DER DEUTSCHE SCHMERZ- UND PALLIATIVTAG 2013 SCHMERZ IM ALTER

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1 DER DEUTSCHE SCHMERZ- UND PALLIATIVTAG 2013 VOR 24. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativkongress Frankfurt/M., SCHMERZ IM ALTER Tagungspräsident Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen Organisationskomitee Oliver Emrich, Ludwigshafen Johannes Horlemann, Kevelaer Klaus Längler, Erkelenz Silvia Maurer, Bad Bergzabern Michael A. Überall, Nürnberg Veranstaltungsort Congress Center Messe Frankfurt MARITIM Hotel Frankfurt Kongresssprache Deutsch Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.v. Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.v. Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Palliativversorgung e.v. Institut für Qualitätssicherung in Schmerztherapie und Palliativmedizin e.v. Deutsche Schmerzliga e.v. Wissenschaft Ö k on omie Poli tik Das aktuelle Programm finden Sie auch auf unserer Website Einscannen und lossurfen

2 SCHMERZ UNSERE PARTNER IM ALTER EINLADUNG UND GELEIT Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.v. Kooperierende Gesellschaften Akademie für Schmerztherapie Sachsen-Anhalt Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.v. Belgische Schmerzgesellschaft Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.v. (BVSD) Deutsche Akademie für Algesiologie Institut für schmerztherapeutische Fort- und Weiterbildung Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.v. Deutsche Gesellschaft für Algesiologie Deutsche Gesellschaft für Schmerzforschung und Schmerztherapie e.v. Deutsche Gesellschaft für Akupunktur und Neuraltherapie e.v. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. Deutsche Schmerzgesellschaft e.v. Deutsche Hospizstiftung Deutscher Verband für Physiotherapie e.v. Eigenes Leben Hilfen für Kinder mit Schmerzen oder lebensverkürzenden Erkrankungen e.v. European Pain Patient Alliance Französisch Deutsche Schmerzgesellschaft GAF Gesellschaft für algesiologische Fortbildung mbh Gesamtdeutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin e.v. International Spine Intervention Society (ISIS) Neuropathic Pain Network Verband ambulant tätiger Anästhesisten e.v. Verband Deutscher Ärzte für Algesiologie Berufsverband Deutscher Schmerztherapeuten e.v. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, ein hohes Lebensalter in möglichst guter Gesundheit zu erreichen, ist für viele Menschen ein erstrebenswertes Ziel. Medizinische Versorgung, bessere Ernährung und hygienische Verhältnisse haben dazu beigetragen, dass eine steigende Zahl von Menschen dieses Ziel auch tatsächlich erreicht. Doch es gelingt nicht allen. Für diese Menschen ist Alter gleichbedeutend mit Gebrechen und Schmerz. Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2013 geht daher vier wichtigen Fragen der Schmerztherapie bei alten Menschen nach: Können die neuen Konzepte der Schmerzchronifizierung Schmerzen im Alter verhindern? Welche besonderen Aspekte der Schmerzmedizin sind bei der häufig vorliegenden Multimorbidität Älterer zu berücksichtigen? Welche Interaktionen verschiedener Therapieverfahren gilt es, bei alten Menschen zu bedenken? Sind bei Schmerzen im Alter besondere psychische Aspekte zu berücksichtigen und in die Therapie einzubeziehen? Neben diesem Schwerpunktthema wird in zahlreichen Symposien, Workshops, Seminaren, freien Vorträgen, Postersessions und Plenarvorträgen der aktuelle Stand der Schmerzmedizin dargestellt. Praktikerseminare vermitteln Experten konkrete Kenntnisse für die Praxis. Ich freue mich auf einen anregenden und interessanten Kongress mit Ihnen und grüße Sie herzlich Ihr 2 Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe Präsident Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.v. 3

3 CURRICULUM SPEZIELLE SCHMERZTHERAPIE Samstag, bis Dienstag, HANDS-ON WORKSHOPS Mittwoch, 06. März 2013 Samstag, 02. März :30 18:15 Start Curriculum Spezielle Schmerztherapie Block A (20 KS), Frankfurt/Main Grundwissen über Pathogenese, Diagnostik und Therapie Mittwoch, 06. März :00 14:30 HANDS-ON WORKSHOP (HOW1) Begutachtung in der Schmerzmedizin Sonntag, 03. März :30 18:15 Curriculum Spezielle Schmerztherapie Fortsetzung Block A psychische Störungen mit Leitsymptom Schmerz und psychosomatische Wechselwirkungen bei chronischen Schmerzzuständen Montag, 04. März :30 18:45 Curriculum Spezielle Schmerztherapie Block B (20 KS) Neuropathische Schmerzen Dienstag, 05. März :30 18:30 Curriculum Spezielle Schmerztherapie Fortsetzung Block B Kopfschmerzen (Termine Block C und D sowie weitere Informationen siehe Seite 23) 13:00 14:30 HANDS-ON WORKSHOP (HOW2) Aufstellungsarbeit nach Prof. Ruppert 13:00 14:30 HANDS-ON WORKSHOP (HOW3) Einsatz parenteraler Schmerztherapieverfahren im Rahmen ambulanter Versorgung von Palliativpatienten 14:45 16:15 HANDS-ON WORKSHOP (HOW4) Finanzierung stationärer Schmerz- und Palliativmedizin Betriebswirtschaftliche Erwägungen und praktische Umsetzung 14:45 16:15 HANDS-ON WORKSHOP (HOW5) Autosuggestion - Anwendung bei Schmerzpatienten 4 5

4 HANDS-ON WORKSHOPS Mittwoch, 06. März 2013 WISSENSCHAFTLICHES Donnerstag, 07. März :45 16:15 HANDS-ON WORKSHOP (HOW6) Einführung in Theorie und Praxis der Neuraltherapie 16:30 18:00 HANDS-ON WORKSHOP (HOW7) Lohnt sich die stationäre Schmerztherapie? 16:30 18:00 HANDS-ON WORKSHOP (HOW8) Neuropathische Schmerzen bei HIV- Erkrankungen Optionen der Langzeittherapie bei HIV und AIDS 16:30 18:00 HANDS-ON WORKSHOP (HOW9) Hypnose in der Schmerztherapie Donnerstag, 07. März :00 07:50 FREIE VORTRÄGE Das Neueste aus Forschung, Praxis und Klinik 07:00 07:50 SPECIAL LECTURE Update Alterserkrankungen I: Grenzen der Geschäftsfähigkeit 07:00 07:50 SPECIAL LECTURE Update Alterserkrankungen II: Ischämie und arterielle Verschlusserkrankungen 08:00 Eröffnung der 08:15 ERÖFFNUNGSVORTRAG Welchen Stellenwert gewinnt Schmerztherapie in einer älter werdenden Gesellschaft? Gesundheitsökonomische und politische Perspektiven ab 18:15 Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.v. 08:45 10:15 SYMPOSIUM Entzündungsakademie I 1. Entzündung und Schmerz eine unheilige Allianz! 2. Therapie entzündungsbedingter Schmerzen wenn das scheinbar Einfache zum Problem wird. 3. Gastrointestinale Nebenwirkungen antientzündlicher Therapien Fakt oder Fake? 6 10:15 Pause Posterpräsentationen 7

5 WISSENSCHAFTLICHES Donnerstag, 07. März 2013 WISSENSCHAFTLICHES Donnerstag, 07. März :45 12:15 SYMPOSIUM Herausforderung in der Praxis: chronische Schmerzen effektiv behandeln 1. Der chronische Schmerzpatient: Identifikation und Interaktion 2. Eine Substanz für verschiedene Schmerzformen ist das möglich? 3. Mechanismenbasierte Therapie: wovon profitieren Patienten? 10:45 12:15 HANDS-ON WORKSHOP (HOW10) Social Networks und Bewertungsportale für Ärzte 10:45 12:15 HANDS-ON WORKSHOP (HOW11) Invasive Schmerztherapie 12:15 Pause Posterpräsentationen 12:30 13:50 LUNCHSEMINAR Warum lassen Sie Ihren Patienten nicht gesund werden? Wie Heiler Heilung verhindern 12:30 13:50 LUNCHSEMINAR Schmerztherapie im Alter Herausforderung und Verantwortung zugleich 12:30 13:50 LUNCHSEMINAR Diagnose und Therapie der chronischen Migräne ein Leitfaden für die Praxis 12:30 13:50 HANDS-ON WORKSHOP (HOW12) Akupunktur und Schmerz Behandlung der Polyneuropathie mit Akupunktur 14:15 15:45 SYMPOSIUM Die schmerzhafte diabetische Polyneuropathie in der klinischen Praxis 1. Pathophysiologie und Diagnostik 2. Funktionalität im Alltag 3. Therapie 14:15 15:45 HANDS-ON WORKSHOP (HOW13) Praktische Anwendung von BotulinumtoxinA bei chronischer Migräne (Teil 1) 14:15 15:45 HANDS-ON WORKSHOP (HOW14) Standardisierte Dokumentation für Algesiologie mit PainDocPro 15:45 Pause Posterpräsentationen 14:00 17:00 JURISTISCHE BERATUNG FÜR DGS-MITGLIEDER 12:15 18:00 INTERNET - CAFÉ Durchgehend geöffnet für alle Interessierten mit Kurzvorträgen, praktischen Demonstrationen und Übungen 8 9

6 WISSENSCHAFTLICHES Donnerstag, 07. März 2013 WISSENSCHAFTLICHES Freitag, 08. März :15 17:45 SYMPOSIUM Update multidimensionale onkologische und Tumorschmerz-Therapie 1. Neue Aspekte in Onkologie und Tumorschmerztherapie die Praxisleitlinie DGS Tumorschmerz 2. Komplementärmedizin in der Tumorschmerztherapie geht das? 3. Der Multi-Medikament-Patient welche Interaktionen sind relevant 16:15 17:45 HANDS-ON WORKSHOP (HOW15) Praktische Anwendung von Botulinumtoxin A bei chronischer Migräne (Teil 2) 16:15 17:45 HANDS-ON WORKSHOP (HOW16)»Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein«biopsychosoziale Zusammenhänge von Schmerzen erklären aber wie? 16:15 17:45 INTERNE SITZUNG Sitzung der Schmerztherapiekommissionen (geschlossene Veranstaltung auf Einladung) 17:45 Pause Posterpräsentationen 18:00 19:30 SYMPOSIUM Quo vadis Gesundheitspolitik Stellungnahmen von Parteivertretern zur Frage»Wie entwickelt sich die ambulante Versorgung?«Freitag, 08. März :00 07:50 FREIE VORTRÄGE Das Neueste aus Forschung, Praxis und Klinik 07:00 07:50 SPECIAL LECTURE Update Alterserkrankungen III: Sexualität im Alter 07:00 07:50 SPECIAL LECTURE Update Alterserkrankungen IV: Parkinson 08:00 09:30 SYMPOSIUM Neuropathische Schmerzen: besser verstehen, richtig behandeln, mehr Lebensqualität ermöglichen 1. Das Problem aus Patientensicht - was Betroffenen wirklich wichtig ist 2. Das Problem aus wissenschaftlicher Sicht - was ist über neuropathische Rückenschmerzen bekannt? 3. Das Problem als therapeutische Herausforderung im Alltag - warum mal das Eine und mal das Andere richtig wäre! 08:00 09:30 HANDS-ON WORKSHOP (HOW17) Akupunktur unter bioenergetischen Aspekten 11

7 WISSENSCHAFTLICHES Freitag, 08. März 2013 WISSENSCHAFTLICHES Freitag, 08. März :00 09:30 HANDS-ON WORKSHOP (HOW18) IGeLeistungen und Privatliquidation in der Schmerztherapie 09:30 Pause Posterpräsentationen 09:45 11:45 SYMPOSIUM Opioide im Einsatz: Alles wie erwartet oder? Im Rahmen dieses Symposiums wird der Deutsche Schmerz- und Palliativpreis 2013 verliehen 10:00 11:30 HANDS-ON WORKSHOP (HOW19) Wie vermittle ich älteren Patienten Strategien im Umgang mit chronischen Schmerzen? Schmerzschulung im Alter 10:00 11:30 HANDS-ON WORKSHOP (HOW20) Vergütungs- und regressrelevante Codierung von Diagnosen 11:30 Pause Posterpräsentationen 12:00 13:20 LUNCHSEMINAR Osteoporose / Altersmedizin in Zusammenarbeit mit der Dt. Ges. für Geriatrie e.v. 12:00 13:20 LUNCHSEMINAR Diagnostik muskulärer Schmerzen MyoTect und Hand anlegen 12:00 13:20 LUNCHSEMINAR Schmerzprobleme bei metastasierenden Tumoren 12:00 13:20 HANDS-ON WORKSHOP (HOW21) Der Fibromyalgie-Patient: Differenzialdiagnostik mit Fallbeschreibungen / myofaszielles Schmerzsyndrom 13:45 15:15 SYMPOSIUM Praxisleitlinien für Kreuzschmerz Status quo 13:45 15:15 HANDS-ON WORKSHOP (HOW22) Standardisierte Dokumentation für Algesiologie mit PainDocPro 13:45 15:15 HANDS-ON WORKSHOP (HOW23) Ethische Fragestellungen in Intensivund Palliativmedizin Interaktive Fall diskussion 12 13

8 WISSENSCHAFTLICHES Freitag, 08. März 2013 WISSENSCHAFTLICHES Freitag, 08. März :15 Pause Posterpräsentationen 15:45 17:15 SYMPOSIUM Schmerztherapie im Alter eine Herausforderung 1. Schmerz im Alter was gilt es zu bedenken? 2. Differenzierte Schmerztherapie bei älteren Patienten 3. Alltag und Lebensqualität Effektivität eines 7-Tage-Opioidpflasters aus Patientensicht 15:45 17:15 HANDS-ON WORKSHOP (HOW24) Neue Wege in der Rückenschmerztherapie 1. Wann kommt welche Neuromodulationstherapie in Frage? 2. Rückenmarkstimulation (SCS) und subkutane Nervenstimulation (spns) mit Strom gegen den Schmerz 3. Intrathekale Arzneimittelapplikation weniger Medikamente, weniger Schmerzen 15:45 17:15 HANDS-ON WORKSHOP (HOW25) Opioide und Sucht 17:30 19:00 SYMPOSIUM»Je früher desto besser«relevanz der Ergebnisse einer Studie (NIS) zu 8%igem Capsaicin mit über 1000 Patienten für den Therapieverlauf bei peripheren neuropathischen Schmerzen 19:00 19:50 SPECIAL LECTURE Nahtoderfahrung 14:00 17:00 JURISTISCHE BERATUNG FÜR DGS-MITGLIEDER 10:00 18:00 INTERNET - CAFÉ Durchgehend geöffnet für alle Interessierten mit Kurzvorträgen, praktischen Demonstrationen und Übungen 14 15

9 WORKSHOP FÜR MEDIZINSTUDENTEN WORKSHOP FÜR MEDIZINSTUDENTEN Ganztägig EXKLUSIV-WORKSHOP FÜR MEDIZINSTUDENTEN Von der Grundlagenforschung bis zur Therapie 08:45 09:00 Einleitung und Begrüßung Epidemiologie 09:00 09:45 TEIL 1: Grundlagen: das nozizeptive System; Transfunktionen der Neuroaxis, Prozesse der Chronifizierung, chronisch nozizeptiv vs. chronisch neuropathisch 10:00 10:45 TEIL 2: Tumorschmerzen vs. CNMP, Palliativ- vs. Kurativbehandlung, primär vs. sekundär depressiv 13:30 14:15 TEIL 5: Medikamentöse Therapie 14:30 15:00 TEIL 6: Interventionelle Verfahren 15:00 15:30 TEIL 7: Alternative und komplementäre Verfahren, Akupunktur, TENS 15:45 16:15 TEIL 8: Nichtmedikamentöse / psychologische Verfahren, Gesprächstherapie, Biofeedback 16:30 17:15 TEIL 9: Schmerztherapie und Symptomkontrolle in der Palliativmedizin 17:15 17:30 Verabschiedung 11:00 11:45 TEIL 3: Klinische Differentialdiagnostik, körperliche Untersuchung 12:00 12:45 TEIL 4: Differentialdiagnostik, diagnostische Hilfsmittel, Dokumentation, Schmerzfragebogen, Schmerztagebuch, Interdisziplinäre Schmerzkonferenz, Schmerzklassifikationsverfahren, Alltagsmanagement 16 17

10 FOBI-SEMINARE FÜR DAS TEAM WISSENSCHAFTLICHES Ganztägig FORTBILDUNGSSEMINARE FÜR ALGESIOLOGISCHE FACHASSISTENZ UND ÄRZTE Tag des Praxisteams 09:00 10:00 Schmerzfragebogen elektronische Auswertung 10:15 11:15 Schmerzfragebogen Testinstrumente verstehen 11:30 12:30 Hygiene 13:00 14:00 Interaktives Gesprächstraining mit geriatrischen Patienten 07:00 07:50 Posterpräsentation und -diskussion im Plenarsaal 07:00 07:50 SPECIAL LECTURE Update Alterserkrankungen V: Geriatrische Rehabilitation 07:00 07:50 SPECIAL LECTURE Update Alterserkrankungen VI: Fahrtüchtigkeit 07:00 07:50 FRÜHSTÜCKSSEMINAR Schlafqualität und chronischer Schmerz: mit welchen Analgetika behandeln? 08:00 09:30 SYMPOSIUM Entzündungsakademie II 1. Strategien zur Minderung gastrointestinaler Risiken im praktischen Alltag 2. Kardiovaskuläre Risiken antientzündlicher Therapien Mythos oder echtes Problem? 3. Handlungsempfehlungen für die alltägliche Praxis was wann, bzw. wann was nicht und für wen? 08:00 09:30 HANDS-ON WORKSHOP (HOW26) Muskelketten und Stress Rückenschmerzen 18 19

11 WISSENSCHAFTLICHES WISSENSCHAFTLICHES 08:00 09:30 Hands-On Workshop (HOW27) Fachgruppenvergleich und Regresse erfolgreich bestehen 09:30 Pause Posterpräsentationen 10:00 11:30 SYMPOSIUM Therapie von Tumordurchbruchschmerzen Leitlinien für die Praxis 10:00 11:30 HANDS-ON WORKSHOP (HOW28) Somatoforme Störungen Fibromyalgie 10:00 11:30 HANDS-ON WORKSHOP (HOW29) Diagnostische Tests bei geriatrischen Patienten 11:30 Pause Posterpräsentationen 12:00 13:30 SYMPOSIUM Leitlinien Fluch oder Segen? 1. Evidenzbasierte Leitlinien der falsche Freund 2. wenn dann auch noch schlampig gearbeitet wird aktuelle Leitlinien näher betrachtet 3. Wie wir es besser machen! 12:00 13:30 HANDS-ON WORKSHOP (HOW30) Achtsamkeitstraining in der Schmerztherapie 12:00 13:30 HANDS-ON WORKSHOP (HOW31) Survival für Schmerztherapeuten wohin entwickelt sich die Schmerztherapie? 13:45 15:15 LUNCHSEMINAR Ganzheitliche und naturheilkundliche Verfahren in der Schmerztherapie 13:45 15:15 LUNCHSEMINAR Rationale Abrechnung ökonomische Eckdaten Neue KV-Vorgaben und deren praktische Umsetzung in der Schmerzmedizin 13:45 15:15 LUNCHSEMINAR Vigilanz und Sedierung am Lebensende ethische Debatte pro + contra 13:45 15:15 HANDS-ON WORKSHOP (HOW32) Social Networks und Bewertungsportale für Ärzte 10:00 13:45 INTERNET - CAFÉ Durchgehend geöffnet für alle Interessierten mit Kurzvorträgen, praktischen Demonstrationen und Übungen 20 21

12 ZUSÄTZLICHE VERANSTALTUNGEN CURRICULUM ZUSATZVERANSTALTUNGEN Algesiologische Fachassistenz Freitag, 08. März 2013 ab 10:00 Prüfungsgespräche zur Algesiologischen Fachassistenz DGS 10:00 15:00 Curriculum Algesiologische Fachassistenz Teil 1: Einführungskurs Vorstellung des Curriculums Algesiologische Fachassistenz und der gesamten Weiterbildung zur Algesiologischen Fachassistenz DGS, Praxismarketing, Praxisschwerpunkte, berufliche Qualifikation, Organisationsstrukturen einer schmerztherapeutischen Einrichtung, Grundregeln der Kommunikation RAHMEN Donnerstag, 07. März bis ganztägig»retreat«ruhezone zum Entspannen CURRICULUM SPEZIELLE SCHMERZTHERAPIE Block C + D (40 KS) 13./ und 27./ in Frankfurt/M. Diese 80 Stunden theoretische Zusatz-Weiterbildung entsprechen den Inhalten der 2. Auflage des Kursbuches Spezielle Schmerztherapie der Bundesärztekammer vom 18. Mai 2008 und werden von den Landesärztekammern anerkannt. Das Curriculum vermittelt im Block A das Grundwissen über Pathogenese, Diagnostik und Therapie des Schmerzes sowie psychischer Störungen mit Leitsymptom Schmerz und psychosomatische Wechselwirkungen bei chronischen Schmerzzuständen. Die Blöcke B, C und D behandeln die unterschiedlichen Schmerzbilder in ihrem psychosozialen Kontext. Die Zusatz-Weiterbildung Spezielle Schmerztherapie soll in Klinik und Praxis tätigen Ärzten die Vertiefung ihrer Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Schmerztherapie vermitteln. Die Zusatzbezeichnung kann von Fachärzten aller Fachrichtungen erworben werden. Die praktische Ausbildung erfolgt unter fachspezifischer Leitung. In dem Kurs sollen fachübergreifende Kenntnisse der Schmerztherapie vertieft und vermittelt werden. Darüber hinaus ist der Nachweis dieses Curriculums eine der Voraussetzungen für die Abrechnung von Akupunkturbehandlung gegenüber den Gesetzlichen Krankenkassen. Diese Qualifikation ist ebenfalls Voraussetzung für die Teilnahme an Integrierten Versorgungsprogrammen für Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen (z.b. IVR) und wird gemäß Kriterienkatalog zwingend gefordert. Für die verbandsinterne Zusatzbezeichnung Algesiologe DGS müssen die Inhalte dieses Curriculums ebenfalls nachgewiesen werden

13 SPONSOREN VORANKÜNDIGUNG SPONSOREN: (Stand bei Drucklegung) Ihre freundliche Unterstützung bei der Durchführung des Deutschen Schmerz- und Palliativtages haben bisher zugesagt Allergan Archimedes Pharma Germany GmbH Aristo Pharma GmbH Astellas Pharma GmbH bene-arzneimittel GmbH Boston Scientific DEUTSCHE ÄRZTEGESELLSCHAFT FÜR AKUPUNKTUR E.V. Dr. Kade Pharmazeutische Fabrik GmbH EISAI GmbH Grünenthal GmbH HEXAL AG Janssen-Cilag GmbH, Neuss Licher mt GmbH Lilly Deutschland GmbH MEDA PHARMA GmbH & CO.KG MEDIZIN ELEKTRONIK LÜNEBURG Medtronic GmbH Mucos Pharma Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG OMT GmbH & Co. KG PFIZER PHARMA GmbH Prostrakan Pharma GmbH Recordati Pharma GmbH, Ulm REICHERT GmbH Buchhandlung, Bensheim schwa-medico GmbH STADApharm GmbH STORZ MEDICAL AG TEVA Berlin / ct Arzneimittel GmbH THC PHARM GMBH TV-Wartezimmer GmbH & Co. KG Venner Medical (Deutschland) GmbH Weber & Weber GmbH & Co. KG DER DEUTSCHE SCHMERZ- UND PALLIATIVTAG Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativkongress Frankfurt/Main 19. bis 22. März 2014 Congress Center Messe Frankfurt/Main 24 25

14 GEBÜHREN GEBÜHREN KONGRESS-GEBÜHREN Teilnehmer, die mit der Anmeldung gleichzeitig DGS-Mitglied werden, erhalten Ihre Kongresskarte sofort zum ermäßigten Preis! Bitte Antragsformular ausfüllen. Anmeldung bis ab Mitglieder DGS 100,- 150,- Mitglieder DGS Frei Frei (angestellte Assistenzärzte, angestellte Psychologen und Physiothera peuten. Bitte Bescheinigung beilegen!) Mitglieder kooperierender Gesellschaften (siehe S. 2) 130,- 180,- Apotheker 110,- 150,- (Apotheker, die mit der Anmeldung gleichzeitig DGS- Mitglied werden, erhalten ihre Kongresskarte zum ermäßigten Preis. Bitte Antrags formular ausfüllen.) Nicht-Mitglieder 180,- 230,- Studenten/medizinisches Pflege- u. Assistenzpersonal Frei Frei Tageskarte (Donnerstag, Freitag oder Samstag): Mitglieder DGS 80,- 120,- Nicht-Mitglieder 110,- 150,- Buchung pro Hands-On-Workshop 25,- (Nur in Verbindung mit Kongresskarte) Symposien, Frühstücks- u. Lunchseminare, Frei Round Table (Nur in Verbindung mit Kongresskarte) Zusatzveranstaltungen: Curriculum Spezielle Schmerztherapie (Kongressteilnahme frei) Mitglieder DGS pro Block 240,-* Nicht-Mitglieder pro Block 340,-* Studenten 150,-* Kreditstunden: Gesamtkongress 36 KS sind beantragt, Curriculum Spezielle Schmerztherapie Block A+B (40 KS). Seit 2004 werden die Veranstaltungen des Schmerztages nach den Richtlinien der LÄK Hessen mit Punkten bewertet. Bitte entnehmen Sie die Regelungen für 2013 dem Hauptprogramm und den Informationen beim Schmerztag vor Ort. Die Anerkennung des Deutschen Schmerz- und Palliativtages für die Zusatzweiterbildung Spezielle Schmerztherapie ist beantragt. Bezahlung: Die Bezahlung der Teilnehmergebühren kann unter Angabe des Stichwortes SCHMERZ 2013 und des Namens des Teilnehmers direkt an INTERPLAN per Überweisung auf das IN- TERPLAN-Konto bei der HypoVereinsbank München, Kto.-Nr , BLZ erfolgen. Kreditkarten werden akzeptiert. Die Bestätigung der Registrierung zum Kongress sowie der Hotelreservierung geht Ihnen nach Eingang des entsprechenden Betrages zu. Das Hauptprogramm erhalten Sie mit den Tagungsunterlagen am Kongresscounter. Stornierung: Stornierungen müssen in schriftlicher Form erfolgen. Bei Stornierung der Anmeldung wird bis einschließlich 07. Februar 2013 eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 25,- berechnet. Danach ist eine Rückerstattung der Teilnehmergebühr nicht mehr möglich. Die volle Teilnahmegebühr ist auch bei Nichterscheinen zum Kongress zu entrichten. Es besteht die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu benennen. 26 Curriculum Algesiologische Fachassistenz (Teil 1: Einführungskurs) Mitglieder DGS 50,-* Nicht-Mitglieder 85,-* Alle Preise verstehen sich inkl. 19 % MwSt, außer die mit * Tag des Kompetenzteams Frei Studententag Frei 27

15 ALLGEMEINE INFORMATION ALLGEMEINE INFORMATION Allgemeine Hinweise: Termin: März 2013 Tagungsort: Congress Center Messe Frankfurt Ludwig-Erhard-Anlage 1, Frankfurt/Main Tel.: , Fax: in Verbindung mit: MARITIM Hotel Frankfurt Theodor-Heuss-Allee 3, Frankfurt/Main Tel.: , Fax: Öffnungszeiten Tagungsbüro: Das Tagungsbüro, in dem Sie Ihr Namensschild und Ihre Kongressunterlagen erhalten, befindet sich im Eingangsbereich des Congress Center Messe Frankfurt. Mittwoch, 06. März: Uhr Donnerstag, 07. März: Uhr Freitag, 08. März : Uhr Samstag, 09. März : Uhr Tel.: , Fax: Sie erreichen den Tagungsort vom Hauptbahnhof aus: zu Fuß in ca. 10 Minuten oder mit den Straßenbahnlinien 16 und 17 (Haltestelle: Festhalle/Messe) sowie mit der U-Bahn U4 (Haltestelle Messe). Parkplätze Parkplätze stehen Ihnen in begrenztem Umfang in der Tiefgarage des Hotels MARITIM / Congress Center Messe Frankfurt zur Verfügung. Des- weiteren gibt es Kapazitäten in der Tiefgarage des Messeturms Frankfurt und des Marriott Hotels Frankfurt (keine Ermäßigung für Kongressteilnehmer und Aussteller). Anmeldung, Hotelvermittlung, : Auf der Website können Sie sich direkt online zum Kongress anmelden. Alternativ dazu haben Sie die Möglichkeit, das beigefügte Formular auszufüllen und an folgende Adresse zu senden: INTERPLAN AG Bettina Hehn Landsberger Str. 155 Haus 1, München Tel.: , Fax: schmerztag@interplan.de (Stichwort: SCHMERZ 2013) Datenschutzhinweis: Unser Unternehmen behandelt alle personenbezogenen Daten nach den Vorgaben des 4 Bundesdatenschutzgesetz. Für Ihre Anmeldung zum o.g. Kongress ist das Erheben, Speichern und Verarbeiten Ihrer persönlichen Daten unumgänglich. Dies geschieht ausschließlich zum Zweck der Organisation und Durchführung der Veranstaltung. Ihre Daten werden nur an Dritte weitergegeben, die direkt in den Kongressablauf involviert sind und wenn der organisatorische Ablauf dies erforderlich macht. (Veranstalter, Hotel) Der Gesetzgeber fordert uns auf, Ihr Einverständnis einzuholen. Wenn wir dies nicht erhalten, so ist die Anmeldung zu dieser Veranstaltung nicht möglich

16 VERANSTALTER / ORGANISATION Wissenschaftliche Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.v. Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Palliativversorgung e.v. Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.v. Deutsche Schmerzliga e.v. Institut für Qualitätssicherung in Schmerztherapie und Palliativmedizin e.v. Organisation: Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.v. Geschäftsstelle Geschäftsführung: Heike Ahrendt Adenauerallee 18, Oberursel Tel.: 06171/ , Fax: info@dgschmerztherapie.de Internet: TARGIN ENTHÄLT EIN OPIOID. TARGIN 5 mg/2,5 mg, 10 mg/5 mg, 20 mg/10 mg, 40 mg/20 mg Retardtabletten. Wirkstoffe: Oxycodonhydrochlorid, Naloxonhydrochlorid. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: 1 Retardtablette TARGIN 5 mg/2,5 mg enthält 5 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 4,5 mg Oxycodon und 2,73 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 2,5 mg Naloxonhydrochlorid, entspr. 2,25 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN 10 mg/5 mg enthält 10 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 9,0 mg Oxycodon und 5,45 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat, entspr. 5,0 mg Naloxonhydrochlorid, entspr. 4,5 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN 20 mg/10 mg ent hält 20 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 18,0 mg Oxycodon und 10,9 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 10,0 mg Naloxonhydrochlorid, entspr. 9,0 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN 40 mg/20 mg ent hält 40 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 36,0 mg Oxycodon und 21,8 mg Naloxonhydrochlorid Dihydrat entspr. 20,0 mg Naloxonhydrochlorid, entspr. 18,0 mg Naloxon. Sonstige Bestandteile: Ethylcellulose, Stearylalkohol, Lactose-Mono hydrat, Talkum, Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Titandioxid (E171). Zusätzlich für TARGIN 5 mg/2,5 mg: Hyprolose, Brilliantblau FCF, Aluminiumsalz (E133). Zusätzlich für TARGIN 10 mg/5 mg: Povidon K30. Zusätzlich für TARGIN 20 mg/10 mg: Povidon K30, Eisen(III)-oxid (E172). Zusätzlich für TARGIN 40 mg/20 mg: Povidon K30, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Anwendungsgebiete: Starke Schmerzen, die nur mit Opioid-Analgetika ausreichend behandelt werden können. Der Opioidantagonist Naloxon wirkt einer Opioid-induzierten Obstipation entgegen, indem er die Wirkung des Oxycodons an den Opioidrezeptoren lokal im Darm blockiert. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile und jegliche Situationen, in denen Opioide kontraindiziert sind, schwere Atemdepression mit Hypoxie und/oder Hyperkapnie, schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Cor pulmonale, schweres Bronchialasthma, nicht Opioid-bedingter paralytischer Ileus, mittlere bis schwere Leberfunktionsstörung. Nur unter besonderer Vorsicht anwenden bei älteren oder geschwächten Patienten, Patienten mit Opioid-bedingtem paralytischem Ileus, Patienten mit leichter Leberfunktionsstörung oder mit Nierenfunktionsstörungen, schwerer Beeinträchtigung der Lungenfunktion, Myxödem, Hypothyreose, Addisonscher Krankheit (Nebennierenrinden-Insuffizienz), Intoxikations-Psychose, Cholelithiasis, Prostatahypertrophie, Alkoholismus, Delirium tremens, Pankreatitis, Hypotonie, Hypertonie, vorbestehenden Herzkreislauferkrankungen, Kopfverletzungen (Risiko von Zuständen mit erhöhtem Hirndruck), Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen, Patienten, die MAO-Hemmer einnehmen. Eine Anwendung bei Krebspatienten mit Peritonealkarzinose oder beginnender Darmobstruktion wird aufgrund fehlender klinischer Erfahrungen nicht empfohlen. Eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase- Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten TARGIN Retardtabletten nicht einnehmen. Nebenwirkungen: Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Häufig: Appetitabnahme bis zum Appetitverlust. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Unruhe. Gelegentlich: Denkstörung, Angst, Verwirrtheitszustände, Depressionen, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Schlaflosigkeit, Nervosität. Selten: Alptraum. Erkrankungen des Nervensystems: Häufig: Schwindelgefühl, Kopfschmerz. Gelegentlich: Aufmerksamkeitsstörungen, Parästhesien, Somnolenz, Sprachstörungen, Tremor. Selten: Konvulsionen (insbes. b. Pers. m. Epilepsie od. Prädisposition z. Krampfanfällen), Sedierung, Synkope. Augenerkrankungen: Gelegentlich: Sehstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Häufig: Vertigo. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Angina pectoris, insbes. bei Pat. mit vorbestehender koronarer Herzkrankheit, Palpitationen. Selten: Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Häufig: Blutdruckabfall. Gelegentlich: Blutdruckanstieg. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dyspnoe, Rhinorrhoe, Husten. Selten: Gähnen. Sehr selten: Atemdepression. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Abdominalschmerz, Obstipation, Diarrhoe, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Erbrechen, Übelkeit, Flatulenz. Gelegentlich: aufgetriebener Bauch, Aufstoßen. Selten: Zahnerkrankungen. Leber- und Gallenerkrankungen: Häufig: Erhöhung leberspezifischer Enzyme. Gelegentlich: Gallenkolik. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Gelegentlich: Erektionsstörungen. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Häufig: Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag, Hyperhidrosis. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Gelegentlich: Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Myalgie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Gelegentlich: Harndrang. Selten: Harnretention. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Häufig: Arzneimittelentzugssyndrom, Hitze- und Kältegefühl, Schüttelfrost, Schwächezustände (Asthenie). Gelegentlich: Brustkorbschmerz, Unwohlsein, Schmerzen, periphere Ödeme, Gewichtsabnahme. Selten: Gewichtszunahme. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen: Gelegentlich: Verletzungen durch Unfälle. Für den Wirkstoff Oxycodon sind die folgenden zusätzlichen Nebenwirkungen bekannt: Auf Grund seiner pharmakologischen Eigenschaften kann Oxycodon Atemdepression, Miosis, Bronchospasmus und Spasmen der glatten Muskulatur hervorrufen sowie den Hustenreflex dämpfen. Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Selten: Herpes simplex. Erkrankungen des Immunsystems: Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Selten: Dehydratation, Appetitsteigerung. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Stimmungs- und Persönlichkeitsveränderungen, verminderte Aktivität, psychomotorische Hyperaktivität, Agitiertheit. Gelegentlich: Wahrnehmungsstörungen (z.b. Derealisation), verminderte Libido. Nicht bekannt: psychische Arzneimittelabhängigkeit. Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich: Konzentrationsstörungen, Migräne, Geschmacksstörungen, erhöhter Muskeltonus, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Hypoästhesie, Koordinationsstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Gelegentlich: Hörstörungen. Gefäßerkrankungen: Gelegentlich: Vasodilatation. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dysphonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Schluckauf. Gelegentlich: Mundulzerationen, Stomatitis. Selten: Melaena, Zahnfleischbluten, Dysphagie. Sehr selten: Ileus. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Selten: Trockene Haut. Sehr selten: Urtikaria. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Häufig: Dysurie. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Selten: Amenorrhoe. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Gelegentlich: Ödeme. Selten: Durst. Nicht bekannt: Toleranz. Hinweis: Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt werden (Straßenverkehr!). Abhängigkeit kann sich entwickeln. Gleichzeitige Einnahme mit Alkohol vermeiden. Mundipharma GmbH, Limburg (Lahn). Stand der Information: August 2011 Quellen: 1 Schutter U. et al. (2010): Innovative pain therapy with a fixed combination of prolonged-release oxycodone/naloxone: a large observational study under conditions of daily practice. Curr Med Res Opin 26 (6): Schutter U. & Meyer C. (2009): Efficacy and tolerability of prolonged release oxycodone/naloxone. Eur J Pain 13 (1): S208 3 Clemens K. E. & Mikus G. (2010): Combined oral prolonged-release oxycodone and naloxone in opioid-induced bowel dysfunction: review of efficacy and safety data in the treatment of patients experiencing chronic pain. Expert Opin Pharmacother 11 (2): Tarau L. (2011): Efficacy and tolerability of oxycodone/naloxone PR in patients pre-treated with fentanyl patches. Eur J Pain (Suppl 5): Hesselbarth S. (2011): Efficacy of pain therapy in patients treated with oxycodone/naloxone PR or other strong opioids. Eur J Pain (Suppl 5): Löwenstein O. (2011): Mehr Lebensqualität durch starke Wirksamkeit und überlegene Verträglichkeit für Patienten bei Behandlung mit Oxycodon/Naloxon im Vergleich zu anderen starken Opioiden. Deutscher Schmerzkongress: P Mundipharma data on file.

17 TARGIN KANN MEHR. Hannah M., 55 J., trotz Osteoporose der Naturfan von Husum STARK GEGEN SCHMERZEN ÜBERLEGEN VERTRÄGLICH 1-7 TARGIN : Überlegen im Vergleich zu Tramadol, Tilidin/Naloxon, Fentanyl, Morphin und Oxycodon allein. 1-7

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