4. Jahreskonferenz Zukunftsperspektiven für den Regelenergiemarkt Strom 2014
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- Kevin Brahms
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1 4. Jahreskonferenz Zukunftsperspektiven für den Regelenergiemarkt Strom 2014 Strategien und Technologien für Planung, Abwicklung und Optimierung der Teilnahme am Regelenergiemarkt! Ein praxisbezogener Informationsaustausch! Nutzen Sie den Austausch zu folgenden Themen: November 26. November Workshop Tag Hilton Düsseldorf Diskutieren Sie mit Fachkollegen die Bedeutung und Auswirkung der EEG-Novellierung, die ab August 2014 in Kraft treten soll Lernen Sie welche Infrastruktur notwendig ist für die Erbringung von Regelenergie aus kleinen Pools und mit welchen Kosten zu rechnen ist Entdecken Sie welchen Beitrag industrielle Verbraucher zum Regelenergiemarkt leisten können und welche Geschäftsmodelle Ihnen zur Verfügung stehen Informieren Sie sich über die Aussichten der Beteiligung von Elektromobilitätsprojekten am Regelenergiemarkt Erfahren Sie mehr über die Rahmenbedingungen des Betriebs von Power-to-Heat Anlagen Tauschen Sie sich mit Experten über die zukünftige Rolle der EE aus und wann sie die Präqualifikationsanforderungen erfüllen Highlight Speakers: Dr. Thomas Heider, Leiter Strategisches Produktmanagement, DONG Energy Dr. Philip Mayrhofer, Geschäftsführer, Enerstorage GmbH Martin Michalk, Head Portfolio Management, Axpo Deutschland GmbH Carolin Miehe, VPP Sales & Claim Management, Vattenfall Europe Wärme AG Markus Speckmann, Systemdienstleistungen und Systembilanz, Amprion GmbH Unternehmen, die an der Konferenz teilgenommen haben: Bundesnetzagentur, LichtBlick SE, VERBUND Trading AG, DONG Energy AG, BKW FMB Energie AG, Axpo Deutschland GmbH, Fraunhofer IWES, 50Hertz Transmission GmbH, EnBW Trading GmbH, TenneT TSO GmbH, FH Bingen, in.power GmbH, Stadtwerke München GmbH, Trianel GmbH, Vattenfall Europe Wärme AG, RWE Effizienz GmbH, E.ON Energie Vertrieb GmbH, E.ON Energie Projects GmbH, Energy2market GmbH, Universität Paderborn, NEXT Kraftwerke GmbH, NetConnect Germany GmbH & Co. KG, DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH, Amprion GmbH, Evonik Industries AG, MVV Energie AG, Stadtwerke 1
2 Düsseldorf AG, Stadtwerke Leipzig GmbH, EnBW Regional AG, DREWAG Netz GmbH, Younicos AG, Daimler AG, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, STEAG Power Saar GmbH, EnBW Vertrieb GmbH, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden- Württemberg (ZSW), SAS Institute GmbH, Solarfuel GmbH, Umweltbundesamt Dieses Jahr 15 Fallstudien und praxisbezogene Vorträge aus folgenden und anderen Firmen: DONG Energy Enerstorage GmbH Axpo Deutschland Gm Technischen Werke Ludwigshafen AG Next Kraftwerke GmbH Amprion GmbH Vattenfall Europe Wärme AG 2
3 Montag den 24. November Konferenztag 08:30 Kaffee und Anmeldung 08:55 Einführung und Eröffnungsrede des Vorsitzenden Einführung und regulatorisches Update Aktuelle Entwicklungen am Regelenergiemarkt 2013 Neugestaltung des Ausgleichsenergiepreissystems Aktuelle nationale Entwicklungen am Regelenergiemarkt Internationale Zusammenarbeit bei der Regelenergie Entwicklungen durch die Network Codes Balancing und LFC&R Speed Networking Visitenkarten-Austausch mit Kaffeepause und Networking-Gelegenheit Update der BNetzA-Regularien Die Entwicklung der Netzwerk Codes bei der Europäischen Kommission Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich der Regelenergie Harmonisierung von Märkten und Produktdefinition Abschaltverordnung und Präqualifikation von Erneuerbaren Energien Anlagen für den Regelenergiemarkt Entwicklungen der Integration von Erneuerbaren Energien Weitere Entwicklungen bezüglich der Integration Erneuerbarer Energien in den Regelenergiemarkt Aktuelle Herausforderungen Erneuerbare Energien für negative Regelleistung Vorteile der Direktvermarktung von Grünstrom EEG 2015 Wie kann die Marktintegration der Erneuerbaren Energien weiter gestärkt werden Marktbasierte Ausrichtung des EEG Verpflichtende Direktvermarktung Abschaffung der Feed-In-Tarife Wiederbelebung der Marktprämie Systemverantwortung der EE-Betreiber und der Bilanzkreisverantwortlichen Mittagspause mit Networking-Gelegenheit Regelleistungsbereitstellung durch Wind - ein kontroverses Thema? Wer ist dafür und wer dagegen? Angebotsstrategien und potenziale Anforderungen aus ÜNB-Sicht Weiterentwicklung der Regelenergiemärkte Paneldiskussion: Die EEG Novellierung und deren Auswirkung auf die Bereitstellung von Regelenergie aus Windund PV-Anlagen Moderator: 3
4 Grenzüberschreitende Regelleistung Die Entwicklung und Umsetzung der Network Codes für Teilnahme am Regelenergiemarkt Aus welchen aktuellen Pilot-Projekten zu Cross-Border Regelleistung können wir lernen? Oder wie weit sind diese Projekte? Die Zusammenarbeit mit einem ÜNB Herausforderungen und Fallstricke in der Umsetzung vs. Theorie der Network Codes Die Perspektiven von ACER Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit Gemeinsamer Einsatz von Regelleistung (IGCC): Kooperation mit CH, CZ, DK, NL und B Erfahrungsberichte Neue Entwicklungen im Bereich internationales cross-border balancing Anforderungen an einen europäischen Regelenergiemarkt Verhandlung und Vertragsschluss mit ausländischen ÜNB Grenzüberschreitender Regelleistungsmarkt aktuelle Entwicklungen und regulatorisches Update ACER-Rahmenleitlinien für den grenzüberschreitenden Regelenergieaustausch Internationale Zusammenarbeit bei der Regelenergie Grenzüberschreitende Märkte Anforderung an das Kapazitätsmanagement Ausgleichsenergiepreissystem Harmonisierung von Märkten und Produktdefinitionen Auswirkungen auf Anbieter von Regelenergie und auf Teilnehmer am Großhandelsmarkt Resumée des Vorsitzenden und Ende des ersten Konferenztages Im Anschluss an den ersten Konferenztag lädt Sie IQPC zu einem Sektempfang ein. Nutzen Sie diese Gelegenheit zum Networking in informeller Runde 4
5 Dienstag den 25. November 2014 zweiter Konferenztag 08:00 Kaffee und Anmeldung 08:45 Einführung und Eröffnungsrede des Vorsitzenden Neue Energieanbieter die Vermarktung von virtuellen Kraftwerken und Integration von kleinen dezentralen Anlagen Wandel im RL-Markt: Neue Spieler und neue Möglichkeiten Neue RL-Anbieter Bio-Gas/Masseanlagen E-Mobility Heizkraftwerke Dezentralisierte Erzeugung und virtuelle Kraftwerke Die aktuellen Regeln für die Erbringung von Regelenergie von kleinteiligen Pools Präqualifikationsbedingungen für kleine Pools um Regelenergie zu erbringen Bereitstellung der Infrastruktur Technische Umsetzung und Investment Nutzung von Short-Term-Flexibilitäten Zusammenspiel verschiedener Möglichkeiten im zeitlichen Ablauf: o Erst ¼ Fahrpläne o SRL o MRL o Day-ahead o Intraday Herausforderungen und Fallstudienbericht Diskussion Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit Betreiber von Power-to-Heat Anlagen mit > 10 MW Eigenerzeugung (KWK) und Demand-Side-Management Netzanschlusskonzept Rechtliche Ausgestaltung Welchen Beitrag können industrielle Verbraucher im Regelenergiemarkt leisten Projektvorstellung Geschäftsmodelle für Verbraucher Hemmnisse und Lösungen Entwicklung von Flexibilitäten um Regelenergie bereitzustellen Mittagspause mit Networking-Gelegenheit Elektromobilitätsprojekte für die Beteiligung am Regelenergiemarkt Pilot Bericht das Potential Beitrag zum Lastmanagement leisten Teilnahme am Regelenergiemarkt 5
6 Herausforderungen Zukunftsperspektive Parallele Gruppen-Sessions - Ihre Meinung zählt! Die Gruppensessions haben den Vorteil, dass Sie Ihren persönlichen Schwerpunkt auswählen und aktiv an einer ergebnisbezogenen Diskussion mit anderen Fachkollegen teilnehmen können! Session A EEG Novellierung: Neuerungen und Folgen für die Windenergie und für die Teilnahme am RE-Markt Session B Handel- und Vermarktungschancen: Entwicklung von neuen Produkten und Kapazitäten Session C Europäischer Regelenergiemarkt? Auswirkungen des Network Code Balancing in der Praxis PRÄSENTATION DER ERGEBNISSE DER GRUPPEN-SESSIONS IM PLENUM Neue Konzepte der technischen Umsetzung von IT-Systemen IT-basierte innovative und modulare Konzepte für die Ermöglichung und Optimierung am RE- Markt Hochverfügbarer IT-Support Entwicklung von mehreren Dienstleistungen Effiziente IT-Infrastruktur abbilden Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit Zählerkonzepte: Wie kann man Regelenergie unter der Berücksichtigung von Eigenverbrauch erbringen Präqualifikationsbedingungen für kleine Pools um Regelenergie zu erbringen Bereitstellung der Infrastruktur Technische Umsetzung und Investment Optimierung der Teilnahme am Regelenergiemarkt durch eigene Entwicklung bzw. Erwerb von entsprechender Software Die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche und profitable Teilnahme am RE-Markt Welche Firmen sollen die Weiterentwicklung im Bereich RE berücksichtigen? Entwicklung eigener Tools um mehr Produkte anbieten zu können Integration neuer Software Fallstricke, Kosten und Betrieb Resumée des Vorsitzenden und Ende der Konferenz 6
7 Mittwoch den 26. November 2014 Workshop Tag 08:30 Kaffee und Anmeldung Workshop 1 Chancen einer optimierten Vermarktung von Erzeugungskapazitäten im Spannungsfeld der verschiedenen Marktplätze mögliche Alternativen zum Regelenergiemarkt Analyse der aktuellen Marktsituation Vermarktungsalternativen zum Regelenergiemarkt für Anlagenbetreiber Anlagenoptimierung im Sinne der Erlössteigerung Notwendiges Abwicklungsmanagement Einkaufen oder selber machen? Quantifizierung von Risiken und Maßnahmen zur deren Minimierung Workshop 2 Möglichkeiten und Restriktionen für Erneuerbare Energien im Regelenergiemarkt Möglichkeiten des Einsatzes der jeweiligen Erneuerbaren Energieträger im Regelenergiemarkt Einsatz von fluktuierenden Erneuerbaren Energien (FEE) im Regelenergiemarkt Präqualifikation von FEE-Anlagen Wie können mögliche Restriktionen beseitigt werden? Workshop 3 Die Rolle der Bioenergie für die Bereitstellung von Regelenergie Die Rolle der Energie aus Biomasse für die Bereitstellung von Regelenergie Rahmenbedingungen der Regelenergiebereitstellung in Deutschland und Weltweit Technische Optionen Zukunftsperspektiven Workshop 4 Elektromobilität Potentiale und Zukunftsperspektiven Technische Anforderungen Laufende Projekte Fallstricke und Chancen Teilnahme am Regelenergiemarkt Zukunft der Elektromobilität in Deutschland 7
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