hps info Heilpädagogische Schule Flawil Nummer 30

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1 hps info Heilpädagogische Schule Flawil Nummer 30

2 h p s i n f o Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Seite 1 2. Vorwort Seite 1 3. Personal Seite 2 4. Schülerschaft Seite 2 5. Dienstjubiläum Seite 3 6. Herzlichen Dank Sandra Schmid 7. Besuch bei der Feuerwehr Seite 5 Seite 6 8. Stärneföifi Seite 8 9. Teamausflug 2014 Seite Sommerlager Kasse Amman/Kälin Seite Lager Klasse Ehrat Seite Sommerlager in Andwil/ Arnegg 13. Experimente in den Ber gen 14. Sommerlager Klasse Signer/Baumgartner 15. Schulverlegung Klassen Thoma und Tigges Seite 13 Seite 14 Seite 16 Seite Offenes Schulzimmer Seite Erfolgreiche Fussballer Seite Musical der Unterstufe Seite Die Blues Brothers Seite Nacht des Fussballs Seite Ehemaligentreffen Seite Kerzenziehen 2014 Seite Agenda Seite Impressum Seite Ferienplan Seite Telefonliste Seite Vorwort Liebe Leserinnen und Leser Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. (Aristoteles) - Vor einem Jahr haben wir 50 Jahre HPS Flawil gefeiert und heute präsentieren wir die Nummer 30 des hps info. Auch dies kann ein Grund sein, in der Zeit des Umtriebes, der Veränderungen und der Reorganisationen einen Moment innezuhalten und in einer Rückschau die Entwicklung des hps info zu betrachten. Auf dem Titelbild präsentieren sich die Umschläge der vergangenen 15 Jahre. In der Öffentlichkeitsarbeit wie auch in der Kommunikation nimmt das hps info einen festen Bestandteil ein. Die halbjährliche Schrift verschafft den Leserinnen und Lesern einen Blick hinter die Kulissen unserer Tagessonderschule. Ein Teil der Berichterstattung betraf über all die Jahre Ereignisse wie Schulverlegungen, Exkursionen, sportliche und kulturelle Anlässe und besondere Ereignisse. Unter diesem Gesichtspunkt möchten wir eine Erklärung anbringen. Hauptaufgabe bleibt die Förderung und der Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen. Dies ist primär unser Leistungsauftrag gegenüber unsern Auftraggebern, den Schulgemeinden, in den alten Bezirken Gossau - Untertoggenburg - Wil. In Fördergesprächen und Schulbesuchen und andern verschiedenen Kontaktmöglichkeiten sind die Erziehungsberichtigen in diesen Prozess eingebunden. Der Erziehungsrat und die Regierung wird auf den 1. Januar 2015 das neue Sonderpädagogik-Konzept erlassen, in dem die gesamte Aufgabenstellung ausführlich und im Detail umschrieben ist. Die Trägerschaften, wie zum Beispiel die HPV und die Berufsverbände, haben in verschiedenen Vernehmlassungen ihre Sichtweise den Entscheidungsträgern dargelegt und wir sind gespannt, wie der Erlass festgelegt wird. Aber eine Schule hat noch andere Aufgaben und das hps info gibt Ihnen einen Einblick in die verschiedenen Tätigkeiten der Schülerschaft und des Teams. Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre unserer Jubiläumsnummer 30. Die Institutionsleitung der HPS Flawil Seite 1

3 3. Personal h p s i n f o 3 0 Austritte und Eintritte. Wir sind in der glücklichen Situation, dass wir das neue Schuljahr mit demselben Fachpersonal in Angriff nehmen durften. Ebenfalls Glück hatten wir, dass wir alle Praktikumsstellen mit interessierten jungen Mitarbeitenden, welche ein Studium absolvieren oder sich auf ein weiterführendes Studium vorbereiten, besetzen konnten. Aus- und Eintritte von Praktikanten/Praktikantinnen Ende Schuljahr 2014/2015 Klasse Klassenhilfe Eintritt/bleibt Schelling/Fässler Martina Senn Linda Beutler Beerli/Eurisch Pearl Stegmaier Pearl Stegmaier Burman/Karlen Kathrin Hohl Leonie Schönenberger Karlen/Perroulaz Anna Aurbach Jeannine Robnik Marxer Lea Lick Sabrina Hutter Ammann/Kälin Lynn Drechsler Carmen Breitenmoser Hollenstein/Metzler Leonie van der Plas Simone Niederer Baumgartner/Pfenninger Céline Bürge Céline Bürge Peter/Stämpfli/Scherer Ursi Nabulon Gina D Auria Baumgartner/Signer Lisa Sailer Lisa Sailer Keller Sabrina Fisch Bianca Lichtensteiger Strasky/Stucki Tina Stump Tina Stump Stolz Astrid Sennhauser Astrid Sennhauser Ehrat Melanie Weibel Melanie Weibel Stieger Rahel Kern Nicole Roduner Thoma Seline Lückl Ladina Zwick Tigges Robert Ptak Elena Ebert Krucker/Rietmann Etienne Günter Gabriel Schnell ZIVI Springerin Nadine Schönenberger Springerin Michelle Zehnder 4. Schülerschaft Dank einer guten Vorbereitung durch die Oberstufenlehrpersonen im Rahmen des Berufsfindungsprozesses, der Unterstützung durch die IV-Berufsberaterin und der guten Zusammenarbeit mit den Eltern konnten wir für alle 17 austreten- Wie in den letzten Jahren bereiten wir die Praktikanten und Praktikantinnen mit einem 25 stündigen, auf 8 Mittwochnachmittage verteilten, Praxisanleitungs -programm auf ihre Arbeit vor. Mit Hilfe der Klassenlehrpersonen wird dann dieses Wissen in die Praxis umgesetzt. den Schüler und Schülerinnen den geeigneten Ausbildungs- bzw. Arbeitsort finden. 1 Schüler besucht im neuen Schuljahr ein Sonderschulheim und 3 Schüler und Schülerinnen sind infolge Wohnortswechsels in eine andere Sonderschule übergetreten. Seite 2

4 h p s i n f o 3 0 Austritte in die Arbeitswelt (17) 1 Schüler Industrie; Buecherwäldli 1 Schüler Velowerkstatt BW 1 Schüler Landwirtschaftlicher Be triebshelfer; LUB 3 Schüler Garten; ABA 1 Schülerin Küche; ABA intern 1 Schüler Stiftung Waldheim 1 Schülerin Werkstätten; Säntisblick 1 Schüler Garten; Säntisblick 1 Schüler Küche; Säntisblick 1 Schüler Küche; Valida 1 Schüler Garten; Valida 1 Schülerin Industrie; Valida 1 Schüler Garten; Tosam 1 Schülerin Hauswirtschaft; Auboden 1 Schüler Chupferhammer; Stofel Unterwasser Dank einer überraschend hohen Zahl an eintretenden Schülern und Schülerinnen konnte der Schülerrückgang in einem gewissen Rahmen gehalten werden. Die 130 Schüler und Schülerinnen werden in 19 Klassen gefördert und betreut. Die Anzahl der Kinder mit auffälligem Verhalten und dementsprechend hohem Betreuungsbedarf ist zunehmend. Bei schwer traumatisierten Kindern stellt sich zudem die Frage, ob wir sie in unseren Schulstrukturen mit den entsprechend notwendigen Regeln weiterhin adäquat fördern und betreuen können? Hier fehlen uns die Timeout-Lösungen, um die Kinder und Jugendlichen in der Krisensituation ausserhalb der Schulstrukturen betreuen zu können. Austritte in andere Sonderschulen (4) 1 Schüler Johanneum intern 1 Schüler Mauren (Wohnortswechsel) 1 Schülerin HPS Freienbach (Wohnortswechsel) 1 Schülerin HPS St.Gallen (Wohnortswechsel) Eintritte (19) 9 Kinder aus der Früherziehung 1 Kind aus dem Regelkindergarten 1 Schüler aus einer anderen Sonderschule 8 Schüler/-innen aus der Regelschule Schülerkonzert Schtärneföifi Teamausflug: Insel Mainau Seite 3

5 5.Dienstjubiläum h p s i n f o 3 0 Anlässlich des Schulschlussessens vom 1. Juli im Restaurant Freihof in Gossau durfte die Institutionsleitung verschiedene Mitarbeitende der HPS Flawil zu ihrem Dienstjubiläum gratulieren und ihnen für ihren Berufliche Tätigkeit und den Einsatz in der HPS danken. 30 Jahre Monika Strasky (Schulische Heilpädagogin) 20 Jahre Kälin Ursi (Schulische Heilpädagogin) Beerli Bernadette (Schulische Heilpädagogin) Hofer Edith (Hilfslogopädin) 15 Jahre Zellweger Brigitte (Sekretärin) 10 Jahre Hollenstein Helen (Schulische Heilpädagogin) Karlen Céline (Schulische Heilpädagogin) Die HP Singers bei ihrer musikalischen Darbietung am Schulschlussessen Mit einem bequemen und selber bemalten Liegestuhl verabschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler von Sandra Schmid. Seite 4

6 h p s i n f o Herzlichen Dank Sandra Schmid Liebe Sandra An unserem diesjährigen Schulschlussessen haben wir dich als unser Vorstandsmitglied der HPV, Bereich Schule, verabschiedet. In den vergangenen 23 Jahren hast du das Bild unserer Schule nachhaltig mitgestaltet und geprägt wurdest du in die Schulkommission gewählt und hast auch die Organisationsreform innerhalb der HPV mit dem Einsitz in der Geschäftsleitung den Bereich Schule wahrgenommen. Deine Funktion als Schulratspräsidentin hast du mit sehr fundiertem Fachwissen als Schulpsychologin und Kennerin des St.Gallischen Bildungswesens ausgeübt. Du warst auch Gründungsmitglied des VPS (Verband Privater Sonderschulträger). Als Mitglied der Schulführungsteam hast du die Institutionsleitung mit Rat und deinem konsensfähigen Führungsverständnis beraten und Entscheidungen für eine moderne, innovative und gute Schule mitgestaltet und umgesetzt. Jahrelang schätzte die Institutionsleitung deine Gastfreundschaft in Uzwil an den Sitzungen des SFT. Besonders schätzten wir deine Sachlichkeit, deine Ausgewogenheit und deinen Weitblick in Fragen der Bildung, deine Kenntnisse in Schulfragen und dein Wissen im Umgang mit Menschen mit Behinderung. Zu deiner Aufgabe gehörte nicht nur das Leiten und Führen einer Schule, sondern im Zentrum stand für dich das Kind mit seinen besonderen Bedürfnissen in seiner Mitwelt. Während den Kerzenziehen, den Spielfesten und andern Anlässen haben wir deine Wertschätzung erfahren. Meilensteine in deiner Amtszeit waren die Jubiläen 40 Jahre und 50 Jahre HPS. Besonderen Verdienst hast du sicherlich mit dem Einsitz in den Baukommissionen zur Realisierung von HPS 2 und in der Planung zum Ersatzbau HPS 3. Im Namen der Schülerinnen und Schüler der HPS Flawil, aller Eltern und Mitarbeitenden danken wir dir ganz herzlich für diese innovative Zeit. Du hast die Ehrenmitgliedschaft unseres Vereines verdient. Für die Nach-HPS-Zeit weiterhin viel Freude, alles Gute und. die Türen in der HPS bleiben dir immer offen. Eine Rose von jeder Klasse zum Abschied. Seite 5

7 7. Der Kindergarten besucht die Feuerwehr in Goldach h p s i n f o 3 0 An einem schönen Donnerstag Morgen reisten die Kinder der Klassen Beerli/ Eurisch und Schelling/Fässler mit dem Zug von Flawil nach Goldach. Schon die Zugfahrt im Spielwagen war ein tolles Erlebnis, aber es kam noch besser. Nach einem kurzen Spaziergang trafen wir im Feuerwehrdepot von Goldach ein wo wir vom Feuerwehrkommandanten Röbi begrüsst wurden. Röbi zeigte und erklärte uns die verschiedenen Feuerwehrautos und deren Funktionen ganz genau. Alle Kinder durften eine Runde mit dem TLF mitfahren. Seite 6

8 h p s Zum Glück waren wir alle schwindelfrei. Mit dem Hubretter gings hoch hinaus. i n f o Seite Der Feuerwehrkommandant Röbi machte auch aus Grillmeister eine gute Figur.

9 h p s i n f o Schülerkonzert Schtärneföifi im Lindensaal Flawil Am vergangenen Donnerstagnachmittag strömten alle Schülerinnen und Schüler der Heilpädagogischen Schule Flawil und der Schulhäuser Grund mit ihren Lehrpersonen zum Lindensaal. Jeweils alle zwei Jahre organisiert die HPS einen Kulturanlass für ihre Schülerschaft. Dieses Jahr konnte die Band Schtärneföifi zu einem Konzert eingeladen werden. Die Schüler der HPS Flawil hätten den Saal nur zur Hälfte gefüllt. So wurden die Klassen der Schulhäuser Grund ebenfalls zu diesem Konzert eingeladen. Von Beginn an fesselten die fünf Musiker mit ihren fetzigen Songs Gross und Klein. Es dauerte nicht lange, bis die Kinder von ihren Stühlen aufstanden und bunt durchmischt vor der Bühne tanzten und mitsangen. So prasselte im Lindensaal ein gewaltiges musikalisches Gewitter nieder, Frösche hüpften herum, eine Rakete wurde gezündet oder der Rettungshelikopter flog über den Köpfen vorbei. Im Lied Alei Dihei konnten sich sicher alle Kinder mit ihren Gefühlen wiederfinden, die schon mal erlebten, wie es ist, wenn man alleine zu hause ist. Nicht fehlen durfte natürlich das wohl bekannteste Lied der Band Heicho, heicho, heicho grad jetzt. Für alle war dies ein gelungener Anlass und die Kinder nahmen nach dem Konzert stolz ihre Autogrammkarten mit nach Hause. Seite 8

10 h p s i n f o Teamausflug 2013 OK des Teamausfluges: das Logoteam mit Monica Piga, Karin Ziegler, Andrea Schneider und Christina Hengartner. Pünktlich zum Herbstanfang brach am Mittwoch 24.September 2014 die gesamte Belegschaft der HPS Flawil auch dieses Jahr zum traditionellen Teamausflug auf. Die Reise, von den Logopädinnen organisiert, führte diesmal ins benachbarte Deutschland nach Konstanz. In der Grenzstadt konnten bei herrlichem Wetter verschiedene Aktivitäten durchgeführt werden. Kurz nach Schulschluss wartete schon Ivo Kobler auf die muntere Schar, der das Team mit dem Car sicher nach Kreuzlingen auf den Parkplatz der Bodenseearena führte. Dort stieg die erste Gruppe aus und begab sich zur Konstanzer Hafenuhr, wo sie von den Stadtführerinnen Frau Grossmann und Frau Onken in Empfang genommen wurde. Diese führten fachkundig und mit sehr viel Humor die Gruppe zum Thema: Konstanz, vorgestern, gestern und heute durch die Gassen von Konstanz. Dabei lernten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen nicht nur, wie es zu Zeiten des Konstanzer Konzils n.chr. in der Stadt hin und her zuging, sondern auch interessante Details, wie zum Beispiel die Entstehung des Wortes Hallo als Grusswort oder die Redewendung Halt die Klappe. Nach der spannenden Stadtführung war noch genügend Zeit vorhanden, um Konstanz auf eigene Faust zu erkunden. Während die einen den Nachmittag gemütlich bei Kaffee und Kuchen genossen, wurden die anderen in den zahlreichen Läden der Innenstadt um einige Euro leichter. Von der Bodensee-Arena fuhr die zweite Gruppe mit dem Car weiter zu den Konstanzer Bodensee- Thermen. Dort stand der Nachmittag im Bereich Badewelten ganz im Zeichen des Entspannens und des Wohlbefindens. In der Zwischenzeit fuhr die dritte Gruppe weiter zur Insel Mainau. Dank dem schönen Wetter und den noch sommerlich warmen Temperaturen konnten die Blumengärten und Bäume in ihrer grossen Vielfalt und in voller Pracht ausgiebig bestaunt werden. Anschliessend an die genannten Aktivitäten fanden sich alle drei Gruppen gegen Abend auf der Terrasse des Restaurants Seerhein zum Apero ein. Bei einem Gläschen Weisswein und Orangensaft wurden die Erlebnisse des Nachmittags ausgetauscht, bevor man im edlen Bankettsaal zum Nachtessen überging. Das reichhaltige und variantenreiche Dreigänge-Menü liess wahrlich keine Wünsche offen. So konnte gegen Uhr satt und zufrieden die Rückreise mit dem Car in die Schweiz in Angriff genommen werden. Seite 9

11 10. Sommerlager Klasse Ammann / Kälin h p s i n f o 3 0 Am Montag haben wir uns alle in der Schule getroffen. Jeder hatte einen schweren Koffer und einen Rucksack dabei, zum Glück konnten wir die schweren Sachen ins Lagerhaus fahren lassen. Zu Fuss sind wir zum Bahnhof und von dort aus mit dem Zug nach Urnäsch. Im Rekadorf gibt es viele Häuser und wir wohnten im Block Tigerli. Vom Fenster aus konnten wir Ponys, Häschen und Hühner beobachten. Nachdem wir die Koffer ausgepackt haben, sind wir an den Fluss Urnäsch spaziert. Dort haben wir die 35 Grad genossen und uns im Wasser abgekühlt. Die Reise war anstrengend und die Hitze machte noch müder, so sind wir um acht Uhr ins Bett und sofort eingeschlafen. Am Dienstag hatten wir viel vor. Gleich nach dem Frühstück sind wir los gefahren nach Gontenbad. Von dort aus sind wir den Barfussweg entlanggewandert bis nach Jakobsbad. Ein grosser Teil des Weges ging durch Wiesen, Felder oder Schottersteine. Mit viel Anstrengung haben wir es aber geschafft, Michelle samt Rollstuhl unversehrt ans Ziel zu bringen. Als Belohnung nach dem langen Marsch sind wir am Nachmittag in Gontenbad auf die Rodelbahn. Das war richtig lustig, wie wir blitzschnell vom Hügel gerast sind! Seite 10 Und wieder ging ein langer, aber aufregender Tag vorbei. Am Mittwoch gingen wir es erst mal gemütlich an. Noch vor dem Mittag durften wir mit Sämi Kutschenfahren gehen. Das Wetter war perfekt und so fuhren wir durch das ganze idyllische Urnäsch. Zum Z Mittag haben wir am Fluss gebrätelt. Danach rochen wir alle etwas geräuchert. Bis zum Abend spielten wir am Ufer und plantschten auch im eiskalten Wasser. Zum Glück konnten wir uns gut entspannen, denn am nächsten Tag stand bereits der nächste grosse Ausflug bevor. Wir wanderten auf dem Märliweg durch den Wald. Überall auf unserem Weg standen geschnitzte Holzfiguren, zu denen es eine kleine Geschichten zu hören gab. Diesmal hatten wir nicht

12 h p s i n f o 3 0 so viel Glück mit den holprigen Pfaden und mussten irgendwann den Rollstuhl zurück lassen. Jetzt nur noch zu siebt, liefen wir zurück ins Tal. Gerade noch rechtzeitig, denn die Wolken verdeckten langsam die Sonne und es kühlte merklich ab. Zurück im Lagerhaus haben wir alle geduscht und uns fein angezogen. Zum Z Nacht gingen wir nämlich in ein Restaurant. Die bestellten Pizzas wurden uns auf fahrenden Zügen serviert, das war ein totales High-Light. Der krönende Abschluss eines schönen Sommerlagers. Am Freitag packten wir unsere Sachen zusammen, putzten und räumten auf. Schliesslich traten wir die Heimreise an, und obwohl die Woche in Urnäsch toll war, freuten wir uns alle doch auf Zuhause. Seite 11

13 h p s i n f o Lager in Lungern 2014 Klasse Ehrat Die Klasse Ehrat im Sommerlager in Lungern. Am Montagmorgen fuhren wir mit dem Zug nach Wil, erster Aufenthalt. Danach fuhren wir weiter nach Zürich. Und dann mussten wir das Gleis wechseln Richtung Luzern. Von Luzern fuhren wir direkt nach Lungern. Dort hatten wir zuerst unsere Zimmer bezogen. Nach dem Mittag gingen wir einmal um den halben Lungern See. Wieder zurück, spielten Asim, Miran und Renato im Keller Tischfussball. Am Dienstag hatte Petrus mal wieder den Kübel geleert. Zum Glück waren wir im Verkehrshaus in Luzern. Auf dem Heimweg sahen wir die Feuerwehr mit Blaulicht und Martinshorn. Und dann musste unser Bus noch in eine Werkstatt. Ein Marder hatte einen Schlauch durchgebissen. Am Mittwoch war s bewölkt. Am Morgen hatten wir den Naturlehrpfad gemacht. Und am Nachmittag waren wir nach Sarnen gefahren und haben eine Schifffahrt gemacht. Am Donnerstag waren wir im Ballenberg gewesen. Um 16:30 Uhr gingen wir wieder zurück ins Lagerhaus. Am Abend hatten wir einen Bowlingabend gemacht. Am Freitagmorgen hatten wir den Bus gepackt und dann war unser Lager fertig. Das Lager war sehr schön gewesen. Renato Looser Wir fuhren mit dem Zug nach Lungern. Dort ist unser Lager. Sascha war mit Frau Rohde gefahren. Unsere Koffer und Taschen wurden von Herr Ehrat mit dem Bus gebracht. Wir gehen ins Haus. Dort hat es mehrere WCs auch Rollstuhl-WCs. Ich habe ein wenig Heimweh gehabt im Lager. Es war sehr schön im Lager gewesen. Wir haben im Lager auch Postkarten geschrieben nach Deutschland und in die Schweiz. Frau Lehner hat im Lager gekocht. Einmal haben wir Spaghetti mit Sossen (mmm) gegessen. War sehr fein gewesen. Und wir haben dort geschlafen bis Freitag. Dominik Bullinger Seite 12

14 h p s i n f o Sommerlager in Andwil/Arnegg Die Klassen von M.Perroulaz, Ch. Burman und C.Karlen verbrachten ihr Sommerlager in Andwil Arnegg. Am Montag wurde vor allem die Umgebung ums Haus erkundet und viel gespielt. Trotz Regen ging es am Dienstag zu Fuss zum Walterzoo. Zum Glück wurde es dann trockener und die Sonne zeigte sich auch noch. Den Mittwoch verbrachten wir in der Schwägalp. Wir wanderten die alte Passstrasse hinunter, durften danach mit dem Postauto wieder hochfahren und nachher bei Familie Haltiner grillieren. Am Donnerstag wurde das Wetter noch besser und wir machten eine Schnitzeljagd zur Badi Gossau. Dort durfte der ganze Tag gebadet werden und zum Schluss sogar noch auf dem Abenteuerspielplatz gespielt werden. Freitags wurde fertig aufgeräumt und danach verbrachten wir einen schönen Morgen auf der Minigolfanlage und dem Spielplatz. Zum Schluss spazierten wir anhand verschiedener Fotos wieder zurück nach Flawil und dort wurden alle von ihren Eltern abgeholt. Seite 13

15 h p s i n f o Experimente in den Bergen 19 Schülerinnen und Schüler der beiden Mittelstufenklassen Keller und Edelmann experimentierten während einer ganzen Woche in den Bergen auf 1500 m.ü.m.. Im kleinen Bergdorf Trans im Kanton Graubünden arbeiteten die beiden Lehrpersonen mit ihren Klassen weiter am Jahresthema Experimentieren. Ein weiterer Schwerpunkt während der Schulverlegungswoche war das Kochen und Zubereiten der Mahlzeiten. Die Schülerinnen und Schüler kochten in der Küche mit und brachten wunderbare Menüs auf den Tisch. Das kleine Postauto lieferte täglich die bestellten Lebensmittel vom Volg aus dem Dorf im Tal. Alle Beteiligten erlebten eine wunderbare Woche in der Abgeschiedenheit der Bündner Alpen. Bei den unzähligen Experimenten lernten und erfuhren die Schüler ganz viel Neues und Spannendes. Umsteigen in Chur Beim Vorbereiten des Frühstücks Die schwebende Flasche Der schwebende Schüler Ankunft beim Lagerhaus Unterwasser-Fackel Seite 14

16 Wasser-Rakete Leonardo-Brücke Der Schleim 18 auf einem Kopf Bereit für die Heimreise Schaumschlägerei i n f o Kugelbahn aus Papier h p s Solar-Zeppelin Seite 15

17 14. Sommerlager in Yvonand, August 2014 Klasse Signer/Baumgartner h p s i n f o 3 0 Bereits zum Ende der ersten Schulwoche nach den Sommerferien, machten wir uns auf nach Yvonand. Nach einer langen Busfahrt war das Ziel, der Neuenburgersee, endlich erreicht. Die Unterkünfte für die Nacht mussten wir eigenhändig aufbauen. Die Nächte im Zelt sind immer wieder aufregend und erfrischend. Schaukäserei in Gruyères Freilichtmuseum Ballenbergr Papiliorama in Kerzers Auch Aktivitäten wie Baden im See, Einkaufen, Kochen, Spielen und Sandburgenbauen kamen nicht zu kurz. Natürlich durfte der legendäre Schlussabend im Restaurant Lagune nicht fehlen. Alle Anwesenden genossen ein feines Nachtessen von verschiedenen Buffets. Wieder einmal hatten wir eine tolle, unterhaltsame und spannende Lagerwoche erlebt und freuen uns aufs nächste Mal. Seite 16

18 Besuch des Musée Olympique in Lausanne: (vor dem aktuellen Hochsprungweltrekord) h p s i n f o 3 0 Seite 17

19 15. Schulverlegung Uerikon ZH Rückblick Klassen Thoma und Tigges h p s i n f o 3 0 Sonntag, 24. August Um 8.00 Uhr trafen wir uns am Bahnhof in Flawil. Wir verabschiedeten uns von unseren Eltern und luden das Gepäck in den Schulbus. Mit dem Zug fuhren wir über St. Gallen und Rapperswil nach Uerikon. Anschliessend richteten wir uns im Haus ein. Danach haben wir das Theaterspektakel in Zürich besucht. Die Künstler gefielen uns sehr. Vor dem Abendessen schwammen wir im Zürichsee. Bevor wir ins Bett gingen, hatten wir zusammen gesungen. Montag, 25. August Nach dem Morgenessen wanderten wir zum Lützelsee. Bevor wir uns im See erfrischten, hatten wir im Wald grilliert. Wir mussten das Holz fürs Feuer selbst sammeln. In der Badi war das Wasser eher kalt. Darum waren wir nicht alle im Wasser. Später machten wir uns auf den Rückweg zum Ritterhaus. Am Nachmittag brachte der Mann von Frau von Arx ihre Tochter Leonie zu Besuch. Sie durfte bis Dienstagabend bei uns bleiben. Vor dem Abendessen schwammen wir ein weiteres Mal im Zürichsee vor unserem Lagerhaus. Vor dem Singen hatten wir UNO gespielt. Um Uhr war es Zeit ins Bett zu gehen. Dienstag, 26. August Nach dem Morgenessen stiegen wir in den Zug nach Zürich und besuchten dort den Zürichzoo. Dort sahen wir viele Tiere: Elefanten, Gorillas, Zebras, Pinguine, Löwen, Fische, Seelöwen und noch viele mehr. Aufgrund des Regens assen wir das Mittagessen unter einem überdachten Unterstand. In der Masoalahalle war es sehr heiss. Dort entdeckten wir riesige Bäume, Eidechsen und Chamäleons. Einige von uns erspähten auch Flughunde. Im Zooshop kauften wir Postkarten und schrieben diese nach dem Abendessen. Wie jeden Abend halfen ein paar Schüler in der Küche beim Abwasch. Zum Ab- Seite 18 schluss wurde wieder gesungen. Mittwoch, 27. August Als nach dem Frühstück alle bereit waren, nahmen wir den Zug nach Rapperswil. Von dort aus fuhren wir mit dem Schiff nach Zürich. Auf dem Schiff war es sehr schön. Wir assen unseren Lunch und Apfelschnitze, dösten, lachten und genossen die Aussicht. In Zürich stiegen wir auf ein weiteres Schiff um, zurück in Richtung Rapperswil. Dort durften wir alleine durch die Stadt bummeln. Beim Treffpunkt fiel Mike leider in einen offenen Schacht. Zum Glück geschah ihm nichts. Vor dem Abendessen sprangen wir wie jeden Abend noch in den Zürichsee, worauf wir spielten, malten und sangen. Nach einem gemütlichen Zusammensitzen gingen wir ins Bett. Donnerstag, 28. August Nach dem Frühstück, liefen wir los in Richtung Egelsee. Dort zogen wir alle die Badehosen an und badeten im See. In der Zwischenzeit brachten die beiden Köchinnen das Mittagessen vorbei.

20 h p s i n f o 3 0 Spontan besuchte uns Herr Ptak, was uns sehr gefreut hatte. Wir mussten die Entchen von unseren Badetüchern scheuchen und bestaunten die Seerosen. Später Uerikon angekommen, schwammen einige wiederum im Zürichsee und andere spielten am Ufer. Zum Abendessen besuchten uns Herr Edelmann, Frau Wiesli und Frau Keller. Zum Abschluss des Tagen sangen wir ihnen noch vor. Freitag, 29. August Am Morgen schlüpften wir in unser Turnzeug. Dann gingen wir nach draussen, wo unsere Lehrer uns in verschiedene Gruppen einteilten. Bald darauf ging es los. Die Posten waren zum Beispiel: um das Haus herum Springen, Büchsenwerfen, eine Minute lang die Treppe hoch und runter Steigen, Wasserlaufen, Seilspringen, Pfeilwerfen, Armbrustschiessen, Liegestütze, etc. Am Mittag packten alle ihre sieben Sachen und begannen zu putzen. Am Abend verteilten die Lehrer allen einen Preis. Die Sieger waren: Katharina, Saranthan, Vanessa N., Mike und Fabienne. Zu guter Letzt sangen wir ein letztes Mal, bevor wir zu Bett gingen. Samstag, 30. August Am Samstagmorgen frühstückten wir draussen. Frau Tigges, Herr Thoma und einige Schüler und Schülerinnen putzten das ganze Haus. Die anderen spazierten mit Frau Zwick und Frau Ebert durch das Dorf zum Wald. Wieder zurück, frisierten wir einander die Haare. Als die Lehrer nach draussen kamen, gingen wir zum Bahnhof. Im Zug teilten alle ihre Preise vom Vortag miteinander. Als wir mit dem Zug in Flawil ankamen, warteten unsere Eltern schon auf uns. Wir verabschiedeten uns am Bahnhof voneinander und damit war ein tolles und unvergessliches Lager zu Ende gegangen. Seite 19

21 h p s i n f o Offenes Schulzimmer Einmal pro Monat stehen ehemaligen Schülerinnen und Schülern der HPS Flawil zwei Schulzimmer offen. Seit nunmehr über zwei Jahren besuchen Ehemalige immer an einem Dienstagabend die beiden Schulzimmer von Barbara Keller und Sascha Edelmann. Jeder und jede tut und macht worauf sie oder er Lust hat und was in einer Schule möglich ist: Malen, Schreiben, Lachen, Schwatzen, Plaudern, im Internet surfen, Basteln, Spielen, Geniessen, Rechnen und vieles mehr! Barbara Keller und Sascha Edelmann begleiten, beraten und schaffen Möglichkeit für höchstmöglich eigenständiges Sein und Handeln an diesen Abenden in den Räumen der HPS Flawil. Anmelden muss sich niemand, kommen und gehen dürfen alle wann sie möchten - von 18 Uhr bis 21 Uhr sind die Schulzimmer und das Schulhaus offen. Ehemalige Schülerinnen und Schüler nutzen die Abende für sich und bringen auch immer wieder Mitbewohnerinnen und Mitbewohner ihrer Wohngruppen, Freunde, Freundinnen oder Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen mit, welche nicht unbedingt an der HPS Flawil zur Schule gegangen sind. An diesen Dienstagabenden begrüssen Barbara Keller und Sascha Edelmann in ihrer Freizeit in der Regel so zwischen 5 und 20 Personen in der HPS. Jüngere, die noch in der Ausbildung stecken bis hin zu pensionierten Menschen - eine bunte und gesellige Runde! Seite 20

22 h p s i n f o 3 0 Seite 21

23 Am Mittwoch, 10. September 2014 fand in Tübach erneut die Raiffeisen-Trophy statt. Bei diesem grossartigen Fussballturnier beteiligten sich wieder sehr erfolgreiche zwei Mannschaften der HPS Flawil. Das Team der Mittelstufe belegte nach einem dramatischen Penaltykrimi im Finale den ausgezeichneten 2. Platz in seiner Kategorie. Die Oberstüfler fanden aus lauter Nervosität und Enthusiasmus lange nicht zu ihrem Spiel. Erst als die Finalteilnahme bereits nach drei Spielen in weite Ferne gerückt war, spielten sie gross auf. Beeindruckend, was die jungen Fussballer zeigten und schliesslich retteten sie für sich letztlich hoch verdient den guten 4. Schlussrang Ein wunderbarer Anlass! Rund 30 Teams kämpften in verschiedenen Kategorien um Ball, Tore und Punkte! Wir freuen uns bereits aufs nächste Jahr - eine grosse Revanche steht an! h p s i n f o Erfolgreiche Fussballer Seite 22

24 h p s Für die Mittelstufe spielten: (h.v.l.n.r.) Jessica, Adonard, Jannic, Gelgamesch (v.v.l.n.r.) Enkido, Dominic, Simon, Moritz i n f o 3 0 Für die Oberstufe spielten: (h.v.l.n.r.) Alfred, Mike, Renato, Vanessa, Stefan (v.v.l.n.r.) Garip, Miran, Céline, Fernando Seite 23

25 18. Musical der Unterstufe: Das Geheimnis der 6 Perlen h p s i n f o 3 0 Seit den Sommerferien haben wir von der Unterstufe jeden Dienstagnachmittag und in der ganzen Sonderwoche ( ) auf den grossen Tag der Aufführung hingearbeitet. Wir haben Kulissen gemalt, Requisiten gebastelt, Batikleibchen gefärbt, Kleider genäht, Tänze einstudiert, Lieder gesungen und Texte geübt. Am Nachmittag, zur Hauptprobe, haben wir alle Schülerinnen und Schüler der HPS Flawil eingeladen. Endlich durften wir vor Publikum spielen. Die Aufführung war für uns alle ein grosser Erfolg. Am Abend hatten wir alle Bezugspersonen der Unterstufenschülerinnen und - schüler eingeladen. Vor grossem Publikum führten wir ein zweites Mal unser Musical auf. Für unsere Aufführung durften wir einen tosenden Applaus ernten. Am Samstag 29. November (Kerzenziehen) um Uhr präsentieren wir Ihnen nochmals einige Lieder aus dem Musical: Das Geheimnis der 6 Perlen. Seite 24

26 h p s i n f o 3 0 Seite 25

27 19. Die Blues Brothers Eine Aufführung mit Musik und Tanz, Akrobatik und Rhythmus, mit ZuschauerInnen, Licht und Kostüm - Mittelstufenklassen Stolz und Strasky Juni 2014 h p s i n f o 3 0 In Konzertsälen, düsteren Restaurants, auf der Strasse und in der Kirche begeisterten sie das Publikum mit ihren fätzigen Songs. Die 5 Musiker und der kleine Junge mit dunkler Brille und schwarzem Hut reissen das Publikum mit zum Tanzen und Singen. Und sie entwischen immer wieder der Polizei, die sie gerne hinter Gitter bringen möchte. Das Publikum aber liebt die Blues Brothers und ihre lebendige Art auf der Bühne zu stehen. Frech und mutig sein, etwas wagen waren der erste Impuls für eine Aufführung mit viel Bewegung und Musik. Selber erfinden, üben und vorzeigen waren dann Themen für den Rhythmikunterricht im letzten Schuljahr. Ausgehend von den beiden Musical-Filmen der Blues Brothers aus den 80ger Jahren entstanden mit Jannic, Fernando, Krsta, Lena, Katharina, Alexandra, Susi, Tamara, Sascha, Sandro, Aisha, Jennifer und Fortuna aus der Mittelstufe 9 Szenen für die Bühne. Die Jugendlichen wählten aus den originalen Musikstücken ihre liebsten Songs. Dazu entstanden Bewegungsabläufe, Rhythmen auf Instrumenten, akrobatische Elemente und gemeinsame Spiele mal alleine, mal zu zweit oder in der ganzen Gruppe. Mädchen und Jungen hatten unterschiedliche Bedürfnisse und wählten Ausrichtungen. Waren Jungs eher für Trommelrhythmen, Akrobatik und coole Gesten zu begeistern, liebten die Mädchen das Erfinden von Schrittkombinationen im Tanz, rechneten Takteinheiten eines Musikstücks aus und widmeten sich mit grosser Aufmerksamkeit der Schönheit von Bewegung und Kostüm. Das schulische Jahresthema Jassen mit all seinen Zahl- und Rechenmöglichkeiten, dem Erkennen von Symbolen und dem spielerischen, feinmotorischen Umgang mit dem Material liess sich ideal aufnehmen und verband unterschiedliche Lernebenen. Die Umsetzung über Bewegung und Musik machte das Integrieren von Stärken und Schwächen möglich. Geduld und Unterstützung waren gefragt, aber auch das Zeigen was man kann. In der Gruppe Seite 26

28 h p s i n f o 3 0 wurden unterschiedliche Möglichkeiten damit erprobt, verworfen und eingesetzt. Viel Aufmerksamkeit forderte das Üben, gemeinsame Lösungen für die Umsetzung auf der Bühne zu suchen ein Prozess, der Achtung und Durchhaltevermögen forderte. Die Zugänge waren verschieden. Im Projekt wuchsen Denkfähigkeiten, soziale und emotionale Themen ineinander. Das Lernen über Körper, Musik und das gemeinsame Tun mit anderen machte die Kinder selbstsicherer, eben mutiger. Und dann der Auftritt in weissem Hemd, mit Hut und dunkler Brille, unter Scheinwerfern und mit einer Menge ZuschauerInnen auf der Tribüne viel Aufregung. An der Schulvorstellung am Nachmittag sprangen OberstufenschülerInnen aus dem Publikum für das grosse Finale zum gemeinsamen Schlusstanz mit auf die Bühne. Dadurch unterstützt und gestärkt verbeugten sich die 14 BühnenkünstlerInnen mit viel Freude vor dem begeisterten Publikum. Am Abend dann, etwas zurückhaltender, spielten die beiden Klassen vor den Erwachsenen ebenfalls mit grossem Erfolg. Rückmeldungen der Jugendlichen waren: Es macht Spass etwas zu üben und vorzuzeigen, es muss mir selber gefallen, ich bin gerne auf einer Bühne... Ich gratuliere allen Mitwirkenden nochmals und danke den unterstützenden Erwachsenen für ihre Offenheit. Seite 27

29 h p s i n f o Nacht des Fussballs Die fünfte Fussballnacht an der HPS Flawil steht vor der Tür! Der fast schon traditionelle Anlass entstand vor einigen Jahren daraus, dass einige Schülerinnen und Schüler unbedingt ein Fussballturnier in ihrer Schule haben wollten. Für die diesjährige Austragung haben sich nun rund 50 Schülerinnen und Schüler der Mittel und Oberstufe angemeldet - eine Rekordzahl! Das Turnier wird am Freitagabend, 21. November in der Turnhalle der HPS Flawil gespielt. Es wird eine kleine Festwirtschaft für die Fussballerinnen und Fussballer geführt und der ganze Abend wird voll und ganz im Zeichen König Fussballs stehen! Nach der Rangverkündigung werden einige nach Hause zurück kehren, viele werden dann aber noch in der Schule bleiben - dem Fussball in vielen Facetten frönen und schliesslich im Schulhaus übernachten! (Bilder von der letzten Fussballnacht) Wir sind gespannt, wir freuen uns, die Schülerinnen und Schüler können die fünfte Fussballnacht 2014 kaum erwarten! Seite 28

30 h p s i n f o Ehemaligentreffen am Freitag, Kerzenziehen, 29. und 30. Das Ehemaligentreffen während des Kerzenziehens war in den letzten Jahren ein grosser Erfolg. Beim 50 jährigen Jubiläum der HPS war das Ehemaligentreffen mit Schülerinnen und Schülern und den Lehrpersonen ein besonderer Anlass.. Wir haben darüber berichtet. Wir möchten an dieser Tradition festhalten und laden alle ehemaligen Schülerinnen und Schüler ganz herzlich zu diesem Anlass ein. Das Ziehen von Kerzen findet im Zelt vor dem Haupteingang statt. Wir würden uns gerne wieder einmal mit euch unterhalten und euch auch die Möglichkeit geben, ehemalige Schulkollegen und kolleginnen wie auch Lehrpersonen zu treffen. Vorschau Programm: ab Uhr Kerzenziehen, Tischspiele, Herstellen von Christbaumkugeln, Disco Uhr Nachtessen: Raclette oder Penne Gemütliches Beisammensein Uhr Schluss der Veranstaltung Kulisse Musical: Das Geheimnis der 6 Perlen Seite 29

31 23. Agenda 20. CZV Fahrkurs Ehemaligentreffen h p s i n f o / Kerzenziehen Im Dezember Weihnachtsfeier Adventssingen nach spez. Programm Neujahrsbegrüssung bis Winterlager bis Winterlager 2 Besuchen Sie uns auf der Homepage Impressum: hps info 30; 1/2014/2015 Ausgabe: 30. Nummer März Jahrgang Redaktion, Layout & Druck: Jack Jud Daniel Baumgartner Octopus aus dem Musical Herausgeber: Heilpädagogische Schule Flawil Unterstrasse 29, 9230 Flawil Tel /Fax Fotos: Teilnehmende Mitarbeitende von verschiedenen Anlässen. Versand: Brigitte Zellweger, Sekretariat Auflage: 270 Exemplare Seite 30

32 h p s i n f o Ferienplan Schuljahr 2014/2015 Beginn des Schuljahres: Montag, 11. August 2014 Herbstferien 2014 Samstag, bis Sonntag, Weihnachtsferien 2014/15 Samstag, bis Sonntag, Winterferien 2015 Samstag, bis Sonntag, Frühlingsferien 2015 Freitag, bis Sonntag, Sommerferien 2015 Samstag, bis Sonntag, Zusätzlicher freier Tag: Freitag, 15. Mai 2015 (Auffahrtsbrücke) Schuljahr 2015/2016 Beginn des Schuljahres: Montag, 10. August 2015 Herbstferien 2015 Samstag, bis Sonntag, Weihnachtsferien 2015/16 Samstag, bis Sonntag, Winterferien 2016 Samstag, bis Sonntag, Frühlingsferien 2016 Samstag, bis Sonntag, Sommerferien 2016 Samstag, bis Sonntag, Zusätzlicher freier Tag: Freitag, 6. Mai 2016 (Auffahrtsbrücke) Schuljahr 2016/2017 Beginn des Schuljahres: Montag, 15. August 2016 Herbstferien 2016 Samstag, bis Sonntag, Weihnachtsferien 2016/17 Samstag, bis Sonntag, Winterferien 2017 Samstag, bis Sonntag, Frühlingsferien 2017 Samstag, bis Sonntag, Sommerferien 2017 Samstag, bis Sonntag, Zusätzlicher freier Tag Freitag, 26. Mai 2017 (Auffahrtsbrücke) Schuljahresbeginn sowie Herbst-, Weihnachts-, Frühlings- und Sommerferien sind durch den Erziehungsrat für den ganzen Kanton festgelegt. Seite 31

33 h p s i n f o Telefonliste Mail: vorname.name@hpsflawil.ch Schule: intern Institutionsleitung 071/ J. Jud Institutionsleitung 071/ D. Baumgartner HPS, Unterstr / B. Zellweger (Sekretariat) Fax 071/ Hauswart 071/ J. Helg Logopädie 1 071/ M. Piga Logopädie 2 071/ A. Schneider Logopädie 3 071/ Ch. Hengartner Logopädie 4 (Jugendhaus) 071/ K. Ziegler Logopädie 5 (Jugendhaus) 071/ Einzelförderung 071/ R. Rohde Teamzimmer 071/ Physiotherapie 071/ A. Blijker Schulzimmer HPS 2 071/ D. Signer / A. Baumgartner Schulzimmer Mittelstufe 071/ Oberstufe, Schulküche 071/ Oberstufe 071/ Schulzimmer HPS 1 071/ B. Keller / S. Edelmann / M. Strasky / U. Stieger B. Tigges / W. Thoma / I. Lehner / A. Baumgartner K. Krucker / G. Ehrat / G. Rietmann R. Stolz / S. Marxer / Ch. Burman / C. Karlen / D. Stämpfli / S. Metzler Schulzimmer Unterstufe 071/ U. Rinaldi / E. Pfenninger Schulzimmer Unterstufe 071/ C. Karlen / M. Perroulaz Hort 071 / Anlieferungsküche 071/ R. Bernard Jugendhaus: Psychomotorik / Handarbeit/ Jugendhausküche 071/ Ergotherapie 071/ S. Ulrich C. Rusch / N. Moroge / J. Grüninger / T. Rusch M. Mosimann / B. Suter / P.Stucki / C. Jud / N. Keller / I. Lehner / U. Rinaldi J. Jud (privat) 071/ fam.jud@bluewin.ch D. Baumgartner (privat) 071/ daniel.baumgartner@bluewin.ch J. Helg (privat) 071/ Interne Aufsicht (Beschwerdeinstanz) 071/ / R. Nef, 9230 Flawil M. Brülisauer, 9230 Flawil Busse: Firma Kobler, Gossau 071/ Firma Andreoli, Wil 071/ Seite 32

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