Siemensstraße Essenbach

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1 Siemensstraße Essenbach Tel: Fax: Web Doc.Id.: Rev.: mobilewatcher Manual SH

2 mobilewatcher Manual Impressum Haftung Die Zusammenstellung von Texten und Abbildungen für das Manual erfolgte mit größter Sorgfalt. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Der Herausgeber übernimmt für fehlerhafte Angaben und deren Folge keinerlei Haftung. Änderungen an der Dokumentation und den darin beschriebenen Produkten bleiben jederzeit und ohne vorherige Ankündigung vorbehalten. Copyright Transfer Data Test GmbH Siemensstraße Essenbach Ansprechpartner Als Ansprechpartner bei Problemen mit obiger Dokumentation steht Ihnen die Dokumentationsabteilung gerne zur Verfügung. Tel.: 08703/ Fax: 08703/ Domain: Viel Erfolg und Spaß wünscht Ihnen Ihr TDT-Team Transfer Data Test GmbH Impressum Seite 2 von 37

3 Inhaltsverzeichnis Impressum 2 Inhaltsverzeichnis 3 1 Kurzbeschreibung 5 2 Erste Schritte Lieferumfang Inbetriebnahme Anschlüsse Bedeutung der LEDs Zugangsdaten Aufstellen des mobilewatcher 10 3 Schnellstart Verbindung zur Kamera herstellen Mobilfunkverbindung mit dynamischem DNS einrichten Einlegen der SIM-Karte Mobilfunkverbindungseinstellungen anpassen DNS Update über dyndns.com DNS Update mit anderen Servern DNS Update aktivieren Änderungen übernehmen Konfiguration abschließen Übertragung der Bilder an einen FTP Server Konfiguration abschließen WLAN SSID und PSK ändern Konfiguration abschließen 17 4 Das Webinterface der Kamera Steuerelemente der Startseite Das Konfigurationsmenü Network DDNS SNTP FTP Mail Filter UPnP 22 Transfer Data Test GmbH Inhaltsverzeichnis Seite 3 von 37

4 4.4 Camera System Preset Cruise Sequence Add/Insert/Edit Auto Pan Auto Tracking Color Time General Log Account Add/Edit Trigger Motion Detection Video Configure 30 5 Optionales Zubehör Akkupack im Koffer Betrieb des Akkupacks Technische Daten 32 6 Wichtige Daten im Überblick GSM/GPRS Sicherheitshinweise Definition der grafischen Symbole Kamera Details Anschlussübersicht MPEG4 Lizenzierung Technische Spezifikation 36 Transfer Data Test GmbH Inhaltsverzeichnis Seite 4 von 37

5 1 Kurzbeschreibung Der TDT mobilewatcher ist ein mobiles Kamerasystem für den professionellen Einsatz, das mit Hilfe des optionalen Akkupacks unabhängig vom Stromnetz überall einsetzbar ist. Dank der Anbindung über WLAN und/oder GPRS/UMTS kann der mobilewatcher die Daten von jedem beliebigen Standort übertragen (netzabhängig). Der mobilewatcher vereint die Leistung eines C1500hw Routers mit einer professionellen IP Kamera. Abbildung 1: Kameraeinheit des mobilewatcher Mittels der eingebauten Fernsteuerung kann das Kamerasystem jederzeit den Blickwinkel verändern. 360 horizontale Drehung und 90 vertikale Drehung verleihen dem mobilewatcher beste Rundumsicht. Mit Ihrem 22 fach optischen Zoom kann die Kamera Objekte auch in großer Entfernung klar erkennen. Markieren Sie den Bereich im Live Bild mit Ihrer Maus und schon zoomt die Kamera in diesen Bildausschnitt. Transfer Data Test GmbH Kapitel 1: Kurzbeschreibung Seite 5 von 37

6 Einmal aufgestellt, entgeht dem Kamerasystem dank eingebauter Bewegungserkennung nichts mehr. Sie können sich per Alarm informieren lassen, sobald die Kamera eine Bewegung wahrnimmt. Die intelligente Auto Tracking Funktion des mobilewatchers folgt bei Bedarf der Bewegung. Somit ist der mobilewatcher das Kamerasystem mit der höchsten Leistung bei maximaler Flexibilität. Bestens geeignet um kurzfristig eine Objektüberwachung zu realisieren. Abbildung 2: Anwendungsbeispiel mobilewatcher TDT GmbH Kapitel 1: Kurzbeschreibung Seite 6 von 37

7 2 Erste Schritte 2.1 Lieferumfang Öffnen Sie die Transportverpackung und kontrollieren sie den Inhalt. Folgende Komponenten müssen vorhanden sein: mobilewatcher mit schwenkbarer Antenne Handbuch CD-ROM mit Software Anschlusskabel 230V optional: Akku Pack Abbildung 3: mobilewatcher im Pelicase 2.2 Inbetriebnahme Schließen Sie das gelieferte Gerät unter Verwendung des mitgelieferten Anschlusskabels an die 230V Spannungsversorgung an. Mit dem optional erhältlichen Akku Pack können Sie das Gerät auch unabhängig vom Stromnetz betreiben. Mit diesem ist auch ein Parallelbetrieb möglich, so dass das Gerät selbst bei einem kompletten Stromausfall betriebsbereit bleibt. TDT GmbH Kapitel 2: Erste Schritte Seite 7 von 37

8 2.3 Anschlüsse Der mobilewatcher bietet Ihnen zwei Möglichkeiten der Stromversorgung. Zum Einen über 230V aus dem Stromnetz (3-poliger Anschluss), wenn vorhanden. Ansonsten über 12V (2-poliger Anschluss) mittels des optionalen Akku Packs. 230V Anschluss (links) und 12V Anschluss (rechts) Abbildung 4: 230V Anschluss (links) und 12V Anschluss (rechts) 2.4 Bedeutung der LEDs Der mobilewatcher besitzt 3 LED Anzeigen, die wie folgt belegt sind: LED Status L1 Aus: Gerät ist stromlos oder ausgeschaltet An: Betriebsmodus des C1500 Langsames Blinken: Bootvorgang Schnelles Blinken: Remote Access über SSH aktiv L2 Aus: PPP inaktiv An: PPP aktiv Langsames Blinken: PPP Anwahlvorgang L3 Aus: WLAN inaktiv An: WLAN aktiv Schnelles Blinken: mindestens eine WLAN-Verbindung hergestellt TDT GmbH Kapitel 2: Erste Schritte Seite 8 von 37

9 Abbildung 5: Ansicht der LEDs 2.5 Zugangsdaten WLAN Verschlüsselung: WPA2/TKIP Webinterface des Routers SSID Pre Shared Key URL zu Aufruf im Browser via WLAN URL zu Aufruf im Browser via Internet Username Passwort SSH Zugriff auf den Router Port 22 Zugriff auf die Kamerasteuerung (nur mit Internet Explorer) Zugriff auf den Stream mit einem Multimediaprogramm Username Passwort URL zu Aufruf via WLAN URL zu Aufruf via Internet Username Passwort VLC media player QuickTime Player mobilewatcher mobilewatcher oder oder mobile watcher root watcher ihrname.dyndns.com:8091 admin admin IP:8092/live/mpeg4 rtsp://ihre-ip:8092/live/mpeg4 Achtung! Bitte ändern Sie zu Ihrer Sicherheit den für den Router voreingestellten Pre Shared Key! TDT GmbH Kapitel 2: Erste Schritte Seite 9 von 37

10 2.6 Aufstellen des mobilewatcher Platzieren Sie Ihr»Feuerwehr Stativ«an dem gewünschten Standort, sorgen Sie dabei für einen sicheren und festen Stand. Befestigen Sie den mobilewatcher auf dem Stativ und bringen Sie die Antenne in eine senkrechte Position. Schließen Sie nun den mobilewatcher an das Stromnetzt an. Benutzen Sie dazu bitte nur das mitgeliefertem Stromkabel (230V) oder den optionalen Akku-Pack (12V). Der mobilewatcher startet nun automatisch und ist nach dem Bootvorgang sofort einsatzbereit. Abbildung 6: Die schwenkbare Antenne des mobilewatchers TDT GmbH Kapitel 2: Erste Schritte Seite 10 von 37

11 3 Schnellstart 3.1 Verbindung zur Kamera herstellen Öffnen Sie, wenn Sie per WLAN zum mobilewatcher verbunden sind den Internet Explorer und geben in die Adressleiste ein. Sollten Sie bereits über einen dyndns.com Zugang und UMTS/GPRS Empfang verfügen ist die Kamera auch über das Internet erreichbar. Somit kann z.b. die Einsatzleitzentrale über ebenfalls den Einsatz verfolgen. Im erscheinenden Login-Fenster melden Sie sich mit dem Benutzernamen admin und dem Passwort admin an. Daraufhin erscheint die Startseite der Kamera. Hinweis Bei der ersten Anmeldung am Kamera Webinterface wird eine Sicherheitsmeldung gezeigt. Diese muss durch Drücken von ja bestätigt werden um die ActiveX-Elemente zu aktivieren. Wird dies nicht gemacht kann das Live Bild nicht angezeigt werden Abbildung 7: Startseite der Kamera Über diese Seite können Sie die Kamera in die von Ihnen gewünschte(n) Position(en) steuern und den Zoomfaktor Ihren Wünschen anpassen. TDT GmbH Kapitel 3: Schnellstart Seite 11 von 37

12 3.2 Mobilfunkverbindung mit dynamischem DNS einrichten Achtung! Um über das Internet auf den mobilewatcher zugreifen zu können ist in Deutschland eine T-Mobile SIM-Karte erforderlich Bei Vodafon, E-Plus oder O2 ist ein Zugriff über das Internet nicht möglich Im Auslieferungszustand ist der mobilewatcher für den Betrieb mit einer T-Mobile Datenkarte ohne PIN vorkonfiguriert. Da die öffentliche IP-Adresse des mobilewatchers in der Regel nicht bekannt ist, empfiehlt sich die Nutzung eines DynDNS Dienstes wie z.b. dyndns.com. DynDNS oder DDNS (dynamischer Domain-Name-System-Eintrag) ist ein System, das in Echtzeit Domain-Name-Einträge aktualisieren kann. Damit ist es möglich, ein Gerät welches über eine dynamische IP-Adresse verfügt, immer unter dem gleichen DNS-Namen anzusprechen Einlegen der SIM-Karte Legen Sie die SIM-Karte, die Sie von Ihrem Provider erhalten haben in den SIM-Slot (SIM 1) auf der Vorderseite rechts ein. Achtung! SIM-Karte nur bei ausgeschaltetem Gerät einlegen Mobilfunkverbindungseinstellungen anpassen Zum anpassen des ppp1 Interface sind nur ein paar kleine Änderungen nötig. Navigieren Sie dazu im Webinterface des mobilewatcher zu Networking > PPP Functions > PPP Interfaces und öffnen Sie hier ppp Abbildung 8: ppp1 anpassen TDT GmbH Kapitel 3: Schnellstart Seite 12 von 37

13 1. Hier muss SIM 1 ausgewählt sein 2. PIN für die SIM-Karte eingeben (wenn keine PIN gesetzt ist freilassen) 3. APN Ihres Providers eintragen 4. Username eintragen, der Ihnen von Ihrem Provider mitgeteilt wurde 5. Passwort Ihres Providers für den Zugang zweimal eingeben 6. Änderungen mit dem [Save]-Button links unten übernehmen Hinweis Als T-Mobile Nutzer müssen Sie nur Ihre PIN eintragen wenn diese auf der SIM-Karte konfiguriert ist DNS Update über dyndns.com Im Menü Networking > Dynamic DNS Update wird das DNS update für dyndns.com angepasst. Um diesen Dienst nutzen zu können, ist ein Konto bei dyndns.com erforderlich. System Verwenden Sie folgende Einstellungen: Dynamic DNS: wenn der Router die IP-Adresse dynamisch zugewiesen bekommt. Static DNS: wenn der Router über eine statische IP-Adresse verfügt. Custom DNS: wenn Sie die Custom DNS Option von nutzen. Hostname DynDNS-Adresse, welche bereits bei eingerichtet sein muss Username Password Enable Wildcards Use SSL Mail Exchange Backup MX Benutzername für den DynDNS-Account Passwort für den DynDNS-Account Erlaubt es, weitere Subdomains vor der DynDNS-Adresse zu verwenden (z.b. ftp.aussenstelle1.dyndns.com) No: es können keine SSL-Verbindung über diese DynDNS- Adresse zum Router aufgebaut werden. Yes: es können SSL-Verbindungen über diese DynDNS-Adresse zum Router aufgebaut werden A-Record eines Mailservers, welcher den verkehr für die DynDNS-Adresse regelt (optional) Gibt an, ob das Gerät z.b. als Secondary-MX arbeiten soll DNS Update mit anderen Servern Mit Networking > DNS Server Update wird das DNS Update für andere DNS Server durchgeführt. DNS server IP address Zone Name Username Adresse des DNS Servers Domain für das Update (z.b. mycompany.com) Name der aktualisiert werden soll (z.b. site1) Benutzername der vom DynDNS Service Provider zugeteilt wurde TDT GmbH Kapitel 3: Schnellstart Seite 13 von 37

14 Password Confirm Password Time to live Always delete previous records Passwort das vom DynDNS Service Provider zugeteilt wurde Passwort Wiederholung zur Bestätigung Gibt die Gültigkeit des Namenseintrages in Sekunden an; nach dieser Zeit muss die Namensauflösung wiederholt werden Legt fest, ob die zuvor gespeicherten IP Adressen gelöscht werden sollen DNS Update aktivieren Klicken Sie auf Networking > Connection-Manager Functions > Connection- Manager und dort auf Index»1« Abbildung 9: DNS Update aktivieren 1. Wird Update DNS Server verwendet, hier Yes wählen 2. Bei Verwendung von dyndns.com wird hier Yes gewählt Mit dem [save]-button speichern Änderungen übernehmen Jetzt muss die Verbindung nur noch mit dem Connection Manager neugestartet werden. Dazu wechseln Sie nach Networking > Connection-Manager Functions > Connection- Manager und drücken hier dem Button [Apply Changes]. Der Router baut jetzt die Mobilfunkverbindung neu auf und führt das DNS Update durch Konfiguration abschließen Um die Konfiguration abzuschließen ist es nötig die durchgeführten Änderungen dauerhaft zu speichern. Dazu wechselt man auf die Seite Permanent Save und drückt auf Save Config. Achtung! Um die Änderungen dauerhaft zu übernehmen ist es nötig Permanent Save > Save Config auszuführen, da die Einstellungen sonst bei einem Router-Neustart verloren gehen. TDT GmbH Kapitel 3: Schnellstart Seite 14 von 37

15 3.3 Übertragung der Bilder an einen FTP Server Mit den in den Router integrierten Video Streaming Functions ist es möglich die Kamerabilder auf einen externen FTP Server zu übertragen. Dies ist sinnvoll wenn mehrere Personen auf die Daten zugreifen wollen, dadurch wird die mobile Verbindung entlastet. Zudem können die aufgezeichneten Daten zu einem späteren Zeitpunkt ausgewertet werden. Im Menü Networking > Video Streaming Functions > Server Settings werden dazu im Bereich FTP options folgende Einstellungen vorgenommen Abbildung 10: Server Settings 1. Hier muss Yes ausgewählt sein, damit eine Bildübertragung stattfindet 2. Adresse oder Hostnamen des FTP Servers eintragen 3. Username eintragen, der User muss Schreibrechte auf dem Server haben 4. Passwort für den FTP Zugang 5. Verzeichnis auf dem FTP Server in dem die Bilder gespeichert werden sollen 6. Der FTP Mode ist standardmäßig Passive, sollte der Server im Active Mode betrieben werden kann dies hier eingestellt werden 7. Gibt das Intervall in Millisekunden an in dem die Bilder gesendet werden 8. Hier wird die Auflösung/Größe für die Bilder festgelegt Mit dem [Save Settings]-Button werden die Einstellungen gespeichert und man gelangt zu der Video Streaming Functions Seite zurück. Zum Übertragen der Bilder muss jetzt nur noch der Streaming Server (neu) gestartet werden. [Start Streaming Server] oder [Restart Streaming Server] TDT GmbH Kapitel 3: Schnellstart Seite 15 von 37

16 3.3.1 Konfiguration abschließen Um die Konfiguration abzuschließen ist es nötig die durchgeführten Änderungen dauerhaft zu speichern. Dazu wechselt man auf die Seite Permanent Save und drückt auf Save Config. Achtung! Um die Änderungen dauerhaft zu übernehmen ist es nötig Permanent Save > Save Config auszuführen, da die Einstellungen sonst bei einem Router-Neustart verloren gehen. 3.4 WLAN SSID und PSK ändern Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen den WLAN Pre Spared Key (PSK) zu ändern. Dies wird im Webinterface unter dem Menü Punkt Networking > WLAN Functions konfiguriert. Dazu wird das WLAN Profil mobilewatcher geöffnet Abbildung 11: WLAN Netzwerkname (SSID) 1. Wenn der WLAN Netzwerkname (SSID) geändert werden soll wird dies hier durchgeführt 2. Hier wird festgelegt ob die SSID für andere sichtbar ein soll Abbildung 12: WLAN Pre Shared Key (PSK) 3. Definiert das Format für den PSK (HEX: 64 Zeichen langer Hexadezimalschlüssel / ASCII: Schlüssel aus 8-63 ASCII Zeichen) 4. An dieser Stelle wird der Pre Shared Key (PSK) eingetragen Mit dem [Save]-Button werden die Einstellungen gespeichert und man gelangt zu der WLAN Functions Seite zurück. Zum Aktivieren der geänderten Einstellungen muss abschließend noch der [Apply] Button auf der Übersichtsseite gedrückt werden. Bitte beachten, dass das richtige Profil ausgewählt ist und Activate auf Yes steht. Um weiterhin via WLAN auf den mobilewatcher zugreifen zu können muss die WLAN Verbindung getrennt und mit dem neuen PSK erneut verbunden werden. TDT GmbH Kapitel 3: Schnellstart Seite 16 von 37

17 3.4.1 Konfiguration abschließen Um die Konfiguration abzuschließen ist es nötig die durchgeführten Änderungen dauerhaft zu speichern. Dazu wechselt man auf die Seite Permanent Save und drückt auf Save Config. Achtung! Um die Änderungen dauerhaft zu übernehmen ist es nötig Permanent Save > Save Config auszuführen, da die Einstellungen sonst bei einem Router-Neustart verloren gehen. TDT GmbH Kapitel 3: Schnellstart Seite 17 von 37

18 4 Das Webinterface der Kamera 360 horizontale Drehung und 90 vertikale Drehung verleihen dem mobilewatcher beste Rundumsicht und mit dem 22 fach optischen Zoom können Objekte auch in großer Entfernung klar erkannt werden. Die Kamera des mobilewatcher wird über WLAN oder das Internet mittels einer Weboberfläche gesteuert. Somit ist es jederzeit möglich den Blickwinkel zu verändern. Nachfolgend werden die Steuerung und die Funktionen der Kamera beschrieben. Wenn Sie sich an der Kamera angemeldet haben erscheinen zuerst die Startseite mit den Steuerelementen der Kamera (links) und das Live Bild auf der rechten Seite. Hinweis Bei der ersten Anmeldung am Kamera Webinterface wird eine Sicherheitsmeldung gezeigt. Diese muss durch Drücken von ja bestätigt werden um die ActiveX-Elemente zu aktivieren. Wird dies nicht gemacht kann das Live Bild nicht angezeigt werden Abbildung 13: Startseite der Kamera Über diese Seite können Sie die Kamera in die von Ihnen gewünschte(n) Position(en) steuern und den Zoomfaktor Ihren Wünschen anpassen. Diese wird mittels der auf der linken Seite angeordneten Steuerelemente erreicht. TDT GmbH Kapitel 4: Das Webinterface der Kamera Seite 18 von 37

19 4.1 Steuerelemente der Startseite Hier sehen Sie die Schaltflächen für die einzelnen Steuerungsmöglichkeiten der Kamera und deren Funktion. Schaltfläche Über diese Schaltfläche kommen Sie wieder auf die Startseite der Kamera. Über diese Schaltfläche kommen Sie in das Konfigurationsmenü der Kamera. Kamerasteuerung: Mit den Pfeilen steuern Sie die Kameraposition. Das T steht für Turbo und dient dazu die Bewegungen der Kamera zu beschleunigen (ist z.b. für Turbo ein Wert von 3 gesetzt, wird bei einem Mausklick 3 Mal virtuell geklickt). Preset Auswahl: Über die Ziffern oder das Drop Down Menü können Sie sogenannte Presets ansteuern. Dies sind vorher festgelegte Kamerapositionen, welche im Konfigurationsmenü der Kamera angelegt werden können. Bei Auswahl eines Presets fährt die Kamera automatisch in die angegebene Position (z.b. Haupteingang, Ausfahrt ). Setzt den Fokus der Kamera näher heran. Setzt den Fokus der Kamera weiter weg. Zoomt in das Bild hinein. Zoomt aus dem Bild heraus. Zoomt maximal in das Bild hinein. Zoomt maximal aus dem Bild heraus. Startet den sog. Cruise Modus, die Kamera fährt vorher festgelegte Presets an (Sequence) oder schwenkt einen definierten Bereich ab (Auto Pan). Aktiviert das Auto Tracking, womit ein vorher festgelegter Überwachungsbereich auf Bewegungen hin untersucht wird. Die Kamera folgt dem bewegten Objekt, bis es den Überwachungsbereich verlassen hat und begibt sich nach einem festgelegten Timeout zurück in die ursprüngliche Überwachungsposition. Deaktiviert die automatische Bewegung der Kamera. Macht einen»schnappschuss«und speichert diesen im vorher festgelegten Verzeichnis. TDT GmbH Kapitel 4: Das Webinterface der Kamera Seite 19 von 37

20 Schaltfläche Dreht das Kamerabild um 180. Legt das Videoformat der Kamera fest. Legt die Auflösung der Kamera (und damit die Qualität) fest. Ändert die Auflösung der Kamera. (4CIF: 704 x 480 / CIF: 352 x 240) Aktiviert die Audioübertragung (nicht erhältlich) Markieren Sie im Livebild einen Ausschnitt, so wird dieser automatisch heran gezoomt. 4.2 Das Konfigurationsmenü Im Konfigurationsmenü der Kamera haben Sie die Möglichkeit diverse Einstellungen vorzunehmen. Abbildung 14: Startseite des Konfigurationsmenü - Network 4.3 Network Die Netzwerkeinstellungen sind auf den Einsatz mit dem mobilewatcher vorkonfiguriert, daher müssen hier keine Änderungen durchgeführt werden. Default Einstellungen für den mobilewatcher Server IP Gateway (IP Adresse des Routers) Net Mask Port 80 (über diesen Port wird die Kamerasteuerung aufgerufen) Enable Wildcards Erlaubt es, weitere Subdomains vor der DynDNS-Adresse zu verwenden (z.b. ftp.aussenstelle1.dyndns.com) TDT GmbH Kapitel 4: Das Webinterface der Kamera Seite 20 von 37

21 4.3.1 DDNS Unter diesem Menüpunkt könnte ein Dynamischer DNS Dienst konfiguriert werden. Diese Aufgabe übernimmt bei der mobilewatcher Einheit der Router. Daher werden hier keine Anpassungen fällig SNTP In diesem Menü kann ein NTP Zeitserver angegeben werden, welcher die Systemzeit der Kamera über das Internet setzt und aktuell hält. GTM Zeitzonenauswahl z.b. für Deutschland (GMT +01:00) Amsterdam, Berlin, Bern... NTP Server Server Adresse oder IP angeben (default: ) Sync. Period Server Time Zeitsyncronisationseinstellung: täglich oder nicht automatisch Zeigt die aktuell eingestellt Zeit an; über den Button [Sync.] lässt sich die Zeit manuell aktualisieren FTP Im FTP Menü haben Sie die Möglichkeit, einen FTP Server für die Übertragung von Bildern/Videos der Kamera zu einem Server anzugeben. Diese Einstellung wird benötigt wenn Überwachungsereignisse (Alarm Trigger und/oder»motion Detection«= Bewegungserkennung) per FTP»versandt«werden sollen. Username Password Benutzername für den FTP Server Passwort für den FTP Server Port FTP Port des Servers (default: 21) Server Directory Adresse des FTP Servers Ordner in dem die übertragenen Daten gespeichert werden sollen Hinweis Der mobilewatcher hat in dem Video Streaming Server Feature eine dauerhafte Übertragung von Bildern via FTP integriert Mail Sie haben die Möglichkeit sich von der Kamera per von Überwachungsereignissen (Alarm Trigger und/oder»motion Detection«= Bewegungserkennung) benachrichtigen zu lassen. Die dazu nötigen Daten, wie server, adresse, Benutzername und Passwort können Sie hier eintragen. Sie erhalten diese Daten von Ihrem provider. TDT GmbH Kapitel 4: Das Webinterface der Kamera Seite 21 von 37

22 4.3.5 Filter Im Filter Menü können Sicherheitseinstellungen vorgenommen werden die den Zugriff auf die Kamera reglementieren. So kann zum Beispiel eingestellt werden dass nur von definierten Rechnern/Servern aus auf die Kamera zugegriffen werden kann. Error Lock Time Error Count Echo Request IP/MAC Filter IP/MAC Filter Policy IP/MAC Filter Rules Zwangswartezeit in Minuten die nach n fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen (unter Error Count definiert) in Kraft tritt Definiert wie viele fehlerhafte Anmeldungen gestattet werden bevor die Error Lock Time in Kraft tritt Definiert ob die Kamera auf einen Ping Request antwortet Aktiviert den Zugriffsfilter Zugriff für nachfolgende Liste erlauben oder blocken Je nach Einstellung von IP/MAC Filter Policy wird den hier eingetragenen IPs und/oder MAC Adressen der Zugriff auf die Kamera erlaubt oder geblockt UPnP UPnP (Universal Plug and Play) ist eine Technik um Geräten einen einfachen Zugang ins Internet zu ermöglichen. Hierbei werden diese per NAT vom zuständigen Router in das Internet weitergeleitet. Da der mobilewatcher über einen bereits konfigurierten Router verfügt, sollten Sie diese Einstellung unverändert lassen. 4.4 Camera Im Menü Camera sind verschiedene Einstellungen an der Kamera konfigurier- beziehungsweise anpassbar. Abbildung 15: Das Camera Menü Auf dieser Seite werden grundlegende Einstellungen an der Kamera vorgenommen, wie zum Beispiel der Weißabgleich oder die Verschlusszeit. TDT GmbH Kapitel 4: Das Webinterface der Kamera Seite 22 von 37

23 White Balance Shutter Speed AGC IRIS Backlight Sharpness Auto Focus Hier kann unter verschiedenen Weißabgleich Profilen gewechselt werden Auto: passt den Weißabgleich automatisch an die vorhandenen Gegebenheiten an. Indoor1: stellt die Farbtemperatur auf 9000K ein Indoor2: hier beträgt die Farbtemperatur 3000K Sun: die Farbtemperatur für Sun ist 5500K Cloudy: die Farbtemperatur hier beträgt 7000K Legt die Verschlusszeit der Linse fest»automatic Gain Control«regelt die automatische Verstärkung; definiert wie stark/schwach die Anpassung an unterschiedliche Lichtbedingungen ausfallen soll Regelt die Lichtmenge, welche die Linse erreicht. Durch erhöhen dieses Wertes wird das Bild aufgehellt Aktiviert man die Hintergrundbeleuchtungskompensation; d.h. ist der Bildhintergrund zu hell/das Objekt zu dunkel, wird das Bild angepasst um besser erkennbar zu werden Dieser Parameter legt die Bildschärfe fest Hier kann zwischen 3 Auto Fokus Modi gewechselt werden Always: stellt den Auto Fokus auf Dauerbetrieb Moving: Auto Fokus nur bei Kamerabewegung aktiv Zooming: Auto Fokus nur während des Zoomvorgangs aktiv System In diesem Menü werden systemweite Einstellungen für die Kamera vorgenommen. ID Display Titel Position Tilt Upper Limit Baudrate Local Control In diesem Feld kann eine ID für die Kamera vergeben werden. Da der mobilewatcher mit nur einer Kamera konzipiert ist, wird die Standardnummerierung verwendet (1-255; default 1) Informationen im Kamerabild der Software wiedergeben: OFF: Nichts anzeigen PRESET: Name der aktuellen Preset Position anzeigen CAMERA: Kamera Titel anzeigen ALL: Alle Daten anzeigen Gibt den Name für die Kamera an Position für Display Informationen: U-L: Oben Links U-R: Oben Rechts D-L: Unten Links D-R: Unten Rechts Begrenzt die Aufwärtsbewegung der Kamera um zu verhindern, dass der Rand des Doms im Bild erscheint Einstellung der Baudrate für eine lokale Steuerung Direkte Kontrolle erlauben/unterbinden Pan Speed Geschwindigkeit für die Drehbewegung der Kamera (1-255; default: 30) TDT GmbH Kapitel 4: Das Webinterface der Kamera Seite 23 von 37

24 Tilt Speed Schwenkgeschwindigkeit für vertikale Bewegungen (1-255; default: 30) Zoom Speed Zoomgeschwindigkeit (1-255; default: 128) Focus Speed Fokusgeschwindigkeit (1-255; default: 128) Preset Ein Preset ist eine vordefinierte Kameraposition, die im Bedarfsfall schnell angefahren werden kann. Mittels Presets lässt sich im Sequence Mode bei einem Cruise eine»tour«festlegen die die Kamera abfahren soll. Current Position Name unter dem der Preset bei [Add] gespeichert wird Um einen neuen Preset anzulegen wird die Kamera an die gewünschte Position gesteuert und der Zoom festgelegt. In dem Feld wird der gewünschte Name eingegeben und mit [Add] gespeichert Available Positions Hier können bestehende Presets ausgewählt werden Durch Drücken auf [Goto] wird die Position angefahren Mit [Remove] wird die ausgewählte Position aus der Presetliste gelöscht Cruise Für den Cruise (dt. fahren, kreuzen) stehen zwei unterschiedliche Modi zur Verfügung, die unter Active Mode ausgewählt werden können. Das automatische Abfahren der unter Sequence oder Auto Pan definierten Route wird in der Navigation auf der Home Seite über den Button gestartet Sequence Im Sequence Mode lassen sich die vorher definierten Presets in einer gewünschten Reihenfolge anfahren. Active No Smart Sorting Add Insert Edit Hier können bis zu 4 Sequenzen angelegt werden. Zudem kann zu jeder Sequenz ein Name angegeben werden, um diese einfacher identifizieren zu können Bei aktivem Smart Sorting werden die konfigurierten Presets nach ihrer Position sortiert. Die Kamera fährt immer den nächstgelegenen Punkt an. Mittels Add wird ein Preset zu der Liste hinzugefügt Insert fügt einen Preset vor der Markierten Position in die Liste ein Wird zum Ändern der aktuell ausgewählten Position verwendet TDT GmbH Kapitel 4: Das Webinterface der Kamera Seite 24 von 37

25 Delete Löscht den aktuell ausgewählten Punkt aus der Liste Add/Insert/Edit Folgende Einstellungen können beim Hinzufügen/Editieren von Presets zu einer Sequenz getätigt werden. Active No Preset Zeigt die Nummer der aktiven Sequenz an Drop Down Menü zur Preset Auswahl Dwell Time Verweildauer an der gewählten Position (0-60, default: 10) Pan Speed Geschwindigkeit für die Drehbewegung der Kamera (1-255; default: 128) Tilt Speed Schwenkgeschwindigkeit für vertikale Bewegungen (1-255; default: 128) Zoom Speed Zoomgeschwindigkeit (1-255; default: 128) Focus Speed Fokusgeschwindigkeit (1-255; default: 128) Auto Pan Im Auto Pan Mode schwenkt die Kamera einen vordefinierten Bereich ab, dabei sind folgende Parameter konfigurierbar. Left Limit Right Limit Legt den linken Rand des Schwenkbereiches fest. Zum Einstellen wird die Kamera an die gewünschte Position gebracht und der Wert mit [Get] übernommen. Legt den rechten Rand des Schwenkbereiches fest. Zum Einstellen wird die Kamera an die gewünschte Position gebracht und der Wert mit [Get] übernommen. Pan Speed Geschwindigkeit für die Drehbewegung der Kamera (1-255) Auto Tracking Hier kann ein Bereich definiert werden, der auf Bewegung hin überwacht werden soll. Wird eine Bewegung festgestellt, folgt die Kamera dem»aktiven«objekt. Limit 1 Limit 2 Legt den linken Rand des zu überwachenden Bereiches fest. Zum Einstellen wird die Kamera an die gewünschte Position gebracht und der Wert mit [Get] übernommen. Legt den rechten Rand des zu überwachenden Bereiches fest. Zum Einstellen wird die Kamera an die gewünschte Position gebracht und der Wert mit [Get] übernommen. TDT GmbH Kapitel 4: Das Webinterface der Kamera Seite 25 von 37

26 Time Wenn sich das verfolgte Objekt länger als die hier definierte Zeit (5-60 Sekunden) nicht bewegt, wird die Überwachung im definierten Bereich normal fortgesetzt. Ist Infinite ausgewählt wird das Objekt dauerhaft verfolgt. Gestartet wird die Überwachung auf der Home Seite mit dem Button Color In diesem Menü können Einstellungen an den Farbwerten vorgenommen werden um ein für das Umfeld des Einsatzortes optimales Bild zu erhalten. Brightness Helligkeit (0-255; default: 128) Contrast Kontrast (0-255; default: 128) Saturation Farbsättigung (0-255; default: 128) Hue Farbton (0-255; default: 128) Time Unter Daylight Saving Time können Sommer-/Winterzeit Einstellungen der Kamera vorgenommen werden um die Systemzeit aktuell zu halten. Nachfolgend die Werte für Deutschland. Start Time End Time March Fifth Week Sunday 03:00 (hh:mm) October Fifth Week Sunday 03:00 (hh:mm) Unter Time Settings kann die Systemzeit manuell geändert werden. TDT GmbH Kapitel 4: Das Webinterface der Kamera Seite 26 von 37

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