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1 contract 01 apr.09 das fachmagazin für die objekteinrichtung 01 apr.09 foyer Zahnambulatorium der OÖ-Gebietskrankenkasse, Linz büro Bürogebäude des Holzverarbeiters Mayr-Melnhof, Leoben konferenz Business Environments von Bena, Wien office kantine Hauptverwaltungssitz Süddeutscher Verlag, München

2 PorSchEworkSbEnE Erfolg braucht IdEntItät. IdEntItät braucht raum. büro braucht bene. Gemeinsam mit Kunden und Partnern entwickelt Bene innovative Büroraumlösungen, die Arbeitsprozesse, Kultur und Identität von Unternehmen räumlich erlebbar abbilden. Dafür bietet Bene ein Gesamtportfolio für alle Bereiche des Büros mit intelligenten Konzepten, erstklassigen Produkten und Dienstleistungen. So wird Bürogestaltung und -einrichtung zum Managementinstrument und zum Erfolgsfaktor für Unternehmen. Weitere Informationen:

3 CONTRACT OFFICE APR editorial EDITORIAL Haben Trendforscher und Arbeitsmarktexperten noch vor wenigen Jahren das non-territorial office propagiert, so hat sich diese Vision bis dato nicht erfüllt. Trotz mobiler Telefonie, Internet und permanenter Erreichbarkeit sind die Büroarbeitsplätze nicht verwaist. Ganz im Gegenteil: Das moderne Büro wird zunehmend zum zweiten Zuhause, immerhin verbringt der durchschnittlich arbeitende Mensch rund ein Drittel seiner Lebenszeit an seinem Arbeitsplatz. Die Forderung nach einem ansprechenden Umfeld scheint demnach legitim. Gleichzeitig haben sich auch die Parameter für zeitgemäße Büroräume geändert. So wird von fortschrittlichen Unternehmen heute wesentlich stärkeres Augenmerk auf die Gestaltung des Arbeitsplatzes gelegt, als dies noch vor wenigen Jahren der Fall war. Der direkte Zusammenhang zwischen Arbeitsumfeld, Unternehmenskultur und dem Erfolg eines Unternehmens steht weitgehend außer Frage. Konzentration und Kommunikation lauten die Schlagworte, die den Büroarbeitsplatz der Zukunft am treffendsten beschreiben. Es gilt, Zonen im Büro zu schaffen, die beides ermöglichen das konzentrierte, ungestörte Arbeiten ebenso wie das Teamwork in Arbeitsgruppen oder den informellen Austausch zwischen den Mitarbeitern unterschiedlicher Abteilungen. Die Büromöbelhersteller bieten eine breite Palette an Systemlösungen und decken damit alle Möglichkeiten und Eventualitäten der Arbeitsplatzgestaltung ab. Lassen Sie sich von der Fülle an Gestaltungslösungen inspirieren. Tom Cervinka Titelblatt: Blick in das Verlagsrestaurant der Hauptverwaltung des Süddeutschen Verlags, München, von GKK+ Architekten, Berlin. Foto: Ingo Fischer büro-planung Trends in der Arbeits- & Bürowelt Die Freiheit des Raumes 02 highlights Büromöbel Arbeit macht das Leben süß 08 foyer lounge x architekten Der Nächste bitte! 10 Produktnews Warteräume Ruhezonen Lounges 12 büro-einrichtung Nussmüller Architekten Lebensraum Büro 14 Produktnews Tische Stühle Ordnungssysteme 16 kongress- und konferenzräume Fischer Enterprises Büro auf Zeit 24 Produktnews Tische Sessel Stapelstühle Konferenzraumlösungen 26 cafeterias kommunikation GKK+Architekten Swantje & Oliver Kühn Klare Verhältnisse 30 Produktnews Cafeterias Tische Stühle 32 service Literatur Büro- und Office-Design 36 Normen Normen zum Thema Büromöbel 37 Verbände, Institutionen Die wichtigsten Kontakte im Überblick 37 Herstellerverzeichnis Branchenüberblick Büromöbelhersteller 38 check out Entspannung pur Einfach mit der Seele baumeln 40 IMPRESSUM Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH, 1051 Wien, Wiedner Hauptstraße , Tel: (01) , contract@wirtschaftsverlag.at, Internet: Chefredakteur: Dipl.-Ing. Tom Cervinka. Chefin vom Dienst: Dr. Christine Müller. Fachredakteurinnen: Dipl.-Ing. Brigitte Amort, Mag. Gudrun Hausegger. Grafik: Simon Jappel. Anzeigenberatung: Silvia Osterkorn, Tel: (01) s.osterkorn@wirtschaftsverlag.at. Auflage: Stück. Herstellung: Holzhausen Druck & MedienGmbH, 1140 Wien, Holzhausenplatz 1. Erscheint als Beilage in ARCHITEKTUR & BAU FORUM.

4 002 Büroeinrichtung Die Freiheit des Raumes Unendliche Weiten, ungeahnte Ausmaße: Das Open Space Office ist in aller Munde. Wie sich jedoch zeigt, hat es bei allen Freiheiten, die es bietet, auch seine Tücken. Vor allem im sozialen Gefüge. Gefragt ist nun das Know-how der Büromöbelproduzenten. Und wie man sieht, lassen die sich allerhand einfallen. Von Barbara Jahn In Zeiten wie diesen, in denen sich bestimmte Farbkombinationen durchsetzen, die vor einigen Jahren noch undenkbar waren, in denen die Einrichtungsbranche immer mehr zum Sammelsurium unterschiedlichster Stile und Richtungen wird schlicht und ergreifend: in denen man eigentlich tun und lassen kann, was man will, hat sich auch die Büromöbelbranche diesen Befreiungsschlag zunutze gemacht, um sich den sonst so strengen Auflagen des Arbeitslebens ein wenig zu widersetzen. Regeln gibt es so gut wie keine mehr, und wenn doch, dann will sich keiner mehr so recht daran halten. Endlich ist es auch hier so weit: Das Diktat der formalen Strenge verliert an Macht, die Individualität und das Wohlbefinden im Büro sind im Vormarsch. Offenheit um jeden Preis? Blickt man einmal flüchtig in die Runde, wie denn die moderne Büroimmobilie so aussieht, kann man ziemlich schnell feststellen, dass Flexibilität absolut gefragt ist. Stützen, Fensterbänder, Lift- und Sanitärgruppe, Fluchttreppenhaus. That s it. Aber wenn man es sich genau überlegt, braucht es auch gar nicht mehr. So bleibt wenigstens genügend Freiraum, um sich gestalterisch auszutoben, hin- und herzurücken und wertvollen Platz zu lukrieren. Jede Wand wäre hier bloß im Weg. Deshalb stellt man sie gar nicht erst auf. Doch ganz so einfach ist es nicht, wie es im ersten Moment aussieht. Speziell, wenn Mitarbeiter von kleinen, aber eigenen Zellenbüros in einen Großraum umgesiedelt werden, regt sich starker Widerstand. Neue Reibungsflächen entstehen, Konflikte werden ausgelöst, die vorher noch gar nicht existiert haben. Um diese Probleme, über die die Büromöbelindustrie Bescheid weiß, gleich vorweg aus dem Weg zu räumen, wird fieberhaft an Lösungen gearbeitet, um die soziale Harmonie zwischen den Kollegen wieder ins Lot zu bringen. Thomas Bene, Vorstand der Bene AG, hat für diese spezielle Herausforderung wertvolle Lösungsansätze parat: Damit

5 CONTRACT OFFICE APR büro-planung Cruise Atlas von Okamura: Eine eher unkonventionelle Arbeitsplatzlösung für hochkonzentriertes Arbeiten. Foto: Okamura Mitarbeiter sich in offenen Büroformen wohlfühlen, ist es wichtig, persönliche Arbeitsbereiche zu schaffen, etwas Kleinräumiges innerhalb des großen Raumszenarios. Wir bieten dazu eine Vielzahl an raumgliedernden Elementen wie Stellwände, vertikale Tischaufsätze wir nennen sie Table Panels oder Schränke mit Modulboxen. Sie strukturieren den Raum, schirmen visuell und akustisch ab. So ermöglichen sie ungestörtes, konzentriertes Arbeiten allein und zugleich auch den Austausch innerhalb des Teams und in der Gruppe. Das scheint die erste Antwort der Büromöbelhersteller zu sein und auch die erste Reaktion der neuen Nutzer eines Großflächenbüros: Räume zu schaffen, wo gar keine sind. Das Urbedürfnis, sich einigeln zu können, scheint nicht auszurotten zu sein. Und dabei ist es aus menschlicher Sicht nur allzu verständlich, denn wer hört schon gerne, wenn der Zimmernachbar wieder Unnötiges aus seinem Privatleben ausplaudert, während man sich konzentrieren soll. Da kann man gleich in der Straßenbahn seinen Laptop auspacken. Auch Markus Wiesner, Geschäftsführer des oberösterreichischen Konzerns Wiesner Hager, regt die Schwerpunktausrichtung auf die handelnden Personen an. Er meint dazu: Wichtig sind vor allem die Planungsaspekte. Der Umgang mit dem Thema Akustik wird immer professioneller. Schon zu Beginn der Planungsphase das heißt Überprüfung der Nachhallzeit und Raumakustik, um gezielte Wandstellungen auszumachen sind beste Wirkungen zu erzielen. Eine deutliche Verbesserung der Akustik kann allein schon durch Möbel und Stellwände erreicht werden. Dabei gewinnt die Qualität der innenarchitektonischen Gestaltung, das Corporate Design, an Bedeutung. Für den Planer gilt es, die individuelle Situation des Kunden mehr denn je zu berücksichtigen. Dazu gehören die Firmenkultur, Arbeitsprozesse, Anforderungen der Mitarbeiter und deren Tätigkeitsprofile und, nicht zu vergessen, die Historie in Bezug auf die Bürosituation.

6 04 Büroeinrichtung Motion von Neudoefler: Klare Formensprache und technische Finessen dominieren das persönliche Arbeitsumfeld. Foto: Neudoerfler Lösungen? Gute Ansätze sind also gefragt, denn nicht alle bewähren sich, um die sozialen Konfliktpunkte aus dem Weg zu räumen oder wenigstens ein bisschen zu entschärfen. In dieser Hinsicht hat auch jeder Produzent seine eigene Vision. Für Neudoerfler bedeutet Open Space Office das Lösen vorgegebener Raster bis hin zur arbeitsfördernden Raumgestaltung. Kommunikative Büroraumlösungen, die teilweise mit mobilen Möbeln ergänzt werden, bilden die Basis, intelligente Farbkonzepte sorgen für eine visuelle Bereichsgliederung. Wolfgang P. Detzer, Prokurist bei Neudoerfler und zuständig für Marketing und Public Relations, ergänzt die Strategie weiter: Akustisch wird die Open-Space-Lösung mittels Stellwänden, Akustikfronten bei Stauraummöbeln und Akustikraumelementen abgeschirmt. Die Geräteinfrastruktur wird bei Neudoerfler-Konzepten möglichst in eigenen Räumen bzw. Bereichen untergebracht der Geräusch- und Wärmeentwicklung wegen. Entspannungszonen werden zwischen oder rund um die Arbeitsbereiche eingeplant. Diese Bereiche können auch für kurze Gespräche oder kleine Pausen genutzt werden. Wichtig für das atmosphärische Raumklima sind auch die Lichtverhältnisse und die Grünpflanzen, um für alle Mitarbeiter möglichst gleiche Arbeitsbedingungen zu schaffen. Grundsätzlich ein brillanter Vorschlag, wobei dieser Plan bei der modernen Denkart in heutigen Unternehmen leicht durchkreuzt werden kann. Die persönlichen Gestaltungsmöglichkeiten sind rar geworden. Der einzige persönliche Freund ist noch der Bildschirmschoner, denn der darf noch so aussehen, wie Herr und Frau Arbeitende(r) sich das ausgedacht hat. Alles andere fällt der frisch ins Leben gerufenen Clean Desk Policy zum Opfer: Das Familienfoto, der Ficus und die persönliche Kaffeetasse, sie alle stören den Gesamteindruck, den die Corporate Identity vorschreibt, und sind von nun an streng reglementiert beziehungsweise als Bepflanzungskonzept durchgeplant. Aber wer redet hier eigentlich vom Individuum? Schließlich geht es ja um die Allgemeinheit, die befriedigt werden soll. Wo käme man denn da hin, wenn jeder einfach täte, worauf er Lust hat? Deshalb werden Bedürfnisse in Backoffice-Bereiche kanalisiert, in denen sich jeder voll konzentrieren kann, in Meeting Points, wo diskutiert, vorgetragen und geplaudert werden darf, und in kleine Zellen, in denen man ein paar Momente für sich privat verharren kann. Dass es dennoch keine graue Einheitsarbeitswüste sein muss, beweist einmal mehr Bene. Thomas Bene stellt sich klar auf die Seite der Mitarbeiter und zieht mit dem Sortiment alle Register: Raumgliedernde Elemente schaffen ein persönliches Arbeitsumfeld, das nach individuellen Bedürfnissen und Vorlieben gestaltet werden kann mit Pinn- und Magnettafeln, Boards oder Laden, Ablage-, Ordner- und persönlichen Boxen entsteht mehr Komfort und Gebrauchsnutzen am Arbeitsplatz. Architektonisch sind Table Panels, Stellwände und Modulboxen wie ein Anker im Raum. Das Bene Produktportfolio bietet unzählige Gestaltungsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Höhen, Farben und Materialien. So entstehen unverwechselbare, persönliche Arbeitsplätze, die Heimat schenken. Und nicht zuletzt fügt er hinzu: Beste Bedingungen für motivierte Mitarbeiter und kreative Teams entstehen in Bürolandschaften, die inspirierend und abwechslungsreich gegliedert sind. Orte, die Unternehmenskultur spürbar machen.

7 CONTRACT OFFICE APR büro-planung Qualität der architektonischen Gestaltung und Corporate Design gewinnen an Bedeutung. Foto: Wiesner Hager Ist er jetzt oder ist er nicht? Eine ganz prinzipielle Frage bleibt jedoch bis heute unbeantwortet. Gewinnt man allseits den Eindruck, das offene Büro sei jenes mit dem größten Potenzial für die Zukunft, so ist man diesbezüglich nicht überall einer Meinung. Einer davon ist Wiesner-Hager-Chef Markus Wiesner, der sich der Trendbeobachtung nicht uneingeschränkt anschließen will: Aus unserer Sicht gibt es keinen signifikanten Trend zum Open Space Office. Zwei Aspekte verstärken allerdings die Entwicklung zu offenen Formen: Das eine sind die Kommunikation und Arbeitsprozesse, die von zentraler Bedeutung sind. Die Formen der Kommunikation entwickeln sich ständig weiter und sind schließlich von zentraler Bedeutung. Sie werden zu neuen Standards und präsentieren sich beispielsweise in der Gestalt von Working Cafés oder Crossways. Das andere ist die Flächenwirtschaftlichkeit. Besonders durch die Wirtschaftskrise optimieren Unternehmen ihre Nutzflächen, woraus sich natürlich schon eine gewisse Bedeutung für den Open Space ergibt. Bei Svoboda Büromöbel sieht man das grundsätzlich etwas differenzierter: Der Trend zum Großraumbüro ist ungebrochen. Laut Studien besteht zwischen dem Modernitätsgrad eines Büroarbeitsplatzes und der Performance der einzelnen Mitarbeiter ein signifikant hoher Zusammenhang. Wichtig für die Motivationssteigerung ist, dass der Arbeitsplatz den modernen Anforderungen entspricht. Heute leben wir im Informationszeitalter. Der Erfolg eines Unternehmens hängt also immer mehr davon ab, Informationsaustausch zwischen allen Hierarchiestufen zu erleichtern und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln vor allem auch mit der Büroeinrichtung zu fördern. Die Schaffung ruhiger Arbeitszonen und offener, einladender Kommunikationsbereiche muss das Wechselspiel zwischen konzentrierter Einzelarbeit und inspirierendem Teamwork optimal unterstützen. Svoboda hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit der Entwicklung formschöner und funktioneller Designelemente beschäftigt, die eine konzentrierte und individuelle Arbeitsatmosphäre in Großraumbüros schaffen. Dafür wurden eigene Akustikpaneele entwickelt, die durch ihre besondere Oberflächenstruktur schallschluckend wirken. Als Sichtschutz dienen sogenannte Orgaboards, die aufsteckbare Ablageflächen für Handy, Stifte, Unterlagen bieten, durch bunte Stoffbezüge gleichzeitig Farbe ins Büro bringen und eine angenehme Akustik ermöglichen. Außerdem lassen die Svoboda-Einrichtungsexperten ihr Know-how in den Bereichen Ergonomie, Lichtarchitektur und Innenraumgestaltung in die Konzeption einfließen.

8 06 Büroeinrichtung Bene Back Office, Spectrum, Spice : Puristisch klare Linien und kühles Farbdesign bestimmen das neue Outfit des Back Office. Oder doch ganz anders? Vitra hat hingegen in achtjähriger Entwicklungszeit ein Open-Space-Office-Konzept kreiert, das Net n Nest Office. Dieser Prozess fand im eigenen Büro in Weil/Rhein statt und startete 2000 mit der Neugestaltung durch die Innenarchitektin Sevil Peach. Es entstand das New Office. Im Betrieb lernte man, dass die Möbelsysteme zur optimalen Umsetzung der neu entstandenen Arbeitsphilosophie fehlten. Gemeinsam mit den Design-Brüdern Bouroullec wurde das System Joyn geschaffen. Durch die Implementierung entstand schließlich das Network Office : Aus dessen Erfahrungswerten resultierte, dass neben effizienter Kommunikation, auch unter Berücksichtigung der menschlichen Bedürfnisse wie Diskretion, Konzentration und Rückzug, Bedacht genommen werden muss. Daraus entwickelte sich das heutige Net- n -Nest-Office-Konzept. Die Zeit verlangt auch vom Office Effizienzsteigerung, schnellere und direktere Kommunikation. Alles, was dies behindert, muss entfernt werden. Daher propagieren wir Brake the Walls!, sagt Vitra-Österreich-Geschäftsführer, Fritz Hrusa. Damit diese schnelle und reizüberflutete Arbeitswelt erträglich wird, muss auf die menschlichen Bedürfnisse Rücksicht genommen werden. Teil und akzeptiertes Mitglied eines Teams zu sein ist zwar ebenfalls ein menschliches Bedürfnis, aber wenn der Anspruch auf zeitweilige Wahrung der Privatsphäre, Individualität oder Rückzug zur Konzentration nicht gewährleistet wird, kann ein Open Space Office nicht funktionieren. Die Komposition ergibt eine inspirierende und motivierende Arbeitsumgebung, in der der Mitarbeiter neben seinem Arbeitsplatz individuell wählbare Allgemeinzonen vorfindet, in die er sich alleine oder zur diskreten Kommunikation zurückziehen kann. Daraufhin wurde von Vitra mit der Entwicklung völlig neuer Schreibtischsysteme wie System Joyn, Level 34 oder Playns reagiert. Sie bieten die Flexibilität einer Arbeitsfläche, Wohlfühlatmosphäre oder perfekte Ergonomie und Kommunikation zugleich. Eigene Entwicklungen sogenannter Nesting -Möbel wie die Sofalinie Alcove Highback, Workshelter, Worknest, Workbay oder die Nestables haben die Umsetzung des Net- n -Nest-Office-Konzepts erst ermöglicht. Es gibt aber noch einen weiteren Blick in die Zukunft: Denn es ist keine neue Einsicht, dass die Arbeitswelt getrieben vom technischen Fortschritt einem rasanten Wandel unterworfen ist. Das vorherrschende Tempo erschwert Prognosen zu möglichen Veränderungen in den Bürolandschaften der nächsten Jahre. Mit Blick auf die Tendenz bisheriger Entwicklungen kann man sich aber fragen, welche Auswirkungen weitere Neuerungen auf den Menschen, seine Empfindungen, seine Gesundheit, seine Leistungsfähigkeit haben werden. Wie kann er sich wirksam abgrenzen, wenn er unter immer mehr Zeitdruck immer noch mehr Lösungen finden muss? Wenn jede Minute ein Zuwachs an Möglichkeiten überschaut und bewältigt werden muss? Wenn immer mehr Kollegen und Kunden sofortige Antworten und Entscheidungen erwarten? Und was, wenn die Geschwindigkeit der Kommunikation noch mehr zunimmt, und wenn sich die Verbreitung neuer Begriffe und Funktionalitäten durch den Computer vervielfacht?

9 CONTRACT OFFICE APR.09 0 büro-planung Formschön und funktionell präsentiert sich das klare gegliederte und offene Büro der Zukunft. Fotos: Svoboda Flexibilität heisst das Zauberwort von Vitras neuem Programm Playns der französischen Designer Bouroullec. Foto: Vitra Und Vitra denkt noch weiter: Brauchen wir einen Faradaykäfig, einen Raum, der uns von äußeren Einflüssen abschirmt und die Umwelt ausschließt? Oder eine Zelle, in die kein Licht eindringt, in der wir beispielsweise Nachrichten nur hören? Hilft es, zeitweise in einer gewissen Höhe zu arbeiten, in der man Blickkontakt vermeiden kann, eine neue Perspektive auf die Dinge bekommt? Können wir durch den radikalen Einsatz von Farbe ungenutzte Energien freisetzen? Solche und ähnliche Fragen versucht man mit experimentalen Reset-Möbel zu beantworten, die es dem Nutzer ermöglichen, sich gleichsam ähnlich dem Reset- Knopf eines Computers zu deaktivieren. Für kurze Zeit isoliert zu sein, keinen Kontakt zum gewohnten Umfeld zu haben, versetzt das Bewusstsein in einen anderen Zustand. Versteckte Energie wird aktiviert, Konzentrationsfähigkeit zurückgewonnen, Relevantes offenbar. Den Sinnesapparat zu beeinflussen, indem man ihn seiner Sinne beraubt, verändert zweifellos die Wahrnehmung unserer Umwelt: Es führt zu einer gesteigerten Aufnahmefähigkeit eines anderen Sinnes. Also? Ideen gibt es mehr als genug. Jetzt bräuchte man sie nur noch anzuwenden. Und das scheitert hoffentlich nicht an der Entscheidungsgewalt der Finance Manager, die höchstwahrscheinlich ihr eigenes Zimmer haben und mit den Alltagsproblemen nur per Beschwerde konfrontiert sind. Das Gefühl der Geborgenheit auch wenn es nur durch eine Art Placebo ist wirkt wahre Wunder und steigert das Potenzial des ganzen Unternehmens. Und das ist es doch, was wirklich zählt, oder? über 5000 Objektmöbel online fi nden

10 0 Neues im Überblick ARBEIT MACHT DAS LEBEN SÜSS Den noch immer allzu grauen Büroalltag etwas zu erhellen, das versprechen stets von Neuem die uns bereits vertrauten, aber stets in neuem Outfit erscheinenden Einrichtungsgegenstände. Sie sind unsere treuen Begleiter im täglichen Arbeitsablauf, erleichtern oft allzu monotone Bewegunsabläufe oder bieten sich uns als hilfreiche Inseln kurzen Innehaltens dar. Manchmal sind sie in der allzu großer Eintönigkeit auch nur mal eine willkommene Ablenkung und wieso auch nicht Labsal für unsere müden Augen. Zero Hersteller: Della Rovere Design: Karim Rashid Als Teil einer brandneuen Büromöbelkollektion punktet dieser Tisch nicht nur durch sein innovatives Material und Design, sondern verspricht, den grauen Büroalltag auch formal ein wenig aufzumischen. Pop Hersteller: Rexite Design: Raul Barbieri Mühelos findet hier jeder Mantel oder Hut seinen Platz. Und auch, wenn es mal nichts zu tragen gibt, ist dieser Garderobenständer immer noch ein farbenfroher Blickfang. Perillo Hersteller: Züco Bürositzmöbel AG Design: Martin Ballendat Der neue Loungechair Perillo von Züco besticht durch futuristisches Design und extravagante Optik. In einer fließenden, nicht abbrechenden Linie verschmelzen Sitzfläche, Rücken wie Armlehnen fugenlos mit dem zentralen Fuß.

11 CONTRACT OFFICE APR highlights DS 1264 Hersteller: De Sede Design: Hugo de Ruiter Ganz ohne Rückenlehne schlängelt sich dieses aus verschiedenen Elementen zusammengesetzte Sofa durch den Raum. Diese flexible Sitzgelegenheit eignet sich als kurzfristiges Ruhekissen für zwischendurch ebenso wie zum längeren Verweilen. oppo Hersteller: Blå Station Design: Stefan Borselius Borselius selbst bezeichnet diesen Fauteuil als Alien ein wenig fremdartig kommt er ja schon daher, aber bequem ist der spritzige Hingucker allemal. Und bald gib es ihn auch mit Armlehnen. Spindle Baby Hersteller: Porro Design: Piero Lissoni Der bereits legendäre Spindle Chair freut sich über Nachwuchs: Seit kurzem gibt es nun die Juniorversion dieses Allrounders in zehn leuchtenden Farben. Cwave Hersteller: Dieffebi Dieses modulare, fast schwerelos wirkende Bücherregal lässt sich endlos verlängern und vermittelt nicht zuletzt durch seine große Transparenz ein gewisses Gefühl von Leichtigkeit.

12 010 x architekten, Linz/Wien Zahnambulatorium der oberösterreichischen GKK in Linz Der Nächste Bitte! Reinweiß, kühl und sachlich, so präsentiert sich das neue Zahnambulatorium der oberösterreichischen Gebietskrankenkasse der x architekten David Birgmann, Bettina Brunner, Rainer Kasik, Max Nirnberger und Lorenz Prommegger. Gemeinsam mit Anna Moser entstanden trotz strenger Schlichtheit Räume mit Aufenthaltsqualität. Von Christine Müller Inspirationsquelle für die Raumabfolge und Wegeführung ist, ein wenig skurril, die uns allen noch allzu bekannte schematische Darstellung eines menschlichen Gebisses auf den rosafarbenen Krankenscheinen, die den Zahnstatus des Patienten darzustellen half. Und mit ein bisschen Fantasie ist der formale Zusammenhang zwischen dieser Darstellung und dem Grundriss auch wirklich nachvollziehbar. So reihen sich denn die einzelnen Behandlungsräume entlang eines langgestreckten Ganges aneinander wie die zu behandelnden Zahnreihen. Eine möglichst logische, klar übersichtliche und vor allem serviceorientierte Anordnung der unterschiedlichen Funktionsbereiche des 525 Quadratmeter großen Ambulatoriums stand im Vordergrund der planerischen Überlegungen. Nicht nur den hier behandelnden Ärzten und Zahntechnikern sollte diese offene und freie Gliederung und ebensolche Atmosphäre die täglichen Arbeitsabläufe erleichtern, sondern auch der Aufenthalt für den wartenden und zu behandelnden Patienten sollte möglichst angenehm sein und auf diesen auch noch eine eher beruhigende Wirkung ausüben. Der strahlend weiße Empfangs- und Wartebereich spiegelt durch seine freundliche Helligkeit und Konzentration auf die Nichtfarbe Weiß nicht nur die hier zu erwartende medizinische Hygiene wider, sondern vermittelt ebenfalls durch seine klaren auf wenige Elemente konzentrierten Gestaltungselemente die in einem solchen Umfeld gewünschte Sicherheit. Ein langgestrecktes Pult findet optisch in der weich gerundeten Sitzbank seine Fortsetzung. Der Raum erfährt durch diese Umklammerung eine Art Vereinheitlichung, nur die regelmäßige auffällige vertikale Maserung der australischen Nuss lädt trotz harter Kanten mit ihren warmen Brauntönen zum Verweilen ein. Einziger wirklich auffälliger Blickfang sind die drei zum Stern aneinandergestellten pinkfarbenen Sitzelemente von Moroso des Designers Arne Quinze. Die verspiegelten Zahnpflegekojen sind zahnbürstengleich durch von der Decke hängende Stäbe aus Akrylglas blickdicht abgeschirmt. Weiß in weiß zieren noch dezente Muster die weißen dispersionsgemalten Wände. Auch der weiße PVC-Fußbodenbelag in Kombination mit der gleißenden Lichtdecke aus transparenten Polycarbonatstegplatten lässt vergessen, dass es in diesem Innenraum keinerlei natürliche Lichtquelle gibt. Klare Linien auch für die stereometrische Form des gleichsam über dem Boden schwebenden Anmeldepults in auffällig gemaserter australischer Nuss geben dem Raum den bestimmten Kick.

13 CONTRACT OFFICE APR foyer lounge Strahlendes Weiß und warme Brauntöne: Die helle, freundliche Atmosphäre charakterisiert diesen etwas anderen Wartebereich eines Krankenkassenzahnambulatoriums. Einziger frecher Farbklecks: die Sitzelemente in Pink von Moroso. Fotos: Max Nirnberger Die zur Sitzreihe aneinandergestellten weißen Kunstsoffklassiker Deer mit Alugestell von Charles Eames, Hersteller Vitra, laden zum Warten ein. Zarte, weiß in weiß gehaltene Dispersionsmuster wie von einst schaffen trotz Anspileung auf medizinische Asepsis fast heimelige Atmosphäre.

14 012 Produktnews DS 207 Hersteller: De Sede Pebble Hersteller: Blå Station Design: Osko + Deichmann Dune Hersteller: Della Rovere Addi Hersteller: Bent Krogh Design: Friis & Moltke Design Koja Hersteller: Blå Station Design: Fredrik Mattson Attesa Hersteller: Girsberger

15 CONTRACT OFFICE APR foyer lounge Volpe Hersteller: Kusch Design: Norbert Geelen OH! Hersteller: Enea Contract Design: Gabriel Teixidó Tempo Hersteller: Wilkhahn Design: Andreas Störiko Aluform Hersteller: Wiesner Hager Design: arge 2 RH 306 Hersteller: De Sede Addi Hersteller: Bent Krogh Design: Friis & Moltke Design Eva Hersteller: Wiesner Hager Design-Kooperation: Bernhardt Design Design: Christopher Alvarad

16 014 Nussmüller Architekten, Graz Bürogebäude des Holzverarbeiters Mayr-Melnhof, Leoben Großzügige Kommunikationszonen mit champagnerfarbenen Polstermöbeln dominieren den Lebensraum Büro. Fotos: Paul Ott Lebensraum Büro Lichtdurchflutete, zweigeschoßige Atrien, offene Kommunikationszonen, komfortable Lounges und Büros, die trotz maximaler Transparenz als Rückzugsbereiche und Konzentrationsräume dienen. Das waren die Gestaltungsparameter, mit denen sich Nussmüller Architekten bei der Planung des neuen Firmensitzes für den steirischen Holzverarbeiter Mayr-Melnhof in Leoben konfrontiert sahen. Von Tom Cervinka Bei der Errichtung des zweigeschoßigen Baukörpers setzte das Architektenduo Ingrid und Werner Nussmüller ganz auf den Werkstoff Holz. Eine stabile Holzkonstruktion trägt zwei langgestreckte, schlanke Holzkuben mehrere Meter über dem Boden. Ein gläserner Zwischenbau verbindet die beiden Längstrakte zu einem extravaganten Ensemble, das die Kompetenz des Unternehmens in Sachen Holzverarbeitung beispielhaft nach außen repräsentiert. Auch im Innenraum dominiert der Werkstoff Holz, sowohl bei den Baukörperoberflächen an Boden, Wand und Decke als auch in der Wahl der Möblierung. Beispielhaft ist aber nicht nur die Architektur, sondern auch das Büroraumkonzept, das auf maximaler Flexibilität bei größtmöglichem Nutzerkomfort basiert. Von Anbeginn der Planung war Dietmar Bischof vom Büromöbelhersteller Bene als Spezialist für Büroraumlösungen in den Entwurfsprozess integriert. Die Architekten schufen das entsprechende Ambiente, in dem die breite Palette unterschiedlicher Möblierung in Szene gesetzt wird. Knapp 100 Büroarbeitsplätze sind als Einzel- oder Gruppenbüros in den beiden Seitenflügeln untergebracht. Mobile Trennwandsysteme zwischen den einzelnen Bürozellen ermöglichen die nachträgliche räumliche Anpassung an sich ändernde Nutzerbedingungen. Seitliche Glaseinsätze und Oberlichten in den Trennwänden sorgen vor allem in den kleineren Einzelbüros für räumliche Weite und geben den Blick auf den konstruktiven Holzbau frei. Rote Sideboards flankieren die weißen Tische. Sie setzen farbliche Akzente gegen grauen Büroalltag und bieten darüber hinaus ausreichend Platz für Büro- und Schreibmaterialien. Doch auch für die Archivierung ist gesorgt. Ein von den Architekten konzipiertes Parapetmöbel unter dem durchlaufenden Fensterband bietet ausreichend Stauraum für Ordner, Bücher und Arbeitsunterlagen und dient gleichzeitig auch als Installationsschacht für die EDV. Raumhohe Glastrennwände schotten die Büros schalltechnisch von der Mittelzone ab, ermöglichen aber gleich-

17 CONTRACT OFFICE APR büro-einrichtung Dunkle Holzböden, herabgesetzte Akustikdecken und seitliche Lichtführung schaffen Rückzugsbereiche für konzentriertes Arbeiten. zeitig das Teilhaben am Geschehen davor. Der Isolation ist damit vorgebeugt. Jeder einzelne Mitarbeiter ist immer Teil des gesamten Betriebssystems. Der Bauch des Gebäudes, so die Architektin Ingeborg Nussmüller, ist mehr Lebensraum als Arbeitsstätte. Lounges mit Ledersitzgruppen wechseln sich ab mit verglasten Besprechungsinseln und zweigeschoßigen Lichthöfen. Die breite Mittelzone mit Cafeteria und Restaurant lädt zum Verweilen ein und bietet ausreichend Raum für informellen Austausch und Kommunikation. Dunkle Holzböden, herabgesetzte Akustikdecken und die seitliche Lichtführung in den Büroräumen stehen im Kontrast zur lichtdurchfluteten Mittelzone mit ihren hellen Oberflächen und der akzentuierenden Möblierung. Das Spannungsverhältnis zwischen offener Kommunikation und konzentriertem Arbeiten, als wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur, scheint im kongenialen Zusammenspiel von Architektur und Büroraumgestaltung perfekt gelöst. Zum Verweilen lädt das großräumige Foyer in der Mittelzone ein, es bietet ausreichend Gelegenheit für informellen Austausch und Kommunikation.

18 016 Produktnews RF 1 Hersteller: Randers Design: Foster and Partners Face Hersteller: Stilo elitra Hersteller: Lamm Design: Lucci e Orlandini Ego Hersteller: Della Rovere Design: Marci Amedeo Olmeda cbox Hersteller: Dieffebi Design: Gianmarco Blini P2 Management Hersteller: Bene Design: Christian Horner

19 CONTRACT OFFICE APR büro-einrichtung Artemide Pures Licht in Bestform Chocolate Stehleuchte Die Stehleuchte aus der Leuchtenfamilie Chocolate überzeugt durch die Kombination von Design und Lichttechnologie. Der Entwurf des Bonner Designers und Lichtplaners Klaus Adolph ist zurückhaltend und fügt sich selbstverständlich in jedes Arbeitsumfeld ein. Das eigenständige Design resultiert aus dem schichtartigen Aufbau: Lackiertes Aluminium und Polycarbonat ergänzen sich formschlüssig zu einer perfekten Tafel bei einer Höhe von nur 40 Millimeter. Die Lichtverteilung erfolgt zu zwei Dritteln indirekt und zu einem Drittel direkt. So erreicht die Stehleuchte einen Betriebswirkungsgrad von über 70 Prozent. Auf dem Schreibtisch ist mit T16-Leuchtmitteln eine mittlere Beleuchtungsstärke von mehr als 500 Lux erreichbar. Lieferbare Ausführungen: nicht dimmbar, dimmbar, mit Anwesenheitssensor und mit Interactive-Dali-System. Zusätzlich besticht Chocolate durch ihren sparsamen Energieverbrauch. Für das außergewöhnliche Produktdesign wurde die Stehleuchte mit dem Red-Dot-Design- Award 2008 ausgezeichnet. Die Wandleuchte aus der Produktfamilie spricht die gleiche Formensprache, eine Pendelleuchte ist derzeit in Planung. Vulcania Einbauleuchte Design: Italo Rota, Alessandro Pedretti 2006 Vulcania erlaubt eine Kombination von unterschiedlichen Lichtquellen und zeichnet sich besonders durch das einzigartige Design der Leuchtenabdeckung in Form von Vulkanen aus. Die Möglichkeit der Installation in Reihe oder in Gruppen bietet eine besondere Flexibilität bei der architektonischen Planung und lässt somit individuelle und ausdrucksstarke Lösungen zu. Alle Leuchten bestehen aus fixen oder einstellbaren Reflektoren und dekorativen Abdeckungen, die durch eine einfache Drehung aufgesetzt werden können. Ergänzt wird die Produktfamilie durch die Vulcania Deckenleuchte. Artemide Handelsgesellschaft mbh Altmannsdorferstr. 86/7 A-1120 Wien T: (01) E: I: Promotion Chocolate Stehleuchte, Foto: Linus Linter

20 018 Produktnews Futura Hersteller: Neudörfler Day Hersteller: Randers Design: Hans Thyge Raunkjær n_table Hersteller: Wiesner Hager Design: greutmann bolzern Teneo Hersteller: Hermann Miller Design: Ayse Birsel und Bibi Seck ACE Citterio Hersteller: Vitra Design: Citterio Tune Hersteller: Renz Design: Jehs + Laub Fibre Hersteller: Stilo Design: B4K WorKit Hersteller: Vitra Design: Arik Levy

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