Infobrief Ausgabe 1, Dezember 2012

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1 Infobrief Ausgabe 1, Dezember 2012

2 Grußwort Liebe Mitglieder und Förderer des Hospizvereins Landshut! Vor gut einem Jahr konnten wir das 15jährige Bestehen unseres Vereins feiern und mit unserer Festbroschüre viele Informationen rund um den Werdegang des Hospizvereins Landshut anschaulich darstellen. Viel hat sich inzwischen getan so unterstützen neben unserer Sekretärin seit Mitte des Jahres zwei hauptamtliche Koordinatoren die Ehrenamtlichen in ihrem Dienst. Dadurch gestaltet sich die Arbeit noch professioneller und effektiver für die Ehrenamtlichen. Über den jeweils aktuellen Stand, unsere Aktivitäten und Wissenswertes rund um den Hospizverein möchten wir Sie ab sofort zwei Mal im Jahr mit einem Infobrief informieren. Die erste Ausgabe halten Sie hiermit in Händen und wir hoffen, sie gefällt Ihnen. Für Anregungen, Kritik und Lob sind wir jederzeit dankbar. Ich wünsche Ihnen auf diesem Weg von Herzen alles Gute für Ihre persönliche Zukunft, ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest 2012 und ein gutes Neues Jahr 2013! Werner Ehlen 1. Vorsitzender

3 Neuer Vorstand im Hospizverein Landshut Turnusgemäß fanden im Mai diesen Jahres bei der alljährlichen Mitgliederversammlung Vorstandswahlen statt. Nachdem Charlotte Girod nicht mehr als erste Vorsitzende kandidierte, erklärte sich der bisherige zweite Vorsitzende Werner Ehlen bereit, für den Posten des ersten Vorstands zu kandidieren. Werner Ehlen wurde mit großer Mehrheit gewählt. Neben seiner Arbeit als Klinikseelsorger kümmert er sich jetzt auch hauptverantwortlich um die Geschäfte des Hospizvereins in Landshut. Für den nun vakanten zweiten Vorsitz kandidierte Kunibert Dietmaier, der bisher als Hospizbegleiter für den Verein aktiv war und dies auch weiter bleibt. Zum neuen Schatzmeister wurde der bisherige Kassenprüfer Johann Buck und als Schriftführerin Manuela Berghäuser gewählt. In ihrem Amt als Beisitzerinnen bestätigt wurden Sabine Haberberger und Dorothea von der Heydte. Frau Haberberger kümmert sich um die Öffentlichkeitsarbeit, Frau von der Heydte betreut das monatliche Trau-Dich-Café. Zwei neue Mitglieder im Vorstand sind als Beisitzerinnen Hannelore Haage und Maggie Dost. Frau Haage wirkt mit bei der Ausbildung der neuen Hospizbegleiter und Frau Dost kümmert sich um die Neugestaltung und Betreuung der hauseigenen Bibliothek. Als Kassenprüfer wurden gewählt: Dr. Wolfgang Häring und Bernd Heinze. Dem neuen Vorstand danken wir für die Bereitschaft, die jeweiligen Ämter zu übernehmen, wünschen viel Erfolg und eine gute Zusammenarbeit. Kunibert Dietmaier von links: Kunibert Dietmaier, Manuela Berghäuser, Hannelore Haage, Dorothea von der Heydte, Maggie Dost, Werner Ehlen, Sabine Haberger, Johann Buck

4 Daten und Fakten für 2010/ Anzahl der Mitglieder Anzahl der aktiven Hospizbegleiter Einsatzstunden der Hospizbegleiter Ca h Ca h Anzahl der Begleitungen/ Sterbebegleitungen Anzahl Beratungsgespräche zur Patientenverfügung Einsatzstunden des Vorstandes 551/ davon 193 Sterbebegleitungen Noch nicht statistisch erfasst Ca h 525/ davon 195 Sterbebegleitungen 35 Beratungsgespräche Ca h Gefahrene Kilometer Km Km

5 16. Ausbildungskurs zur Hospizbegleiterin/ zum Hospizbegleiter Nach intensiven Einzelgesprächen zur Klärung wichtiger Voraussetzungen unserer Aktiven wie Eignung, Motivation, Belastbarkeit und Einsatzmöglichkeit begann die Hospizbegleiterausbildung mit 13 Teilnehmern im Januar Die Ausbildung umfasste vier Wochenendseminare, ein Praktikum in einer Senioreneinrichtung und zehn thematische Abende in den Räumen des Vereins. Erfreulich war, dass wiederum einige Kooperationspartner Mitarbeiter für die Ausbildung delegierten. Unter den wohltuenden Klausurbedingungen an der Hospizakademie Bamberg und der Leitung durch einfühlsame und kompetente Referentinnen wurde das notwendige Wissen für die zukünftige Hospizbegleitertätigkeit vermittelt. Das Wachrufen und die Festigung eigener Einstellungen zum Thema Trauer, Tod und Sterben war intensiv, forderte ehrliches Bekenntnis heraus und trug maßgeblich dazu bei, sich in der Gruppe Gleichgesinnter aufgehoben und wertgeschätzt zu fühlen. Damit ist eine wesentliche Voraussetzung gegeben, sich mit entsprechender Empathie auf die schwere Arbeit hospizlicher Begleitung einlassen zu können. Gegenwärtig sind im Hospizverein Landshut knapp 65 ehrenamtliche Hospizbegleiter aktiv tätig und es ist selbstverständlich, dass sie durch anspruchsvolle Fortbildungsmaßnahmen fortlaufend geschult werden. Charlotte Girod Feierliche Aufnahme der Absolventen des 16. Ausbildungskurses

6 Fortbildungstag der Hospizbegleiter 2012 Schon zur Tradition geworden ist der jährliche Fortbildungstag unser Aktiven im Januar. In den letzten drei Jahren beschäftigten sich die Ehrenamtlichen in drei Arbeitsgruppen mit den Themenbereichen Demenz, Trauer und Liebe. Die Teilnehmer konnten sich jedes Jahr für eine andere Gruppe anmelden. So hatte jeder die Gelegenheit, sich mit jedem der Themen zu beschäftigen. Auch die jedes Jahr neu hinzukommenden frisch ausgebildeten Hospizbegleiter konnten sich so noch über einige Themen informieren. In der Arbeitsgruppe Menschen mit Demenz verstehen und betreuen erhielten die Teilnehmer von Maria Kammermeier Basisinformationen und Hinweise zur personenzentrierten Betreuung von Menschen mit Demenz. Sie lernten auch, spezielle Verhaltensweisen von Dementen zu entschlüsseln und dieses Wissen in Kommunikation und eigenes Verhalten umzusetzen. Ein besonderes Augenmerk galt auch der Unterstützung der Angehörigen Dementer. Beim Besinnungstag Liebe setzte Angelika Pinzer-Pascalino den Schwerpunkt auf den Austausch, Übungen und Einzelreflexionen zu Liebe und Geborgenheit, die jeder im Leben erfahren kann und die das eigene Handeln tragen. Die Fürsorge für andere setzt einen sorgsamen Umgang mit sich selbst und seinen eigenen Reserven voraus. Harmonie entsteht durch ein ausgewogenes Verhältnis der Bedürfnisse von Körper, Geist und Seele. Jeder Mensch braucht Kraftquellen, aus denen er die Energie zur Bewältigung seiner Aufgaben bezieht. Der Themenkomplex Trauer ergreift mein Herz. Ich fürchte mich vor dem Tod unter der Leitung von Eva-Maria Müller ging der Frage nach, welche Stärken und Schwächen den Umgang mit den eigenen

7 Gefühlen wie Freude, Zufriedenheit und eben auch Angst, Trauer, Ärger und Enttäuschung beeinflussen. Trauer begegnet einem nicht erst beim Tod eines Menschen, sondern in zahlreichen Lebenssituationen. Die Annäherung an und der ehrliche Umgang mit den eigenen Gefühlen sind elementare Voraussetzung für die Tätigkeit als Hospizbegleiter. Am 26. Januar 2013 beginnt nun eine neue Veranstaltungsreihe, die sich voraussichtlich wieder über drei Jahre erstrecken wird. Monika Lackner widmet sich mit ihrer Arbeitsgruppe der Basalen Stimulation, einer Methode, mit Schwerstkranken und Sterbenden in Kontakt zu treten, die zur verbalen Kommunikation nur noch bedingt oder gar nicht mehr in der Lage sind. Brigitte Stölb führt ihre Teilnehmer in die Atemtherapie ein, einen natürlichen Weg zu Entspannung, Gesundheit und körperlich-seelischem Gleichgewicht, geeignet für Menschen in allen Lebenslagen, nicht erst am Lebensende. Christine Lösel beschäftigt sich mit ihrer Gruppe mit der Validation, der wertschätzenden Kommunikation mit Demenzerkrankten. Sabine Haberberger

8 Meine Arbeit als Hospizbegleiterin übe ich ambulant, ggf. in Kombination auf der Palliativstation und im Altenheim aus. Bei der ambulanten Begleitung betreue ich Menschen, die in naher Zukunft wegen einer schweren Krankheit sterben werden. Oft gehe ich schon Monate oder Wochen vorher dorthin, damit ich mit dem Patienten und dessen Angehörigen ein Vertrauensverhältnis aufbauen kann. In der Anfangsphase komme ich 1-2 mal wöchentlich zu Gesprächen, zur Basalen Stimulation (Sanfte Massage mit ätherischen Ölen), zum Vorlesen, zum Gebet u.v.m. Verschlechtert sich der Zustand des Patienten, komme ich in kürzeren Abständen, falls nötig täglich oder im Ausnahmefall bleibe ich auch mal über Nacht. Die Patienten besprechen mit mir Dinge und Fragen, die sie ihren Familienangehörigen nicht zumuten wollen bzw. sich nicht fragen trauen. Insbesondere sind das Fragen zum Sterbeprozess, Tod, Zukunftsängste usw. Den Familienangehörigen geht es umgekehrt ebenso. Sie suchen das Gespräch mit mir, um ihre Ängste, Fragen, Wünsche aussprechen zu können. Manchmal kann ich zwischen den Beteiligten vermitteln, natürlich auf ausdrücklichen Wunsch, da ich ja der Schweigepflicht unterliege. Sollte ein Patient zeitweise oder auch am Ende auf die Palliativstation verlegt werden, besuche ich ihn dort natürlich weiter. Wir sind uns nähergekommen, das Vertrauen ist gewachsen und so begrüßen es Patient und Angehörige, neben dem Fremden, Neuen, mich sozusagen als Vertrautes wieder anzutreffen. Ist der Patient verstorben, bleibe ich auf Wunsch, bis der Arzt zur Leichenschau kommt. Ich helfe auch beim Waschen und Umkleiden, falls ein Angehöriger das selbst machen möchte. Ist ein Angehöriger allein, begleite ich ihn auch zum Bestatter oder Pfarrer oder zum Kaufen von Trauerkleidung.

9 Ich biete dem Hinterbliebenen Trauergespräche an, die eigentlich immer angenommen werden. Dazu kommt der Trauernde anfangs öfter zu einer festgelegten Stunde zum Gespräch. Nach und nach werden die Abstände zwischen den Terminen größer. Mancher meldet sich noch nach Monaten telefonisch, wenn es ihm schlecht geht. Bei der Begleitung im Altenheim gibt es zwei Varianten. Einmal den Besuchsdienst, d.h. ich besuche Menschen, die z.b. keine Angehörigen mehr haben. Ich lese ihnen vor, gehe bzw. fahre mit ihnen spazieren oder erledige kleine Besorgungen für sie. Wenn sie mal ins Krankenhaus verlegt werden, besuche ich sie dort ebenfalls. Einen Bewohner besuche ich z.b. seit 5 Jahren. Zum anderen meldet sich das Heim, wenn es einem Bewohner schlechter geht, er im Sterben liegt und/oder auch auf Wunsch der Angehörigen. Ich begleite dann diesen Bewohner bis zum Schluss. So oft wie möglich besuche ich ihn, spreche (soweit noch möglich) mit ihm, verwöhne ihn mit Basaler Stimulation und passenden Ölen, lese vor oder bete mit ihm. Auch für die Angehörigen bin ich Ansprechpartner. Neben den Angehörigen bin ich auch offen für das Personal. So manche Schwester oder Pfleger suchen das Gespräch mit mir über die verschiedensten Fragen. Sollte es arbeitsbedingt vor Ort nicht möglich sein, dürfen sie mich auch privat anrufen. Ansonsten besuche ich mehrmals jährlich allein oder mit einer Kollegin eine Schulklasse im Religionsunterricht, wenn das Thema Tod und Sterben im Unterricht bearbeitet wird. Dort stellen wir den Hospizverein und die Arbeit der Hospizbegleiter vor und stehen für Fragen zur Verfügung. Um belastende Situationen besser verarbeiten zu könne, besuche ich ca. alle 6 Wochen die Supervision. Dort können wir uns unter fachlicher Leitung Rat und Hilfe holen und uns austauschen. Wenn möglich, nehme ich an jeder angebotenen Fortbildung teil, denn dazulernen kann man immer etwas! Mein Motto ist Wir Hospizbegleiter kommen zwar kostenlos sind aber eigentlich unbezahlbar! Rosi Behmer

10 Liebe Wissbegierige und Leser! Unsere Bücherei schlummert nicht mehr im Verborgenen, sie zeigt sich jetzt zugänglich und gut sortiert. Ihr findet eine feine Auswahl an Aktuellem und Vergriffenem (z.b. Videos) zum kostenlosen Ausleihen. Die Themen umfassen u.a. die Bereiche Sterben aus philosophischer, religiöser und naturwissenschaftlicher Perspektive, Trauerbegleitung, Patientenrechte, Elisabeth Kübler-Ross und vieles mehr. Interessante Biografien, eine Riesenauswahl für Kinder zum Thema und viel Besinnliches erwarten euch. Diese Bücher sind euer Schatz im Hintergrund, stöbert doch mal, und macht es euch in unserer neuen Sesselecke gemütlich. Maggie Dost

11 Neue Reinigungskraft zum Januar 2013 gesucht! Für viele Jahre hat unsere Hospizbegleiterin Renate Kaindl unentgeltlich in unseren Büroräumen für Sauberkeit gesorgt und so erheblich dazu beigetragen, dass wir uns dort immer wohlfühlen. Ab Januar 2013 suchen wir nun Nachfolger für dieses Ehrenamt. Die Reinigung der Büroräume in der Theaterstraße 61 sollte mindestens einmal monatlich erfolgen. Wer sich vorstellen könnte, den Hospizverein auf diese Weise zu unterstützen, wird gebeten, sich im Büro zu melden unter Telefon 0871/ Auf diesem Wege noch einmal ein sehr herzliches Dankeschön an Frau Renate Kaindl für ihr langjähriges Engagement! Vorstandschaft Impressum Der Infobrief erscheint zweimal jährlich. Herausgeber V.i.S.d.P. Redaktionsteam Layout Druck Auflage Hospizverein Landshut e.v. Theaterstraße 61, Landshut Werner Ehlen, 1. Vorsitzender Rosi Behmer, Kunibert Dietmaier, Maggie Dost, Werner Ehlen, Johannes Elas, Charlotte Girod, Sabine Haberberger, Nicole Schäfer Virginia Elas Stück

12 Termine und Veranstaltungen 1. Halbjahr 2013 Januar Trau-Dich- Café Treffpunkt Themenabend Fortbildungstag für die Hospizbegleiter April Themenabend Trau-Dich- Café Treffpunkt Mitgliederversammlung Themenabend Februar Themenabend Trau-Dich- Café Treffpunkt entfällt Themenabend Auf in den Frühling Frühjahrsfeier der Hospizbegleiter März Themenabend Trau-Dich- Café Treffpunkt Themenabend Terminänderungen vorbehalten! Mai Themenabend Treffpunkt entfällt Trau-Dich- Café Juni Themenabend Trau-Dich- Café Treffpunkt Themenabend Bayerischer Hospiz- und Palliativtag genauen Termin bitte erfragen Treffpunkt: Jeden zweiten Donnerstag im Monat findet von bis Uhr der Treffpunkt in unseren Büroräumen für Mitglieder und Gäste mit einem thematischen Schwerpunkt statt. Die Themen werden auf der Homepage des Hospizvereins, in der Landshuter Zeitung sowie im Schaukasten vor dem Büro bekanntgegeben. Trau-Dich- Café: Jeden zweiten Dienstag im Monat von bis Uhr findet das Trau-Dich-Café in den Räumen des Hospizvereins statt. Dieser offene Treff ist für alle Menschen, die trauern. Themenabend: Die thematischen Abende sind Teil der Hospizbegleiterausbildung. Sie finden in unseren Büroräumen von bis Uhr statt und Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Die Themen sind der Homepage zu entnehmen.

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