5. Mitteldeutscher. Schmerztag November Neue Weimarhalle WEIMAR. Aktualisiertes Programmheft

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1 5. Mitteldeutscher Schmerztag 2014 Hausarzt und Spezialist: Gemeinsam gegen den Schmerz Martina Berg November 2014 Neue Weimarhalle WEIMAR Aktualisiertes Programmheft

2 U2 = AWD-Pharma Wirkt einfach 3-fach bei akuten Schmerzen Schmerzlindernd Spannungslösend Schnell 1x täglich. Bei akuten Schmerzen 100 mg chnell 24h 300 mg Katadolon S long. Zusammensetzung: 1 Retardtabl. enth. Wirkst.: Flupirtinmaleat 400 mg. Sonst. Bestandteile: Polyacrylat-Dispersion 30 %, Talkum, Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, mikrokristal. Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, hochdispers. Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete: Akute Schmerzen bei Erwachsenen. Anwendung nur, wenn die Behand lung m. and. Schmerzmitteln (z. B. nichtsteroidalen Antirheumatika od. schwachen Opioiden) kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichk. gg. Flupirtinmaleat od. sonst. Bestandteile, Risiko hepat. Enzephalopathie, Cholestase, Myasthenia gravis, vorbestehende Lebererkrank. u. Alkoholabusus, Tinnitus, Schwangerschaft, Stillzeit. Keine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Nebenwirkungen: Erhöhung der Transaminasen, Müdigkeit, insbes. zu Therapiebeginn, Schwindel, Sodbrennen, Übelkeit/Erbrechen, Magenbeschwerden, Verstopfung, Schlafstör., Schweißausbrüche, Appetit losigkeit, Depressionen, Tremor, Kopf-/Bauchschmerzen, Mundtrockenheit, Unruhe, Nervosität, Blähungen, Durchfall, Verwirrtheit, Sehstörungen, allerg. Reakt., in Einzelfällen mit erhöht. Körpertemp., z. B. als Ausschlag, Nesselsucht u. Juckreiz. Hepatitis, Leberversagen. Nebenwirkungen sind überwieg. dosisabhängig, verschwinden in vielen Fällen im Verlauf d. weit. Behandlung bzw. sind nach Beendigung d. Therapie reversibel. Verkehrshinweis! Dosierung: 1 x 1 Re tardtabl. tägl.; Pat. älter als 65 J. od. mit eingeschränkt. Nierenfunkt. sollten mit ½ Retardtabl. tägl. beginnen, mgl. Dosiserhöh. auf 1 x 1 Retardtabl. tägl. Dauer der Anwendung: Behandlungsdauer darf 2 Wochen nicht überschreiten. Verschreibungspfl ichtig. Weitere Informat. siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation. Teva GmbH, Graf- Arco-Str. 3, Ulm. Mitvertrieb: ratiopharm GmbH, Ulm. Stand: September

3 Inhaltsverzeichnis Organisation und Impressum... 4 Grußworte Grußwort der Tagungsleitung... 6 Grußwort der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit... 7 Grußwort des Oberbürgermeisters Weimar... 9 Grußwort der 1. Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen Allgemeine Informationen Stadtplan Weimar Fortbildungspunkte, Zertifizierung, Öffnungszeiten Abendveranstaltung Raum- und Ausstellerplan Hauptsponsoren & Aussteller Aussteller Medienkooperationen Programmübersichten Freitag, 28. November Samstag, 29. November Programm Freitag, 28. November 2014 (Ärzte) Freitag, 28. November 2014 (Krankenschwestern, Krankenpfleger und Fachassistent(inn)en) Samstag, 29. November Workshops Samstag, 29. November 2014 (Ärzte) Samstag, 29. November 2014 (Krankenschwestern, Krankenpfleger und Fachassistent(inn)en) Index Referenten und Vorsitzende

4 Organisation und Impressum Tagungsort und Termin Congress Centrum Neue Weimarhalle Unesco-Platz Weimar November 2014 Veranstalter Verband Thüringer Schmerztherapeuten e. V. Schmerztherapeuten Sachsen e. V. Akademie für Schmerztherapie Sachsen-Anhalt Tagungsleitung Dr. med. Ingo Palutke Vorsitzender Verband Thüringer Schmerztherapeuten e. V. Dr. med. Uwe Richter Vorsitzender Schmerztherapeuten Sachsen e. V. Dr. med. habil. Olaf Günther Präsident Akademie für Schmerztherapie Sachsen-Anhalt Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Ingo Palutke Praxis für Interdisziplinäre und Alternative Schmerztherapie Leitender Arzt Schmerztherapie am Asklepios Fachklinikum Stadtroda Bahnhofstraße 1a Stadtroda Dr. med. Thomas Lange Praxis für spezielle Schmerztherapie Anton-Sommer-Straße Rudolstadt und Abteilung für Multimodale Schmerztherapie Capio Klinik Weißenburg GmbH Weißen Uhlstädt-Kirchhasel 4

5 Tagungshomepage Organisation und Impressum Organisation und Information Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Dirk Eichelberger/Michelle Tröger Carl-Pulfrich-Straße Jena Tel /-309 Fax mdst@conventus.de Programmerstellung Design Auflage 650 Druck Druckhaus Hesseling GbR Redaktionsschluss 19. November

6 Grußwort der Tagungsleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, I. Palutke O. Günther U. Richter wir freuen uns, Sie bereits zum 2. Mal zum Mitteldeutschen Schmerztag in der Goethe- und Schiller-Stadt Weimar begrüßen zu dürfen. Die bis dato höchste Beteiligung konnten wir mit über 600 Teilnehmern bei dem Mitteldeutschen Schmerztag im vergangenen Jahr in Dresden erzielen und wir hoffen, an diesen Erfolg anknüpfen zu können. In Fachseminaren, Plenarsitzungen und interdisziplinären Workshops sollen in diesem Jahr insbesondere die Themen Entzündlicher Schmerz, Schmerz und Schlaf sowie Thoraxschmerzen näher beleuchtet werden. Das bewährte Motto Hausarzt und Spezialist: Gemeinsam gegen den Schmerz folgt erneut der Intension, die hausärztlich tätigen Kollegen und die Schmerztherapeuten zu einem intensiven Dialog zusammen zu führen. Mit den Fachseminaren für Krankenschwestern, Krankenpfleger und Fachassistent(inn)en sowie speziell ausgelegten Workshops, bietet der Mitteldeutsche Schmerztag eine perfekte Plattform, um sich untereinander auszutauschen und Neues zu erfahren. Als Tagungsort hat uns die europäische Kulturstadt Weimar überzeugt. Mit ihren vielfältigen kulturellen Angeboten und historischen Sehenswürdigkeiten stellt die Klassikerstadt einen besonders geeigneten Rahmen für unsere Tagung dar. In großer Vorfreude, mit Ihnen und unseren hochkarätigen Referenten in vorweihnachtlicher Atmosphäre aktuelle Entwicklungen zu erörtern und zu diskutieren, verbleiben wir mit den besten Grüßen Ihre Dr. med. Ingo Palutke Dr. med. habil. Olaf Günther 6 Dr. med. Uwe Richter

7 Grußwort der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit Sehr geehrte Damen und Herren, H. Taubert ich begrüße Sie zum 5. Mitteldeutschen Schmerztag 2014 hier in der geschichts- und kulturträchtigen Stadt Weimar. Ich freue mich, dass die Veranstaltung bereits zum zweiten Mal in unserem schönen Freistaat Thüringen stattfindet. Ich heiße Sie auf das Herzlichste willkommen und wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Eine effiziente Schmerztherapie stellt nach wie vor eine große Herausforderung für alle an der medizinischen Versorgung Beteiligten dar. Dieser Herausforderung kann nur mit interdisziplinärer Zusammenarbeit begegnet werden. Der Mitteldeutsche Schmerztag leistet einen wichtigen Beitrag für effiziente Schmerztherapien und damit für die qualitätsgerechte, wirksame und hochwertige medizinische Versorgung in einem für unsere Bürgerinnen und Bürger so wichtigen Bereich. Die angekündigte Teilnehmerzahl von rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zeigt den hohen Stellenwert Ihres Veranstaltungstages als wissenschaftliche Plattform, als Forum des Wissens- und Erfahrungsaustausches. Die Auswirkungen von nicht rechtzeitig oder nicht effektiv behandelten Schmerzzuständen, wie z. B. der durch Schmerzen viel zu oft bedingte Arzneimittelmissbrauch, sind vielschichtig und können sowohl die Beschwerden selbst als auch die daraus resultierenden sozialen Probleme potenzieren. Dies und auch die steigende Anzahl erforderlicher Schmerztherapien zeigen, wie wichtig Ihre Arbeit ist. Die Thüringer Landesregierung weiß daher Ihr hohes Engagement und den Einsatz Ihrer fachlichen Kompetenz zu schätzen. 7

8 Grußwort der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit Ich wünsche dem 5. Mitteldeutschen Schmerztag einen guten Verlauf und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern interessante, die tägliche Arbeit belebende Diskussionen sowie ein paar erlebnisreiche Stunden hier bei uns in Weimar. Es grüßt Sie herzlich Heike Taubert Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit weimar GmbH weimar GmbH weimar GmbH Maik Schuck 8

9 Grußwort des Oberbürgermeisters Weimar Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste Weimars, Ohne Gesundheit ist alles nichts. Dieses prägnante Wort erinnert uns an die überragende Bedeutung körperlichen und seelischen Wohlergehens. Doch Gesundheit ist keine Selbstverständlichkeit. Niemand wüsste das besser als Sie, die Sie in Ihrer tagtäglichen Arbeit versuchen, Krankheiten und Schmerzen Ihrer Patienten zu lindern. Ich bin Ihnen dankbar und freue mich, dass Sie schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Jahre in Weimar zusammenkommen, um sich in der Kulturstadt Europas fachlich auszutauschen. Ihr Thema ist diesmal besonders kooperativ angelegt: Hausarzt und Spezialist Gemeinsam gegen den Schmerz. Nach Angaben der Deutschen Schmerzgesellschaft leiden etwa 17 Prozent aller Deutschen an chronischen Schmerzen. Sie dauern im Schnitt sieben Jahre an. Es sind also rund zwölf Millionen Menschen in Deutschland betroffen! Weit mehr also, als Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Einwohner haben. Eine beklemmend hohe Zahl! Es gibt daher einen immensen Bedarf, sich zu diesem Thema miteinander auszutauschen. Ich wünsche Ihnen für den nunmehr 5. Mitteldeutschen Schmerztag viel Erfolg. Möge die Tagung von einem produktiven Dialog im Dienste der Patienten begleitet sein. Vergessen Sie aber bitte nicht, Weimar auch jenseits der Seminare und Workshops zu entdecken. Mit unseren 24 Museen und dutzenden Cafés gibt es viele Möglichkeiten, das Schöne mit dem Angenehmen zu verbinden. Denn man reist doch wahrlich nicht, um an jeder Station einerlei zu sehen und zu hören, wie unser Hausapotheker in Sachen Sinnsprüche für alle Fälle, Johann Wolfgang von Goethe, wusste. Seien Sie also herzlich willkommen in Weimar! Ihr S. Wolf Stefan Wolf Oberbürgermeister 9

10 Grußwort der 1. Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen A. Rommel Die Behandlung von Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen ist eine interdisziplinäre Herausforderung. Der 117. Deutsche Ärztetag hat in diesem Jahr eine Verbesserung der schmerzmedizinischen Versorgung in Deutschland gefordert. Etwa 10 Millionen Deutsche leiden unter chronischen Schmerzen und im Durchschnitt dauert die Leidensgeschichte eines Schmerzpatienten bis zur Diagnose zwei Jahre und weitere zwei Jahre bis zu einer adäquaten Therapie. Die Kosten für schmerzbedingte Arbeitsunfähigkeit und Frühverrentung werden auf über 2 Milliarden Euro jährlich geschätzt. Der Schmerz ist eine biopsychosomatische Erkrankung und deshalb ist die Diagnose und Therapie des Schmerzes integraler Bestandteil jeder ärztlichen Tätigkeit. Grundlage ist die Betreuung der Patienten durch einen schmerztherapeutisch weitergebildeten Hausarzt und der niederschwellige Zugang zum Schmerztherapeuten. Die Therapie der chronischen Schmerzen muss mit interprofessionellem und multimodalem Ansatz durchgeführt werden. Idealerweise müssen flächendeckend Netzwerke entstehen, um die Betreuung der Schmerzpatienten adäquat zu gewährleisten. Die Kassenärztliche Vereinigung trägt hier eine große Verantwortung in der Sicherstellung der flächendeckenden Versorgung der Patienten. Die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen ist in Weimar beheimatet und deshalb freut es mich besonders, Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, zum 5. Mitteldeutschen Schmerztag in der Klassikerstadt begrüßen zu können. Das Programm der Tagung wird den hohen Anforderungen an die Schmerzmedizin gerecht. Es richtet sich sowohl an Ärzte als auch an medizinisches Fachpersonal, was den multimodalen Ansatz der Schmerztherapie unterstreicht. 10

11 Grußwort der 1. Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen Die Schmerztherapie in Thüringen hat im letzten Jahr einen positiven Impuls erfahren, da es uns gelungen ist, die schmerztherapeutischen Leistungen extrabudgetär zu vergüten, also feste Preise für die erbrachten Leistungen zu erreichen. Damit wurde die Sicherstellung der schmerztherapeutischen Versorgung im ambulanten Bereich auf eine gute Basis gestellt. Weitere Herausforderungen warten auf uns, wie die schon erwähnte Vernetzung schmerztherapeutischer Praxen sowohl untereinander als auch mit medizinischen Fachberufen, um die umfassende Betreuung der Patienten auch im ambulanten Bereich sicherzustellen. In diesem Sinne hoffe ich auf Ihre rege Teilnahme und freue mich auf ein Treffen in Weimar mit Ihnen am Ihre Dr. med. Annette Rommel 1. Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen 11

12 Allgemeine Informationen Stadtplan Weimar Gedenkstätte Buchenwald (B 85) Erfurt (B7) Quelle: weimar GmbH Quelle: weimar GmbH A 4; Rudolst Sehenswertes 1 Rathaus 2 Cranach-Haus 3 Stadtschloss, Schlossmuseum Weimar 4 Fürstenhaus (Hochschule für Musik "FRANZ LISZT" Weimar) 5 Herzogin Anna Amalia Bibliothek 6 Haus der Frau von Stein 7 Goethes Gartenhaus 8 Parkhöhle 9 Liszt-Museum 10 Henry-van-de-Velde-Bau (Bauhaus-Universität Weimar) 11 Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens 12 Historischer Friedhof, Fürstengruft, Russisch-orthodoxe Kirche

13 Sömmerda (B7) Allgemeine Informationen Stadtplan Weimar Schloss Tiefurt Jena (B7) adt (B85) 13 Goethes Wohnhaus und Goethe-Nationalmuseum 14 Schillers Wohnhaus, Schillermuseum 15 Wittumspalais 16 Deutsches Nationaltheater Weimar, Goethe-Schiller-Denkmal 17 Bauhaus-Museum 18 Stadtkirche St. Peter und Paul (Herderkirche) 19 Kirms-Krackow-Haus 20 Albert-Schweitzer-Begegnungsstätte 21 Römisches Haus 22 Stadtmuseum im Bertuchhaus 23 Neues Museum Weimar Goethe- und Schiller-Archiv 26 Herz Jesu Kirche (Katholische Kirche) 27 Jakobskirche mit Jakobskirchhof 28 Nietzsche-Archiv 29 Ginkgo-Museum 30 Kunsthalle am Goetheplatz 31 Das Haus Am Horn 32 Weimar-Haus 33 Welcome Center/ Weimar Atrium 34 KulturBahnhof 35 Palais Schardt mit Goethepavillon 36 Schloss Tiefurt 37 Neues Bauen Am Horn 38 Schloss Belvedere 39 Gedenkstätte Buchenwald 40 Deutsches Bienenmuseum 41 Leornado Hotel Weimar 42 Schwanseeklinik GmbH 43 Gasthausbrauerei Felsenkeller 13

14 Allgemeine Informationen Fortbildungspunkte und Zertifizierung Die Veranstaltung wurde wie folgt zertifiziert: Wissenschaftliches Programm, Fachseminar Aktuelle Themen 2 Punkte Kategorie A Sitzungen 1 & 2 4 Punkte Kategorie A Wissenschaftliches Programm, Sitzung 3 2 Punkte Kategorie A Sitzung 4 2 Punkte Kategorie A Sitzung 5 2 Punkte Kategorie A Workshops, je Workshop (Ärzte) 3 Punkte Kategorie C RbP Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender GmbH Maximal 6 Fortbildungspunkte für 1 Tag Maximal 10 Fortbildungspunkte für 2 Tage Teilnahmebescheinigung Ihre Teilnahmebescheinigung(en) für die Tagung erhalten Sie am Ende des jeweiligen Kongresstages an der Anmeldung. Die Bescheinigung(en) für die Workshops erhalten Sie direkt im Anschluss in dem jeweiligen Raum. Industrieausstellung Eine umfangreiche Industrieausstellung begleitet den 5. Mitteldeutschen Schmerztag. Die Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch und präsentieren Ihnen ein umfassendes Spektrum innovativer Produkte. Öffnungszeiten Freitag Samstag Industrieausstellung Uhr Uhr Tagungsbüro Uhr Uhr 14

15 Abendveranstaltung Die erste Thüringer Gasthausbrauerei Felsenkeller ist ein Haus mit langer Tradition. Seit 1792 existieren ihre Gewölbe. Am 22. August 1875 erwarb Ludwig Deinhardt die Weimarer Stadtbrauerei. Dazu gehörten auch die vor der Stadt liegenden Felsenkeller, in denen das Bier der Stadtbrauerei gelagert und in kleinem Umfang Bier gebraut wurde. Die Tradition des Brauens wird bis heute fortgesetzt. Das Gebäude entstand nach Entwürfen des Baumeisters Clemens Wenzelslaus Coudray. Bis in die fünfziger Jahre war der Felsenkeller ein beliebtes Ausflugsziel. Nach Rekonstruktion und Umgestaltung zur ersten Gasthausbrauerei Thüringens konnte die Neueröffnung am 9. November 1990 erfolgen. Lassen Sie einen ereignisreichen Kongresstag bei einem gemütlichen Buffet in musikalischem Ambiente ausklingen. Beginn Preis Adresse Uhr pro Person 40 EUR Gasthausbrauerei Felsenkeller GmbH Humboldtstraße Weimar Es wird ein Shuttleservice zwischen der Weimarhalle und dem Felsenkeller wie folgt angeboten: Abfahrtszeit von der Weimarhalle zum Felsenkeller: Shuttle Uhr (über Dorint am Goethepark Weimar ) Shuttle Uhr (über Grand Hotel Russischer Hof ) Rückfahrzeit vom Felsenkeller zur Weimarhalle: Shuttle Uhr (über Dorint am Goethepark Weimar ) Shuttle Uhr (über Grand Hotel Russischer Hof ) 15

16 Raum- und Ausstellerplan Flügelsaal 1 VIP-Lounge Workshop Legende Anmeldung Speisen Getränke Industrieausstellung Medienannahme Terrasse Flügelsaal 2 Workshop Stand bei Drucklegung 16

17 Raum- und Ausstellerplan Nordseite Kleiner Saal Großer Saal Plenarsaal Südseite Haupteingang 17

18 Hauptsponsoren & Aussteller Hauptsponsoren Grünenthal GmbH (Aachen) 1 Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh und Co KG (Limburg/Lahn) 2 Teva (Berlin) Aussteller Standnummer Ardenne Institut für Angewandte Medizinische Forschung GmbH (Dresden) 5 Astellas Pharma GmbH (München) 3 27 betapharm Arzneimittel GmbH (Augsburg) 28 Bomedus GmbH (Bonn) 16 BTL MEDIZINTECHNIK GmbH (Ulm) 7 Capio Klinik an der Weißenburg (Uhlstädt-Kirchhasel) Stand bei Drucklegung 1 Die Grünenthal GmbH unterstützt die Veranstaltung mit einem Betrag in Höhe von EUR und erhält dafür eine 18 qm Standfläche innerhalb der Industrieausstellung, die Ankündigung der Sponsorenleistung in allen Druckelementen und auf der Veranstaltungs-Homepage mit Firmenlogo, eine Anzeige im Programmheft (Umschlagseite), eine Anzeige im aktualisierten Programmheft vor Ort (Umschlagseite), die Ausrichtung eines Kompaktsymposiums, den Abdruck des Firmen-Logos auf den Namensschildern sowie einen Informationsstand innerhalb des Patientenforums. 2 Die Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh und Co KG unterstützt die Veranstaltung mit einem Betrag in Höhe von EUR und erhält dafür eine 12 qm Standfläche innerhalb der Industrieausstellung, die Ankündigung der Sponsorenleistung in allen Druckelementen und auf der Veranstaltungs-Homepage mit Firmenlogo, eine Anzeige im Programmheft, die Ausrichtung eines Kompaktsymposiums, den Abdruck des Firmen- Logos auf den Namensschildern sowie einen Informationsstand innerhalb des Patientenforums. 3 Die Astellas Pharma GmbH unterstützt die Veranstaltung mit einem Betrag in Höhe von EUR und erhält dafür eine 6 qm Standfläche (inkl. Mobiliar) innerhalb der Industrieausstellung, die Ankündigung der Sponsorenleistung in allen Druckelementen und auf der Veranstaltungs- Homepage.

19 Aussteller DJO Global (Freiburg) 11 Dr. Kade Pharmazeutische Fabrik GmbH (Berlin) 24 electrocore Germany (Ruppichteroth) 26 Georg Thieme Verlag KG (Stuttgart) 9 Ginkgo Geschenke aus Weimar (Weimar) 30 Hexal AG (Holzkirchen) 6 MEDA Pharma GmbH & Co. KG (Bad Homburg) 17 MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG (Iserlohn) 8 Medizintechnik Rostock GmbH (Rostock) 10 Medtronic GmbH (Meerbusch) 18 neuraxpharm Arzneimittel GmbH (Langenfeld) 23 Pfizer Pharma GmbH (Berlin) 4 Pharm-Allergan GmbH (Ettlingen) 15 ProStrakan Pharma GmbH (Düsseldorf) 22 RB Pharmaceuticals (Deutschland) GmbH (Mannheim) 14 Recordati Pharma GmbH (Ulm) 25 schwa-medico Medizinische Apparate 29 Vertriebsgesellschaft GmbH (Ehringshausen) Shire Deutschland GmbH (Berlin) 20 Staeb Medical (Augsburg) 12 Venner Medical Deutschland GmbH (Dänischenhagen) 13 Stand bei Drucklegung 19

20 Medienkooperationen Georg Thieme Verlag KG (Stuttgart) Journal Club Schmerzmedizin Hippocampus Verlag e. K. (Bad Honnef) Neurogeriatrie Schattauer GmbH (Stuttgart) Medizinische Welt Springer Medizin Verlag GmbH (Heidelberg) Der Schmerz Stand bei Drucklegung 20

21 Programmübersicht Freitag, 28. November 2014 Großer Saal Kleiner Saal 10:00-11:30 Uhr Fachseminar: Aktuelle Themen S :15-12:55 Uhr Eröffnung des 5. Mitteldeutschen Schmerztages S :00-14:30 Uhr 13:00-14:30 Uhr Sitzung 1 Fachseminar für Krankenschwestern, Krankenpfleger Thoraxschmerz und Fachassistent(inn)en Teil I S. 25 S :15-16:30 Uhr 15:15-16:30 Uhr Sitzung 2 Fachseminar für Krankenschwestern, Entzündlicher Schmerz Krankenpfleger und Fachassistent(inn)en S. 25 Teil II S :00-18:30 Uhr 17:00-18:30 Uhr Kompaktsymposium Grünenthal GmbH Mundipharma GmbH & Co. KG Fachseminar für Krankenschwestern, Krankenpfleger und Fachassistent(inn)en Teva Teil III S. 26 S. 29 Shuttle zum Felsenkeller Weimar Beginn Abendveranstaltung im Felsenkeller Weimar S

22 Programmübersicht Samstag, 29. November 2014 Großer Saal Flügelsaal 1 VIP-Lounge 09:30-11:00 Uhr 09:30-11:00 Uhr 09:30-11:00 Uhr Sitzung 3 Workshop I Workshop II Freie Themen (Ärzte) (Ärzte) S. 30 S. 34 S :30-13:10 Uhr 11:30-13:00 Uhr 11:30-13:00 Uhr Sitzung 4 Wiederholung Wiederholung Schmerz und Workshop I Workshop II Schlaf (Ärzte) (Ärzte) S. 30 S. 34 S :45-14:45 Uhr Sitzung 5 S

23 Programmübersicht Samstag, 29. November 2014 Flügelsaal 2 Kleiner Saal 09:30-11:00 Uhr 09:30-11:00 Uhr Workshop I (Krankenschwestern, Workshop II (Kranken- Krankenpfleger schwestern, Krankenpfleger und Fachassistent(inn)en) und Fachassistent(inn)en) S. 35 S :30-13:00 Uhr 11:30-13:00 Uhr Wiederholung Workshop I Wiederholung Workshop II (Krankenschwestern, (Krankenschwestern, Krankenpfleger und Krankenpfleger und Fachassistent(inn)en) Fachassistent(inn)en) S. 35 S

24 Programm Freitag, (Ärzte) Besuch der Industrieausstellung und Anmeldung zur Tagung Fachseminar: Aktuelle Themen Großer Saal Vorsitz W. Meißner (Jena) U. Richter (Chemnitz) Naturheilkundliche Möglichkeiten bei Schmerzpatienten D. Jaenichen (Jena) Analgetika im Sport eine unterschätzte Gefahr? H. Gabriel (Jena) Diskussion Besuch der Industrieausstellung und Anmeldung zur Tagung Eröffnung des 5. Mitteldeutschen Schmerztages Großer Saal Grußwort der Wissenschaftlichen Leitung Dr. med. Ingo Palutke Grußwort der 1. Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen Dr. med. Annette Rommel Grußwort der Amtsleiterin des Gesundheitsamtes der Stadt Weimar Dr. Enikö Bán 24

25 Programm Freitag, (Ärzte) Sitzung 1: Thoraxschmerz Großer Saal Moderation C. G. O. Baerwald (Leipzig) Vorsitz C. Funke (Leipzig) Aus der Sicht des Orthopäden H. Schwarz (Freudenstadt) Aus der Sicht des Neurologen R. Malessa (Weimar) Aus der Sicht des Kardiologen A. Harreuter (Bad Berka) Diskussion Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Sitzung 2: Entzündlicher Schmerz Großer Saal Vorsitz J. Malchow (Zwickau) M. Furchheim (Chemnitz) Borreliose H. W. Kölmel (Erfurt) Spondylitis ankylosans und Polymyalgia rheumatica C. G. O. Baerwald (Leipzig) Schmerzhafte Myopathien ein Überblick A. Rose (Weimar) Diskussion Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 25

26 Programm Freitag, (Ärzte) Kompaktsymposium Gemeinsam gegen den Schmerz Großer Saal Vorsitz I. Palutke (Stadtroda) O. Günther (Magdeburg) Komplexes Regionales Schmerzsyndrom: aktuelle Diagnostik und Therapie C. Maihöfner (Fürth) Schmerztherapie beim Morbus Parkinson: heute und morgen meistern A. Storch (Dresden) Was ist richtig? Muskulär bedingte Schmerzen Unspezif isch oder unklassifiziert? M. Maschke (Trier) Das Kompaktsymposium findet mit freundlicher Unterstützung folgender Unternehmen statt: Grünenthal GmbH (Aachen) Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh und Co KG (Limburg/Lahn) Teva (Berlin) Ende des 1. Kongresstages ab Abendveranstaltung (siehe S. 15) 26

27 6. Mitteldeutscher Schmerztag 2015 ANKÜNDIGUNG Stadt Halle/Saale Thomas Ziegler Hausarzt und Spezialist: Gemeinsam gegen den Schmerz November 2015 Halle/Saale Georg-Friedrich-Händel HALLE 27

28 Programm Freitag, (Krankenschwestern, Krankenpfleger und Fachassistent(inn)en) Fachseminar Teil I Kleiner Saal Vorsitz U. Krauspe (Weimar) T. Otto (Barleben) Entwicklung der Schmerztherapie in dem letzten Jahrzehnt T. Lange (Rudolstadt) Expertenstandards zur Schmerztherapie für Pflegepersonal G. Itting (Saalfeld) Diskussion Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Fachseminar Teil II Kleiner Saal Vorsitz H. Müller (Katzhütte) A. Bredel (Leipzig) Schmerztherapie trifft Sportmedizin H. Gabriel (Jena) Diskussion Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 28

29 Programm Freitag, (Krankenschwestern, Krankenpfleger und Fachassistent(inn)en) Fachseminar Teil III Kleiner Saal Vorsitz I. Fischer (Halle/Saale) R. Minda (Magdeburg) Schmerzen lindern ohne Pillen das Biofeedbackverfahren in der multimodalen Schmerztherapie D. Gräßler (Stadtroda) Schmerz und Musik Regulatives Musiktraining in der multimodalen Schmerztherapie C. Bode (Stadtroda) Ende des 1. Kongresstages ab Abendveranstaltung (siehe S. 15) 29

30 Programm Samstag, Sitzung 3: Freie Themen Großer Saal Vorsitz S. Nautscher-Timmermann (Mühlhausen) J. Malchow (Zwickau) Entwicklungen, Wandlungen, Fehleinschätzungen Wie geübt sind wir heute (noch) im Umgang mit Schmerzen? T. Lange (Rudolstadt) Die Angst nehmen, den Schmerz nehmen: Bedeutung und Methoden der postoperativen Schmerztherapie W. Meißner (Jena) Stimulationsverfahren und die intrathekale Morphintherapie über implantierte Pumpen: Wenn nichts mehr geht? (Indikationen, Erfahrungen, Komplikationen ein Überblick) R. Reichart (Jena) Diskussion Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Sitzung 4: Schmerz und Schlaf Großer Saal Vorsitz R. Malessa (Weimar) M. Furchheim (Chemnitz) Wenig Schlaf mehr Schmerzen Was tun? W. Magerl (Heidelberg) Schlaf- und Atemstörungen in der Schmerztherapie J. F. Lutz (Bad Berka) 30

31 Organisatorisches STARKE SCHMERZEN? TARGIN Friedrich K., 68 J., trotz degenerativer Wirbelsäulenerkrankung Kavalier alter Schule TARGIN : Überlegen verträglich im Vergleich zu Tramadol, Tilidin/Naloxon, Fentanyl, Morphin und Oxycodon allein. 1-7 STARK GEGEN SCHMERZEN + ÜBERLEGEN VERTRÄGLICH

32 TARGIN Organisatorisches ENTHÄLT EIN OPIOID. TARGIN 5 mg/2,5 mg, 10 mg/5 mg, 20 mg/10 mg, 40 mg/20 mg Retardtabletten. Wirkstoffe: Oxycodonhydrochlorid, Naloxonhydrochlorid. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: 1 Retardtablette TARGIN 5 mg/2,5 mg enthält 5 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 4,5 mg Oxycodon und 2,73 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 2,5 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 2,25 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN 10 mg/5 mg enthält 10 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 9,0 mg Oxycodon und 5,45 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 5,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 4,5 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN 20 mg/10 mg enthält 20 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 18,0 mg Oxycodon und 10,9 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 10,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 9,0 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN 40 mg/20 mg enthält 40 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 36,0 mg Oxycodon und 21,8 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 20,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 18,0 mg Naloxon. Sonstige Bestandteile: Ethylcellulose, Stearylalkohol, Lactose-Monohydrat, Talkum, Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Titandioxid (E171). Zusätzlich für TARGIN 5 mg/2,5 mg: Hyprolose, Brilliantblau FCF, Aluminiumsalz (E133). Zusätzlich für TARGIN 10 mg/5 mg: Povidon K30. Zusätzlich für TARGIN 20 mg/10 mg: Povidon K30, Eisen(I- II)-oxid (E172). Zusätzlich für TARGIN 40 mg/20 mg: Povidon K30, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Anwendungsgebiete: Starke Schmerzen, die nur mit Opioid-Analgetika ausreichend behandelt werden können. Second-line-Therapie von Patienten mit schwerem bis sehr schwerem idiopathischen Restless-Legs-Syndrom nach Versagen der dopaminergen Therapie. Der Opioidantagonist Naloxon ist in TARGIN enthalten, um einer Opioid-induzierten Obstipation entgegenzuwirken, indem er die Wirkung des Oxycodons an den Opioidrezeptoren lokal im Darm blockiert. TARGIN wird angewendet bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, jegliche Situationen, in denen Opioide kontraindiziert sind, schwere Atemdepression mit Hypoxie und/oder Hyperkapnie, schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Cor pulmonale, schweres Bronchialasthma, nicht Opioid-bedingter paralytischer Ileus, mittlere bis schwere Leberfunktionsstörung. Zusätzlich bei Restless-Legs-Syndrom: Opioid-Abusus in der Anamnese. Nur unter besonderer Vorsicht anwenden bei älteren oder geschwächten Patienten, Patienten mit Opioid-bedingtem paralytischem Ileus, schwerer Beeinträchtigung der Lungenfunktion, Myxödem, Patienten mit Schlafapnoesyndrom, Hypothyreose, Addisonscher Krankheit (Nebennierenrinden-Insuffizienz), Intoxikations-Psychose, Cholelithiasis, Prostatahypertrophie, Alkoholismus, Delirium tremens, Pankreatitis, Hypotonie, Hypertonie, vorher bestehenden Herzkreislauferkrankungen, Kopfverletzungen (wegen des Risikos von Zuständen mit erhöhtem Hirndruck), Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen, Patienten, die MAO-Hemmer einnehmen, Patienten mit leichter Leberfunktionsstörung oder mit Nierenfunktionsstörungen. Bei Patienten mit Restless-Legs-Syndrom, die zusätzlich an einem Schlafapnoesyndrom leiden, ist bei der Behandlung mit TARGIN aufgrund des additiven Risikos einer Atemdepression mit Vorsicht vorzugehen. Eine Anwendung bei Krebspatienten mit Peritonealkarzinose oder beginnender Darmobstruktion wird aufgrund fehlender klinischer Erfahrungen nicht empfohlen. Eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen. Die Gabe von TARGIN wird präoperativ und während der ersten Stunden postoperativ nicht empfohlen. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten TARGIN nicht einnehmen. TARGIN sollte während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der Nutzen das mögliche Risiko für den Fötus oder das Neugeborene eindeutig überwiegt. Während einer Behandlung mit TARGIN sollte das Stillen unterbrochen oder abgestillt werden. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen bei Schmerzbehandlung: Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Häufig: Appetitabnahme bis zum Appetitverlust. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Schlaflosigkeit. Gelegentlich: Unruhe, Denkstörung, Angst, Verwirrtheitszustände, Depressionen, Nervosität. Nicht bekannt: euphorische Stimmung, Halluzinationen, Alpträume. Erkrankungen des Nervensystems: Häufig: Schwindelgefühl, Kopfschmerz, Somnolenz. Gelegentlich: Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Aufmerksamkeitsstörungen, Sprachstörungen, Synkope, Tremor. Nicht bekannt: Parästhesien, Sedierung. Augenerkrankungen: Gelegentlich: Sehstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Häufig: Vertigo. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Angina pectoris insbes. bei Pat. mit vorher bestehender koronarer Herzkrankheit, Palpitationen. Selten: Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Häufig: Hitzewallungen. Gelegentlich: Blutdruckabfall, Blutdruckanstieg. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dyspnoe, Rhinorrhoe, Husten. Selten: Gähnen. Nicht bekannt: Atemdepression. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Abdominalschmerz, Obstipation, Diarrhoe, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Erbrechen, Übelkeit, Flatulenz. Gelegentlich: aufgetriebener Bauch. Selten: Zahnerkrankungen. Nicht bekannt: Aufstoßen. Leber- und Gallenerkrankungen: Gelegentlich: Erhöhung leberspezifischer Enzyme, Gallenkolik. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Häufig: Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag, Hyperhidrosis. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Gelegentlich: Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Myalgie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Gelegentlich: Harndrang. Nicht bekannt: Harnretention. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Nicht bekannt: Erektionsstörungen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Häufig: Schwächezustände (Asthenie), Ermüdung. Gelegentlich: Arzneimittelentzugssyndrom, Brustkorbschmerz, Schüttelfrost, Unwohlsein, Schmerzen, periphere Ödeme. Untersuchungen: Gelegentlich: Gewichtsabnahme. Selten: Gewichtszunahme. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen: Gelegentlich: Verletzungen durch Unfälle. Für den Wirkstoff Oxycodonhydrochlorid sind die folgenden zusätzlichen Nebenwirkungen bekannt: Auf Grund seiner pharmakologischen Eigenschaften kann Oxycodonhydrochlorid Atemdepression, Miosis, Bronchospasmus und Spasmen der glatten Muskulatur hervorrufen sowie den Hustenreflex dämpfen. Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Selten: Herpes simplex. Erkrankungen des Immunsystems: Nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Gelegentlich: Dehydration. Selten: Appetitsteigerung. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Stimmungs- und Persönlichkeitsveränderungen, verminderte Aktivität, psychomotorische Hyperaktivität. Gelegentlich: Agitiertheit, Wahrnehmungsstörungen (z.b. Derealisation), verminderte Libido, psychische Arzneimittelabhängigkeit. Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich: Konzentrationsstörungen, Migräne, Geschmacksstörungen, erhöhter Muskeltonus, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Hypoästhesie, Koordinationsstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Gelegentlich: Hörstörungen. Gefäßerkrankungen: Gelegentlich: Vasodilatation. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dysphonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Schluckauf. Gelegentlich: Dysphagie, Ileus, Mundulzerationen, Stomatitis. Selten: Melaena, Zahnfleischbluten. Leber- und Gallenerkrankungen: Nicht bekannt: Cholestase. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich: Trockene Haut. Selten: Urtikaria. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Häufig: Dysurie. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Nicht bekannt: Amenorrhoe. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Gelegentlich: Ödeme, Durst, Toleranz. Nebenwirkungen bei Behandlung des Restless-Legs-Syndroms: Der folgende Abschnitt enthält die unerwünschten Arzneimittelwirkungen, die unter TARGIN im Rahmen einer 12-wöchigen, randomisierten, placebokontrollierten klinischen Studie mit insgesamt 150 Patienten unter TARGIN und 154 Patienten unter Placebo mit einer täglichen Dosis zwischen 10 mg/5 mg und 80 mg/40 mg Oxycodonhydrochlorid/Naloxonhydrochlorid beobachtet wurden. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen im Zusammenhang mit TARGIN bei Schmerzen, die in der RLS-Studienpopulation nicht beobachtet wurden, erscheinen in der Häufigkeitsgruppe Nicht bekannt. Erkrankungen des Immunsystems: Nicht bekannt: Überempflindlichkeitsreaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Häufig: Appetitabnahme bis zum Appetitverlust. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Schlaflosigkeit, Depressionen. Gelegentlich: verminderte Libido, Schlafattacken. Nicht bekannt: Denkstörungen, Angst, Verwirrtheitszustände, Nervosität, Unruhe, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Alpträume. Erkrankungen des Nervensystems: Sehr häufig: Kopfschmerz, Somnolenz. Häufig: Schwindelgefühl, Aufmerksamkeitsstörungen, Tremor, Parästhesien. Gelegentlich: Geschmacksstörungen. Nicht bekannt: Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Sedierung, Sprachstörungen, Synkope. Augenerkrankungen: Häufig: Sehstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Häufig: Vertigo. Herzerkrankungen: Nicht bekannt: Angina pectoris insbesondere bei Patienten mit vorher bestehender koronarer Herzkrankheit, Palpitationen, Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Häufig: Hitzewallungen, Blutdruckabfall, Blutdruckzunahme. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dyspnoe. Nicht bekannt: Husten, Rhinorrhoe, Atemdepression, Gähnen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Sehr häufig: Obstipation, Übelkeit. Häufig: Abdominalschmerz, Mundtrockenheit, Erbrechen. Gelegentlich: Flatulenz. Nicht bekannt: aufgetriebener Bauch, Diarrhoe, Dyspepsie, Aufstoßen, Zahnerkrankungen. Leber- und Gallenerkrankungen: Häufig: Erhöhung leberspezifischer Enzyme (GPT, Gamma-GT). Nicht bekannt: Gallenkolik. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Sehr häufig: Hyperhidrosis. Häufig: Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Nicht bekannt: Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Myalgie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Nicht bekannt: Harndrang, Harnretention. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Gelegentlich: Erektionsstörungen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr häufig: Ermüdung. Häufig: Brustkorbschmerz, Schüttelfrost, Durst, Schmerzen. Gelegentlich: Arzneimittelentzugssyndrom, periphere Ödeme. Nicht bekannt: Malaise. Untersuchungen: Nicht bekannt: Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen: Gelegentlich: Verletzungen durch Unfälle. Hinweis: Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt werden (Straßenverkehr!). Abhängigkeit kann sich entwickeln. Gleichzeitige Einnahme mit Alkohol vermeiden. Mundipharma GmbH, Limburg (Lahn) Schutter U. et al. 2010: Curr Med Res Opin 26(6): ; 2 Schutter U. & Meyer C. 2009: Eur J Pain 13(1): S208; 3 Clemens K. E. & Mikus G. 2010: Expert Opin Pharmacother 11(2): ; 32 4 Tarau L. 2011: Eur J Pain (Suppl 5): 179; 5 Hesselbarth S. 2011: Eur J Pain (Suppl 5): 179; 6 Löwenstein O. 2011: Deutscher Schmerzkongress: P 10.11; 7 Mundipharma data on file.

33 Programm Samstag, Das RLS Ursachen und Therapie: Was tun bei Therapieversagen? S. Kotterba (Leer) Diskussion Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung Sitzung 5 Großer Saal Vorsitz I. Palutke (Stadtroda) T. Lange (Rudolstadt) Sie hat mir der Himmel geschickt Tod- Ernstes und Lebens-Heiteres um Krankenund Sterbebetten H. Hinse (Maxdorf) Zusammenfassung und Übergabe an den Tagungspräsidenten des 6. Mitteldeutschen Schmerztages

34 Workshops Samstag, (Ärzte) Workshop I Multimodale Schmerztherapie: Wann, wo und wie? Flügelsaal 1 Überblick U. Richter (Chemnitz) Tagesklinik F. Schache (Jena) Psychosomatisch orientierte Schmerztherapie U. Wutzler (Stadtroda) Workshop II Medikamentöse Strategien bei Schmerzpatienten in der Praxis VIP-Lounge Leitung C. Funke (Leipzig) J. Malchow (Zwickau) Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Wiederholung Workshop I Multimodale Schmerztherapie: Wann, wo und wie? Flügelsaal 1 Überblick U. Richter (Chemnitz) Tagesklinik F. Schache (Jena) Psychosomatisch orientierte Schmerztherapie U. Wutzler (Stadtroda) Wiederholung Workshop II Medikamentöse Strategien bei Schmerzpatienten in der Praxis VIP-Lounge Leitung C. Funke (Leipzig) J. Malchow (Zwickau) 34

35 Workshops Samstag, (Krankenschwestern, Krankenpfleger und Fachassistent(inn)en) Workshop I Schmerzlinderung durch Achtsamkeit Flügelsaal 2 Leitung P. Albert (Erlangen) Workshop II Herausforderungen der Medikamentösen Schmerztherapie Kleiner Saal Leitung G. Itting (Saalfeld) V. Heinicke (Weimar) Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung Wiederholung Workshop I Schmerzlinderung durch Achtsamkeit Flügelsaal 2 Leitung P. Albert (Erlangen) Wiederholung Workshop II Herausforderungen der Medikamentösen Schmerztherapie Kleiner Saal Leitung G. Itting (Saalfeld) V. Heinicke (Weimar) 35

36 Index Referenten und Vorsitzende A Patricia Albert Universitätsklinikum Erlangen Schmerzzentrum Krankenhausstraße Erlangen B Christoph Baerwald Universitätsklinikum Leipzig Sektion Rheumatologie Liebigstraße Leipzig Christine Bode Asklepios Fachklinikum Stadtroda Schmerztherapie Bahnhofstraße 1a Stadtroda Andrea Bredel Ambulantes Schmerzzentrum Praxis am Westplatz Fachärztin für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, Akupunktur Friedrich-Ebert-Straße Leipzig F Ingunde Fischer Fachärztin für Innere Medizin, Schmerztherapie & hausärztliche Versorgung Kröllwitzer Straße Halle a. d. Saale Carsten Funke Klinikum St. Georg ggmbh Abteilung Palliativmedizin und Schmerzzentrum Delitzscher Str Leipzig Margret Furchheim MVZ Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin GbR Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin Unritzstraße 21c Chemnitz 36

37 G Holger Gabriel Friedrich-Schiller-Universität Jena Lehrstuhl für Sportmedizin und Gesundheitsförderung Wöllnitzer Straße Jena Doreen Gräßler Asklepios Fachklinikum Stadtroda Schmerztherapie Bahnhofstraße 1a Stadtroda Olaf Günther Regionales Schmerzzentrum DGS Magdeburg Praxis Kroatenweg Magdeburg H Alexander Harreuter Zentralklinik Bad Berka GmbH Klinik für Kardiologie Robert-Koch-Allee Bad Berka Volker Heinicke Praxis für Neurochirurgie und spezielle Schmerztherapie Carl-August-Allee Weimar Heinz Hinse Stauferstraße Maxdorf Index Referenten und Vorsitzende I Gabriele Itting Thüringen-Kliniken Georgius Agricola GmbH Klinik für Anästhesie, Intensivund Schmerztherapie Rainweg Saalfeld 37

38 Index Referenten und Vorsitzende J Doreen Jaenichen Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin II Ambulanz für Naturheilkunde und Integrierte Onkologie Carl-Zeiss-Platz Jena K Hans Wolfgang Kölmel Predigestrasse Erfurt Sylvia Kotterba Klinikum Leer gemeinnützige GmbH Klinik für Geriatrie Augustenstraße Leer Ulrike Krauspe Praxis Berkaer Straße Weimar L Thomas Lange Facharzt für Chirotherapie/ Anästhesie/Akupunktur Praxis für spezielle Schmerztherapie Anton-Sommer-Straße Rudolstadt Johannes F. Lutz Zentralklinik Bad Berka Zentrum für interdisziplinäre Schmerztherapie Robert-Koch-Allee Bad Berka M Walter Magerl Universität Heidelberg Lehrstuhl für Neurophysiologie Ludolf-Krehl-Straße Mannheim Christian Maihöfner Klinikum Fürth Neurologische Klinik Jakob-Henle-Straße Fürth 38

39 Index Referenten und Vorsitzende Jürgen Malchow Schmerzzentrum Zwickau Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, Manuelle Medizin, Palliativmedizin Schumannplatz Zwickau Rolf Malessa Sophien- und Hufeland-Klinikum ggmbh Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie NON Pain-Unit Henry-van-de-Velde-Straße Weimar Matthias Maschke Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Klinik für Neurologie Nordallee Trier Winfried Meißner Universitätsklinikum Jena Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Klinik für Innere Medizin II Abteilung für Palliativmedizin Erlanger Allee Jena Roland Minda Praxisklinik & Belegabteilung Neurochirurgie An der Klinik St. Marienstift Harsdorfer Straße 30 a Magdeburg Heiner Müller Schwerpunktpraxis Katzhütte Oelzer Straße Katzhütte N Stephan Nautscher-Timmermann Schmerzzentrum Mühlhausen Praxis für Schmerzmedizin & Anästhesiologie Görmarstraße 61/ Mühlhausen 39

40 Index Referenten und Vorsitzende O Thomas Otto Arztpraxis für Schmerztherapie Breiteweg Barleben P Ingo Palutke Praxis für Spezielle und alternative Schmerztherapie Abteilung für Multimodale Schmerzmedizin am Asklepios Fachklinikum Stadtroda Bahnhofstraße 1a Stadtroda R Rupert Reichart Universitätsklinikum Jena Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie Erlanger Allee Jena Uwe Richter MVZ Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin GbR Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin Unritzstraße 21c Chemnitz Alexander Rose Sophien- und Hufeland-Klinikum Klinik für Neurologie und Neurophysiologie Henry-van-de-Velde-Straße Weimar S Florian Schache Universitätsklinikum Jena Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Erlanger Allee Jena Herrmann Schwarz Gemeinschaftspraxis Konrad-Schott-Straße Freudenstadt 40

41 Index Referenten und Vorsitzende Alexander Storch Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Fetscherstraße Dresden W Uwe Wutzler Asklepios Fachklinikum Stadtroda Klinik für Psychotherapie und Psychosomatische Medizin Bahnhofstraße 1a Stadtroda 41

42 Notizen 42

43 Lassen Sie uns zusammenkommen, wir setzen gemeinsam Ihre Kongressziele und -wünsche um! Ziel ist es, Sie optimal zu unterstützen Versierte Aufgaben- und Zeitplanung Fundierte Entscheidungsvorlagen Hochwertige Industriekontakte Offensives Marketing Fachspezifische Adressdatenbank Transparente Budgetführung Umsichtige Vor-Ort-Betreuung Erfahrenes Vertrags- und Steuerhandling für Institutionen und Gesellschaften Innovative Softwarelösungen conventus (lat.) = Zusammenkommen, Kongress, Übereinkommen

44

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