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1 8 klinikum Jahresrückblick 2009 Januar Humangenetiker identifizieren Gen für erbliche primäre Zahndurchbruchstörung Kardiologen etablieren innovatives Verfahren zur Therapie von Vorhofflimmern Februar Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch überreicht das Bundesverdienstkreuz an Professor Dr. Tamás Hacki Dr. Philipp Babilas mit Preis zur Photodynamischen Therapie (PDT) ausgezeichnet Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009 : Tragbare Herz-Lungen-Maschine ALCON Research Award wird an Professor Dr. Bernhard Weber überreicht März Abteilung für Unfallchirurgie zum FIFA Medical Centre of Excellence ernannt Medizinische Fakultät verleiht die Ehrendoktorwürde an Professor James L.M. Ferrara April Abteilung für Hämatologie und internistische Onkologie als Behandlungszentrum im Europäischen Leukämienetzwerk (ELN) aufgenommen Am UKR liegt der erste bestätigte Patient mit dem Schweinegrippe-Virus (H1N1) in Deutschland Mai Professor Dr. Michael Melter zum Vorsitzenden der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung (GPGE) gewählt Juni 2.6. Professor Dr. Jürgen Schölmerich zum Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) gewählt 5.6. US-Army zeichnet Professor Dr. Thomas Bein, Professor Dr. Alexander Brawanski und Professor Dr. Michael Nerlich mit Freedom Team Salute aus Erster Gesundheitstag für Mitarbeiter am UKR: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Forschungspreis Intensivmedizin für Dr. Sylvia Siebig Symposium zur Gründung des Zentrums für Hirntumoren (ZHT) KUNO auf dem Regensburger Bürgerfest JuLi Staatsministerin Emilia Müller überreicht das Bundesverdienstkreuz an Dr. Hans Brockard, ehem. Kaufmännischer Direktor Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch überreicht das Bundesverdienstkreuz an Professor Dr. Gottfried Schmalz August PD Dr. Stefan Fichtner-Feigl mit DACED-Zukunftspreis ausgezeichnet September BayImmuNet, das Bayerische Immuntherapie-Netzwerk um 10 Forschungsprojekte erweitert Einweihung des José Carreras Centrums (JCC) und Verleihung der Ehrensenatorwürde an José Carreras Oktober Niere trotz inkompatibler Blutgruppen erfolgreich transplantiert Professor Dr. Peter Proff wird zum Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie berufen Regensburger Case Management Kongress Zertifizierung des Traumanetzwerks Ostbayern Staatsministerin Emilia Müller überreicht das Bundesverdienstkreuz an Professor Dr. Jürgen Schölmerich UKR feiert 25 Jahre klinische Ausbildung und Krankenversorgung Kooperationsvereinbarung mit Goldberg-Klinik Kelheim unterzeichnet Dr. Sebastian Hahnel belegt den 1. Platz beim Forschungswettbewerb VOCO Dental Challenge 2009 in Cuxhaven. November Aktionstag Saubere Hände Dezember Ministerpräsident Horst Seehofer überreicht das Bundesverdienstkreuz an Edith Nübler, Patientenfürsprecherin am UKR Rückentraining mit der Physiotherapie: Erster Gesundheitstag für Mitarbeiter am 18. Juni Neuer Caterer präsentiert sich in Rot: Zum 1. Juli übernahm die Schubert Unternehmensgruppe die Patientenverpflegung und Gastronomie am UKR 400 neue Parkplätze östlich des UKR: Seit Juli gibt einen weiteren Mitarbeiter-Parkplatz Karnevalauftakt beim Abendsymposium Thrombose am 11. November: Vorsitzender des VFFP e.v. Thomas Bonkowski mit seinem Team und einer Truppe Funkenmariechen Spezielle Isolationsmaßnahmen auf Station: Am UKR wurde 2009 der deutschlandweit erste Fall von Schweinegrippe bestätigt Rollenwechsel in der Zahnklinik: Am schulfreien Buß- und Bettag konnten die Kinder von Mitarbeitern selbst die Zähne auf Karies untersuchen.

2 Mitarbeiterzeitung des Universitätsklinikums Regensburg J a n u a r J a h r g a n g 4 klinikum Bayerisch-Fan Ein Interview mit Eric Grun, Pfleger auf Station 59 und Filmemacher 4 Keimfrei Ein Aktionstag für richtige Händedesinfektion 5 Aktiv gegen Krebs Physiotherapie bei onkologischen Patienten Vorstand 2010: Schritt für Schritt nach vorne Die offizielle Eröffnung der Kinderklinik am 11. Januar 2010 ist ein großer Schritt. Doch die größte Herausforderung seit der Inbetriebnahme des 2. Bauabschnitts in den Jahren 1992 bis 1994 steht allerdings noch bevor: Wir müssen zeigen, dass das Konzept der Kinderklinik auf zwei Beinen reibungslos funktioniert und dass sowohl die medizinischen als auch die ökonomischen Herausforderungen gemeistert werden können. Der KUNO-Neubau am Uniklinikum stellt nicht nur aufgrund der großen Spendenaktion KUNO in Ostbayern eine Besonderheit dar. Auch die Fassade des neuen Gebäudes der Klinik und Poliklinik Kinder- und Jugendmedizin hebt sich durch die Glasflächen in Grün, Gelb und Orange vom Rest des Uniklinikums ab. Die hellen und farbigen Gänge, Zimmer und Leitstellen im Inneren passen sich optisch ein und halten das bunte Versprechen. Etwa 18,5 Millionen kostet der Neubau, weitere 6 Millionen die Inneneinrichtung. Eine Summe, die zum Großteil vom Freistaat Bayern und aus der Spendenaktion KUNO finanziert wurde. Die medizinischen Schwerpunkte liegen auf der Onkologie, der Transplantationsmedizin sowie der Unfall- und Neurochirurgie mit Traumatologie und der zugehörigen Intensivmedizin. Mit Spenden aus der Sammelaktion KUNO konnten Extras wie eine kindgerechte Ausstattung, die in einem staatlichen Budget nicht zwingend vorgesehen ist, bezahlt werden. Dazu zählen etwa geräumige, abwechslungsreiche Spielecken nicht nur für die kleinsten Patienten, sondern für Kinder und Jugendliche ganz unterschiedlichen Alters. Oder eine Küche, in der die Patienten mit Eltern und Geschwistern gemeinsam essen können Normalität, die den Klinikalltag vergessen lässt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind noch vor der offiziellen Inbetriebnahme der Klinik herzlich eingeladen, am Tag der offenen Tür am Samstag, 9. Januar 2010, von 10 bis 16 Uhr, selbst einen Blick in die neue Klinik zu werfen. Wir wollen mit diesem Tag allen die Möglichkeit geben, den Neubau am Universitätsklinikum zu besichtigen und seine Besonderheiten kennen zu lernen. Er bietet außerdem den Spendern die Gelegenheit zu sehen, wohin ihre Spenden geflossen sind, sagt Prof. Dr. Michael Melter, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin. Angefangen von der nötigen Technik in einer Universitätsklinik, über die Behandlungszimmer, die ambulante Aufnahme, bis hin zu den Patientenzimmern auf den Stationen 84 und 85 die Besucher können auf allen vier Ebenen viel Wissenswertes und Spannendes erfahren. Nur zwei Tage später, am Montag 11. Januar 2010, folgt die feierliche Eröffnung. KUNO s weiteres Standbein, die Kinderklinik St. Hedwig, Krankenhaus Barmherzige Brüder, veranstaltet einen Tag der offenen Tür am darauf folgenden Samstag, 16. Januar Blick von der Leitstelle der Kinderklinik auf den KUNO-Baum im Innenhof Inbetriebnahme der Kinder- und Jugendmedizin KUNO-Neubau in den Startlöchern Trommelwirbel für KUNO und die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Am 9. Januar findet ein Tag der offenen Tür und am 11. Januar die offizielle Einweihung des Klinik-Neubaus statt. Grün-Gelb-Orange leuchtet die Fassade des KUNO- Neubaus Helle und bunte Gänge führen auf Station entlang Die Klinik- und Poliklinik für Kinderund Jugendmedizin gibt es inzwischen seit 2007 und hat sich seitdem hervorragend und entsprechend aller Planvorgaben entwickelt. So wurden bisher mehr als 20 Lebertransplantationen bei Kindern darunter bei einem Neugebo renen durchgeführt. Trotz all dieser guten Vorzeichen wird der Auf- und Ausbau der Kinderklinik für alle eine große Herausforderung darstellen. Sämtliche medizinischen und nichtmedizinischen Bereiche sowie die gesamten Infrastruktureinrichtungen werden gefordert. Und obgleich auch bisher schon zahlreiche Kinder am Universitätsklinikum behandelt wurden, wird sich mit der Inbetriebnahme der Kinderklinik auch die Betriebskultur verändern. Obwohl die gesamte Region einschließlich der örtlichen Krankenkassen den bisherigen Aufbau der Kinderklinik tatkräftig unterstützt hat, birgt der Betrieb im Neubau noch erhebliche ökonomische Risiken. Signifikante Budget steigerungen werden notwendig, während die Anfangsverluste gering gehalten wer den müssen. Herausforderungen sind da, um bewältigt zu werden. Dieses Motto galt und gilt am Klinikum seit dem ersten Tag. Aus die sem Grund blicken wir auch in den kommenden Monaten nach vorne zum Wohle der Patienten und für unsere Region. Der Vorstand wünscht allen Mitarbeitern auch für das Jahr 2010 alles Gute, Gesundheit und viel Freude.

3 2 klinikum Editorial Vom Drinnen und Draußen Gemeinsame Erlebnisse fördern den Teamgeist und das soziale Miteinander. Eine Tischtennis-Partie mit Partnern oder eine gemeinsame Baustellenbegehung des Statur-Gebäudes mit der gesamten Mannschaft, würde aber eine logistische Meisterleistung und mindestens ein Jahr Planung erfordern. Daher sind wir als Redaktionsteam und viele Autoren seit drei Jahren für Sie mit dabei und versuchen aus sämtlichen Ecken und Rundungen im und um das Uniklinikum zu berichten. Die vielen Bilder der Fotoabteilung veranschaulichen unsere Texte. Was ist seitdem alles passiert Gebäude in Betrieb genommen, neue Gesichter vorgestellt, ein Pädiatrie-Team aufgebaut. Am Mitarbeiter-Parkplatz steht eine Kinderkrippe, es gibt ein Familienbüro und das Team-UKR war wiederholt die stärkste Mannschaft beim Regensburger Citylauf. Alles dreht sich hier um unsere Arbeitsstelle, das emsige Operieren, Pflegen, Forschen und um deren Weiterentwicklung, also um alle körperlichen und geistigen Bemühungen im Dienste der Medizin und der Wissenschaft. Wenn Sie die Mitarbeiterzeitung gelesen haben, wissen Sie einiges über das Leben DRINNEN im Klinikum. Dr. rer.-nat. Anna Berand, Janet Heinze, Heike Kassubek, Prof. Dr. Albrecht Reichle, Juliane Schäfer, PD Dr. Daniel Wolff, Dr. rer.-nat. Claudia Hayward-Costa, Sigrun Gleich M.A. Hämatologie und Internistische Onkologie Erste zertifizierte Studienzentrale In Anlehnung an DIN EN ISO 9001:2008 und nach dem Kriterienkatalog der DGHO wurde die Studienzentrale der Abteilung Hämatologie und Internistische Onkologie am 16. November 2009 zertifiziert. Laut Auditleiter Prof. Dr. Naumann ist die Studienzentrale der Abteilung Hämatologie und Internistische Onkologie die deutschlandweit erste zertifizierte Studienzentrale in einer Klinik. Die Zertifizierung auf Grundlage der Implementierung von qualitätssichernden Maßnahmen soll den zunehmend strengeren nationalen und internationalen Normen zur Durchführung klinischer Studien Rechnung tragen. Nur so können qualitativ hochwertige Studien weiterhin optimal durchgeführt werden. Qualitätssicherung und ständige Prozessoptimierung der Studieninfrastruktur stehen in der soeben zertifizierten Studienzentrale an erster Stelle. Neues Referat Personalentwicklung Mitarbeiter im Mittelpunkt Seit dem gibt es das neue Referat Personalentwicklung unter der Leitung von Roswitha Happach. Sigrun Gleich Die neue Infrastruktur kann nun auch interessierten, hämatologisch und onkologisch arbeitenden Partnern von intern z.b. in Form einer Kooperation mit onkologischen Organzentren und extern (niedergelassenen Ärzten) im Rahmen der Studiendurchführung angeboten werden. Aber es gibt auch ein Leben DRAUSSEN, außerhalb des Klinikums - auch wenn es für Manche schwer vorstellbar scheinen mag. Das Leben ist auch in den Gassen der Regensburger Altstadt, entlang der Radwege an der Naab, gemütlich auf der Couch mit einem Buch. Eine neue Rubrik soll Ihre Insider-Tipps und Erfahrungen vorstellen ob das jetzt mehr für Singles, Paare oder ganze Familien ist oder die verschiedensten Bereiche wie Abenteuer, Kultur, Sport oder eben nur reine Lebenslust anspricht, ist Ihnen überlassen. Lassen Sie uns und die Leser der Mitarbeiterzeitung an einem Erlebnis in und um Regensburg teilhaben. Jeder Mitarbeiter oder Student, besonders wenn er neu in der Stadt ist, freut sich bestimmt über Ihre Ideen. Wir wünschen allen ein glückliches, neues Jahr 2010! Euer Redaktionsteam 9 redaktion@klinik.uni-regensburg.de Telefon: Oder besuchen Sie uns im KWIS auf den Seiten der Presseund Öffentlichkeitsarbeit Jeder Einzelne der ca Beschäftigten trägt seinen Teil dazu bei, dass sich das UKR an der Leistungsspitze der deutschen Universitätsklinika etablieren konnte und die Patienten und deren Angehörigen stets gut versorgt, behandelt und betreut werden. Die wichtigsten Eckpfeiler in allen damit verbunden Prozessen stellen einerseits die Entwicklung des gesamten Uniklinikums als Organisation und anderseits natürlich die der einzelnen Mitarbeiter dar. Hier liegt der Fokus der Personalentwicklung. Organisatorisch handelt es sich um ein in die Personalabteilung eingebundenes Referat unter der Leitung von Roswitha Happach. Durch ihre mehrjährige Tätigkeit als pflegerische Leitung der operativen Intensivstation ist sie mit den Aufgaben und Herausforderungen einer strukturierten und zielgerichteten Personalentwicklung im Alltagsbetrieb bestens vertraut. Den notwendigen theoretischen Hintergrund als Personalentwicklerin hat sie sich u.a. durch die Absolvierung des Masterstudienganges Personalentwicklung an der technischen Universität in Kaiserslautern erworben. Schon in der Vergangenheit haben sich einzelne Felder der Personalentwicklung am UKR herausgebildet zum Beispiel das Bildungszentrum mit seinen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Projekte der Gesundheitsförderung oder das Familienbüro. Diese und weitere Bereiche im Sinne einer strategisch ausgerichteten Unternehmensentwicklung mit einander zu verknüpfen, wird in naher Zukunft einer der Schwerpunkte des Referates sein. Personalgewinnung, Mitarbeiterbindung und Führungskräfteentwicklung bilden weitere wichtige Themenbereiche der Personalentwicklung. In diesem Zusammenhang gilt es beispielsweise Konzepte, Instrumente und Maßnahmen zu entwickeln und in den beruflichen Alltag zu integrieren, welche eine entwicklungsfreundliche Gestaltung des Arbeitsplatzes und der Kommunikationsbeziehungen unterstützen und fördern zum Beispiel die Einführung eines Handbuches Personalarbeit oder auch die Entwicklung verschiedener Leitfäden für Personalgespräche. Das zentrale Motto lautet: Der Mensch im Mittelpunkt. Wesentliche Voraussetzung und gleichzeitig aber auch Ziel in diesem Zusammenhang ist eine Unternehmenskultur des Vertrauens. Auch Eigenverantwortung und Eigeninitiative jedes Einzelnen stellen eine unverzichtbare Grundlage für eine erfolgreiche Personalentwicklung am UKR dar. 9 Roswitha Happach Büro: Bauteil A, 1. OG., Raum 07 Telefon: roswitha.happach@ klinik.uni-regensburg.de Hinweis Im Rahmen der Umstrukturierungen in der Verwaltung ab dem 1. Dezember 2009 wurde die Abteilung Allgemeine Verwaltungs- und Personalangelegenheiten (KIII) um das Referat Personalentwicklung erweitert. Ein Organigramm sowie weitere Informationen zu den Umstrukturierungen in der Verwaltung finden Sie im KWIS unter Organe&Einrichtungen.

4 klinikum 3 Sanierung Zahnklinik Grüne Oase trocken gelegt Zum Jahreswechsel werden die undichten Pflanzbecken im Wartebereich der Zahnklinik erneuert und die trockenen Bäume und Sträucher entsorgt. So richtig grün soll es dort nach Abschluss der Sanierung der Zahnklinik wieder werden. Katharina Weinberger Nicht nur die Patientenversorgung und studentische Ausbildung in der Zahnklinik feierten im vergangenen Oktober ihr 25-jähriges Jubiläum, sondern gleichzeitig auch die Pflanzbecken und Balkonhalter im zentralen Wartebereich. Dort wachsen seit der Eröffnung 1984 Benjamine und Fensterblätter in die Höhe und ranken sich um die Wände des Lichthofes mittendrin als bunter Kontrast das prägnante Kunstwerk. Doch wer in den letzten Monaten aufmerksam an den Grünpflanzen vorbei ging oder sich vor seinem Zahnarzttermin durch das beruhigende Grün versucht hat abzulenken, konnte beobachten, dass sich die Spitzen der Blätter braun färben, zwischen den grünen Sträuchern verdörrte Zweige hervor schauen und die Erde ausgetrocknet bröselt. Was ist passiert, ist der Gärtner krank Will das Klinikum das Wasser sparen Nein, natürlich nicht die Ursache ist bei den Pflanzbecken zu suchen, die mit der Zeit undicht wurden. Jetzt sammelt sich das Gießwasser nicht mehr bei den Wurzeln, sondern tropft in die Technikebene der Zahnklinik. Das kann gefährliche Folgen für Mitarbeiter und die dort vorhandene Technik mit sich bringen. Zudem stellen die trockenen Sträucher Brandlast dar. Die Pflanzbecken müssen daher in den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr geleert und vollständig überholt werden. Die Maßnahmen verursachen Lärm und Staub, deshalb hat man sich für die ruhige Zeit des Jahres entschieden. Für eine Übergangszeit bis zum Abschluss aller Sanierungsmaßnahmen werden die neuen Pflanzbecken mit Kies auf- gefüllt. Auch Hydrokulturpflanzen und Findlinge sollen eingesetzt werden. Wie grün es wieder grünen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Es ist jedoch auf jeden Fall geplant, die Becken und Balkongefäße spätestens im Jahr 2011 wieder komplett zu bepflanzen. Im Interview: Eric Grun In jedes Bundesland außer Bayern Seine Filme sind wie die Leute in Ostbayern: Herb, mit viel Humor und nicht ganz gewöhnlich. Eric Grun ist in Regensburg ein bekannter Filmemacher, außerdem arbeitet er als Pfleger auf Station 59 der Neurochirurgie. Krankenpflege und Filme drehen eine ungewöhnliche Kombination. Wie kommt das zusammen Ich glaube, dass in der Krankenpflege ungeheuer viele kreative Kräfte arbeiten, z.b. arbeitet einer unserer Hauptdarsteller in der Notaufnahme. Dadurch, dass ich nur 75 Prozent am Klinikum arbeite, kann ich beides super verbinden und auch mal 5 oder 6 Tage frei nehmen alles nebenbei sozusagen. Deine Filme zeigen bayerische Kultur und Lebensart. Was sagt das über Dich aus Das ist eine witzige Geschichte: Ich wollte 1989 nach der Wende über ein Übersiedlerlager nach Westdeutschland gehen. Im Lager haben sie mich gefragt, wo ich hin wollte und ich habe gesagt: In jedes Bundesland außer Bayern. Hinter mir haben sie dann das Schild mit Baden-Württemberg ausgetauscht. Ich bin eingeschlafen, in den Zug eingestiegen und in Niederbayern gelandet in Rottal-Inn. Und so bin ich nach Bayern gekommen. Und dann wollte ich gar nicht mehr weg, auch, weil ich den bayerischen Humor liebe. In Eggenfelden habe ich Krankenpflege gelernt. Dort fand ich die Sprache sehr schön, sehr melodisch für mich einer der schönsten Dialekte. Was braucht es, um Filme zu drehen Das Wichtigste bei einem Film ist die Geschichte. Ich habe vier gelernte Berufe und fünfzehn ausgeführte. Zum Drehbuch schreiben muss man viel gelesen, viel erlebt und ein sensibles Gespür für Menschen haben mehr braucht es eigentlich nicht. Im Moment läuft Dein 100. Film Boarisch pilgern. Worum geht s Um drei Männer, die abnehmen wollen und deshalb in eine Abnehmklinik gehen. Von dort brechen sie aus und wollen nach Altötting pilgern mit dem Ziel, dabei abzunehmen. Auf dem Weg treffen sie viele verrückte Menschen und merken, dass das Abnehmen gar nicht so wichtig ist, sondern viel mehr, dass sie Freunde geworden sind. Arbeitest Du momentan wieder an einem Film Logisch, rund um die Uhr. Ich plane eine Trilogie nach Boarisch pilgern folgt jetzt Boarisch heiraten und dann mal schauen. Ich arbeite nebenbei eigentlich immer an einem neuen Drehbuch, was mir am meisten Spaß macht. Filmen im Gegensatz ist Stress pur. Wenn neben Deinen Jobs noch Zeit übrig bleibt was unternimmst Du gerne Zum Beispiel Reisen und Fahrrad fahren wie ein Wilder. Außerdem mache ich noch medienpädagogische Arbeit an Schulen. Mit Filmen kann man die Leute immer noch ein bisschen begeistern. Und wenn ich noch was lernen wollte, wäre es Mode-Design. Von meinem Vater habe ich nämlich das näherische Talent gelernt. Sinnspruch des Monats Verschiebe nicht auf morgen, was genauso gut auf übermorgen verschoben werden kann. Mark Twain

5 4 klinikum Aktion Saubere Hände Ein Tag im Zeichen der Händehygiene Im November fand am UKR ein Aktionstag Saubere Hände statt aber brauchen wir das noch im Jahr 2009, in dem die sog. Schweinegrippe und der Infektionsschutz fast täglich Thema waren Ja! meint das Team der Klinikhygiene um PD Dr. Wulf Schneider und Dr. Thomas Holzmann. Aktionstag Saubere Hände Stand nicht der ganze November oder gleich das ganze Jahr 2009 schon im Zeichen der Händehygiene Alle Kindergarten- und Schulkinder bekamen in diesen Tagen und auch heute noch - sich ständig wiederholende Anleitungen zum Händewaschen mit (und belehren zu Hause ihre Eltern damit). Braucht es unter diesen Umständen überhaupt noch einen solchen Aktionstag Noch dazu am Uniklinikum, das im Frühjahr mit dem ersten bestätigten Fall eines Patienten mit Schweinegrippe-Virus in Deutschland für einige Tage im Mittelpunkt des Medien-Interesses stand. Ja, es braucht einen solchen Tag! Und das hat nicht unbedingt nur mit dieser oder einer anderen aktuellen Grippewellen zu tun. Es geht vor allem darum, Krankenhausinfektionen zu vermeiden ein sehr ernstes und wichtiges Thema. Die Zahl der jährlich geschätzten Krankenhausinfektionen in Deutschland kann erschrecken. Und tatsächlich haben Studien an verschiedenen Krankenhäusern ergeben, dass bis zu einem Drittel der Krankenhausinfektionen durch die Übertragung von Keimen von einem Patienten auf den anderen durch das Personal herbeigeführt werden. Allein deshalb kann diese Botschaft nicht oft genug wiederholt werden. Tatsächlich zeigten die Aktionen und Gespräche, die absolvierten Tests zum Hautschutz sowie auch ein lustiger Filmbeitrag, dass das Interesse bei den Mitarbeitern groß ist. Sie informierten sich über die Indikation für Händedesinfektionen, das Einreiben der Hände und die Verwendung von Schutzhandschuhen. Die Organisatoren gestalteten einen informativen und abwechslungsreichen Aktionstag: Die Klinikhygiene testete die Fertigkeit des Desinfizierens, beim Betriebsärztlichen Dienst gab es reichlich Information zum Hautschutz. Verschiedene Filme sowie ein Vortrag von Dr. Thomas Holzmann ergänzten das Programm. Und die Knigge-versus-Hygiene-Preisfrage für alle: Darf man sich heutzutage in einem Krankenhaus zur Begrüßung noch die Hand geben Ja, man darf! Wenn alle die Regelungen zur Händedesinfektion beachten! 9 Näheres unter KUNO s erstes Buch: KUNO im Krankenhaus Ein Unfall kann Jedem passieren auch Kuno, und schon muss er ins Krankenhaus: Er ist der tapfere Held, der dort alle Stationen einer Klinik durchlaufen muss: Notaufnahme OP Aufwachraum Stationszimmer Röntgen Infusion Nadeln alles, was Kindern (und mitunter Erwachsenen) unbekannt und gruselig erscheint, wird kindgerecht erklärt: Röntgen ist Fotografieren durch die Haut und Infusionen Limonade für den Blutweg. Die Autorin des Buches, Martina Ischar, weiß, wovon sie spricht: Als Krankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin am Haus steht sie immer wieder vor der Aufgabe, den Kindern (und Eltern) die Angst vor der OP oder dem Krankenhaus zu nehmen. Der Regensburger Dr. Peter Morsbach-Verlag hat das Buch veröffentlicht. Es ist zum Preis von 14,90 Euro an der Infothek des UKR und in allen Buchhandlungen erhältlich. 1 Euro pro Buch kommt der KUNO-Stiftung zugute. Aus Kliniken und Fachabteilungen Pädiatrische Kompetenzen am UKR erweitert Das UKR konnte in den vergangenen Monaten weitere Experten für pädiatrische Fachgebiete gewinnen: Prof. Dr. Corbacioglu für die Kinderhämatologie und Onkologie, Prof. Dr. Bertram Reingruber für die Kinderchirurgie und Prof. Dr. Herbert Jägle für die Kinder-Ophthalmologie. Prof. Dr. Selim Corbacioglu Prof. Dr. Bertram Reingruber Prof. Dr. Herbert Jägle Prof. Dr. Selim Corbacioglu hat am 1. Januar 2010 die Leitung der Pädiatrischen Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation übernommen. Damit hat das bereits in der Kinderklinik St. Hedwig erfolgreich arbeitende Team eine neue Leitung und die Betreuung der Patienten kann im neuen Jahr im fertig gestellten Kuno-Bau aufgenommen werden. Schwerpunkte seiner klinischen Tätigkeiten bilden vor allem die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit hämatologischen und onkologischen Erkrankungen, sowie von Patienten, die eine Stammzelltransplantation benötigen. Seine Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit den Mechanismen der Signalübermittlung und Resistenzentwicklung onkologischer Erkrankungen, der Charakterisierung leukämischer Stammzellen und klinischen Studien für noch nicht optimal behandelte onkologische Erkrankungen. So werden konventionelle onkologische Therapieansätze mit molekularen und zelltherapeuti schen Therapieoptionen verbunden und in klini schen Studien umgesetzt, um besonders Kindern mit ausgesprochen schweren Erkrankungen eine bessere Chance auf Heilung zu geben. Prof. Dr. Bertram Reingruber ist seit April 2007 Chefarzt der Klinik für Kinderchirurgie in St. Hedwig, Krankenhaus Barmherzige Brüder. Seit Oktober 2009 ist er auch Professor für Kinderchirurgie an der Medizinischen Fakultät Regensburg. Schwerpunkte seiner klinischen Tätigkeit an der Klinik St. Hedwig sind traumatologische Notfälle bei Kindern und Jugendlichen, Chirurgie bei angeborenen Fehlbildungen, minimalinvasive Chirurgie des Abdomens und Thorax sowie die Korrektur von Brustwanddeformitäten. In der studentischen Lehre wird er sein Fach innerhalb des Lehrstuhls für Chirurgie vertreten, darüber hinaus bietet er Trainingssimulatorkurse ( En- dopaed Trainer ) für die minimalinvasive Kinderchirurgie an. In der Forschung sind Projekte, u.a. zu anorektalen Fehlbildungen, Kurzdarm, hepatobiliärer Chirurgie und onkologischer Kinderchirurgie in Vorbereitung. Prof. Dr. Herbert Jägle ist seit August 2009 Leiter für den Bereich Kinder- und Neuroophthalmologie, Orbita und erbliche Netzhauterkrankungen in der Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde. Schwerpunkte seiner klinischen Tätigkeit sind Augenerkrankungen im Kindesalter (z.b. Frühgeborenenretinopathie, angeborene Glaukome, Fehlstellungen der Li der, Schielen), Augenbewegungsstörungen, Erkrankungen und Tumore der Lider- und Augenhöhle, sowie die Diagnostik und Betreuung von Patienten mit erblichen Netzhauterkrankun gen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der Untersuchung der Netzhautfunktion bei erb lichen Netzhauterkrankungen im Kindes- und Er wachsenenalter, der Verarbeitung von Farbe und Kontrast im Sehsystem sowie der Wahrnehmung und Interaktion von Sinnesreizen.

6 klinikum 5 Physiotherapeutischen Betreuung von Leukämiepatienten Aktiv gegen Krebs Physiotherapie in der Onkologie hat erheblich an Bedeutung zugenommen. Die positiven Erfahrungen haben nicht nur dazu geführt, dass sich verschiedene Therapiemethoden fest in die stationäre Behandlung integriert haben, sondern auch wissenschaftlich wird ihre Rolle näher untersucht. Physiotherapie und Leukämie wie passt das zusammen Viele, die nicht mit den Fachgebieten vertraut sind, können nur wenig mit dieser Kombination anfangen. Dabei hat die Bedeutung der Physiotherapie bei onkologischen Patienten in den letzten Jahren stark zugenommen. Aus physiotherapeutischer Sicht gibt es einige zu behandelnden Beschwerden, die bei vielen Patienten der KMT- (Knochenmarktransplantaion) Station auftreten. Grundlegende Ursachen sind lange Immobilisation durch Isolation, Chemo und Immunsuppression, Steroidtherapie, chronische Abstoßungsreaktion (GvHD) und die starke psychische Belastung. Viele Folgen lassen sich mit Physiotherapie deutlich reduzieren, z.b. Pneumonie, Verlust von Muskelmasse, eine Verminderung der Kondition bei Ausdauerbelastung, Verstärkung von Osteoporose, Obstipation und eine geringere Lebensqualität. Die Erfahrung und das Feedback zeigen, dass die Physiotherapie im täglichen Klinikgeschehen eine sehr wichtige Rolle für den Patienten einnimmt. Das hängt damit zusammen, dass Patienten die Therapie mit Chemo, Infusion, Tabletten, Bestrahlung, etc. nur geduldig über sich ergehen lassen können, bei der Phy- Gruppengymnastik auf Station 21 Sebastian Tölzer siotherapie hingegen werden sie selbst aktiv. Hier können sie im Kampf gegen den Krebs mitwirken und ihre Therapie bzw. den Krankenhausaufenthalt beeinflussen. Während der Woche findet eine Gruppentherapie statt, in der eine halbe Stunde lang leichte Bewegungs- und Atemübungen unter Anleitung und Kontrolle durchgeführt werden. Zusätzlich gibt es eine physiotherapeutische Einzelbetreuung, bei der auch spezifische orthopädische, neurologische und pulmonale Erkrankungen soweit physiotherapeutisch beeinflussbar mitbehandelt werden. Zur psychovegetativen Regulation werden zudem wahrnehmungsfördernde und entspannende Maßnahmen angeboten. Durch die vielen gesundheitlichen Faktoren, die bei Patienten mit Leukämie zu beachten sind, ist eine intensive Kommunikation zwischen Physiotherapeut, Ärzten, Psychologen und Pflege nötig. In regelmäßigen Besprechungen werden Veränderungen bei Patienten im Team besprochen und die Therapie angepasst. Jeder Patient erhält einen individuellen Trainingsplan mit Ruhe- und Belastungsparameter wie Puls, Blutdruck und eine Skala zur subjektiven Einschätzung. Für das Training werden die Patienten von ihrem Therapeuten angeleitet und die Pläne in regelmäßigen Abständen kontrolliert und aktualisiert. Dazu gehören z.b. das Fahrradergometertraining, Kraft-Ausdauer-Übungen mit Theraband oder Hanteln, Stepper-Training, freie Bewegungsund Kräftigungsübungen, verschiedene Dehnlagen, sowie aktive Atemübungen zur Vorbeugung einer Lungenentzündung. Inzwischen beschäftigt sich auch die Forschung mit diesem Gebiet.. So wird momentan am Klinikum eine Studie durchgeführt, in welchem Ausmaß die Physiotherapie die physische Leistungsfähigkeit und die Lebensqualität des Patienten beeinflusst. Hierbei testet der Physiotherapeut stationär und auch ambulant in regelmäßigen Abständen die Kraft und Ausdauerleistung verschiedener Muskelgruppen und beurteilt Leistungsfähigkeit und Aktivität der Patienten. Physiotherapie bei Fatigue-Syndrom Körperliches Training von Anfang an Häufig sind onkologische Patienten vom sog. Fatigue-Syndrom, einer chronischen Müdigkeit und Abgeschlagenheit, betroffen. Ein gezieltes Physiotherapie-Programm soll diesen Patienten helfen. In der Medizin gibt es unterschiedliche Krankheitsbilder, die mit Müdigkeit einhergehen vor allem chronische Erkrankungen. Besonders häufig sind jedoch Krebspatienten vom Fatigue-Syndrom betroffen je nach Behandlungsform und Tumorart zwischen 60 bis 90 Prozent der Patienten, die sich einer Chemo- oder Strahlentherapie unterziehen. Da die Ursache der krebsbedingten Fatigue nicht in allen Einzelheiten geklärt ist, kann ihre Eingrenzung nur durch eine exakte Beschreibung der auftretenden Symptome erfolgen. Zu den Symptomen zählen u. a. starke Müdigkeit, verminderte Konzentration, weniger Motivation und Interesse, Schlafprobleme, Frustration und Reizbarkeit. Grundsätzlich kann eine Tumorerkrankung selbst zu Abgeschlagenheit, Gewichtsabnahme, Blutarmut und Stoffwechselstörungen führen. Die Tumortherapie selbst führt je nach Intensität bei fast allen Patienten zu einem akuten Fatigue-Syndrom. Strahlentherapie und Chemotherapie bekämpfen nicht Onkologisches Training mit den Patienten der Stationen 12 und 20 Katrin Kugler nur die entarteten Zellen, sondern belasten gleichzeitig auch den ganzen Körper, da durch die Tumortherapie nicht nur die Krebszellen, sondern auch gesunde, wachstumsintensive Zellen vernichtet werden. Als Folge können eine Reihe von Nebenwirkungen auftreten, z.b. Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall. Außerdem kann durch Hemmung der Blutbildung eine reduzierte Abwehrbereitschaft des Körpers (Leukopenie), eine erhöhte Blutungsgefahr (Thrombopenie), oder längerfristig auch eine Blutarmut (Anämie) auftreten. Das am Universitätsklinikum entwickelte Regensburger-Onkologie-Training ist ein wichtiges Element, um dem Fatigue-Syndrom entgegen zu wirken, von dem über zwei Drittel der Patienten der onkologischen Stationen 20 und 12 betroffen sind. Das Ziel ist, unter medizinischer Kontrolle und unter Vermeidung von Überbeanspruchung, den Körper systematisch zu trainieren, so dass die körperliche Leistungsfähigkeit erhalten oder sogar gesteigert werden kann. Mit dem Training soll dabei nicht erst nach der Chemotherapie begonnen werden, sondern so früh wie möglich. Also: Körperliche Betätigung von Anfang an und nicht wie früher galt jede Anstrengung vermeiden. Mit dem behandelndem Arzt werden im Vorfeld evtl. Risikofaktoren ausgeschlossen. Auf Basis von Studien trainieren onkologische Patienten täglich im Ausdauerbereich. Außerdem werden zwei- bis dreimal wöchentlich zusätzlich spezielle Übungen ausgesucht, die die Kraftausdauer bestimmter Muskelgruppen trainieren bzw. halten. Die Patienten werden von Physiotherapeuten an den Therapiegeräten angeleitet und während ihres Trainings überwacht. Anhand des Trainingsprotokolls lassen sich Ergebnisse erkennen und ggf. der Trainingsplan anpassen. Aber nicht nur die körperliche Betätigung, sondern auch die Gruppendynamik unter den Patienten spielt eine wichtige Rolle auch diese kann sich sehr positiv auf die Genesung und den weiteren Verlauf der gesamten Therapie auswirken.

7 6 klinikum Personalia 2. Halbjahr 2009 Wir gratulieren zum Dienstjubiläum: 25 Jahre Otmar Albert Abteilung K III Roland Bodenschatz Pysiotherapie Norbert Dachauer Abteilung K V PD Dr. Barbara Dietl Strahlentherapie Liane Dylla Abteilung K I Monika Eichenseer Innere Medizin II Barbara Hahn Zahnärztliche Prothetik Peter Höpfl Zahnärztliche Prothetik Karl Huf Abteilung K V Monika Hutzler Innere Medizin I Bernhard Kistenpfennig Innere Medizin I Cordula Lengsfeld Abteilung K I Prof. Dr. Michael Osterheider Forensische Psychiatrie Wilhelm Palzer HNO-Heilkunde Veronika Petrak Dermatologie Sabine Rapke Dermatologie Elisabeth Schuler Zahnärztliche Prothetik Anita Stecher Dermatologie Theresia Stöger Anästhesiologie Katharina Strunz Chirurgie Aktiv aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind: Christa Baldauf Unfallchirurgie Elisabeth Dorr Abteilung K IV Ludwig Eichenseher MKG-Chirurgie Eugen Englmaier MKG-Chirurgie Karlheinz Fuchs Abteilung K V Hae Sun Maßun MKG-Chirurgie Anton Melzl Anästhesiologie Lydia Rosner Hämatologie Barbara Schmitz Klinische Chemie Angela Unger Chirurgie Wir trauern um unsere verstorbenen Kollegen: Frank Gleixner Neurochirurgie Marie-Luise Götz Klinische Chemie Johann Hecht Abteilung K V Medizinstudium und Praktisches Jahr PJ-Kampagne für bessere Ausbildungsbedingungen Medizinstudierende sind Auszubildende und sollen im Praktischen Jahr auf den zukünftigen Berufsalltag vorbereitet werden. Und genau hier sehen sie Verbesserungsbedarf: Mit einer bundesweiten Kampagne fordern Studierende definierte Lernziele und freie Wahl des Lehrkrankenhauses. Das Praktische Jahr (kurz PJ) stellt den letzten Ausbildungsabschnitt des Medizinstudiums dar, den die Studenten in Lehrkrankenhäusern direkt auf den Stationen im Klinikalltag absolvieren. Sinn und Zweck ist, dass die Studenten ihre umfangreichen, theoretischen Kenntnisse, die sie im Laufe ihres Studiums erworben haben, in der Praxis am Patienten anwenden, vertiefen und erweitern. Unter der Aufsicht und mit der Unterstützung der ausbildenden Ärzte sollen die sogenannten PJ-ler in realen Untersuchungsund Behandlungssitiationen medizinische Aufgaben verrichten, die ihrem Kenntnisstand entsprechen. Teresa Henke, Sandra Zeuner Das zentrale Problem im Praktischen Jahr ist, dass Studenten viel Zeit mit diversen Hilfstätigkeiten verbringen, Blut abnehmen, Verbände wechseln, Botengänge erledigen, Akten suchen. Weiterhin können sie weniger häufig als gewünscht an Seminaren und anderen Weiterbildungen teilnehmen, da es ihnen dafür an Zeit mangelt. Die Medizinstudierenden in Deutschland fordern deshalb bundesweit einheitliche ergebnisorientierte Lernziele und Unterrichtseinheiten, die speziell auf die Bedürfnisse der PJ-Studenten ausgerichtet sind. Eine weitere Kritik der Medizinstudenten betrifft ihre Mobilität. Es ist ihnen nicht erlaubt, das Praktische Jahr Florian Wassermann (3. Semester), Teresa Henke (9. Semester) an Lehrkrankenhäusern ihrer Wahl außerhalb der eigenen Fakultät abzuleisten. Die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.v. (kurz bvmd) fordert deshalb für PJ-Studenten die Möglichkeit, an jedes Lehrkrankenhaus in Deutschland gehen zu können, das den Anforderungen der Approbationsordnung entspricht. Durch den Wettbewerb zwischen den Häusern soll auch die Qualität der PJ-Ausbildung verbessert werden. Ziel der PJ-Kampagne der bvmd und des Marburger Bundes ist es, die Ausbildung sowie die Ausbildungsbedingungen im Praktischen Jahr zu verbessern machten die Medizinstudierenden mit dieser Aktion in ganz Deutschland auf die Missstände aufmerksam, auch in Regensburg. Am UKR gab es einen Infostand mit Plakaten und weiteren Infomaterialien. Daneben wurde eine Ausstellung von Skeletten aufgestellt, die typische Tätigkeiten eines PJ-Studenten demonstrierten, wie beispielsweise Blutabnehmen oder Haken halten im OP. Außerdem fand eine großangelegte Postkartenaktion statt. Die Postkarten mit den Forderungen wurden von 600 Studenten, Mitarbeitern oder Patienten unterschrieben. Diese werden deutschlandweit gesammelt und an den Präsidenten der Kultusministerkonferenz, Henry Tesch übergeben, um unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Veranstaltungskalender des Bildungszentrums 2010 Das Bildungszentrum stellt erstmals in Form einer Broschüre sein Fort- und Weiterbildungsangebot vor. Neben bewährten Fortbildungsreihen werden neue Seminarangebote mit aktuellen Themen der neuesten Entwicklungen in Pflege, Medizin und Wissenschaft vorgestellt. Aus den verschiedenen Fortbildungsreihen können je nach Bedarf auch spezielle Module ausgewählt werden. 9 Die Broschüre erhalten Sie im Bildungszentrum Regenburg Telefon Glosse Pfürt Eich! Ich tue es nur ungern, denn ich mag keine Abschiede. Aber wenn diese Mitarbeiterzeitung erscheint, bin ich keine Krankenschwester mehr am UKR. Nach 10 ¼ Jahren mit unzähligen Spätdiensten, vielen Nachtschichten (die ein bisschen in meinem Gesicht zu sehen sind, da helfen auch die besten Anti- Aging-Cremes nichts), und wegen meiner extremen Muffigkeit nur wenigen Frühdiensten, habe ich gekündigt. Wie heißt es so schön: Aus privaten Gründen. Und wie ich finde, sind blaue Augen, 185 cm und breite Schultern, die drei besten Gründe einen unbefristeten Vertrag aufzugeben und einen befristeten zu unterschreiben hinzu kommen noch hervorragend Kochkünste. Ja, Pseudo Mane, es ist passiert: Ich habe mich ernsthaft verliebt und möchte mich binden, umgekehrt natürlich auch. Leider kann ich das UKR nicht mitnehmen, aber die Erfahrungen der letzten Jahre, die mich beruflich und persönlich haben wachsen lassen, kann mir keiner nehmen. Ebenso wenig die Menschen, die ich kennen gelernt habe und deren Weg ich begleiten durfte. Ein bisschen bereue ich es, dass ich nicht von Anfang an schriftlich festgehalten habe, was alles in dieser langer Zeit passiert ist. Es wäre mit Sicherheit ein Kassenschlager geworden: Drama, Komödie, Action. Es ist alles dabei. So verlasse ich mit der Gewissheit, eine total schöne Zeit hier verbracht zu haben, das Klinikum, auch wenn ich wirklich noch immer nicht weiß, wer sich hinter Pseudo Mane versteckt. Ich wünsche Euch weiterhin alles Gute so, zum letzen Mal. Pseudo Mona

8 klinikum 7 Impressum Herausgeber: Universitätsklinikum Regensburg Antidekubitus-Matratzen am UKR (Von links nach rechts): protecto plus Bezug in pink, protecto contourplus Bezug in lila oder lindgrün, protecto viscoplus Bezug in blau (120 kg ) oder in Blau/Weiß (150 kg) und viskolastic plus, Bezug in Blau (160 kg, Bedruckung des Bezuges = oben) Qualitätsmanagement und Medizincontrolling Dekubitus das drückende Problem Pflegequalität ist messbar. Doch wie kann sie gemessen werden Wenn Dekubitalgeschwüre Pflegefehler sein können, dann könnten diese als Gradmesser für Pflegequalität gewertet werden. Auch der Vergleich mit anderen Kliniken kann hier zu aussagekräftigen Ergebnissen führen. Das UKR arbeitet hinsichtlich Prävention und Therapie nach dem nationalen Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege, der im Jahre 2000 eingeführt wurde. Ziel ist es einen Dekubitus zu verhindern und damit dem Patienten Leid zu ersparen. Der Begriff Dekubitus bezeichnet eine Schädigung von Körpergewebe, die aufgrund von Druckeinwirkung entsteht. Durch den Druck kommt es zur Kompression von Gefäßen, wodurch Haut und tieferes Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen minder versorgt werden. Folglich sterben Geweberegionen ab und können sich durch Keimbesiedelung infizieren. Was bedeutet das für die Praxis Mit der Bradenskala wird anhand einer erfassbaren Punktezahl ermittelt, ob ein Patient dekubitusgefährdet ist. Der Bradenwert und Dekubitusstatus werden auf der Station durch die Pflegekräfte erhoben und sowohl im Kardex (Patientenkurve), als auch in SAP dokumentiert - bei Aufnahme des Patienten und alle sieben Tage bzw. bei Veränderung. Es ist selbstverständlich, dass man den Patienten versorgt, ihn zu Bewegung motiviert, Schmerzen lindert, für Druckentlastung sorgt und bei vorhandenem Dekubitus die Wundbehandlung durchführt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Einsatz von Weichlagerungsmatratzen. Neben der Pflege am Patientenbett wird für die interne und externe Qualitätssicherung die zeitnahe und schlüssige Dokumentation durch eine Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement gesichtet. Warum ist die Dokumentation wichtig Zum einen gilt, was nicht niedergeschrieben ist, wurde auch nicht durchgeführt. Zum anderen wird so die Effektivität der Vorsorge, der Behandlung und des Verlaufs überwacht und gesichert. Außerdem ist die lückenlose Dokumentation für die rechtliche Absicherung im Falle eines Haftungsprozesses und die Abrechnung gemäß der DRG Vorschriften notwendig. Bei Abweichungen und Unklarheiten in der Dokumentation erinnert das Qualitätsmanagement die Stationen an die Einhaltung der Leitlinien. Die aus SAP ermittelten Daten werden im ersten Quartal für die externe Qualitätssicherung von allen Patienten, die älter als 75 Jahre sind, an die Bayerische Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung (BAQ) übermittelt - das ist gesetzlich verpflichtend. In der Datenlieferung wird zwischen extern und intern erworbener Dekubiti unterschieden. In der Auswertung werden die Anzahl der Dekubitusfälle und deren Schweregrade dargestellt, um einen anonymisierten Vergleich mit anderen Kliniken zu ermöglichen. Um eine neutrale und zuverlässige Gegenüberstellung zu gewährleisten erfolgt eine Risikoadjustierung. Das bedeutet, dass Termine Betriebssport Sport Fußball Laufen für Anfänger Laufen für regelmäßige Läufer Nordic-Walking Mountain-Bike Ansprechpartner Telefon Herr Wiesent, Frau Nutz Herr Dr. Langmann Frau Dollinger Herr Döbereiner Volksläufe in Region: Wolfgang Simet, Oberpflälzer Winterlauf Challenge im Oberpfälzer Seenland km am Steinberger See km am Murner See km Verbindungslauf Murner- u. Steinberger See 9 Anita Klingshirn patientenindividuelle Risiken, wie z.b. hohes Alter, Dauer der Intensivbehandlung, keine Mikrobewegungen, insulinpflichtiger Diabetes mellitus und die unterschiedliche Erkrankungsschwere berücksichtigt werden. Damit sind wir in der Lage, die Pflegequalität im Vergleich mit anderen Kliniken bei unseren Patienten zu messen, vermeidbare Pflegefehler zu erkennen und in der Zukunft zu verhindern. Der Vergleich mit anderen Kliniken zeigt, dass wir trotz des stressigen Stationsalltages und den knappen Ressourcen durchaus in der Lage sind, eine gute Pflegequalität zu leisten. Neben unserem Hauptziel die Patienten zu diagnostizieren und entsprechend zu therapieren, ersparen wir unseren Patienten durch das Dekubitusregime monatelanges Leiden. Wir geben dem drückenden Problem auch zukünftig keine Chance. Termin Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Dienstag 18:30 Uhr Dienstag 17:00 Uhr Jedes Wochenende variabel Treffpunkt Sporthalle Bezirksklinikum Bushaltestelle beim Haupteingang Bushaltestelle beim Haupteingang Eingangshalle beim Café Kuno (Bauteil D3) Haupteingang Anschrift der Redaktion: Universitätsklinikum Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Franz-Josef-Strauss-Allee Regensburg Fotos: Fotoabteilung des Universitätsklinikums Regensburg mit Ausnahme von S. 1: Mitte: E.-M. Andraschko S. 7: QM S. 6: unten links: Simon Coste Redaktion: ""Christian Biersack ""Silvia Döbereiner ""Barbara Eindorfer ""Wolfgang Gleissner ""Cordula Heinrich, Pressesprecherin (v.i.s.d.p.) ""Beate Kaim ""Gabriele Lang ""Heinrich May ""Dr. Fabian Pohl ""Petra Thomas ""Katharina Weinberger Design und Layout: Amedick & Sommer GmbH Klinikmarketing Eierstraße Stuttgart Druck: röhm typofactory Marketing GmbH Aufgrund der besseren Lesbarkeit des Textes wird nur die kürzere, männliche Schreibweise verwendet. An dieser Stelle wird betont, dass damit alle männlichen und weiblichen Personen gleichberechtigt angesprochen werden. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte zu kürzen. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 1. Februar 2010

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