Leben bis zuletzt. Infobrief
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- Victoria Hochberg
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1 Leben bis zuletzt Infobrief Ausgabe 5, Dezember 2014
2 Grußwort Liebe Mitglieder des Hospizvereins Landshut, liebe Interessierte und Förderer! Zum Weihnachtsfest 2014 möchte ich Ihnen den folgenden Text, der dem Hohelied der Liebe aus dem Korintherbrief in der Bibel nachempfunden ist, ans Herz legen. Vielleicht ist ja auch für Sie das eine oder andere Be- und Überdenkenswerte dabei! Wenn ich mich in der Küche abmühe, kiloweise Weihnachtsplätzchen backe, Feinschmeckergerichte zubereite und zum Essen einen wunderschön geschmückten Tisch präsentiere, aber keine Liebe für meine Familie habe, bin ich nichts als eine Köchin. Wenn ich mein Haus perfekt mit Tannenzweigen, Lichterketten und klingelnden Glöckchen schmücke, aber keine Liebe für meine Nachbarn habe, bin ich nichts als ein Dekorateur. Wenn ich in der Suppenküche mithelfe, im Seniorenheim Weihnachtslieder singe und all mein Geld für gute Zwecke spende, aber keine Liebe für meine Mitmenschen habe, nützt es mir gar nichts. Wenn ich den Weihnachtsbaum mit glänzenden Engeln und gehäkelten Eissternen schmücke, an tausend Feiern teilnehme und im Chor Kantaten singe, aber nicht Jesus Christus im Herzen habe, dann habe ich nicht begriffen, worum es im Eigentlichen geht. Die Liebe unterbricht das Backen, um das Kind zu umarmen. Die Liebe lässt das Dekorieren sein und küsst den Ehepartner. Die Liebe ist freundlich trotz Eile und Stress. Die Liebe beneidet andere nicht um ihr Haus mit ausgesuchtem Weihnachtsporzellan und passenden Tischtüchern. Die Liebe schreit die Kinder nicht an, sie sollen aus dem Weg gehen, sondern ist dankbar, dass es sie gibt und sie im Weg stehen können. Die Liebe gibt nicht nur denen, die etwas zurückgeben können, sondern beschenkt gerade die mit Freuden, die das Geschenk nicht erwidern können. Die Liebe hört niemals auf. Videospiele werden zerbrechen, Perlenketten werden verloren gehen, Golfschläger werden verrosten. Aber das Geschenk der Liebe wird bleiben. Viel Liebe nicht nur zum Weihnachtsfest zum Verschenken, aber auch viel Liebe, die Sie geschenkt bekommen, wünsche ich Ihnen. Werner Ehlen 1. Vorsitzender
3 Tag der offenen Tür Ein voller Erfolg war auch in diesem Jahr der Tag der offenen Tür. Bereits zur Eröffnung fand sich eine große Runde von Gästen aus Politik und Kirche ein. Der Wettergott allerdings meinte es diesmal nicht allzu gut mit uns. Unsere Helfer trotzten Wind, Regen und Kälte, und so kam es dennoch zu vielen guten Gesprächen und interessanten Kontakten. Kunibert Herzing
4 Hospizverein schult 40 Trauerbegleiter Wie begegne ich einem Trauernden? Welche Worte sind die richtigen? Darf ich mich selbst noch freuen, wenn ein anderer Mensch trauert? Diese und viele ähnliche Fragen standen im Hintergrund der zweitägigen Trauerbegleiterschulung, die der Hospizverein Landshut vor kurzem seinen Hospizbegleitern anbot. Die Nachfrage nach diesem Angebot war so groß, dass gleich zwei Schulungen stattfinden mussten. Dies liegt zum einen wohl daran, dass die Hospizbegleiter bei der Begleitung Schwerstkranker und Sterbender natürlich immer wieder mit trauernden Angehörigen zu tun haben, zum anderen aber auch daran, dass öffentliche Trauer fast ein noch größeres Tabu-Thema darstellt als Sterben und Tod. Verschwunden sind die Trauerzeiten, das Tragen von schwarzer Kleidung, die vielen Riten und Bräuche rund ums Trauern. So fühlen Trauernde sich oft allein gelassen und überfordert von der Gesellschaft, in der oft nur noch die Sonnenseiten des Lebens zu zählen scheinen. Umso wohltuender war es, unter der fachlichen Anleitung der Supervisorin und Trauerbegleiterin Frau Schiepe behutsam und einfühlsam hineingeführt zu werden in eigene Trauererfahrungen, sich auszutauschen und Kraftquellen erschlossen zu bekommen, um mit Trauer umgehen zu können.
5 Trauernde, die einen Ort suchen, an dem sie sich austauschen können, an dem sie angenommen werden, wie sie sind, sind herzlich eingeladen ins Trau-dich-Cafe des Hospizvereins Landshut jeden 2. Dienstag im Monat ab Uhr in der Theaterstraße 61 in Landshut. Werner Ehlen Mitgliederversammlung Am um Uhr findet wie gewohnt im Evangelischen Gemeindehaus (Gutenbergweg 16) die Mitgliederversammlung des Hospizvereins Landshut statt. Nach drei Jahren Amtszeit wird satzungsgemäß wieder ein neuer Vorstand gewählt. Wer Interesse an einem Vorstandsamt hat und genauere Informationen dazu benötigt, darf sich gerne im Hospizverein melden. Wir würden uns sehr freuen wenn möglichst viele Mitglieder kommen. Johannes Elas
6 Abschied Fast sieben Jahre hat Elisabeth Steib zusammen mit Dorothea von der Heydte das Trau-Dich-Café des Hospizvereins Landshut geleitet. Jeden zweiten Dienstag im Monat empfingen die beiden gemeinsam trauernde Menschen aus Landshut und dem Landkreis Landshut in den Räumen des Hospizvereins zu Gesprächen bei Kaffee und Kuchen. Legendär sind die traumhaften selbstgebackenen Kuchen, die Elisabeth den Gästen dort kredenzt hat. Nach 78 Abenden will Elisabeth nun eine Pause einlegen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Elisabeth für ihre wertvolle Arbeit als Trauer- und Hospizbegleiterin und hoffen, dass sie uns nach ihrer Pause wieder tatkräftig unterstützen wird. Das Trauercafé wird seine wertvolle Arbeit natürlich fortsetzen. Neben Dorothea von der Heydte werden Birgit Schwaiger und Petra Triebswetter zukünftig für das Trau-Dich-Café zuständig sein. Johannes Elas
7 Wir wollen uns an dieser Stelle sehr herzlich bei unseren Mitgliedern bedanken, die uns bereits seit 5, 10 oder 15 Jahren unterstützen. 10 Jahre Mitgliedschaft Faltermeier Annemarie Hensel Karin Böck Maria Seifert Roswitha Seifert Siegfried Schäfer Margarete Hertig Dr. Stefan Hertig Ortrud Huber Marlene Schabl Therese Schmid Brigitte Weber Franziska Matusczyk Dr. Ulrike Lutz Maria Johann Elisabeth Reisenberger Renate Zobel Heinz Pausinger Gabriele Pausinger Dr. Hans Schmucker Heidrun Kiermeier Dr. Thomas Bruse Lieselotte Hautz Christel Bauer Theresa Beck Margareta Schubart Dr. Uwe Huf Barbara Kaltenhauser Theresa Eichinger Sonja Karg Cäcilia Bechinger Richard Knierer Inge Hinz Margret...ein herzliches Dankeschön! Foto: Petra Bork/pixelio.de 15 Jahre Mitgliedschaft Lieckfeldt-Hingerl Iris Dasch Martina Kausch Rosi Meißner Olga Zöttl Theresia Weindl Barbara Girod Charlotte Peters Sylvia Kühl Inge Doerr Dr. Matthias Rönelsberger Maria Lemke Manuela Hahn Renate 5 Jahre Mitgliedschaft Nickl Marie-Luise Berghäuser Manuela Keller Petra Kellenter Petra Lange-Rieß Dorothee Sandtner Wolfgang Prucker Sigrid Reichwein Gerlinde Ziegler Carola Buchberger Egon Triebswetter Petra Venus Christa Leis Roswitha Mika Gisela Friedl Renate John Birgit Högl Heidemarie
8 Projekt Hospiz macht Schule beim Hospizverein Landshut Hospiz macht Schule ist ein Titel, der aufhorchen lässt und auch in seiner Doppelsinnigkeit zum Tragen kommt. Wer wie ich als Hauptamtliche in der Hospizbewegung arbeitet, hat im Laufe der Jahre festgestellt, in welch einem Umfang Hospiz Schule macht. Der Hospizverein Landshut freut sich über die von Jahr zu Jahr zunehmende Akzeptanz dieses schweren Themas in der Gesellschaft. Wir spüren jedoch auch deutlich, dass gerade Kinder, die durchaus Berührung mit Leid, Schmerz, Krankheit, Sterben, Tod und Trauer haben, oft keinen Raum finden, diese Erfahrungen zu äußern und zu verarbeiten. So haben wir als Verein es uns zur Aufgabe gemacht, zehn unserer Hospizbegleiter zu schulen und wollen durch dieses von uns angebotene Projekt an Grundschulen Kindern dieses Thema näher bringen. Das Projekt Hospiz macht Schule bietet diese Möglichkeit in Form einer 5 tägigen Projektwoche für die 3. Klassen in Grundschulen. Sie gibt Kindern die Chance in geschütztem Rahmen all die Fragen zu stellen, die sie haben und so gut wie möglich beantwortet zu bekommen. Und die Erfahrungen zeigen, dass gerade Kinder in dieser Altersgruppe besonders offen und wissbegierig sind. Entstanden ist dieses Projekt 2005 mit Hilfe des Bundesfamilienministeriums aus dem Bundesmodellprogramm Generationsübergreifende Freiwilligendienste, in der Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hospiz- und Palliativ Verband e.v., dem Deutschen Kinderhospizverein, der Bundes Hospiz Akademie ggmbh und der Hospizbewegung Düren. Mittlerweile werden bundesweit Fortbildungen angeboten, die bereits ausgebildete Hospizbegleiter dazu befähigen, diese Projektwoche durchzuführen. In dem sehr detaillierten Konzept ist vorgesehen, dass ein Ehrenamtlicher jeweils fünf Schüler betreut.
9 Jeder Tag der Projektwoche steht unter einem besonderen Aspekt und baut auf den vorhergehenden auf: 1. Tag: Werden und Vergehen- Einstieg durch Beispiele aus der Natur 2. Tag: Krankheit und Leid 3.Tag: Sterben und Tod 4. Tag: Trauer und Trauerbewältigung 5. Tag: Trost und Trösten Kreatives Gestalten, singen, tanzen, vorlesen, basteln und diskutieren erleichtern abwechslungsreich und spielerisch das Nahebringen dieser nicht so leichten Thematik und helfen den Kindern dabei, ihre Gefühle zu verarbeiten. Zum Abschluss wird durch ein gemeinsames Fest mit den Eltern noch einmal ein Wochenrückblick gestaltet. Nicole Schäfer
10 Liebe Wissbegierige und Leser! Streitschrift: In Ruhe sterben Was wir uns wünschen und was die moderne Medizin nicht leisten kann von Reimer Gronemeyer und Andreas Heller Die beiden Autoren stellen die Begleitung von sterbenden Menschen in den Vordergrund und warnen vor einem durch-organisierten und durchökonomisierten Lebensende. Eine gut lesbare Kritik, die an eine Sorgekultur für Menschen appelliert, die auf Hilfe angewiesen sind. Liebesroman: Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green Krebsbücher sind doof, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will von keinem wegen ihrer Erkrankung bemitleidet werden, bis sie auf den gleichaltrigen Gus trifft, der ebenfalls an Krebs erkrankt ist... Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich witziges Buch über Krankheit, Liebe und Tod. Alle Bücher sind kostenlos im Hospizbüro ausleihbar. Johannes Elas
11 Ehrung für Rosi Behmer Die Initiative Helfer Herzen der Drogeriemarktkette dm hat deutschlandweit mehr als 1100 Preisträger ausgezeichnet, die sich im besonderen Maße ehrenamtlich engagieren darunter auch eine Hospizbegleiterin des Hospizvereins Landshut. Entschieden hatte darüber eine siebenköpfige Jury, die u.a. aus dem Oberbürgermeister der Stadt Landshut Hans Rampf und dem bekannten Autor Richard Dübell bestand. Rosi Behmer ist seit 2006 im Hospizverein Landshut aktiv und begleitet schwerstkranke und sterbende Menschen zu Hause und in stationären Pflegeeinrichtungen. Neben der Hospizarbeit engagiert sich Rosi noch ehrenamtlich in der Evangelischen Paulusgemeinde in Ergolding sowie bei der Caritas Essenbach als Pflegepartnerin, wo sie sich u.a. um Menschen mit Demenz kümmert. Johannes Elas Impressum Der Infobrief erscheint zweimal jährlich. Herausgeber V.i.S.d.P. Redaktionsteam Layout Druck Auflage Hospizverein Landshut e.v. Theaterstraße 61, Landshut, Tel. 0871/ Werner Ehlen, 1. Vorsitzender Maggie Dost, Werner Ehlen, Johannes Elas, Sabine Haberberger, Kunibert Herzing, Nicole Schäfer Virginia Elas Stück Bankverbindung: Raiffeisenbank Geisenhausen: IBAN: DE Sparkasse Landshut: IBAN: DE
12 Termine und Veranstaltungen 1. Halbjahr 2015 Januar Trau-Dich-Café Fortbildungstag Februar Trau-Dich-Café März Trau-Dich-Café Frühlingsfest April Trau-Dich-Café Vortrag von Dr. Marcus Schlemmer: Sterben in Würde Fortbildung Spiritualität Mai Trau-Dich-Café Mitgliederversammlung (Vorstandswahlen) Juni Trau-Dich-Café Terminänderungen vorbehalten! Zweiter Grundkurs startet im Januar Samstag den von Uhr Themenabende finden jeweils am Mittwoch um Uhr statt: , , , , Für den im Mai beginnenden Aufbaukurs ist der Abschluss des Grundkurses Voraussetzung. Nähere Informationen zu den Terminen finden Sie auf der Homepage. Trau-Dich-Café: Jeden zweiten Dienstag im Monat von bis Uhr findet das Trau-Dich-Café in den Räumen des Hospizvereins statt. Dieser offene Treff ist für alle Menschen, die trauern.
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