Von A bis Z: Die komplette Ausgabe des großen BERU Kfz-Lexikons

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1 Zündungstechnik Dieselkaltstarttechnologie Elektronik Sensorik Von A bis Z: Die komplette Ausgabe des großen BERU Kfz-Lexikons Der Spezialist für Zündungstechnik, Dieselkaltstarttechnologie, Elektronik und Sensorik

2 A Abblendlicht bis Abgasgrenzwerte 2 A Abblendlicht Die Verkehrsdichte steigt. Das ursprünglich nur zum Abblenden gedachte Licht ist somit eigentliches Fahrlicht geworden. Um die Lichtausbeute des Abblendlichts zu optimieren, wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Neuerungen entwickelt. Durchgesetzt hat sich das asymmetrische Abblendlicht: Dadurch wird die Sichtweite nach rechts verbessert. Statt normaler Glühlampen werden heute vermehrt gesetzlich zugelassene Halogenlampen eingesetzt. Diese weisen eine um 50 bis 70 % gesteigerte Leuchtdichte auf. Eine Nachrüstung älterer Fahrzeuge mit Halogenlampen ist möglich. Auch neue Scheinwerfersysteme wie PES (Poly-Ellipsoid-System/Linsenoptik) oder HNS (Reflektortechnik/Streuscheiben ohne Profilierung) wurden entwickelt. Gasentladungslampen erhöhen die Lichtausbeute verglichen mit der Halogenlampe um mehr als das Doppelte. Aufgabe des Abblendlichts ist es, die Fahrbahn gut auszuleuchten, jedoch ohne den Gegenverkehr zu blenden. Für die Beleuchtungsstärke sind vom Gesetzgeber Mindest- und Höchstwerte vorgeschrieben. Nach 5 Abs. 1 darf nur weißes Licht eingesetzt werden. Zum Weiß-Bereich zählt auch eine vom Auge als angenehmer empfundene schwache Gelbfärbung. Beim Einschalten des Abblendlichts müssen alle Scheinwerfer für Fernlicht erlöschen und zwar gleichzeitig. Das Abblendlicht darf in der Schaltstellung Fernlicht unterstützend mitbrennen (Simultanschaltung). ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) Die Betriebserlaubnis (BE) attestiert, dass das betreffende Fahrzeug den Vorschriften der Behörden entspricht und aufgrund seiner Bauweise und Wirkung im Straßenverkehr eingesetzt werden darf. Achtung: Die ABE erlischt, wenn die genehmigte Fahrzeugart geändert wird oder wenn deren Betrieb eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer verursachen kann oder wenn das Abgas- und Geräuschverhalten verschlechtert wird. Beim Austausch von Fahrzeugteilen wie beispielsweise Felgen, Lenkrädern oder Spoilern sollte deshalb unbedingt für diese Teile eine Betriebserlaubnis nach 22 oder 22a vorliegen. Nur so kann das Erlöschen der ABE vermieden werden. Abgase Verbrennungsprodukte sind Gasgemische. Sie bestehen hauptsächlich aus: Stickstoff, Kohlendioxid, Wasserdampf. Nebenbestandteile des Abgases sind: Kohlenmonoxid, Stickstoffmonoxid, Kohlenwasserstoffe, Feststoffe. Abgasbestandteile lassen sich in zwei Kategorien aufteilen: 1. Ungiftige Abgasbestandteile Stickstoff N 2 Der Stickstoff im Abgas stammt aus der Ansaugluft und ist völlig unschädlich. Kohlendioxid CO 2 Der Kohlenstoff (C) aus dem Kraftstoff verbindet sich mit dem Sauerstoff (O 2 ) aus der Verbrennungsluft zu Kohlendioxid (CO 2 ). Bei höherer Konzentration besteht durch das Fehlen des Sauerstoffs Erstickungsgefahr. Was der Sauerstoff für den Menschen, ist das Kohlendioxid für die Pflanzen: die Luft zum Atmen. Pflanzen wandeln unter Einwirkung von Sonnenlicht das CO 2 in Kohlenstoff und Sauerstoff um. Ein ansteigender CO 2 -Gehalt in der Atmosphäre trägt allerdings zum sogenannten Treibhauseffekt bei. Wasser H 2 O Wasser entsteht durch die Verbindung des Wasserstoffes (H 2 ) im Kraftstoff mit dem Sauerstoff O 2 aus der Verbrennungsluft. Sauerstoff O 2 Der Sauerstoff im Abgas ist Sauerstoff aus der Ansaugluft. 2. Giftige Abgasbestandteile Stickoxide NO x Unter dieser Bezeichnung werden 2 Gase zusammengefasst: Stickstoffmonoxid (NO) ist ein farb-, geruchund geschmackloses Gas. Das im Motor entstehende NO besteht zu ca. 90 % aus Stickstoff. Dieser oxidiert nach Wiedereintritt in die Atemluft zu: Stickstoffdioxid (NO 2 ). Das rotbraune, stechend riechende Gas führt zu Reizerscheinungen der Augen und Schleimhäute. NO 2 kann mit Wasser salpetrige Säure bilden. Stickoxide sind zusammen mit Kohlenwasserstoffen an der Smogbildung beteiligt. Kohlenmonoxid (CO) entsteht bei der motorischen Verbrennung unter Luftmangel (Lamda < 1). Es verbinden sich Kohlenstoff (C) aus dem Kraftstoff und Sauerstoff (O 2 ) aus der Verbrennungsluft. CO ist sehr giftig: Es lagert sich an den roten Blutkörperchen an, so dass diese ihre Hauptaufgabe den Sauerstofftransport von der Lunge in den Körper nicht mehr erfüllen können. Kohlenwasserstoff (HC) Im Abgas kommen unverbrannte und teilverbrannte Kohlenwasserstoffe vor. Teilverbrannte Kohlenwasserstoffe bilden im Abgas von Dieselmotoren die sogenannten Geruchsträger. Diese können eine Reizwirkung auf Augen und Nase haben. Kohlenwasserstoffe sind zusammen mit Stickoxiden (NO x ) an der Bildung von Smog beteiligt. Schwefeldioxid (SO 2 ) Durch Verbindung des Schwefels im Kraftstoff mit dem Sauerstoff aus der Verbrennungsluft entsteht Schwefeldioxid (SO 2 ). Alle Kraftstoffe enthalten Schwefelanteile, wobei für Dieselkraftstoff höhere Grenzwerte zugelassen sind als für Ottokraftstoff. In Verbindung mit Wasser entsteht schweflige Säure allgemein bekannt als Saurer Regen. Partikel Hohe Last, hohe Temperaturen und örtlicher Sauerstoffmangel im Dieselmotor fördern die Rußbildung. Ruß entsteht im Motor durch sogenannte Krackvorgänge, d. h. Aufspaltung von Kohlenwasserstoffen. Ruß ist reiner Kohlenstoff und deshalb im allgemeinen nicht gesundheitsgefährdend, jedoch geruchsintensiv und sichtbehindernd. Abgasgrenzwerte (ECE/EG) Während für Pkw sowie für Motorräder und Mopeds die Abgasgrenzwerte streckenbezogen

3 A Abgasgrenzwerte bis Abgasuntersuchung 3 sind (Schadstoff pro gefahrenen km), werden bei Lastkraftwagen und Bussen die Abgasgrenzwerte auf die Motorleistung bezogen (Schadstoff pro Kilowattstunde/kWh). Ein Lkw mit großem Motor darf also mehr emittieren als einer mit einem schwächeren Motor bei den Pkw müssen alle, egal ob klein oder groß, die gleiche Norm erfüllen. Bei Pkw werden die Grenzwerte mit einem Rollen-Prüfstandtest ermittelt, wohingegen bei Lkw und Bussen ein stationärer 13-Stufen-Test auf dem Motorenprüfstand Anwendung findet, der aber durch ein dynamisches Testverfahren ersetzt werden soll. Bei Kfz mit Ottomotor vor Baujahr 1996 findet sich im Fahrzeugbrief oft der Eintrag Schadstoffarm nach E2 oder Schadstoffklasse E2. Dies entspricht nicht der EURO 2- Norm, sondern der EURO 1-Norm. Die Grenzwerte in den einzelnen Kategorien sind wie folgt gesetzt (in mg/km): PKW MIT BENZINMOTOR Abgasmessgeräte, die zur Durchführung der AU zugelassen sind, finden Sie im Verkehrsblatt 1993, Seite 533. Abgasrückführung Das Abgas wird dem Verbrennungsraum nochmals zugeführt. Dadurch sinkt die Verbrennungsspitzentemperatur. Weil die Bildung von Stickoxiden (NO x) mit der Verbrennungstemperatur überproportional steigt, ist die Abgasrückführung eine wirksame Methode zur NO x- Senkung. Gleichzeitig kann eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs erreicht werden. Bei der Abgasrückführung wird unterschieden in: Innere Abgasreduzierung durch entsprechende Ventilüberschneidungen Äußere Abgasrückführung durch entsprechende Steuerventile Abgastemperatur Die Abgastemperatur ist abhängig vom Verbrennungsverfahren sowie der Last- und der Drehzahl des Motors. Die Abgastemperatur beträgt bei Dieselmotoren mit Direkteinspritzung maximal 700 C, bei Ottomotoren zwischen 900 C und C. Abgasuntersuchung (AU) Seit ist ein Großteil der Fahrzeughalter (siehe Kasten) verpflichtet, seine Kraftfahrzeuge in regelmäßigen Abständen (siehe Grafik) der Abgasuntersuchung (AU) zu unterziehen. Vorläufer der AU war die am eingeführte Abgassonderuntersuchung (ASU). Die Abgasuntersuchung wurde eingeführt, um die Reduzierung von Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoff (HC) und Stickoxid (NO x ) voranzutreiben sowie beim Dieselmotor die Rauchemission und die Ausscheidung von Rußpartikeln zu verringern. Norm Euro 1 Euro 2 Euro 3 Euro 4 Euro 5 Euro 6 Typprüfung ab ab ab ab ab ab CO (HC + NO x ) NO x HC davon NMHC 68 PM 5* 5* PKW MIT DIESELMOTOR Norm Euro 1 Euro 2 Euro 3 Euro 4 Euro 5 Euro 6 Typprüfung ab ab ab ab ab ab CO (HC + NO x ) /900* NO x PM /100* Abgasmessgeräte Im Kfz-Bereich wird die Messung gasförmiger Abgasbestandteile zumeist mit Infrarotgeräten vorgenommen. Abgasmessgeräte sind unentbehrlich zur optimalen Einstellung der Gemischaufbereitung und zur Fehlersuche am Motor. * mit Direkteinspritzung WER MUSS ZUR AU Halter von Fahrzeugen mit Fremdzündungsmotoren ab Erstzulassung mit Kompressionsmotoren ab Erstzulassung UND WER NICHT? Halter von Fahrzeugen mit rotem Kennzeichen die als Land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen ausgewiesen sind mit Fremdzündungsmotoren, die vor dem erstmals zugelassen wurden und/oder weniger als 4 Räder und/oder ein zulässiges Gesamtgewicht von unter 400 kg und/oder eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit unter 25 km/h aufweisen. mit Kompressionsmotoren, die vor dem erstmals zugelassen wurden

4 A Abgasuntersuchung bis Abstellen des Dieselmotors 4 Grundgedanke der AU ist die Tatsache, dass die optimierten baulichen Maßnahmen zur Herstellung eines möglichst schadstofffreien Motors nur der eine Schritt zur Verringerung der Schadstoffemissionen sein kann. Der zweite Schritt ist die Überprüfung des Fahrzeuges während seines Betriebszeitraumes. Hierdurch soll eine eventuelle Verschlechterung des Abgasverhaltens frühzeitig diagnostiziert und behoben werden. Solche Verschlechterungen können durch Verschleiß, fehlerhafte Nutzung und unterlassener bzw. mangelhafter Wartung bzw. Reparatur entstehen. UND WANN MUSS WELCHES KFZ ZUR AU? Ohne Katalysator Ungeregelter Katalysator Erstmalig nach 12 Monaten Folgeuntersuchungen alle 12 Monate PKW Geregelter Katalysator Erstmalig nach 36 Monaten Folgeuntersuchungen alle 24 Monate Diesel bis zu 3,5t zulässiges Gesamtgewicht PKW Erstmalig nach 36 Monaten Folgeuntersuchungen alle 24 Monate Diesel ab 3,5t zulässiges Gesamtgewicht Erstmalig nach 12 Monaten Folgeuntersuchungen alle 12 Monate Die Abgasuntersuchung wird von autorisierten Werkstätten durchgeführt und beinhaltet folgende Prüfungsabschnitte: Taxen, Mietfahrzeuge Erstmalig nach 12 Monaten Folgeuntersuchungen alle 12 Monate Taxen, Mietfahrzeuge Erstmalig nach 12 Monaten Folgeuntersuchungen alle 12 Monate 1. Sichtprüfung der schadstoffrelevanten Teile 2. Funktionsprüfung mittels Abgasmessgeräten alle anderen Fahrzeuge Erstmalig nach 24 Monaten Folgeuntersuchungen alle 24 Monate alle anderen Fahrzeuge Erstmalig nach 24 Monaten Folgeuntersuchungen alle 24 Monate Sind die Abgasgrenzwerte erfüllt, gilt die AU als bestanden. Dies wird durch eine sechseckige Prüfplakette am vorderen amtlichen Kennzeichen dokumentiert. Abgasvorschrift Die Abgasvorschrift sieht die weitere Reduzierung der gasförmigen Schadstoffe CO, HC, NO x vor. UND WANN MUSS WELCHES KRAFTRAD ZUR AU? Motorisierte Krafträder mit 2- oder 4-Takt Fremdzündungsmotor mit mehr als 50ccm (Erstzulassung nach ) Untersuchung der Abgase und Geräusche ABS Antiblockiersysteme, kurz ABS, sind Regeleinrichtungen im Bremssystem, die das Blockieren der Räder beim Bremsen verhindern und damit die Lenkbarkeit und die Fahrstabilität erhalten. So verkürzen sie den Bremsweg. Untersuchung der Abgase als Teiluntersuchung zur HU Krafträder ohne bzw. mit U-KAT Krafträder mit G-KAT Ermittlung und Bewertung Abgasmessung Untersuchung der Geräusche im Rahmen der HU Krafträder ohne und mit KAT Ermittlung und Bewertung Subjektive Geräuschbeurteilung im Fahrbetrieb und ggf. Messung des Standgeräusches Hauptkomponenten von Antiblockiersystemen sind: das Hydroaggregat, die Raddrehzahlsensoren und das Steuergerät. AU-Nachweis mit fälschungserschwerenden Merkmalen Prüfbericht zur Geräuschuntersuchung Ergebnis: Untersuchungsbericht zur Hauptuntersuchung Abstellen des Dieselmotors (Verteilerpumpe) Der Dieselmotor arbeitet nach dem Prinzip des Selbstzünders. Dies bedeutet, er kann nur durch Unterbrechen der Kraftsstoffzufuhr abgestellt werden. Wir unterscheiden zwischen zwei Arten des Unterbrechens: 1. Mechanische Abstellvorrichtung Durch Betätigen eines Gestänges oder Bowdenzugs wird der Reglerschieber in Stopstellung gedrückt. Der Verteilerkolben kann keinen Kraftstoff mehr fördern. 2. Elektrische Abstellvorrichtung Diese Abstellvorrichtung bietet einen hohen Fahr- und Bedienungskomfort: Das Magnetventil für die Unterbrechung des Kraftstoffes ist an der Verteilerkopfoberseite eingebaut. In eingeschaltetem Zustand hält der Magnet die Zulaufbohrung zum Hochdruckraum geöff-

5 A Abstellen des Dieselmotors bis Automatische Leuchtweitenregulierung 5 net. Beim Abschalten mit dem Zündschlüssel wird die Magnetspule stromlos; die Zulaufbohrung zum Hochdruckraum ist verschlossen, so dass der Verteilerkolben keinen Kraftstoff mehr fördern kann. Additive Um die Qualität des Dieselkraftstoffes zu verbessern, werden Zusatzstoffe, sogenannte Additive, beigemischt. Zumeist handelt es sich hier um ein ganzes Additiv-Paket, dessen Gesamtkonzentration jedoch unter 0,1 % liegt. So ist gewährleistet, dass sich die physikalischen Verhältnisse (also Dichte, Viskosität und Siedeverlauf) nicht verändern. Ampere Elektrische Stromstärke A I, benannt nach dem französischen Mathematiker und Physiker André Marie Ampère ( ). Amplitude Eine Amplitude ist der maximale Scheitelwert einer Sinuswelle. u Amplitude t Scheibenantenne (zumeist in der Heckscheibe integriert) Kurzstabantenne ( Stummelantenne ) Folgende Einbauorte sind für Teleskop- und Stabantennen optimal möglich: Folgende Additive kommen zum Einsatz: Fließverbesserer werden im allgemeinen nur in den Kältemonaten zugesetzt. Zündverbesserer wirken sich positiv auf den Brennverlauf des Dieselkraftstoffes aus. Außerdem wird die Geräusch- und Partikelemission günstig beeinflusst. Reinigungsadditive dienen zur Reinerhaltung des Einlasssystemes und verhindern bzw. reduzieren die Verkokung der Einspritzdüsen. Korrosionsinhibitoren verhindern die Korrosion metallischer Teile, die mit dem Kraftstoff in Berührung kommen. Anti-Schaum-Mittel erleichtern das Betanken des Dieselfahrzeuges. Anhalteweg Der Anhalteweg setzt sich aus Reaktionsweg und Bremsweg zusammen. (Siehe Abb. 1) Ansauglufttemperatur Zu kalte Ansaugluft kann mittels einer Flammstartanlage erwärmt werden. Dadurch startet der Dieselmotor umweltfreundlicher und batterieschonender. Antennen Antennen sind Empfangsanlagen für elektromagnetische Wellen. Man unterscheidet verschiedene Arten von Antennen: Teleskopantenne Stabantenne Motorantenne (Teleskopantenne, motorisch betrieben) Abb. 1: Anhalteweg Geschwindigkeit in km/h Reaktionsweg in einer Sekunde in m Bremsweg in m Anhalteweg in m Unser Tip: Tabelle ausschneiden und aufhängen damit Sie die Daten immer parat haben! Anzugsdrehmomente Glühkerzen Gewinde M 10: Einschraubgewinde Nm Anschlussgewinde 2,5-4 Nm Gewinde M 12: Einschraubgewinde: Nm Anschlussgewinde: 2,5-4 Nm Zündkerzen Anzugsdrehmoment Kerzengewinde Zylinderkopf Zylinderkopf Gusseisen Leichtmetall Flachdichtsitz-Kerzen M 10 x Nm Nm M 12 x 1, Nm Nm M 14 x 1, Nm Nm M 18 x 1, Nm Nm Kegeldichtsitz-Kerzen M 14 x 1, Nm Nm M 18 x 1, Nm Nm Automatische Leuchtweitenregulierung Eine Leuchtweitenregulierung ist seit vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Sie bewirkt, dass die Abblendlichter des Fahrzeugs unabhängig vom jeweiligen Beladungszustand folgenden Anforderungen gerecht werden:

6 A C Automatische Leuchtweitenregulierung bis Cetanzahl 6 1. Die Blendung anderer Verkehrsteilnehmer wird verhindert. 2. Dem Fahrer wird eine optimale Sichtweite garantiert. Die Leuchtweitenregulierung arbeitet entweder automatisch oder sie wird vom Fahrer per Hand eingestellt. Automatische Störunterdrückung Diese im Autoradio integrierte Funktion bewirkt die Unterdrückung von Zündstörungen im UKW-Bereich. B Bauartgenehmigung Nach 22a StVZO müssen folgende Einrichtungen an Fahrzeugen in amtlich genehmigter Bauart ausgeführt sein: Heizungen (ausgenommen elektrische und Kühlwasserbetriebe) Gleitschutzeinrichtungen (ausgenommen Schneeketten) Scheiben aus Sicherheitsglas Auflaufbremsen Einrichtungen zur Verbindung von Fahrzeugen Beleuchtung Der Gesetzgeber verlangt, dass die elektrische Energieversorgung so bemessen ist, dass sämtliche am Kraftfahrzeug angebrachten Scheinwerfer und Signalleuchten betrieben werden können unter allen üblichen Betriebsbedingungen ( Bordnetz). Bio-Diesel Bezeichnung für Diesel-Kraftstoff aus Rapsöl und Rapsölmethylester (RME). Blinkfrequenz Die Blinkfrequenz für Fahrtrichtungsanzeiger beträgt 90 ±30 Perioden pro Minute. Bordnetz Die elektrische Energie im Kraftfahrzeug muss so verfügbar sein, dass jederzeit gestartet werden kann. Während des Betriebs muss eine ausreichende Stromversorgung gewährleistet werden. Auch wenn das Fahrzeug stillsteht, müssen die elektrischen Verbraucher eine angemessene Zeit funktionsfähig bleiben, so dass ein nachfolgender Start möglich ist. Batterie, Starter, Lichtmaschine und Bordnetz müssen für den Anwendungsfall aufeinander abgestimmt sein. Brennpunkt Der Brennpunkt definiert die niedrigste Temperatur, bei der die Gasphase eines Mineralkraftstoffes erstmals aufflammt und mindestens 5 Sekunden weiterbrennt. Brennverlauf Damit ist der zeitliche Verlauf der Verbrennung gemeint. Beim Ottomotor wird die Verbrennung durch den Zündzeitpunkt eingeleitet, beim Dieselmotor durch den Einspritzbeginn. C CNG (Compressed Natural Gas) ist ein Naturgas aus Erdölentstehung oder Faulgas aus der Schlammbehandlung von Kläranlagen. CNG wird vereinzelt als Kraftstoff verwendet. Vorteil: schadstoffarme Verbrennung. Candela Maß für die Intensität der Lichtstrahlung. Aus der Basiseinheit Candela sind alle lichttechnischen Einheiten abgeleitet. Basisgröße: Lichtstärke I Basiseinheit: Candela cd Celsius Temperatureinheit. C = Grad Celsius, K = Kelvin, F = Grad Fahrenheit In manchen Fällen ist es notwendig, die amerikanische Maßeinheit F in die europäische Einheit C umzurechnen. Beispielsweise werden bei USA-Fahrzeugen die Klimaanlagenwerte in der Betriebsanleitung zumeist in F angegeben. Als Orientierung hier eine Umrechnungstabelle: C F C F C F C F , , , ,8 2 35, , , ,6 3 37, , , ,4 4 39, , , , , , , ,8 7 44, , , ,6 8 46, , , ,4 9 48, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Cetanzahl Vom Dieselkraftstoff verlangt man im Gegensatz zum Ottokraftstoff größere Zündwilligkeit, das heißt, er muss sich leicht von selbst entzünden. Um eine rasche Verbrennung der aus der Einspritzdüse austretenden Kraftstoffwolke zu erzielen, müssen die Moleküle leicht zerfallen. Das Maß für die Zündwilligkeit ist die Cetanzahl (CZ). Dem sehr zündwilligen n-hexaekan (Cetan) wird dabei die Cetanzahl 100 zugeordnet. Dem Zündträger Methylnaphthalin entspricht die Cetanzahl 0. Für den optimalen Betrieb moderner Dieselmotoren, die den Anforderungen an Laufruhe und Schadstoffemissionen entsprechen müssen, sind Cetanzahlen über 50 erforderlich.

7 C Chemische Elemente bis Common-Rail-Dieseleinspritzsystem 7 CHEMISCHE ELEMENTE Eine hilfreiche Liste für Ihre Werkstatt. A N ELEMENT ZEICHEN ART ENTDECKUNGSJAHR ENTDECKER Actinium Ac Metall 1899 Debierne Aluminium Al Metall 1825 Oerstad Americum Am Metall 1944 Seaborg u.w. Antimon Sb Metall Altertum unbekannt Argon Ar Gas 1894 Ramsay, Rayleigh Arsen As Nichtmetall 13. Jhdt. Magnus Astat At Nichtmetall 1940 Corson, MacKenzie, Segré Barium Ba Metall 1808 Davy Berkelium Bk Metall 1949 Seaborg u.w. Beryllium Be Metall 1797 Vauquelin Bismut Bi Metall 15. Jhdt. unbekannt Biel Pb Metall Altertum unbekannt Bor B Nichtmetall 1808 Gay Lussac, Thenard, Davy Brom Br Nichtmetall 1826 Balard Cadmium Cd Metall 1817 Strohmeyer Cäsium Cs Metall 1860 Bunsen, Kirchhoff Californium Cf Metall 1950 Seaborg u.w. Cer Ce Metall 1803 Berzellus u.w. Chlor Cl Gas 1774 Scheele Chrom Cr Metall 1780 Vauquelin Cobalt Co Metall 1735 Brandt Dysposium Dy Metall 1886 Lecoq de Boisbaudran Einsteinium Es Metall 1952 Ghiorso u.w. Eisen Fe Metall Altertum unbekannt Erbium Er Metall 1842 Mosander Europium Eu Metall 1901 Demarcay Fermium Fm Metall 1952 Ghiorso u.w. Fluor F Gas 1887 Moissan Francium Fr Metall 1939 Perey Gadollnium Gd Metall 1880 de Marignac Gallium GA Metall 1875 Lecoq de Boisbaudran Germanium Ge Metall 1886 Winkler Gold Au Metall Altertum unbekannt Halnium Hf Metall 1923 Hevesey, Coster Helium He Gas 1895 Ramsay, Cleve, Langlet Holmium Ho Metall 1878 Cleve, Delafontaine, Soret Indium In Metall 1863 Reich, Richter Iod I Nichtmetall 1811 Courtois Iridium Ir Metall 1803 Tennant Kalium K Metall 1807 Davy Kohlenstoff C Nichtmetall Altertum unbekannt Krypton Kr Gas 1898 Ramsay Kupfer Cu Metall Altertum unbekannt Lanthan La Metall 1839 Moasnder Lawrencium Lr Metall 1961 Ghiorso u.w. Lithium Li Metall 1917 Artvedson Litetium Lu Metall 1907 Urbain, James Magnesium Mg Metall 1755 Black Mangan Mn Metall 1774 Grahn Mendelevium Md Metall 1955 Seaborg, Ghiorso u.w. Molybdän Mo Metall 1781 Hjelm Natrium Na Metall 1807 Davy Neodym Nd Metall 1895 von Welsbach Neon Ne Gas 1898 Ramsay, Travers Neptunium Np Metall 1940 McMillan, Abelson Nickel Ni Metall 1751 Cronstedt Niob Nb Metall 1801 Hatchet Nobelium No Metall 1958 Seaborg Common-Rail- Dieseleinspritzsystem Common Rail ist ein Hochdruckeinspritzsystem (derzeit ca bar) für direkteinspritzende Dieselmotoren. Common Rail unterscheidet sich in Funktionalität und Bauweise von den bisher bekannten Systemen deutlich. Die Leistungsfähigkeit und Bandbreite dieses Systems sind eine Grundkomponente bei der Erfüllung der künftig geforderten Abgas- und Geräuschemission. Wesentlicher Bestandteil des Common-Rail-Systems ist ein gemeinsamer Hochdruckspeicher (Rail). Beim Common-Rail-System sind die Druckerzeugung und die Einspritzsteuerung voneinander entkoppelt. Der Einspritzdruck wird unabhängig von der Drehzahl erzeugt und kann frei gewählt werden. Die Einspritzsteuerung über schnell schaltende Magnetinjector- Ventile ermöglicht eine Mehrfacheinspritzung, wobei die Schadstoff- und Geräuschemissionen erheblich gesenkt werden.

8 CHEMISCHE ELEMENTE Eine hilfreiche Liste für Ihre Werkstatt. O Z C E Chemische Elemente bis Einzelfunkenspule ELEMENT ZEICHEN ART ENTDECKUNGSJAHR ENTDECKER Osmium Os Metall 1803 Tennant Palladium Pd Metall 1803 Wollaston Phosphor (P4) P Nichtmetall 1669 Brand Platin Pt Metall 1557 Scaliger Plutonium Pu Metall 1940 Seaborg Polonium Po Metall 1898 Curie Praseodym Pr Metall 1895 von Welsbach Promethium Pm Metall 1945 Marinsky Protactinium Pa Metall 1917 Fajans, Hahn, Meitner Quecksilber Hg Metall Altertum unbekannt (Hydrargyrum) Radium Ra Metall 1898 Marie und Pierre Curie Radon Rn Gas 1900 Dorn Rhenium Re Metall 1925 Noddack, Tacke, Berg Rhodium Rh 1803 Wollaston Roentgenium Rg Metall 1994 GSI Rubidium Rb Metall 1861 Bunsen, Kirchhoff Ruthenium Ru Metall 1844 Claus Rutherfordium Rf Metall 1964/69 Ghiorso Samarium Sm Metall 1879 Lecoq de Boisbaudran Sauerstoff O Nichtmetall 1774 Priestley, Scheele (Oxygenium) Scandium Sc Metall 1879 Nilson Schwefel S Nichtmetall Altertum unbekannt (Theion) Seaborgium Sg Metall 1974 Oganessian Selen Se Metall 1817 Berzelius Silber Ag Metall Altertum unbekannt (Argentum) Silicium Si Metall 1824 Berzelius Stickstoff N Metall 1771 Scheele (Nitrogenium) Strontium Sr Metall 1798 Klaproth Tantal Ta Metall 1802 Ekeberg Technetium Tc Metall 1937 Segrè Tellur Te Metall 1782 von Reichenstein Terbium Tb Metall 1843 Mosander Thallium Tl Metall 1861 Crookes Thorium Th Metall 1829 Berzelius Thulium Tm Metall 1879 Cleve Titan Ti Metall 1791 Gregor, Klaproth Ununbium Uub Metall 1996 GSI Ununhexium Uuh Metall 2000 JINR Ununoctium Uuo Gas 2006 JINR Ununpentium Uup Metall 2006 JINR Ununquadium Uuq Metall 1999 JINR Ununtrium Uut Metall 2006 JINR Uran U Metall 1789 Klaproth Vanadium V Metall 1801 del Río Wasserstoff H Nichtmetall 1766 Cavendish Wolfram W Metall 1783 Fausto und Juan de Elhuyar Xenon Xe Gas 1898 Ramsay, Travers Ytterbium Yb Metall 1878 de Marignac Yttrium Y Metall 1794 Gadolin Zink Zn Metall Altertum unbekannt Zinn (Stannum) Sn Metall Altertum unbekannt Zirkonium Zr Metall 1789 Klaproth 8 D Dichtsitz Je nach Motorkonstruktion erfolgt die Abdichtung zwischen Zündkerze und Zylinderkopf über Flachdichtsitz oder Kegeldichtsitz. Beim Flachdichtsitz (Abb. 1) wird ein Faltdichtungsring als Dichtelement verwendet. Der Dichtungsring ist unverlierbar am Kerzengehäuse angebracht und dichtet die Zündkerze gegenüber dem Brennraum ab. Beim Kegeldichtsitz (Abb. 2) dichtet eine Konusfläche des Zündkerzengehäuses ohne Verwendung des Dichtringes direkt auf der entsprechenden Fläche des Zylinderkopfes ab. Bei beiden Dichtungsarten sind unbedingt die vom Fahrzeughersteller vorgeschriebenen Anzugsdrehmomente einzuhalten. Abb. 1: Flachdichtsitz Abb. 2: Kegeldichtsitz Düsen Die Düsen, eingebaut im Düsenhalter, spritzen den Kraftstoff exakt dosiert in den Motorzylinder ein und formen dabei den Einspritzverlauf. E Einzelfunkenspule Bei der Zündanlage mit Einzelfunkenspule besitzt jeder Zylinder seine eigene Zündspule, die mit der Zündkerze über einen Zündkerzenentstörstecker verbunden ist. Die Einzelfunkenspule bietet den Vorteil einer deutlich längeren Aufladezeit für die Primärspule, da jede Zündspule nur eine Zündkerze mit Zündspannung versorgen muss ( ruhende Hochspannungsverteilung ).

9 E F Elektrodenabstand bis Funkenstrecke 9 Elektrodenabstand Der Elektrodenabstand sollte so gewählt werden, dass eine sichere Entflammung des Kraftstoff-Luft-Gemisches stattfindet und somit ein runder Motorlauf gewährleistet ist. Zu großer Elektrodenabstand birgt die Gefahr von Zündaussetzern. Zu kleiner Elektrodenabstand kann Entflammungsaussetzer und einen zu schwachen Zündfunken nach sich ziehen. EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) Elektromagnetische Verträglichkeit ist die Eigenschaft eines elektrischen Systems, sich in der Nähe anderer Systeme neutral zu verhalten. Die Systeme lassen sich nicht stören und andererseits geht von diesen Systemen keine Störung aus. Für das Kfz bedeutet dies, dass die eingebauten Systeme (wie elektrische Zündanlage, elektronische Einspritzanlage, ABS, Autoradio, Autotelefon, Airbag usw.) in sehr enger räumlicher Nachbarschaft funktionieren müssen. Teilweise arbeiten die Geräte gleichzeitig, dürfen sich jedoch gegenseitig nicht beeinflussen. Darüber hinaus muss sich das Fahrzeug neutral in seine Umgebung einfügen, es darf weder andere Fahrzeuge elektrisch beeinflussen, noch darf die Übertragung von Fernsehund Rundfunkdiensten gestört werden. Überdies muss das Fahrzeug in der Nähe starker Felder (wie Funkanlagen, Sendern usw.) in allen elektronischen Bereichen voll funktionsfähig bleiben. Daher müssen sämtliche elektrischen Systeme für Kraftfahrzeuge und die Kraftfahrzeuge an sich so ausgestattet sein, dass sie EMV-verträglich sind. F Feststoffe Teile, die bei Normalbedingungen als Festkörper, Asche, Kohlenstoff oder Flüssigkeit aus dem Auspuff austreten. durch Verbrennung von fahrzeugeigenem Kraftstoff im Ansaugrohr, in dem die Flammglühkerze angeordnet ist. Flammpunkt Unter Flammpunkt versteht man die Temperatur, bei der eine brennbare Flüssigkeit gerade so viel Dampf an die Umgebung abgibt, dass eine Zündquelle das Dampf-Luft-Gemisch entflammen kann. Fließverbesserer Fließverbesserer werden dem Dieselkraftstoff beigesetzt vor allem im Winter. Sie bestehen im wesentlichen aus polymeren Stoffen, d. h. aus Stoffen, die aus größeren Molekülen zusammengesetzt sind. Flüssiggas Flüssiggas besteht hauptsächlich aus Propan und Butan. Bei Raumtemperatur und Umgebungsluftdruck ist dieses gasförmig. Bei 20 C und einem Druck von 4 bar verflüssigt sich das Gas und kann so in Druckbehältern gespeichert werden. Das flüssige Gas wird in einem Verdampferdruckregler in den gasförmigen Zustand versetzt, über ein Mischgerät mit Luft versetzt und so verbrannt. Das Flüssiggas hat den gleichen Heizwert wie Ottokraftstoff, es ist sehr klopffest (ROZ ca. 110). Das Gas verbrennt rückstandsfrei, also ohne HC-Anteile und mit vergleichsweise niedrigen CO- und NO x -Anteilen. Fremdzündung Das im Brennraum verdichtete Gemisch wird durch eine Zündkerze zum bestimmten Zeitpunkt gezündet. Die Klopffestigkeit des Kraftstoffes muss hoch genug sein, um eine Selbstzündung zu vermeiden. Frequenz Als Frequenz definiert sich die Zahl der Schwingungen pro Sekunde (Kehrwert: Schwingungsdauer). Funkendauer Der Funke muss zur sicheren Entflammung das Kraftstoff-Luft-Gemisch erreichen. Die Brennzeit des Funkens nach dem ersten Überschlag zwischen den Elektroden bezeichnet man als Funkendauer. Funkenerosion Der Funkenüberschlag führt zu einer Anhebung der Temperatur an den Elektroden. Im Zusammenspiel mit den aggressiven Verbrennungsgasen findet bei hoher Temperatur ein Verschleiß statt. Die Folge ist ein Metallabtrag an den Elektroden, der sich durch Kantenrundungen sowie einer Vergrößerung des Elektrodenabstandes bemerkbar macht. Funkenlage Der elektrische Funke soll dort überspringen, wo die Strömungsverhältnisse besonders günstig sind. Der elektrische Funke entflammt das Kraftstoff-Luft-Gemisch aus mehr oder weniger weit vorstehenden Elektroden abhängig von der Position der Elektroden und des Isolators. Die Anordnung der Funkenstrecke im Brennraum definiert sich als Funkenlage. Die Kennzeichnung der Funkenlage erfolgt durch Buchstaben, z. B. D = 3,0 mm, K = 4,0 mm, L = 5,0 mm, H = 7,0 mm, W = 10,0 mm K = 4 mm Funkenstrecke Die gegenseitige Anordnung der Elektroden bestimmt den Typ und die Ausführung der Funkenstrecke. Luftfunkenstrecke: der Zündfunke durchschlägt auf direktem Weg zwischen Mittelelektrode und Masseelektrode das Kraftstoff-Luft-Gemisch, das sich zwischen den Elektroden befindet, und entzündet dies nachhaltig. Flammglühkerze Diese Art Glühkerzen werden zum Starten von Dieselfahrzeugen vorwiegend mit Direkteinspritzung verwendet. Das Prinzip beruht auf dem Aufheizen der Ansaugluft Gleit-/Luftfunkenstrecke: Der Zündfunke gleitet zunächst von der Mittelelektrode über die Oberfläche der Isolatorspitze und springt dann über einen Luftspalt zur Masseelektrode.

10 F G Funkenstrecke bis Gleitfunkenstrecke 10 Luftfunkenstrecke Gleit-/Luftfunkenstrecke Funkstörungen Unter Funkstörungen versteht man im allgemeinen alle unerwünschten Hochfrequenzwellen, die zusammen mit dem gewünschten Signal dem Empfangsgerät zugeleitet werden und den Empfang störend beeinflussen. Die Ursache hierfür sind zumeist störende elektromagnetische Wellen, die dort auftreten, wo elektrische Ströme plötzlich unterbrochen oder eingeschaltet werden. Die Funkentstörung ist nach 55 A der StVZO zwingend vorgeschrieben. G Gasentladungslampe Gasentladungslampen ermöglichen eine hohe Lichtwirkung trotz geringer Scheinwerfergröße. Der Lichtbogen der 35-W-Leuchte weist ähnlich dem Sonnenlicht große Grün- und Blauanteile auf. Die volle Lichtausbeute wird bei einer Betriebstemperatur des Glaskolbens von ca. 900 C erreicht. Da kein Glühfaden vorhanden ist (der frühzeitig verschleißen kann), beträgt die Lebensdauer der Gasentladungslampe ca Stunden. Die Gasentladungslampe benötigt zu ihrer Zündung ein elektronisches Vorschaltgerät mit einer Spannung von KV. Da die Schwankungen der Bordnetzspannung ausgeregelt werden, entfallen Lichtstromänderungen. Ergebnis: ein gleichmäßiges, sehr helles Licht. Gaswechsel Unter Gaswechsel versteht man das Ausschieben der Brenngase und das Zuführen von Frischgasen. Erfolgt der Gaswechsel bei jeder Kurbelwellenumdrehung im Bereich des unteren Totpunktes, spricht man von Zweitaktverfahren. Wird zwischen jedem Verbrennungstakt ein separater Gaswechsel bestehend aus Ausschub und Ansaughub eingeschoben, spricht man von Viertaktverfahren. Gemisch Ottomotoren werden mit leichtsiedendem Kraftstoff betrieben und bereiten das Luft- Kraftstoff-Gemisch kompliziert auf. Somit wird ein homogenes Gemisch erreicht. Ottomotoren werden mit Lambda = 1 betrieben. Mageres Gemisch (Lambda > 1) enthält mehr Luft. Fettes Gemisch (Lambda < 1) enthält weniger Luft. Diesel-Motoren arbeiten immer mit Luftüberschuss Lambda > 1. Bei Luftmangel (Lambda < 1) steigen die Anteile an CO, HC und Ruß. Brennfähiges, homogenes Luft-Kraftstoff-Gemisch: Der gesamte Kraftstoff muss vor der Zündeinleitung verdampft sein. Ist z. B. beim Kaltstart das Gemisch nicht vollständig verdampft, so muss so viel Kraftstoff mehr zugegeben werden, dass der verdampfbare Kraftstoffanteil zu einem zündbaren Luft-Kraftstoff-Verhältnis führt (Kaltstartanreicherung). Die Gemischbildung wird beeinflusst durch die Gemischmenge, welche vom Fahrer durch das Fahrpedal dosiert wird. die Gemischzusammensetzung, das heißt, die optimale Luftmenge für eine bestimmte Menge Kraftstoff. die Gemischaufbereitung, den Gemischtransport und das Gemischverfahren, d. h. die eintretenden Tröpfchen gehen auf dem Weg zum Einlassventil in Kraftstoffdampf über. Generatoren Der Generator hat die Aufgabe, als Elektrizitätswerk alle elektrischen Geräte mit Energie zu versorgen. Generatorleistung, Batteriekapazität und der Leistungsbedarf des Starters und sämtlicher elektrischer Verbraucher müssen optimal aufeinander abgestimmt sein. Die Anlage muss sicher und strörungsfrei arbeiten. Die Batterie sollte nach einem typischen Fahrzyklus (z. B. Stop-and-Go-Fahrt) im Winterhalbjahr noch so gut geladen sein, dass Folgestarts möglich sind. Die Generatorkontrolllampe bei Drehstromgeneratoren sitzt im Vorerreger-Stromkreis. Sie wirkt beim Einschalten der Zündung als Widerstand, der die Größe des Vorerreger- Stroms bestimmt. Bei punktgenau gewählter Leistung der Lampe bewirkt der Strom den Aufbau eines ausreichend starken Magnetfeldes, um die Selbsterregung einzuschalten. Ist die Leistung der Lampe zu niedrig, muss parallel ein Widerstand geschaltet werden, um eine sichere Selbsterregung des Generators sicherzustellen. Solange die Lampe leuchtet, ist die Generatorspannung kleiner als die Batteriespannung. Generator-Nennstrom (Nenndrehzahl) Die Drehzahl, bei der der Generator seinen Nennstrom abgibt, wird als Nenndrehzahl bezeichnet. Der Nennstrom sollte höher sein, als es die Gesamtleistung aller Verbraucher erfordert. Generatorstromkennlinie (0-Ampere-Drehzahl) Die 0-Ampere-Drehzahl ist die Drehzahl eines Generators, bei der dieser die Nennspannung erreicht, ohne jedoch Strom abzugeben. Geschirmte Zündanlagen Geschirmte Zündanlagen ermöglichen eine Feinentstörung für allerhöchste Ansprüche, beispielsweise in Messfahrzeugen oder in Behördenfahrzeugen (Polizei, Krankenwagen, Feuerwehr). Gleitfunkenstrecke Die Gleitfunkenstrecke kennzeichnet den Weg, den der Funke zurücklegt, wenn er zunächst über die Oberfläche der Isolatorspitze gleitet, um dann zur Masseelektrode überzuspringen. Auf diesem Weg brennt er störende Ablagerungen weg.

11 G H Glühfarben bis Hauptscheinwerfer Halogenscheinwerfer 11 Glühfarben Von der Farbe des Glührohrs einer SR-Glühkerze im Betriebszustand kann auf die Temperatur geschlossen werden. Glührohr im Betriebszustand Farbe Temperatur Dunkelbraun C Braunrot C Dunkelrot C Dunkelkirschrot C Kirschrot C Hellkirschrot C Hellrot C Gelbrot C Dunkelgelb C Hellgelb C Weiß C Glühkerzen Die moderne Stabglühkerze besteht im Wesentlichen aus Kerzenkörper, Heizstab mit Heiz- und Regelwendel sowie Anschlussbolzen. Der korrosionsfeste Glühstab ist gasdicht ins Gehäuse eingepresst. Zusätzlich wird die Kerze noch durch einen O-Ring am Anschlussteil abgedichtet. Anschlussbolzen Rundmutter Isolierscheibe O-Ring-Dichtung Kerzenkörper Dichtung Einschraubgewinde Ringspalt Glührohr Regelwendel Isolierfüllung Heizwendel Die Glühkerze muss in sehr kurzer Zeit die für den Start notwendige Temperatur erreichen. Sie ist an einer Stelle im Brennraum positioniert, an der sich zündfähiges Gemisch bildet. Bei modernen Glühkerzen wird die für den Start erforderliche Temperatur nach 2 3 Sekunden erreicht. T ( C) Phase 1 Vorglühen 1 Sek. Phase 2 Phase 3 Startglühen 1 Sek. Nachglühen ca. 480 Sek. Glühablauf: In modernen Dieselmotoren findet der Glühablauf in drei Phasen statt: Vorglühen Startglühen Nachglühen ( GN -Technologie). Ihre elektrische Energie bezieht die Glühkerze von der Batterie. Bei heutigen modernen Fahrzeugen wird die Drei-Phasen-Glühtechnologie ( GN /Vorglühen Startglühen Nachglühen) eingesetzt, das heißt, nach dem Start des Motors wird die Glühkerze weiter in Betrieb belassen, um Kaltstartnageln, Rauchemissionen und Feststoffpartikel während des Warmlaufens zu verringern. Glühzeitsteuergerät Das Glühzeitsteuergerät verfügt über Leistungsrelais und elektronische Schalteinheiten. Diese dienen zur Steuerung der Glühzeiten (Vorglühen Startglühen Nachglühen) der Glühkerzen und nehmen Sicherheits- und Überwachungsfunktionen wahr. Moderne Glühzeitsteuergeräte erkennen auch Ausfälle einzelner Glühkerzen. Glühzündung Glühzündung ist ein anormaler Betriebszustand, hervorgerufen z. B. durch falsch eingestellte Zündung sowie die Verwendung von Zündkerzen mit nicht dem Motor angepasstem Wärmewert oder Verwendung ungeeigneter Kraftstoffe. Wegen örtlicher Überhitzung im Volllast-Betrieb können Glühzündungen an folgenden Stellen entstehen: an sich lösenden Ablagerungen von unverbrannten Kohlenwasserstoffen im Zylinderkopf, an in den Brennraum hineinragenden Überresten der Zylinderkopfdichtung, am Auslassventil, an der Masseelektrode oder der Isolatorspitze der Zündkerze. Die Glühzündung ist ein unkontrollierter Verbrennungsvorgang, bei dem die Temperatur im Brennraum so stark ansteigt, dass schwere Schäden am Motor und an der Zündkerze entstehen können. H Halbleiter Halbleiter sind chemische Elemente, beispielsweise Germanium, Silicium, Gallium, Arsenit. Halbwelle Das Symbol für den Wechselstrom bzw. für die Wechselspannung ist die Sinus-Linie. Sie besteht aus zwei Halbwellen, einer positiven und einer negativen. Wird zur Gleichrichtung dieses Wechselstroms eine Halbleiterdiode eingesetzt, lässt diese je nach Polung nur die positive oder nur die negative Halbwelle des Wechselstroms durch. Hall-Prinzip Der Zündimpulsgeber nutzt den Hall-Effekt. In einer stromdurchflossenen Halbleiterschicht werden von einem drehzahlabhängigen Magnetfeld Spannungsimpulse erzeugt, die in einem Schaltgerät das Ein- und Ausschalten des Primärstromes bewirken. Hauptscheinwerfer Halogenscheinwerfer Halogenscheinwerfer werden in Einfaden- Ausführung als H1, H3 und H7 gefertigt, ebenso in Zweifaden-Ausführung als H4. Durch elektrischen Strom wird eine Drahtwendel, die sich in dem mit Halogenen und Edelgasen gefüllten Quarzglaskolben befindet, zum Glühen gebracht. Die schwarze Kuppe auf dem Kolben verhindert, dass Licht direkt nach vorne abgestrahlt wird und den entgegenkommenden Verkehr blendet. Der Metallsockel der Halogenscheinwerfer besteht je nach Ausführung (Ein- oder Zweifaden) aus 2

12 H I Hauptscheinwerfer Inkrementenrad 12 oder 3 Flachkontakten, welche die elektronischen Verbindungen herstellen. Hauptuntersuchung Die Hauptuntersuchung stellt den regelmäßigen Teil der technischen Überwachung sicher. Begleitend werden Nutzfahrzeuge einer zusätzlichen Sicherheitsprüfung unterzogen, in der die bisherige Zwischenuntersuchung sowie die Bremsensonderuntersuchung vereint werden. Die Durchführung der Sicherheitsprüfung wird in Abhängigkeit von Alter und Art der Fahrzeuge festgelegt. Heißfilmluftmassenmesser Bislang wurden Fahrzeuge älterer Generationen mit so genannten Hitzedrahtluftmassenmessern bestückt. Heutzutage werden hingegen vermehrt Heißfilmluftmassenmesser eingesetzt, da diese unempfindlicher gegen Verschmutzung sind. Die Temperatur des Heizwiderstandes wird mit Hilfe einer veränderlichen Spannung so ausgeregelt, dass sie ständig 160 C über der Ansauglufttemperatur liegt. Die Regelspannung dient dem Steuergerät als Maßeinheit für die angesaugte Luftmasse. Hertz, Heinrich Deutscher Physiker ( ). Er untersuchte die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen. Ihm zu Ehren wurde die Maßeinheit für Frequenz als Hertz (Zeichen: Hz) festgelegt. Unter einer Frequenz von einem Hertz versteht man eine Schwingung pro Sekunde. Hitzdrahtluftmassenmesser Ein stromdurchflossener Draht ist im Luftstrom aufgehängt. Die Temperatur des Drahtes wird durch den Strom konstant gehalten. Die dazu benötigte Stromstärke ist das Maß für die angesaugte Luftmasse. Nach Abstellen des Motors wird der Hitzdraht kurzzeitig auf ca Grad erhitzt: So kann er sich von Ablagerungen wie Öl- oder Kraftstoffresten freibrennen. Hochspannungskreis 1. Hochspannungskreis mit einer Zündspule und einem Zündverteiler = rotierende Hochspannungsverteilung 2. Hochspannungskreis mit je einer Einzelfunkenzündspule = ruhende Hochspannungsverteilung 3. Hochspannungskreis mit Zweifunkenspule* = ruhende Hochspannungsverteilung, die jedoch noch Zündleitungen und Zündkerzenstecker benötigt * z. B. 4-Zylinder-Fahrzeug = 2 Zweifunkenspulen Hochspannungskondensator- Zündanlage Im Gegensatz zu Zündanlagen mit magnetischen Energiespeichern gibt es auch solche, die ihre Energie kapazitiv, also in einem Kondensator, speichern. Sie werden Kondensatorzündanlagen genannt. Die gespeicherte elektrische Energie steht zum Zündzeitpunkt als Spannung zur Verfügung. Die Umformung in eine andere Energieform ist also nicht nötig. Dadurch verläuft der Spannungsanstieg an der Zündkerze wesentlich steiler als in der Spulenzündanlage. Die Hochspannungskondensator-Zündanlage, HKZ genannt, setzt sich aus Lade- und Steuerteil zusammen. I Importfahrzeuge Importfahrzeuge weichen nicht selten von den Bau- und Ausrüstungsvorschriften der Straßenverkehrszulassungsordnung ab. Die Teile für diese Fahrzeuge sind nicht identisch mit den in den Katalogen oder elektronischen Medien angegebenen Produkten. Bitte beachten Sie dies bei der Ersatzteilbeschaffung. Inbetriebsetzen Dies bedeutet die bestimmungsgemäße Verwendung des Fahrzeugs als Fortbewegungsmittel. Der Beginn des Betriebes genügt, um am Straßenverkehr teilzunehmen. Wer ein Kraftfahrzeug in vorschriftswidrigem Zustand in Betrieb setzt, verstößt gegen das Gesetz. Indirekte Gemischbildungsverfahren Bei diesen Verfahren erfolgt die Einspritzung nicht direkt in den Brennraum, sondern in die Vorräume. Dazu zählen beispielsweise das Vorkammerverfahren, das Wirbelkammerverfahren und das Luftspeicherverfahren. Bei der direkten Einspritzung wird der Kraftstoff in die Vorkammer eingespritzt, die Verbrennung findet im Hauptraum über dem Kolben, dem so genannten Brennraum, statt. Durch den steil ansteigenden Druck wird das brennende Luft- Kraftstoff-Gemisch zusammen mit Kraftstofftröpfchen aus der Kammer geleitet. Diese Leitung erfolgt über enge Kanäle, so genannte Schusskanäle. Im Hauptbrennraum findet dann die weiche Verbrennung statt. Geteilte Brennräume führen allerdings zu Wärmeverlusten. Sie benötigen daher eine Anlasshilfe: Die BERU Glühkerze. Induktion Unter Induktion versteht man die Erzeugung einer Spannung in einem Leiter oder einer Spule mit Hilfe eines Magnetfeldes. Dabei gibt es zwei Arten von Induktionsvorgängen: die Induktion der Bewegung und die Induktion der Ruhe. Typisches Beispiel für die Induktion der Bewegung ist der Generator. Bei ihm bewegen sich die Ankerspulen durch das fest stehende Polfeld. Die Induktion der Ruhe basiert auf einem sich ständig verändernden Feld bei fest stehender Spule. Beispiele: Zündspule, Zündtransformator. Induktiver Blindwiderstand So nennt man die strombegrenzende Wirkung der Selbstinduktion. Der Begriff Blindwiderstand wird verwendet, weil hier keine Energie in Wärme umgesetzt wird, das bedeutet: Es entsteht keine Verlustwärme. (Beispiel: BERU PowerCable in Reaktanz- bzw. Blindwiderstandtechnologie.) Infrarotsensor Diese Art Sensoren kommt vorwiegend in Diebstahlwarnanlagen zum Einsatz. Wärmestrahlen, beispielsweise ausgelöst durch die Körperwärme eines Menschen, sind ebenso wie das sichtbare Licht elektromagnetische Wellen. Diese rufen eine Veränderung im Infrarotsensor hervor und erzeugen somit ein Signal. Inkrementenrad Als Inkrementenrad bezeichnet man ein Schwungrad (in der Regel handelt es sich hier um den Zahnkranz), das in Sektoren eingeteilt ist, die dem Zündabstand entsprechen. Der

13 I K interne Vergleich von Drehzahl und Bezugsmarkengeber mit dem Sensor der Nockenwelle ermöglicht eine eindeutige Zylindererkennung. Zur Aussetzererkennung ist das Inkrementenrad entsprechend dem Zündabstand unterteilt, beim 6-Zylinder-Motor beispielsweise in drei Sektoren à 120 Grad. Das Steuergerät misst nun die Zeit, die zum Durchlaufen eines jeden Sektors benötigt wird. Innenkühlung Das Mischungsverhältnis des Luft-Kraftstoff- Gemischs beeinflusst die Innenkühlung des Motors. Ein fettes Gemisch unterstützt die Kühlung, besonders an den Teilen, die nicht unmittelbar vom Kühlmedium Wasser oder Luft umgeben sind. Dies sind beispielsweise die Ventile, Kolbenboden oder die Zündkerzen. Wird ein Motor stark abgemagert, kann die Innenkühlung abreißen. Die drohende Folge: Motorschäden. Intermittierend Intermittierende Einspritzanlagen, wie beispielsweise die L-Jetronic, sind aktive, in der Regel elektromagnetisch betätigte Kraftstoffventile. Die Zumessung der Kraftstoffmenge erfolgt über die Öffnungszeit. Interne Abgasrückführung Auf Grund von Ventilüberschneidungen des Ein- und Auslassventils tritt bei allen Motoren systembedingt eine mehr oder weniger große innere Abgasrückführung auf. Bei Motoren, die mit variabler Ventilsteuerung ausgestattet sind, besteht die Möglichkeit, durch eine veränderte innere Abgasrückführung die Stickoxidemission des Motors zu beeinflussen. Ionenstrom Über die ionisierende Wirkung von Flammen kann der zeitliche Ablauf der Verbrennungseinleitung des Kraftstoff-Luft-Gemisches beurteilt werden mittels einer Leitfähigkeitsmessung in der Funkenstrecke. Ionisation Das Entstehen von Ionen zwischen den Elektroden der Zündkerzen wird als Ionisation bezeichnet. Inkrementenrad bis Klemmenbezeichnungen K Kälteprüfstrom Eine Batterie muss bei tiefer Anfangstemperatur ( 18 C) während bestimmter vorgegebener Mindestzeiten belastbar sein, ohne dass die festgelegten Entladeschlussspannungen unterschritten werden. Kaltstart Beim Kaltstart verarmt das angesaugte Kraftstoff-Luft-Gemisch und magert ab. Ursache sind die ungenügende Vermischung von Kraftstoffnebel mit der Ansaugluft, die zu geringe Verdampfung des Kraftstoffes und die starke Wandbenetzung, bedingt durch die niedrigen Temperaturen. Zum Ausgleich und zur Starterleichterung muss beim Startvorgang zusätzlich Kraftstoff zugeführt werden. Katalysator Katalysatoren sind nach chemischer Definition Stoffe, die chemische Reaktionen auslösen oder beschleunigen, ohne selbst an der Reaktion beteiligt zu sein und ohne sich zu verbrauchen oder zu verändern. Abgas-Katalysatoren sind die zur Zeit wirksamsten Bauteile zur Verringerung des Schadstoffanteils im Abgas. Kennfeld Ein Kennfeld ist eine Sammlung meist in praktischer Erprobung gewonnener Daten, die in einem Steuergerät gespeichert sind. Beispiele: Zündwinkel-Kennfeld, Schließwinkel-Kennfeld, Lambda-Kennfeld. Klemmenbezeichnungen (Beispiele) Für das gesamte Bordnetz in Kraftfahrzeugen sind bestimmte Klemmenbezeichnungen festgelegt. Sie bestehen entweder nur aus Zahlen oder aus einer Kombination von Zahlen und Zusatzbuchstaben und sollen die Orientierung erleichtern sowie den fehlerfreien Leitungsanschluss an die Geräte ermöglichen insbesondere bei der Reparatur. Bereich/Klemmen-Nr. Bedeutung Zündspule, Zündverteiler 1 Niederspannung 1a Zündverteiler mit zwei getrennten Stromkreisen: zum Zündunterbrecher I Bereich/Klemmen-Nr. Bedeutung 13 1b zum Zündunterbrecher II 4 Hochspannung 4a Zündverteiler mit zwei getrennten Stromkreisen: von Zündspule I 4b von Zündspule II 15 Geschaltetes Plus hinter Batterie (Ausgang Zündschalter) 15a Ausgang zum Vorwiderstand zur Zündspule und zum Starter Glühstartschalter 17 Starten 19 Vorglühen Batterie 30 Eingang von Batterie-Plus, direkt 30a Batterieumschaltung 12/24 V, Eingang von Batterie II Plus 31 Rückleitung ab Batterie-Minus oder Masse direkt 31b Rückleitung an Batterie-Minus oder Masse über Schalter oder Relais (geschaltetes Minus) 31a Batterieumschaltrelais 12/ 24 V: Rückleitung an Batterie- II-Minus 31c Rückleitung an Batterie-I-Minus 33a Endabstellung 33b Nebenschlussfeld 33f für zweite kleinere Drehzahlstufe 33g für dritte kleinere Drehzahlstufe 33h für vierte kleinere Drehzahlstufe 33L Drehrichtung links 33R Drehrichtung rechts Blinkgeber 49 Eingang 49a Ausgang 49b Ausgang zweiter Blinkkreis 49c Ausgang dritter Blinkkreis Starter 50 Startsteuerung, direkt 50a Batterieumschaltrelais: Ausgang für Startersteuerung 50e Startsperrrelais: Eingang 50f Ausgang 50g Startwiederholrelais: Eingang 50h Ausgang Wischermotoren 53 Wischermotor, Eingang (+) 53a Wischer (+), Endabstellung 53b Wischer (Nebenschlusswicklung)

14 K L Klemmenbezeichnungen bis Lambda 14 Bereich/Klemmen-Nr. 53c 53e 53i Bedeutung Elektrische Scheibenspülerpumpe Wischer (Bremswicklung) Wischermotor mit Permanentmagnet und dritter Bürste (für höhere Geschwindigkeit) Lichttechnik 55 Nebelscheinwerferlicht 56 Scheinwerferlicht 56a Fernlicht und Fernlichtkontrolle 56b Abblendlicht 56d Lichthupenkontakt 57a Parklicht 57L Parklicht links 57R Parklicht rechts 58 Begrenzungs-, Schluss-, Kennzeichen- und Instrumentenleuchten 58L links 58R rechts, Kennzeichenleuchte Generator und Regler 61 Generatorkontrolle B+ Batterie Plus B- Batterie Minus D+ Dynamo Plus D- Dynamo Minus DF Dynamo Feld U,V,W Drehstromklemmen Tontechnik 75 Radio, Zigarettenanzünder 76 Lautsprecher Schalter Öffner/Wechsler: 81 Eingang 81a 1. Ausgang, Öffnerseite 81b 2. Ausgang, Öffnerseite Schließer: 82 Eingang 82a 1. Ausgang 82b 2. Ausgang 82z 1. Eingang 82y 2. Eingang 83 Mehrstellenschalter: Eingang 83a Ausgang, Stellung 1 83b Ausgang, Stellung 2 83L Ausgang, Stellung links 83R Ausgang, Stellung rechts Stromrelais 84 Eingang, Antrieb und Relaiskontakt 84a Ausgang, Antrieb 84b Ausgang, Relaiskontakt Bereich/Klemmen-Nr. Schaltrelais 85 Ausgang, Antrieb (Wicklungsende Minus oder Masse) 86 Eingang, Antrieb (Wicklungsanfang) 86a Wicklungsanfang oder 1. Wicklung 86b Wicklungsanzapfung oder 2. Wicklung Relaiskontakt bei Öffner und Wechsler: 87 Eingang 87a 1. Ausgang (Öffnerseite) 87b 2. Ausgang 87c 3. Ausgang 87z 1. Eingang 87y 2. Eingang 87x 3. Eingang Relaiskontakt bei Schließer: 88 Eingang Relaiskontakt bei Schließer und Wechsler (Schließerseite): 88a 1. Ausgang 88b 2. Ausgang 88c 3. Ausgang Fahrtrichtungsanzeige (Blinkgeber) C C0 C2 C3 L R Bedeutung 1. Kontrolllampe Hauptanschluss für vom Blinker getrennte Kontrollkreise 2. Kontrolllampe 3. Kontrolllampe (z. B. beim Zwei-Anhänger-Betrieb) Blinkleuchten links Blinkleuchten rechts Klopfregelung Ein Klopfsensor meldet dem Steuergerät klopfende Verbrennung. Bei Klopferscheinungen verstellt das Steuergerät den Zündzeitpunkt zunächst in Schritten von 3 in Richtung spät, um ihn dann schrittweise an die Klopfgrenze heranzuführen. Kraftstoffe Ottokraftstoff Kraftstoffe für Ottomotoren weisen einen Siedebereich von 35 C bis 200 C auf. Anforderungen an den Ottokraftstoff sind ausreichende Klopffestigkeit, geringe Neigung zur Rückstandsbildung, gute Verdampfbarkeit, hinreichende Kältebeständigkeit und ein sehr geringer Schwefelgehalt. Dieselkraftstoff Kraftstoffe für Dieselmotoren sind im Siedebereich von 200 C bis 300 C angesiedelt. Der Kraftstoff muss zündwillig sein, geringen Schwefelgehalt und günstiges Fließverhalten auch bei tiefen Temperaturen aufweisen. Auch muss er gut filtrierbar sein. Flüssiggase LPG (Liquefied Petroleum Gas) enthält als Hauptkomponenten Propan und Butan und wird unter Druck verflüssigt. Es zeichnet sich durch eine hohe Oktanzahl aus (ROZ > 100). CNG (Compressed Natural Gas), also Methan, lässt sich besonders schadstoffarm verbrennen. L Ladeluftkühlung Die Ladeluftkühlung reduziert die thermische Belastung des Motors, die Abgastemperatur und damit die NO x -Emission und den Kraftstoffverbrauch. Außerdem erhöht sie die Klopffestigkeit des Ottomotors. Die Ladeluft kann durch Motorkühlmittel oder durch die Außenluft gekühlt werden. Ladermotoren Die Zylinderladung wird außerhalb des Zylinders durch mechanische Lader oder Abgasturbolader verdichtet. Lärmarm Lärmarme Kraftfahrzeuge sind Fahrzeuge, bei denen alle lärmrelevanten Einzelquellen dem Stand der modernen Lärmminderungstechnik entsprechen. Lambda Zur Kennzeichnung des Kraftstoffluftgemisches hat man das Luftverhältnis l (Lambda) gewählt. = zugeführte Luftmenge theor. Luftbedarf = 1: die zugeführte Luftmenge entspricht der theoretisch notwendigen Luftmenge

H Wasserstoff. O Sauerstoff

H Wasserstoff. O Sauerstoff He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53

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