Vorwort von Martina Kern Hospizbewegung, Palliative Care und Palliativpflege 13

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1 5 Inhalt Vorwort von Christel Bienstein 11 Vorwort von Martina Kern 12 1 Hospizbewegung, Palliative Care und Palliativpflege Die Hospizidee - Eine Kultur des Lebens und Sterbens Palliative Care - die Geschichte Palliative Care - Begriff, Institutionen Allgemeine Ambulante Palliativversorgung oder ambulanter Hospizdienst Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Palliativ-Geriatrischer Dienst Palliativstationen Hospiz Palliative Care - verschiedene Professionen - ein Konzept Palliativmedizin 23 Symptomkontrolle Spiritual Care Soziale Arbeit Psychosoziale Arbeit Palliativpflege Palliativpflege - physische Dimension und die Bedeutung von Basaler Stimulation Palliativpflege - psychosoziale und spirituelle Dimension Erfolgskultur in Palliative Care? 33 2 Basale Stimulation Entstehungsgeschichte Das Menschenbild der Basalen Stimulation und in Palliative Care Wahrnehmung als Begegnungsebene Somatische Wahrnehmung Vestibuläre Wahrnehmung Vibratorische Wahrnehmung 42

2 6 Inhalt Auditive Wahrnehmung Visuelle Wahrnehmung Taktil-haptische Wahrnehmung Orale Wahrnehmung Gustatorische Wahrnehmung Olfaktorische Wahrnehmung 49 Basale Stimulation und Aromapflege Körperwahrnehmung Reaktionen von wahrnehmungsveränderten Menschen... 52' Habituation Taktile Abwehr Autostimulation Entwicklung des Konzeptes 55 3 Die zentralen Ziele der Basalen Stimulation in der Palliativpflege Leben erhalten und Entwicklung erfahren Entwicklung Leben heißt Atmen Schmerzerlebnis als existenzielle Erfahrung Leben ist Bewegung Leben erhalten heißt essen und trinken Behandlungsentscheidung am Beispiel von Dekubitalulcera Das eigene Leben spüren Schmerzen erleben, um das Leben zu spüren Leben spüren trotz Lähmungen Spastik, Krämpfe - verkrampftes Lebensgefühl Ödeme - ein verändertes Körpergefühl Das eigene Leben schmecken Sicherheit erleben und Vertrauen aufbauen Sicherheit durch Prävention und Prophylaxen? Vertrauen aufbauen in Verwirrtheit und delirantem Syndrom Angst überwinden und Sicherheit erleben Dysphagie Sicherheit und Vertrauen in die medikamentöse Therapie.. 94

3 Inhalt Palliative Sedierung - Vertrauen als Voraussetzung Palliative Akutsituationen (Notfälle) Pflege in der Terminalphase 99 Sterbebegleitung im Krankenhaus - Liverpool Care Pathway LCP Den eigenen Rhythmus entwickeln Fatigue - eine Herausforderung an den eigenen Rhythmus Atemrhythmus und Dyspnoe Veränderungen im Tag-Nachtrhythmus 104 Den Tag beginnen 104 Im eigenen Rhythmus zur Ruhe kommen Gastrointestinale Probleme 106 Hungergefühl und Appetit 106 Übelkeit und Erbrechen 107 Völlegefühl und Obstipation Gewohnheiten, Symbole und Rituale 110 Rituale im Hospiz Das Leben selbst gestalten Sich einrichten in der letzten Lebensphase Zukunftsplanung gestalten Leben und Sterben spirituell gestalten Leben und Trauer selbst gestalten 119 Die zentralen Ziele im Trauerprozess Die Außenwelt erfahren Wahrnehmungsstörungen 122 Sehen - Erkennen der Umwelt 123 Schluckstörungen 124 Apraxie Den Radius vergrößern 126 Sturzgefahr reduzieren Beziehung aufnehmen und Begegnung gestalten Verändertes Körperbild verändert die Begegnung 130 Exulzerierende Wunden 130 Ödeme Begegnung trotz Kommunikationsproblemen und Wahrnehmungsstörungen 131

4 8 Inhalt Kommunikation und Interaktion auf nicht verbaler Ebene Integration von Zugehörigen in der Pflege Sexualität und Zärtlichkeit Hospizliche Gastfreundschaft Sinn und Bedeutung geben und erfahren Bewusstseinsstörungen Aphasie - Sicherheit und Vertrauen jenseits der Worte Sinnfragen und Schmerzverarbeitung auf spiritueller Ebene - Lebensqualität selbst (neu) definieren Mundpflege - sinnvoll erleben Autonomie und Verantwortung leben Die autonome Willensbekundung und die Entscheidungsfähigkeit Autonomie kontra Vernunft? Ernährung und Flüssigkeit trotz Schluckproblemen Nahrungskarenz am Lebensende Selbstverantwortung - Symptomkontrolle und Medikamenteneinnahme Autonomie und Selbstverantwortung für Pflegende? Was müssen wir über den Menschen wissen? Biografische Anamnese, Sensobiografie (Sinnesbiografie), Pflegeanamnese Biografische Anamnese Sensobiografie Pflegeanamnese Genogramm Beziehungsbild Begegnung und Kennenlernen in der Palliativpflege Pflegegrundlagen der Basalen Stimulation in der Pflege Berührung Begrüßung Kontinuität und Berührungsqualität Ausstreichungen Modellieren Körperpflege - Ganzkörperwaschung 175

5 Inhalt Beruhigende GKW 177 Beruhigende Teilwaschung Belebende GKW Neurophysiologische Waschung Lemniskatenwaschung Spastiklösende GKW - Diametrale GKW Symmetrische GKW ASE - Atemstimulierende Einreibung Körperorientierung - den Körper in Bewegung und in Ruhe erleben Wiegen der Extremitäten - Schwere und Leichtigkeit erleben Bewegungsanbahnung - kleine Bewegungen als vestibuläres Angebot Angelehntes Wiegen Körperorientierende Lagerung Kopf halten und bewegen oder wiegen Vibratorische Angebote 195 Literatur 197 Sachregister 200

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