Konzept des Vorbereitungskurses für die ehrenamtliche Mitarbeit im Katharinen Hospiz am Park ( Stand: Mai 2013 )

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1 Konzept des Vorbereitungskurses für die ehrenamtliche Mitarbeit im Katharinen Hospiz am Park ( Stand: Mai 2013 ) Auch wenn grundsätzlich die Meinung vertreten wird, dass jeder Mensch in der Lage ist Sterbende zu begleiten, hat sich doch heraus kristallisiert, dass es von Vorteil ist, bestimmte spezifische Kenntnisse zu haben. Hierbei ist es erforderlich, dass menschliche Zuwendung, fachliches Handeln und ggf. methodisches Vorgehen ineinander über gehen. Im Katharinen Hospiz am Park bildet das Celler Modell die theoretische Grundlage für die Durchführung des Vorbereitungskurses. Dieses Modell ist im Grund- sowie auch im Vertiefungskurs in je 8 Schritte aufgeteilt. Es gibt in fast allen Hospiz- und Palliativeinrichtungen Modelle, Richtlinien, theoretische Grundlagen oder eigene Konzepte für die Vorbereitung von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Damit sollen die zukünftigen ehrenamtlichen Mitarbeiter befähigt und auf die Aufgaben der Begleitung vorbereitet werden. Mit dieser Vorbereitung nimmt die Einrichtung für die zukünftigen Begleiter eine besondere Verantwortung wahr. Zum einen wird damit ein Mindeststandard erreicht und für eine gute Qualität gesorgt, die den begleiteten Menschen zu gute kommt. Zum anderen ist es für die ehrenamtlichen Mitarbeiter gleichermaßen Schutz und professionelle Unterstützung. Der Vorbereitungskurs im Katharinen Hospiz am Park ist ein Angebot für Menschen, die ein Interesse daran haben, in dem Aufgabenbereich Sterben, Tod und Trauer tätig zu werden. In der Regel bringen fast alle Interessierte individuelle Fähigkeiten mit, indem sie durch persönliche Erfahrungen bei der Begleitung von Familienangehörigen oder Freunden mit der Thematik in Berührung gekommen sind. Es gibt keine spezielle Ausbildung für die Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen. Bestandteile des Vorbereitungskurses für Erwachsene im Katharinen Hospiz am Park ( Stand Januar 2014 ) Informationsabend Auswahlgespräche Presse Briefe an Interessierte auf Warteliste Fragebogen an Interessierte 3 Team/Koordinatorinnen i. Wechsel Teilnehmer mindestens 10, höchstens 12 Grundkurs 4 Wochenendblöcke jeweils Freitag von Uhr u. Samstag von Uhr 2 Teamerinnen

2 Praxisphase Praxistreffen Zusatzveranstaltungen Vertiefungskurs Konzeptvorstellung der Einrichtung Kennenlernen der Supervisoren ca. 3 Monate Begleitung in einer Einrichtung, Hospitation auf der Palliativstation einmal Spätdienst am Wochenende ca. 6 x während des Praxisphase mit den 2 Teamerinnen Ethik und Spiritualität Validation Hygienevorschriften Kommunikation 2 Abende und ein Wochenende von Freitag bis Sonntag/bzw. 3 Wochentage mit Übernachtung Abschlusseinzelgespräche 2 Teamerinnen Vorstellung der EA am offenen Abend u. Ausgabe der Teilnahmebescheinigung Einführung im Gottesdienst Der Informationsabend findet ca.3-6 Monate vor Beginn des Vorbereitungskurses statt. Er wird durch die Presse und Infozettel bekannt gegeben. Die Interessierten, die schon auf einer Warteliste stehen, werden schriftlich eingeladen. Neben den drei Koordinatorinnen, die den Kurs leiten, nehmen mindestens eine Ehrenamtliche und falls möglich die Einrichtungsleitung an dem Abend teil. Bei dem Informationsabend werden Inhalte, Ablauf und Organisation des Vorbereitungskurses vorgestellt und erläutert. Es wird eine hohe Verbindlichkeit in Bezug auf die Teilnahme an den einzelnen Veranstaltungen erwartet. Die ehrenamtliche Mitarbeiterin berichtet über den eigenen Werdegang in der Einrichtung und erzählt ggf. über Besonderheiten oder Begleitungen. Danach kann eine Anmeldung erfolgen. Die Interessenten erhalten einen Fragebogen und einen Termin für das Einzelgespräch. In den Gesprächen, die ca. eine ½ Stunde dauern, geht es um Motivation und die Sinnhaftigkeit der Arbeit im Hospizbereich. Weiterhin stehen psychische Belastbarkeit und bisherige Verlusterfahrungen im Vordergrund. Nach den Auswahlgesprächen setzt sich der Kurs aus höchsten 12 und mindestens 10 Teilnehmern zusammen.

3 l l Der Grundkurs findet an vier Wochenendblöcken, verteilt auf vier Monate, jeweils Freitag von Uhr und Samstag von Uhr statt. Inhalte des Grundkurses sind die 8 Schritte aus dem Celler Modell (Wahrnehmen, mitgehen, zuhören, verstehen, weitergehen, bleiben, loslassen, aufstehen) und das Vorstellen des Konzeptes der Einrichtung sowie das Kennen lernen der Supervisoren. Im Einzelnen sind das Themen wie: Persönliche Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer Kennen lernen von gruppendynamischen Abläufen Kommunikationstechniken Begleitung und Umgang mit Trauer Wahrnehmung von Befindlichkeiten Biografiearbeit Während des Grundkurses finden Zusatzveranstaltungen wie z.b. Ethik und Spiritualität, Validation, Kommunikation und Hygienevorschriften statt. Ein weiterer Teil des Vorbereitungskurses bildet die Praxisphase, die ca. 3 Monate dauert und ca. 1-3 Stunden pro Woche beträgt. Diese Praxiszeit findet in stationären Senioreneinrichtungen und in besonderen Situationen auch in der häuslichen Atmosphäre statt. Dazu gehört auch ein Hospitationseinsatz auf der Palliativstation. (Teilnahme an einem Spätdienst am Wochenende). Zu dieser Praxisphase gehören ca. 6 Treffen, jeweils 1 Abend im Abstand von ca. zwei Wochen, die von den Kursleiterinnen und anderen Mitarbeitern begleitet werden. Das letzte Treffen dient zur Auswertung und Reflektion der Praxisphase. Danach gilt die Praxisphase als abgeschlossen. Über die Praxiszeit wird von den Teilnehmern ein Praxisbericht geschrieben. Den Abschluss des Vorbereitungskurses bildet der Vertiefungskurs, der an zwei Abenden und einem Wochenende von Freitag bis Sonntag bzw. drei Wochentagen durchgeführt wird. Das Wochenende bzw. die drei Wochentage wird außerhalb von Flensburg in einer Bildungseinrichtung mit Übernachtung verbracht. Auch hier sind 8 Schritte die theoretische Grundlage für das Erarbeiten der Themen vorgesehen. (Gerufen, gefragt, bedacht, bekannt, gelöst, erfüllt, gesegnet und bewegt). Im Einzelnen bedeutet das: Vertiefung des bisherigen Lernstoffes Sensibilisierung für außergewöhnliche Belastungssituationen Biografiearbeit Nonverbale Kommunikation Abschiednehmen Grundsätze und Inhalte der Hospizbewegung Ausblick auf die zukünftige Tätigkeit Stellenwert von Supervision

4 l Insgesamt umfassen alle Einheiten des Vorbereitungskurses mehrere Elemente: Selbsterfahrung und Meditation- hierbei werden die Intuition und die Wahrnehmung der Sinne angesprochen. Dies ermöglicht den Teilnehmern, sich auf die Themen einzulassen, wobei es im Austausch nicht um richtig oder falsch geht, sondern jeder das Recht auf seine ganz persönliche Sichtweise hat Der Blick in die Gruppe schafft die Möglichkeit, sich gegenseitig kennen zu lernen, sich persönlich ein zu bringen und sensibel zu werden für den Gruppenprozess Informationen- Vermittlung von Fachkompetenz, Hinweise zu Sachfragen, Austausch mit Experten und Arbeit mit themenspezifischer Literatur Nach Abschluss des Vertiefungskurses finden Einzelgespräche mit den Teilnehmern und den Kursleitungen statt. Hier besteht für beide Seiten die Möglichkeit der Reflektion in Bezug auf Erwartungshaltung, Verbindlichkeit, Zutrauen und Vertrauen, Supervision und Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus werden Vereinbarungen über Schweigepflicht, Versicherung im Ehrenamt, Annahme von Geschenken und andere Formalitäten getroffen. Die Auswahl des Supervisors bzw. der Supervisorin erfolgt bei diesem Gespräch und beinhaltet eine verbindliche Zusage für die Teilnahme an 6 Terminen pro Jahr. Eine besondere Würdigung erfahren die zukünftigen Ehrenamtlichen mit der Einführung bei einem Gottesdienst. Dieser Gottesdienst findet im Wechsel in einer Flensburger Kirchengemeinde statt. Die Gestaltung übernehmen ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter gemeinsam mit den beiden Seelsorgern des Katharinen Hospiz am Park. Eine persönliche Vorstellung erfolgt bei einem Treffen mit den bereits ehrenamtlichen Mitarbeitern. Die Gesamtstundenzahl des Vorbereitungskurses beträgt ca. 160 Stunden einschließlich der Praxiszeiten sowie der begleitenden Veranstaltungen. Insgesamt dauert der Vorbereitungskurs ca Monate. Nach Beendigung des Vorbereitungskurs gehören die Kursteilnehmer zum Stamm der ehrenamtlichen Mitarbeiter und können in die Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen eingesetzt werden. Diese Aufgabe obliegt den Koordinatorinnen. Die Begleitung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase hat oberste Priorität. Andere ehrenamtliche Tätigkeiten hier im Haus sind zu einem späteren Zeitpunkt möglich, frühestens jedoch nach einem Jahr. Eine Teilnahme an den offenen Abenden, die einmal im Monat an jedem 3. Mittwoch stattfinden sowie eine Beteiligung an anderen öffentlichen Veranstaltungen, wie das Sommerfest, der Herbstbasar oder das Grillfest ist wünschenswert.

5 l Einsatzbereiche für ehrenamtliche Mitarbeiter Begleitungen von schwerkranken und sterbenden Menschen Begleitungen von Zugehörigen Sitzwachen Unterstützung im Stationsdienst Telefondienst Organisation von Sommerfesten und Herbstbasaren Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen Trauerbegleitung

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