Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium
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- Ingeborg Kaufman
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1 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium JURISTISCHE FAKULTÄT Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht und Sozialrecht Prof. Dr. Jacob Joussen, Studiendekan
2 JURISTISCHE FAKULTÄT PROF. DR. JACOB JOUSSEN, Studiendekan Die Schwerpunktbereichsprüfung Zusammensetzung: mind. 2 Vorlesungsabschlussklausuren Häusliche Arbeit = 30 % Erste Prüfung Verteidigung INFO-VERANSTALTUNG SPB Bochum
3 JURISTISCHE FAKULTÄT PROF. DR. JACOB JOUSSEN, Studiendekan Die Vorlesungsabschlussklausuren (VAK) = 90 oder 120-minütige Abschlussklausuren Zulassungsvoraussetzung: Zwischenprüfung Termin: in der Regel in der letzten Veranstaltungsstunde Inhalt: Vorlesungsinhalt Benotung: Einmalige Wiederholungsmöglichkeit, wenn nicht bestanden Nicht bestanden = ø < 4,00 Punkte Möglichkeiten: 2 aus 3 Noten stehenlassen Kein Verbesserungsversuch INFO-VERANSTALTUNG SPB Bochum
4 JURISTISCHE FAKULTÄT PROF. DR. JACOB JOUSSEN, Studiendekan Die häusliche Arbeit und die Verteidigung Zulassungsvoraussetzungen: Zwischenprüfung Klausurenkurse für Fortgeschrittene Qualifizierter Grundlagenschein (***) Häusliche Arbeit = 4-wöchige Arbeit in den Semesterferien Verteidigung = anschließender Vortrag der Arbeit + Diskussion Benotung: Einmalige Wiederholungsmöglichkeit, wenn nicht bestanden Nicht bestanden = 80 % häusl. Arbeit + 20 % Verteidigung < 4,00 Punkte Kein Verbesserungsversuch INFO-VERANSTALTUNG SPB Bochum
5 JURISTISCHE FAKULTÄT PROF. DR. JACOB JOUSSEN, Studiendekan Die Gesamtnote VAK ( 2 aus 3 ) je 25 % Seminararbeit 40 % Verteidigung 10 % Bestanden: 100 % > 4,00 Punkte INFO-VERANSTALTUNG SPB Bochum
6 JURISTISCHE FAKULTÄT PROF. DR. JACOB JOUSSEN, Studiendekan Beispiel: Studienverlauf 4. Semester Zwischenprüfung Klausurenkurs (z.b. Strafrecht) 5. Semester Pflichtvorlesungen/ Vertiefungsvorlesungen Klausurenkurse (z.b. Zivilrecht und Öffentliches Recht) Schwerpunktbereichsvorlesungen + 3 VAK In den Semesterferien: häusliche Arbeit 6. Semester Seminar mit Verteidigung ggf. Wiederholung VAK Vertiefungsvorlesungen 7. Semester Examensvorbereitung 8. Semester Examensvorbereitung Meldung zum Freiversuch INFO-VERANSTALTUNG SPB Bochum
7 Schwerpunktbereich 1 Familie Vermögen Verfahren
8 Module des Schwerpunktbereichs 1 Familie Vermögen Verfahren Vertiefung Familienrecht (2 SWS) Vertiefung Erbrecht (2 SWS) AG zum Familienrecht (3 SWS) AG zum Erbrecht (3 SWS) Vertiefung Vermögensrecht (2 SWS) Insolvenzrecht (2 SWS) Europäisches Vertragsrecht (2 SWS) AG zum Vermögensrecht (3 SWS) Vertiefung Zivilprozessrecht (2 SWS) Freiwillige Gerichtsbarkeit /FamFG (2 SWS) AG zum Prozessrecht (3 SWS) Familienrecht i.d. Praxis (2 SWS, extern) Erbrecht i.d. Praxis (2 SWS, extern) Schwerpunktbereichsseminare, z.b. im Vermögensrecht im Zivil - und Zivilprozessrecht im Familien - und Erbrecht Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen (Kooperation mit SPB 6) Vorlesungsabschlussklausuren 2 von 3
9 Vorteile des SPB 1 Zivilrecht gilt als Königsfach der Rechtswissenschaft Synergie mit Ihrer Examensvorbereitung (Sachenrecht, Familienrecht, Erbrecht, ZPO-Zusatzfrage) Zivilrechtliche Klausuren machen 50% der schriftlichen Examensleistung aus Ideale Vorbereitung auf die Zivilstation im Referendariat Der SPB bietet viele Möglichkeiten zur Wiederholung und Vertiefung des Stoffes (mittels Arbeitsgemeinschaften, Praxisveranstaltungen) große Relevanz für späteres Berufsleben: in der Anwaltschaft und bei den Notaren (Fachanwälte für Erb-, Familien- und Insolvenzrecht) in Unternehmen (z.b. Arbitration & Litigation, Real Estate, Insolvenzrecht) in der Justiz (das OLG Hamm besteht aus 34 Zivilsenaten und 13 Familiensenaten, aber nur 5 Strafsenaten)
10 Fachanwälte zum Quelle:
11 Fachanwälte zum Quelle:
12 Fachanwälte zum Quelle:
13 JURISTISCHE FAKULTÄT PROF. DR. JACOB JOUSSEN, Studiendekan Der SPB 2: Arbeit und Soziales Prof. Dr. Huster Prof. Dr. Joussen Prof. Dr. Kaltenborn Prof. Dr. Schubert Prof. Dr. Meyer Prof. Dr. Prütting INFO-VERANSTALTUNG SPB Bochum Kollektives ArbR Betriebsverfassungsrecht Kollektives ArbR Tarifvertrag Arbeitskampf Seminar im Arbeitsrecht Vertiefung Individual- Arbeitsrecht zb mit europ. Bezügen Arbeitsrecht Grundzüge (Pflichtstoff) Übung und AG Arbeitsgerichtliches und sozialgerichtliches Verfahren / Gerichtslabor/ Mootcourt Grundzüge Sozialrecht Vertiefung Sozialrecht Seminar im Sozialrecht
14 P R O F. D R. K A R L R I E S E N H U B E R Schwerpunktbereich 3 Unternehmen und Wettbewerb Vorstellung der Schwerpunktbereiche, 6. Juli 2016
15 P R O F. D R. K A R L R I E S E N H U B E R Vorlesungsangebot Unternehmensrecht (Kapitalgesellschaftsrecht) Kapitalmarktrecht Kartellrecht Wettbewerbsrecht Urheberrecht Gewerblicher Rechtsschutz Europäisches Vertragsrecht Internationales Handelsund Gesellschaftsrecht Elektronischer Geschäftsverkehr Datenschutzrecht
16 P R O F. D R. K A R L R I E S E N H U B E R Dozenten Prof. Dr. Markus Fehrenbach Prof. Dr. Andrea Lohse Prof. Dr. Karl Riesenhuber (SPB-Leiter) Jun.Prof. Dr. Frank Rosenkranz Prof. Dr. Renate Schaub Prof. Dr. Katharina Uffmann Prof. Dr. Martin Zimmermann Hon.Prof. Dr. Frank A. Schäfer Hon.Prof. Dr. Alexander Reuter Akad. Rat Dr. Marc Scheufen
17 P R O F. D R. K A R L R I E S E N H U B E R Der Grüne Bereich
18 P R O F. D R. K A R L R I E S E N H U B E R Zusatzqualifikation: Geistiges Eigentum,... Zertifikat Geistiges Eigentum, Datenschutz, IT-Sicherheit SPB-Qualifikation (2 VAK, Seminar) Plus: 3 weitere VAK Thematischer Fokus Urheberrecht Gewerblicher Rechtsschutz Elektronischer Geschäftsverkehr Datenschutz Einführung IT-Sicherheit (ein Kurs verpflichtend) Gemeinsam mit dem Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit
19 P R O F. D R. K A R L R I E S E N H U B E R Zusatzqualifikation: Unternehmensrecht Zertifikat Unternehmensrecht SPB-Qualifikation (2 VAK, Seminar) Plus: 3 weitere VAK Thematischer Fokus Kapitalgesellschaftsrecht Internationales und Europäisches Gesellschaftsrecht Konzernrecht Unternehmenskauf, Unternehmensfinanzierung, Unternehmensnachfolge Kapitalmarktrecht Kartellrecht
20 Schwerpunktbereich 4: Internationale und europäische Wirtschaft Internationale und europäische Rechtsbeziehungen
21 SPB 4: Internationale und europäische Wirtschaft Internationale und europäische Rechtsbeziehungen Gegenstand und Bedeutung: Rechtsfragen im Zusammenhang mit der europäischen Integration Europäisches Recht der fortschreitenden Globalisierung Internationales Recht Rechtsordnung heute europäisch und international geprägt großer Bedarf an Juristen mit Kenntnissen im europäischen und internationalen Recht insbesondere in Anwaltschaft und Unternehmen, aber auch in Justiz und Verwaltung Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M. Bochum 06. Juli 2016
22 SPB 4: Internationale und europäische Wirtschaft Internationale und europäische Rechtsbeziehungen Vorteile Überschneidungen mit Examensstoff Vertiefung im Europarecht Vertiefung im Staatsrecht Behandlung aktueller Fragen Beispiele: Flüchtlingskrise, TTIP und Brexit Verbindung mit Auslandsstudium möglich und sinnvoll (freiwillige) Moot Courts als Rhetoriktraining (mündliche Prüfungen!) Insbesondere auch: internationaler Philip C. Jessup Moot Court Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M. Bochum 06. Juli 2016
23 SPB 4: Internationale und europäische Wirtschaft Internationale und europäische Rechtsbeziehungen Inhalt Völkerrecht Staatsrecht Europarecht Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M. Bochum 06. Juli 2016
24 SPB 4: Internationale und europäische Wirtschaft Internationale und europäische Rechtsbeziehungen Veranstaltungen Grundlagen des Völkerrechts Besondere Regelungsbereiche des Völkerrechts Europäisches und Internationales Strafrecht Staatsrecht III: Deutschland im internationalen Gefüge Europäisches Wirtschaftsrecht Internationales Wirtschaftsrecht Deutsches und Europäisches Kartellrecht Einführung in das Common Law Ergänzend: Kolloquien zur Vorbereitung auf die einzelnen Abschlussklausuren vertiefende Fachsprachenkurse mit thematischem Bezug zum SPB Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M. Bochum 06. Juli 2016
25 SPB 4: Internationale und europäische Wirtschaft Internationale und europäische Rechtsbeziehungen Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Adelheid Puttler, LLM Prof. Dr. Andrea Lohse Prof. Dr. Wolfram Cremer Prof. Dr. Sabine Swoboda Prof. Dr. H.-J. Heintze Prof. Dr. Pierre Thielbörger, M.PP. Prof. Dr. Markus Kaltenborn Prof. Dr. Sebastian Unger Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M. Bochum 06. Juli 2016
26 SPB 4: Internationale und europäische Wirtschaft Internationale und europäische Rechtsbeziehungen Rückfragen sehr gerne an: Weitere Informationen unter: Prof. Dr. Adelheid Puttler, LL.M. Bochum 06. Juli 2016
27 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Juristische Fakultät Informationsveranstaltung zum Schwerpunktstudium Schwerpunktbereich 5 Wirtschaftsverwaltung, Umwelt, Infrastruktur
28 Was? Pflichtstudium und Schwerpunktbereich 5 Pflichtstudium SPB 5: Wirtschaftsverwaltung, Umwelt & Infrastruktur KommunalR PolizeiR BauR VerwaltungsR II Verw.-ProzessR WirtschaftsverwaltungsR VergabeR Staatsrecht I VerwaltungsR I Staatsrecht II Vertiefung & Ergänzung Umwelt- & PlanungsR Energierecht MedienR, TelekommunikationsR Europarecht I Europarecht II Europäisches WirtschaftsR AG zum SPB
29 Wer? Beteiligte Lehrkräfte aus der Wissenschaft Prof. Dr. Wolfram Cremer: Lehrstuhl f. Öffentliches Recht & Europarecht Prof. Dr. Jörg Ennuschat (Schwerpunktbereichsleiter): Lehrstuhl f. Öffentliches Recht, insb. Verwaltungsrecht Prof. Dr. Tobias Gostomzyk: Lehrstuhl für Medienrecht, Internetrecht und Telekommunikationsrecht an der TU Dortmund Prof. Dr. Julian Krüper: Professur für Öffentliches Recht, Verfassungstheorie und interdisziplinäre Rechtsforschung Prof. Dr. Stefan Magen: Lehrstuhl f. Öffentliches Recht, Rechtsphilosophie & Rechtsökonomik Prof. Dr. Johann-Christian Pielow: Lehrstuhl f. Recht der Wirtschaft Prof. Dr. Adelheid Puttler: Lehrstuhl f. Öffentliches Recht, insb. Europarecht, Völkerrecht & Internationales Wirtschaftsrecht
30 Wer? Beteiligte Lehrkräfte aus der Praxis Rechtsanwalt Prof. Dr. Norbert Kämper: Kanzlei Taylor Wessing, Düsseldorf Rechtsanwalt Prof. Dr. Tobias Leidinger: Luther Rechtsanwaltsgesellschaft, Düsseldorf Ministerialrat Dr. Klaus Schönenbroicher: Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW
31 Warum? Perspektiven und Berufschancen mit Schwerpunkt im Öffentlichen Recht Kurzfristig: Interessante, hochaktuelle Rechtsgebiete (z. B. Fracking, Energiewende, Planung von streitigen Infrastrukturprojekten ) Mittelfristig: Synergieeffekt für beide juristische Staatsexamina (Wiederholung, Ergänzung, Vertiefung des Pflichtfachstoffes; zwei Klausuren des ersten Staatsexamens sind aus dem Öffentlichen Recht) Langfristig: Vielfältige Berufschancen (z. B. als Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Juristin in der Wirtschaft, Verwaltungsjurist (Bund, Länder, Kommunen, Kammern, EU), Verwaltungsrichterin )
32 Zusatzangebote Zertifikat Verwaltungsrecht für die Wirtschaft Exkursionen 2015/16: Besuch der IHK Bochum Besuch eines gewerblichen Pfandleihers Besuch des WDR in Köln Rechtsfragen und Berufsbilder im Telekommunikationsrecht in Köln Besuch eines Braunkohletagebaus (geplant für 2017)
33 Schwerpunktbereich 6: Steuern und Finanzen Steuerrecht = höchst praxisrelevantes Rechtsgebiet Öffentliche Finanzen: Das Herzstück des modernen Staates Große Nachfrage an Steuerjuristen in: Rechtsberatung Unternehmen Verbänden Verwaltung Richterschaft
34 Schwerpunktbereich 6: Steuern und Finanzen Die Pflichtfächer: Allgemeines Steuerrecht (4 SWS) Einkommensteuerrecht (2 SWS) Unternehmensteuerrecht (3 SWS) Umsatzsteuerrecht (2 SWS) Finanzverfassungsrecht (2 SWS) Optionale Zusatzangebote: Arbeitsgemeinschaft Falltraining mit individueller Hilfe und Beratung anhand begleitender Unterlagen Übung im Steuerrecht Klausurenkurs mit originalen VAK, individueller Korrektur und ausführlicher Besprechung
35 Schwerpunktbereich 6: Steuern und Finanzen Attraktives Seminarangebot: traditionsreiche Gemeinschaftsseminare mit der Jagiellonen-Universität Krakau und der Fachhochschule für Finanzen Nordkirchen Geplantes Gemeinschaftsseminar im WS 2015/2016 im Schloss Nordkirchen (Münsterland Westfälisches Versailles ): Wirtschaftslenkung und Steuerrecht Fakultativer Besuch der Jahrestagung der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft an der Universität Halle/Saale zum selben Thema Moot-Court-Wettbewerb des Bundesfinanzhofs anhand von Original-Revisionsfällen in 2016
36 Schwerpunktbereich 6: Steuern und Finanzen Impressionen:
37 Schwerpunktbereich 6: Steuern und Finanzen Dozenten: Als Inhaber des Lehrstuhls für Steuerrecht ist Prof. Dr. Roman Seer Koordinator des Schwerpunktbereichs. Er hält die Vorlesungen im Allgemeinen Steuerrecht sowie im Einkommen-, Unternehmen- und Umsatzsteuerrecht. Prof. Dr. Markus Kaltenborn ist Inhaber des Lehrstuhls für öffentliches Recht, Finanzverfassungs- und Gesundheitsrecht an der Ruhr- Universität und hält die Vorlesung zum Finanzverfassungsrecht. Honorarprofessor Dr. Heinz-Klaus Kroppen ist Partner bei PricewaterhouseCoopers (PWC) in Düsseldorf und hält die Vorlesungen im Internationalen Steuerrecht und Außensteuerrecht. Honorarprofessor Dr. Matthias Loose ist Richter am Bundesfinanzhof und hat an der Juristischen Fakultät einen Lehrauftrag für die Veranstaltungen Rechtsschutz in Steuersachen und Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht.
38 Schwerpunktbereich 6: Steuern und Finanzen Erweiterung zum Intensivkurs im Steuerrecht freiwillige Erweiterung des Pflichtfachbereichs vertiefte Kenntnisse des Steuerrechts nachgewiesen durch Zertifikat, das am Arbeitsmarkt bekannt und anerkannt ist aussagekräftiges Zertifikat bei erfolgreicher Teilnahme Zwei weitere Abschlussklausuren zusätzlich zum Pflichtprogramm (alternativ: auch mündliche Abschlussprüfung) Besonderes juristisches Alleinstellungsmerkmal Breit angelegte Kompetenzen im Steuerrecht stellen einen Vorteil bei späteren Arbeitgebern dar. Fächerangebot: Bilanz- und BilanzsteuerR AußensteuerR Internationales SteuerR Erbschaft- und SchenkungsteuerR Europäisches SteuerR Rechtsschutz in Steuersachen; SteuerstrafR
39 SPB 7: Strafverteidigung, Strafprozess und Kriminologie ZIELSETZUNG Praxisnahe Ausbildung, die auf das Arbeitsfeld im Strafjustizsystem vorbereitet, vor allem als o Strafverteidiger/-in o Strafrichter/-in o Staatsanwalt/-anwältin VERANSTALTUNGSINHALTE Vertiefung der strafrechtlichen und strafprozessualen Kenntnisse Recht strafrechtlicher Sanktionen Strafvollstreckungs- und Strafvollzugsrecht Besondere Strafrechtsbereiche wie Wirtschafts- oder Medizinstrafrecht sowie Jugendstrafrecht Europäische und internationale Bezüge des Strafrechts Vertiefung der Kriminologie
40 SPB 7: Strafverteidigung, Strafprozess und Kriminologie BETEILIGTE PROFESSOR/INN/EN DER RUB Prof. Dr. Klaus Bernsmann Prof. Dr. Thomas Feltes Prof. Dr. Ingke Goeckenjan Prof. Dr. Bettina Noltenius Prof. Dr. Sabine Swoboda Prof. Dr. Gereon Wolters (Schwerpunktbereichsleiter) WEITERE LEHRENDE AUS DER PRAXIS Prof. Dr. Michael Gubitz (Honorarprofessor und Rechtsanwalt) Prof. Dr. Ruth Rissing-van Saan (Honorarprofessorin, Vorsitzende Richterin am Bundesgerichtshof a.d.)
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