Sie lieben Bücher und die Gemeinschaft.

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1 Marie-Louise Lichtenberg Die Geschichte ist kaum zu ertragen Ein Leseclub an einer Hauptschule überzeugt durch Teamfähigkeit, Selbstbewusstsein und Sprachkompetenz. Was die Beschäftigung mit aktueller Jugendliteratur bewirken kann Sie lieben Bücher und die Gemeinschaft. Sie werden geachtet und erfahren Wertschätzung. Sie lernen gut, sind ehrgeizig und empfinden Mitgefühl für andere Menschen. Sie sind unterschiedlich sozialisiert und trotzdem ganz normale Kinder und Jugendliche. Sie sind Mitglieder des Leseclubs Do it read a book! der Städt ischen Hauptschule Wermelskirchen. Lesen ich liebe das Lesen. Ich lese sehr viel meistens täglich. Ich freue mich nicht nur über die vielen kostenlosen Bücher, sondern auch, wenn Leseclubmitglieder zu mir kommen und mich fragen, ob ich ihnen ein Buch empfehlen könne. Das eigentliche Highlight sind jedoch die Buchmessen. Aber sobald es um die Kosten geht, werde ich immer traurig, da ich weiß, dass meine Mutter die ohnehin niedrigen Kosten nicht übernehmen kann. Alle planen einen oder zwei schöne Tage in Leipzig oder Frankfurt und ich kann nicht mitfahren. Das ist ein sehr schlechtes Gefühl von Scham und ein bisschen Neid. Es ist jedes Mal das Gleiche, wenn es um Geld geht. Es ist für mich erniedrigend und auch etwas peinlich, aber damit Sie sich ein Stück in meine Lage versetzen können, schreibe ich Ihnen diesen Brief. Meine Mutter ist alleinerziehend und bezieht Hartz IV. Kinder und Jugendliche schämen sich für die Armut ihrer Eltern, sie fühlen sich erniedrigt und die Situation macht sie unendlich traurig. Viele dieser Kinder werden nach der Grundschule in die Hauptschule geschickt und sie spüren, dass man ihnen nichts zutraut. Diesen Brief erhielt ich kürzlich von der 16- jährigen Sabine (Name geändert), während wir die Fahrt zur Leipziger Buchmesse 2009 planten. Sie ist Schülerin der Städtischen Hauptschule in Wermelskirchen und Mitglied des Leseclubs. So wie Sabine geht es nicht allen Mitgliedern, aber sie ist bei weitem nicht die Einzige, deren Situation so oder ähnlich ist. Kinder und Jugendliche schämen sich für die Armut ihrer Eltern, sie fühlen sich erniedrigt und die Situation macht sie unendlich traurig. Viele dieser Kinder werden nach der Grundschule in die Hauptschule geschickt und sie spüren, dass man ihnen nichts zutraut. Häufig haben sie das Gefühl, aussortiert worden zu sein, und ihr Selbstwertgefühl befindet sich oft auf dem Nullpunkt. Denn sie besuchen eine Schulform, die in der öffentlichen Wahrnehmung am Ende ist. Die Westdeutsche Zeitung titelte beispiels- 24 JuLit 2/09

2 weise am 3. März 2008 Ist die Hauptschule zu retten?, das Süddeutsche Zeitung Magazin am 27. Juni 2008 Endkrass chancenlos? und wieder die Westdeutsche Zeitung am 14. November 2008 Länder geben Hauptschule keine Chance. In Wermelskirchen sieht das anders aus. Die beiden örtlichen Zeitungen berichten seit vielen Jahren sehr engagiert über die Arbeit unserer Hauptschule und insbesondere den Leseclub. Viele Menschen in der Stadt, allen voran Bürgermeister Eric Weik, nehmen regen Anteil an unseren Projekten und unter stützen sie sehr. Diese Aufmerksamkeit und die damit verbundene Wertschätzung gibt vielen Kindern und Jugendlichen Selbstvertrauen zurück und das Gefühl, nicht weniger wert zu sein als Gymnasiasten und Real schüler. Der Wermelskirchener General anzeiger schrieb am 18. Februar 2006 Applaus für diese Jugend und die Bergische Morgenpost am 1. Oktober 2005 Hauptschüler verliehen wieder den Jugendliteraturpreis und am 13. Februar 2009 Hauptschüler sehr kompetent. Wermelskirchen ist eine nordrhein-westfälische Kleinstadt mit etwa Einwohnern. Köln, Düsseldorf, Wuppertal und Remscheid liegen ganz in der Nähe. Im Stadtgebiet gibt es sieben Grundschulen, neben der Hauptschule eine Realschule, ein Gymnasium, eine Förderschule und ein Berufskolleg. Im nahen Remscheid gibt es zwei Gesamtschulen. In der heutigen Form besteht die Haupt schule seit Früher gab es drei Hauptschulen in der Stadt. Zurzeit besuchen 592 Schüler die Schule, ca. 40% Mädchen und 60% Jungen und ca. 27% mit Migrationshintergrund. 27 Lehrerinnen und 16 Lehrer unterrichten in 25 Klassen. Bis vor wenigen Jahren besuchten über 900 Schülerinnen und Schüler die Schule und wir waren eine der größten Hauptschulen Deutschlands. Der Leseclub im Porträt Der Leseclub Do it read a book! entstand aus dem seit 2003 laufenden Leseförderungsprojekt Wermelskirchener Kinder- und Jugendliteraturpreis in Kooperation mit der Buchhändlerin Gabi van Wahden von der örtlichen Buchhandlung Marabu. Er wurde 2006 von drei Mädchen und zehn Jungen gegründet. Mittlerweile gehören ihm 19 Mädchen und 19 Jungen an, davon rund 20% mit Migrationshintergrund. Die Kinder sind zwischen zehn und 18 Jahre alt und etwa 33% leben in schwierigen finanziellen Verhältnissen. Bemerkbar macht sich die finanzielle Not darin, dass die Kinder und Jugendlichen immer wieder herausstellen, wie toll das ist, dass die Verlage uns die Bücher kostenlos zur Verfügung stellen, der Arbeitskreis für Jugendliteratur unsere Fahrten finan ziell unterstützt, die Eintrittskarten stellt und auf der Frankfurter Buchmesse einen Ruheraum mit Essen und Trinken organisiert. Finan zielle Hilfe erfahren wir auch durch unseren Schulverein, die Stadt Wermelskirchen, die Stadtsparkasse Wermelskirchen und Spenden Wermelskirchener Bürger wurden wir vom Vorstand des Arbeitskreises für Jugendliteratur in die Jugendjury des Deutschen Jugendliteraturpreises gewählt. Bundesminis terin Ursula von der Leyen hat uns berufen, und so sind wir bis 2010 einer der sechs über die Bundesrepublik verteilten Leseclubs, aus denen sich die Jugendjury zusammensetzt. Wobei wir der einzige Leseclub einer Hauptschule sind. Die Aktivitäten des Leseclubs sind vielfältig. Da die Gruppe sehr groß ist, treffe JuLit 2/09 25

3 Marie-Louise Lichtenberg ich mich mit den Jüngeren aus den Jahrgängen fünf bis zehn donnerstags nach dem Unterricht, mit den Älteren, die die Schule schon abgeschlossen haben, aber trotzdem weiter machen, samstags. Die Buchhänd lerin kommt in regelmäßigen Abständen in die Gruppen, hört zu, diskutiert mit, stellt Fragen und gibt Tipps und Ratschläge. Der Leseclub erfüllt sämtliche Aufgaben der Jugendjury wie das Erstellen von Präferenzlisten nach Sichtung der Verlagsproduktionen des jeweiligen Jahres, Verfassen von Jurybegründungen zu den vom Leseclub nominierten Titeln, Präsentationen dieser Titel auf den beiden Buchmessen in Leipzig und Frankfurt, Abstimmungen über die Sieger titel nach einem vorgegebenen Punktesystem und Teilnahme an Workshops mit Vertretern der anderen Leseclubs. Daneben veranstalten wir Buchvorstellungen für Schüler anderer Schulformen, für Referen dare des Lever- kusener Studienseminars und für Senioren. Vor zwei Jahren stellten wir z.b. ein Jahr lang einmal im Monat im Haus der Begegnung in Wermelskirchen aktuelle Bücher vor. Die Senioren wählten ihrerseits Literatur aus und stellten sie den Kindern vor. So kam es zu einer wirklichen Begegnung zwischen Jung und Alt, bei der sich die Gesprächsanlässe unkompliziert ergaben. Aktuell bereiten wir einen Vorlesenachmittag mit dem Katharinen stift in Remscheid vor. Und wieder ist es kein Problem, Freiwillige aus dem Leseclub zum Mitmachen zu motivieren. Einmal im Jahr, zuletzt am 25. September 2008 und zum fünften Mal insgesamt, vergeben wir aus den nominierten Titeln für den Deutschen Jugendliteraturpreis den Wermels kirchener Kinder- und Jugendliteraturpreis in einer öffentlichen Veranstaltung in der Buchhandlung Marabu. Gleichzeitig gestalten wir ein Schaufenster der Buchhandlung mit den Siegertiteln, Rezensionen, Fotos und Plakaten. Damit die Fahrten zu den Buchmessen nicht an finanziellen Schwierigkeiten scheitern, bieten wir seit zwei Jahren auf dem Nikolausmarkt in Wermelskirchen gut erhaltene Bücher an. Die Spenden helfen mit, dass jedes Kind, das möchte, mit zu den Buchmessen fahren kann. So müssen auch Sabine und etliche ihrer Mitschüler nicht auf die Teilnahme verzichten. Bei all diesen Aktivitäten finden wir große Unterstützung durch die Eltern. Sie steuern Zeit, Ideen und tatkräftige Hilfe bei. Auch bei Straßenfesten in der Stadt finden unsere Bücher Interessenten und die Spendenfreudigkeit ist bemerkenswert. Besonders aufregend wird es für die Mitglieder des Leseclubs, wenn es darum geht, unsere Nominierungen auf den Buchmessen in Leipzig und Frankfurt zu präsentieren. Die Foto Sascha Herrmann 26 JuLit 2/09

4 Abbildung Hanser 2005 Dialoge und Rezensionstexte müssen verfasst, Rollen verteilt, gelernt und geprobt, Musik ausgewählt und Requisiten ausgesucht werden. Bei der Nominierung in Leipzig und der Preisverleihung in Frankfurt sind alle ganz nervös. Sie zittern mit den Darstellern und freuen sich königlich, wenn wieder alles gut geklappt hat. Die Teilnahme des damals 15-jährigen Remigiusz Butza an der Podiumsdiskussion Sterben Männer als Leser aus? Und: kapituliert die Buchbranche? auf der Frankfurter Buchmesse 2007 war für alle hochspannend. Überzeugte doch einer aus ihren Reihen mit Kommunikations- und Kritikfähigkeit in der Diskussion mit Fachleuten. Die Fahrten zu den Buchmessen sind für alle das Highlight der Juryarbeit. Das Sichten und Durchschmökern der Neuerscheinungen, die Kontaktpflege mit den Verlagen und das sichere Bewegen im Messebetrieb genießen die Kinder und Jugendlichen. Die Organisation von Autorenlesungen ist eine feste Einrichtung unserer Arbeit. In unserer Schule erlebten wir z.b. Andreas Schlüter, Anja Tuckermann, Henning Willecke und Nikolaus Heidelbach, auf der Leipziger Buchmesse Anthony Horowitz und Markus Zusak und auf der Frankfurter Buchmesse Martin Suter und wieder Anja Tuckermann. Die Begegnung mit einer Autorin oder einem Autor ist jedes Mal ein besonderes Ereignis. Lernen die Kinder und Jugendlichen doch den Menschen hinter dem Buch kennen, können Fragen stellen und erfahren so die Beschäftigung mit Literatur hautnah. Kaum zu ertragen Hieraus entwickeln sich immer wieder wie selbstverständlich neue Projekte. Am Beispiel des Buches Denk nicht, wir bleiben hier! von Anja Tuckermann zeige ich auf, was aktuelle Jugendliteratur bei Kindern und Jugendlichen bewirken, wie sie Horizonte erweitern und neugierig machen kann. In der wahren Geschichte geht es um das Schicksal des neunjährigen Sinto Hugo Höllenreiner, der als Kind mit seiner Familie Auschwitz und drei weitere Konzentrationslager überlebte. Sascha, ein leseerfahrener 14-jähriger Junge, sagte: Ich konnte das Buch noch nicht zu Ende lesen. Die Geschichte ist kaum zu ertragen. Die Jugendlichen waren irritiert bis geschockt, wollten mehr über die Zeit des Nationalsozialismus erfahren und Hugo Höllenreiner kennen lernen. Das Buch hatte eine Lawine ausgelöst. Denk nicht, wir bleiben hier! bringt Jugendliche an die Grenze dessen, was sie ertragen können. Deshalb ist es unerlässlich, ständig mit ihnen im Gespräch zu bleiben, ihre Fragen, Ängste und Nöte ernst zu nehmen und auch die Eltern mit einzubeziehen. Ein Buch, das Jugendliche herausfordert JuLit 2/09 27

5 Im Laufe der Arbeit ergab sich der Kontakt zu Anja Tuckermann und damit zu Hugo Höllenreiner. Am 15. März 2007 fand in der Schule ein sehr bewegendes und beklemmendes Treffen mit beiden statt. In den folgenden Wochen und Monaten drängten die Jugendlichen mich immer deutlicher, dass sie mit mir nach Auschwitz fahren wollten, sie wollten es genau wissen, den Ort sehen, an dem Hugo Höllenreiner so gelitten hat. Nach ausführlicher Vorbereitung fuhren wir im März 2008 mit 37 Zehntklässlern und drei Kollegen nach Auschwitz. Es folgten fünf bewegende und anstrengende Tage in Polen. Wieder zu Hause, stellten wir die Ergebnisse als Dokumentation in einer Ausstellung zusammen und zeigten diese in der Schule und im Rathaus der Stadt. Sie liegen in Form einer DVD, von der Kölner Produktionsfirma Pickup Medien gefilmt, unter dem Titel Die Geschichte ist kaum zu ertragen! vor. In der Dokumentation sprechen die Schüler über ihre Gedanken und Ängste, die sie vor dem Besuch in Auschwitz hatten, sie berichten über die Erlebnisse und deren Hintergründe, sie tragen eigene kreative Texte vor und stellen beispielhaft Biografien Verfolgter vor. Ferner erhält man einen Einblick in unsere Ausstellung, die das Projekt begleitete. Schließlich sieht man einen kleinen Film, den Karolin und Manuel herstellten. Denk nicht, wir bleiben hier! hat Lernen auf vielen Ebenen ermöglicht, den Jugendlichen den Horizont erweitert, Neugier und Empathie ausgelöst und sie zu engagierten und kritischen Lesern gemacht. Der Kompetenznachweis Kultur Dieses Beispiel zeigt, dass die Jugendlichen nicht nur Lesekompetenz erwerben, sondern eine Vielzahl von Kompetenzen entwickeln. Der Leseclub besucht das KZ Auschwitz Sie überzeugen durch Teamfähigkeit, Selbstbewusstsein, Durchhaltevermögen, Sprachkompetenz, Kreativität, literarisches Urteilsvermögen, Organisationsfähigkeit, Empathie, Verantwortungsbereitschaft und vieles mehr. Diese Stärken der Jugendlichen macht ein herkömmliches Zeugnis nicht sichtbar. Deshalb nahm ich dankbar das Angebot des Arbeitskreises für Jugendliteratur an, an einer Fortbildung zur Kompetenznachweis Kultur-Beraterin teilzunehmen. Die ersten sechs Mädchen und sieben Jungen erhielten im Februar 2009 ihren Kompetenznachweis Kultur (vgl. JuLit 1/09, S. 54ff) und haben längst bewiesen, dass sie durch die Arbeit in der Jugendjury Schlüsselkompetenzen erworben haben, die ihnen als Hauptschüler kaum jemand zutraut. Ziel des Kompetenznachweises Kultur ist es, den Jugendlichen eine Anerkennung zu geben für die Fähigkeiten und Stärken, die sie in der literarischen und kulturellen Arbeit gezeigt und weiterentwickelt haben. Remi giusz besucht nach dem erfolgreichen Besuch unserer Schule die gymnasiale Oberstufe einer Gesamtschule und strebt das Abitur an. Foto privat 28 JuLit 2/09

6 Selbstbewusst sagt er: Wenn ich das Abitur schaffe, studiere ich natürlich. Und Annika, die als anerkannte Legasthenikerin auch das Abitur anstrebt, fügt hinzu: Und ich werde Deutsch als Abiturfach wählen! Alltägliche Schwierigkeiten Natürlich läuft auch bei uns nicht immer alles glatt. Wenn ein Schüler das Treffen vergisst oder das Buch, das vorgestellt werden soll, zu Hause liegt, dann stockt die Arbeit. Schwierig wird es immer dann, wenn Klassenarbeiten anstehen. Dann muss der Lernstoff in den einzel nen Fächern gepaukt und das Lesen eines Buches verschoben werden. Für Legastheniker ist das immer wieder eine besondere Herausforderung, beides zu schaffen. Ich stelle aber fest, dass mit jedem gelesenen Buch die Hürde niedriger wird. Übung macht eben doch den Meister! Und mit jedem kleinen Erfolg wächst das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten und motiviert weiter zumachen. Ungeübte Leser bevorzugen zunächst Bücher in großer Schrift und geringem Umfang. Auch das verändert sich rasch und die Themen und die Sprache stehen im Vordergrund. Bemerk enswert ist die Reaktion der übrigen Leseclubmitglieder bei den genannten Problemen. Jasmin sagt: In allen anderen Gruppen gibt es ein oder zwei, mit denen man Stress bekommt. Im Leseclub reden wir miteinander, wenn wir unterschiedliche Standpunkte haben. Alle respektieren und helfen sich gegenseitig, zeigen Verständnis füreinander und sorgen dafür, dass die Juryarbeit zuverlässig und termingerecht erfüllt wird. Unsere Gesellschaft leistet sich immer noch ein Schulsystem, das etwa ein Drittel unserer kleinen Kinder Zehnjährige sind noch klein aussortiert. Wenn dann noch ein Handicap oder Armut der Eltern dazu kommen, kann das katastrophale Folgen für die Zukunft haben. Diese Kinder haben keine Lobby, kaum jemand interessiert sich ernsthaft für sie. Vielfach werden sie einfach übersehen. Und wenn sie es kaum ertragen und deshalb frech und aggressiv werden, zeigen alle mit dem Finger auf sie und manche wollen sie einfach wegschließen. Die Kinder länger zusammen und in Ruhe lernen lassen, individuell fördern und jedes Kind wertschätzen, würde meines Erachtens viel bewirken. Über die bereits erwähnte Anerkennung hinaus begleitete uns unser Landtagsabgeordneter Rainer Deppe zur Frankfurter Buchmesse, die nordrhein-westfälische Vizelandtagspräsidentin Angela Freimuth besuchte uns in der Schule Unsere Gesellschaft leistet sich immer noch ein Schulsystem, das etwa ein Drittel unserer Kinder aussortiert. Wenn dann noch ein Handicap oder Armut der Eltern dazu kommen, kann das katastrophale Folgen für die Zukunft haben. und unsere Schulministerin Barbara Sommer empfing uns zu einem einstündigen Gespräch im Düsseldorfer Landtag. Dass die Beschäftigung mit aktueller Jugendliteratur weit mehr als nur Lesekompetenz vermittelt, zeigt die Arbeit im Leseclub und in der Jugendjury. Marie-Louise Lichtenberg ist Lehrerin an der Städtischen Hauptschule Wermelskirchen und als Ausbildungskoordinatorin in der Lehrerausbildung tätig. Dieser Artikel beruht auf dem Symposium Arm dran? Dumm gelaufen?, veranstaltet vom Arbeitskreis für Jugendliteratur auf der Leipziger Buchmesse Die DvD Die Geschichte ist kaum zu ertagen kann für 10,00 Euro über die Wermelskirchener Hauptschule bestellt werden. Der Erlös fließt in weitere Projekte Gegen das vergessen. Kontakt: Fax (02 196) , JuLit 2/09 29

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