XIV. Onkologische Fachtagung Berlin

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1 Bettina Tews-Harms 1 2 Seit dem arbeitet das Gifhorner Palliativ Netz in der SAPV 20 Palliative Care Fachkrfte und 12 Palliativ Mediziner versorgen ca Menschen in einem Flchenland Die Versorgung erfolgt Trger- und ProfessionsÅbergreifend und unter Einbindung der ehrenamtlichen Strukturen des ambulant ttigen Hospizvereins Die Koordination des Hilfebedarfes erfolgt durch eine unabhngige Mitarbeiterin des Netzes Anspruch und Wirklichkeit Ein Fazit nach vier Jahren SAPV 3 4 Themen: Was fehlt? Versorgungsstruktur Abgrenzung AAPV und SAPV Was erwarten die Betroffenen vom PCT? Und knnen wir dem gerecht werden? Sterben nach DIN ISO??/Kundenzufriedenheit Wie viel Tod vertrågt das Team? Personal BÇrokratieabbau Was fehlt? 6 Knig und May GbR 1

2 Es fehlt die Finanzierung dieser Struktur Versorgungsstruktur 7 8 Wer wird versorgt? Versorgungsstruktur im Monat Abgrenzung in der Praxis zwischen SAPV und AAPV ist schwierig und praxisfern- flieende ÅbergÇnge!!! Kontraproduktiv!! Eine theoretische Diskussion zwischen KostentrÇgern und Leistungserbringern FÉr Schwerkranke und deren AngehÑrige in ihrem subjektiven Erleben der Situation eine nicht nachzuvollziehende Diskussion Knig und May GbR 2

3 Problematisch Die Kriterien fér die SAPV treffen in der Situation, die entscheidend und vor allem geeignet ist fér Beratung und den guten Verlauf, hçufig noch gar nicht zu. Die letzten Tage/Stunden enden dann hçufig sehr dramatisch und fér alle ausgesprochen unbefriedigend Pareto Prinzip die Situation wird umso besser beurteilt, je frher die Leistung beginnt und zwar in der Regel als Beratungsleistung zum Verlauf der Erkrankung zu den Manahmen (Beispiel: Opiate, Heparin, PatientenverfÉgung etc.) zu den Symptomen und den damit verbundenen Öngsten( wie Mundtrockenheit/Verdursten, Appetitlosigkeit/Verhungern) Professionelles nicht tunå Was kñnnen die AngehÑrige (noch) tun Erreichbarkeit einer Fachkraft NotfallplÇnen/Notfallmedikamente Manahmen im Akutfall Was erwarten die Betroffenen vom PCT? Éund knnen wir dem gerecht werden? SAPVÅ? Symptomkontrolle- Symptommanagement? SAPV AntrÇge und Widerspruchsverfahre n, Fristen? Abgrenzung zur AAPV? QualitÇtssicherung? ÇnatÉrlich: fachliche methodische soziale persånliche Kompetenz Çda zu sein und auszuhalten Knig und May GbR 3

4 Vor allem Sicherheit- NÉhe- Menschlichkeit - im Angesicht des nahen Endes? Und fr die Zurckbleibenden, auch ber den Tod hinaus!? Sterben nach DIN ISO?? Kundenzufriedenheit Eine sehr subjektive und individuelle Sicht und Beurteilung durch: Trauer (unterschiedliche Phasen in der Trauerarbeit von AngehÑrigen und Schwerkranken) FamiliÇre Konflikte Hilflosigkeit (was kñnnen wir noch tun?) Angst vor der Situation und dem, was noch kommt ganz praktische Probleme (BerufstÇtigkeit, finanzielle Sorgen, Kinderbetreuung etc.) Vorhandenen Ressourcen (AngehÑrige, finanzielle Situationen, Wohnumfeld, Lebensbilanz etc.) Das PCT als unmissversténdliche Mahnung, dass die Situation ernst ist, dass der Tod nah ist Welche Indikatoren haben wir um QualitÉt der abgegeben Leistung zu beurteilen? Zufriedenheitsbefragungen??? Evaluation durch HOPE? Symptomkontrolle-Verbesserung? Verminderung der Krankenhauseinweisungen? Sterbeorte? Feedback, Danksagungen etc.? Fallbesprechungen? Zufriedenheits- befragungen mit Standard Frage- BÑgen sind obsolet! aber: strukturiertes Nachfragen im GesprÇch, Üzwischen den Zeilená hñren und wahrnehmen Das, was nicht gesagt wird, ÜhÑrená Knig und May GbR 4

5 ÑWie viel Tod vertrégt das Team?Ö Bundesweite Befragung von Mitarbeitern von Palliativstationen (Birgit Jaspers /Uni Bonn/GÑttingen, ÜDer Schmerzá DGSS) Besonders belastend sind ein nicht erféllter Anspruch der Palliativmedizin und die Beziehung zum Patienten. NÇhe, Öhnlichkeiten mit der eigenen Lebenssituation und ein junges Alter des Patienten machen Mitarbeitern auf Palliativstationen besonders zu schaffen. Was hilft, ist allem voran das Team, gefolgt von Humor und dem Privatleben Schnell aufeinander folgende TodesfÇlle werden als anstrengender empfunden als gleichmçig mit AbstÇnden erfolgende, auch wenn die Gesamtzahl in einer Zeitspanne gleich ist. Durchschnittlich geben die Mitarbeiter an, dass ihr Team rund vier bis fénf TodesfÇlle in einer Woche verkraften kñnne. Bundesweite Befragung von Mitarbeitern von Palliativstationen (Birgit Jaspers /Uni Bonn/GÑttingen, ÜDer Schmerzá DGSS) HÇufiges Stresssymptom nach TodesfÇllen ist Åberredseligkeit, gefolgt von Reizbarkeit, RÉckzug und Spannung im Team. Besonders gut mit dem Tod umgehen kñnnen Teams, deren Mitglieder sich austauschen. In Teams, die bei Belastung kaum miteinander kommunizieren, sehen die Mitglieder die Zukunft eher déster und kñnnen sich nicht vorstellen, die Arbeit auf der Palliativstation noch lange fortzusetzen. Auch ist in solchen Teams die kritische Anzahl von TodesfÇllen pro Woche niedriger als im Durchschnitt. Bundesweite Befragung von Mitarbeitern von Palliativstationen (Birgit Jaspers /Uni Bonn/GÑttingen, ÜDer Schmerzá DGSS) Welche Untersttzung brauchen die Mitglieder eines PCT? Teamkommunikation stérken Austausch ist wichtig die eigenen AnsprÉche zu hinterfragen- auf ein realistisches Ma zu bringen. auch die eigene Einstellung und Angst im Bezug auf Sterben und Tod zu kennen Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den KostentrÉgern? Knig und May GbR 5

6 Gefahr der Brokratisierung Verschwendung wichtiger Ressourcen und Lebenszeit durch die Ñbernahme der Bewilligungssystematik aus dem Verfahren der håuslichen Krankenpflege nach Ö37SGBV Unterschrift des Betroffenen oder seiner Angehrigen auf dem Muster 63 Vorlage bei der zuståndigen Krankenkasse am 3.Werktag nach Ausstellen der VO Ablehnung des Antrags ohne vorherige RÇcksprache mit dem SAPV Team Fazit: wir stehen noch am Anfang! Es fehlt derzeit (noch) an Strukturen und der Finanzierung fçr: NÅchtliche Versorgung zur Entlastung der Angehrigen in Krisensituationen ausreichende Finanzierung der MaÜnahmen fçr Supervision, gemeinsame Visiten, Fallbesprechungen (FachkrÅftemangel in 10 Jahren werden uns VZ fehlen) Spannungsfeld zwischen den Anforderungen des MDK und einer individuellen Palliativversorgung 33 Versorgung von Demenzkranken wird zunehmen 1,2 Millionen Erkrankte heute- 2,6 Millionen Menschen werden nach SchÇtzungen bis 2050 erkranken Auf Grund der EinschrÇnkungen in der Kommunikation stellt die Versorgung dieser Menschen eine besondere Herausforderung an die Teams (Schmerzerkennung) Die Diagnose Demenz berstrahlt alles andere 34 Das haben wir erreicht: Verbesserung auch der in AAPV durch W issenszuwachs der Versorger (Besonders, wenn Versorgung aus den bestehenden Strukturen heraus erfolgt) Palliativkultur in die Einrichtungen gebracht Sicherheit fçr die PflegekrÅfte durch Spezialversorger 10% der Sterbenden erhalten(durch SAPV) eine bessere Versorgung, wie zum Bespiel diese Dame. Frau B. aus W Knig und May GbR 6

7 Vielen Dank fr Ihre Aufmerksamkeit! 37 Knig und May GbR 7

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