Curriculum Palliativmedizin / Palliative Care Fallseminar einschließlich Supervision 120 Stunden

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1 Curriculum Palliativmedizin / Palliative Care Fallseminar einschließlich Supervision 120 Stunden Nach den Richtlinien zur (Muster-)Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer entwickelt von der Wannsee-Akademie und dem PalliativZentrum Berlin Brandenburg e.v. nach den Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. Da der palliativmedizinische Ansatz auf einer multiprofessionellen Zusammenarbeit basiert, ist dieses Fallseminar von der Wannsee-Akademie und dem PalliativZentrum Berlin Brandenburg e.v. für alle Berufsgruppen konzipiert worden. Diese müssen als Zugangsvoraussetzung über eine entsprechende Grundqualifikation in Palliativmedizin / Palliative Care verfügen. Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patient(innen) und ihren Angehörigen, die mit Problemen konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen und zwar durch Vorbeugen und Lindern von Leiden, durch frühzeitiges Erkennen, Einschätzen und Behandeln von Schmerzen sowie anderen belastenden Symptomen körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art (WHO). Palliativmedizin arbeitet multiprofessionell und basiert auf der Kooperation der Ärzt(innen) verschiedener Disziplinen und anderer Berufsgruppen, die mit der ambulanten und stationären Betreuung unheilbarer Kranker befasst sind (DGP 2004) Die Zusatz-Weiterbildung Palliativmedizin umfasst in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz die Behandlung und Begleitung von Patient(innen) mit einer inkurablen, weit fortgeschrittenen und fortschreitenden Erkrankung mit dem Ziel, unter Einbeziehung des sozialen Umfeldes die bestmögliche Lebensqualität zu erreichen und sicherzustellen. Ziel der Zusatz-Weiterbildung ist die Erlangung der fachlichen Kompetenz in Palliativmedizin nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeit und Weiterbildungsinhalte sowie des Weiterbildungskurses. Voraussetzungen zum Erwerb der Zusatz-Bezeichnung: Facharztanerkennung 40 Stunden Kurs-Weiterbildung gemäß 4 Abs. 8 in Palliativmedizin 12 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten für Palliativmedizin gemäß 5 Absatz 1 Satz 2, 6 Monate der Weiterbildungszeit können durch 120 Stunden Fallseminare gemäß 4 Absatz 8 einschließlich Supervision ersetzt werden Fallseminare werden in der (Muster-)Weiterbildungsordnung wie folgt definiert: Weiterbildungsmaßnahme mit konzeptionell vorgesehener Beteiligung jedes einzelnen Teilnehmers, wobei unter Anleitung eines Weiterbildungsbeauftragten anhand von vorgestellten Fallbeispielen und deren Erörterung Kenntnisse und Fähigkeiten sowie das dazugehörige Grundlagenwissen erweitert und gefestigt werden. Das Fallseminar einschließlich Supervision dient der Ergänzung und Vertiefung in der Praxis erworbener Fähigkeiten und Fertigkeiten. Es eröffnet neben dem Absolvieren der einjährigen Weiterbildungszeit einen zusätzlichen Weg, die Zusatz-Bezeichnung Palliativmedizin zu erwerben. Es umfasst 120 Unterrichtsstunden à 45 Minuten, die thematisch auf 3 Module mit jeweils 40 Unterrichtsstunden verteilt sind. Es wird überwiegend problemorientiert und teilnehmerzentriert gearbeitet.

2 Modul 1 Der schwerkranke, sterbende Patient, sein soziales Umfeld und das behandelnde Team 1. der Gesprächsführung mit Schwerstkranken, Sterbenden und deren Angehörigen sowie deren Beratung und Unterstützung 2. der Indikationsstellung für kurative, kausale und palliative Maßnahmen 3. der Erkennung von Schmerzursachen und der Behandlung akuter und chronischer Schmerzustände 4. der Symptomkontrolle, z.b. bei Atemnot, Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Obstruktion, ulcerierenden Wunden, Angst, Verwirrtheit, deliranten Symptomen, Depression, Schlaflosigkeit, Fatigue 5. der Behandlung und Begleitung schwerkranker und sterbender Patient(innen), psychogenen Symptomen, somatopsychischen Reaktionen und psychosozialen Zusammenhängen 6. der Arbeit im multiprofessionellen Team einschließlich Koordination der interdisziplinären Zusammenarbeit sowie seelsorgerischer Aspekte 7. der palliativmedizinisch relevanten Arzneimitteltherapie 8. der Wahrnehmung und Prophylaxe von Überlastungssyndromen 9. der Indikationsstellung physiotherapeutischer sowie weiterer Maßnahmen Modul 1 Kommunikation, Symptomkontrolle, ethische, rechtliche und psychosoziale Aspekte Einführung in die Methodik der 4 Vortrag, Diskussion Fallbesprechung Palliativmedizinische Versorgungsstrukturen / AAPV / SAPV 2 Impulsreferat, Diskussion, Gruppenarbeit, kollegialer Austausch Spezielle Probleme der Symptomkontrolle: schwierige Schmerzsituationen, Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, exulcerierende Wunden Wahrnehmung und Kommunikation: Nähe und Distanz, themenzentrierte Gesprächsführung in der Palliativarbeit Ethische Grenzsituationen: terminale Sedierung, Euthanasiedebatte, Suizid, Rechtliche Aspekte der Palliativmedizin: Patientenverfügungen, Vorsorgevollmacht, Auszüge aus dem Betreuungsrecht Das soziale Netz, Angehörigenarbeit 6 Problemorientiertes Lernen (POL), Fallarbeit, Gruppenarbeit, Vortrag 9 Praktische Übungen: Videotraining, Rollenspiele, Fallarbeit, Vortrag, Rollenspiele mit Simulationspatienten der Charité 5 Impulsreferat, Fallarbeit, Pro- und Contra Diskussion 4 Impulsreferat, Diskussion, Fallarbeit - POL 6 Gruppenarbeit, Diskussion, Vortrag

3 Modul 2 Der individuelle Prozess des Sterbens im gesellschaftlichen Kontext Im zweiten Modul wird mit der Bearbeitung komplexer Fragestellungen der Teilnehmer(innen) aus ihrem jeweiligen palliativmedizinischen Arbeitsfeld begonnen. Als Grundlage dienen hierzu Patientendokumentationen, die von den Teilnehmer(innen) im Vorfeld erarbeitet werden. Als Methode wird die Fallarbeit eingesetzt, die durch entsprechende Begleitmethoden wie z.b. Rollenspiele ergänzt wird. Darüber hinaus dient das Modul dem: 1. der Symptomkontrolle, z.b. bei Atemnot, Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Obstruktion, ulcerierenden Wunden, Angst, Verwirrtheit, delirantes Syndrom, Depression, Schlaflosigkeit, Fatigue 2. der palliativmedizinischen Arzneimitteltherapie 3. der Integration existenzieller und spiritueller Bedürfnisse von Patient(innen) und ihren Angehörigen 4. dem Umgang mit Fragestellungen zu Therapieeinschränkungen, Vorausverfügungen und Sterbebegleitung 5. die Wahrnehmung und Prophylaxe von Überlastungssyndromen 6. der Indikationsstellung physiotherapeutischer sowie weiterer Maßnahmen Als Besonderheit ist 1 Praxistag vorgesehen, an dem die Teilnehmer(innen) die Möglichkeit haben, in den verschiedensten Palliativ-/Hospizeinrichtungen zu hospitieren (Ärzte können z.b. einen Home Care Arzt begleiten). Dieser Praxistag wird anschließend ausführlich im dritten Modul von der Kursleitung supervidiert. Modul 2 Symptomkontrolle, Bearbeitung von TN-Fällen, Qualitätssicherung, Angehörigenarbeit 4 Theoret. Input, Selbsterfahrung, Gruppenarbeit Fallbesprechungen mittels eingereichter Teilnehmerfälle 8 Fallarbeit: Nimwegener Modell, Kollegiale Beratung Spezielle Probleme der Symptomkontrolle : Atemnot, Verwirrtheit, Angst, Fatigue, delirantes Syndrom, Depression Teamarbeit: Rollenverständnis, von der Gruppe zum Team, Umgang mit Widerständen im Team Gesprächsführung mit sterbenden Menschen - Überbringen schlechter Nachrichten Komplementäre Behandlungsmethoden: z.b. Physiotherapie in der Palliativmedizin Qualitätssicherung: Dokumentation 7 POL, Fallarbeit, Gruppenarbeit, 4 Impulsreferat, Fallarbeit, Rollenspiel, POL 8 Praktische Übungen: Videotraining, Rollenspiele mit Simulationspatienten der Charité, Fallarbeit 2 Vortrag, prakt. Übungen 3 Vortrag, erarbeitendes U.- Gespräch

4 Modul 3 Professionelles Handeln in der Palliativmedizin, Bearbeitung komplexer Fragestellungen der Teilnehmer(innen) aus dem palliativmedizinischem Arbeitsfeld Im dritten Modul wird die Bearbeitung komplexer Fragestellungen der Teilnehmer(innen) aus ihrem jeweiligen palliativmedizinischen Arbeitsfeld weitergeführt. Als Grundlage dienen hierzu Patientendokumentationen, die von den Teilnehmer(innen) im Vorfeld erarbeitet wurden. Als Methode wird die Fallarbeit eingesetzt, die durch entsprechende Begleitmethoden wie z.b. Rollenspiele ergänzt wird. Darüber hinaus dient das Modul dem: 1. der Gesprächsführung mit Schwerstkranken, Sterbenden und deren Angehörigen sowie deren Beratung und Unterstützung 2. der Erkennung von Schmerzursachen und der Behandlung akuter und chronischer Schmerzustände 3. der Behandlung und Begleitung schwerkranker und sterbender Patient(innen), psychogenen Symptomen, somatopsychischen Reaktionen und psychosozialen Zusammenhängen 4. der Arbeit im multiprofessionellen Team einschließlich Koordination der interdisziplinären Zusammenarbeit sowie seelsorgerischer Aspekte 5. der palliativmedizinischen relevanten Arzneimitteltherapie 6. der Integration existenzieller uns spiritueller Bedürfnisse von Patient(innen) und ihren Angehörigen 7. der Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer sowie deren kulturellen Aspekten 8. dem Umgang mit Fragestellungen zu Therapieeinschränkungen, Vorausverfügungen und Sterbebegleitung 9. die Wahrnehmung und Prophylaxe von Überlastungssyndromen Modul 3 Hospitationsauswertung 2 Unterrichtsgespräch Fallbesprechungen mittels eingereichter Teilnehmerfälle 9 Fallarbeit: Nimwegener Modell, Kollegiale Beratung Sterben, Tod und Trauer Islam 7 Theoretischer Input, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung Symptomkontrolle: n. TN- 6 Fallarbeit Wunsch Teamarbeit: Rollenverständnis, von der 5 Impulsreferat, Fallarbeit, Rollenspiel, POL Gruppe zum Team, Umgang mit Widerständen im Team Nonverbale Kommunikation 7 Vortrag; prakt. Übungen, Selbsterfahrung

5 Kursleitung: Prof. Dr. med. Christof Müller-Busch: ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, langjähriger Dozent im Bereich Palliative Care und Palliativmedizin, Bärbel Winkler: Dipl. Pflegepädagogin, Psychoonkologin; zert. Trainerin für Palliative Care, Wiss. Leiterin Qualitätszirkel: Interdisziplinäre Kollegiale Beratung in Palliativmedizin; Fachschwester f. Innere Medizin und Intensivpflege, Kollegiale Fachleitung durch : Achim Rieger, Facharzt für Allgemeinmedizin, Arzt für Palliativmedizin, Praxis für Palliativmedizin und Home Care, Berlin, langjähriger Dozent im Bereich Palliative Care und Palliativmedizin, Vorstandsvorsitzender der DGP-Landesvertretung Berlin/ Brandenburg Michael Friedmann, Arzt für Palliativmedizin, Home Care Arzt, Berlin Gruppengröße Max. 25 Teilnehmer(innen) Je nach Nachfrage: ca. 90% Ärzte und 5-10% andere Berufsgruppen wie z.b. Pflegende, Psycholog(innen), Theolog(innen), Sozialarbeiter(innen) etc. Teilnahmegebühren Ärzt(innen): Pflegende und andere Berufsgruppen insgesamt inklusive Seminarunterlagen und Pausenversorgung insgesamt inklusive Seminarunterlagen, und Pausenversorgung Kurstermine 2017 Kurs Modul von Uhr 2. Modul von Uhr 3. Modul von Uhr

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