Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

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1 Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich mich gewaschen und gekämmt. Danach habe ich meinen Tagesrucksack gepackt mit Brot, Süßigkeiten und Getränkeflaschen. Um 7.15 Uhr bin ich mit meinen Eltern zum Bus gegangen. Es waren alle Sehlder Kinder mit ihren Eltern am Bus. Mein Vater und ich haben den Koffer beim Busfahrer, Herrn Pülm, abgegeben. Der hat den Koffer ins Staufach gelegt. Wir haben 10 Minuten gewartet, bis alle eingestiegen sind und die Fahrt losgehen konnte. Ungefähr nach zwei Stunden Busfahrt haben wir an einem Rasthof gehalten und eine Pause gemacht. Wir sind auf den Spielplatz gelaufen und haben dort etwas gegessen und getrunken. Dann durften wir spielen und toben. Es gab dort eine Wippe, die so groß war, dass fast die ganze Klasse darauf Platz hatte. Wir haben zusammen viel Spaß gehabt

2 Nach gut zwanzig Minuten sind wir wieder in unseren Bus gestiegen. Bevor wir weiter gefahren sind, haben Frau Lampe-Pflüger und Herr Hentschel gezählt, ob alle Kinder wieder auf ihren Plätzen sitzen. Als wir am Dünenhof in Cuxhaven angekommen sind, mussten wir erst im Bus sitzen bleiben. Wir waren sehr aufgeregt, denn es war ein Kamerateam da. Wir mussten warten, bis alle Geräte aufgebaut waren und die Kamera startklar war. Dann durften wir aussteigen und das Gepäck in die Zimmer in unserem Dachhaus bringen. Dabei wurden wir von dem Kamerateam gefilmt. Wir durften nicht in die Kamera gucken und sollten so tun, als ob die gar nicht da wären. Das war ein komisches Gefühl. Nachdem die Kamerafrau kurz mit in unserem Haus war, hat das ganze Team alles abgebaut und ist weg gegangen. In unserem Zimmer hatten wir unter unserem Bett eine Kiste. Da konnten wir unsere Sachen rein tun. Dann mussten wir die Betten überziehen. Uns wurde von Herrn Hentschel und Frau Lampe-Pflüger geholfen. Nach dem Mittagessen machten wir eine Rallye. Dafür hatten wir eine Stunde Zeit. Wir bekamen 2 Zettel und darauf standen Fragen zum Dünenhof. Um diese zu beantworten, mussten wir den ganzen Dünenhof erkunden. Das machte sehr viel Spaß! Nach der Rallye machten wir einen Spaziergang an den Strand. Auf dem Weg waren mehrere Pfützen. Durch die mussten wir gehen. Wir merkten erst zu spät, dass die Pfützen fast knietief waren. Da nützten auch die Gummistiefel nichts mehr. Am Strand angekommen, sahen wir viele Krebse. Einige davon waren leider schon tot, dachten wir. Aber es waren nur die leeren Häute.

3 Vor uns lag ein dicker Priel, da konnte man zuerst noch durchgehen. Aber in sekundenschnelle kam das Wasser und der Priel wurde Stück für Stück tiefer. Nach ungefähr einer halben Stunde mussten wir zurück. Als wir durch die tiefen Pfützen gingen, hat ein Krebs bei Lukas zugebissen. Im Dünenhof angekommen, gingen wir auf unsere Zimmer und um 18 Uhr gab es dann Abendbrot. Nach dem Abendessen sind wir noch einmal raus gegangen. Es wurden Gruppen gebildet. Eine Gruppe musste suchen und die anderen Gruppen konnten sich verstecken. Es hat viel Spaß gemacht! Dann sind wir ungefähr um halb 10 wieder in unser Haus gegangen.

4 Dienstag, aufgeschrieben von Lennard, Jean-Pierre, Manuel Wir wurden um 7.45 Uhr geweckt. Nach dem Wecken sollten wir uns waschen, kämmen und die Zähne putzen. Danach zogen wir uns an. dann gingen wir zum Frühstücken in den Speisesaal. Da gab es Brot oder Brötchen mit Wurst oder Nutella, aber auch Müsli, Haferflocken oder Cornflakes. Wir mussten, wenn wir etwas nicht mehr hatten, nach vorn zur Theke gehen. Nach dem Frühstücken mussten wir unser Lunchpaket machen. Wir bekamen Obst und Brot, dazu zum Nachen etwas Schokolade. Alle packten ihr Lunchpaket. Um 10 Uhr fuhren wir zum Wrackmuseum. Die Busfahrt war gut. Wir haben viele Sachen gesehen. Aber dann sind wir angekommen. Das Wrackmuseum war gut. Da waren sehr viele Sachen ausgestellt. Da waren Schiffe und Anker und Taucher ausgestellt. Wir haben eine Rallye gemacht und wir haben sehr viele Sachen gesehen. Draußen waren auch Sachen ausgestellt. Dann sind wir zum Kurpark gewandert.

5 Im Kurpark konnten wir auf einen ganz großen Spielplatz gehen oder zu den Tieren gehen. Um 15 Uhr war Pinguin-Fütterung. Um Uhr war Seehund-Fütterung. Es gab auch ganz viele Vögel.

6 Während der Busfahrt zum Dünenhof ist mir etwas aufgefallen: Die Stadt sah anders aus. Aber die Busfahrt zum Dünenhof war gut. Nachdem wir eine kurze Freizeit hatten, gingen wir zur Fahrradausgabe. Den meisten passte der Sattel, doch manchen nicht. Herr Hentschel stellte alles ein. Das Abendessen war gut. Wir haben sehr viel Auswahl gehabt. Das Essen war lecker. Weil wir am Mittag unterwegs waren, gab es ein warmes Abendessen. Nachdem wir nach dem Essen noch einige Zeit draußen gespielt hatten, machten wir eine Traumreise. Wir konnten, wenn wir mitmachen wollten, unser Kissen holen. Herr Hentschel hat eine Geschichte zu einer Musik vorgelesen. Sven ist fast eingeschlafen. Sie war schön, die Geschichte! Frau Lampe-Pflüger und Herr Hentschel sind in jedes Zimmer gekommen und haben Gute Nacht gesagt. Wir sind noch ein bisschen wach geblieben, obwohl wir gleich einschlafen sollten.

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