6. Mitteldeutscher PROGRAMM. Schmerztag November 2015 Halle/Saale. Hausarzt und Spezialist: Gemeinsam gegen den Schmerz

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1 6. Mitteldeutscher Schmerztag 2015 PROGRAMM Stadt Halle/Saale Thomas Ziegler Hausarzt und Spezialist: Gemeinsam gegen den Schmerz November 2015 Halle/Saale Georg-Friedrich-Händel HALLE

2 FENTANYL- PFLASTER SICHER ENTSORGEN? Mit dem Fentanyl - HEXAL Entsorgungssystem mit Hochleistungs klebefolie. Ab sofort in jeder Fentanyl - HEXAL MAT Packung. Für den Menschen hinter dem Schmerz. So wirkt Hexal Qualität. Fentanyl-HEXAL MAT 12 / - 25 / - 37,5 / - 50 /- 75 / / µg / h, transdermales Pflaster; Fentanyl- HEXAL S 12 / - 25 / - 37,5 / - 50 / - 75 / µg / h, transdermales Pflaster; Fentanyl-HEXAL TTS 25 / - 50 / - 75 / µg / h Membranpflaster: Wirkstoff: Fentanyl. Zusammensetz.: Fentanyl-HEXAL MAT 12 / - 25 / - 37,5 / - 50 / - 75 / / µg / h: Jedes transdermale Pflaster setzt 12,5 / 25 / 37,5 / 50 / 75 / 100 / 150 Mikrogramm Fentanyl pro Std. frei. Jedes transdermale Pflaster mit 5,25 / 10,5 / 15,75 / 21 / 31,5 / 42 / 63 cm 2 Resorptionsfläche enth. 2,89 / 5,78 / 8,66 / 11,56 / 17,34 /23,12 / 34,65 mg Fentanyl, Poly(ethylenterephthalat), silikonisiert, hydriertes Kolophonium, Poly[(2-ethylhexyl)acrylat-co-vinylacetat] (1:1), raffiniertes Sojaöl (Ph.Eur.), Poly(ethylenterephthalat), Drucktinte. Fentanyl-HEXAL S 12 / - 25 / - 37,5 / - 50 / - 75 / µg / h: Jedes transdermale Pflaster setzt 12 / 25 / 37,5 / 50 / 75 / 100 Mikrogramm Fentanyl pro Std. frei. Jedes transdermale Pflaster mit 5,25 / 10,5 / 15,75 / 21 /31,5 / 42 cm 2 Resorptionsfläche enth. 2,1 / 4,2 / 6,3 / 8,4 / 12,6 / 16,8 mg Fentanyl, Poly(ethylenterephthalat), silikonisiert, Acryl-Vinylacetat-Copolymer, Poly- (ethylenterephthalat), Drucktinte. Fentanyl-HEXAL TTS 25 / - 50 / - 75 / µg / h: Jedes transdermale Pflaster setzt 25 / 50 / 75 / 100 Mikrogramm Fentanyl pro Stunde frei. Jedes transdermale Pflaster mit 10 / 20 / 30 / 40 cm 2 Resorptionsfläche enth. 2,5 / 5,0 / 7,5 / 10,0 mg Fentanyl, Poly(ethylenterephthalat) / Poly(ethylen-co-vinylacetat), Ethanol 96 %, Hyetellose, gereinigtes Wasser, Poly- (ethylen-co-vinylacetat) (91:9), α-trimethylsilyl-ω-trimethylsilyloxypolydimethylsiloxan, Poly(ethylenterephthalat), einseitig beschichtet, Drucktinte. Anwendungsgeb.: Erw.: Schw. chron. Schmerzen, die nur m. Opioid-Analgetika ausreich. behandelt werden können. Kdr.: Schw. chron. Schmerzen, die einer längeren, kontinuierl. Behandl. bedürfen, bei opioid-tol. Kdrn. ab 2 Jahren. Gegenanz.: Überempf. geg. Inhaltsst. (zusätzl. f. Fentanyl-HEXAL MAT: hydriertes Kolophonium, Soja od. Erdnuss); akute od. postoperative Schmerzen, da Dosistitration bei kurzzeit. Anw. nicht mögl. u. schwere od. lebensbedrohl. Hypoventilat. auftreten kann; schwere Atemdepress.; zusätzlich f. Fentanyl-HEXAL MAT 12 / - 25 / - 37,5 / - 50 / - 75 / µg / h, Fentanyl-HEXAL S 12 / - 25 / - 37,5 / - 50 / - 75 /- 100 µg / h, Fentanyl-HEXAL TTS 25 / - 50 / - 75 / µg / h: schwere Beeinträcht. d. ZNS. Nebenwirk.: Überempfindlichkeit, anaphlylaktischer Schock, anaphylaktische Reaktion, anaphylaktoide Reaktion, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Depression, Angstgefühl, Verwirrtheitszustand, Halluzinationen, Agitiertheit, Desorientiertheit, Euphorie, Somnolenz, Schwindel, Kopfschmerzen, Tremor, Parästhesie, Hypästhesie, Krampfanfälle (einschließl. klonischer und Grand-mal-Anfälle), Amnesie, Miosis, Drehschwindel, Palpitationen, Tachykardie, Bradykardie, Zyanose, Arrhythmien, Hypertonie, Hypotonie, Dyspnoe, Atemdepression, Atemnot, Apnoe, Hypoventilation, Bradypnoe, Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Diarrhö, Mundtrockenheit, abdominale Schmerzen, Oberbauchschmerzen, Dyspepsie, Ileus, Subileus, Schwitzen, Pruritus, Hautausschlag, Erythem, Ekzem, allergische Dermatitis, Hauterkrankung, Dermatitis, Kontaktdermatitis, Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Harnverhalt, erektile Dysfunktion, sexuelle Dysfunktion, Fatigue, periphere Ödeme, Asthenie, Unpässlichkeit (Malaise), Kältegefühl, Reaktion an der Applikationsstelle, grippeähnliche Erkrankung, Gefühl von Körpertemperaturschwankungen, Überempfindlichkeit an der Applikationsstelle, Entzugserscheinungen, Pyrexie, Dermatitis an der Applikationsstelle, Ekzem an der Applikationsstelle, zusätzlich f. Fentanyl-HEXAL MAT: allerg. Reaktionen durch raffiniertes Sojaöl, zusätzl. f. Fentanyl-HEXAL MAT 12 / - 25 / - 37,5 /- 50 / - 75 / µg / h, Fentanyl- HEXAL S 12 / - 25 / - 50 / - 75 / µg / h, Fentanyl-HEXAL TTS 25 / - 50 / - 75 / µg / h: Sprachstörungen, Konjunktivitis, Vasodilatation, schmerzhafte Flatulenz, Oligurie, Zystalgie. Weit. Einzelh. u. Hinw. s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig. Mat.-Nr.: 3 / / / / / Stand: Juni / Juli / August 2013 / Januar 2014 Hexal AG, Holzkirchen,

3 Inhaltsverzeichnis Organisation... 4 Grußworte Grußwort der Tagungsleitung... 6 Grußwort des Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt... 7 Grußwort Ärztekammer Sachsen-Anhalt... 8 Allgemeine Informationen Fortbildungspunkte... 9 Öffnungszeiten, Tagungsgebühren... 9 Stadtplan Halle/Saale Veranstaltungsticket Deutsche Bahn Abendveranstaltung Sponsoren und Aussteller Aussteller und Medienkooperationen Programmübersichten Freitag, 27. November Samstag, 28. November Programm Freitag, 27. November 2015 (Ärzte) Freitag, 27. November 2015 (Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen) Samstag, 28. November 2015 (Ärzte) Samstag, 28. November 2015 (Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen) Workshops Index Referenten und Vorsitzende

4 Organisation Tagungsort und Termin Georg-Friedrich-Händel-Halle Salzgrafenplatz Halle/Saale November 2015 Tagungshomepage Veranstalter Akademie für Schmerztherapie Sachsen-Anhalt Schmerztherapeuten Sachsen e. V. Verband Thüringer Schmerztherapeuten e. V. Tagungsleitung Dr. med. Thomas Otto Akademie für Schmerztherapie Sachsen-Anhalt Dr. med. Uwe Richter Schmerztherapeuten Sachsen e. V. Dr. med. Ingo Palutke Verband Thüringer Schmerztherapeuten e. V. Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Thomas Otto Arztpraxis für Schmerztherapie Breiteweg Barleben Dr. med. Ingunde Fischer Leiterin des regionalen Schmerzzentrums DGS Halle Fachärztin für Innere Medizin, Hausärztin, Algesiologin Kröllwitzer Straße Halle/Saale 4

5 Organisation Tagungsorganisation Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Dirk Eichelberger / Michelle Tröger Carl-Pulfrich-Straße Jena Telefon /-309 Telefax mdst@conventus.de Programmerstellung Design Druck Auflage Redaktionsschluss 2. Oktober

6 Grußwort der Tagungsleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie am 27. und 28. November 2015 zum zweiten Mal nach 2012 in Halle an der Saale zum Mitteldeutschen Schmerztag begrüßen zu können. Zusammen mit Ihnen möchten wir wieder die neuesten Entwicklungen in der Schmerztherapie diskutieren. Dazu gehören in diesem Jahr beispielsweise schmerztherapeutische Stolpersteine für den Hausarzt aus Sicht verschiedener Fachbereiche. Schmerz und Psyche werden ein Thema sein, und die Kosten in der Schmerztherapie sollen näher beleuchtet werden, auch unter Einbeziehung der Sichtweise der Krankenkassen. Dabei bleiben wir dem von Beginn der Schmerztage an verfolgten Konzept der Weiterbildung aus der Praxis für die Praxis treu und haben neben international renommierten Referenten auch erfahrene Kollegen aus Mitteldeutschland, gewissermaßen den Kollegen von nebenan, für Fachbeiträge gewonnen. Zudem möchten wir auch wieder die Pflegefachkräfte recht herzlich zur Teilnahme einladen. Mit den Fachseminaren für Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen bietet der Mitteldeutsche Schmerztag eine perfekte Plattform, um sich untereinander auszutauschen und Neues zu erfahren. Der Tagungsort Halle, die alte Universitätsstadt an den Ufern der Saale, zieht seine Besucher in den Bann einer lebendigen Kulturlandschaft und bietet ein eindrucksvolles architektonisches Stadtbild. In kaum einer anderen deutschen Stadt sind ganze Straßenzüge im Stil der Gründerzeit so vollkommen erhalten wie hier. Wir hoffen, dass Sie neben dem Tagungsprogramm noch Gelegenheit haben, sich diese und die Spuren, die auch nachfolgende Epochen hinterlassen haben, anzuschauen. Wir sehen dem Austausch mit Ihnen und unseren hochkarätigen Referenten in vorweihnachtlicher Atmosphäre mit großer Freude entgegen und verbleiben mit den besten Grüßen, Dr. Ingo Palutke Dr. Thomas Otto Dr. Uwe Richter 6

7 Grußworte des Vorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt Sehr geehrte Tagungsteilnehmer, Schmerz begleitet und beeinträchtigt immer mehr Menschen und ist wegen seines Facettenreichtums und der Multikausalität in den vergangenen Jahren zu einer immer größeren medizinischen Herausforderung geworden. Diese Entwicklung lässt eine kollegiale Abstimmung der an der Behandlung des Schmerzes beteiligten Versorgungsebenen immer bedeutsamer werden. Sowohl Hausärzte als auch Spezialisten bieten ihren Schmerzpatienten hochqualifizierte Therapien auf fundiertem wissenschaftlichem Niveau. Hausärzte können heute durch den Erfahrungs- und Kenntniszuwachs auf dem Gebiet der Schmerztherapie ihren Patienten bereits weitgehend erfolgreich helfen. Bei Bedarf müssen sie jedoch den richtigen Zeitpunkt für eine zielgerichtete Überweisung zum Spezialisten festlegen, damit dieser die Diagnostik und Therapie auf seiner Versorgungsebene mit Erfolg fortsetzen kann. Dieses interdisziplinäre Herangehen an die Versorgung von Schmerzpatienten erfordert auch, dass die Patienten nach der Inanspruchnahme der Spezialisten nicht dauerhaft auf dieser spezialisierten Versorgungsebene behandelt werden, sondern nach Abschluss der schmerztherapeutischen Diagnostik und Therapie wieder in die hausärztliche Versorgungsebene zur Behandlung zurücküberwiesen werden. Ausgestattet mit den Therapieempfehlungen des Schmerztherapeuten kann der Hausarzt die Behandlung wieder übernehmen. Dieses Zusammenspiel der Versorgungsebenen hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert, kann aber auch noch optimiert werden. Es ist die gemeinsame Aufgabe von Hausärzten und Spezialisten, das strukturierte Herangehen an die Versorgung der Schmerzpatienten weiter zu optimieren. Ich bin sicher, dass der 6. Mitteldeutsche Schmerztag durch seinen interdisziplinären Ansatz und die Themenauswahl hierfür wichtige Impulse setzen wird. Dr. Burkhard John Facharzt für Allgemeinmedizin Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt 7

8 Grußwort Ärztekammer Sachsen-Anhalt Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt darf ich Sie recht herzlich zum 6. Mitteldeutschen Schmerztag in der Händelstadt Halle begrüßen. Unter der Thematik Hausarzt und Spezialist: Gemeinsam gegen den Schmerz möchte Ihnen auch dieser Mitteldeutsche Schmerztag in seiner bewährten praxisrelevanten Ausrichtung alltagstaugliches schmerzmedizinisches Wissen an die Hand geben. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass Probleme der Schmerzmedizin uns alle tangieren. Ob nun als Betroffener oder Versorger es geht in erster Linie um praxistaugliche Versorgungskonzepte. Es ist gut, dass das ehemalige Stiefkind Schmerzmedizin inzwischen in der breiten Primärversorgung angekommen ist. Dass dies so ist, ist auch Veranstaltungen wie dem Mitteldeutschen Schmerztag zu verdanken. In den zahlreichen Schwerpunktvorträgen werden bei diesem Schmerztag wichtige Themen wie die Ambulante Palliativmedizin und versorgung oder Schmerz und Demenz besprochen; Themen, die angesichts der demografischen Veränderungen der letzten Jahre in unserem täglichen Leben sehr relevant geworden sind. Es ist den Organisatoren erneut gelungen, ein abwechslungsreiches und interessantes Tagungsprogramm zusammenzustellen.ich freue mich mit Ihnen gemeinsam auf einen spannenden und vielseitigen Kongress. Sie sind herzlich eingeladen, an dieser Tagung mit sehr hohem Niveau teilzunehmen, zu diskutieren und gemeinsam zu feiern. Ihr Uwe Ebmeyer Facharzt für Anästhesiologie Mitglied des Vorstandes der Ärztekammer Sachsen-Anhalt 8

9 Allgemeine Informationen Fortbildungspunkte und Zertifizierung Ärztekammer Sachsen-Anhalt Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt wie folgt zertifiziert: Wissenschaftliches Programm Freitag, Punkte Kategorie B Samstag, Punkte Kategorie B Workshops Workshop 1* Workshop 2* 3 Punkte Kategorie C 2 Punkte Kategorie C Für die Zertifizierung des wissenschaftlichen Programms werden die ärztlichen Teilnehmer gebeten, sich vor Ort in die nahe der Anmeldung ausliegenden Teilnehmerlisten täglich einzutragen. Die Zertifizierungslisten für die Workshops befinden sich vor dem jeweiligen Raum. RbP Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender GmbH Für die Teilnahme können 10 Fortbildungspunkte angerechnet werden. Teilnahmebescheinigung Ihre Teilnahmebescheinigung(en) erhalten Sie am Ende des jeweiligen Kongresstages an der Anmeldung. Garderobe Die Garderobe befindet sich im Erdgeschoss und ist kostenfrei. Öffnungszeiten Freitag Samstag Industrieausstellung Uhr Uhr Tagungsbüro Uhr Uhr Tagungsgebühren Die Gebühren finden Sie in dem Registrierungsformular in der Heftmitte. *sowie Wiederholung der Workshops 9

10 Allgemeine Informationen Stadtplan Halle/Saale Neuwerk Jägerplatz Breite F Straße Große Wall straße leischerstr. Moritzburgring Geiststraße Kleine Harz Große Harz Georgstr. Heinr.-u.-Thomas-Mann-Str. Emil- Abderhal A.- Bebel- Weiden- Universitätsring Str. A.-K pla Ulric h- Schulstr. Barfüßerstr. Mittelstr. Hafenstraße Mansfelder Straße An der Magistrale Pulverweiden Holzplatz Holzplatz Pfälzer Straße Ankerstr. Herre n- Robert- Franz- Ring Ankerstr. S chwemme An der Glauch aer Kl. straße Kellnerstr. Straße K Oleari usstr. lauss Gr.Klaus- str. Hallorenring Glauchaer Platz Lange Straße Lerchenfeldstr. Spitze Jacobstraße Hall- HALLE Händel-markt Salzgrafenpl. Ulrichstr. Mühlpforte Gr.Nikolaistr. tr. Talamtstr. Alter Markt Taubenstraß e Schwetschkestraße straße Moritzzwinger Mauerstraße Schme erstr. Bertramstraße Große Marktplatz Rann Stein weg ische Str. Gr.Märkerstr. Ste L Ster Gr.Berl Groß W Quelle: Stadtvermessungsamt Halle/Saale Tagungsort: Georg-Friedrich-Händel HALLE Gesellschaftsabend: avecio Restaurant Boutique Café Hotel Ankerhof Dorint Hotel Charlottenhof 10

11 Kl. Allgemeine Informationen uckhoff- Straße n Liebigstr. Joliot- Curie- Platz Kl.Steinstr. Rathausstr. deninstraße G.-Anlauf- Luisen- straße Hanse- ring Str. Schimme lstr. Str. Gr. Steinstr. Varieté Str.der Opfer d.faschismus Gottesackerstr. Franzosenweg Am Steintor Rossplatz Friesenstr. Magdeburger Straße Berliner Jahnstraße Krausenstraße Forsterstraße Halberstädter Str. Volkmannstraße Straße Martin- Joh.-Andreas-Segner- eipziger Märke r str. Straße nstr. in aisenhausring - An der Waisenhaus AmLeipziger Turm mauer Charlottenstraße e Brauhausstr. Leipziger Straße straße Dorotheenstr. Franckestr. Am Güterbahnhof Am Güterbahnhof Delitzscher Str Hauptbahnhof Karl-von-Thielen-Str. Riebeckplatz Kl.Brauhausstr. Prof.- F.-Hoffm.-Str. Kurt-Eisner-Str. Philipp-Müller-Straße Dryanderstraße Kirchnerstr. Ernst-Kamieth-Str. Buddestr. 11

12 Allgemeine Informationen Veranstaltungsticket Deutsche Bahn Bequem und klimafreundlich zum 6. Mitteldeutschen Schmerztag: Mit der Bahn ab 99,- Euro - deutschlandweit Mit dem Kooperationsangebot der Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zum 6. Mitteldeutschen Schmerztag nach Halle/Saale. Ihre An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100% Ökostrom durchgeführt. Die für Ihre Reise benötigte Energie wird ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen bezogen. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach Halle/Saale beträgt: 2. Klasse 99,- Euro (mit Zugbindung) 1. Klasse 159,- Euro (mit Zugbindung) 2. Klasse 139,- Euro (ohne Zugbindung) 1. Klasse 199,- Euro (ohne Zugbindung) Dieses Angebot gilt für alle Veranstaltungen der Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH im Jahr Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer ** mit dem Stichwort Conventus und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. * Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 EUR, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 40 EUR sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich. ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 0,20 EUR pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 0,60 EUR pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. 12

13 Abendveranstaltung Lassen Sie den ersten Kongresstag mit einem entspannten Abendessen unter Kollegen und Freunden ausklingen. Freuen Sie sich auf ein geschmackvoll eingerichtetes Lokal mit einem Gastronomiekonzept der besonderen Art. Restaurant, Live Konditorei und eine exklusive Lederwarenboutique sind im Avecio vereint. Das Restaurant ist fußläufig innerhalb von ca. 5 Minuten von der Georg-Friedrich-Händel-Halle erreichbar. Adresse: avecio Restaurant Boutique Café Rannische Str Halle Datum: Freitag, 27. November 2015 Beginn: 19:30 Uhr Kosten: 40 EUR avecio GmbH 13

14 Sponsoren und Aussteller Wir danken folgenden Ausstellern und Sponsoren für die Unterstützung der Tagung! Die Firmen freuen sich über Ihren Besuch in der Industrieausstellung. Hauptsponsoren Grünenthal GmbH (Aachen) Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG (Limburg/Lahn) Sponsoren Hexal AG (Holzkirchen) Medtronic GmbH (Meerbusch) Teva GmbH (Berlin) Aussteller Aristo Pharma GmbH (Rosdorff) Astellas Pharma GmbH (München) Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.v. (BVSD) (Berlin) betapharm Arzneimittel GmbH (Augsburg) BTL Medizintechnik (Ulm) Grünenthal GmbH (Aachen) Heck Bio-Pharma GmbH (Winterbach) INDIVIOR PLC (Weinheim) MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG (Iserlohn) Medizintechnik Rostock GmbH (Rostock) Medtronic GmbH (Meerbusch) 14

15 Aussteller und Medienkooperationen Aussteller Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG (Limburg/Lahn) neuraxpharm Arzneimittel GmbH (Langenfeld) Pfizer Pharma GmbH (Berlin) Pharm-Allergan GmbH (Frankfurt a. M.) Recordati Pharma GmbH (Ulm) schwa-medico GmbH (Ehringshausen) Shire Deutschland GmbH (Berlin) Teva GmbH (Berlin) Venner Medical (Deutschland) GmbH (Dänischenhagen) Transparenzvorgaben Offenlegung der Unterstützung des Kongresses gemäß erweiterter Transparenzvorgabe des FSA-Kodex ( 20 Abs. 5): Astellas Pharma GmbH: EUR Ausstellungsstand, Grünenthal GmbH: EUR Ausstellungsstand, Sponsoring, Symposium, Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG: EUR Ausstellungsstand, Sponsoring, Symposium, Pfizer Pharma GmbH: EUR Ausstellungsstand, Shire Deutschland GmbH: EUR Ausstellungsstand, Teva GmbH: EUR Ausstellung, Symposium Medienkooperationen Georg Thieme Verlag KG (Stuttgart) Journal Club Schmerzmedizin Hippocampus Verlag KG (Bad Honnef) Neurogeriatrie Schattauer GmbH (Stuttgart) Medzinische Welt Springer Medizin Verlag GmbH (Heidelberg/Berlin) Der Schmerz 15

16 Programmübersicht Freitag, Großer Saal Kleiner Saal 10:00 11:30 Uhr Fachseminar Kosten in der Schmerztherapie S. 18 Eröffnung des 6. Mitteldeutschen Schmerztages S :00 14:30 Uhr 13:00 14:30 Uhr Sitzung 1 Fachseminar für Schmerztherapeutische Gesundheits- und Stolpersteine für den Krankenpfleger/-innen Hausarzt: Teil 1 Teil 1 S. 21 S :15 16:30 Uhr 15:15 16:30 Uhr Sitzung 2 Fachseminar für Schmerztherapeutische Gesundheits- und Stolpersteine für den Krankenpfleger/-innen Hausarzt: Teil 2 Teil 2 S. 21 S :00 18:30 Uhr 17:00 18:30 Uhr Kompaktsymposium Fachseminar für Grünenthal Gesundheits- und Mundipharma Krankenpfleger/-innen Teva Teil 3 S. 22 S. 24 Abendveranstaltung im Restaurant Avecio 16

17 Programmübersicht Samstag, Großer Saal Kleiner Saal 09:30 11:00 Uhr 09:30 11:00 Uhr Sitzung 3 Fachseminar für Psyche & Co. Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Teil 4 S. 25 S :30 13:00 Uhr 11:30 13:00 Uhr Sitzung 4 Fachseminar für Soma & Co. Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Teil 5 S. 25 S :30 15:00 Uhr Sitzung 5 S. 26 Tagungsraum 1 Tagungsraum 2 09:30 11:00 Uhr 09:30 10:15 Uhr Workshop 1 Workshop 2 Wirtschaftliche Effizienz in Invasive Schmerztherapie der Praxis S. 29 S :30 13:00 Uhr 11:30 13:00 Uhr Wiederholung Workshop 1 Wiederholung Workshop 2 Wirtschaftliche Effizienz in Invasive Schmerztherapie der Praxis S. 29 S

18 Programm Freitag, (Ärzte) 10:00 11:30 Fachseminar: Kosten in der Schmerztherapie Raum Großer Saal Vorsitz W. Straßmeir (Berlin) M. Schenk (Havelhöhe) 10:00 10:30 Finanzielle Aspekte der Multimodalen Schmerztherapie aus Sicht der Krankenkassen U. Marschall (Wuppertal) 10:30 11:00 Finanzielle Aspekte der Multimodalen Schmerztherapie aus Sicht des Klinikers/ niedergelassenen Arztes U. Richter (Chemnitz) 11:00 11:30 Diskussion 12:00 12:55 Eröffnung des 6. Mitteldeutschen Schmerztages Raum Großer Saal 12:00 12:15 Musikalische Eröffnung 12:15 12:25 Grußworte der wissenschaftlichen Leitung Dr. med. Thomas Otto (Barleben) Dr. med. Ingunde Fischer (Halle/Saale) 12:25 12:35 Grußworte des Abteilungsleiters Gesundheit des Ministeriums für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Prof. Dr. Dr. Reinhard Nehring (Magdeburg) 12:35 12:45 Grußworte des Vorsitzenden der KV Sachsen-Anhalt Dr. med. Burkhard John (Magdeburg) 12:45 12:55 Grußworte des Vorstandsmitgliedes der Ärztekammer Sachsen-Anhalt PD Dr. med. habil. Uwe Ebmeyer (Magdeburg) 18

19 STARKE SCHMERZEN? MITTEN IM LEBEN MIT TARGIN STARK GEGEN SCHMERZEN ÜBERLEGEN VERTRÄGLICH 1-6 TARGIN : Überlegen verträglich im Vergleich zu Tramadol, Tilidin/Naloxon, Fentanyl, Morphin, Oxycodon allein. 1-6 Schmerztherapie mit Verträglichkeitsplus 19

20 TARGIN ENTHÄLT EIN OPIOID. TARGIN 5 mg/2,5 mg, 10 mg/5 mg, 20 mg/10 mg, 40 mg/20 mg Retardtabletten. Wirkstoffe: Oxycodonhydrochlorid, Naloxonhydrochlorid. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: 1 Retardtablette TARGIN 5 mg/2,5 mg enthält 5 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 4,5 mg Oxycodon und 2,73 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 2,5 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 2,25 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN 10 mg/5 mg enthält 10 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 9,0 mg Oxycodon und 5,45 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 5,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 4,5 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN 20 mg/10 mg enthält 20 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 18,0 mg Oxycodon und 10,9 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 10,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 9,0 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN 40 mg/20 mg enthält 40 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 36,0 mg Oxycodon und 21,8 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 20,0 mg Naloxonhydrochlorid bzw. 18,0 mg Naloxon. Sonstige Bestandteile: Ethylcellulose, Stearylalkohol, Lactose-Monohydrat, Talkum, Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Titandioxid (E171). Zusätzlich für TARGIN 5 mg/2,5 mg: Hyprolose, Brilliantblau FCF, Aluminiumsalz (E133). Zusätzlich für TARGIN 10 mg/5 mg: Povidon K30. Zusätzlich für TARGIN 20 mg/10 mg: Povidon K30, Eisen(III)-oxid (E172). Zusätzlich für TARGIN 40 mg/20 mg: Povidon K30, Eisen(II- I)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Anwendungsgebiete: Starke Schmerzen, die nur mit Opioid-Analgetika ausreichend behandelt werden können. Second-line-Therapie von Patienten mit schwerem bis sehr schwerem idiopathischen Restless-Legs-Syndrom nach Versagen der dopaminergen Therapie. Der Opioidantagonist Naloxon ist in TARGIN enthalten, um einer Opioid-induzierten Obstipation entgegenzuwirken, indem er die Wirkung des Oxycodons an den Opioidrezeptoren lokal im Darm blockiert. TARGIN wird angewendet bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, jegliche Situationen, in denen Opioide kontraindiziert sind, schwere Atemdepression mit Hypoxie und/oder Hyperkapnie, schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Cor pulmonale, schweres Bronchialasthma, nicht Opioid-bedingter paralytischer Ileus, mittlere bis schwere Leberfunktionsstörung. Zusätzlich bei Restless-Legs-Syndrom: Opioid-Abusus in der Anamnese. Nur unter besonderer Vorsicht anwenden bei älteren oder geschwächten Patienten, Patienten mit Opioid-bedingtem paralytischem Ileus, schwerer Beeinträchtigung der Lungenfunktion, Myxödem, Patienten mit Schlafapnoesyndrom, Hypothyreose, Addisonscher Krankheit (Nebennierenrinden-Insuffizienz), Intoxikations-Psychose, Cholelithiasis, Prostatahypertrophie, Alkoholismus, Delirium tremens, Pankreatitis, Hypotonie, Hypertonie, vorher bestehenden Herzkreislauferkrankungen, Kopfverletzungen (wegen des Risikos von Zuständen mit erhöhtem Hirndruck), Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen, Patienten, die MAO-Hemmer einnehmen, Patienten mit leichter Leberfunktionsstörung oder mit Nierenfunktionsstörungen. Bei Patienten mit Restless-Legs-Syndrom, die zusätzlich an einem Schlafapnoesyndrom leiden, ist bei der Behandlung mit TARGIN aufgrund des additiven Risikos einer Atemdepression mit Vorsicht vorzugehen. Eine Anwendung bei Krebspatienten mit Peritonealkarzinose oder beginnender Darmobstruktion wird aufgrund fehlender klinischer Erfahrungen nicht empfohlen. Eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen. Die Gabe von TARGIN wird präoperativ und während der ersten Stunden postoperativ nicht empfohlen. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten TARGIN nicht einnehmen. TARGIN sollte während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der Nutzen das mögliche Risiko für den Fötus oder das Neugeborene eindeutig überwiegt. Während einer Behandlung mit TARGIN sollte das Stillen unterbrochen oder abgestillt werden. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen bei Schmerzbehandlung: Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Häufig: Appetitabnahme bis zum Appetitverlust. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Schlaflosigkeit. Gelegentlich: Unruhe, Denkstörung, Angst, Verwirrtheitszustände, Depressionen, Nervosität. Nicht bekannt: euphorische Stimmung, Halluzinationen, Alpträume. Erkrankungen des Nervensystems: Häufig: Schwindelgefühl, Kopfschmerz, Somnolenz. Gelegentlich: Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Aufmerksamkeitsstörungen, Sprachstörungen, Synkope, Tremor. Nicht bekannt: Parästhesien, Sedierung. Augenerkrankungen: Gelegentlich: Sehstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Häufig: Vertigo. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Angina pectoris insbes. bei Pat. mit vorher bestehender koronarer Herzkrankheit, Palpitationen. Selten: Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Häufig: Hitzewallungen. Gelegentlich: Blutdruckabfall, Blutdruckanstieg. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dyspnoe, Rhinorrhoe, Husten. Selten: Gähnen. Nicht bekannt: Atemdepression. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Abdominalschmerz, Obstipation, Diarrhoe, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Erbrechen, Übelkeit, Flatulenz. Gelegentlich: aufgetriebener Bauch. Selten: Zahnerkrankungen. Nicht bekannt: Aufstoßen. Leber- und Gallenerkrankungen: Gelegentlich: Erhöhung leberspezifischer Enzyme, Gallenkolik. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Häufig: Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag, Hyperhidrosis. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Gelegentlich: Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Myalgie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Gelegentlich: Harndrang. Nicht bekannt: Harnretention. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Nicht bekannt: Erektionsstörungen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Häufig: Schwächezustände (Asthenie), Ermüdung. Gelegentlich: Arzneimittelentzugssyndrom, Brustkorbschmerz, Schüttelfrost, Unwohlsein, Schmerzen, periphere Ödeme. Untersuchungen: Gelegentlich: Gewichtsabnahme. Selten: Gewichtszunahme. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen: Gelegentlich: Verletzungen durch Unfälle. Für den Wirkstoff Oxycodonhydrochlorid sind die folgenden zusätzlichen Nebenwirkungen bekannt: Aufgrund seiner pharmakologischen Eigenschaften kann Oxycodonhydrochlorid Atemdepression, Miosis, Bronchospasmus und Spasmen der glatten Muskulatur hervorrufen sowie den Hustenreflex dämpfen. Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Selten: Herpes simplex. Erkrankungen des Immunsystems: Nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Gelegentlich: Dehydration. Selten: Appetitsteigerung. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Stimmungs- und Persönlichkeitsveränderungen, verminderte Aktivität, psychomotorische Hyperaktivität. Gelegentlich: Agitiertheit, Wahrnehmungsstörungen (z.b. Derealisation), verminderte Libido, psychische Arzneimittelabhängigkeit. Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich: Konzentrationsstörungen, Migräne, Geschmacksstörungen, erhöhter Muskeltonus, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Hypoästhesie, Koordinationsstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Gelegentlich: Hörstörungen. Gefäßerkrankungen: Gelegentlich: Vasodilatation. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dysphonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Schluckauf. Gelegentlich: Dysphagie, Ileus, Mundulzerationen, Stomatitis. Selten: Melaena, Zahnfleischbluten. Leber- und Gallenerkrankungen: Nicht bekannt: Cholestase. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich: Trockene Haut. Selten: Urtikaria. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Häufig: Dysurie. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Nicht bekannt: Amenorrhoe. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Gelegentlich: Ödeme, Durst, Toleranz. Nebenwirkungen bei Behandlung des Restless-Legs-Syndroms: Der folgende Abschnitt enthält die unerwünschten Arzneimittelwirkungen, die unter TARGIN im Rahmen einer 12-wöchigen, randomisierten, placebokontrollierten klinischen Studie mit insgesamt 150 Patienten unter TARGIN und 154 Patienten unter Placebo mit einer täglichen Dosis zwischen 10 mg/5 mg und 80 mg/40 mg Oxycodonhydrochlorid/Naloxonhydrochlorid beobachtet wurden. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen im Zusammenhang mit TARGIN bei Schmerzen, die in der RLS-Studienpopulation nicht beobachtet wurden, erscheinen in der Häufigkeitsgruppe Nicht bekannt. Erkrankungen des Immunsystems: Nicht bekannt: Überempflindlichkeitsreaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Häufig: Appetitabnahme bis zum Appetitverlust. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Schlaflosigkeit, Depressionen. Gelegentlich: verminderte Libido, Schlafattacken. Nicht bekannt: Denkstörungen, Angst, Verwirrtheitszustände, Nervosität, Unruhe, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Alpträume. Erkrankungen des Nervensystems: Sehr häufig: Kopfschmerz, Somnolenz. Häufig: Schwindelgefühl, Aufmerksamkeitsstörungen, Tremor, Parästhesien. Gelegentlich: Geschmacksstörungen. Nicht bekannt: Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Sedierung, Sprachstörungen, Synkope. Augenerkrankungen: Häufig: Sehstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Häufig: Vertigo. Herzerkrankungen: Nicht bekannt: Angina pectoris insbesondere bei Patienten mit vorher bestehender koronarer Herzkrankheit, Palpitationen, Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Häufig: Hitzewallungen, Blutdruckabfall, Blutdruckzunahme. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dyspnoe. Nicht bekannt: Husten, Rhinorrhoe, Atemdepression, Gähnen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Sehr häufig: Obstipation, Übelkeit. Häufig: Abdominalschmerz, Mundtrockenheit, Erbrechen. Gelegentlich: Flatulenz. Nicht bekannt: aufgetriebener Bauch, Diarrhoe, Dyspepsie, Aufstoßen, Zahnerkrankungen. Leber- und Gallenerkrankungen: Häufig: Erhöhung leberspezifischer Enzyme (GPT, Gamma-GT). Nicht bekannt: Gallenkolik. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Sehr häufig: Hyperhidrosis. Häufig: Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Nicht bekannt: Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Myalgie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Nicht bekannt: Harndrang, Harnretention. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Gelegentlich: Erektionsstörungen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr häufig: Ermüdung. Häufig: Brustkorbschmerz, Schüttelfrost, Durst, Schmerzen. Gelegentlich: Arzneimittelentzugssyndrom, periphere Ödeme. Nicht bekannt: Malaise. Untersuchungen: Nicht bekannt: Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen: Gelegentlich: Verletzungen durch Unfälle. Hinweis: Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt werden (Straßenverkehr!). Abhängigkeit kann sich entwickeln. Gleichzeitige Einnahme mit Alkohol vermeiden. Mundipharma GmbH, Limburg (Lahn) Schutter U. et al. 2010: Curr Med Res Opin 26(6): ; 2 Schutter U. & Meyer C. 2009: Eur J Pain 13(1): S208; 3 Clemens K. E. & Mikus G. 2010: Expert Opin Pharmacother 11(2): ; 4 Tarau L. 2011: Eur J Pain (Suppl 5): 179; 5 Hesselbarth S. 2011: Eur J Pain (Suppl 5): 179; 6 Löwenstein O. 2011: Deutscher Schmerzkongress: P KOSTENFREIE INFOLINE: MEDINFO-SERVICE@MUNDIPHARMA.DE 20

21 Programm Freitag, (Ärzte) 13:00 14:30 Sitzung 1 Schmerztherapeutische Stolpersteine für den Hausarzt (Teil 1) Raum Großer Saal Vorsitz R. Minda (Magdeburg) I. Fischer (Halle/Saale) 13:00 13:20 aus neurochirurgischer Sicht B. C. Kern (Halle/Saale) 13:20 13:40 aus rheumatologischer Sicht G. Keyßer (Halle/Saale) 13:40 14:00 aus gefäßchirurgischer Sicht T. Kohlstock (Magdeburg) 14:00 14:30 Diskussion 14:30 15:15 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 15:15 16:30 Sitzung 2 Schmerztherapeutische Stolpersteine für den Hausarzt (Teil 2) Raum Großer Saal Vorsitz R. Malessa (Weimar) J. Malchow (Zwickau) 15:15 15:35 aus schmerztherapeutischer Sicht T. Lange (Rudolstadt) 15:35 15:55 aus orthopädischer Sicht K.-S. Delank (Halle/Saale) 15:55 16:15 aus der Sicht des Kopfschmerzspezialisten T. Kraya (Halle/Saale) 16:15 16:30 Diskussion 16:30 17:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 21

22 Programm Freitag, (Ärzte) 17:00 18:30 Kompaktsymposium Gemeinsam gegen den Schmerz Raum Großer Saal Vorsitz T. Otto (Barleben) U. Richter (Chemnitz) 17:00 17:30 Komplexe Regionale Schmerzsyndrome aktuelle Diagnostik und Therapie C. Maihöfner (Fürth) 17:30 18:00 Schmerzen bei Parkinson: unterschätzt und unverstanden? G. Ebersbach (Beelitz-Heilstätten) 18:00 18:30 Schmerztherapie bei Tumorpatienten leitliniengerecht und praxisnah U. Schuler (Dresden) Das Kompaktsymposium findet mit freundlicher Unterstützung folgender Firmen statt: Grünenthal GmbH (Aachen) Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG (Limburg/Lahn) Teva (Berlin) 18:30 Ende des 1. Kongresstages ab 19:30 Abendveranstaltung (siehe S. 13) 22

23 Programm Freitag, (Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen) 13:00 14:30 Fachseminar für Gesundheits- und Krankenpfleger/- innen: Teil 1 Schmerz und Demenz Raum Kleiner Saal 1 3 Vorsitz L. Flöther (Halle/Saale) A. Bredel (Leipzig) 13:00 14:00 Krankheitsbilder G. Pfau (Magdeburg) 14:00 14:30 Diskussion 14:30 15:15 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 15:15 16:30 Fachseminar für Gesundheits- und Krankenpfleger/- innen: Teil 2 Neuropathischer Schmerz Raum Kleiner Saal 1 3 Vorsitz I. Fischer (Halle/Saale) A. Stephan (Vogelsang) 15:15 16:00 Krankheitsbilder F. Hoffmann (Halle/Saale) 16:00 16:30 Diskussion 16:30 17:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 23

24 Programm Freitag, (Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen) 17:00 18:30 Fachseminar für Gesundheits- und Krankenpfleger/- innen: Teil 3 Ambulante Palliativmedizin und -versorgung Raum Kleiner Saal 1 3 Vorsitz M. Furchheim (Chemnitz) L. Flöther (Halle/Saale) 17:00 18:00 Ambulantes SAPV Kolodziej (Halle/Saale) 18:00 18:30 Diskussion 18:30 Ende des 1. Kongresstages ab 19:30 Abendveranstaltung (siehe S. 13) 10. Thüringer Pflegetag und 1. Thüringer Hebammentag 2. März 2016 Volkshaus Jena/Steigenberger Esplanade freepeoplea fotolia.com KongrESS mit zahlreichen WorKShopS 24

25 Programm Samstag, (Ärzte) 09:30 11:00 Sitzung 3 Psyche & Co. Raum Großer Saal Vorsitz I. Palutke (Stadtroda) C. Funke (Leipzig) 09:30 09:50 Verhaltensänderungen bei chronischen Schmerzen J. Bernardy (Halle/Saale) 09:50 10:10 Die Rolle der Depression M. Ruppert (Halle/Saale) 10:10 10:30 Medikamentenmissbrauch Entzug? K.-J. Bär (Jena) 10:30 11:00 Diskussion 11:00 11:30 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 11:30 13:00 Sitzung 4 Soma & Co. Raum Großer Saal Vorsitz W. Meißner (Jena) M. Golla (Quedlinburg) 11:30 11:50 Physiotherapie Möglichkeiten und Grenzen M. George (Halle/Saale) 11:50 12:10 TENS Ein Update I. Fischer (Halle/Saale) 12:10 12:30 Akupunktur T. Otto (Barleben) 12:30 13:00 Diskussion 13:00 13:30 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung 25

26 Programm Samstag, (Ärzte) 13:30 15:00 Sitzung 5 Raum Großer Saal Vorsitz I. Fischer (Halle/Saale) U. Richter (Chemnitz) 13:30 14:10 Sandmann, lieber Sandmann: Die Geschichte eines Gottes, der auszog, um andere das Fürchten zu lehren. Opium und seine Ableger, Anlass und Folgen kriegerischer Auseinandersetzungen M. Gaspar (St. Peter Ording) 14:10 14:50 Selbsbestimmt entscheiden auch und gerade bei Schmerzen Medizinethische Reflexionen F. Steger (Halle/Saale) 14:50 15:00 Zusammenfassung und Übergabe an den Tagungspräsidenten des 7. Mitteldeutschen Schmerztages

27 Programm Wussten Sie schon? Conventus ist der Professional Congress Organiser des 6. Mitteldeutschen Schmerztages vom November 2015 in Halle/Saale 27

28 Programm Samstag, (Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen) 09:30 11:00 Fachseminar für Gesundheits- und Krankenpfleger/- innen: Teil 4 Schmerz und Psyche Raum Kleiner Saal 1 3 Vorsitz H. Müller (Katzhütte) M. Brinkers (Magdeburg) 09:30 10:30 Schmerz und Psyche I. Knetsch (Halle/Saale) 10:30 11:00 Diskussion 11:00 11:30 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 11:30 13:00 Fachseminar für Gesundheits- und Krankenpfleger/- innen: Teil 5 Schmerztherapie im Notdienst Raum Kleiner Saal 1 3 Vorsitz S. Nautscher-Timmermann (Mühlhausen) I. Harnisch-Lentze (Vogelsang) 11:30 12:30 Schmerztherapie im Notdienst C. Hof (Magdeburg) 12:30 13:00 Diskussion 13:00 13:30 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung 28

29 Workshops Samstag, (Ärzte) 09:30 11:00 Workshop1 Wirtschaftliche Effizienz in der Praxis Raum Tagungsraum 1 Leitung U. Richter (Chemnitz) 09:30 10:15 Workshop 2 Invasive Schmerztherapie Raum Tagungsraum 2 Leitung R. Reichart (Jena) Der Workshop 2 findet mit freundlicher Unterstützung der Firma Medtronic GmbH statt. 11:00 11:30 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 11:30 13:00 Wiederholung Workshop 1 Wirtschaftliche Effizienz in der Praxis Raum Tagungsraum 1 11:30 12:15 Wiederholung Workshop 2 Invasive Schmerztherapie Raum Tagungsraum 2 Der Workshop 2 findet mit freundlicher Unterstützung der Firma Medtronic GmbH statt. 29

30 Index Referenten und Vorsitzende B Karl-Jürgen Bär Universitätsklinikum Jena Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bachstraße Jena Jony Bernardy jb coaching Oleariusstraße Halle/Saale Andrea Bredel Praxisgemeinschaft am Westplatz in Leipzig Schmerzzentrum und Allgemeinmedizinische Praxis Friedrich-Ebert-Str Leipzig Michael Brinkers Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Medizinische Fakultät Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Leipziger Str Magdeburg D Karl-Stefan Delank Universitätsklinikum Halle Department für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Ernst-Grube-Straße Halle/Saale E Georg Ebersbach Neurologisches Fachkrankenhaus für Bewegungsstörungen / Parkinson Paracelsusring 6a Beelitz-Heilstätten 30

31 Index Referenten und Vorsitzende F Ingunde Fischer Fachärztin für Innere Medizin, Schmerztherapie & hausärztliche Versorgung Kröllwitzer Straße Halle/Saale Lilit Flöther Universitätsklinikum Halle Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Ernst-Grube-Straße Halle/Saale Carsten Funke Universität Leipzig Klinikum St. Georg ggmbh Abteilung Palliativmedizin und Schmerzzentrum Delitzscher Str Leipzig Margret Furchheim Medizinisches Versorgungszentrum Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin Unritzstraße 21c Chemnitz G Manfred Gaspar Hamm-Kliniken GmbH & Co. KG Klinik Nordfriesland Wohldweg St. Peter Ording Martin George Physiotherapie An der Kröllwitzer Brücke Kröllwitzer Straße 3a Halle/Saale 31

32 Index Referenten und Vorsitzende Michael Golla Schmerzpraxis Golla Ditfurter Weg Quedlinburg H Ingrid Harnisch-Lentze HELIOS Kliniken Vogelsang-Gommern Klinik für Schmerztherapie Sophie-von Boetticher-Straße Vogelsang Frank Hoffmann Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau Klinik für Neurologie Röntgenstraße Halle/Saale K Bodo Christian Kern Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannstrost Klinik für Neurochirurgie Merseburger Straße Halle/Saale Gernot Keyßer Universitätsklinikum Halle/Saale Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II Arbeitsbereich Rheumatologie Ernst-Grube-Str Halle/Saale Ingolf Knetsch Praxis für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Bernburger Str Halle/Saale 32

33 Index Referenten und Vorsitzende Torsten Kohlstock Klinikum in den Pfeifferschen Stiftungen ggmbh Anästhesiologie, Intensivtherapie und Schmerztherapie Pfeifferstraße Magdeburg Thomas Kolodziej Ambulantes SAPV Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Postfach Halle/Saale Torsten Kraya Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Klinik und Poliklinik für Neurologie Ernst-Grube-Str Halle/Saale L Thomas Lange Praxis für spezielle Schmerztherapie Anton-Sommer-Str Rudolstadt M Christian Maihöfner Klinikum Fürth Neurologische Klinik Jakob-Henle-Straße Fürth Jürgen Malchow Schmerzzentrum Zwickau Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, Manuelle Medizin, Palliativmedizin Schumannplatz Zwickau 33

34 Index Referenten und Vorsitzende Rolf Malessa Sophien- und Hufeland-Klinikum ggmbh Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie Henry-van-de-Velde-Straße Weimar Ursula Marschall Barmer GEK Abteilungsleitung Medizin und Versorgungsforschung Lichtscheider Str Wuppertal Winfried Meißner Universitätsklinikum Jena Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Klinik für Innere Medizin II Erlanger Allee Jena Roland Minda Klinik St. Marienstift Praxisklinik & Belegabteilung Neurochirurgie Harsdorfer Straße 30 a Magdeburg Heiner Müller Schwerpunktpraxis Katzhütte Schmerztherapie/Palliativmedizin Oelzer Straße Katzhütte N Stephan Nautscher-Timmermann Hufeland Klinikum Anästhesiologie und Notfallmedizin, Spezielle Schmerztherapie Görmarstraße 61/ Mühlhausen 34

35 Index Referenten und Vorsitzende O Thomas Otto Arztpraxis für Schmerztherapie Breiteweg Barleben P Ingo Palutke Praxis für Spezielle und alternative Schmerztherapie Abteilung für Multimodale Schmerzmedizin am Asklepios Fachklinikum Bahnhofstraße 1a Stadtroda Gieselher Pfau Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Universitätsklinik für Anaesthesiologie und Intensivtherapie Leipziger Str Magdeburg R Rupert Reichart Universitätsklinikum Jena Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie Erlanger Allee Jena Uwe Richter Medizinisches Versorgungszentrum Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin GbR Unritzstraße 21c Chemnitz Manuela Ruppert Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Stadtforststraße Halle 35

36 Index Referenten und Vorsitzende S Michael Schenk Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Abteilung für Anästhesie und Schmerztherapie Kladower Damm Berlin Ulrich Schuler Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Universitäts PalliativCentrum Fetscherstraße Dresden Florian Steger Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Magdeburger Straße Halle/Saale Angela Stephan HELIOS Kliniken Vogelsang-Gommern Klinik für Schmerztherapie Sophie-von Boetticher-Straße Vogelsang Wolfgang Straßmeir BVSD e. V. Geschäftsführer Alt-Moabit 101 b Berlin 36

37 Grußwort Paganin l shutterstock MDST MITTELDEUTSCHER SCHMERZTAG HAUSARZT UND SPEZIALIST: Gemeinsam gegen den Schmerz NOVEMBER HILTON HOTEL 37

38 Notizen 38

39 Grußwort U3 - Teva Wirkt einfach 3-fach bei akuten Schmerzen Schmerzlindernd Spannungslösend Schnell 1 x täglich. Bei akuten Schmerzen 100 mg chnell 24h 300 mg Katadolon S long. Zusammensetzung: 1 Retardtabl. enth. Wirkst.: Flupirtinmaleat 400 mg. Sonst. Bestandteile: Polyacrylat-Dispersion 30 %, Talkum, Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, mikrokristal. Cellulose, Croscarmellose- Natrium, Hypromellose, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, hochdispers. Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete: Akute Schmerzen bei Erwachsenen. Anwendung nur, wenn die Behandlung m. and. Schmerzmitteln (z. B. nichtsteroidalen Antirheumatika od. schwachen Opioiden) kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichk. gg. Flupirtinmaleat od. sonst. Bestandteile, Risiko hepat. Enzephalopathie, Cholestase, Myasthenia gravis, vorbestehende Lebererkrank. u. Alkoholabusus, Tinnitus, Schwangerschaft, Stillzeit. Keine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Nebenwirkungen: Erhöhung der Transaminasen, Müdigkeit, insbes. zu Therapiebeginn, Schwindel, Sod brennen, Übelkeit/Erbrechen, Magenbeschwerden, Verstopfung, Schlafstör., Schweißausbrüche, Appetitlosigkeit, Depressionen, Tremor, Kopf-/Bauchschmerzen, Mundtrockenheit, Unruhe, Nervosität, Blähungen, Durchfall, Verwirrtheit, Sehstörungen, allerg. Reakt., in Einzelfällen mit erhöht. Körpertemp., z. B. als Ausschlag, Nesselsucht u. Juckreiz. Hepatitis, Leberversagen. Nebenwirkungen sind überwieg. dosisabhängig, verschwinden in vielen Fällen im Verlauf d. weit. Behandlung bzw. sind nach Beendigung d. Therapie reversibel. Verkehrshinweis! Dosierung: 1 x 1 Retardtabl. tägl.; Pat. älter als 65 J. od. mit eingeschränkt. Nierenfunkt. sollten mit ½ Retardtabl. tägl. beginnen, mgl. Dosiserhöh. auf 1 x 1 Retardtabl. tägl. Dauer der Anwendung: Behandlungsdauer darf 2 Wochen nicht überschreiten. Verschreibungspfl ichtig. Weitere Informat. siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation. Teva GmbH, Graf-Arco-Str. 3, Ulm. Mitvertrieb: ratiopharm GmbH, Ulm. Stand: April

40 SCHMERZ- KONTROLLE DIE ÜBERZEUGT 1 PALEXIA retard bei starken chronischen Rückenschmerzen: 37% bessere Schmerzreduktion 1 * 40% weniger Obstipation 1 * im Vergleich zu Oxycodon/Naloxon 1 Baron R, Schwittay A, Binder A, et al. Effectiveness of tapentadol prolonged release (PR) versus oxycodone/ naloxone PR for severe chronic low back pain with a neuropathic pain component. Safety and tolerability of tapentadol prolonged release (PR) versus oxycodone/naloxone PR for severe chronic low back pain with a neuropathic pain component. Poster präsentiert auf der PAINWeek September 2014, Las Vegas, USA Palexia retard 50 mg/100 mg/150 mg/200 mg/250 mg Retardtabletten. Verschreibungspflichtig/ Betäubungsmittel. Wirkstoff: Tapentadol (als Hydrochlorid). Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Tapentadol (als Hydrochlorid). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Hypromellose, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Tablettenüberzug: Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Talkum, Macrogol 6000, Polypropylenglycol, Titandioxid (E 171). Zusätzlich in Palexia retard 100 mg: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2O (E 172). Zusätzlich in Palexia retard 150 mg: Eisen(III)-hydroxidoxid H 2 O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). Zusätzlich in Palexia retard 200 mg: Eisen(III)-hydroxid-oxid H 2 O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). Zusätzlich in Palexia retard 250 mg: Eisen(III)-hydroxid-oxid H 2 O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Behandlung von starken, chronischen Schmerzen bei Erwachsenen, die nur mit Opioid-Schmerzmitteln ausreichend behandelt werden können. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tapentadol oder einen der sonstigen Bestandteile von Palexia retard; Asthma oder eine bedrohlich langsame oder flache Atmung (Atemdepression, Hyperkapnie); Darmlähmung; akute Vergiftung durch Alkohol, Schlafmittel, zentral wirksame Schmerzmittel oder psychotrope Substanzen (Arzneimittel mit Wirkung auf Stimmungslage und Gefühlsleben). Nebenwirkungen: Sehr häufig: Schwindel, Somnolenz, Kopfschmerz, Übelkeit, Verstopfung. Häufig: verminderter Appetit, Angst, depressive Verstimmung, Schlafstörungen, Nervosität, Ruhelosigkeit, Aufmerksamkeitsstörung, Tremor, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Erröten, Kurzatmigkeit, Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Juckreiz, verstärktes Schwitzen, Hautausschlag, Asthenie, Müdigkeit, Gefühl der Körpertemperaturveränderung, trockene Schleimhäute, Ödeme. Gelegentlich: Überempfindlichkeit gegenüber dem Arzneimittel (einschließlich Angioödem und in schweren Fällen Atembeschwerden, Abfall des Blutdrucks, Kollaps oder Schock), Gewichtsverlust, Desorientiertheit, Verwirrtheitszustand, Erregbarkeit (Agitiertheit), Wahrnehmungsstörungen, ungewöhnliche Träume, euphorische Stimmung, Bewusstseinsstörungen, Beeinträchtigung des Erinnerungsvermögens, mentale Beeinträchtigung, Synkope, Sedierung, Gleichgewichtsstörungen, Sprachstörungen, Hypästhesie, Parästhesie, Sehstörungen, beschleunigter Herzschlag, verlangsamter Herzschlag, Herzklopfen, erniedrigter Blutdruck, Bauchbeschwerden, Nesselsucht, Harnverhalt, Pollakisurie, sexuelle Dysfunktion, Arzneimittelentzugssyndrom, Störungen des Allgemeinbefindens, Reizbarkeit. Selten: Arzneimittelabhängigkeit, abnormes Denken, epileptischer Anfall, Präsynkope, Koordinationsstörungen, bedrohlich langsame oder flache Atmung (Atemdepression), gestörte Magenentleerung, Trunkenheitsgefühl, Gefühl der Entspannung. Allgemein ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Selbstmordgedanken und entsprechendem Verhalten bei Patienten erhöht, die unter chronischen Schmerzen leiden. Zusätzlich können Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (die eine Wirkung auf die Botenstoffe im Gehirn haben) dieses Risiko besonders zu Beginn einer Behandlung erhöhen. Obwohl Tapentadol auch Botenstoffe im Gehirn beeinflusst, geben die Daten zur Anwendung von Tapentadol beim Menschen keinen Anhalt für das Vorliegen eines solchen erhöhten Risikos. Warnhinweis: Palexia retard enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Stand der Information: 10/2013 V2 Grünenthal GmbH Aachen Deutschland

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