Die Vorteile des Einsatzes von Flüssigboden für das Rohr-Boden-System

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1 Die Vorteile des Einsatzes von Flüssigboden für das Rohr-Boden-System Flüssigboden im Sinne einer technischen Definition (terminus technicus) Dipl.-Ing. (TU) Olaf Stolzenburg

2 Objektiver Bedarf als Zwang zur Entwicklung des Flüssigboden Verfahrens weil Aushub = Abfall Aktuelle Umweltgesetzgebung als ein wesentlicher Motor dieser Entwicklung Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz Landesrechtliche Regelungen z.b. in Form der Abfallwirtschaftspläne Abfallablagerungsverordnung spez. 6 Wegfall der LAGA und Entwicklung hin zur Ersatzbaustoffverordnung 2

3 RSS Flüssigboden und die optimale Erfüllung der umweltrechtlichen Forderungen des Gesetzgebers Gesetzliche Vorgaben in Deutschland für den Bodenaushub Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz KrW-/AbfG vom 27. September 1994 Paragraph 5 Grundpflichten der Kreislaufwirtschaft hat die Verwertung von Abfällen Vorrang vor deren Beseitigung Die Pflicht zur Verwertung von Abfällen ist einzuhalten, soweit dies technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist landesrechtliche Regelungen hier am Beispiel von Schleswig Holstein Abfallwirtschaftspläne Schleswig-Holstein vom Teilplan Bau- und Abbruchabfälle Bereits im Rahmen der Baumaßnahme sollten zukünftig Maßnahmen zur Vermeidung und Verwertung von Bodenaushub von den Bauträgern stärker berücksichtigt werden,... Die Verwertungsquoten können teilweise noch gesteigert werden, insbesondere beim Bodenaushub. Theoretisches Verwertungspotential (geschätzt) beim Bodenaushub: 100% Ab greift zusätzlich 6 der Abfallablagerungsverordnung führt zum Schließen der Altdeponien, die bisher noch Boden aufnehmen konnten 3

4 Muss also Aushubmaterial, egal welcher Art, trotz der aktuellen Umweltgesetzgebung immer Abfall sein? NEIN! 4

5 Wann ist er es nicht mehr? Wenn er z.b. als Flüssigboden am Ort seiner Gewinnung wieder eingebaut wird! 5

6 Weiterer objektiver Bedarf als Zwang zur Entwicklung des Flüssigboden - Verfahrens strategische Veränderungen im Bereich der unterirdischen Medien hin zu komplexen Infrastruktursystemen brauchten neue technische Lösungen hohe Betreibervorteile durch solche Systeme neue städteplanerische und damit Standortvorteile durch derartige Lösungen geringere Behinderungen für Anwohner, Nutzer und Betreiber hohe Bau- und Betriebskostenvorteile 6

7 Die Entwicklung fand und findet statt... im Rahmen von nationalen und internationalen Forschungsprojekten mit: Universität Leipzig Fernwärme ForschungsInstitut FFI Hannover Universität Bochum mit IKT Gelsenkirchen SP Sveriges Provings- och Forskningsinstitut Göteborg RWTH Aachen (Rheinisch Westfälische Technische Hochschule) Berliner Großversuche Göttingen; QM und Normungsvorleistungen DEUS 21 mit Fraunhoferinstitut Stuttgart Dortmund; F&E Projekt MUNIS und andere F&E Projekte 7

8 Forschungsprojekte Universität Leipzig Grundlagenforschung FFI Hannover Fernwärmenutzung 8

9 Forschungsprojekte RWTH Aachen (spannungsfreies Rohr und minimierte Verformung z.b. nur 0,46 % bei Einsatz von RSS Flüssigboden ) Spannungsfreiheit des Rohrmaterials bei Einbau von Rohren in RSS Flüssigboden Hohe Vorspannungen im Rohrmaterial bei Einbau von Rohren mittels klassischer Verdichtung in Kies, Sand etc. 9

10 Forschungsprojekte RWTH Aachen (spannungsfreies Rohr und minimierte Verformung z.b. nur 0,46 % bei Einsatz von RSS Flüssigboden ) Messmittel zur Erfassung der auf das eingebaute Rohr einwirkenden Drücke und der resultierenden Rohrverformung. 10

11 Forschungsprojekte RWTH Aachen (Versuchsergebnisse des Vergleichs von Bettung in klassische Materialien und RSS Flüssigboden ) 11

12 Forschungsprojekte Schwingungsdämpfung mittels RSS Flüssigboden 12

13 Warum Schwingungsdämpfung mittels RSS Flüssigboden? Schwingungsentkopplung zwischen Gleisanlagen und Gebäuden Gebäudeschutz 13

14 Forschungsprojekte IKT Gelsenkirchen Erprobung 14

15 Forschungsprojekte SP Sveriges Provings- och Forskningsinstitut Göteborg Bauen im Winter bei tiefen Temperaturen 15

16 Entwicklung der Qualitätssicherung Göttingen Qualitätssicherung und Vorreiter bei der Normung 16

17 Entwicklung der Qualitätssicherung Göttinger Versuche 17

18 Forschungsprojekte In Kooperation mit: Stadt Dortmund Prof. Dr.-Ing. Stein + Partner GmbH Komplexe Infrastrukturtrassen auf Basis des RSS Schachtsystems und RSS Flüssigboden 18

19 Was ist eigentlich Flüssigboden? Flüssigboden ist ein Verfahren aber kein Produkt: eine neue Philosophie z.b. für den Kanalbau eine neue Bauweise eine neue Technologie eine neue Qualität Basis neuer planerischer Lösungen Basis neuer städteplanerischer Lösungen ein Stück unterirdische Revolution Dies ALLES ist richtig aber warum eigentlich? 19

20 Weil Flüssigboden etwas kann, was bisher nicht möglich war: Er kann aus jeder Art Boden hergestellt werden, egal ob sandig, tonig, humin belastet oder nicht Er kann die natürlichen Bodeneigenschaften des gewachsenen Bodens wieder herstellen und damit gleiche E-Moduli, also gleiche Tragfähigkeiten absichern Er kann aber auch bauphysikalisch relevante Eigenschaften gezielt verändern, wenn dies benötigt wird Er reagiert nicht in der Art bekannter hydraulischer Materialien mit starren Zementsteinstrukturen, da er auf der Basis mineralogischer Prozesse Wasser dauerhaft bindet und auf diesem Wege verfestigt, was ihm erst die vorgenannten Möglichkeiten gibt Seine Entwicklung brachte einige ungeahnte Überraschungen, die heute für das Rohr-Boden-System großen Nutzen bringen können, wenn sie denn richtig genutzt werden. Das setzt aber Einiges an Grundlagenwissen voraus. Aber schauen wir uns das einmal genauer an. Lassen Sie uns bei den bekannten Problemen der klassischen Kanalbaus beginnen! 20

21 These Nr. 1 Klassische Schadensbilder - hier Setzungen -können bei echtem Flüssigboden nicht mehr entstehen. nur bauphysikalisch homogene Untergründe sichern eine langlebige und ausfallfreie Infrastruktur/Rohrnetze 21

22 Klassische Bauweise Hohlräume inkl. unterschiedlicher E- Moduli und Tragfähigkeiten RSS Flüssigboden Keine Hohlräume und gleiche E- Moduli und Tragfähigkeiten schmalere Grabenbreite weniger Aushubmaterial Die Folgen sind: Setzungen und Risse in den Straßen Setzungs- und Rissfreiheit der Straßen 22

23 These Nr. 2 Klassische Schadensbilder - hier durch Schwingungen -können bei Flüssigboden nicht mehr entstehen. Materialien mit bauphysikalisch unterschiedlichen Eigenschaften sind ein Fremdkörper im Untergrund mit langfristig nachteiligen Folgen für Rohre und Leitungen 23

24 Schädigung von Rohren und Schächten als Folge dynamischen Eintrages von Verkehrslasten etc. dynamische Kräfte Gehweg Fahrspur 1 Fahrspur 2 Parken + Grün DN 500 Grabenbreite nach DIN (1.350 mm) teilweise reflektierende Phasengrenzen dynamische Kräfte ρ Boden ρ Graben ρ Boden ρ Boden ρ Graben ρ Boden > ρ Graben DN 500 Gehweg kritische Bereiche - Auslöser für Schadensfälle durch nachträgliche Verdichtung schlecht vorverdichteter Bereiche, infolge Schwingungsanregung Abwasserschacht als "Rüttler" infolge dynamischer Verkehrslasten Setzungen bis Rohrschäden bei zu nahe am Schacht vorbeigeführten Rohren (unter dem nach DIN EN 1610 geforderten Mindestabstand von 500 mm) Schädigung durch Folgen der Nachverdichtung im Zwickelbereich Schädigung durch Folgen der Nachverdichtung im Schachtbereich 24

25 These Nr. 3 Klassische Schadensbilder - hier durch starre Materialien -können bei Flüssigboden nicht mehr entstehen. Materialien mit starren Strukturen übertragen Lasten und Schwingungen gut in den Untergrund und schädigen so mittel- und langfristig die eingebauten Rohre und Leitungen 25

26 Lastübertragung als Folge starrer und steif reagierender Verfüllmaterialien statt des Einsatzes dämpfender Verfüllmaterialien Kraftübertragung in einem steifen Untergrund z.b. aufgekalkten und danach verfelsten Boden Kraftübertragung in einem dämpfenden Untergrund z.b. RSS Flüssigboden schädigende Energieübertragung in den Straßenuntergrund auf Grund nicht ausreichender Dämpfung

27 These Nr. 4 Klassische Schadensbilder - hier durch Schwindungen -können bei Flüssigboden nicht mehr entstehen. Materialien, die auf der Basis hydraulischer Bindemittel verfestigen zeigen über eine lange Zeit zunehmende Schwindungen. Damit ändert sich der Bettungswinkel bei gleich bleibender Auflast. Die Spannungen im Rohr nehmen zu bis zum Versagensfall. 27

28 Schwindung und das Problem des 180 Auflagers 0,5 1% 0,05 0,2% 28

29 Schwindungsfolgen und dynamische Verkehrslasten bei Phasengrenzen im Boden eine der wesentlichen Ursachen für Rohrspannungen und Verformungen 29

30 These Nr. 5 Klassische Schadensbilder - hier durch Vorspannungen im Rohr -können bei Flüssigboden nicht mehr entstehen. Rohre, die mit Verdichtungstechnik und auf klassisch hergestellter Rohrbettung eingebaut werden sind in sich vorgespannt. Ihr Zustand entspricht somit nicht dem rechnerischen Zustand der statischen Rohrberechnung. Daher sind die Spannungsspitzen im Rohr höher als berechnet und das Rohr verformt sich im plastischen statt im elastischen Bereich. Das führt dann aber zwangsläufig zum Versagen des Materials bei Erreichen des Grenzspiels. 30

31 einbaubedingte Vorspannungen im Rohr bei klassischer Bettung in Sand 31

32 spannungsfreier Rohreinbau durch Vollumhüllung des Rohres im RSS Flüssigboden 32

33 These Nr. 6 Klassische Schadensbilder - hier Verformungen durch statischen und hydrostatischen Druck -können bei Flüssigboden nicht mehr entstehen. Rohre, speziell elastische können sich unter äußeren Lasteinfluss dauerhaft verformen. Rohre, die in hydraulisch abbindendem Material eingebaut werden, müssen infolge des hydrostatischen Druckes lagenweise verfüllt werden, ansonsten treten zu große Verformungen oder gar Versagenssituationen auf 33

34 Minimierte Rohrverformung RWTH Aachen (spannungsfreies Rohr und minimierte Verformung z.b. nur 0,46 % bei Einsatz von RSS Flüssigboden ) Spannungsfreiheit des Rohrmaterials bei Einbau von Rohren in RSS Flüssigboden Hohe Vorspannungen im Rohrmaterial bei Einbau von Rohren mittels klassischer Verdichtung in Kies, Sand etc. 34

35 Minimale Rohrverformung zw. 0 und 0,5 % auch bei Großrohren trotz Verzicht auf lagenweise Verfüllung möglich Das ideale Rohr-Boden-System 35

36 These Nr. 7 Klassische Schadensbilder - hier chemische oder mechanische -Schädigungen der Rohroberfläche können bei Flüssigboden nicht mehr entstehen. Bestimmte Bettungsmaterialien können die Rohroberfläche mechanisch verletzen, weshalb klassisch eine Sandumhüllung gefordert wird. Bestimmte Bettungsmaterialien können Rohroberflächen durch chemische Reaktionen schädigen z.b. in herkömmlicher Art und Weise aufgekalkter Boden kann Potentialunterschiede ausbilden und Gussrohre korrosiv schädigen 36

37 Unverletzbarkeit der Rohroberflächen bei Umhüllung im RSS Flüssigboden Vergleich der Lagerung von Steinen in mechanisch verdichtetem Boden und RSS Flüssigboden 37

38 Unverletzbarkeit der Rohroberflächen bei Umhüllung im RSS Flüssigboden 38

39 Unverletzbarkeit der Rohroberflächen bei Umhüllung im RSS Flüssigboden 39

40 Unverletzbarkeit der Rohroberflächen bei Umhüllung im RSS Flüssigboden Schutz von Rohren durch die besonderem Eigenschaften von RSS Flüssigboden 40

41 Prüfbarkeit des Verfahrens als Sicherheit der Funktionalität und Qualität Man muss messen können, was das Rohr unter der Oberfläche des Flüssigbodens macht und wie es sich verhält Man muss die technologisch relevanten Eigenschaften beim Einbau messen können, um zum richtigen Zeitpunkt handeln zu können Man braucht speziell Hilfs- und Messmittel, um trotz der Besonderheiten von Flüssigboden wie Auftrieb, Fixierungsverhalten usw. die spätere Qualität beim Einbau als Baufirma absichern zu können 41

42 Messtechnik zur Aufzeichnung des Kräfteverlaufs während der Rückverfestigung 42

43 Messtechnik zur Aufzeichnung des Kräfteverlaufs während der Rückverfestigung 43

44 Messtechnik zur Aufzeichnung des Kräfteverlaufs während der Rückverfestigung 44

45 Messtechnik zur Aufzeichnung des Kräfteverlaufs während der Rückverfestigung 45

46 Rohrverlegehilfe für den komplexen Einbau mehrerer Rohre gleichzeitig im Flüssigboden volle Rohrumhüllung 46

47 Einsatz der Rohrverlegehilfe zur Optimierung der Einbauqualität der Rohre 47

48 Rohrverlegehilfe als technisches Mess- und Hilfsmittel 48

49 Rohrverlegehilfe mit digitalem Messanschluss und Aufzeichnung des Verlaufs der Auftriebskräfte während der Verfüllung - Steuerung des Kräfteeintrages so möglich schwimmende Aufhängung der einzubauenden Rohre und vollständige Umhüllung mit Flüssigboden 49

50 ... mittels der Auftriebsmessung durch RSS Systemtechnik kann der Fixierungsverlauf, die Belastbarkeit, die Rohrverformung, der Krafteintrag bewertet und gesteuert werden. Alle Werte werden aufgezeichnet und dienen der QS. Niederkassel bauku Rohr DN

51 ... mittels der Auftriebsmessung durch RSS Systemtechnik kann der Fixierungsverlauf, die Belastbarkeit, die Rohrverformung, der Krafteintrag bewertet und gesteuert werden. Alle Werte werden aufgezeichnet und dienen der QS. 51

52 Flüssigboden - Grundlage des Rohr-Boden-Systems in einer neuen Qualität qualitätsrelevante Eigenschaften von Flüssigboden Setzungsfreiheit durch homogene Untergründe Keine Phasengrenzen Schutz des Rohres vor dynamischen Lasteinträgen Keine Verschlechterung der Rohrstatik durch schwindungsbedingte Ringspaltbildung Rohrentlastung von Vor- und Fremdspannungen Schutz gegen Verformung durch Fixierungsverlauf Chemischer und mechanischer Oberflächenschutz 52

53 Einige Vorteile dieser Eigenschaften Setzungsfreiheit minimiert Straßenbauaufwendungen Statische Reserven von Rohren werden nutzbar Schutz des Rohres sichert höhere Lebensdauer Schwindungsfreiheit sichert gleich bleibend gute Statik Rohrentlastung von Vor- und Fremdspannungen erhöht ebenfalls die statischen Reserven der Rohre Schutz gegen Verformung verbessert Hydraulik und schafft neue Einsatzmöglichkeiten Chemischer und mechanischer Oberflächenschutz sichert Langlebigkeit und macht Sandbettung überflüssig 53

54 Besonderheiten einer Rohrstatik bei Nutzung des Flüssigboden-Verfahrens Nicht der eingebaute Zustand ist für das Rohr wichtig, sondern der Einbauzustand, wenn der Auftrieb wirkt Im Einbauzustand ist das Rohr den weit größeren Belastungen ausgesetzt, als später im eingebauten Zustand Zur Lagesicherung nötige Fixierungen dürfen zu keinen dauerhaften Lastkonzentrationen führen z.b. bei Verbleib im Rohrgraben. Das reduziert die statischen Reserven des jeweiligen Rohres. Die Rohrlängsbiegung spielt im Einbauzustand plötzlich eine wichtige Rolle und nicht mehr die Ringsteifigkeit. Im eingebauten Zustand ist auch die Längssteifigkeit nicht mehr wichtig. Das Alterungsverhalten spielt bei Kunststoffrohren plötzlich nicht mehr die entscheidende Rolle, da die Einbaubelastungen maßgebend sind. 54

55 Besonderheiten einer Rohrstatik bei Nutzung des Flüssigboden-Verfahrens Rohre werden gegen Spannungsspitzen aus dynamischen Lasten geschützt und so nicht mehr plastisch verformt. Entsprechende Lastannahmen entfallen. Die Technologie des Einbaus spielt plötzlich eine sehr große Rolle für die Qualität, da die Einbauphase die wichtigste im Leben des Rohres ist. Daher spielt die Sicherung der Einbautechnologie eine besonders wichtige Rolle bei der Qualitätssicherung und ist die Grundlage der Erfüllung statischer Vorgaben. I. Die Rohrstatik im Einbauzustand geht neue Wege. Derzeit werden noch Einzelfallstatiken erstellt. Aber Prof. Selle (Sachverständigenausschuss des DIBt) und wir arbeiten mit Partnern zusammen an einer allgemeingültigen Berechnungsform. II. Die Rohrstatik im eingebauten Zustand kann auf der Basis der A 127 gerechnet werden, ist aber für das Rohr eigentlich nicht mehr von primärer Bedeutung weil es nicht im eingebauten sondern im Einbauzustand die größten Belastungen erfährt. 55

56 Was ist nun aber Flüssigboden? Und wie kann man ihn von anderen Materialien unterscheiden? Zu oft wird der Begriff benutzt und wohl sehr oft falsch, wenn man so sieht, was der Flüssigboden alles können muss, um auch Flüssigboden genannt zu werden. 56

57 Was kann man mit diesem Flüssigboden alles machen? Klassischer Kanalbau Ingenieurbau Wasserbau Deichbau Straßenbau Denkmalschutz Umweltschutz z.b. Immobilisierung bis Dekontamination kontaminierter Aushubböden Sonderanwendungen usw. Detaillierte Anwendungsmöglichkeiten finden Sie in dieser Präsentation ab der Folie No. 68! 57

58 Qualitätssicherung bei Flüssigboden Überwachungsumfang im RSS --QM Materialherstellung Materialeinbau Materialeigenschaften Einhaltung aller aktuell geltenden umweltrechtlichen Aspekte des Gesetzgebers (Materialbilanz, Schutz Wirkungspfad Boden-Grundwasser) am RSS --QM Beteiligte Fremdüberwachung Eigenüberwachung Eignungsnachweise der Prozessbeteiligten Sicherung der Umsetzung der RSS --QM- Anforderungen siehe Normen und Anwenderrichtlinien Nachweisführung hrung der Eigenschaften des RSS --Flüssigbodens in allen Prozessphasen siehe Normen und Anwenderrichtlinien 58

59 Normen, Anwenderrichtlinien und Qualitätsmanagement bei Einsatz von RSS Flüssigboden 59

60 Normen, Anwenderrichtlinien und Qualitätsmanagement bei Einsatz von Flüssigboden sichern ein hochwertiges und langlebiges Rohr-Boden-System Beispiele für Prüfberichte 60

61 Das Rohr-Boden-System mit Flüssigboden eröffnet neue Möglichkeiten für den Kanalbau Andere Lebensdauer- und Abschreibungszyklen werden nutzbar Materialoptimierung ist in einer neuen Qualität möglich Neue Berechnungsmethoden und Normen entstehen Neue Prüfmethoden und Messmittel kommen Flexible Netze werden entstehen neue, durch den Flüssigboden nutzbare Technologien werden es möglich machen Neue Dienstleistungen werden entstehen Neue Qualifikationen werden erforderlich Wir werden viel mehr für den Umweltschutz tun können Neue Bauleistungen werden möglich In bisher nicht gekannter Qualität kann gebaut werden 61

62 Serviceleistungen zur Nutzung diese Möglichkeiten Planungsunterstützung für die Umsetzung der neuen technologischen Möglichkeiten Gutachten und Beratung Ausführungsunterstützung Schulung und Ausbildung fachplanerische Leistungen bis hin zur Statik im Einbauzustand und Qualitätssicherung 62

63 Spezielle Serviceleistungen Leistungen des Fachplaners für Flüssigboden - IB LOGIC: Unterstützung von Planerkollegen bei Planung, Ausschreibung, Vergabe, Durchführung und Qualitätssicherung auf den Baustellen Unterstützung von Baufirmen bei technischen Nebenangeboten Unterstützung von Bauherren bei der Optimierung klassischer Planungen Berechnung und Darstellung der erhöhten Lebensdauer des Gesamtsystems Bettung - Rohre und der daraus folgenden Abschreibung etc. Berechnung und Darstellung der geringeren Folgekosten für den Netzbetreiber infolge entfallender Reparaturbedürfnisse durch Wegfall äußerer Schädigungen und Straßensetzungen etc. Übernahme der umweltrechtlichen Sicherung der Baustellen und optimale Erfüllung der umweltrechtlichen Forderungen des Gesetzgebers geht mit Langlebigkeit des Gesamtsystems Bettung Rohr einher Optimierung der Baustellenleistung und Kostenminimierung über die Erarbeitung eines technologisch, eines technischen und eines logistischen Konzeptes für die Baustellenabwicklung (spart Bauzeit, Personal und Technik, Platz, unnötigen Aufwand klassischer Bauleistungen usw.) 63

64 Flüssigboden -Herstellung Innerstädtisch mobile und zentrale Herstellung von RSS Flüssigboden in Göttingen 64

65 Flüssigboden -Herstellung Neueste Technik zur normgerechten mobilen Herstellung von RSS Flüssigboden (Offenburg) 65

66 Zugriff auf spezielle technische Hilfsmittel zur Flüssigbodenherstellung und für den Einbau von Flüssigboden sichert hochwertige Anwendung des Verfahrens z.b. mittels. RSS Dosiereinheit RSS Liquid Maker RSS Kompaktanlage RSS Rohrverlegehilfe mit Auftriebsmessung RSS Rohrverlegemanipulator überall anwendbar auch im Winter 66

67 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!!! Dipl.-Ing. (TU) Olaf Stolzenburg Logistic Consult Ingenieurgesellschaft mbh Wurzner Straße Leipzig Deutschland 67

68 Die Anwendungsgebiete des RSS Systems 1. Kanalbau 1.1 Einrohrkanal 1.2 Kombigraben 1.3 Großrohr 2. Versorgungsleitungsbau 3. Bauwerkshinterfüllungen 4. Sonderanwendungen > Immobilisierung > Deichbau > Fernwärme > Denkmalschutz > Wärmedämmung > Bohrpfahlverfüllung > Schwingungsdämpfung > Bauen unter und neben Wasser > Bauen auf Problemuntergründen > Kraftwerksbau und mehr

69 Einrohrkanal Verlegung einer Mischwasserleitung DN 500 Bauherr: AJS Ingénieurs civils SA Thielle-Wavre Schweiz Ausführung: ZMOOS AG Bauzeit: Die Herausforderung: Nach Baugrundgutachten wurde ein stark tonig-/schluffiges Aushubmaterial (Blauton mit bis zu 20 Vol.-% huminen Bestandteilen) ange-troffen, welches in klassischer Bau-weise auf Deponie hätte entsorgt werden müssen. Die Lösung: Durch ein umfangreiches Versuchsprogramm konnte die Möglichkeit geschaffen werden, den vorhandenen Aushubboden als RSS Flüssigboden aufzubereiten und in den Graben einzubauen. 69

70 Einrohrkanal Verlegung eines Mischwasserkanals innerhalb der Ortslage Bauherr: Stadtentwässerung Göttingen Niedersachsen Ausführung: Küllmer GmbH & Co. KG Bauunternehmen Bauzeit: Die Herausforderung: Die Baumaßnahme erfolgte in unmittelbarer Nähe der Bebauung, wobei der RSS Flüssigboden ebenfalls vor Ort hergestellt werden sollte. Die Lösung: Durch eine gesonderte maschinentechnische Lösung konnte der RSS Flüssigboden staubfrei innerhalb der Bebauung hergestellt werden und mit Spezialanbaugeräten für die Radladertechnik zum Einbauort transportiert werden. 70

71 Einrohrkanal Spandau Bauherr: Spandau Berlin Ausführung: Ahrens & Dopheide Tiefbau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Einbau von Steinzeugrohren großer Nennweiten auf Problemuntergründen und in Problemumgebung (Einkornsande, Berliner Verbau etc.) Die Lösung: Einbau von RSS Flüssigboden (noch ohne RSS -Rohrverlegehilfen als Auftriebssicherung) mit ausreichendem hydrostatischen Gegendruck. 71

72 Kombigraben Einbau eines Trennsystems inkl. Trinkwasserleitung Bauherr: AZV Nebra Vitzenburg Sachsen-Anhalt Ausführung: Frank Schäfer GmbH Straßen- und Tiefbau Bauzeit: Die Herausforderung: Bei der geplanten Baumaßnahme sollte neben der kompletten Erneuerung des Abwasserund Regenwasserkanals die Trinkwasserversor-gung unter sehr beengten Bauverhältnissen sowie schlechten Bodenverhältnissen mit erneuert werden. Die Lösung: Durch den Einsatz des RSS -Systems (Flüssigboden/Kombischächte) wurden die zu verlegenden Leitungen in einer Grabenbreite von 1,25 m inkl. Verbau verlegt und verfüllt. Dadurch entstanden für den Bauunternehmer erhebliche Einsparungen im Grabenaushub sowie Wiedereinbau. 72

73 Kombigraben Einbau eines Trennsystems inkl. Brauchwassernutzung Bauherr: Planung: Gemeinde Ilsfeld Baden-Württemberg I-motion GmbH Ingenieurgesellschaft für moderne Tiefbauorganisation Bauzeit: Die Herausforderung: Das geplante Trennsystem sollte im Bereich der Regenwasserleitung gleichzeitig als Stauraumkanal zur Nutzung für Brauch- und Löschwasser in der Dimensionierung DN 1000 eingebaut werden. Die Lösung: Durch den Einsatz des RSS -Systems wurden die durch den Planer konzipierten Möglichkeiten des Kanals realisiert. Dabei wurde über das RSS -Schachtsystem die Regenwasserleitung inklusive Schmutzwasserleitung auf einen Schachtpunkt aufgebunden. Damit reduzierte sich die klassisch geplante Trasse um 60% in der Gesamtgrabenbreite. 73

74 Kombigraben Laucha Bauherr: AZV Laucha Sachsen-Anhalt Ausführung: Meliorations-, Straßen- und Tiefbau GmbH Laucha Bauzeit: Die Herausforderung: Einbau von Schmutzwasser-, Regenwasser-, Trinkwasser- und Elektroleitungen unter äußerst beengten Platzverhältnissen und inmitten historischer Bausubstanz, so dass sie später wieder zugänglich sind. Die Lösung: RSS -Kombischachtsystem und RSS Flüssigboden 74

75 Kombigraben Niederorschel Bauherr: Niederorschel Thüringen Ausführung: Tiefbau GmbH Weber Birkefeld Tiefbau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Verlegung von Schmutzwasser, Regenwasser und Trinkwasser unter sehr engen Platzverhältnissen bei sehr sensibler bis historischer Bausubstanz. Die Lösung: RSS -Kombischachtsystem in Verbindung mit RSS Flüssigboden vor Ort aus dem tonigen Aushub hergestellt 75

76 Großrohr Einbau eines Tanklagers für Regenwassernutzung Bauherr: Stadt Knittlingen Baden-Württemberg Ausführung: ARGE Harsch GmbH & Co. KG Karl Heinrich Bauunternehmen GmbH Dürrwächter + Friedrich GmbH & Co. KG Bauzeit: Die Herausforderung: Für die geplante Regenwassernutzung auf einem neu erschlossenen Wohnbaugebiet zur Brauchwasser sowie Löschwasserbevorratung musste ein geplantes Erdtanklager verfüllt werden. Die Lösung: Durch den Einsatz des RSS Flüssigboden wurden Erdtanks setzungsfrei gebettet. Die Isolations- und Korrosionsschicht der Stahltanks wurden nicht beschädigt. Der vorhandene stark schluffige bis tonige Bodenaushub wurde verwendet. 76

77 Großrohr Einbau eines Großrohres als Hauptsammler in offener Bauweise Bauherr: Stadt Wülfrath Nordrhein-Westfalen Ausführung: Dieter Ehlhardt Tief- und Straßenbau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Im Ort Wülfrath musste ein Hauptsammler DN 2000 während des laufenden Straßenverkehrs so eingebaut werden, dass die Baustelle so kurz als möglich gehalten werden konnte, um den Straßenverkehr nicht zu behindern. Die Lösung: Durch den Einsatz des RSS Flüssigboden wurde eine optimale logistische Organisation der Baustelle realisiert. Durch das Material kam es zu einer setzungsfreien Verfüllung der jeweiligen Baugruben bei minimalster Belastung des Straßenverkehrs. 77

78 Versorgungsleitungsbau Bauraumfreimachung durch zentrale Medienverlegung Bauherr: EnBW Stuttgart Baden-Württemberg Ausführung: Leonhard-Weiss GmbH & Co. KG Bauzeit: Die Herausforderung: Durch den Verkauf von Grundstücksflächen besteht die Forderung, diese in einen medienfreien Zustand zu versetzen. Durch Verringerung der zur Verfügung stehenden Grabenbreite wurde nach einem optimalen Verfüllstoff gesucht. Die Lösung: Durch den Einsatz des RSS Flüssigboden konnte eine hohlraumfreie Grabenverfüllung, wobei die Rohrmaterialien spannungsfrei und gedämpft gelagert sind, gesichert werden. 78

79 Bauwerkshinterfüllung / Schwingungsdämpfung Bauherr: Ausführung: Kartogroup Leuna Sachsen- Anhalt Meliorations-, Straßen- und Tiefbau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Bei einen Fundament für eine Wickelmaschine müssen die Anfahrschwingungen der Maschine so gedämpft werden, dass keine negativen Auswirkungen auf andere Anlagen entstehen. Darüber hinaus war aufgrund des Termin-drucks eine Hinterfüllung mit lagenweise eingebautem und verdichtetem Boden nicht realisierbar. Die Lösung: Aufgrund seiner ausgezeichneten Dämpfungswirkung in Kombination mit der rationellen und sicheren Verarbeitbarkeit erfüllte der RSS Flüssigboden die Anforderungen optimal. 79

80 Bauwerkshinterfüllung Brückenwiederlager auf der Rennstrecke Sachsenring Bauherr: Ausführung: Verkehrssicherheitszenrum Sachsenring Sachsen Heli-Bau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Für den Auftragnehmer bestand die Aufgabe darin, das Brückenwiderlager während des laufenden Rennsport- sowie Trainingsbetriebs, in einem vom Bauherr vorgegebenen Zeitrahmen, zu hinterfüllen. Die Lösung: Zum Einsatz kam der RSS Flüssigboden, welcher ohne hohen maschinellen und personellen Einsatz eingebaut wurde. Im Ergebnis wurden dazu noch bessere Endeigenschaften des hinterfüllten Bereiches gegenüber der klassischen Bauweise hinsichtlich Dichte, Setzungsfreiheit, Schwingungsdämpfung usw. erreicht. 80

81 Bauwerkshinterfüllung Außenbereichsverfüllung von Hochbehältern des Wasserwerks Bauherr: Ausführung: Südsachsen Wasser GmbH Einsiedel Sachsen Krause & Co. Hoch- und Tiefbau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Durch die Geometrie der Baukörper ergab sich die Problemstellung, dass nicht jeder Bereich ordnungsgemäß in klassischer Bauweise verfüllt werden konnte. Die Lösung: Zum Einsatz kam der RSS Flüssigboden, welcher ohne hohen maschinellen und personellen Einsatz eingebaut wurde. Im Ergebnis wurden dazu noch bessere Endeigenschaften des hinterfüllten Bereiches gegenüber der klassischen Bauweise hinsichtlich Dichte, Setzungsfreiheit, Schwingungsdämpfung usw. erreicht. Die Aufgabe einer hohlraumfreien Bauwerksverfüllung wurde dadurch erfüllt. 81

82 Bauwerkshinterfüllung Arbeitsraumverfüllung zwischen Betonwand und Verbau Bauherr: Ausführung: Waren-Müritz Mecklenburg-Vorpommern Ingo Warnke Tief- und Rohrleitungsbau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Der bestehende Arbeitsraum zwischen Betonwand und Verbau musste während des laufenden Verkehrs der DB erschütterungsfrei und von Schwingungen entkoppelt verfüllt werden. Das Material konnte nur über längere Strecken gepumpt werden. Die Lösung: Durch den Einsatz von RSS Flüssigboden wurde der geforderte erschütterungsfreie und schwingungsentkoppelte Einbau gewährleistet. Es konnte sichergestellt werden, dass es zu einer hohlraumfreien Verfüllung kam und unterhalb des Bahnkörpers keine Setzungen bzw. Schwindungen entstanden. 82

83 Bauwerkshinterfüllung / Verfüllung Bauherr: Leinefelde (Ferroform) Thüringen Ausführung: Tiefbau GmbH Weber Bauzeit: Die Herausforderung: Verfüllung von entstandenen Arbeitsräumen im Bereich von Einzel- und Streifenfundamente zur Schaffung eines Planums für den späteren Einbau des Hallenfußbodens. Die Lösung: Durch den Einsatz von RSS Flüssigboden konnten die geforderten Materialeigenschaften des künftigen Planums unter einer massiven Reduzierung an Geräte- und Personaleinsatz bei Wiederverwendung des Aushubbodens erreicht werden. 83

84 Hinterfüllung Edelstahl-Schwimmbecken Bauherr: Stadt Reichenbach Sachsen Ausführung: GB Tiefbau GmbH Tief-, Kanal- und Straßenbau Bauzeit: Die Herausforderung: Vermeidung von Fremdspannungen und aggressiven Einwirkungen auf das Schwimmbadmaterial (Edelstahl) und Sicherung einer optimalen Beckenstatik durch allseitig gleiche Lastaufnahme infolge durchgehend gleichen Verdichtungsgrades (Druckfestigkeit) trotz schwierigster Außengeometrie der lastaufnehmenden Teile. Die Lösung: RSS Flüssigboden, der auf die speziellen Anforderungen dieses Einsatzfalls eingestellt wurde. 84

85 Immobilisierung Bauherr: Wissen Nordrhein-Westfalen Ausführung: E. Abresch GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Einbau von Abwasserleitungen in Bereichen mit kontaminierten Aushubböden Die Lösung: RSS Flüssigboden hergestellt aus dem kontaminierten Aushubboden, diesen immobilisierend 85

86 Bohrpfahlverfüllung Bauherr: Berliner Wasserbetriebe Berlin Ausführung: Karl Weiss GmbH & Co. Bauzeit: Die Herausforderung: Herstellung einer Bohrpfahlwand für die Durchführung von Abwasserleitungen in Problemuntergründen im unterirdischen Rohrvortrieb Die Lösung: Herstellung von RSS Flüssigboden aus dem Aushub vor Ort und Einstellung als schwingungsdämpfendes Medium zum Schutz der Rohrleitungen vor dynamischen Lasteintragungen von oben. 86

87 Fernwärmeleitungsbau Bauherr: regionaler Versorger SCHWEDEN Ausführung: Mittel Fjärrvärme AB Bauzeit: Die Herausforderung: Ringspaltbildung bei Abkühlung der Fernwärmerohre nach vorheriger Ausdehnung der Rohre bei der Erwärmung der Leitungen und Verlust der notwendigen Mantelreibung Die Lösung: Einsatz von RSS Flüssigboden für den Fernwärmeleitungsbau unter Nutzung der Relaxationsmöglichkeiten des Materials und Vermeidung der o.g. Ringspaltbildung, wodurch gute Haftung zwischen Rohr und RSS -Flüssigboden erzielt wird und aufwendige zusätzliche Maßnahmen z.b. Widerlager vermieden werden können. 87

88 Schwingungsdämpfung / Randdämmstreifen Bauherr: Barth Mecklenburg-Vorpommern Ausführung: Warnke Tief- und Rohrleitungsbau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Schutz der Bausubstanz vor Schwingungen aus der Verdichtung des Straßenunterbaus Die Lösung: Verfüllung eines seitlichen Schlitzgrabens mit RSS Flüssigboden, wobei das Material die Schwingungen dämpfende Wirkung eines seitlichen Randdämmstreifens entfaltet 88

89 Gas- und Dampfturbinen (GUD) Kraftwerksbau Bauherr: Siemens AG Knapsack Chemiepark, Köln Nordrhein-Westfalen Ausführung: Ed Züblin AG Bauzeit: Die Herausforderung: komplexe und platzsparende Erschließungsarbeiten auf Kraftwerksgelände unter laufendem Betrieb Die Lösung: Die komplexe Leitungsverlegung im RSS -System und beschleunigtes Arbeiten durch den Einsatz von RSS Flüssigboden. 89

90 Umspannwerk / Kraftwerksbau Bauherr: envia m Herlasgrün Sachsen Ausführung: Krause & Co. Hoch- und Tiefbau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Verfüllung schwer bis nicht erreichbarer Bereiche rund um Elektroleitungen und Sicherung der notwendigen Wärmeabfuhr bei den zu verlegenden Elektroleitungen Die Lösung: RSS Flüssigboden an den benötigten Einbauort gepumpt und bezüglich der benötigten Wärmeabführung materialseitig optimiert. 90

91 Reparaturanwendungen Bauherr: KWL Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH Leipzig Sachsen Ausführung: HTR Bau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: GFK-Rohreinbau in schon vorhandenen engen Betonteilen ohne Verdichtungsmöglichkeit und Beherrschung des Auftriebs der leichten Rohre Die Lösung: RSS Flüssigboden mit über gezielte Veränderung der Rheologie gesteuertem Refixierungsverhalten 91

92 Bauen neben Wasser Bauherr: Oberlungwitz Sachsen Ausführung: Krause & Co. Hoch- und Tiefbau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Rohreinbau unmittelbar neben Gewässerlauf mit entsprechender Gefahr drückenden Wassers im offenen Rohrgraben. Die Lösung: RSS Flüssigboden, der mit einer Dichte um die 2 g/cm³ das eintretende Wasser verdrängte. 92

93 Bauen unter Wasser Bauherr: Stadtentwässerung Kiel Schleswig-Holstein Bauzeit: Die Herausforderung: Einbau von GFK-Rohren in grundwasserführender Schicht, in die auch das Salzwasser des Hafenbereiches hineindrückte Die Lösung: Einbau von RSS Flüssigboden unter Verdrängung des anstehenden und aus dem Hafenbereich drückenden Grund- und Brackwassers sowie Rückverfestigung des Materials auch unter Wasser. 93

94 Bauen auf Problemuntergründen Bauherr: Witterda Thüringen Bauzeit: Die Herausforderung: Neubau eines Trennsystems in enger, alter Ortslage mit Untergrundproblemen bis hin zu unterirdischem Wasserlauf Die Lösung: RSS -Kombischachtsystem und RSS Flüssigboden 94

95 Bauen auf Problemuntergründen Bauherr: Sosnowiec Polen Ausführung: Wodropol S.A. Bauzeit: Die Herausforderung: Einbau eines Kunststoffsammlers in einem sehr problematischen, für Schwingungen sehr sensiblen und nicht standfesten Untergrund vor einem mehrgeschossigen bewohnten Wohnhaus Die Lösung: RSS Flüssigboden und Einsatz der RSS -Rohrverlegehilfen mit digitaler Auftriebsüberwachung und optimiertem Verbauhandling 95

96 Bauen auf Problemuntergründen schwimmende Rohrverlegung Bauherr: Entsorgungsbetriebe Lübeck Schleswig-Holstein Ausführung: Baugesellschaft Bergemann + Gräper GmbH & Co. KG Bauzeit: Die Herausforderung: Einbau eines Abwasserrohres in einem sehr problematischen, für Schwingungen sehr sensiblen und nicht standfesten Untergrund aus bis zu 7 m Torfboden im äußerst intensiv durch Schwerlast-LKWs befahrenen Eingangsbereich des Lübecker Seehafens. Vermeidung von Setzungen und Herstellung eines bauphysikalisch für den späteren Straßenaufbau gleichartig reagierenden Untergrundes auch im Kanalbereich. Die Lösung: RSS Flüssigboden und Einsatz der RSS - Rohrverlegehilfen mit Seilwinden für die rein schwimmende Verlegung der Rohre ohne starre Verbindungen in den Untergrund. 96

97 Verwendung von Trockenmischung Bauherr: Entsorgungsbetriebe Lübeck Schleswig-Holstein Ausführung: Birkhahn Bau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Bedarf an fließfähigem Material, das vor Ort unter engsten Platzbedingungen hergestellt werden muss, da der Einbauort von keiner großen Technik erreichbar war. Die Lösung: RSS Flüssigboden als Fertigmischung (als Big Bags oder Sackware), der nur noch mit Wasser angemischt und vor Ort aktiviert werden musste. 97

98 Denkmalschutz / Altbaubereiche Bauherr: EBB Entsorgungs und Baubetrieb der Stadt Bamberg Bamberg Bayern Ausführung: Josef Fösel GmbH & Co. Bauunternehmen Bauzeit: Die Herausforderung: Bau von Abwasserleitungen im Bereich einer denkmalgeschützten Schlossanlage bzw. direkt quer zum Schlosshang, der durch das Schloss unter starker Schubbelastung steht. Die Lösung: Kurze Bauweise unter Nutzung von RSS Flüssigboden und der hydrostatischen Wirkung des refixierenden Materials im Rahmen der RSS Systemtechnologie führt zu einer ausreichenden Aufnahme der Schubkräfte des Hanges, der somit erfolgreich stabil gehalten werden konnte. 98

99 Denkmalschutz / Altbaubereiche Bauherr: Kamenz Sachsen Ausführung: DIW Bau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Schutz historischer Bausubstanz vor Durchnässung und Schwingungen. Die Lösung: RSS Flüssigboden in seinen bauphysikalisch relevanten Eigenschaften (Wasserdichtheit/Schwingungsdämpfung) den Bauwerksanforderungen entsprechend optimiert. 99

100 Schutz der Betonrohre vor aggressivem Grundwasser Bauherr: Planung: Leuna Sachsen-Anhalt GKW Ingenieure Bauzeit: Die Herausforderung: Schutz von Betonrohren vor aggressiven Grundwässern an einem Chemiestandort mit belasteten Boden. Die Lösung: RSS Flüssigboden als wasserdichte Umhüllung der Rohre durch individuelle Einstellung des Wasserdurchlässig-keitsbeiwertes (k F - Wert ). GW (stark sauer) 100

101 Schutz der TW-Schutzzone vor Abwasser aus undichten Leitungen Bauherr: Stadtentwässerung Düsseldorf Nordrhein-Westfalen Ausführung: Seidler Tiefbau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Schutz des Trinkwassereinzugsgebietes vor möglichen Leckagen der mit RSS Flüssigboden umhüllten Abwasserleitungen. Die Lösung: RSS Flüssigboden als hochdicht eingestelltes Material (k F -Wert ). 101

102 Verfüllung im Straßen- und Gehwegbereich Bauherr: Berliner Wasserbetriebe Berlin Ausführung: Wolff & Müller GmbH & Co. KG Bauzeit: Die Herausforderung: Extrem viele Kabel, Leerrohre usw. mit ebenso vielen kreuzenden Leitungen auf engstem Raum, sodass beim klassischen Verdichten Folgeschäden in Form von Sackungen oder Beschädigungen der Leitungen nicht ausgeschlossen werden können. Die Lösung: Verfüllung dieses Bereiches mit RSS Flüssigboden,der ohne mechanisches Verdichten jeden Hohlraum erreicht, schrumpfungsfrei refixiert und Folgeschäden ausschließt. 102

103 Verfüllung innerhalb eines Gebäudes Bauherr: Müritz-Wasser-/Abwasserzweckverband Waren-Müritz Mecklenburg-Vorpommern Ausführung: Ingo Warnke Tief- und Rohrleitungsbau GmbH Bauzeit: Die Herausforderung: Verfüllung innerhalb eines Gebäudes, hier einer Kläranlage. Die Lösung: Verfüllung der Räume mit RSS Flüssigboden entsprechend einer Rezeptur, die ein Pumpen des RSS Flüssigbodens über eine Entfernung von mindestens 15m in das Gebäudeinnere gewährleistet. Bis zu 200m konnte RSS Flüssigboden bisher bereits auf anderen Baustellen gepumpt werden. 103

104 Straßenbau Bauherr: Deutsche Bahn AG Offenburg Baden-Württemberg Ausführung: Lorenz Burgert GmbH Fuhr- und Baggerbetrieb Bauzeit: Die Herausforderung: Verbesserung des Straßenuntergrundes unter Wiederverwendung der kontaminierten und stark humin belasteten Böden nach erfolgreicher Immobilisierung und Einbindung der huminen Bestandteile. Die Lösung: Immobilisierung des Aushubbodens mittels RSS Flüssigboden mit anschließendem Wiedereinbau. 104

105 Flächenabdichtung mittels RSS Flüssigboden Die Herausforderung: Deponiebau auf Basis des anstehenden Bodens ohne große Massenbewegungen, unabhängig vom Wetter und äußeren Einflüssen mit qualitätsmindernden Folgen und mit stark reduziertem, Straßenbelastungen, reduzierten Anwohnerbehinderungen zur Schonung von Umwelt und Ressourcen Die Lösung: Das RSS Flüssigboden -Verfahren mit der Herstellung des RSS Flüssigboden vor Ort mittels einer mobilen Anlage und mit den, für den Deponiebau bzw. für Flächenabdichtungen geforderten K f -Werten 105

106 Deichbau mittels RSS Flüssigboden Die Herausforderung: Für die Rückverlegung des Deichs der Mulde müssen zwischen m³ und m³ kontaminiertes Deichbaumaterial ausgebaut, aufbereitet auf der gegenüber liegenden Seite der Mulde wieder eingebaut werden. Dabei muss das Material so aufbereitet werden dass es die Geotechnischen Anforderungen zum Deichbau erfüllt und keine Schadstoffe mehr freisetzen kann. Die Lösung: Individuelle Einstellung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwertes (kf-wert ) Phase 3A Im ersten Schritt (Phase A) erfolgt die Modellierung der Böschungen als Schalung mit RSS -Flüssigboden in plastischer Konsistenz (Kp). Der Einbau erfolgt mittels Bagger mit Humusschaufel. Im zweiten Schritt (Phase B) wird RSS - Flüssigboden in fließfähiger Konsistenz (Kf) direkt vom Mischplatz zum Einbauort gepumpt und so der Deichkern hergestellt. Um den Straßentransport von RSS - Flüssigboden zu minimieren erfolgt der Aufbau des neuen Deichs in mehreren Schichten (1,2,3, ) Phase 3B Phase 2A Phase 2B Phase 1A Phase 1B Dammkrone Gelände Aufgenommener Deichkern Betonsteine zu RSS Flüssigboden verarbeitet, wasserundurchlässig eingestellt und als Wassersperre wieder eingebaut. kf = Verhinderung der Durchströmung Deichfuß 106

107 Geländemodelierung mittels immobilisierter RSS Flüssigboden -Massen Die Herausforderung: Die Lösung: Suche nach einer sinnvollen Verwendung kontaminierter Aushubmassen, die vor ihrer Wiederverwendung mittels eines geeigneten und wirtschaftlichen Verfahrens im Sinne des vom Gesetzgeber geforderten Schutzes des Wirkpfades Boden Grundwasser für die Umwelt unschädlich zu machen gilt. Bau von Lärmschutzwällen nach Immobilisierung des kontaminierten Bodens mittels des zulässigen und geprüften RSS Flüssigboden - Verfahrens. 107

108 Wärmedämmung unter Bodenplatten Bauherr: Planung: AJS Ingenieurs civils SA Schweiz AJS Ingenieurs civils SA Schweiz Die Herausforderung: Vermeidung großer Bodenbewegungen im Hochgebirge und Nutzung des vor Ort anfallenden Aushubmaterials für die unterschiedlichen Tiefbauaufgaben unter Einhaltung der bauphysikalisch erforderlichen Kennwerte. Die Lösung: Einbau von RSS Flüssigboden zur Wärmedämmung - durch Zusatz geeigneter Materialien wurde die Wärmeleitfähigkeit mit dem Ziel verbesserter Wärmedämmung entsprechend eingestellt. Bewehrter Beton -dünnere Bodenplatte -weniger Bewehrung -entfallender teurer Dämmstoff -entfallende Magerbetonschicht -Wiederverwendung Aushub - keine Entsorgungs-/ Deponiekosten Bewehrter Beton Dämmstoff RSS -Flüssigboden - WD Magerbeton konventionelle LösungL Lösung mit RSS - Flüssigboden 108

109 Wintereinsetzbarkeit von RSS Flüssigboden Bauherr: Mittel Fjärrvärme AB Borås Schweden Bauzeit: Die Herausforderung: Arbeit bei tiefen Temperaturen Die Lösung: Das RSS Flüssigboden -Verfahren 109

110 Hafenmolebau mit RSS Flüssigboden Die Herausforderung: Wegfall der bei klassischer Technologie notwendigen Ausbaggerung und Freilegung des tragfähigen Bodens durch Verdrängung der Mudde mittels des RSS Flüssigboden und Substitution klassischer Materialien sowie Reduzierung des Aufwandes an Zeit, Technik, Massen und Kosten Die Lösung: RSS Flüssigboden aus dem ausgebaggertem Material herstellbar und eingesetzt zur Verdrängung der Muddeböden und zum Aufbau des Molenkörpers im Zusammenwirken mit Molensteinen etc. 110

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