DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG. Studienbereich Wirtschaft. Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL International Business

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1 DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG Studienbereich Wirtschaft Studiengangsbeschreibung (Bachelor) Studienrichtung BWL International Business Prof. Dr. P. Hardock (DHBW Stuttgart) Prof. R. Ringwald (GF FK Wirtschaft) 20. Juli

2 1 CHARAKTERISIERUNG DES STUDIENANGEBOTS QUALITÄTSSICHERUNG ABSCHLUSS 3 2 DATEN ZUM STUDIENANGEBOT STUDIENANGEBOT VERTIEFUNGEN IN DER STUDIENRICHTUNG 4 3 BEGRÜNDUNG FÜR DIE STUDIENRICHTUNG BWL - INTERNATIONAL BUSINESS NACHFRAGE UNTER STUDIENINTERESSENTEN POSITIONIERUNG DER ABSOLVENTEN AM ARBEITSMARKT BERUFSFELDBEZOGENE NACHFRAGE 5 4 KONZEPTION UND ZIELSETZUNG DER STUDIENRICHTUNG ZIELSETZUNG PROFIL DES STUDIENANGEBOTS KONZEPTION 6 5 QUALIFIKATIONSZIELE UND KOMPETENZEN SACHKOMPETENZ SOZIAL-ETHISCHE KOMPETENZ SELBSTKOMPETENZ ÜBERGREIFENDE HANDLUNGSKOMPETENZ 8 6 CURRICULUM, STRUKTUR DES FÄCHERANGEBOTS DER STUDIENRICHTUNG CURRICULUM STUDIENVERLAUFSPLAN RAHMENSTUDIENPLAN RAHMENAUSBILDUNGSPLAN MODULÜBERSICHTSTABELLE 17 7 MODULBESCHREIBUNGEN DER STUDIENRICHTUNG 24 2

3 Studienrichtung BWL International Business im Studienbereich Wirtschaft der Dualen Hochschule Baden-Württemberg 1 Charakterisierung des Studienangebots 1.1 Qualitätssicherung Die Studienrichtung BWL International Business wurde in der vorliegenden Fassung durch das interne Genehmigungsverfahren 1 der DHBW überprüft und genehmigt. Die Studienrichtung wird außerdem in der jährlichen Evaluation von Studium, Lehre und Prüfungswesen durch das Qualitätsmanagement der DHBW begutachtet. 1.2 Abschluss Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird folgender akademischer Grad verliehen: Bachelor of Arts (B.A.) Die Bachelor-Studiengänge der Dualen Hochschule Baden-Württemberg schließen mit 210 CP (ECTS) ab. 2 Daten zum Studienangebot 2.1 Studienangebot Das Studienangebot BWL International Business wird an der Dualen Hochschule Baden- Württemberg an folgenden Standorten angeboten: Karlsruhe Mannheim Mosbach, Campus Bad Mergentheim Ravensburg Stuttgart Villingen-Schwenningen 1 Die Prüfung erfolgte gemäß dem vom Aufsichtsrat beschlossenen Papier Vorgehensweise und Kriterien für Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen, Studienrichtungen und Vertiefungen (Version II) 3

4 2.2 Vertiefungen in der Studienrichtung Fünf der sechs Standorte mit der Studienrichtung BWL International Business bieten keine Vertiefungsrichtungen an. Am Standort Mosbach, Campus Bad Mergentheim werden die Vertiefungsrichtungen Interkulturelles Management, Innovation und Technik, Change Management sowie Industrial Sales & Marketing angeboten. Entsprechende Details zu den Vertiefungen sind den Modulbeschreibungen zu entnehmen. 3 Begründung für die Studienrichtung BWL International Business 3.1 Nachfrage unter Studieninteressenten Die Studienrichtung BWL International Business wurde ab 1997 sowohl aufgrund von Anregungen und Forderungen seitens der Partnerunternehmen als auch seitens potenzieller Studierender konzipiert. Erhebungen des Bedarfs bei Partnerunternehmen zeigten insgesamt eine erhebliche Nachfrage nach international ausgerichteten Studienrichtungen. Diese wurde insbesondere seitens international tätiger Industrie- und Dienstleistungsunternehmen artikuliert. Hierbei haben die Befragten eingefordert, man möge doch ein Studienangebot schaffen, das zu einem bedeutsamen Teil in englischer Sprache durchgeführt werden und Pflichtsemester (Theorie- und Praxisphase) im fremdsprachigen Ausland vorsehen soll. Das daraufhin an mehreren Berufsakademien in Baden-Württemberg geschaffene Angebot wurde von Partnerunternehmen sowie Studierenden sehr gut angenommen. Anfänglich beteiligten sich überwiegend größere Unternehmen. Mittlerweile hat der unternehmerische Mittelstand erheblich an Bedeutung gewonnen. Die Partnerunternehmen berichten von einer extrem hohen Anzahl sehr guter Bewerber für BWL International Business. Je nach Bekanntheitsgrad und Image eines Unternehmens kommen auf einen Studienplatz bis zu 300 Bewerbungen von Kandidaten mit oft erstklassigen Abiturzeugnissen. Besonders bemerkenswert ist die Anzahl von Blindbewerbern auf Studienplätze bei Firmen, die bislang noch nicht mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg bezüglich der Studienrichtung BWL International Business kooperieren. Jedes Jahr beginnen ca. 375 Studierende an den verschiedenen Standorten ihr Studium in der Studienrichtung BWL International Business. Die außerordentlich hohe Nachfrage seitens Unternehmen und Studierenden übersteigt derzeit an einigen Standorten die Zahl der zur Verfügung stehenden Studienplätze. 3.2 Positionierung der Absolventen am Arbeitsmarkt Studiengangsübergreifende Untersuchungen belegen, dass die Absolventinnen und Absolventen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg bzw. ihrer Vorgängerinstitutionen, der Berufsakademien, gegenüber jenen anderer Hochschulen zu Beginn der Berufstätigkeit Vorteile haben (Zabeck/Zimmermann, Anspruch und Wirklichkeit der Berufsakademie Baden-Württemberg, 1995). Darüber hinaus sind vereinzelt von Großunternehmen Untersuchungen zu den Karrierelaufbahnen der bisherigen Absolventinnen und Absolventen vorgenommen worden. So zeigt eine Untersuchung (2004) von IBM, dass die Berufsakademie-Absolventinnen und Absolventen im Vergleich zu jenen anderer Einrichtungen sehr gute Chancen auf Führungspositionen haben. Ein sehr hoher Prozentsatz der Absolventinnen und Absolventen erhält nach Studienabschluss in ihrem Ausbildungsunternehmen einen Arbeitsplatz oder findet eine sofortige Anstellung in anderen Unternehmen (über 90%). Dies kann als Indiz dafür gesehen werden, dass die Absolventenprofile und die Anforderungsprofile der Wirtschaft einen hohen Deckungsgrad aufweisen. 4

5 Die Absolventinnen und Absolventen der Studienrichtung BWL International Business sind in Stabsund Linienfunktionen, Sachbearbeitungs- oder Führungsfunktionen sowie als Geschäftsführer/Vorstände tätig. Sie können alle betriebswirtschaftlich orientierten (Führungs-)Funktionen bei Industrie- und Dienstleistungsfirmen wahrnehmen (vor allem in den Funktionsbereichen Marketing/Vertrieb, Personalmanagement, Controlling/Finanzen oder Einkauf/Logistik). Sie werden insbesondere an internationalen Schnittstellen innerhalb von Konzernen oder zwischen Kunden und Lieferanten tätig. Mittelständische Unternehmen entsenden die Absolventinnen und Absolventen oftmals unmittelbar nach dem Studienabschluss ins Ausland, um vor Ort die Geschäftstätigkeit selbstständig aufzubauen oder dabei mitzuwirken. Hier kommt den Absolventinnen und Absolventen die während des Studiums (praktisch und theoretisch) erworbene interkulturelle Kompetenz zugute. 3.3 Berufsfeldbezogene Nachfrage Die Studienrichtung BWL International Business hat Studierende aus unterschiedlichsten Branchen und Tätigkeitsfeldern. Dementsprechend vielfältig ist auch die berufsfeldbezogene Nachfrage. Beispiele für Branchen sind: International tätige Industrieunternehmen (z. B. Maschinen-, Fahrzeug- und Anlagenbau, Elektro- und Nachrichtentechnik, Konsumgüter), International tätige Großhandelsfirmen (z. B. Pharma) International tätige Dienstleister (z. B. Logistikunternehmen) Beispiele für Funktionsbereiche sind: Marketing und Vertriebsmanagement Personalmanagement Controlling, Finanz- und Rechnungswesen Einkauf, Logistik und Produktion 4 Konzeption und Zielsetzung der Studienrichtung 4.1 Zielsetzung Aus dem Leitbild der DHBW und den Qualitätszielen leitet sich ein spezifisches Absolventenprofil ab. Es integriert dabei Kompetenzen in den Bereichen wissenschaftliche Befähigung, Erlangung einer qualifizierten Erwerbstätigkeit, Befähigung zum zivilgesellschaftlichen Engagement und Persönlichkeitsentwicklung. Es ist wie folgt charakterisiert: Die Absolventinnen und Absolventen überzeugen als selbstständig denkende und verantwortlich handelnde Persönlichkeit mit kritischer Urteilsfähigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft. Probleme im beruflichen Umfeld lösen sie zielgerichtet, sie handeln dabei teamorientiert. Die Absolventinnen und Absolventen zeichnen sich aus durch fundiertes fachliches Wissen, Methodensicherheit, Verständnis für übergreifende Zusammenhänge sowie die Fähigkeit, theoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen. Die Absolventinnen und Absolventen finden sich schnell in neuen (Arbeits-)Situationen zurecht, und es fällt ihnen leicht, sich in neue Aufgaben, Teams und Kulturen zu integrieren. Die Absolventinnen und Absolventen haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbstständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. Die Absolventinnen und Absolventen sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen die Studierenden über außergewöhnlich hohes Prozessverständnis. Dieses übergreifende Kompetenzprofil konkretisiert sich in der Studienrichtung BWL International Business durch folgende Qualifikationsziele: 5

6 Die Studienrichtung BWL International Business verfolgt das Ziel, die Studierenden für die Übernahme von Fach- und Führungsaufgaben in international tätigen Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen zu qualifizieren. Die Studierenden sollen im Laufe des Studiums fundierte wissenschaftliche Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt International Business erwerben. Gleichermaßen sollen sie die für die Erfüllung von Fach- und Führungsaufgaben notwendigen Methoden- und Sozialkompetenzen entwickeln. Die Absolventinnen und Absolventen sollen in der Lage sein, ihr eigenes Handeln in Zusammenhang mit gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen zu setzen und dieses kritisch zu reflektieren. Entsprechend der dualen Konzeption der Dualen Hochschule sollen sich die Studierenden der Studienrichtung BWL International Business nicht nur durch ein ausgeprägtes Interesse für wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen auszeichnen, sondern vor allem auch durch die Bereitschaft zur Umsetzung theoretischer Inhalte in der betrieblichen Praxis. Dies erfordert neben Kontaktfähigkeit, Teamfähigkeit und Belastbarkeit angesichts der internationalen Ausrichtung der beteiligten Partnerunternehmen vor allem Fremdsprachenkompetenz sowie Offenheit im Umgang mit fremden Kulturen. Die Absolventen und Absolventinnen der Studienrichtung BWL International Business sollen nach Abschluss des Studiums in der Lage sein, das Management international tätiger Unternehmen in allen Belangen kompetent zu unterstützen. Zudem sollen sie selbst verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen und gegebenenfalls selbstständig unternehmerisch oder freiberuflich beratend tätig sein können. 4.2 Profil des Studienangebots Die Bachelor-Studiengänge der DHBW sind berufsintegrierend konzipiert. Während des dreijährigen Studiums wechseln sich ca. alle zwölf Wochen Theorie- und Praxisphasen ab. Das Studium in der Praxis findet beim Dualen Partner statt. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis trägt wesentlich zur Erreichung der Qualifikationsziele der Studiengänge bei. In einem Studienjahr werden vom Studierenden 70 ECTS-Punkte erworben, das Studium an der DHBW ist somit ein Intensiv-Studium. 4.3 Konzeption Das Studium vermittelt zum einen eine breite betriebswirtschaftliche Grundbildung und vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten in speziellen betrieblichen Funktionsbereichen. Zum anderen werden die grundlegenden betriebswirtschaftlichen Inhalte um Besonderheiten internationaler Geschäftstätigkeit ergänzt und tiefere Einblicke bezüglich kulturübergreifender Aspekte internationalen Unternehmertums vermittelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der erforderlichen fachlichen, methodischen, sprachlichen, sozialen und interkulturellen Kompetenz. Dies schließt die wesentlichen dispositiven Fähigkeiten (Organisation, Planung, Kontrolle, Kommunikation), Mobilität sowie interkulturelle Anpassungsfähigkeit ein. Dies sichert den Absolventinnen und Absolventen der Studienrichtung BWL International Business Berufsfähigkeit, Zukunftsorientierung und Flexibilität. In allen sechs Semestern des Studiums werden im Rahmen verpflichtender Lehrveranstaltungen die grundlegenden Inhalte der Betriebswirtschaftslehre vermittelt. Darüber hinaus belegen die Studierenden zur Vertiefung im fünften und sechsten Semester in Abstimmung mit den Dualen Partnern zwei der folgenden betriebswirtschaftlichen Wahlpflichtfächer: International Marketing, International Controlling & Financial Accounting, International Human Resource Management, International Operations Management & Logistics, Production & Logistics Management, IT Management, International Business Law, Management of Complex Environments, Managing Innovation, Wirtschaftsspanisch oder Success Factors in Change (soweit am jeweiligen Standort angeboten). Zusätzlich werden im Rahmen der beiden Profilfächer International Business und Intercultural Management zum einen die Besonderheiten der internationalen Geschäftstätigkeit vermittelt und zum anderen ein vertieftes Verständnis für die Bedeutung interkultureller Kompetenz entwickelt. Am Standort Bad Mergentheim wird zudem eine Vertiefungsrichtung (Change Management, Innovation und Technik, Interkulturelles Management/Spanisch oder Industrial Sales & Marketing) angeboten. 6

7 Die betriebswirtschaftlichen Lehrveranstaltungen sowie die Profilfächer werden durch folgende Pflichtlehrveranstaltungen ergänzt: Volkswirtschaftslehre, Recht, Mathematik/Statistik, Technik der Finanzbuchführung, Grundlagen Informationsmanagement, Wissenschaftliches Arbeiten, Methoden-/Sozialkompetenzen, Fremdsprachen (Wirtschaftsenglisch, Wirtschaftsfranzösisch oder Wirtschaftsspanisch). Mittels erweiterter Fremdsprachenkenntnisse und gezielter Persönlichkeitsentwicklung lernen die Studierenden, kulturübergreifend vernetzt, lösungs- und zukunftsorientiert zu denken und zu handeln. Hierzu tragen auch und insbesondere integrierte Auslandsaufenthalte sowohl in Theorie- als auch in Praxisphasen bei. Die Absolventinnen und Absolventen sollen am Ende des Studiums sowohl mit der deutschen als auch der englischen Fachsprache vertraut sein. Die praktische Ausbildung in den Unternehmen dient dem Transfer der in den Lehrveranstaltungen erarbeiteten Theorieinhalte in die jeweiligen betriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche sowie dem Kennenlernen und Erleben der betrieblichen und beruflichen Realität. Dabei werden die Studierenden mit Produkten, Dienstleistungen, Funktionen und Strukturen des entsprechenden Unternehmens vertraut. Zudem werden Schlüsselqualifikationen (Problemlösung, Kommunikation, Kooperation etc.) vertieft. 5 Qualifikationsziele und Kompetenzen 5.1 Sachkompetenz Die Absolventinnen und Absolventen der Studienrichtung BWL International Business haben die Fähigkeit erlangt, eigenständig zu denken und zu handeln sowie fachliche Probleme selbstorganisiert zu bearbeiten. Sie haben vertiefte betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Fähigkeiten erworben und können neue Situationen und neues Wissen einordnen und bewerten. Die Absolventinnen und Absolventen zeichnen sich durch ein solides betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen aus und verfügen zudem in den von ihnen gewählten Wahlpflichtfächern über umfassendes, lösungsorientiertes Spezialwissen. Ihre Kenntnisse der Besonderheiten der internationalen Geschäftstätigkeit und des Intercultural Management befähigen sie, den besonderen Herausforderungen internationaler Unternehmenstätigkeit gerecht zu werden. Abgerundet wird das Kompetenzprofil der Absolventinnen und Absolventen durch die während der Ausbildungsphasen (auch im Ausland) erworbenen betrieblichpraktischen Kompetenzen. Die fundierte Ausbildung in der Breite sowie die Spezialisierung in die Tiefe ermöglichen den Absolventinnen und Absolventen, ihren beruflichen Einstieg in international tätigen Unternehmen zu realisieren. Sie sind in der Lage, ohne umfangreiche Einarbeitungszeit unmittelbar nach Studienabschluss qualifizierte und verantwortungsvolle Aufgaben, vor allem in den gewählten Wahlpflichtfächern, auszuüben und ihr theoretisches Wissen in der Praxis erfolgreich anzuwenden. 5.2 Sozial-ethische Kompetenz Die Absolventinnen und Absolventen der Studienrichtung BWL International Business sind in der Lage, in internationalen Unternehmen kommunikativ und kooperativ zu handeln und soziale Verantwortung zu übernehmen. Sie können in Arbeitsgruppen mit Teilnehmern aus unterschiedlichen Kulturkreisen sachgerechte Beiträge zu konstruktiven Problemlösungen leisten. Sie sind fähig, sich mit anderen kreativ auseinander- und zusammenzusetzen und sich gruppen- und beziehungsorientiert zu verhalten. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, Beziehungen aufzubauen, diese motivierend und sachbezogen zu gestalten und aufrecht zu erhalten. 5.3 Selbstkompetenz Die Absolventinnen und Absolventen der Studienrichtung BWL International Business haben die Fähigkeit erworben, reflexiv zu handeln und ihr eigenes Handeln kritisch zu hinterfragen. Sie weisen persönliche Reife, Kollegialität und Entscheidungsvermögen auf. Sie nehmen eigene und fremde Er- 7

8 wartungen, Normen und Werte sowie (potenzielle) Konflikte wahr, können damit umgehen und tragen zu konstruktiven Lösungen bei. Die Absolventinnen und Absolventen zeichnen sich durch Zuverlässigkeit und hohe Belastbarkeit aus. Sie bilden sich weiter, um ihr Wissen auf dem neuesten Stand zu halten und sich persönlich weiterzuentwickeln. Hierzu gehört auch die Fähigkeit, produktive Einstellungen, Werte und Selbstbilder zu entwickeln sowie eigene Begabungen und Leistungen zu entfalten. Die Absolventinnen und Absolventen nehmen Kritik an und setzen sich angemessen damit auseinander. 5.4 Übergreifende Handlungskompetenz Die Absolventinnen und Absolventen der Studienrichtung haben im Laufe des Studiums ein solides Grundverständnis für das wissenschaftliche Arbeiten erworben. Dazu gehören auch das eigenständige kritische Beobachten, das systematische Suchen alternativer Denk- und Lösungsansätze sowie das Hinterfragen von Lehrmeinungen. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, theoretische Erkenntnisse auf die Praxis zu übertragen und anzuwenden. Sie verfügen über mathematischstatistische Kenntnisse sowie analytische Fähigkeiten, die es ihnen erlauben, komplexe Aufgaben zu strukturieren und effizient zu bearbeiten. Sie haben die Fähigkeit erworben, die für eine Problemlösung notwendigen Informationen effizient zu beschaffen, zu verwalten und problemgerecht praxisorientierte Lösungen zu entwickeln. Sie sind (u. a. durch Projekt- und Bachelorarbeiten) in der Lage, komplexe Probleme strukturiert und effizient zu bearbeiten. Die Absolventinnen und Absolventen können sich neue Wissensgebiete und Entwicklungen allein oder im Team erschließen und sind damit befähigt, sich selbstständig fort- und weiterzubilden. Sie können neue Inhalte und Fragestellungen selbstständig aufgreifen und lösen. Dadurch werden sie den komplexen Anforderungen der beruflichen Praxis in hohem Maße gerecht. Die Absolventinnen und Absolventen sind zudem in der Lage, sich sprachlich (auch in Fremdsprachen) sowohl schriftlich als auch mündlich adäquat auszudrücken, um auf internationaler Ebene kommunizieren zu können. Darüber hinaus vermögen sie Prioritäten zu setzen. Sie treffen termin- und situationsgerechte Entscheidungen und sind bereit, Verantwortung in Betrieb und Gesellschaft zu tragen. Sie stellen sich auf Veränderungen und verschiedene Situationen ein, gestalten diese aktiv mit und sind den damit verbundenen physischen und psychischen Herausforderungen gewachsen. Die Absolventinnen und Absolventen haben grundlegende Führungskompetenzen erworben und sind damit befähigt, schon bald nach dem Studium erste Führungsaufgaben zu übernehmen. 6 Curriculum, Struktur des Fächerangebots der Studienrichtung 6.1 Curriculum Die Struktur des Curriculums ergibt sich aus den genannten Qualifikationszielen. Für alle Standorte der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, an denen die Studienrichtung BWL International Business angeboten wird, ist das entsprechende Curriculum verbindlich. Es wurde von der Fachkommission Wirtschaft verabschiedet. Das Curriculum entspricht den Regeln, die der Studienbereich für das Neue Studienmodell der Fachkommission Wirtschaft definiert hat. Das Curriculum ist wie folgt strukturiert: In den Kernmodulen wird ein breites Wissen und Verstehen über die Grundlagen, Theorien, Konzepte und Methoden des gewählten Studienfaches aufgebaut. Die Studierenden lernen, relevante Informationen mit wissenschaftlichen Methoden zu sammeln und unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu interpretieren. Bei der Verteidigung eigener Positionen im Fachgebiet lernen die Studierenden auch gesamtgesellschaftliche und ethische Aspekte in die Argumentation mit einzubeziehen und reflektieren über Chancen und Risiken bei der Anwendung des Gelernten in der Praxis. 8

9 In den Praxismodulen lernen die Studierenden einen organisatorischen Unternehmensablauf kennen und üben die Handhabung branchenspezifischer Instrumente und Techniken ein. Die Studierenden lernen, Verantwortung in einem Team zu übernehmen und die eigenen Ideen und Ansichten in ihrem Arbeitsfeld gegenüber Fachvertretern und Laien vorzutragen und zu verteidigen. Der Theorie-Praxistransfer wird durch Reflexionsberichte und praxisbegleitende Prüfungsleistungen unterstützt. In den Profilmodulen werden Besonderheiten der internationalen Geschäftstätigkeit sowie Kompetenzen im Bereich Intercultural Management vermittelt. In den Wahlpflichtmodulen und den lokalen Profilmodulen erhalten die Studierenden die Möglichkeit, ihr Kompetenzprofil nach eigenen Interessenlagen zu schärfen, und sie können sich für Spezialgebiete am Arbeitsmarkt qualifizieren. Um den Studierenden die Möglichkeit zu bieten, spezielle Schlüsselkompetenzen noch einmal gesondert zu trainieren, wurden im Studienbereich Wirtschaft Module zu Schlüsselkompetenzen eingerichtet. Hierzu werden folgende Lehrveranstaltungen verpflichtend angeboten: Projektmanagement, Präsentationskompetenz und Unternehmenssimulation. Darüber hinaus wird an den einzelnen Standorten aus einem Fächerpool gewählt, der u. a. folgende Themen umfasst: Vertiefung der Methoden der empirischen Sozialforschung, Datenanalyse mit SPSS, Grundlagen der Verhaltenswissenschaften, Verhandlungstechniken/Mediation, Moderationstechniken, Business Knigge, Business Communication, Konfliktmanagement. In jedem Studienprogramm werden besondere Lehrveranstaltungen zum wissenschaftlichen Arbeiten angeboten. Der Aufbau des Curriculums integriert auf diese Weise die genannten Kompetenzziele in einem Studienrichtungskonzept. Das Curriculum wird beschrieben durch den Studienverlaufsplan Rahmenstudienplan (standortübergreifend) Rahmenstudienplan (standortspezifisch) Rahmenausbildungsplan Modulübersichtstabelle 9

10 6.2 Studienverlaufsplan Der Studienverlaufsplan zeigt an, welche Module in welchem Semester belegt werden und mit welcher Anzahl von CP diese Module ausgestattet sind. Studienverlaufsplan: Studienrichtung BWL International Business (Stand: 20. Juli 2011) Modulbereiche Zugehörige Module ECTS Semester Betriebswirtschaftslehre 54 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 5 Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre 8 Unternehmensrechnung 9 Organisation und Personal 5 Integriertes Management 6 Integrationsseminar zu ausgewählten 5 Managementthemen Wahlmodul I 8 Wahlmodul II 8 Profil I: International Business 18 International Business I 5 International Business II 8 International Business III 5 Profil II: Intercultural Management 11 Intercultural Management I 6 Intercultural Management II 5 Volkswirtschaftslehre und Recht 25 VWL I: Einführung und Mikroökonomik 5 VWL II: Makroökonomik, Geld und Währung 5 VWL III: Wirtschaftspolitik, Umweltpolitik, Sozialpolitik 5 Recht I: Bürgerliches Recht 5 Recht II: Wirtschaftsrecht 5 Methodische Grundlagen 20 Wirtschaftsmathematik / Statistik 5 Technik der Finanzbuchführung 5 Grundlagen Informationsmanagement 5 Wissenschaftliches Arbeiten 5 Schlüsselqualifikationen 22 Methoden-/Sozialkompetenzen I 5 Methoden-/Sozialkompetenzen II 5 Sprache I 6 Sprache II 6 Bachelorarbeit 12 Bachelorarbeit 12 Praxismodule 48 Praxismodul I 20 Praxismodul II 20 Praxismodul III 8 ECTS-Punkte-Summe

11 6.3 Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind, und weist nach Modulgruppen geordnet aus, wie die Module und ihre Units zeitlich gestaffelt liegen. Außerdem gibt der Rahmenstudienplan Auskunft über ECTS-Punkte und die geforderte Anzahl von Präsenzstunden. Studienplan: Studienrichtung BWL International Business Stand Modulbezeichnung, (ECTS-Punkte), Lehrveranstaltungen, [Anzahl der Präsenzstunden] Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr Modulbereich 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Betriebswirtschaftslehre (54) [580] Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (5) Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre [36] Determinanten internationaler Geschäftstätigkeit [24] Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre (8) Kernelemente der internen Wertschöpfung [24] [36] Marketing [36] Kosten- und Leistungsrechnung Unternehmensrechnung (9) Bilanzierung und Grundzüge der Jahresabschlussanalyse [44] Finanzierung und Investition [33] Betriebliche Steuerlehre [22] Organisation und Personal (5) Grundzüge der Unternehmensorganisation [22] Betriebliche Personalarbeit [33] Integriertes Management (6) Unternehmensführung [30] Mitarbeiterführung [30] Integrationsseminar zu ausgewählten Managementthemen (5) Integrationsseminar Management [50] Wahlmodul I (8) Auswahl siehe Wahlmodul II Lehrveranstaltung Ia [40] Lehrveranstaltung Ib [40] Wahlmodul II (8) Wahlmodule (Wahlmodul I und II): - International Marketing - International Controlling & Financial Accounting - International Human Resource Management - International Operations Management & Logistics - Production & Logistics Management - IT Management - International Business Law - Management of Complex Environments - Managing Innovation - Wirtschaftsspanisch - Success Factors in Change Lehrveranstaltung IIa [40] Lehrveranstaltung IIb [40] 11

12 Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr Modulbereich Profil I: International Business (18) [198] Profil II: Intercultural Management (11) [127] Halbjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester International Business I (5) International Business II (8) International Business III (5) Grundlagen International Business [36] Internationale Produktion und Logistik [24] Internationales Marketing [44] Internationale Finanzwirtschaft Intercultural Management I (6) Intercultural Management II (5) Grundlagen des Intercultural Management [36] Internationale Standorte [36] Internationale Zusammenarbeit [28] [44] Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz [27] Ordnungsrahmen und Fallstudien internationaler Geschäftstätigkeit I 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr [25] Ordnungsrahmen und Fallstudien internationaler Geschäftstätigkeit II [25] Modulbereich 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester VWL I: Einführung und Mikroökonomik (5) VWL II: Makroökonomik, Geld und Währung (5) VWL III: Wirtschaftspolitik, Umweltpolitik, Sozialpolitik (5) Volkswirtschaftslehre und Recht (25) [280] Einführung in die Volkswirtschaftslehre [30] Mikroökonomik [30] Makroökonomik [28] Geld und Währung [27] Recht I: Bürgerliches Recht (5) Recht II: Wirtschaftsrecht (5) Wirtschaftspolitik [25] Umwelt- und Sozialpolitik [25] Grundlagen des Rechts, Bürgerliches Recht I [30] Bürgerliches Recht II [30] Handels- und Gesellschaftsrecht [30] Grundzüge des Arbeitsund Insolvenzrechts [25] Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr Modul- Bereich 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Wirtschaftsmathematik/Statistik (5) Wirtschaftsmathematik [30] Statistik [30] Technik der Finanzbuchführung (5) Methodische Grundlagen (20) [230] Technik der Finanzbuchführung I [30] Technik der Finanzbuchführung II [30] Grundlagen Informationsmanagement (5) Grundlagen Information, Informationsmanagement, Informationssysteme Informationsmanagement in der internationalen Geschäftstätigkeit [36] [24] Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten [15] Wissenschaftliches Arbeiten (5) Wissenschaftstheorie und Methoden der empirischen Sozialforschung [15] Projektskizze zur Bachelorarbeit [20] 12

13 Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr Modulbereich 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Methoden- und Sozialkompetenzen I (5) Methoden- und Sozialkompetenzen II (5) Schlüsselqualifikationen (22) [231] Präsentationskompetenz [15] Sprache I: Wirtschaftsenglisch I oder Wirtschaftsfranzösisch I oder Wirtschaftsspanisch I (6) Projektmanagement [20] Fach aus Pool [20] Unternehmenssimulation [30] Fach aus Pool [20] Sprache II: Wirtschaftsenglisch II oder Wirtschaftsfranzösisch II oder Wirtschaftsspanisch II (6) Sprache Ia [18] Sprache Ib [18] Sprache Ic [30] Sprache IIa [20] Sprache IIb [20] Sprache IIc [20] Bachelorarbeit (12) Bachelorarbeit (12) Modulbereich Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Praxismodule (48) Praxismodul I: Kennenlernen von Geschäftsprozessen ausgewählter betrieblicher Funktionen (20) Betriebliche Leistungserstellung Marketing und Vertrieb Praxismodul II: Mitarbeit in Geschäftsprozessen ausgewählter betrieblicher Funktionen (20) Finanz- und Rechnungswesen/ Controlling Personalmanagement und Organisation Praxismodul III: Vertiefung ausgewählter betrieblicher Funktionen (8) Vertiefung Funktionsund Profilbereiche I Vertiefung Funktionsund Profilbereiche II CP-Summen (69) (68) (73) (210) Präsenzstunden [639] [527] [480] [1.646] Standortspezifische Ausprägungen von Profil II: DHBW Mosbach Campus Bad Mergentheim Vertiefungsrichtung Change Management Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr Modulbereich Profil II: Change Management (23) [253] 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Fundamentals of Change Management (6) Hard Factors (5) Introduction to Change Management [36] Soft Factors [36] Hard Factors 1 Hard Factors 2 [28] [27] Tools I (6) Tools II (6) Interactive Tools 1 [22] Interactive Tools 2 [44] Business Cases [40] Team Efficiency [20] 13

14 Vertiefungsrichtung Innovation und Technik Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr Modulbereich Profil II: Innovation und Technik (23) [253] 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Technische Grundlagen von Innovation I (6) Technische Grundlagen von Innovation II (5) Mechanik [36] Elektrotechnik [36] Grundlagen Werkstofftechnik [28] Interdisziplinäre Grundlagen von Innovation I (6) Vertiefung Werkstofftechnik [27] Interdisziplinäre Grundlagen von Innovation II (6) Einführung, Darstellungsformen [22] Maschinen-, Geräte- und Antriebstechnik [44] Grundlagen des interkulturellen Managements [40] Internationale Standorte [20] Vertiefungsrichtung Interkulturelles Management/Spanisch Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr Modul- Bereich Profil II: Interkulturelles Management/ Spanisch (23) [253] 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Spanisch I-1 [36] Spanisch I (6) Spanisch III (5) Spanisch I-2 [36] Spanisch III-1 [28] Spanisch III-2 [27] Spanisch II (6) Intercultural Management (6) Spanisch II-1 [22] Spanisch II-2 [44] Grundlagen des interkulturellen Managements [40] Internationale Standorte [20] Vertiefungsrichtung Industrial Sales & Marketing Halbjahr 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr Modulbereich Profil II: Industrial Sales & Marketing (23) [253] 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Industrial Sales & Marketing I (6) Industrial Sales & Marketing III (5) Grundlagen des Industriemarketings und -vertriebs [36] Produkt-, Preis- und Kommunikationspolitik in der Industrie [36] Vertriebsmanagement in der Industrie [28] Customer Relationship Management und E-Commerce in der Industrie [27] Industrial Sales & Marketing II (6) Intercultural Management (6) Verhandlungsmanagement [22] Seminar New Business Development & Marketing Excellence [44] Grundlagen des interkulturellen Managements [40] Internationale Standorte [20] 14

15 6.4 Rahmenausbildungsplan Der Rahmenausbildungsplan zeigt an, welche zentralen Inhalte in der Praxis gelehrt werden. Rahmenplan für die betriebliche Ausbildung Studienrichtung BWL International Business (Stand: 29. Mai 2011) Der Rahmenplan orientiert sich an den theoretischen Schwerpunkten in den einzelnen Semestern und dient als Grundlage für die Ausgestaltung des betrieblichen Ausbildungsplans. Der betriebliche Ausbildungsplan sollte zeitlich und inhaltlich an die Besonderheiten des jeweiligen Partnerunternehmens angepasst werden. Dies gilt vor allem im Hinblick auf Auslandsaufenthalte während der Praxisphasen. Betriebliche Schwerpunktsetzungen sind möglich, jedoch sollten insgesamt alle wesentlichen Elemente abgedeckt sein. Der Anteil projektbezogener Arbeit soll semesterweise zunehmen. Qualifizierte Beauftragte der Ausbildungsbetriebe betreuen die Studierenden. Dies gilt für Projektarbeiten, die Bachelorarbeit und den betrieblichen Einsatz in den folgenden Bereichen: 1. Praxisphase: Betriebliche Leistungserstellung 1. Unternehmens- und Branchenkenntnisse: Produkt- und Leistungsprogramm des Unternehmens Organisation des Gesamtunternehmens Zusammenwirken der einzelnen Unternehmensbereiche Überblick über wichtige Konkurrenten, Lieferanten und Kunden 2. Betriebliche Leistungserstellung: Einordnung der betrieblichen Leistungserstellung in das Gesamtunternehmen Zusammenwirken der einzelnen Bereiche Produktions- und Leistungsprogramm Fertigungsverfahren und Ablaufplanung Auftragsplanung Programmplanung Ressourcenplanung Steuerung des Prozessablaufs Disposition Einführung in das betriebliche Auftrags- und Projektmanagement 3. Einkauf und Lagerwesen: Einkauf (Beschaffungsmarktforschung Kriterien und Ablauf der Lieferantenauswahl Phasen des Einkaufsvorgangs am praktischen Beispiel Global Sourcing) Lagerwesen (Transportmittelplanung Steuerung und Überwachung des Wareneingangs Lagersysteme und Lagertechnik Vorgang der Materialbereitstellung) 2. Praxisphase: Marketing und Vertrieb 1. Absatzplanung und Vertrieb: Einordnung des Marketing und des Vertriebs in das Gesamtunternehmen Prozess der Absatzplanung Marktforschung (Datenquellen, Datenerhebung, Datenanalyse) Organisation des Vertriebs Verkaufsanbahnung Verkaufsabwicklung Vertriebslogistik Kundenbetreuung und Kundendienst Vertriebsschulung 2. Marketing-Mix: Produktentwicklung und -gestaltung (Forschung und Entwicklung / Innovationsmanagement), Preisbildung und Konditionenpolitik, Distribution und Kommunikation Planung, Realisation und Kontrolle von Marketingmaßnahmen Vorbereitung und Durchführung von Ausstellungen und Messen sowie Verkaufsförderungsaktionen 15

16 3. Praxisphase: Finanz- und Rechnungswesen / Controlling 1. Finanzbuchhaltung: Inventur Anlagenbuchhaltung Kreditoren-, Debitorenbuchhaltung (einschließlich Zahlungsverkehr und Kontierung sowie Mahn- und Klagewesen) Jahresabschluss und -analyse 2. Kosten- und Leistungsrechnung: Planungsrechnung (kostenstellen-/kostenträgerbezogen) und Überwachung Betriebsabrechnung und innerbetriebliche Leistungsverrechnung Kalkulation 3. Investition und Finanzierung: Unternehmensspezifische Ausprägungen der Investitionsrechnung / Wirtschaftlichkeitsrechnung Finanzierung Finanzmanagement 4. Controlling: Planungsprozesse und Budgetierung Planungs- und Steuerungsinstrumente Berichtswesen Produktcontrolling Projektcontrolling Funktionales Controlling (z.b. Vertriebscontrolling) 4. Praxisphase: Personalmanagement und Organisation 1. Führungs- und Unternehmensorganisation: Aufbauorganisation (Vertiefter Einblick in die Organisationsstruktur des Unternehmens Abgrenzung zu anderen Strukturen Instrumente der Aufbauorganisation Stellenplanung Stellenbewertung) Ablauforganisation (Instrumente der Ablauforganisation Ablauforganisatorische Untersuchungen (z. B. Büroorganisation und Kommunikation)) 2. Personalmanagement: Personalpolitik, Personalstrategien Vergütungssysteme Flexibilisierung Arbeitszeitmodelle Personalbedarfsplanung Personalmarketing Maßnahmen der Personalbeschaffung Personalauswahl Einstellung, Versetzung und Ausscheiden von Mitarbeitern Personalbetreuung und -entwicklung (Betreuungsgespräche Beurteilungen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen Lohn- und Gehaltsabrechnung) 3. Arbeitsrecht und Arbeitsschutz: Arbeits- und sozialrechtliche Grundkenntnisse Betriebsverfassungsgesetz Arbeitsordnung Betriebsvereinbarung Mitwirkungsrechte des Betriebsrates Unfallverhütung und Umweltschutz Gesundheitsmanagement 5. und 6. Praxisphase: Vertiefte Ausbildung in den gewählten Funktions- und Profilbereichen: Vertiefte Ausbildung in den gewählten Funktions- und Profilbereichen: Die praktische Ausbildung in der 5. und 6. Praxisphase soll in selbstständig durchzuführenden Projekten in den zwischen Studierenden und Unternehmen zu vereinbarenden Funktions- und Profilbereichen erfolgen. 16

17 6.5 Modulübersichtstabelle Die Modulübersichtstabelle zeigt alle Module, die in der Studienrichtung BWL International Business von den Studierenden belegt werden müssen bzw. als Wahloptionen zur Verfügung stehen. Die Tabelle stellt dar, welche Prüfungsformen in den Modulen eingesetzt werden, wie das Verhältnis von Präsenzstudium und Eigenstudium festgelegt ist, wie viele CP erworben werden können und wer Modulverantwortlicher ist. Modulübersichtstabelle für die Studienfächer der Studienrichtung BWL International Business (Stand: 27. Juni 2011) Module und zugehörige Lehrveranstaltungen Semester Prüfungsformen Lehrveranstaltungsstunden Workload Selbststudiumsstunden Credit Points Modulbeauftragte Alle Standorte Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre Determinanten internationaler Geschäftstätigkeit Grundfunktionen der Betriebswirtschaftslehre 1 K Prof. Dr. Böhm Prof. Dr. Brandenburger DHBW-MA Prof. Dr. Simon DHBW-RV 2 K Prof. Dr. Simon Kernelemente der internen Wertschöpfung Marketing Kosten- und Leistungsrechnung DHBW-RV Unternehmensrechnung 3 K Prof. Dr. Simon Bilanzierung und Grundzüge der Jahresabschlussanalyse DHBW-RV Finanzierung und Investition Betriebliche Steuerlehre Organisation und Personal 4 K Prof. Dr. Simon Grundzüge der Unternehmensorganisation Betriebliche Personalarbeit DHBW-RV Integriertes Management K Prof. Dr. Simon Unternehmensführung DHBW-RV Mitarbeiterführung Integrationsseminar zu ausgewählten Managementthemen 5 oder 6 SE/P Prof. Dr. Simon Integrationsseminar Management DHBW-RV 17

18 Module und zugehörige Lehrveranstaltungen Semester Prüfungsformen Lehrveranstaltungsstunden Workload Selbststudiumsstunden Credit Points Modulbeauftragte Profil: BWL International Business Profil I: International Business International Business I K oder SE Prof. Dr. Brandenburger Grundlagen International Business Internationale Produktion und Logistik Prof. Dr. Melzer-Ridinger DHBW-MA International Business II K oder SE Prof. Dr. Hardock Internationales Marketing Internationale Finanzwirtschaft DHBW-S Prof. Dr. Möbius DHBW-KA International Business III K Prof. Dr. Hoffmann Ordnungsrahmen und Fallstudien internationaler Geschäftstätigkeit I Ordnungsrahmen und Fallstudien internationaler Geschäftstätigkeit II Profil II: Intercultural Management Prof. Dr. Jochum DHBW-MOS Intercultural Management I K oder SE Prof. Dr. Böhm Grundlagen des Intercultural Management DHBW-MA Internationale Standorte Intercultural Management II K oder SE Prof. Dr. Böhm Internationale Zusammenarbeit Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz DHBW-MA Wahlmodul BWL International Business Wahlmodul International Marketing Wenn Wahlmodul I: K Wenn Wahlmodul II: K oder SE Prof. Dr. Hardock DHBW-S International Marketing I International Marketing II Wahlmodul International Controlling & Financial Accounting Wenn Wahlmodul I: K Wenn Wahlmodul II: K oder SE International Controlling International Financial Accounting Wahlmodul International Human Resource Management International Human Resource Management I International Human Resource Management II Wahlmodul International Operations Management & Logistics Wenn Wahlmodul I: K Wenn Wahlmodul II: K oder SE Wenn Wahlmodul I: K Wenn Wahlmodul II: K oder SE Internationale Beschaffungslogistik Operations Management Prof. Dr. Reker DHBW-MA Prof. Dr. Brandenburger Prof. Dr. Ling DHBW-MA Prof. Hellig DHBW-S 18

19 Module und zugehörige Lehrveranstaltungen Semester Prüfungsformen Lehrveranstaltungsstunden Workload Selbststudiumsstunden Credit Points Modulbeauftragte Wahlmodul Production & Logistics Management 5 und/ oder 6 Wenn Wahlmodul I: K Wenn Wahlmodul II: K oder SE Production & Logistics Management I Production & Logistics Management II Wahlmodul IT-Management 5 und/ oder 6 Wenn Wahlmodul I: K Wenn Wahlmodul II: K oder SE IT-Management I IT-Management II Wahlmodul International Business Law Wenn Wahlmodul I: K Wenn Wahlmodul II: K oder SE International Business Law I International Business Law II Wahlmodul Management of Complex Environments Wenn Wahlmodul I: K Wenn Wahlmodul II: K oder SE Management of Complex Environments I Management of Complex Environments II Wahlmodul Managing Innovation Wenn Wahlmodul I: K Wenn Wahlmodul II: K oder SE Managing Innovation I Managing Innovation II Wahlmodul Wirtschaftsspanisch Wenn Wahlmodul I: K Wenn Wahlmodul II: K oder SE Wirtschaftsspanisch I Wirtschaftsspanisch II Wahlmodul Success Factors in Change Wenn Wahlmodul I: K Wenn Wahlmodul II: K oder SE Leading Change Extensive Case Study Prof. Dr. Junge DHBW-KA Prof. Dr. Junge DHBW-KA Prof. Dr. Gerloff DHBW-MOS Prof. Dr. Sinnhold DHBW-MOS Prof. Dr. Jochum DHBW-MOS Prof. Dr. Gerloff DHBW-MOS Prof. Dr. Sinnhold DHBW-MOS 19

20 Module und zugehörige Lehrveranstaltungen Semester Prüfungsformen Lehrveranstaltungsstunden Workload Selbststudiumsstunden Credit Points Modulbeauftragte Volkswirtschaftslehre und Recht VWL I: Einführung und Mikroökonomik K Prof. Dr. Häring Einführung in die Volkswirtschaftslehre DHBW-VS Mikroökonomik VWL II: Makroökonomik, Geld und Währung K Prof. Dr. Häring Makroökonomik Geld und Währung VWL III: Wirtschaftspolitik, Umweltpolitik, Sozialpolitik DHBW-VS K Prof. Dr. Häring DHBW-VS Wirtschaftspolitik Umwelt- und Sozialpolitik Recht I: Bürgerliches Recht K Prof. Werner Grundlagen des Rechts, Bürgerliches Recht I Bürgerliches Recht II DHBW-VS Recht II: Wirtschaftsrecht K Prof. Werner Handels- und Gesellschaftsrecht Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts DHBW-VS Methodische Grundlagen Wirtschaftsmathematik / Statistik K Prof. Dr. Rößler Wirtschaftsmathematik 1 K Statistik 2 K Prof. Dr. Ungerer DHBW-MA Technik der Finanzbuchführung K Prof. Dr. Schenk Technik der Finanzbuchführung I DHBW-HDH Technik der Finanzbuchführung II Grundlagen Informationsmanagement K Prof. Dr. Kotthaus Grundlagen Information, Informationsmanagement, Informationssysteme Informationsmanagement in der internationalen Geschäftstätigkeit DHBW-VS Prof. Dr. Schertler-Rock DHBW-RV Wissenschaftliches Arbeiten 1-6 LN Prof. Dr. Huf Einführung in das wissenschaftliche DHBW-S Arbeiten Wissenschaftstheorie und Methoden der empirischen Sozialforschung Projektskizze zur Bachelorarbeit Schlüsselqualifikationen Methoden- und Sozialkompetenzen I LN Prof. Dr. Hardock Präsentationskompetenz DHBW-S Projektmanagement Fach aus Pool Methoden- und Sozialkompetenzen II LN Prof. Dr. Hardock Unternehmenssimulation DHBW-S Fach aus Pool

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