<s> Gastrointestinale Symptome 143
|
|
- Gesche Schreiber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Patientenbedürfnisse 1 Kommunikation 17 Spirituelle Aspekte 65 < > Schmerzen 87 Respiratorische Symptome 131 <s> Gastrointestinale Symptome 143 Urogenitale Symptome 183 Dermatologische Symptome 201 (S) Neurologische Symptome 221 ^0) Psychiatrische Symptome 239 <D Pädiatrische Palliativmedizin 251 Spezielle Krankheitsverläufe 277 (D Terminalphase und Tod 339 Anästhesie 841 Tipps für die tägliche Arbeit 363 Arbeitstechniken 385 Multiprofessionelle Begleitung 417 Tumorspezifische Therapien 453 Betreuungsorte und organisatorische Aspekte 495 Rechtliche Grundlagen 543 Links zu wichtigen Adressen und Literatur 577 Medikamente 581 Index 637
2 Inhaltsverzeichnis 1 Patientenbedürfnisse Palliativmedizinische Krankheitsphase Besondere Bedürfnisse 6 2 Kommunikation Kommunikation als Grundlage des Miteinander und Füreinander Regeln der Gesprächsführung Typische Gesprächssituationen Das Gespräch mit Patient und Angehörigen Die Rolle des Arztes in der Kommunikation Kommunikation im multidisziplinären Team Nonverbale Kommunikation 56 3 Spirituelle Aspekte Christentum Weitere christliche Religionsgemeinschaften Judentum Islam Buddhismus Hinduismus 82 4 Schmerzen Ursachen, Pathophysioiogie und Therapieansätze von Tumorschmerzen Diagnostik Medikamentöse Schmerztherapie Invasive symptomatische Schmerztherapie Strahlentherapie/chirurgische Therapie Physiotherapeutische Maßnahmen Schmerz und Psyche: psychotherapeutische Angebote Exemplarische Therapiepläne mit Fallbeispielen Respiratorische Symptome Dyspnoe (Atemnot) Husten Hämoptoe (Bluthusten) Gastrointestinale Symptome Anorexie-Kachexie-Syndrom Mundgeruch Mundtrockenheit Mukositis Geschmacksveränderungen Dysphagie Singultus Übelkeit und Erbrechen Hämatemesis 163
3 6.10 Ikterus Aszites Obstipation Diarrhö Gastrointestinale Obstruktion und Ileus Gastrointestinale Fisteln Peranale Blutung Urogenitale Symptome Einleitung Harnwegsinfekt Harninkontinenz Dysurie Blasentenesmen Hämaturie Harnverhalt Vaginale Blutung und Ausfluss Störungen der Sexualität Dermatologische Symptome Hautpflege Dekubitus Exulzerierende Tumoren Pruritus Schwitzen (Hyperhidrose) Lymphödem Herpes-Infektionen Neurologische Symptome Einführung Quantitative Bewusstseinsstörung Hirndrucksymptome Schwindel Schwäche Spastik Myoklonus Muskelkrämpfe (Krampi) Psychiatrische Symptome Schlafstörungen Unruhe Angst Depression Suizidalität Psychotische Syndrome Pädiatrische Palliativmedizin Lebenslimitierende Erkrankungen im Kindesalter Symptomkontrolle Psychosoziale Versorgung Palliativversorgung in der Neonatologie 271
4 12 Spezielle Krankheitsverläufe Einführung Hämatologische Systemerkrankungen Metastasierte Neoplasien Gastrointestinale Erkrankungen Kardiovaskuläre Erkrankungen Pulmonale Erkrankungen Chronisch progredientes Leberversagen Terminale Niereninsuffizienz Neurologische Erkrankungen Geriatrische Besonderheiten Akutsituationen Vorhersehbare Akutsituationen Schmerzattacken Blutungen Dyspnoe (Atemnotattacken) Hyperkalzämie Obere Einflussstauung Epileptischer Anfall und Status epilepticus Delirantes Syndrom Rückenmarkkompression Harnverhalt Fieber und Infektionen Terminalphase und Tod Betreuung in der Sterbephase Der Sterbevorgang Betreuung in den letzten Stunden Betreuung der Beteiligten Symptome in der Sterbephase Nach dem Tod Trauer Tipps für die tägliche Arbeit Häufige Probleme Diagnostik in der Palliativmedizin Arbeitstechniken Sonden und Katheter Punktionen Stomata Lagerungs- und Pflegetechniken Multiprofessionelle Begleitung Interdisziplinäres Team Rehabilitation in der Palliativmedizin Physiotherapie und physikalische Therapie Ergotherapie Atemtherapie Psychotherapie 436
5 17.7 Musiktherapie Kunsttherapie Tumorspezifische Therapien Besonderheiten Medikamentöse Tumortherapie Strahlentherapie Chirurgische Therapie Komplementäre Therapien Betreuungsorte und organisatorische Aspekte Vom Bedürfnis zum Bedarf Wann beginnt Palliativmedizin? Häusliche Betreuung Schnittstelle häusliche - stationäre Betreuung Stationäre Betreuung Dokumentation Rechtliche Grundlagen Behandlungsvertrag Vorausschauende Willenserklärung Sterbehilfe Infektionsschutzgesetz Testament und Eheschließung Links zu wichtigen Adressen und Literatur Überregionale Organisationen Internationale Organisationen Fortbildungseinrichtungen Zeitschriften Trauerbegleitung Medikamente Wirkstoffe Dosierung von Analgetika und wichtigen Koanalgetika bei Organinsuffizienz Verordnungen außerhalb der Zulassung Applikationsformen Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung 634 Index 637
2.1.1 Die Anfänge: das Phasenmodell von Elisabeth Kübler-Ross Neuerer Erklärungsansatz: Sterben als dynamischer Prozess...
Inhaltsverzeichnis IX Geleitwort... Vorwort... V VII Teil 1 Allgemeine Theorie... 1 1 Gibt es ein gutes Sterben?... 2 1.1 Kulturelle Veränderungen im Umgang mit Sterben und Tod... 2 1.2 Sterben und Tod
MehrGrundwissen Palliativmedizin
Grundwissen Palliativmedizin Begleitbuch zum Grundkurs Palliativmedizin von, Klaus Reckinger, Otto Kloke 1. Auflage Grundwissen Palliativmedizin Kloke / Reckinger / Kloke schnell und portofrei erhältlich
Mehr1. Verordnungsrelevante Diagnosen
1. Verordnungsrelevante Diagnosen Auf verordnungsrelevante Diagnosen beschränken, d. h. nur die in kurzer Zeit zum Tod führende Erkrankung und ihre Symptomatik ist von Bedeutung. Bei Tumorerkrankungen
MehrDer Weiterbildungsinhalt umfaßt entsprechende Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten mit bezug auf Palliativmedizin in folgender Hinsicht bei:
den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO und Fertigkeiten mit bezug auf Palliativmedizin in folgender Hinsicht bei: ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen Grundlagen
Mehr- Ausfüllhilfe für das Formular 63 zur Verordnung Spezialisierter Palliativ Versorgung -
1 2 3 4 5 6 1 Verordnungsdauer Die Erstverordnung erfolgt: Vom Krankenhaus-Arzt für 7 Tage Vom niedergelassenen Kollegen quartalsweise Abrechnungsziffer für Erstverordnung 01425 (26,96 ) für Folgeverordnung
MehrHinweise zum Ausfüllen der SAPV-Verordnung (Muster 63)
1 2 3 4 5 6 Hinweise zum Ausfüllen der SAPV-Verordnung (Muster 63) Spezialisierte ambulante Palliativversorgung wird auf dem Verordnungsvordruck 63 verordnet. Folgende Hinweise sind zu beachten. 1. Verordnungsdauer
MehrHinweise zum Ausfüllen der SAPV-Verordnung (Muster 63)
Hinweise zum Ausfüllen der SAPV-Verordnung (Muster 63) Das Muster 63 besteht aus einer Seite mit 3 Durchschlägen, Blatt 1 ist grün, Blatt 2 + 3 sind rosa, Blatt 4 ist weiß. Wenn der Antrag runtergeladen
MehrMuster 63 Verordnung spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV)
Muster 63 Verordnung spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV) Alle erfragten Punkte müssen beantwortet werden! Diagnosen: - Auf verordnungsrelevante Diagnosen beschränken, d.h. nur die in
MehrWie funktioniert SAPV?
Wie funktioniert SAPV? Stephanie Rapp 06.07.2011 Wie funktioniert SAPV? Sie ist immer ärztliche und pflegerische Komplexleistung SAPV muss verordnet werden (über Muster 63) vom Vertragsarzt vom Krankenhausarzt
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
Inhalt VII Inhalt Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2.
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
VII Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2. Klassifikation
MehrPalliativmedizin (Q13) WS 2017/2018
Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin
MehrWas Sie schon immer über Palliativmedizin wissen wollten
Was Sie schon immer über Palliativmedizin wissen wollten Dr. Dörte D Schotte Palliativstation Klinik und Poliklinik für f r Anästhesie und Intensivmedizin UK Leipzig AöRA Palliativmedizin ist Sterbebegleitung
MehrPalliativpflege bei Demenz
Palliativpflege bei Demenz Ein Handbuch für die Praxis Bearbeitet von Monique Weissenberger-Leduc 1. Auflage 2009. Taschenbuch. xi, 257 S. Paperback ISBN 978 3 211 89351 7 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm
MehrPflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst
Pflege in einem Palliativmedizinischen Konsiliardienst Beate Augustyn Dipl. Krankenschwester, Palliativfachkraft, Trainerin für Palliative Care, Master of Palliative Care, Trauerbegleitung (TID) Dame Cicely
MehrInhalt. Vorwort 11. Einführung 13
Inhalt Vorwort 11 Einführung 13 1 Psychisch Alterskranke am Lebensende 15 1.1 Zunahme von psychisch Kranken im Alter 15 1.2 Beginn der Palliativpflege bei psychisch Alterskranken 16 1.3 Abhängigkeit der
MehrFreitag Wahrnehmung und. Kommunikation
Block I Stand: 07. 12. 2016 02.02.2017 09.00 10.30 Uhr Begrüßung / Einführung Dr. med. U. Vehling-Kaiser B. Augustyn R. Gebhardt 03.02.2017 04.02.2017 05.02.2017 Aromapflege Decubitus und Wickel und Auflagen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Palliativmedizin Ethik... 43
XIX Inhaltsverzeichnis 1 Palliativmedizin................................................. 1 E. Klaschik 1.1 Was ist Palliativmedizin?............................................ 2 1.2 Entwicklung und
MehrLeitfaden für Muster63
SAPV Südfranken eg Nordring 2 91785 Pleinfeld Leitfaden für Muster63 Ausfüllhilfe zur Verordnung einer Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Muster 63 Seit 02.01.2018 unterstützt das Team
MehrNeues aus der S3-Leitlinie Lungenkarzinom 2018 Palliativmedizin. Dr. Wiebke Nehls 3. September 2018
Neues aus der S3-Leitlinie Lungenkarzinom 2018 Palliativmedizin Dr. Wiebke Nehls 3. September 2018 Schwerpunkte im Update-Prozess 1 Wesentliche Neuerungen durch die 1. Aktualisierung der Leitlinie (2018)
MehrHospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene
Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
XI 1 Palliativmedizin 1 E. Klaschik 1.1 Was ist Palliativmedizin? 2 1.2 Entwicklung und Stand der Palliativmedizin in Europa 4 1.2.1 Deutschland 5 1.2.2 Frankreich 10 1.2.3 Großbritannien 12 1.2.4 Niederlande
MehrPalliativpflege in der Gerontopsychiatrie
Palliativpflege in der Gerontopsychiatrie Leitfaden für Pflegende in der Altenhilfe Bearbeitet von Erich Grond 1. Auflage 2003. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 17 017479 5 Format (B x L): 17 x
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrRespiratorische Symptomkontrolle und Mundpflege in der Palliativen Situation
Björn Sütterlin Respiratorische Symptomkontrolle und Mundpflege in der Palliativen Situation Dyspnoe - Tracheales Rasseln Haemoptoe von Gliederung Übersicht Palliative Pflege Definition Dyspnoe Ursachen
MehrDer Zeitraum für die Absolvierung des unten angeführten Programms soll sich über 6 Monate erstrecken.
Ausbildungscurriculum gem. 5 Abs. 7 der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin an der Klinik und Poliklinik für Urologie des Universitätsklinikums
MehrNotfallkoffer Palliativmedizin der Einstieg
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR EINFÜHRUNG IN DIE FORTBILDUNGSREIHE NOTFALLKOFFER PALLIATIVMEDIZIN Die Reihe umfasst neben dieser Einführungslecture insgesamt vier CME-Einheiten: Schmerz Atemnot Gastrointestinale
MehrVorstellung und Aufgaben der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für Kinder und Jugendliche
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen Vorstellung und Aufgaben der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für Kinder und Jugendliche Dr. med. Astrid Kimmig, Oberärztin, Leitung PALUNA
MehrVorwort von Martina Kern Hospizbewegung, Palliative Care und Palliativpflege 13
5 Inhalt Vorwort von Christel Bienstein 11 Vorwort von Martina Kern 12 1 Hospizbewegung, Palliative Care und Palliativpflege 13 1.1 Die Hospizidee - Eine Kultur des Lebens und Sterbens... 13 1.2 Palliative
MehrLogbuch Wahltertial Palliativmedizin
Logbuch Wahltertial Palliativmedizin (Stand..07) Liebe Studierende im Praktischen Jahr! Herzlich willkommen in der Abteilung für Palliativmedizin! Sie haben sich dafür entschieden, Ihr Wahltertial im Bereich
Mehr1 Jahr SAPV in Bayern Entwicklung und Ausblick
1 Jahr SAPV in Bayern Entwicklung und Ausblick Wie viel Qualität braucht die ambulante Palliativversorgung? Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 17. Dezember 2010 Gliederung Qualität der medizinischen
MehrInterdisziplinäre Abteilung für Palliativmedizin Universitätsmedizin Mainz PJ-Logbuch Wahltertial Palliativmedizin (Stand 4.10.
Interdisziplinäre Abteilung für Palliativmedizin Universitätsmedizin Mainz PJ-Logbuch Wahltertial Palliativmedizin (Stand 4.10.2018) 1 Liebe Studierende im Praktischen Jahr! Herzlich willkommen in der
MehrSchmerz Schmerzursachen Schmerztherapie
Klinik für Palliativmedizin Schmerz Schmerzursachen Schmerztherapie Dr. med. Sonja Hiddemann Fachärztin für Innere Medizin, Palliativmedizin Klinik für Palliativmedizin der RWTH Aachen 4.10.2016 Was istschmerz?
MehrBasiswissen Palliativmedizin
Springer-Lehrbuch Basiswissen Palliativmedizin von Martin W. Schnell, Dr. D. Universitätsklinikum Düsseld Universitätsklinikum Düsseldorf 1. Auflage Basiswissen Palliativmedizin Schnell / Universitätsklinikum
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrKurswoche 1 :
Kurswoche : 29.02.206 04.03.206 Zeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08.30 Teamarbeit Reflexion Reflexion Reflexion Reflexion 08.45 8.45-9.30 Vorstellungsrunde und Erwartungen, Familien und
MehrOnkologie - ein Thema der Apothekenpraxis
.-'-o Onkologie - ein Thema der Apothekenpraxis von Dr. Hermann Liekfeld, Dr. Hartmut Morck und GOVI-Verlag Pharmazeutischer Verlag GmbH Vorwort 5 Anschriften der Autoren 6 Dr. Hermann Liekfeld Onkologie
Mehr1 Was ist Palliativmedizin? Was ist Palliative Care?... 1 S. Husebø, G. Mathis
XV Inhaltsverzeichnis 1 Was ist Palliativmedizin? Was ist Palliative Care?.......... 1 S. Husebø, G. Mathis 1.1 Historische Wurzeln............................. 2 1.2 Definitionen, Begriffsbestimmungen
MehrImke Strohscheer. Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung. LKH-Universitätsklinikum Graz
Imke Strohscheer Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung LKH-Universitätsklinikum Graz Stufe I: Start: Juni 2001 B A Palliativstation (4 Betten) Aufnahmekriterien für die Palliativstation: Vorliegen
Mehreßlich ihrer Koordination insbesondere zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle
37b Ambulante Palliativversorgung (1) Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei einer zugleich begrenzten Lebenserwartung, die eine besonders aufwändige
MehrSpeziell KraimkhefeBehire
Inhaltsverzeichnis Krankheitslehre (7) (Grmdfegetn) md ibergrafema Prirapetni 1 Cesundheitslehre versus Krankheitslehre 12 2 Allgemeine Krankheitslehre 22 3 Grundlagen der Medikamentenlehre 55 4 Grundlagen
MehrHinweise zum Ausfüllen einer SAPV-Verordnung (Muster 63 im Anhang)
Spezielle Sache 1 Hinweise zum Ausfüllen einer SAPV-Verordnung (Muster 63 im Anhang) 1. Verordnungsdauer Ankreuzen Erst- oder FolgeVO. Dauer der VO von bis angeben. Als ErstVO durch den Klinik- oder Hausarzt
MehrHospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut
Hospiz- und Palliativversorgung in der Region Landshut Dem Landkreis Landshut, in Vertretung dafür Janine Bertram als Seniorenbeauftragte, und den nachfolgenden Vertretern ist es wichtig Ihnen die stationären
MehrAllgemeines zum Thema Schmerz und Schmerztherapie 1
VII Allgemeines zum Thema Schmerz und Schmerztherapie 1 1 Was ist Schmerz?... 3 1.1 Akuter Schmerz... 3 1.2 Chronischer Schmerz... 3 2 Grundlagen... 4 2.1 Schmerzentstehung... 4 2.2 Chronische Schmerzen...
MehrPalliative Care in Pflegeheimen
Jochen Becker-Ebel (Hrsg.) Christine Behrens, Günter Davids, Nina Rödiger, Meike Schwermann, Hans-Bernd Sittig, Cornelia Wichmann Palliative Care in Pflegeheimen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage
MehrDyspnoe. Dr. GanglWolfgang MAS Palliativteam Süd
Dyspnoe Dr. GanglWolfgang MAS Palliativteam Süd Definition Dyspnoe ist ein subjektives Empfinden von Atemnot, sie kann sich zu einer akut bedrohlichen Situation entwickeln und mit Todesangst verbunden
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,
MehrZUSATZ-WEITERBILDUNG PAL L IATIVMEDIZIN
ZUSATZ-WEITERBILDUNG PAL L IATIVMEDIZIN Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom 25. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf. -land Weiterbildungsgang:
MehrHämatologie und Onkologie
Hämatologie und Onkologie Basics für medizinisches Fachpersonal und Pflegeberufe Bearbeitet von Ursula Vehling-Kaiser überarbeitet 2016. Taschenbuch. 196 S. Paperback ISBN 978 3 86371 218 1 Format (B x
MehrDokumentationsbogen / Logbuch
Bayerische Landesärztekammer Mühlbaurstraße 16 81677 München Tel.: 089 4147-0 Dokumentationsbogen / Logbuch Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrFrau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen
Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014
MehrEinführung in die Palliativmedizin 2. Mai M.Weber
Einführung in die Palliativmedizin 2. Mai 2007 M.Weber Sterbebegleitung und Betreuung unheilbar kranker Patienten als ärztliche Aufgabe Definition der Palliativmedizin Welche Wünsche und Bedürfnisse haben
MehrErnährung in der Palliativmedizin
Ernährung in der Palliativmedizin Andreas Lanzendörfer, Oberarzt Innere Medizin KH Witzenhausen Facharzt für Innere Medizin, Rettungsmedizin, Palliativmedizin Kachexie als Leitsymptom der fortgeschrittenen
MehrSymptomkontrolle in der Palliativmedizin. Symptomkontrolle. TEAM = (Toll ein anderer macht's) Unterschiedliche Haltung
Symptomkontrolle in der Palliativmedizin Fortbildung Albstadt 16. Januar 2008 Friedemann Nauck Abteilung Palliativmedizin Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin Georg-August-Universität
MehrAktuelle Schmerzmedizin
ecomed Medizin Aktuelle Schmerzmedizin Moderne Konzepte medizinischer und psychologischer Behandlungsstrategien, Akuter und chronischer Schmerz, Palliativmedizin Bearbeitet von Prof. Dr. med. Michael Herbert,
MehrCurriculum Palliativmedizin / Palliative Care Fallseminar einschließlich Supervision 120 Stunden
Curriculum Palliativmedizin / Palliative Care Fallseminar einschließlich Supervision 120 Stunden Nach den Richtlinien zur (Muster-)Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer entwickelt von der Wannsee-Akademie
MehrCurriculum Palliativmedizin / Palliative Care Fallseminar einschließlich Supervision 120 Stunden
Curriculum Palliativmedizin / Palliative Care Fallseminar einschließlich Supervision 120 Stunden Nach den Richtlinien zur (Muster-)Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer entwickelt von der Wannsee-Akademie
MehrPalliative Versorgung an Demenz erkrankter Menschen
Palliative Versorgung an Demenz erkrankter Menschen Workshop 6 Johannes Vogel 1 Palliative Versorgung an Demenz erkrankter Menschen (Wann) Ist ein an Demenz erkrankter Mensch Ein Palliativpatient? EAPC
MehrPalliativmedizin Thematischer Inhalt
Übersicht Seite 1 Palliativmedizin 1 Einleitung 2 Definition 3 Palliativstationen und Hospize 3.1 Situation in Deutschland 3.2 Entstehung der ersten Hospize 4 Mitarbeiter einer Palliativeinrichtung 4.1
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrBetreuungsplan Palliative Care
Betreuungsplan Palliative Care Personalien Anrede: Herr Frau Geburtsdatum Name Vorname Strasse PLZ Ort Neue AHV Nummer Versicherungsklasse Krankenkasse Telefon Privat Telephon Mobile E-Mail Konfession
MehrAktuelle Entwicklungen in der Palliativmedizin gastrointestinaler Tumoren. Prof. Dr. med. Friedemann Nauck
Aktuelle Entwicklungen in der Palliativmedizin gastrointestinaler Tumoren Prof. Dr. med. Friedemann Nauck Offenlegung potentieller Interessenkonflikte 1. Anstellungsverhältnis oder Führungsposition keine
MehrErstfassung für Stellungnahmeverfahren: Richtlinie
Erstfassung für Stellungnahmeverfahren: Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. (Endgültige Fassung: 15.10.2007) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung
MehrS3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer Krebserkrankung
S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer Krebserkrankung Prof. Dr. Claudia Bausewein Klinikum der Universität München Bedarf an Handlungsempfehlungen hohe Prävalenz an onkologische Erkrankungen
Mehr~ SpringerWienNewYork
~ SpringerWienNewYork Weissenberger, Palliativpflege bei Demenz 23.04.2009 Monique Weissenberger-Leduc Palliativpflege bei Demenz Ein Handbuch für die Praxis SpringerWienNewYork Mag. DDr. Monique Weissenberger-Leduc
MehrInterdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin.
Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin www.izp-muenchen.de Palliativmedizin dient der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung
MehrPalliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer
Palliativmedizin - Individualisierte Therapie und psychosoziale Versorgung - Ulrike Bock / Hubert J. Bardenheuer -Universitäre Palliativstation am Krhs. St. Vincentius - - Palliative-Care-Team SAPHIR -
Mehr3. Rheinland-Pfälzischer Krebstag Koblenz Thema: Möglichkeiten der palliativmedizinischen Betreuung zu Hause
3. Rheinland-Pfälzischer Krebstag Koblenz 29.10.2016 Thema: Möglichkeiten der palliativmedizinischen Betreuung zu Hause Anne Hopprich Definition der Palliativmedizin (WHO) Palliativmedizin ist die aktive,
MehrPalliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter
Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises
MehrAmbulante ärztliche Versorgung nichtonkologischer Palliativpatienten
Impulsvortrag Berlin, 20. November 2015 Ambulante ärztliche Versorgung nichtonkologischer Palliativpatienten Thomas Schindler email: palliativteam.berlin@gmx.de Beruflicher Hintergrund > Allgemeinmediziner
MehrSAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen
MehrSpezialisierte Ambulante PalliativVersorgung SAPV Das Formular 63 Worauf sollte beim Ausfüllen des Dokumentes geachtet werden?
Verordnungszeitraum: - durch eine Krankenhausärztin oder einen Krankenhausarzt in der Regel längstens für 7 Tage - gegenüber dem Vertragsarzt wird keine Zeitbegrenzung gefordert. Es wird von einer durchschnittlichen
Mehr2 Symptombehandlung in der Palliativmedizin
2 Symptombehandlung in der Palliativmedizin 2.1 Prinzipien Eberhard Aulbert, Lukas Radbruch und Friedemann Nauck Inhaltsübersicht Epidemiologie Barrieren Multidimensionalität von Symptomen Notwendigkeit
MehrInterprofessionelle Teamarbeit als Ausgangspunkt. 11 Susanne Hirsmüller, Margit Schröer
I Einleitung 1 Kurze Geschichte der Palliativmedizin................ H. Christof Müller-Busch Ursprünge von Palliative Care und Hospizbewegung......... Cicely Saunders und die moderne Hospizbewegung..........
MehrIch möchte sterbenich möchte leben. Beiträge der Palliativmedizin zu einem gelingendem Alter(n)
Ich möchte sterbenich möchte leben. Beiträge der zu einem gelingendem Alter(n) Dr. Klaus Maria Perrar Zentrum für Uniklinik Köln Fernere Lebenserwartung nach Alter 2006/08 2007/09 2008/10 2009/11 Alter
MehrPalliativmedizinische Versorgung in Deutschland ein zukunftweisendes Konzept
www.dgpalliativmedizin.de Palliativmedizinische Versorgung in Deutschland ein zukunftweisendes Konzept Elisabeth Albrecht Friedemann Nauck Barbara Schubert 114. Deutscher Ärztetag am 1. Juni 2011, Kiel
MehrLehrbuch Palliative Care. Click here if your download doesn"t start automatically
Lehrbuch Palliative Care Click here if your download doesn"t start automatically Lehrbuch Palliative Care Cornelia Knipping (Hrsg.) Lehrbuch Palliative Care Cornelia Knipping (Hrsg.) Download Lehrbuch
MehrPalliative Versorgung und Schmerztherapie
Agricolastraße 63; 09112 Chemnitz Telefon: +49 371 66655414 Fax: +49 371 66655415 Palliative Versorgung und Schmerztherapie 23. Schwesterntag 09.11. in Schöneck Was ist Palliativmedizin? Pallium = der
MehrBasisdokumentation Netzwerk Betreuungsplan Palliative Care
1. Kontaktangaben Patient/in Datum Aktualisierung Herr Frau Vorname: AHV Nummer: Krankenkasse: Tel. P: Versicherungsklasse: allg hp p : Mobil Nummer: Konfession keine ref kath andere Wichtige Kontaktpersonen
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (Spezialisierte Ambulante Palliativversorgungs-Richtlinie / SAPV-RL) vom 20. Dezember 2007,
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. die Erstfassung der Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Erstfassung der Richtlinie zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung Vom 20. Dezember 2007 Der Gemeinsame Bundesausschuss hat
MehrAtemnot Palliativmedizin Dr. med. Isabelle Kunz Caflisch Innere Medizin, Psychosomatik
Atemnot Palliativmedizin 25.8.2016 Dr. med. Isabelle Kunz Caflisch Innere Medizin, Psychosomatik über das Sterben «was uns allen zu wünschen ist, ist ein nüchterner und gelassener Blick auf die eigene
MehrWas zeichnet gute Palliativmedizin im Krankenhaus aus?
www.mutterhaus.de Qualitätsmessung in der Palliativmedizin Was zeichnet gute Palliativmedizin im Krankenhaus aus? Dr.med. Lorenz Fischer Chefarzt der Abt. für Schmerz- und Palliativmedizin Fachlicher Koordinator
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Palliativmedizin Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.-Datum Akademische Grade: Dr.
MehrDas chronische Fatigue- Syndrom
Das chronische Fatigue- Syndrom Eine multiprofessionelle Herausforderung Welche Beschwerden haben Palliativpatienten? 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Fatigue Schmerz Angst Traurigkeit Übelkeit 10% 0% Woran
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Palliativmedizin
RS 1 Palliativmedizin 1 Was ist Palliativmedizin?...................... 2 2 Entwicklung und Stand der Palliativmedizin in Europa...................................... 4 2.1 Belgien.....................................
Mehr1.2 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1.2 Seite 1 1.2 Inhaltsverzeichnis Band 1 1.1 Vorwort des Herausgebers 1.2 Inhaltsverzeichnis 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Zum heutigen Verständnis von Sterben und Tod 2.1 Reflexionen
MehrDu hast noch Dein ganzes Leben vor Dir. Stirbt ein Kind, so stirbt immer auch ein Stück Zukunft.
Du hast noch Dein ganzes Leben vor Dir Stirbt ein Kind, so stirbt immer auch ein Stück Zukunft. Die Koordinationsstelle Kinderpalliativmedizin ein Modell für die Zukunft? PD Dr. Monika Führer Dr. von Haunersches
MehrAtmen Dr. Peter Reichenpfader.
Atmen Dr. Peter Reichenpfader. www.lungenarzt.cc Viele Patienten in der Sterbephase leiden unter Dyspnoe und empfinden dies viel qua lender und angstmachender als sta rkste Schmerzen (Borasio & Volkenandt
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (Spezialisierte Ambulante Palliativversorgungs-Richtlinie / SAPV-RL) vom 20. Dezember 2007,
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrDepression: aktuelle Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5.
Depression: aktuelle Diagnostik und Behandlung Prof. Dr. med. Christoph Nissen Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression 5. November 2018 Gliederung 1. Depression hat viele Gesichter Symptome
MehrWann Regelversorgung, wann SAPV? Qualitätszirkel Pflege
Wann Regelversorgung, wann SAPV? 25.11.2015 Qualitätszirkel Pflege Zielsetzung der Palliative Care Symptomkontrolle und -behandlung in der Umgebung der Wahl des Betroffenen (ambulant, stationär, zu Hause,
MehrSchmerztherapie. Bearbeitet von Thomas Cegla, Antje Gottschalk
Schmerztherapie Bearbeitet von Thomas Cegla, Antje Gottschalk 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 300 S. Paperback ISBN 978 3 13 145741 7 Format (B x L): 14 x 10300 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige
MehrL o g b u c h. Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Prüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg- Vorpommern bitte mit vorlegen.
L o g b u c h Zusatzweiterbildung Palliativmedizin Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Prüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg-
MehrSymptomenkontrolle in der Palliativmedizin
Symptomenkontrolle in der Palliativmedizin OA Dr. Ernst Rupacher Abt. für f r Anästhesiologie und Intensivmedizin ZISOP Zentrum für f r interdisziplinäre re Schmerztherapie, Onkologie und Palliativmedizin
MehrInhaltsverzeichnis. Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot. Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie
Inhaltsverzeichnis Fall 1 Seite 2 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot Fall 2 Seite 3 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie Fall 3 Seite 4 26-jährige Patientin mit rezidivierendem Fieber
Mehr