Leseprobe. Manfred Schwarz. Home Media - PC, TV & Hi-Fi vernetzen. So bringen Sie Film, Bilder und Musik zusammen ISBN:

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1 Leseprobe Manfred Schwarz Home Media - PC, TV & Hi-Fi vernetzen So bringen Sie Film, Bilder und Musik zusammen ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München

2 MUSIK, FILM UND TV: HOME MEDIA FAST OHNE GRENZEN 8 Morgens mit der Musik aus der eigenen MP3-Sammlung geweckt werden, und zwar von der auf dem PC im Arbeitszimmer. Dann im Bad den Lieblingsradiosender vom letzten Urlaub in New Orleans hören und beim Frühstück die neuesten Börsennachrichten auf das Display des Internet-Radios in der Küche gespielt bekommen. Wie fänden Sie das? Oder wie wäre es, wenn Sie mit Freunden YouTube-Videos aus aller Welt direkt am Fernseher anschauen? Also bequem sitzend vom Sofa aus und nicht gedrängt und gebückt stehend am Schreibtisch. Und für das kreolische Abendessen mit Ihren Freunden spielen Sie individuell eingerichtete Wiedergabelisten Ihrer Musiksammlung in Top-Qualität über Ihre Stereoanlage im Wohnzimmer ab. Schon vorab haben Sie Ihre schönsten Fotos aus New Orleans von der Kamera auf den PC überspielt, dort bearbeitet und archiviert. So können Sie sie am Abend per Mausklick am Fernseher präsentieren oder am Beamer oder auf dem digitalen Bilderrahmen. Ganz wie Sie möchten. Sie sehen, es geht hier darum, Mediadaten wie Filme, Bilder und Musik an ganz unterschiedlichen Stellen bzw. Räumen zu zeigen, zu hören und zu genießen. Und es geht darum, dass diese Daten jeweils an ganz anderen Orten, vielleicht auch nur an einem zentralen Ort, gespeichert liegen. Dies sind nur einige Beispiele dafür, was Home Media heute alles kann, genauer, was digitales Home Media heute kann. Die Idee: Mediendaten überall im Haus nutzen Im Prinzip steckt hinter Home Media eine faszinierende Idee: Digitale Mediendaten überall im Haus zu nutzen, also nicht nur am PC oder Notebook. Dazu werden die Rechner vernetzt, aber nicht nur sie, sondern auch TV-Gerät, Stereoanlage oder auch Smartphone oder ipad. Basis ist also ein Heimnetzwerk. Bis vor kurzem verstand man darunter in erster Linie die Verbindung mehrerer PCs untereinander und mit dem Internet.

3 1 MUSIK, FILM UND TV: HOME MEDIA FAST OHNE GRENZEN Doch heute kann Home Media viel mehr: Es transportiert streamt dank Vernetzung digitale Mediendaten überall ins Haus zu allen erdenklichen Ausgabegeräten: Und dabei ist es ganz gleich, wo diese stehen im Wohnzimmer, in der Küche, im Schlafzimmer, im Arbeitszimmer, im Bad wo Sie möchten. Sicher haben Sie davon schon das eine oder andere gehört oder gelesen, vielleicht auch unter den Schlagworten Home-Entertainment oder Media-Center. Wenn es in erster Linie um Filme geht, spricht man oft auch von Home- Cinema oder Heim-Kino. Wir verstehen unter Home Media aber einen umfassenden Ansatz, der im Prinzip alle Aspekte und Komponenten des digitalen Lebens zusammenbringt und zusammenspielen lässt. Vereinfacht gesagt: Home Media ist ein kleines Heimnetzwerk, das die PC-Welt mit dem Internet und der Welt des Fernsehens und der Stereoanlage verbindet. Wie Sie sich die vielfältigen Möglichkeiten Schritt für Schritt ganz individuell erschließen darum geht es in diesem DIGITALlifeguide-Band. Ist Home Media einfach umzusetzen? Wer Bedienungsanleitungen von Videorekordern kennt und wer den Kabelsalat unter seinem PC-Schreibtisch betrachtet, wird jetzt vielleicht zucken: Wie sollen denn so unterschiedliche Geräte wie PC und Stereoanlage, Notebook und Fernseher harmonisch miteinander zusammenspielen? Sie werden sehen, es geht, und zwar einfacher, als Sie vielleicht denken. Und zwar deshalb, weil immer mehr Geräte und Programme auf einheitliche Standards setzen. Dazu zählen die Netzwerktechnik (Kapitel 2), die Kabel und Dateiformate sowie spezielle Home Media-Technologien wie UPnP und DLNA (Kapitel 3) und nicht zuletzt einfach ein- 9 Die Internet-Links zu jedem Kapitel finden Sie hier in der URL-Box. Einfacher wird alles, wenn Sie Ihr Smartphone und den QR-Code rechts benutzen. Mehr dazu im Vorwort. Oder einfach ausprobieren mit dem kostenlosen Reader-Programm unter: Und die Website zu diesem Buch finden Sie hier: URL

4 zurichtende und dabei leistungsstarke DSL-Router (Kapitel 4). Sie werden alle in diesem Buch kennenlernen. Sie sind die Basis für jedes Netzwerk. Reise ins Land der Home Media-Möglichkeiten 10 Lassen Sie uns auf eine Reise in die Welt von Home Media gehen, sicher eine der spannendsten im Bereich Digital Lifestyle. Denn bei Home Media wächst alles zusammen, was digital zusammengehört. Und das ist mehr, als viele denken! Eine erste Orientierung soll Ihnen eine Übersicht (Bild 1.1), ein Big-Picture, geben. Darin finden Sie alle wichtigen Mitspieler in der Welt von Home Media. Ein paar dieser Geräte kann man als wahre Landmarken ansehen: Sie fehlen in keinem Haushalt und sind ein ganz selbstverständlicher Teil unseres Lebens. PC, TV-Gerät und Drucker kennt jeder. Andere warten wahrscheinlich noch auf ihre Entdeckung. Oder nutzen Sie schon ein NAS-Laufwerk oder einen Streaming-Client? Schon bald werden Ihnen alle im Bild gezeigten Mitspieler zumindest soweit vertraut sein, dass Sie entscheiden können, welchen Sie am besten für Ihre Wünsche, Pläne und Anforderungen einsetzen möchten. Wie bei jeder Reise ist die Vorbereitung wichtig, zuallererst die Routenplanung. Am Anfang steht die erste Orientierung, wie denn das Reiseland aussieht, wenn wir Home Media-Anforderungen und -Lösungen als Reiseziele betrachten, mit Orten wie Wohnzimmer, Arbeitszimmer etc. Dieses Kapitel soll ein Navigator für das ganze Buch sein: Es nennt kurz alle wichtigen Aspekte. Aber mehr noch: Anhand von sieben Szenarien lernen Sie sehr unterschiedliche, aber praxisnahe Beispiele kennen. Dazu später mehr. Im Moment geht es darum, sich einen Überblick über die Attraktionen im Reiseland zu machen, über das, was alles möglich ist. Einige haben wir schon am Anfang des Kapitels kennengelernt. Wohin soll die Reise gehen? Die Welt von Home Media hat jede Menge Möglichkeiten zu bieten, wie zum Beispiel digitale Fotos im Netzwerk verteilen und betrachten digitale Musik an einem Ort zentral speichern, aber im ganzen Haus hören

5 1 MUSIK, FILM UND TV: HOME MEDIA FAST OHNE GRENZEN Rechner & Co. Netzwerk Clients & Co. Ausgabe Internetzugang Internet-Radio Multimedia-PC (Windows) Heimkinoanlage Router Stereo- oder A/V-Receiver Desktop-PC (Windows) Server HTPC Stereoanlage DVD-/Blu-ray-Player Linux-Rechner Netzwerkfestplatte / NAS Media-Player und mobile Festplatte TV und HD-TV 11 Apple-Rechner Netzwerkdrucker Nettop-PC Beamer USB-Stick Notebook Streaming-Client (Video) Digitaler Bilderrahmen Netbook Spielkonsole Smartphone und ipad Fernbedienung Bild 1.1 Home Media bietet für jeden etwas. Keine Sorge, es muss ja nicht gleich alles sein!

6 12 Videos und Fernsehsendungen digital aufzeichnen, archivieren und anschauen Online-Videotheken vom PC aus am TV-Gerät nutzen das TV-Gerät für das Internet nutzen, etwa für Facebook und Co. unterschiedliche Rechnertypen und Geräte vernetzen alle Medien- und anderen Daten zentral speichern und sichern einen einzigen zentralen Drucker für alle Rechner nutzen und, und, und. Alle diese Möglichkeiten werden in diesem Buch gezeigt und angesprochen, entweder in konkreten Szenarien Schritt für Schritt oder als kleiner Exkurs mit praxisnahen Tipps. Im Moment ist es für Sie aber vielleicht wie vor einer Reise in ein unbekanntes Land: Sie wissen noch nicht genau, wohin es gehen soll, haben aber vielleicht schon erste Ideen. Wie gesagt, die Übersicht zeigt alle möglichen Mitspieler. Welche Rolle sie im Home Media-Spiel einnehmen, soll im Folgenden in einem kleinen Parforceritt angerissen werden. Auch wenn es für Sie erst einmal ein wenig verwirrend sein sollte. Nur so können Sie wirklich alles für sich herauspicken, was Sie interessiert. Aber vielleicht hat Ihnen das Big-Picture längst Lust auf mehr gemacht, und Sie wollen alles oder fast alles davon nutzen. Doch der Reihe nach. Drei Grundtechnologien für Home Media Erst einmal müssen wir einige Begriffe ansprechen, detailliert geklärt werden sie später an Ort und Stelle. Zur schnellen Orientierung finden Sie bei vielen Stichworten auch gleich die Absprungmöglichkeit in das entsprechende Kapitel. Es empfiehlt sich aber, erst einmal dieses Kapitel zu überfliegen, um einen ersten Gesamteindruck von der Home Media-Welt zu bekommen. Vernetzung Rechner können Daten direkt nur untereinander austauschen, wenn sie vernetzt sind. Wichtige Stichworte sind hier zum Beispiel LAN, WLAN und Router und nicht zuletzt das Internet.

7 1 MUSIK, FILM UND TV: HOME MEDIA FAST OHNE GRENZEN Früher war es recht kompliziert, Rechner miteinander zu vernetzen. Dass dies heute ziemlich einfach geworden ist, lesen Sie in Kapitel 5. In jedem Fall gilt aber: Ohne Vernetzung gibt es kein Home Media. Streaming Streaming ist der zweite Kernbegriff aus der Welt von Home Media. Streaming Media ist der zugehörige Oberbegriff. Hierzu zählen Streaming-Audio und Streaming-Video (Internet-Radio und Web-TV). Sie stehen für aus einem Rechnernetz empfangene und gleichzeitig wiedergegebene Audio- und Videodaten. Den Vorgang der Datenübertragung selbst nennt man Streaming, und gestreamte Programme werden als Live- Stream bezeichnet. Beim Rundfunk kann ein Sender von vielen Empfängern empfangen werden. Streaming dagegen wird für jeden Benutzer extra auf dessen Anforderung hin zwischen dem Medien-Server des Senders und dem Rechner des Benutzers verwirklicht. Um Streaming-Media-Angebote nutzen zu können, ist auf der Empfängerseite Software erforderlich. Dies kann ein Plug-in in einem Web-Browser sein, aber auch ein eigenständiges Wiedergabeprogramm wie der Windows Media Player (siehe Kapitel 7). Das Plug-in wird automatisch aufgerufen, sobald eine angeforderte Internetseite Streaming-Daten enthält. Diese Plug-ins und Wiedergabeprogramme (Player) werden meist kostenlos angeboten, im Gegensatz zu den Servern, die die Daten senden. Als Streaming-Clients (siehe Kapitel 8 und 9) bezeichnet man auch spezielle Geräte für Streaming-Media. Typisch sind Internet-Radios, die oft auch als Client dienen, das heißt, sie haben Anschlüsse für eine Stereoanlage: Nur so kommen MP3-Dateien auf eine Stereoanlage. Streaming-Clients für Video bringen digitale Videodaten zum Beispiel aus dem Internet über einen Router oder über eine angeschlossene Festplatte zum TV-Gerät. Streaming steht also für den Datenstrom zwischen Rechnern und Internet auf der einen Seite hin zu Ausgabegeräten wie TV oder Stereoanlage auf der anderen Seite. Integration Genauso wichtig ist auch die dritte Grundtechnologie: Unter dem Schlagwort Integration fassen wir Technologien und Standards zusammen, die das Verbinden ganz unterschiedlicher Geräte ermöglichen. Im Prinzip geht es darum, eine Universalsprache, ein Esperanto, für alle Geräte zu haben oder Übersetzungsprogramme, damit alle 13

8 14 TIPP Auch wenn das Thema Dateiformate für die meisten eher langweilig ist: Sie sollten sich unbedingt damit vertraut machen, bevor Sie in neue Ausstattung investieren. Denn was nützt Ihnen das tollste Internet-Radio, wenn es nicht alle Musikdaten Ihrer Sammlung abspielen kann. Das Wichtigste dazu finden Sie in Kapitel 3. Geräte wissen, was von ihnen verlangt wird. Ein solcher Esperanto-Standard ist zum Beispiel Ethernet, mit dem man heute Rechner verkabelt (LAN) oder per Funk (WLAN) verbindet. Ethernet ist auch Basis des Datenaustauschs im Internet. Ein anderer wichtiger Aspekt in der Disziplin Integration sind die Kabel und die Dateiformate, vor allem für Audio- und Videodaten. Wer das passende Kabel nicht zur Hand hat, bekommt kein Netzwerk zum Laufen. Ein wichtiger Standard ist UPnP. Universal Plug and Play dient zur herstellerübergreifenden Ansteuerung von Geräten (Stereoanlagen, Router, Drucker, Haussteuerungen) über ein Ethernet-basiertes Netzwerk. Der Hinweis auf UPnP bietet eine gute Orientierung, wenn es darum geht, ganz unterschiedliche Geräte zu verbinden. Worauf man dabei und bei DLNA, einem anderen wichtigen Home Media-Standard aber trotzdem achten muss, lernen Sie in Kapitel 3 kennen. Alle diese sicher eher unspektakulären Aspekte sind unerlässlich für Ihre Home Media-Lösung. Wann immer es in diesem Buch um sie geht, weist das nebenstehende Symbol darauf hin. Vier Grundzutaten von Home Media Was Sie für Home Media brauchen, ist vereinfacht gesagt ein PC, ein Fernseher bzw. eine Stereoanlage sowie eine Möglichkeit, die Daten vom PC auf Fernseher bzw. Stereoanlage zu übertragen, eben zu streamen. Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt, aber es geht auch ganz einfach. Das Beste: Da Home Media im Prinzip ein Netzwerk ist, kann es mit Ihren Ansprüchen und Wünschen wachsen. Sie können sich also in aller Ruhe Orientierung verschaffen und ein Gefühl dafür entwickeln, was alles möglich ist und was Sie dazu brauchen, um es zu realisieren. Wie gesagt: Vor allem brauchen Sie einen Computer und ein TV-Gerät bzw. eine Stereoanlage. Diese beiden Komponenten stehen für zwei wichtige Gerätegruppen,

9 1 MUSIK, FILM UND TV: HOME MEDIA FAST OHNE GRENZEN die uns im ganzen Buch begleiten werden. Aber es gibt noch andere. Wieder gibt es für Ihre Orientierung vier Symbole, die für jeweils eine der vier Gerätegruppen von Bild 1.1 stehen. Rechner & Co. Da sind zum einen die Rechner & Co.. Dazu zählen zum Beispiel PCs mit Windows 7, Vista oder XP Computer mit Linux Apple-Computer Notebooks Netbooks Smartphones Tablet-PCs wie das ipad Natürlich reicht ein PC ähnlich wie dem auf dem Symbol aus, aber wer sich in seinem eigenen Haushalt umschaut, wird wahrscheinlich schnell ein paar dieser Rechner & Co. entdecken, besonders wenn zum Haushalt Kinder und Jugendliche gehören. Mehr zum Vernetzen von PCs lesen Sie vor allem in Kapitel Netzwerk So ganz von alleine strömen die auf dem PC aufgezeichneten Bilder, Filme und Musikdateien aber nicht auf Ihre Ausgabegeräte. Dafür kommen zwei weitere Gruppen an Geräten ins Spiel. Erst sie machen daraus Home Media, wie wir es verstehen und nutzen wollen. Die erste Gruppe stellen die Infrastruktur und Komponenten fürs Netzwerk dar. Sie verbinden also alles miteinander und sorgen für den Datenaustausch. Dazu zählen der Router: Er verbindet alle Rechner untereinander, sorgt durch das meist integrierte DSL-Modem für den Internetzugang und bindet weitere Geräte ein, auch per Funk wie beim Symbol dieser Gerätegruppe. das Internet, zu dem der DSL-Router Zugang ermöglicht (Kapitel 4) der Server, ein Zentralrechner, der alle anderen im Netzwerk betriebe- Wir gehen im Folgenden davon aus, dass Sie DSL nutzen. Nur diese Technik bietet ausreichend schnelle Übertragungswege, um Musik, Bilder und Filme bequem und stabil aus dem Internet zu beziehen. TIPP

10 16 nen Rechner steuert oder unterstützt. Das hat viele Vorteile, etwa wenn es darum geht, Backups zu erstellen oder alle Rechner im Netz zu aktualisieren (siehe Kapitel 10). die Netzwerk-Festplatte, also eine externe Festplatte, die über eine eigene Stromversorgung verfügt (eine mobile Festplatte passt deshalb hier nicht) und an einen Router angeschlossen ist, sodass alle PCs im Netzwerk darauf zugreifen können das NAS-Laufwerk (Network Attached Storage), ein Datei-Server, auf den Computer und Clients (siehe unten) zum Beispiel MP3-Dateien, Filme oder Bilder ablegen und abrufen können. NAS-Systeme werden also direkt am Netzwerk angeschlossen und arbeiten autonom, das heißt, ohne einen speziellen PC oder Server zu benötigen (mehr dazu in Kapitel 6 und 10). der USB-Stick, er bietet die einfachste Möglichkeit, Mediadaten zu transportieren und an andere Geräte zu übertragen. Im Gegensatz zur mobilen Festplatte ohne eigene Stromversorgung kann man ihn an eine USB-Buchse eines Routers anschließen und als Mini-Netzwerk-Festplatte benutzen (siehe Kapitel 4). Ein USB-Stick ist aber auch ideal, um Mediendaten ganz ohne Vernetzung unkompliziert etwa zu Freunden mitzunehmen und dort zum Beispiel an einen Media-Player anzuschließen (siehe nächste Seite und Kapitel 2). Netzwerk-Drucker er ist nicht an einen Computer angeschlossen, sondern an einen Router (siehe Kapitel 5), einen Server oder ein NAS-Laufwerk. Somit können alle Rechner im Netzwerk darüber drucken. Das spart Geld. Clients & Co. Zugegeben, das sind bis jetzt schon eine Menge Komponenten. Und sorry, es wird noch ein wenig unübersichtlicher: Denn die dritte Gruppe an Geräten, die Clients & Co. sind unerlässlich. Dazu zählen Streaming-Clients für Audio und Video, gemeint sind hier die Geräte, die Mittler zwischen PC-Daten und Stereoanlage bzw. TV spielen Internet-Radios sie dienen oft auch als Audio-Streaming-Client (das Symbol dieser Gerätegruppe ist solch ein Internet-Radio, das Sie in Kapitel 8 näher kennenlernen werden. HTPC ein Home Theater Personal Computer ist im Prinzip ein PC, der klassische Hi-Fi-Geräte ersetzen soll und durch seinen modularen Aufbau besonders flexibel ist. Neben der Bezeichnung HTPC ist auch die Bezeichnung Media-PC

11 1 MUSIK, FILM UND TV: HOME MEDIA FAST OHNE GRENZEN geläufig. Sie wurde vor allem durch Microsofts Windows XP Media Center Edition geprägt. Im deutschen Sprachgebrauch sind daneben noch die Bezeichnungen Wohnzimmer-PC, Medien-Computer oder Media-Center üblich. Im Prinzip ist ein HTPC ein PC, der direkt beim Fernseher und damit im Wohnzimmer positioniert ist (siehe Kapitel 9). Nettop eine Alternative hierzu sind Nettops. Der Name leitet sich von Netbooks ab, die kleiner, aber auch weniger leistungsstark als übliche Notebooks sind. Die Bezeichnung Nettop wird entsprechend für vergleichbar ausgestattete Desktop- PCs verwendet. Sie sind nur begrenzt aufrüstbar (Festplatte, Arbeitsspeicher), sind aber wie Netbooks preiswert und kommen mit einem sehr geringen Stromverbrauch aus. Des Weiteren arbeiten Nettops sehr leise, fast lautlos. Darüber hinaus sind bei diesen Geräten Gehäuse mit einem Volumen von ein bis zwei Liter üblich. Einige Varianten lassen sich sogar an die Rückwand des Monitors montieren oder sind direkt in das Gehäuse eines solchen integriert (siehe Kapitel 9). Media-Player sie brauchen kein Netzwerk und übertragen digitale Medien etwa von mobiler Festplatte oder USB-Stick an das TV-Gerät. Damit ist der Media- Player eigentlich ein Exot in der Home Media-Welt, bei der es ja um Vernetzung geht. Aber er bietet eine preiswerte Möglichkeit, in die Verknüpfung von PC- Daten und TV-Ausgabegeräten einzusteigen. Und er ist ideal zum Transportieren von digitalen Mediendaten, zum Beispiel zu Freunden, die selbst keine Home Media-Lösung haben, aber eine Ihrer digitalen Aufzeichnungen am TV-Gerät sehen möchten (mehr dazu lesen Sie in Kapitel 2). Mobile Festplatte (und USB-Stick) sie sind ebenfalls keine echten Home Media- Geräte, da auch sie nur angeschlossen, aber nicht vernetzt werden. Aber in Verbindung mit einem Media-Player eröffnen sie den Einstieg in Home Media erst einmal ganz ohne Vernetzung. Man kann sie, etwa bespielt mit MP3-Stücken, an Internet-Radio, Media-Player oder Festplattenrekorder anschließen (Kapitel 2). Spielkonsolen wie die Microsoft Xbox und Sony Playstation können als Video- Streaming-Client eingesetzt werden (siehe Kapitel 8). Festplattenrekorder um Videos oder Musik digital auf Festplatte aufzuzeichnen. Viele Set-Top-Boxen haben eine solche Funktion. Und nicht zu vergessen ist ein kleines, aber feines Gerät: die Fernbedienung, mit der man die Clients und Ausgabegeräte im Griff hat. Was hier möglich ist, lesen Sie in Kapitel 9. Am besten sollte ja nicht eine weitere Fernbedienung zu den anderen 17

12 dazukommen, sondern im Gegenteil: Eine einzige sollte in der Lage sein, alle Home Media-Geräte im Wohnzimmer im Griff zu haben. 18 Ausgabe Schön und gut, jetzt haben wir alle Geräte aufgelistet, um Musik und Videos, Daten überhaupt, in unserem Home Media-Netzwerk zu verteilen. Doch ohne die letzte Gerätegruppe macht alles fast überhaupt keinen Spaß: die Geräte zur Ausgabe. Hiermit hören Sie Ihre Lieblingsmusik und empfangen Radiosender, hiermit betrachten Sie Filme, TV und Bilder. Zu dieser Gruppe zählen die Stereoanlage die Heimkinoanlage (AV-Anlage) das Fernsehgerät der Beamer der digitale Bilderrahmen Für diese Gruppe stehen als Symbol der Fernseher und die Lautsprecherboxen. Hier ist es vor allem interessant, sie zu steuern, etwa über ein Smartphone. Mehr dazu lesen Sie in Kapitel 9. Das sind die Elemente und Zutaten für Ihr Home Media. Alle Aspekte werden im Buch besprochen, nicht jedoch Stand-alone-Lösungen wie Set-Top-Boxen, da sie nichts mit unserem Netzwerk-Gedanken zu tun haben. Sieben Szenarien oder Reiserouten Orientierung bei der Reise in und durch das Home Media-Land sollen Ihnen sieben realitätsnahe Szenarien geben. Wir werden auf sie in den folgenden Kapiteln immer wieder zurückkommen. Wie gesagt, Sie müssen nicht alles auf einmal verwirklichen. Aber vielleicht wachsen ja Ihre Wünsche und Ansprüche, wenn Sie sich erst einmal mit den neuen Möglichkeiten vertraut gemacht haben. Es geht um ein älteres Paar mit ganz bescheidenen Wünschen, um einen Single mit hohen Ansprüchen an seine Home Media-Lösung, um ein junges Paar mit kleiner Tochter, unterschiedlichen Rechnern und dem Wunsch nach packenderen Heimkino-Erlebnissen sowie um eine Familie mit zwei Jugendlichen. Insgesamt haben unsere Tester sieben Anforderungen an ihr ganz persönliches Home Media.

13 1 MUSIK, FILM UND TV: HOME MEDIA FAST OHNE GRENZEN Rechner & Co. Netzwerk Clients & Co. Ausgabe Internetzugang Desktop-PC (Windows) Router Bilder vom PC auf TV-Gerät und digitalen Bilderrahmen bringen TV Digitaler Bilderrahmen Bild 1.2 Das Ehepaar Seeberger möchte in erster Linie seine Enkeltochter Anna online sehen Szenario 1: Das Ehepaar Seeberger Jens (61) und Ingrid (58) Seeberger möchten in die Welt von Home Media einsteigen zumindest ein bisschen. Ihre Ausstattung ist noch sehr übersichtlich (Bild 1.2): ein Windows-PC, ein DSL-Router, ein TV-Gerät und ein digitaler Bilderrahmen. Ihre Wünsche: Sie möchten Bilder und Filme von ihrer Enkeltochter Anna (siehe Szenario 4) auf dem PC, auf dem digitalen Bilderrahmen und auch wenn Freunde zu Besuch kommen auf dem TV-Gerät ansehen können. Und es soll möglichst unkompliziert sein, die Bilder schnell zu aktualisieren, schließlich möchten sie jeden Entwicklungsschritt der zweijährigen Enkeltochter Anna mitverfolgen. Dafür bieten sich drei Alternativen an: ein Bilderrahmen mit WLAN ein Media-Player mit USB-Stick oder mobiler Festplatte oder ein netzwerkfähiger Blu-ray-Player Wie die Seebergers sich ihre Home Media-Ideen erschließen können, lesen Sie in Kapitel 2 und 8. 19

14 Rechner & Co. Netzwerk Clients & Co. Ausgabe Internetzugang Internet-Radio Windows-7-PC Stereoanlage Router Spielkonsole Windows-7-Notebook 20 Windows-7-Netbook Smartphone und ipad Wie kann man Daten zentral speichern und via Web auch anderen zugänglich machen? HD-TV Gibt es eine Fernbedienung für alle Geräte? Bild 1.3 Tim Vorneweg sucht zentralen Speicher und hat genug von Fernbedienungs-Sammelsurium Szenario 2 und 3: Tim Vorneweg Schon um einiges anspruchsvoller stellen sich die Anforderungen unseres 32-jährigen Single dar. Er ist in Sachen Home Media schon sehr gut und aktuell ausgestattet. So sind alle seine PCs auf dem neuesten Stand. Zurzeit besitzt er (Bild 1.3): einen PC, ein Notebook und ein Netbook, jeweils mit Windows 7, ein Smartphone, ein ipad, eine Xbox-Spielkonsole (auch zum Streamen genutzt), eine High-End-Stereoanlage, ein DSL-Modem mit LAN- und WLAN-Router und ein HD-Fernsehgerät. Auf seiner Wunschliste stehen zwei Dinge: ein zentraler Speicher, auf dem er alle Daten ablegen kann, optimal wäre es, über diesen Speicher auch Daten für Freunde via Internet bereitzustellen außerdem ist Tim auf der Suche nach einer universellen Fernbedienung, mit der er alle Home Media-Geräte im Griff hat

15 1 MUSIK, FILM UND TV: HOME MEDIA FAST OHNE GRENZEN Rechner & Co. Netzwerk Clients & Co. Ausgabe DVD-Player Windows-7-PC Apple-Rechner Internetzugang Router Wie kann man am bequem Filme von den Rechnern zur Heimkinoanlage bringen? Heimkinoanlage HD-TV Linux-Notebook Smartphone 21 Bild 1.4 Home Media steht hier vor allem für Heimkino-Möglichkeiten Tims Anliegen werden uns in Kapitel 6 und 10 (NAS-Laufwerk und Server) sowie in Kapitel 9 (universelle Fernbedienung) beschäftigen. Szenario 4: Anna, zwei Jahre, und ihre Eltern Manuel Hörmann (39) und Lisa Seeberger (34) haben bedingt durch Beruf und persönliche Vorlieben ganz unterschiedliche Geräte und Systeme. Die Ausstattung des jungen Paares (Bild 1.4): ein Windows-7-PC, ein Mac und ein Linux-Notebook, dazu Smartphone, HD-TV, DVD-Player und Heimkinoanlage. Sie wollen vor allem Filme von den Rechnern an den Fernseher und die Heimkinoanlage streamen Um das Streaming, zum Beispiel mit einem netzwerkfähigen Blu-ray-Player, geht es in Kapitel 2 und 8. Eine Alternative fürs Streamen wäre auch ein HTPC mit Touchscreen direkt im Wohnzimmer. Diese Lösungsalternative wird in Kapitel 9 angerissen. Wie Sie auch

16 Rechner & Co. Netzwerk Clients & Co. Ausgabe Windows-7-PC Internetzugang Router Spielkonsole HD-TV 22 Windows-Vista-PC Windows-7-Notebook Kann man aus einem normalen Drucker einen Netzwerk-Drucker machen? Kann man die Playstation wirklich einfach zum Streamen nutzen? Windows-XP-Netbook Wie kann man PCs vernetzen? iphone und ipad Bild 1.5 Hier sollen Rechner vernetzt, ein Netzwerkdrucker installiert und bequem gestreamt werden ohne WLAN und ohne Kabel zu verlegen auseinander stehende Geräte miteinander verbinden, lesen Sie in Kapitel 2. Das Stichwort heißt DLAN. Szenario 5, 6 und 7: Familie Spielvogel Zur Familie Spielvogel gehören Vater Andreas (46), Mutter Johanna (45), Tochter Katharina (15) und Sohn Lukas (12). Wenn vier Personen digitale Medien intensiv nutzen, kommt auch einiges an Geräten zusammen (Bild 1.5): PC mit Windows Vista und Windows 7, Notebook mit Windows 7, Netbook mit Windows XP, iphone, ipad, Playstation und natürlich DSL via WLAN-Router.

17 1 MUSIK, FILM UND TV: HOME MEDIA FAST OHNE GRENZEN Die Wunschliste ist lang, zwei Wünsche sollen möglichst bald verwirklicht werden: einen einzigen Drucker für alle im Familien-Netzwerk nutzen eine Möglichkeit, Filme vom PC via Playstation zum Fernseher zu bringen. Wie Sie eine Spielkonsole mit dem Netzwerk verbinden, um sie als Streaming-Client zu nutzen, lesen Sie in Kapitel 8. Wie man einen Drucker via Router ans Netzwerk anschließt, wird in Kapitel 4 beschrieben. Und darum, wie Rechner, vor allem solche mit Windows 7, selbst vernetzt werden, geht es in Kapitel 5. Wie sieht Ihre Reiseplanung aus? Nun haben Sie einen Überblick bekommen, was bei Home Media möglich ist. Sind Sie bereit, Neuland zu entdecken? Wohin soll Ihre Home Media-Reise gehen? Legen Sie mehr Wert auf Audio oder auf Video? Oder reizt es Sie erst einmal mehr, Rechner und Daten gemeinsam zu verwalten? Sie können entweder ganz gezielt im Buch nach Lösungen für Ihre Fragen suchen, oder Sie lassen sich von den sieben Szenarien ein wenig leiten. Wann immer sie zur Sprache kommen, finden Sie das Fragezeichen-Symbol am Textrand. Auch die fünf Symbole für die vier Gerätegruppen sowie die Home Media-Grundtechnologien (Vernetzung, Streaming und Integration) sind weitere Orientierungspunkte. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Und das Beste dabei: Wenn Sie klug planen, ist alles ausbaufähig. Im nächsten Kapitel geht es um grundlegende Fragen zur Netzwerktechnik. Los geht s. 23 Heimnetzwerk DNLA Internet-Radio MP3 Streaming UPnP Server Ethernet Windows 7 Router Digital Living WEB TAGS

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