Unsere Klassenfahrt nach Homburg

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1 Unsere Klassenfahrt nach Homburg Am Mittwoch, den trafen sich alle 5. Klassen zur Kennenlernfahrt nach Homburg. Da sich unser Bus um 30 Minuten wegen eines Unfalles auf der B10 verspätete, mussten wir auf dem Busbahnhof des Otfried von Weißenburg Gymnasiums auf diesen warten. Als wir ca. 1 Stunde zu spät am Römermuseum ankamen, musste alles ganz schnell gehen. Unsere Museumsführerin erklärte uns, dass Homburg - Schwarzenacker einmal eine römische Kleinstadt war. Sie erklärte uns anhand einer Karte die Größe des römischen Reiches. Dann fragte sie uns was für Kleider die römische Bevölkerung trug. Wir antworteten römische Tuniken und schon hatte sie ein paar nachgemachte Tuniken und verteilte diese an jeden von uns, so dass wir wie richtige Römer aussahen. Einen besonders mutigen Römer kann man links sehen. (Von André) ihren Tagesablauf gestalteten: vom morgendlichen Waschen bis hin zum Zubereiten der Speisen am Mittag oder dem geselligen Beisammensein am Abend. Des Weiteren führte uns die Leiterin zu einer Gaststube und erklärte den Schülern alles über die damalige Getränkezubereitung. In Tonkrügen wurde das verunreinigte Wasser mit Zusatz von Essig genießbar gemacht. In einem Workshop hat die eine Hälfte der Klasse aus Ton Öllämpchen getöpfert, in einem anderen Workshop wurden Lederbeutel hergestellt. Wir alle sorgten ebenfalls für ein römisches Mittagessen mit verschiedenen Speisen. Nachdem unser Hunger gestillt war, machten wir uns auf Aufgeregt stürmten wir dann in die alten Ruinen. Wir waren alle von dem Thema,,Strom und Heizen begeistert. Wie putzte und kochte man? Und vor allem: Wie bekam man in diesen kalten Sandsteinbauwerken warm? Die Leiterin dieses Museums führte uns durch die lange vergangene Zeit der Römer. Sie erzählte uns, wie die Römer so

2 einen 8 km langen Heimweg zur Jugendherberge. Dort angekommen checkten wir ein und bezogen unsere Zimmer. (Von Rico) Tag I: Der bunte Abend Am Mittwoch um 20 Uhr gingen alle 5ten Klassen in ihre Gruppenräume. Dort begann der 'Bunte Abend'. Als alle dort waren ging es los. Die Gruppe von Frau Weißmann und Frau Lehnhardt hatte das Thema 'Wetten dass...'? Eine Wette lautete zum Beispiel: Man soll drei Kinder in 60 Sekunden zum Lachen bringen. Die Gruppe von Herrn Schwitzgebel und Frau Weyrauch spielten währenddessen verschiedene Spiele, wie etwa Hausfrauen-Fußball. Stattdessen hatten Frau Laschitza und Herr Wettengel mit ihren Schülern 'Supertalent' gespielt. Der Abend war sehr lustig und interessant. Wir haben neue, schöne Aktivitäten kennengelernt. Danach gingen wir um 22 Uhr in unsere Zimmer. Als wir im Bett lagen erzählten wir noch lange über das Erlebte bis wir irgendwann einschliefen. Von Ole Maximilian & Viktoria

3 Unsere Unterkunft: die Jugendherberge Die Jugendherberge war groß und luxuriös. Die Zimmer waren cool und sauber. Das Zusammenleben war sehr schön. Die Wanderung war anstrengend für alle. Es dauerte 3 Stunden und wir liefen ca. 16km (Anmerkung der Redaktion: die Länge der Wanderung kann in km gar nicht ausgedrückt werden, was die unterschiedlichen Angaben erklären könnte) In der Disco am letzten Abend kam man leicht ins Schwitzen. Das Essen war in der Herberge gut. Einmal gab es zum Beispiel Frikadellen mit Gemüsesoße. Im Römer-Museum war das selbst gekochte Essen nicht so gut. Aber da teilen sich die Meinungen: Die Lehrer und viele andere Schüler waren begeistert. Wir mussten mit unseren Fingern essen. Aber es machte uns riesigen Spaß. (Von Michelle & Sophia) Tag II: Die Schlossberghöhlen Nach dem Frühstück gingen wir in unsere jeweiligen Zimmer und machten uns für die Wanderung fertig. Dafür hatten wir 20 Minuten Zeit. Als wir dann schließlich vor der Herberge standen, ging es los. Bei den Schlossberghöhlen wurden wir sehr freundlich empfangen. Wir bekamen Helme, die wir auf unseren Köpfen tragen mussten. Die Führung war sehr lehrreich. So diente z.b. die Höhle als Lagerraum für Pulver und Munition der darüber liegenden Burg. Danach durften wir uns noch 20 Minuten umsehen und Fotos schießen. Es gab einen Raum mit einer riesigen Wurzel. Diese ist über mehrere Meter durch die Wand gewachsen. Wir sahen auch viele kleine Höhlen in denen sich früher die Familien im zweiten Weltkrieg versteckten. Als wir fertig waren,

4 machte der Führer noch ein Gruppenfoto von uns. Dann gaben wir die Helme zurück und wanderten in die Herberge. (Von Pia) Tag II: Spielenachmittag Als wir um 14:00 Uhr vor der Jugendherberge waren, gingen wir in den Park. Wir spielten ein Spiel bei dem sich die Gruppen für die Stationen ergaben. Es gab 5 Stationen: 1. Bouldern (Klettern ohne Seil) 2. Slackline (auf einem Seil balancieren) 3. Heringspiel 4. Flussüberquerung 5. Das laufende A Wenn man mit den Stationen fertig war, durfte man Fußball spielen oder mit den Flößen auf dem See fahren. Es gab dabei auch Verletzte und Nasse. Die Gewinner waren: Gruppe 8: Leon, Aaron, Joshua, Paul, Martin, Dennis, Nikolas, Dominik Der Preis für den 1. Platz: 1 Tüte Schokobons und 3 Sachen aus der Süßigkeitentüte. Der Preis für den 2. Platz: 3 Sachen aus der Tüte. Der Preis für den 3. Platz: 2 Sachen aus der Tüte. (Von Aaron & Leon)

5 Zum Abschluss möchten wir noch sagen: Alle Texte entstanden im Rahmen des Methodentrainings der GTS. Herzlichen Dank!

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