchten Treiber auch unter der WWW- Adresse Bei sehr alten Druckern gibt es häufig das Problem, dass diese nicht Plug&Play-fähig sind. Das bedeutet, auch wenn sie ordnungsgemäß angeschlossen und eingeschaltet sind, erkennt Windows nicht das neue Gerät. In diesem Fall muss der Drucker-Assistent von Windows verwendet werden. Mit diesem Assistenten können Sie dann Schritt für Schritt die Installation durchführen. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start ( ) und wählen dann den Befehl. Es erscheint ein neues Fenster. 2. In diesem Fenster klicken Sie auf die Schaltfläche (siehe Abbildung 2) und starten damit den Drucker-Assistenten. 3. Im ersten Schritt des Drucker-Assistenten (siehe Abbildung 3) wählen Sie, ob der Drucker lokal (d. h. direkt am PC) oder nicht lokal (z.b. über ein Netzwerk oder drahtlos) an den PC angeschlossen ist. Für die weiteren Schritte wird an dieser Stelle davon ausgegangen, dass der Drucker lokal an den PC angeschlossen ist. Im Anschluss an diese Beschreibung folgt noch eine kurze Übersicht für den Fall, dass der Drucker über ein Netzwerk mit dem PC verbunden ist. Klicken Sie auf die erste Auswahl. Sie kommen dann direkt zum nächsten Schritt des Drucker-Assistenten. 4. Im zweiten Schritt (siehe Abbildung 4) müssen Sie nun den genauen Anschluss angeben. Wählen Sie die Option Einen vorhandenen Anschluss verwenden und dann aus der Liste den gewünschten Anschluss. Moderne Drucker werden häufig an der USB-Schnittstelle angeschlossen. Ältere Drucker aber meisten an der LPT-Schnittstelle. Falls Sie sich nicht sicher sind und auch niemanden fragen können, können Sie jeden einzelnen Anschluss ausprobieren (dauert aber insgesamt ziemlich lange). Abbildung 5 zeigt die gängigen Arten von Steckern verschiedener Anschlusstypen. In diesem Beispiel wird der Anschluss LPT1: genommen. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche.

7 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 5 von 22 Abb. 2: Der Befehl Drucker in der Systemsteuerung Abb. 3: Auswahl lokaler Anschluss oder nicht Abb. 4: Auswahl des eigentlichen Anschlusses Parallel (LPT) USB Seriell (COM) Abb. 5: Verschiedene Anschlusstypen

8 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 6 von Im dritten Schritt des Assistenten (siehe Abbildung 6) werden Sie nun nach dem Herstellernamen und der genauen Bezeichnung des Druckermodells gefragt. Wählen Sie den entsprechenden Eintrag passend zu Ihrem Drucker aus. Sollte Ihr Druckermodell nicht in der Liste vorhanden sein, klicken Sie auf die Schaltfläche und Sie bekommen ein Dialogfeld, wo Sie die gewünschte Treiberdatei selbst auswählen können. Das setzt allerdings voraus, dass diese Treiberdatei sich auf einem Datenträger (z.b. CD, Diskette, USB-Stick) befindet. Wählen Sie das entsprechende Laufwerk und bei Bedarf auch den Ordner aus, wo sich die Treiberdatei befindet. Nach Bestätigung des Dialogfelds kommen Sie zum Assistenten zurück, wo jetzt der genaue Herstellername und das Druckermodell zu sehen sein sollten. Wählen Sie das Druckermodell aus und bestätigen das Dialogfeld. 6. Im vierten Schritt des Assistenten (siehe Abbildung 7) geben Sie dem Drucker einen Namen. Dieser Name erscheint dann in den Anwendungsprogrammen, aus denen Druckaufträge an den Drucker gesendet werden. Sie können den vorgeschlagenen Namen übernehmen oder sich einen Namen ausdenken und eintragen. Abb. 6: Auswahl des Druckermodells Abb. 7: Festlegen des Druckernamens 7. Nach Bestätigung des vierten Schritts wird der Druckertreiber unter Windows installiert. Dieser Vorgang dauert einige Sekunden. Zum Schluss kommt noch der letzte Schritt des Druckerassistenten dran (siehe Abbildung 8), wo Sie festlegen können, ob der neue Drucker als Standarddrucker in den verschiedenen Anwendungen genutzt werden soll oder nicht. Optional können Sie eine Testseite ausdrucken lassen (Schaltfläche ), um zu überprüfen, ob die Installation auch korrekt verlaufen ist. Klicken Sie zum Abschluss dann auf die Schaltfläche, um die Druckerinstallation abzuschließen.

9 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 7 von 22 Hinweis: Das Kontrollkästchen Als Standarddrucker festlegen ist normalerweise eingeschaltet, auch wenn schon andere Drucker eingerichtet worden sind und ein anderer Drucker bereits als Standarddrucker festgelegt wurde. Überlegen Sie also gut, ob Sie das Kontrollkästchen eingeschaltet lassen oder doch besser ausschalten. Abb. 8: Der letzte Schritt des Druckerassistenten Zum Abschluss noch der Hinweis, wenn im ersten Schritt des Druckerassistenten die zweite Option (Einen Netzwerk-, Drahtlos- oder Bluetoothdrucker hinzufügen) gewählt wird. Im nächsten Schritt bekommen Sie eine Auflistung an Netzwerkdruckern, die der Assistent im Netzwerk finden kann. Sollte der gewünschte Drucker nicht in der Liste enthalten sein, können Sie den Link anklicken. Sie bekommen dann im nächsten Schritt die Möglichkeit, die Netzwerkadresse anzugeben, wo der Drucker zu finden ist. Gegebenenfalls können Sie auch die IP-Adresse des Druckers angeben. Die nachfolgenden Schritte sind dann prinzipiell identisch mit den Schritten bei der lokalen Installation. Einstellungen eines Druckers verändern Nach der Installation des Druckertreibers können Sie den Drucker direkt verwenden. Der Treiber wird mit einigen Standardeinstellungen installiert, die für die allermeisten Anwendungen problemlos nutzbar sind. Sie können diese Einstellungen allerdings auch jederzeit Ihren Bedürfnissen anpassen. Welche und wie viele Einstellungen es gibt, die Sie ändern können, hängt natürlich ganz stark vom Drucker ab. Am Beispiel des OKI C5750 sollen beispielhaft die Einstellungsmöglichkeiten kurz aufgezeigt werden. Einige der hier vorgestellten Eigenschaften besitzen auch die meisten anderen Drucker, lediglich der Aufbau des Dialogfelds unterscheidet sich von Drucker zu Drucker. Führen Sie zunächst den ersten Schritt aus, wie er im vorherigen Kapitel bei der Installation des Druckertreibers vorgegeben wurde. Im Systemsteuerungsfenster klicken Sie das installierte Druckermodell mit der rechten Maustaste an und wählen im Kontextmenü den Befehl Druckeinstellungen. Es öffnet sich ein Dialogfeld, wo Sie die gewünschten Eigenschaften ändern können (siehe Beispiel in Abbildung 9).

10 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 8 von 22 Abb. 9: Dialogfeld für die Druckereinstellungen Folgende Einstellungen können bei den meisten Druckern geändert werden: Papiergröße Ausrichtung (Hochformat, Querformat) Papierfach Papierart (dünnes Papier, dickes Papier, Etiketten, Folien, usw.) Andere Einstellungen sind z. T. nur auf bestimmte Drucker beschränkt (z.b. Duplexdruck). Sollten Sie Änderungen an den Einstellungen vornehmen, empfiehlt es sich, die alten Einstellungen zu notieren, um sie bei Bedarf wieder einstellen zu können. Änderungen bleiben dauerhaft, bis sie irgendwann erneut geändert werden. Manche Drucker bieten auch an, die geänderten Einstellungen unter einem frei wählbaren Namen zu speichern. So können u.u. mehrere verschiedene Einstellungskombinationen gespeichert und bei Bedarf aufgerufen werden. Anwendungsprogramme installieren Wenn Sie ein Anwendungsprogramm (z.b. MS-Office, OpenOffice, Corel DRAW, SPSS) unter Windows installieren wollen, benötigen Sie einerseits einen Datenträger (meistens eine CD oder DVD), wo sich die Installationsdateien befinden und in den meisten Fällen auch administrative Rechte, um die Anwendung installieren zu dürfen. Zusätzlich muss auf der Festplatte, wo die Anwendung installiert werden soll, genügend Speicherplatz vorhanden sein. Wie viel Speicherplatz genau benötigt wird, hängt sowohl von der Anwendung selbst ab, als auch von den zu installierenden Teilanwendungen. Wenn Sie beispielsweise das Produkt MS-Office betrachten, dann besteht dies (je nach Edition) aus mehreren Teilanwendungen (Word, Excel, PowerPoint, Access, Outlook, usw.). Bei der Installation können Sie angeben, welche Teilanwendung Sie installieren möchten und welche nicht. Sie bekommen dann bei den meisten Installationen eine ungefähre Angabe gemacht, wie viel Speicherplatz für die zu installierenden Teilanwendungen benötigt werden und wie viel Speicherplatz noch auf der Festplatte zur Verfügung steht. Bei großen Anwendungen, wie z.b. MS- Office oder Corel DRAW, werden schon mal mehrere hundert MB an Speicherplatz benötigt.

11 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 9 von 22 Bei der Installation selbst werden die zu installierenden Dateien nicht einfach mit einem Kopierbefehl auf die Festplatte kopiert, sondern mit Hilfe eines speziellen Installationsprogramms, das sich auch auf dem Datenträger befindet. Dieses Installationsprogramm hat auch einen Dateinamen. In den meisten Fällen wird der Name setup.exe verwendet. In selteneren Fällen auch install.exe. Es gibt aber auch durchaus noch andere Dateinamen für das Installationsprogramm. Häufig kommt in diesen Dateinamen aber setup oder install drin vor. In den meisten Fällen müssen Sie aber den genauen Dateinamen gar nicht wissen, denn es reicht meistens aus, die CD oder DVD in das Laufwerk einzulegen und nach wenigen Sekunden wird das Installationsprogramm automatisch gestartet (in diesen Fällen befindet sich auf der CD bzw. DVD eine Datei mit dem Namen autorun.exe, die nach dem einlegen der CD bzw. DVD automatisch vom Betriebssystem aufgerufen wird). Es gibt allerdings auch Fälle, wo kein Autostart durchgeführt wird. Dann müssen Sie selbst den Dateinamen eingeben. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Start ( ) und geben in dem Suchfeld den Laufwerksbuchstaben des CD-/DVD-Laufwerks und den umgekehrten Schrägstrich ein (z.b. e:\). Sie bekommen dann eine Auflistung des Inhalts der CD/DVD (siehe Abbildung 10). Wählen Sie dann das Installationsprogramm (z.b. autorun.exe oder setup.exe) aus (Klick mit der Maus). Hier nun die wichtigsten Schritte beim Installationsprogramm am Beispiel von CorelDRAW Graphics Suite X4. Bedenken Sie bitte, dass die Angaben, die Sie während der Installation (meistens optional) machen müssen, sich von Anwendung zu Anwendung sehr stark voneinander unterscheiden können. 1. Bei manchen größeren Anwendungsprogrammen beinhaltet die Installations-CD/-DVD neben dem Anwendungsprogramm häufig auch noch Extras und andere Zusatzprogramme. Wählen Sie hier das Anwendungsprogramm aus, das Sie installieren möchten (in diesem Beispiel den Eintrag CorelDRAW Graphics Suite X4 installieren). 2. Im nächsten Schritt wird gerade bei kommerziellen Anwendungsprogrammen häufig nach einer Seriennummer gefragt. Wenn Sie diese Seriennummer nicht besitzen, können Sie in den meisten Fällen das Anwendungsprogramm gar nicht installieren oder höchstens für eine kurze Zeit (meistens 1 Monat) zum Testen verwenden. Wählen Sie in der Auflistung das Installationsprogramm mit der Maus aus (z.b. autorun.exe ) Geben Sie hier den Laufwerksbuchstaben des CD-/DVD-Laufwerks ein, gefolgt von einem umgekehrten Schrägstrich (z.b. e:\ ) Abb. 10: Auswahl des Installationsprogramms im Startmenü 3. Nun folgen die Auswahlmöglichkeiten. Je nach Umfang des Anwendungsprogramms können diese sehr umfangreich sein. Was aber in den meisten Fällen abgefragt wird, ist der Speicherort, wo sämtliche Dateien für das Anwendungsprogramm abgelegt werden. In vie-

12 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 10 von 22 len Fällen können Sie auch noch angeben, ob nach der Installation ein Icon auf dem Desktop platziert werden soll bzw. ob ein Eintrag im Startmenü gemacht wird. Darüber hinaus können auch für jede einzelne Teilanwendung noch individuelle Einstellungen vorgenommen werden (z.b. Vorlagen, Handbücher). Wenn Sie alle Angaben gemacht haben, klicken Sie auf die Schaltfläche, um die Installation zu starten. Die Installation kann, je nach Umfang, mehrere Minuten dauern (in einigen Fällen sogar mehr als 30 Minuten). Die Abbildungen 11.a bis 11.d zeigen nochmals die Auswahlmöglichkeiten bei CorelDRAW Graphics Suite X4. 4. Am Ende der Installation bekommen Sie dann üblicherweise eine Bestätigungsmeldung, dass die Installation ordnungsgemäß durchgeführt worden ist. Diese Meldung muss dann nur noch bestätigt werden. Wählen Sie hier die zu installierende Anwendung aus Legen Sie hier den Speicherort für die ausgewählten Anwendungen fest Abb. 11.a: Auswahl der Teilanwendungen und des Speicherorts Abb. 11.b: Weitere Komponenten (z.b. Benutzerhandbuch)

13 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 11 von 22 Abb. 11.c: Weitere Optionen (z.b. die Produktsprache) Abb. 11.d: Zusätzliche Komponenten (z.b. Vorlagen oder Schriften) Die Installation ist damit abgeschlossen und das Anwendungsprogramm kann nun benutzt werden. In seltenen Fällen muss nach der Installation der PC neu gestartet werden, bevor das Anwendungsprogramm zum ersten Mal benutzt werden kann. Hinweise: 1. Wenn Sie bei den Auswahlmöglichkeiten zunächst nicht ganz sicher sind, welche Einstellungen Sie vornehmen sollen und welche nicht, dann können Sie zunächst einmal die Installation mit den Standardvorgaben durchführen. Sie können später jederzeit noch Änderungen an der Installation vornehmen. Dazu die Installation neu starten und einfach die Auswahl ändern, die Sie ändern wollen. Das Installationsprogramm übernimmt dann diese Änderungen (z.b. hinzufügen oder entfernen einer Anwendung). 2. Mit dem Installationsprogramm ist es auch möglich, jederzeit das gesamte Produkt zu deinstallieren (also von der Festplatte zu entfernen). Eventuelle Einträge in der Registry (REGEDIT.EXE) von Windows werden aber in den meisten Fällen nicht entfernt. Dafür gibt es spezielle Programme, die nicht mehr benötigte Registry-Einträge aufspüren und entfernen können.

14 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 12 von 22 Objekte als Symbole auf dem Desktop ablegen Wenn Sie ein Objekt (z.b. ein Anwendungsprogramm, ein Dokument, einen Drucker) sehr häufig brauchen, empfiehlt es sich, hierfür ein Symbol auf dem Desktop abzulegen. Damit können Sie das Objekt sehr viel schneller aufrufen. Es gibt ganz unterschiedliche Verfahren, wie Sie ein Objekt als Symbol auf dem Desktop ablegen können. Ein Verfahren besteht darin, das ausgewählte Objekt in die Zwischenablage zu kopieren, um es dann auf dem Desktop einzufügen. Dies soll am Beispiel eines Anwendungsprogramms gezeigt werden. Dabei wird hier davon ausgegangen, dass sich das Anwendungsprogramm in der Programmliste des Startmenüs von Windows befindet. 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start ( ) und wählen dann. 2. Wählen Sie jetzt das Anwendungsprogramm aus, dass Sie kopieren wollen und klicken den Programmnamen mit der rechten Maustaste an. Wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Kopieren (siehe Abbildung 12). 3. Bewegen Sie nun das Maussymbol auf eine beliebige, freie Stelle auf dem Desktop und klicken erneut die rechte Maustaste. Wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Verknüpfung einfügen (siehe Abbildung 13). Damit ist das Objekt als Verknüpfungssymbol auf dem Desktop abgelegt. Abb. 12: Der Befehl Kopieren im Kontextmenü Abb. 13: Befehl Verknüpfung einfügen im Kontextmenü auf dem Desktop Umgang mit den Minianwendungen Die Minianwendungen (auch Gadgets genannt) wurden mit Windows Vista eingeführt. Es handelt sich dabei um kleine Programme, die keinen großen Zweck erfüllen, aber nützliche Informationen liefern (z.b. die aktuelle Uhrzeit oder das Wetter der nächsten Tage). Dabei können Sie (theoretisch) beliebig viele Minianwendungen auf dem Desktop ablegen. Während die Minianwendungen bei Windows Vista nur in einem schmalen Bereich am rechten Rand des Desktops angeheftet wer-

15 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 13 von 22 den konnten, können diese bei Windows 7 auf dem gesamten Desktop platziert werden. Im Lieferumfang von Windows 7 sind nur 9 Minianwendungen enthalten, aber im Internet können Sie sehr viele weitere Minianwendungen (normalerweise kostenlos) herunterladen und selbst installieren. Dazu müssen Sie noch nicht einmal Administratorrechte besitzen. Geben Sie einem Webbrowser in einer Suchmaschine z.b. den Suchbegriff Minianwendungen Windows 7 ein und Sie erhalten eine Fülle an Webadressen zu diesem Thema, wo Sie weitere Minianwendungen herunterladen können. Minianwendung auf den Desktop ablegen Wenn Sie eine Minianwendung auf dem Desktop platzieren möchten, bewegen Sie das Maussymbol auf den Desktop und klicken die rechte Maustaste. Im Kontextmenü wählen Sie den Befehl Minianwendungen. Es erscheint ein kleines Fenster, mit den in Windows 7 enthaltenen Minianwendungen (siehe Abbildung 14). Bewegen Sie das Maussymbol auf die Minianwendung, die Sie auf dem Desktop ablegen wollen, drücken die linke Maustaste und halten diese gedrückt und ziehen das Maussymbol auf den Desktop. Lassen Sie dann die Maustaste los. Abb. 14: Fenster mit den Minianwendungen Minianwendung auf dem Desktop platzieren Befindet sich die Minianwendung auf dem Desktop, können Sie diese in Windows 7 beliebig auf dem Desktop platzieren. Im Normalfall müssen Sie dafür nur das Maussymbol auf die Minianwendung bewegen und können diese dann bei gedrückter, linker Maustaste verschieben. Alternativ bewegen Sie das Maussymbol auf die Minianwendung und rechts daneben erscheint eine kleine Symbolreihe. Bewegen Sie das Maussymbol auf das untere Ende der Symbolreihe (siehe Abbildung 15) und verschieben dann die Minianwendung bei gedrückter, linker Maustaste. Abb. 15: Symbol zum Verschieben der Minianwendung Größe der Minianwendung ändern Bei einigen Minianwendungen kann auch die Größe geändert werden, wobei es allerdings nur zwei Größendarstellungen gibt: die verkleinerte und die vergrößerte Darstellung. Ob eine Minianwendung vergrößert werden kann, erkennen Sie daran, wenn Sie das Maussymbol auf die Minianwendung bewegen und in der rechts daneben erscheinenden Symbolreihe ein Symbol mit einem kleinen, weißen Pfeil erscheint, der nach rechts oben zeigt (siehe Abbildung 16). Klicken Sie diesen

16 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 14 von 22 Pfeil an. Möchten Sie die Minianwendung auf die kleinere Darstellung zurücksetzen, klicken Sie auf den kleinen Pfeil, der jetzt nach links unten zeigt (siehe Abbildung 17). Abb. 16: Minianwendung vergrößern Abb. 17: Minianwendung verkleinern Einstellungen einer Minianwendung ändern Bei einigen Minianwendungen können Sie zusätzliche Einstellungen vornehmen (z.b. eine andere Zeitzone bei der Uhr oder der Ort für die Wettervorhersage). Um zu diesen Einstellungen zu gelangen, bewegen Sie das Maussymbol auf die Minianwendung. In der dann rechts daneben angezeigten Symbolreihe klicken Sie auf das Symbol mit dem Schraubenschlüssel (siehe Abbildung 18). Die geänderten Einstellungen (siehe Abbildung 19) bestätigen Sie dann mit der Schaltfläche. Abb. 18: Symbol zur Änderung der Einstellungen einer Minianwendung Abb. 19: Einstellungen einer Minianwendung (am Beispiel für die Wetter-Minianwendung) Minianwendung vom Desktop entfernen Wenn Sie eine Minianwendung nicht mehr brauchen oder aus sonstigen Gründen vom Desktop entfernen wollen, bewegen Sie das Maussymbol auf die Minianwendung und klicken dann in der Symbolreihe auf das Symbol mit dem weißen X (siehe Abbildung 20). Abb. 20: Schließen einer Minianwendung

17 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 15 von 22 Symbole auf der Taskleiste anheften In Windows 7 gibt es die Möglichkeit viel genutzte Programme nicht nur als Symbol auf dem Desktop abzulegen, sondern auch auf der Taskleiste anzuheften. Damit ist der Zugriff auf ein Programm noch schneller möglich. Einerseits ist die Taskleiste (fast) immer sichtbar und andererseits müssen Sie zum Starten des Programms keinen Doppelklick mehr auf das Symbol ausführen, sondern es reicht ein Klick. Um ein Programm als Symbol auf der Taskleiste anzuheften, ziehen Sie den Namen des Programms (z.b. aus der Programmliste, die Sie über die Schaltfläche Start erhalten) per Maus auf die Taskleiste (siehe Abbildung 21; die genaue Position können Sie selbst wählen) und lassen dann die Maustaste los. Abb. 21: Ein Programm wird als Symbol auf der Taskleiste angeheftet Sie können ein angeheftetes Symbol auch jederzeit von der Taskleiste lösen. Dazu ziehen Sie das Symbol einfach von der Taskleiste auf den Desktop. Es erscheint eine kleine Befehlsauswahl (siehe Abbildung 22). Wählen Sie den Befehl Dieses Programm von der Taskleiste lösen. Abb. 22: Ein angeheftetes Symbol von der Taskleiste lösen Eigenschaften eines Objekts ändern Sie können für fast alle Objekte Eigenschaften einstellen oder ändern. Dabei spiel es keine Rolle, um welche Art von Objekt es sich handelt (z.b. Datei, Ordner, Drucker, Icon auf dem Desktop, Laufwerk). Lediglich der Umfang der möglichen Eigenschaften unterscheidet sich natürlich von Objekt zu Objekt. Um die Eigenschaften einsehen bzw. ändern zu können, bewegen Sie das Maussymbol auf das Objekt (egal, ob auf dem Desktop oder auch z.b. im Windows-Explorer) und klicken die rechte Maustaste. Erscheint ein Kontextmenü, dann wählen Sie den Befehl Eigenschaften (in seltenen Fällen kann der Befehl auch Optionen (z.b. bei Gadgets) oder auch Anpassen (z.b. beim Desktop) heißen). Abbildung 23 zeigt beispielhaft ein Dialogfeld mit Eigenschaften. In diesem Beispiel handelt es sich um die Eigenschaften für ein Laufwerk. Bedenken Sie bitte, dass Änderungen an den Eigenschaften auch dazu führen können, dass dieses Objekt nach der Änderung nicht mehr korrekt funktioniert. Nehmen Sie daher im Zweifelsfall keine Änderungen am Objekt vor.

18 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 16 von 22 Abb. 23: Drei beispielhafte Dialogfelder Eigenschaften von Systemeinstellungen ändern Windows bietet eine ganze Reihe an Einstellungsmöglichkeiten. So können Sie beispielsweise Einstellungen für den Desktop, die Tastatur, den Drucker, das Netzwerk, die Benutzerkonten oder auch für das gesamte System vornehmen. Bedenken Sie bitte den Warnhinweis auf Seite 1. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was eine Änderung alles bewirken kann, sollten Sie entweder gleich die Finger davon lassen, oder sich zumindest notieren, was Sie genau geändert haben, bzw. notieren, wie die vorherigen Einstellungen waren. So können Sie bei Bedarf die alten Einstellungen wiederherstellen. Alle Systemeinstellungen, bei denen das Symbol zu sehen ist, können nur mit administrativen Rechten geändert werden. Wenn Sie diese Rechte nicht besitzen, können Sie diese Systemeinstellungen auch nicht ändern. Alle anderen Systemeinstellungen sind weniger gefährlich, so dass Sie auch durchaus mal ein wenig probieren können (aber wie gesagt: merken Sie sich, was Sie geändert haben, um es bei Bedarf rückgängig machen zu können). Wenn Sie die Systemeinstellungen sich anschauen bzw. abändern möchten, dann klicken Sie auf die Schaltfläche Start ( ) und wählen dann den Befehl. Sie erhalten dann dass Start -Fenster für die Systemsteuerung (siehe Abbildung 24), von wo aus Sie nun zu den einzelnen Einstellungsmöglichkeiten gelangen. Nachfolgend finden Sie eine Auflistung (mit einer Kurzbeschreibung) aller Systemeinstellungen, die Sie in der Systemsteuerung finden können. Es würde den Umfang dieses Skriptes sprengen, wenn jede einzelne Systemeinstellung ausführlich beschrieben wäre. Schauen Sie deshalb in der Sekundärliteratur nach oder im Internet (mittels einer Suchmaschine) oder auch in der Windows-Hilfe (Schaltfläche Start ( ), dann ).

19 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 17 von 22 Abb. 24: Die Systemsteuerung System und Sicherheit Wartungscenter Windows-Firewall System Windows Update Energieoptionen Sichern und Wiederherstellen Bitlocker-Laufwerksverschlüsselung Im Wartungscenter werden Problemmeldungen angezeigt und Hinweise darauf gegeben, wie die Probleme zu beseitigen sind. Des Weiteren kann hier der Windows Defender gestartet werden, der bei der Suche nach Spyware oder unerwünschter Software behilflich ist. Außerdem kann das Betriebssystem auf einen früheren Zeitpunkt zurückgesetzt werden. Mit Hilfe einer Firewall kann der Angriff von Hackern oder böswilliger Software verhindert werden. Hier werden Basisinformationen zum Computer angezeigt (z.b. Prozessortyp, Arbeitsspeicher, Systemtyp, Computername) und ob Windows aktiviert ist. Zeigt an, ob Updates für Windows oder andere Microsoft-Produkte zur Verfügung stehen, die dann ausgewählt und installiert werden können. Es kann ein Energiesparplan erstellt werden, um z.b. nach einer bestimmten Zeit den Bildschirm oder die Festplatte in den Standby-Modus zu versetzen. In erster Linie für tragbare Computer gedacht. Damit können einzelne Partitionen oder die gesamte Festplatte auf einem anderen Datenträger gesichert und bei Bedarf wieder hergestellt werden. Die Festplatte (bzw. einzelne Partitionen) kann vor unbefugtem Zugriff durch andere Personen geschützt werden. Diese Einstellung gibt es nicht für Windows 7 Home Premium.

20 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 18 von 22 Verwaltung Hier können verschiedene Einstellungsmöglichkeiten (z.b. Computerverwaltung, Druckverwaltung, Systemkonfiguration, Speicherdiagnose) aufgerufen und die Einstellungen überprüft oder geändert werden. Netzwerk und Internet Netzwerk- und Freigabecenter Heimnetzgruppe Internetoptionen Es werden grundlegende Informationen zum vorhandenen Netzwerk angezeigt. Daneben können auch neue Netzwerkverbindungen hergestellt werden. Wenn es sich bei dem Netzwerk um ein Heimnetzwerk handelt, können hier die zugehörigen Einstellungen eingesehen und z.b. auch Bilder oder Videos im Netz freigegeben werden. Hier können Einstellungen für den Internet-Explorer von Microsoft geändert werden. Hardware und Sound Geräte und Drucker Automatische Wiedergabe Sound Energieoptionen Anzeige Enthält eine Übersicht über angeschlossene Geräte (u.a. Drucker, Maus, Tastatur, Scanner, Fax). Es können neue Geräte hinzugefügt und auch die Eigenschaften der Geräte eingesehen bzw. geändert werden. Hier wird festgelegt, welches Programm gestartet bzw. welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn eine CD oder DVD in das entsprechende Laufwerk eingelegt wird. Die angeschlossenen Soundgeräte (Mikrofon, Kopfhörer, Lautsprecher, usw.) können verwaltet und überprüft werden. Daneben können bestimmten Windowsaktionen (z.b. Starten von Windows, Anmelden, Abmelden) bestimmte Sounds als akustisches Erkennungssignal zugewiesen werden. Es kann ein Energiesparplan erstellt werden, um z.b. nach einer bestimmten Zeit den Bildschirm oder die Festplatte in den Standby-Modus zu versetzen. In erster Linie für tragbare Computer gedacht. Die Bildschirmauflösung des Monitors sowie die Größe der Textdarstellung kann geändert werden.

21 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 19 von 22 Programme Programme und Funktionen Standardprogramme Standardprogramme festlegen Dateityp oder Protokoll einem Programm zuordnen Einstellungen für automatische Wiedergabe ändern Programmzugriff und Computerstandards festlegen Minianwendungen Enthält eine Auflistung der installierten Programmen, das Installationsdatum und die Versionsnummer. Es können neue Programme hinzugefügt aber auch vorhandene Programme deinstalliert werden. Legt fest, welches Programm automatisch gestartet wird, wenn eine bestimmte Aktion durchgeführt wird. Wenn beispielsweise zwei Web-Browser (Fire- Fox und Internet Explorer) installiert sind, dann kann festgelegt werden, welcher Browser standardmäßig geöffnet wird, wenn in einem Dokument ein Hyperlink angeklickt wird. Zuordnung von Dateiendungen zu bestimmten Programmen festlegen (z.b..docx zu Word). Hier wird festgelegt, welches Programm gestartet bzw. welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn eine CD oder DVD in das entsprechende Laufwerk eingelegt wird. Steuert den Zugriff auf bestimmte Programme und legt Standards für diesen Computer fest. Es erscheint die Auswahl der Minianwendungen. Eine Minianwendung einfach auf den Desktop ziehen. Benutzerkonten Benutzerkonten Windows CardSpace Anmeldeinformationsverwaltung (32-bit) Die vorhandenen Benutzerkonten ändern oder neue Anlegen. Sofern keine Administratorrechte vorhanden sind, können Benutzer nur ihr eigenes Konto verwalten. Hier werden Informationskarten für die Anmeldung bei Online-Diensten verwaltet. Mit der Anmeldeinformationsverwaltung können Anmeldeinformationen wie Benutzername oder Kennwort in Tresoren gespeichert werden, um sich mühelos bei Computern oder Webseiten anzumelden. Es können -Konten, Datendateien oder Profile für Outlook verwaltet werden.

22 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 20 von 22 Darstellung u. Anpassung Anpassung Anzeige Minianwendungen Taskleiste und Startmenü Center für erleichterte Bedienung Ordneroptionen Schriftarten Ändern der visuellen Effekte (Desktophintergrund, Fensterfarbe, Bildschirmschoner) und der Sounds auf dem PC. Bildschirmauflösung und Textgröße für eine optimale Darstellung anpassen. Es erscheint die Auswahl der Minianwendungen. Eine Minianwendung einfach auf den Desktop ziehen. Eigenschaften für die Taskleiste und das Startmenü festlegen (z.b. Taskleiste fixieren, Standardaktion beim beenden). Einstellungen zur Bedienung des PCs für körperlich behinderte Menschen (z.b. Sehbehinderte oder Blinde) vornehmen. Einstellungen für Ordnerdarstellungen im Windows- Explorer vornehmen (z.b. ausgeblendete Dateien anzeigen). Verwaltet die installierten Schriftarten. Es können neue Schriftarten hinzugefügt und installierte Schriftarten gelöscht werden. Zusätzlich können Schriftarten auch aus- bzw. eingeblendet werden. Zeit, Sprache und Region Datum und Uhrzeit Region und Sprache Aktuelles Datum bzw. Uhrzeit einstellen (Umstellung von Winter- auf Sommerzeit und umgekehrt erfolgt automatisch). Auswahl von Region und Sprache für Datums- bzw. Uhrzeitdarstellungen und für Tastatureingaben. Erleichterte Bedienung Center für erleichterte Bedienung Einstellungen zur Bedienung des PCs für körperlich behinderte Menschen (z.b. Sehbehinderte oder Blinde) vornehmen. Computer ohne einen Bildschirm verwenden Darstellungen für Menschen mit Sehbehinderung optimieren. Erkennen von Bildschirmobjekten erleichtern Visuelle Darstellung des Bildschirms optimieren (z.b. hoher Kontrast, Sprachausgabe, Bildschirmlupe).

23 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 21 von 22 Computer ohne Maus oder Tastatur bedienen Verwenden der Maus erleichtern Bedienung der Tastatur erleichtern Text oder visuelle Alternativen zum Wiedergeben von Sounds verwenden Ausführen von Aufgaben erleichtern Spracherkennung Spracherkennung starten Mikrofon einrichten Sprachlernprogramm ausführen Trainieren Sie den Computer, damit er Sie besser versteht Sprachreferenzkarte öffnen Verwendung der Bildschirmtastatur (per Maus) oder falls Mauseingaben nicht möglich sind, Befehle und Texteingaben per Spracheingabe durchführen. Ändern des Mauszeigers, Steuern des Maussymbols mit der Zehnertastatur oder gewisse Steuerungen ohne Klicken oder Doppelklicken durchführen. Eingabe von Texten bzw. Befehlen erleichtern (z.b. durch Drücken der Tasten Strg, oder Alt nacheinander und nicht zusammen). Ersetzt Sounds durch visuelle Hinweise (z.b. Titelleiste oder aktives Fenster blinkt). Eingabe von Texten bzw. Befehlen erleichtern Einstellungen zur Steuerung von Windows mittels Spracheingabe. Assistent zum Einrichten der Spracherkennung. Registriert die Stimme des Benutzers für die Sprachsteuerung. Assistent zum Optimieren der Mikrofonempfindlichkeit für die spätere Sprachsteuerung. Lernprogramm zum Erlernen der wichtigsten Sprachbefehle für die Steuerung von Windows. Trainingsprogramm mit dessen Hilfe der Computer die Stimme des Benutzers für die Spracherkennung noch besser verstehen kann. Auflistung aller Sprachbefehle zur Steuerung von Windows und Anwendungsprogramme per Sprachsteuerung. Hinweise: 1. Wenn Sie eine Gesamtübersicht der Systemeinstellungen anstelle der Kategorien haben wollen, klicken Sie bei Ansicht auf Kategorie und wählen dann Große Symbole oder Kleine Symbole (siehe Abbildungen 25 und 26). 2. Wollen Sie wieder zurück zur Kategorienansicht, wählen Sie bei Ansicht einfach Kategorie aus.

24 Fortgeschrittene Techniken in Windows 7 Seite 22 von 22 Abb. 25: Wechseln zur Gesamtübersicht Abb. 26: Die Gesamtübersicht (Große Symbole; Ausschnitt)

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