Hospiz-Initiative Fichtelgebirge e.v. Ausbildungsplan Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen 2017
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- Walter Frei
- vor 6 Jahren
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1 e.v. Ausbildungsplan Schulung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter/innen 2017 Grundkurs Umfang: 4 Abende jeweils Uhr, 16 UE, Kursgebühr 80 Euro Donnerstag, Uhr Einführung in die Hospiz- und Palliativarbeit Grundgedanken und Geschichte der Hospizarbeit. Formen der Hospizarbeit: ambulant und stationär. Palliativ-Medizin u. Palliativ-Pflege Ehrenamtliche Hospizarbeit im Alltag Grundlagen der Begleitung Sterbender und Nahestehender. Wenn der Mensch gestorben ist: Totensorge, Aufbahrung, Rituale, Bestattung, Abschiedsfeiern. Vielfalt und Flexibilität in der Hospizarbeit. Voraussetzung für den Einstieg in die ehrenamtliche Mitarbeit Klinikum Fichtelgebirge, Haus Selb Donnerstag, Uhr Rund ums Krankenbett: Die Pflege sterbender Menschen Donnerstag, Sabine Stäudel, Krankenschwester, Palliative- Care-Kraft, Trauerbegleiterin Uhr Vorsorgemöglichkeit Patientenverfügung: Selbstbestimmung am Ende des Lebens Kathrin Glaser, Rechtsanwältin, Marktredwitz,
2 Donnerstag, Uhr Hospizarbeit heißt Leben mit Verlust und Abschied. Wege und Formen der Trauer Sabine Stäudel und Iris Zinkand
3 Aufbaukurs Freitag, Uhr Reflexion des eigenen Lebensweges, fremde Lebenswege. Mein Lebensskript 4UE Samstag, Uhr Motivation für die Arbeit als Hospizbegleiter/in Uhr Auseinandersetzung mit den eigenen Beweggründen; Helfersyndrom 45 Minuten Mittagspause Uhr Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit, Selbstpflege Uhr Kommunikationshilfen für konkret Situationen 9 UE Donnerstag, Uhr Aromatherapie in der Hospizarbeit Kirchenlamitz Haus Epprechtstein Judith Pößnecker, Krankenschwester, Palliativ-Care Kraft, Aromaexpertin
4 Donnerstag, Uhr Reflexzonentherapie am Fuß in der Palliativ-Medizin Mitzubringen: Kissen, Decken, dicke Socken, Gymnastikmatten Margit Schiffer, stattl. gepr. Masseurin und med. Bademeisterin Donnerstag, Uhr Wirkungsvolle Grifftechniken zum Thema Schmerz, Herz und Atmung, Verdauung und Wassereinlagerung. Hilfe zur Selbsthilfe Mitzubringen: Kissen, Decken, dicke Socken, Gymnastikmatten Margit Schiffer, stattl. gepr. Masseurin und med. Bademeisterin Donnerstag, Uhr Sterben was ist das? - Medizinische Gesichtspunkte Klinikum Fichtelgebirge, Haus Selb Dr. Eva Körner, Hausärztin, Selb
5 Freitag, Uhr Nähe und Distanz in der Begleitung Schwerkranker, Sterbender und Nahestehender Samstag, Uhr Unit of Care; Auswirkungen einer Erkrankung; eigenes und fremdes Familiensystem; Rolle des Hospizbegleiters Uhr Unit of Care; Auswirkungen einer Erkrankung; eigenes und fremdes Familiensystem; Rolle des Hospizbegleiters 45 Minuten Mittagspause Uhr Grundlagen nonverbaler, paraverbaler Kommunikation Uhr Wirkung und Wahrnehmung nonverbaler Signale Wahrnehmungsstörungen; Schweigen als Ausdruck nonverbaler Kommunikation 9 UE Donnerstag, Uhr Psychosoziale Begleitung von Sterbenden und Angehörigen Katholisches Pfarrheim Thiersheim Matthias Schultz, Krankenpfleger, Palliative-Care Kraft, Praxisanleiter Klinikum
6 Donnerstag, Uhr Einführung in Spiritualität und die Suche nach Johannes Geiger, Pastoralreferent Lebenssinn Umgang mit Leid und andere ethische Fragen Donnerstag, Uhr Grundlagen der Kommunikation, Gesprächsführung, Gesprächstechniken Donnerstag, Edeltraud Simon, Sozialpädagogin Uhr Grundlagen der Trauerbegleitung Sabine Stäudel, Krankenschwester, Palliative- Care-Kraft, Trauerbegleiterin Iris Zinkand, Ergotherapeutin, Palliative-Care-Kraft, Trauerbegleiterin, Kinderhospizbegleiterin Donnerstag, Uhr Grundlagen der Trauerbegleitung Gezeiten der Trauer Sabine Stäudel, Krankenschwester, Palliative- Care-Kraft, Trauerbegleiterin Iris Zinkand, Ergotherapeutin, Palliative-Care-Kraft, Trauerbegleiterin, Kinderhospizbegleiterin
7 Donnerstag, Uhr Grundlagen über demenzielle Erkrankungen Margarete Gude Dipl. Pflegepädagogin (FH) Schulleitung, Klinikum Fichtelgebirge Donnerstag, Uhr Sterben zu Hause und im Krankenhaus Einführung in Rituale Gestaltung eines Rituals Einführung in spirituelle Begleitung und Seelsorge Pfarrerin Doris Schirmer-Henzler Donnerstag, Uhr Grundlagen der Palliativmedizin und Palliativpflege Klinikum Fichtelgebirge, Haus Marktredwitz, Station A7 Donnerstag, Dr. Hermann Mader, Arzt im Klinikum Fichtelgebirge, Haus Marktredwitz Anne Keller, Palliative-Care- Kraft Uhr Bedürfnisse von Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase Kommunikation und Interaktion in der Begleitung Margarete Gude Dipl. Pflegepädagogin (FH) Schulleitung, Klinikum Fichtelgebirge
8 Donnerstag, Uhr Biographiearbeit und Praktische Hospizarbeit Paul-Gerhardt-Seniorenheim in Selb Beate Lenk, Heimleitung Paul- Gerhardt-Haus Selb Donnerstag, Uhr Gottesbild und Jenseitsvorstellung Spirituelle Auseinandersetzung mit Leid und Lebenssinn Johannes Geiger, Pastoralreferent Samstag, Uhr Besprechung der Besuchsprotokolle des Praktikums Uhr Besprechung der Besuchsprotokolle des Praktikums 45 Minuten Mittagspause Uhr Besprechung der Besuchsprotokolle des Praktikums Uhr Besprechung der Besuchsprotokolle des Praktikums 9 UE 115 Unterrichtseinheiten + 3 tägiges Praktikum auf der Palliativstation Hof oder Bayreuth, Krankenhaus oder Pflegeheim + Gemeinsamer Besuch stationäres Hospiz Bayreuth und der Palliativstation Bayreuth
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