GWG Aktuell In enger Kooperation GWG München und Technische Universität München

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1 GWG Aktuell In enger Kooperation GWG München und Technische Universität München Mieterzeitung GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbh März 2012 Heft 171

2 2 GWG Journal 171 Auf ein Wort Liebe Mieterinnen, liebe Mieter, zum Jahresbeginn 2012 darf ich Ihnen im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GWG München noch alles Gute und viel Glück wünschen. In diese guten Wünsche beziehe ich unsere neuen Mieter aus den städtischen Wohnanlagen herzlich ein. Hans-Otto Kraus Geschäftsführer der GWG München Zum 1. Januar 2012 hat die GWG München von der Landeshauptstadt München 307 Wohnungen und 34 Gewerbeeinheiten erworben. Zusätzlich hat die GWG München zum selben Datum für die Landeshauptstadt die Verwaltung von weiteren 200 Wohnungen und 14 Gewerbeeinheiten übernommen. Über diesen Zuwachs freuen wir uns sehr und heißen die neuen Mieterinnen und Mieter herzlich willkommen im Konzern der GWG München. Für alle Betroffenen bedeutet dies aber auch, einige Umstellungen zu bewältigen. Viele Unterlagen müssen erst gesichtet, sortiert und erfasst und in den Gesamtbetrieb integriert werden. Deshalb bitte ich Sie um Verständnis, wenn nicht alles gleich reibungslos funktioniert. Dennoch sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den zuständigen Hausverwaltungen selbstverständlich für Sie als Ansprechpartner da und bemüht, sich bei Bedarf schnell um Ihre Angelegenheiten zu kümmern.

3 Nicht nur die Übernahme der städtischen Wohnanlagen wird uns in 2012 beschäftigen, sondern auch die Realisierung eines umfangreichen Bauund Modernisierungsprogrammes: Mit dem Baubeginn von 241 Wohneinheiten und der Fertigstellung von 407 Wohneinheiten setzt die GWG München die intensive Pflege und Entwicklung des Bestandes bzw. die Schaffung neuen Wohnraumes fort. Dies wird z. B. besonders deutlich bei unserer Sanierungstätigkeit in Berg am Laim, in der Maikäfersiedlung, wo wir in diesem Jahr die Fertigstellung eines größeren Abschnittes feiern werden. Einige von Ihnen, liebe Mieterinnen und Mieter, sind von unseren Bautätigkeiten unmittelbar betroffen, entweder durch notwendige Umzüge in Ersatzwohnungen oder durch Belästigungen benachbarter Baustellen. Auch hier bitte ich um Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung, denn ohne Sie können wir die anspruchsvollen Aufgaben im Wohnungsbau bzw. in unseren Wohnquartieren nicht erfüllen. Gemeinsam mit Ihnen, der Stadtverwaltung und den politisch Verantwortlichen wollen wir erreichen, dass 2012 ein gutes Jahr für den Wohnungsbau in München wird. Auf ein gutes Gelingen! Inhalt Leben und Wohnen in Moosach Enge Kooperation zwischen GWG München und Technischer Universität München Hohe Auszeichnungen GWG München mit Deutschem Bauherrenpreis ausgezeichnet Grußwort des Oberbürgermeisters Was die Stadt zur Rettung ihrer Originalität tut Wohnen bei der GWG München Wohnanlage Harthof, Dientzenhoferstraße Rezeptseite Rezepte für einen Osterbrunch Unser Ausflugstipp: Schneewittchen & der gestiefelte Kater Seite 4 Seite 5 Seite 8 Seite 11 Seite 13 Seite 14 Impressum: GWG Journal, offizielles Mitteilungsblatt der GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbh Heimeranstraße 31, München, Telefon: , Telefax: info@gwg-muenchen.de, Nr. 171, März 2012 Auflage: Wohnanlage Berg am Laim an der Gögginger Straße mit 13 Wohnungen und an der Vinzenz-von-Paul- Straße mit 41 Wohnungen (Fertigstellung voraussichtlich Herbst 2013) Verantwortlicher Redakteur: Michael Schmitt, Heimeranstraße 31, München Mitarbeiter in diesem Heft: H.-O. Kraus, O. Beißwenger, S. Holitzka, S. Körner (alle GWG), C. Ude, Dr. M. Hohenester Fotos: E. Beierle (3), grassinger emrich architekten gmbh (1), E. Gurian (3), Galli Deutschland (3), I. Scheffler (2), Torsten George (1), Archiv GWG (4), MGS (2), Gestaltungskonzept: Büro Roman Lorenz, design alliance, München Druck: Bavaria Druck GmbH, München

4 4 GWG Journal 171 Prof. Bruno Krucker und seine wissenschaft - liche Mitarbeiterin Katharina Leuschner (TUM) vor den Entwurfsarbeiten der Studenten Moosach entlang der Dachauer Straße Möglichkeiten zur städtebaulichen Aufwertung zu untersuchen. Dabei standen Themen der Verdichtung, der Verbesserung der Lärmsituation und der Bereitstellung von Wohnraum für verschiedene Bewohnerstrukturen im Vordergrund. Leben und Wohnen in Moosach Enge Kooperation zwischen GWG München und Technischer Universität München Die GWG München ist nicht nur stetig bestrebt, bezahlbaren Wohnraum mit hoher Qualität für die Münchner Bürgerinnen und Bürger zu schaffen, sondern unterstützt u. a. auch die Förderung des Nachwuchses bei der Architektenausbildung. Um dies an einem konkreten Beispiel aufzuzeigen, zeigte die GWG München in ihrer Hauptverwaltung an der Heimeranstraße Ende Januar in Kooperation mit der Technischen Universität München (TUM) Entwurfsarbeiten zum Leben und Wohnen in Moosach. Zur Ausstellungseröffnung stellte Prof. Bruno Krucker die Arbeiten seiner Studenten vor. Im Anschluss diskutierte eine Expertenrunde über das Thema Qualität durch Verdichtung. Vor einem Jahr rief der Lehrstuhl für Städtebau und Wohnungswesen an der TUM das Projekt Studio Munich ins Leben. Grundgedanke dieses Projektes ist es, zur Debatte um urbane Themen und zum Wohnungsbau beitragen zu können. Mit einer kleinen Zahl von Studenten arbeiten die Professoren Bruno Krucker und Stephen Bates in einer büroartigen Struktur an den Projekten, unter Berücksichtigung, aber auch Infragestellung von (vermeintlichen) Vorgaben, lokalen Gepflogenheiten und Erwartungen. Die ausgestellten Semesterarbeiten zur städtebaulichen Entwicklung an der Ecke Dachauer Straße/Hugo-Tröndle- Straße sind in Zusammenarbeit mit der GWG München entstanden. Die GWG München hat sich von der Zusammenarbeit mit den Studenten neue Ansätze für die Lösung einer praktischen Aufgabenstellung erwartet. Aus der Sicht angehender Architekten können unkonventionelle Ideen und Vorschläge die Planungen bereichern. Umgekehrt kann der Praktiker aus der alltäglichen Arbeit heraus den Studenten wichtige Informationen über Zielsetzungen und Kundenbedürfnisse in der Wohnungswirtschaft vermitteln. Die Aufgabe für die Studierenden bestand darin, am Rande einer bestehenden Wohnsiedlung in München- Aus Sicht der GWG München sind die Ergebnisse erfreulich kreativ und realitätsnah ausgefallen. Auch die Auseinandersetzung mit dem Problem der Wirtschaftlichkeit zeigt überzeugende Wirkung. Bezüglich städtebaulicher Einfügung, Funktionalität und gestalterischer Qualität sprachen die GWG-Geschäftsführer Hans-Otto Kraus und Dietmar Bock den Studenten hohe Anerkennung aus. Qualität durch Verdichtung: Innovative Prozesse in Münchner Wohngebieten war dann auch das Motto der von GWG-Geschäftsführer Hans-Otto Kraus geleiteten Podiumsdiskussion. Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin; Prof. Bruno Krucker, TUM; Dieter Koppe, Erster Vorsitzender Deutscher Werkbund Bayern e. V. und Nathalia von Dall Armi, Studentin, TUM, tauschten sich in einem durchaus kritischen Diskurs zum Thema aus. GWG-Geschäftsführer Hans-Otto Kraus zeigte sich schließlich zufrieden mit dem Ergebnis der Diskussion: Bei dem Thema Stadt- und Siedlungsentwicklung müssen alle Register verfügbarer Kompetenzen gezogen werden. Die Kooperation mit der TUM hat gezeigt, dass auch auf diesem Wege Potenziale noch besser genutzt werden können. Weitere Bilder finden Sie auf unserer Website unter Downloads Pressebilder Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion mit den Modellen der beiden Entwürfe (von links nach rechts): Prof. Bruno Krucker (TUM), Hans-Otto Kraus (GWG-Geschäftsführer), Nathalia von Dall Armi (Studentin, TUM), Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk (Stadtbaurätin), Dieter Koppe (Erster Vorsitzender Deutscher Werkbund Bayern e. V.)

5 GWG Journal Hohe Auszeichnungen GWG München mit Deutschem Bauherrenpreis geehrt Im Sommer 2011 entschied das Preisgericht über den von der AG KOOPERATION, DST Deutscher Städtetag, BDA Bund Deutscher Architekten und GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen ausgelobten Deutschen Bauherrenpreis 2011/2012 mit dem Titel Hohe Qualität Tragbare Kosten. Mit der Auslobung des Bauherrenpreises werden Bauherren bestärkt, wertvolle Beiträge zur Lösung aktueller Probleme im Wohnungs- und Städtebau zu leisten. Die GWG München freute sich über den Deutschen Bauherrenpreis für ihre Neubaumaßnahme an der Echardinger Straße in Berg am Laim sowie über eine Anerkennung für ihre umfassende Modernisierung an der Lilien-, Zeppelin- und Schweigerstraße im Stadtteil Au. Anfang des Jahres 2012 wurden die Preise nun offiziell übergeben. Kategorie Neubau Am Faschingsdienstag nahm eine kleine GWG-Delegation um Geschäftsführer Hans-Otto Kraus in Berlin den Deutschen Bauherrenpreis für innovative Projekte im Wohnungsneubau für ihre Baumaßnahme mit 60 Mietwohnungen an der Echardinger Straße entgegen. GWG-Geschäftsführer Hans-Otto Kraus nahm in Berlin den Deutschen Bauherrenpreis entgegen Kategorie Modernisierung Bereits am 10. Januar 2012 erhielt die GWG München eine besondere Anerkennung für ihre umfassende Modernisierung an der Lilien-, Zeppelin- und Schweigerstraße. Die Preisverleihung erfolgte anlässlich der DEUBAU in Essen und war verbunden mit dem Symposium Denkmalschutz und nachhaltige Modernisierung im Wohnungsbau. Insgesamt umfasste die Modernisierungsmaßnahme 71 Mietwohnungen, der Bezug der Anlage erfolgte abschnittsweise im Oktober 2007 und Juli Das Preisgericht urteilte auszugsweise über die Maßnahme: Dieses Projekt ergänzt das durch die freundlich wirkende Wiederaufbauarchitektur geprägte Quartier mit den architektonischen Mitteln der damaligen Zeit auf beispielhafte Weise. Eine partielle Aufstockung der Hauptzeilen und die komplette Lückenschließung statt der vormals eingeschossigen Geschäftsflächen zwischen den Zeilen zur stark befahrenen Hauptstraße sind die Mittel zur Nachverdichtung. Die Wohnanlage an der Echardinger Straße mit Mietergärten und halböffentlicher Grünfläche Die Jury bewertete die GWG-Maßnahme wie folgt (Auszug): Die Einbindung in den städtebaulichen Kontext ist gelungen, ohne sich anzubiedern. Aufgrund der sorgfältigen Durcharbeitung ist es auch gelungen, für Münchener Verhältnisse kostengünstig zu bauen. Entstanden ist ein wie selbstverständlich wirkender Wohnungsbau, der vorbildhaft für ähnliche Bauaufgaben sein müsste. Insgesamt ein hervorragender Beitrag für zukünftigen Wohnungsbau in sozialer Verantwortung. Die GWG-Delegation mit Geschäftsführer Hans-Otto Kraus (3. von links), Dagmar Friedrich (4. von links), Roland Schardt (5. von links) und Michael Blanck (6. von links) bei der Preisverleihung

6 HHK 6 GWG Journal 171 In ausgewählten Haushalten: Zweite Mieterbefragung im 1. Halbjahr 2012 Die GWG München hat bereits im Jahr 2010 eine schriftliche Mieterbefragung bei ca Haushalten durchführen lassen und wird dies im Jahr 2012 wiederholen. Die Fragen konzentrieren sich auf die Bereiche: Zufriedenheit mit der Wohnung, Zufriedenheit mit dem Wohnumfeld und Zufriedenheit mit der GWG München. Mit der Durchführung der Befragung hat die GWG wieder die Firma mifm München Institut für Marktforschung GmbH beauftragt. Vor Beginn der Befragung werden die ausgewählten Haushalte von uns nochmals rechtzeitig schriftlich informiert. Die Ergebnisse werden ausschließlich in anonymisierter Form und in Gruppen zusammengefasst, ausge- wertet und dargestellt. Niemand kann aus den Ergebnissen erkennen, von welcher Person die Angaben stammen. Ganz allgemein, wie zufrieden sind Sie mit der GWG München als Vermieterin? unzufrieden 1 % weniger zufrieden 6 % zufrieden 42 % Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig. Über die Ergebnisse der Mieterbefragung werden wir Sie in unserem GWG-Journal ausführlich unterrichten. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme. vollkommen zufrieden 21 % sehr zufrieden 30 % Basis: Beurteilende n = Ergebnis aus dem Jahr 2010 Neues Wohnen in Berg am Laim Zwei- bis Vierzimmerwohnungen an der Krumbadstraße zu vermieten Terrasse Terrasse Zimmer 2 Neubau, Erstbezug In der ruhigen Maikäfersiedlung im Stadtteil Berg am Laim errichtet die GWG München in Nachbarschaft zum Kloster St. Michael derzeit 38 attraktive, frei finanzierte Mietwohnungen. Die Wohnungsgrößen variieren zwischen 52,45 m² und 118,50 m², die Grundmiete liegt abhängig von der Wohnungsgröße und dem Zuschnitt der Wohnung zwischen Euro 11,- pro m² und Euro 13,- pro m², zzgl. Nebenkosten. Der Bezug der Wohnanlage erfolgt im November Ganz in der Nähe der Wohn - anlage liegt der U-Bahnhof Innsbrucker Ring. Der Ostpark mit seinen vielfältigen Frei zeitmög - lichkeiten und das Michaelibad sind ebenfalls schnell erreichbar. Zimmer 1 Zimmer 1 Terrasse Küche Bad Zimmer 2 Abst. Du/WC Dusche/WC Zimmer 4 Diele Zimmer 3 Zimmer 4 26 Zimmer 3 Beispielwohnung Wohnfläche ca. 105 m², Euro 13,- pro m², Grundmiete Euro 1.365,- zzgl. Nebenkosten ca. Euro 315,- Bruttomiete ca. Euro 1.680,- Bei Interesse wenden Sie sich an die Hausverwaltung Berg am Laim, Ramersdorf: Telefon:

7 GWG Journal Seit Mitte Januar 2012 in neuen Büroräumen Hausverwaltung Sendling-Westpark, Hadern an der Badgasteiner Straße 6 Um unseren Mieterinnen und Mietern in den Stadtteilen Sendling- Westpark und Hadern eine kundenfreundlichere Betreuung vor Ort bieten zu können, hat die GWG München im Rahmen ihrer Großmodernisierungsmaßnahme an der Badgasteiner Straße 6 neue moderne Büro- Fernpaßstraße MVV Badgasteiner Straße Treffauerstraße Hinterbärenbadstraße Krüner Straße Partnachstraße U-Bahn U6 Partnachplatz U Zillertalstraße Albert-Roßhaupter-Straße räume für die Hausverwaltung Sendling-Westpark, Hadern geschaffen. Bisher war die Hausverwaltung in der GWG-Hauptverwaltung an der Heimeranstraße 31 untergebracht. Der Umzug erfolgte Mitte Januar Die Hausverwaltung liegt zentral in der GWG-Wohnan lage Sendling- Westpark und ist über die U-Bahnlinie U6 (Haltestelle Partnachplatz) gut an den Öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. Neben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hausverwaltung Sendling-Westpark, Hadern haben auch die Hausmeister und die GWG-Sozialpädagogin Melanie Lochschmidt ihre Büros und Räume in der neuen Hausverwaltung. Alle Probleme und Fragen rund um das Wohnen bei der GWG München können also direkt in der Hausverwaltung Sendling-Westpark, Hadern gelöst bzw. beantwortet werden. Das Team der Hausverwaltung Sendling-Westpark, Hadern um Teamleiterin Andrea Fankanowsky freut sich darauf, Sie in ihren Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen. Die gewohnten Telefonnummern ändern sich durch den Umzug in die neuen Räume an der Badgasteiner Straße 6 nicht. Einen Überblick über alle GWG-Hausverwaltungen und die Öffnungszeiten bei der GWG München finden Sie auf Seite 15 unseres GWG-Journals. Rechtliche Grundlage Untervermietung nur mit Zustimmung der GWG München In letzter Zeit muss sich die GWG München immer häufiger mit Fällen unerlaubter Untervermietung beschäftigen. Die eigentlichen Mieter ziehen aus und vermieten die Wohnungen an einen Dritten. Vielen ist nicht bewusst, dass diese Gebrauchsüberlassung vertragswidrig ist. Geregelt ist dies in 540 I BGB: Der Mieter ist ohne Erlaubnis des Vermieters nicht berechtigt, den Gebrauch an der Mietsache einem Dritten zu überlassen, insbesondere sie weiter zu vermieten. Bei Wohnraummietverträgen wird diese Regelung noch ergänzt durch die Spezialvorschrift des 553 BGB: Entsteht für den Mieter nach Abschluss des Mietvertrages ein berechtigtes Interesse einen Teil des Wohnraums einem Dritten zum Gebrauch zu überlassen, so kann er vom Vermieter die Erlaubnis hierzu verlangen. Die GWG München hat diesen Sachverhalt in ihren Allgemeinen Vertragsbestimmungen (AVB) näher bestimmt. Demnach bedarf der Mieter im Falle einer beabsichtigten Überlassung (entgeltlicher oder unentgeltlicher Art) einer vorherigen schriftlichen Zustimmung. Dies gilt auch für die Aufnahme eines Lebens - gefährten. Nur bei nächsten Angehörigen sowie einem gemäß dem Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG) eingetragenen, gleichgeschlechtlichen Lebenspartner genügt eine Anzeige an die GWG München. Konkret heißt dies: Kann die Mietpartei ein berechtigtes Interesse darlegen, so z.b. eine Veränderung der wirtschaftlichen, persönlichen oder finanziellen Verhältnisse, das nach Abschluss des Mietvertrages entstanden ist und macht sie konkrete Angaben über die Personalien des/der zukünftigen Untermieter/in (sowie bei Bedarf Angaben über die beruflichen oder sonstigen Tätigkeiten), so ist der Vermieterin die Erlaubniserteilung an sich zuzumuten. Natürlich gibt es hiervon auch einige Ausnahmen, insbesondere dann, wenn in der Person des Dritten ein wichtiger Grund vorliegt, der Wohnraum übermäßig belegt werden würde sowie bei Unzumutbarkeit aus sonstigen Gründen. Die GWG München prüft jeden Einzelfall und wird im Falle eines berechtigten Interesses auch ihre Zustimmung erteilen. Anders verhält es sich wie oben bereits dargelegt bei einer kompletten Untervermietung des Mietobjektes. Eine solche ist vertragswidrig und daher nicht genehmigungsfähig. Dies gilt auch, wenn es sich um Ehegatten, Lebensgefährten oder Familienmitglieder handelt. Da die GWG München nicht nur im geförderten Wohnungsbau großen Wert darauf legt, das Vertragsverhältnis mit dem ihr bekannten und berechtigten Vertragpartner zu führen, werden Verstöße dieser Art unter Ausschöpfung aller zur Verfügung stehenden rechtlichen Möglichkeiten verfolgt. Dies kann in letzter Konsequenz bis hin zu einer fristlosen Kündigung des Mietverhältnisses führen.

8 8 GWG Journal 171 Grußwort des Oberbürgermeisters Was die Stadt zur Rettung ihrer Originalität tut Im Stadtbild ein Vorbild Wiederaufbau und Denkmalschutz Christian Ude, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München und Aufsichtsratsvorsitzender der GWG München Eine Stadt ist niemals fertig. Sie befindet sich ständig im Wandel. Die Ansprüche der Menschen, die Anforderungen der Wirtschaft und des Verkehrs, aber auch die Möglichkeiten der Technik ändern sich ständig. Gerade in wirtschaftlich erfolgreichen Städten wie München entwickelt der Wandel eine besondere Dynamik. Im vergangenen Jahr hatten viele betroffene Nachbarn und München-Lieb - haber den Eindruck, dass die dynamische Entwicklung der Stadt und insbesondere der Wohnungsbau immer öfter auch schmerzhafte Opfer fordern, vor allem den Verlust mancher Idyllen und liebenswerter Unauf - geräumtheit. Die Sorge ist nur allzu berechtigt, aber der Vorwurf, die Stadt tue nicht genug, um ihr besonderes Flair zu erhalten und Beispiele Münchner Originalität zu retten, richtet sich an die falsche Adresse. Die Stadt hat nämlich gar keine rechtliche Handhabe, private Grundstückseigentümer daran zu hindern, das bereits vorhandene Baurecht auszuschöpfen. Und aufkaufen kann sie die betroffenen Quartiere angesichts der bereits explodierenden Immobilienpreise auch nicht. Wo die Stadt aber die rechtliche und finanzielle Möglichkeit hat, Orte und Bauwerke zu schützen, die der Stadt ihren unvergleichlichen Charakter und Charme verleihen, da tut sie dies auch. Wie viele städtebauliche Situationen, bedeutsame Bauwerke und liebenswerte Idyllen bereits von der Stadt gerettet wurden, zeigt anhand ausgewählter Beispiele eine neue Broschüre mit dem Titel Münchner Originale. Bauten und Orte. Das beginnt Münchner Originale Bauten und Orte beim Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg, bei dem München sich gegen den damaligen Zeitgeist für die weitgehende Wiederherstellung des historischen Stadtbildes entschieden hatte. Es setzt sich fort im Denkmalschutz, der in München seit Jahrzehnten groß geschrieben wird, und in der Sanierung ganzer Stadtteile wie Haidhausen und dem Westend. Dabei stand nicht nur der Erhalt der historischen Strukturen im Mittelpunkt, es wurde auch die Lebensqualität erhöht. Die Broschüre Münchner Originale veranschaulicht dies anhand zahlreicher Beispiele: Sie stellt öffentliche Plätze vor, die Raum bieten für Aufenthalt und Begegnung, Erholung und Bewegung. Große und kleine Kultureinrichtungen, die für ein lebendiges kulturelles Leben in der Stadt und ihren einzelnen Vierteln sorgen. Historische Schulgebäude, in denen Kinder heute in einem zeitgemäßen Umfeld lernen können. In all diesen Berei chen schützt und erhält die Stadt ihre Originale. Präsentiert wurde die Broschüre erstmals im Rahmen der Ausstellung München: einfach wohnen?, die vom 13. Januar bis 1. März in der Rathausgalerie aktuelle Konzepte und beispielhafte Planungen zur Schaffung von Wohnraum in München vorgestellt hat. Das Heft ist in der Stadt-Information im Rathaus für jeden erhältlich und kann außerdem unter der Adresse muenchen.de/originale im Internet abgerufen werden. Ein kleiner Stadtplan am Ende der Broschüre erleichtert das Auffinden der vorgestellten Beispiele und macht Lust, auf Entdeckungstour zu gehen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Erkunden bekannter und versteckter Münchner Originale. Ihr Christian Ude Oberbürgermeister Identität bewahren Stadtreparatur und Sanierung

9 GWG Journal Lebensqualität erhalten Märkte und Plätze Tradition und Kultur pflegen Kulturelle Zentren Kultur und Brauchtum Schäffler tanzten auf Einladung der GWG München Kultur und Brauchtum werden in München noch gepflegt. Zu den schönsten traditionellen Bräuchen gehört alle sieben Jahre die Aufführung des Schäfflertanzes. Mit ihrem Tanz erinnert die Handwerkerzunft der Schäffler an das Pestjahr Damals zogen die Schäffler durch die Straßen und weckten mit fröhlicher Musik und Tanz neuen Lebensmut bei den Münchner Bürgerinnen und Bürgern. Auf Einladung von Firmen und Privatpersonen führten die Schäffler zwischen Dreikönigstag und Faschingsdienstag rund 400mal ihren Tanz auf. Lebendige Stadtteilkultur Kulturelle Zentren Mit ihrem Tanz, hier bei ihrem Auftritt vor der GWG-Hauptverwaltung, erinnert die Handwerkerzunft der Schäffler an das Pestjahr Lernen in Baudenkmälern Schulen Beispiele aus der Broschüre Münchner Originale. Bauten und Orte" Ob Euer Hochwohlgeboren geneigt sind, den Schäfflertanz zu Euer hochwohlgeboren Ehren aufführen zu lassen oder in irgendwelcher Weise dieser pietätvollen Erinnerung in wohlwollend Würdigung zuzuwenden dieser Aufforderung folgte auch die GWG München wieder gerne. Vor der Hausverwaltung in Milbertshofen und der GWG-Hauptverwaltung an der Heimeranstraße ließ sie die Schäffler tanzen. Viele Besucher waren der Einladung der GWG München zum Schäfflertanz gefolgt und waren sichtlich beeindruckt von der Aufführung. Im Laufe seiner Geschichte hat sich der Schäfflertanz zu einem komplizierten Reiftanz mit sieben verschiedenen Figuren entwickelt. Besonders fasziniert zeigten sich die Zuschauer vom Reifenschwung, der letzten Figur des Tanzes. Ohne einen Tropfen zu verschütten ließ der Reifenschwinger zwei Holzreifen mit gefüllten Schnapsgläsern kreisen. Auf das Wohl aller Anwesenden trank er unter dem Applaus der Zuschauer die beiden Gläser zum Schluss der Figur aus.

10 10 GWG Journal 171 GWG Tochtergesellschaft MGS organisiert Treffen der Münchner Gewerbevereine Austausch der stark macht! Wie können Gewerbetreibende in die Stadtteilentwicklung integriert werden? Wie kann die Nahversorgung im Stadtteil gesichert werden? Wie kann Leerstand bekämpft werden? Welche Aktionen können eine Straße neu beleben? Diesen Fragen und mehr widmet sich die Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung in den Münchner Sanierungsgebieten. Sie unterstützt unter anderem die Gewerbetreibenden bei einer stärkeren Zusammen - arbeit in den Zentren von Giesing, Pasing, Trudering und Berg am Laim. Aus dieser Tätigkeit heraus entstand die Idee einer Vernetzung aller Münchner Gewerbevereine. Dieses Netzwerk soll vor allem dem Erfahrungsaustausch dienen. Andrea Giesemann, MGS, Teamleiterin Lokale Ökonomie, beim ersten Treffen Münchner Gewerbevereine Im Mai 2011 war es soweit: 23 Vorstände und Vertreter von 13 Gewerbevereinen aus ganz München trafen sich zum Informationsaustausch. Seit dem zweiten Treffen im Oktober ist das Netzwerk auf 17 Vereine angewachsen. Dies zeigt das große Interesse an einem stadtteilübergreifenden Austausch. Neben den Gewerbevereinen beteiligten sich auch zahlreiche Vertreter des Referats für Arbeit und Wirtschaft, des Referats für Stadtplanung und Bauordnung und des Kulturreferates an den Treffen. Das erste Treffen bot den Initiativen die Möglichkeit, Erfahrungen über die Mitgliedergewinnung auszutauschen und über Hindernisse in der Vereinsarbeit zu berichten. Zudem haben sich die anwesenden Vereinsvertreter gegenseitig ihre stärksten und vielfältigsten Aktivitäten und Projekte vorgestellt. Osteraktion in Berg am Laim; Organisation Gewerbeverein BaL aktiv e.v. Als wichtigste Formen der Mitgliedergewinnung wurden unter anderem eine starke Pressearbeit, die Vernetzung mit anderen Stadtteilvereinen und eine konsequent themenbezogene Arbeit genannt. Dazu gehören jahreszeitliche Aktivitäten wie Weihnachts- oder Osteraktionen, aber auch die Verbesserung des eigenen Viertels, beispielsweise durch Begrünung. Als Hindernisse der eigenen Arbeit wurden unter anderem ein zu geringer Einfluss auf die Stadtteilentwicklung, zuviel Bürokratie bei der Organisation von Veranstaltungen und eine zu kleine Anzahl von Aktiven genannt. Für das zweite Treffen konnte der Bamberger Citymanager für ein Referat über erfolgreiche Aktionen gewonnen werden. Das Kreisverwaltungsreferat referierte zudem über die für Veranstaltungen im öffentlichen Raum notwendigen Genehmigungsverfahren. Organisiert werden die Treffen von der MGS in Zusammenarbeit mit dem Institut für Stadt- und Regionalmanagement. Herr Genée, MGS, beschreibt die Treffen als Austausch, der stark macht!. Wichtig seien der Kontakt und das gegenseitige Lernen. Der Erfahrungstransfer helfe den Vereinen dabei, Aktionen umzusetzen und im Stadtteil präsent zu sein. Dadurch würden auch Zusammenhalt und Stabilität der Viertel gestärkt. Auch die anwesenden Vereine haben sich sehr über diese Plattform gefreut und einstimmig vereinbart, sich zukünftig zweimal im Jahr zu treffen. Das nächste Meeting findet am statt und hat das Schwerpunktthema Öffentlichkeitsarbeit. Sie haben Fragen oder benötigen weitere Informationen? Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbh (MGS) Daniel Genée Haager Straße 5, München Tel: d.genee@mgs-muenchen.de

11 GWG Journal Wohnen bei der GWG München Wohnanlage Harthof Dientzenhoferstraße Planung: dressler_mayerhofer architekten GbR Außenanlagen: Teusch-Ritz-Rebmann Landschaftsarchitekten Bauleitung: Bittenbinder + Kagerer GmbH Architekten Ingenieure Tragwerksplanung: lieb obermüller + partner ingenieure für bauwesen Heizung/Lüftung/Sanitär, Elektro: ENECO Ingenieurbüro für Energie- und Gebäudetechnik Wohnungen: 45 geförderte Mietwohnungen 44 Tiefgaragenstellplätze Fertigstellung: Oktober 2011 Die veraltete Bausubstanz der Volkswohnanlage am Harthof aus den Vierzigern erfodert eine Sanierung durch Abriss und Neubau. Die neue viergeschossige Bebauung komplettiert am Ende des Humannweges die südliche Kante eines kleinen Quartiersplatzes und leitet in die neue viergeschossige Bebauung entlang der Dientzenhoferstraße über. Der winkelförmige Baukörper beherbergt 45 Zwei- bis Vierzimmerwohnungen im KFW 55 Standard, darunter eine rollstuhlgerechte Wohnung. Im Untergeschoss befindet sich eine Tiefgarage mit 44 Stellplätzen, die auch den Stellplatzbedarf des danebenstehenden Passivhauses der GWG München deckt. Fassade an der Dientzenhoferstraße Ecke Wiegandweg mit den farblich abgesetzten Schiebeläden erhalten als Reminiszenz an die umgebenden Bauten aus den vierziger Jahren eine Putzoberfläche mit rauhem Besenstrich. Das vierte Geschoss wird duch einen Glattputz und eine veränderte Rhythmisierung der Fenster als ein durch den B-Plan ermöglichtes zusätzliches Geschoss ablesbar gemacht. Laut übergeordnetem Farbkonzept werden die Akzentfarben des Baukörpers in Weiß und Grau gehalten und schachbrettartig übereck gesetzt. Gelb- und ockerfarbige Schiebeläden im In seiner Bauplastik und Dachform orientiert sich das Gebäude an der bestehenden 3-geschossigen Bebauung. Das Wohnungsgemenge berücksichtigt sowohl Kleinstwohnungen für Singles oder Alleinstehende wie auch große Drei- bis Vier- Raumwohnungen für Paare und Familien. Die ersten drei Geschosse Großzügige Balkone mit Blick auf den Innenhof

12 12 GWG Journal 171 Erdgeschoss und Farb nischen im obersten Geschoss überlagern und gliedern den Grundbaukörper. Die geplante Konstruktion aus Stahlbeton und einer hochwärmedämmenden, tragenden Außenwand aus Porenbeton führt zu einem energetisch äußerst hochwertigen Gebäude. Durch die monolithische Bauweise wurde kostengünstig der KFW Effizienzhaus 55-Standard erreicht. Dies bedeutet nicht nur eine hohe CO 2 - Reduktion durch geringe Wärmeverluste, sondern auch geringe Nebenkosten für die Mieter. Durch sehr kostensparende Maßnahmen in der Konstruktion konnten sogar alle Wohnungen mit massiven Parkett ausgestattet werden. Das Gebäude ist an das Fernwärmenetz der Stadt München angeschlossen. Treppenhäuser mit starken Farbakzenten Unterstützt wird die Wärmeversorgung durch eine thermische Solaranlage auf dem Dach zur Warmwasserunterstützung. Alle Fenster werden in Dreifachverglasungen ausgeführt. Das gesamte Gebäude ist den Anforderungen des sozialen Wohnungsbaus entsprechend barrierefrei konzipiert. Um in allen Lebensphasen der Mieter Barrierefreiheit zu erreichen, verfügen alle Wohnungen standardmäßig über ein Bad mit bodengleicher Dusche, welche auf Mieterwunsch mit einer Badewanne nachgerüstet werden kann. Fast alle Wohnungen sind westseitig auf den Innenhof und Grünzug mit altem Baumbestand ausgerichtet Das Gebäude bildet in seiner winkelförmigen Anordnung einen ruhigen Innenhof, der sich zu einem öffentlichen Grünzug mit altem Baumbestand hin erweitert. Fast alle Wohnungen sind mit privaten Loggien oder weit auskragenden bunten Balkonnestern westseitig auf diesen Erholungsraum ausgerichtet. GWG München im Fernsehen Auch im Jahr 2012 präsentiert sich die Kommunale Familie wieder regelmäßig im Münchner Regionalsender münchen.tv. Unser München heißt das Magazin, das jeden Mittwoch um 18:45 Uhr (Wiederholung um 22:45 Uhr) fünfzehn Minuten lang über das Leistungsspektrum der kommunalen Dienstleister berichtet und einen Blick hinter die Kulissen der städtischen Betriebe und Beteiligungsgesellschaften wirft: Die kommunalen Betriebe stellen Grundversorgungen sicher, schaffen Wohn- und Entwicklungsräume, ermöglichen kulturelle Veranstal- tungen und leisten vorbildliche Sozialarbeit. Als Wohnungsgesellschaft der Landeshauptstadt München berichtet natürlich auch die GWG München über Themen rund um das Wohnen und über aktuelle Veranstaltungen und Projekte. Die nächsten Sendetermine mit Beiträgen der GWG München sind am 14. März, 2. Mai und 30. Mai Sollten Sie einen Termin verpassen, können Sie den Beitrag auch auf unserer Internetseite sehen.

13 GWG Journal Einfach und schnell Rezepte für einen Osterbrunch Wer Ostern nicht in der Küche verbringen will, aber doch Freunde und Familie um sich haben will, sollte zum Osterbrunch einladen. Bei der Mischung aus Breakfast und Lunch kann alles auf den Tisch, was schmeckt. Ob frischer Hefezopf, selbst gemachtes Birchermüsli, Rührei oder pikante Aufstriche für jeden ist etwas dabei und alles kann gut vorbereitet werden. So haben sie selbst als Gastgeber die Möglichkeit, an der vergnügten Runde teilzunehmen. Nicht vergessen, nach dem gemeinsamen Eiersuchen schmeckts besonders gut! Hefehasen Zutaten: 500 g Mehl, 1 frische Hefe (42 g), 200 ml lauwarme Milch, 80 g Zucker, 2 Eier, 1/2 TL Salz, 100 g weiche Butter, 3 EL Sahne, 1 Eigelb, Hagelzucker, Rosinen und Mandelstifte zum Verzieren Reicht für 10 Stück Das Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Mulde drücken. Die zerbröckelte Hefe in der Mulde mit 1 TL Zucker, etwas lauwarmer Milch und etwas Mehl zu einem weichen Vorteig (Dampferl) anrühren. Zu - gedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich der Vorteig verdoppelt hat (etwa 15 Min.) Den gegangenen Vorteig mit etwas Mehl verrühren und die restlichen Zutaten dazugeben. Den Teig mit Knethaken kräftig rühren, bis er weich und geschmeidig ist. Den Teig auf Mehl etwa 1 cm dick ausrollen. Mit Plätzchenausstechern Hasenfiguren daraus ausstechen oder mit einem Glas große und kleine Kreise ausstechen. Die Teigkreise als Köper und Kopf zusammensetzen, aus den Teigresten Hasenohren formen und ebenfalls an die Hasen setzen. Die fertig geformten Hefehasen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und nochmals an einem warmen Ort 20 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Kurz vor dem Backen Sahne und Eigelb verrühren und die Hefehasen damit bestreichen. Hefehasen mit Hagelzucker, Rosinen (=Augen) und Mandelstiften verzieren. Im vorgeheizten Backofen etwa Minuten goldgelb backen. Obatzter Zutaten: 50 g Butter, 3 EL dicker Rahm, 100 g reifen Camenbert, 1 Zwiebel, Pfeffer und Rosenpaprika Für 4 Personen Die weiche Butter, den Rahm und den weichen Camenbert mit einer Gabel zerdrücken. Die kleingehackte Zwiebel, Pfeffer aus der Mühle und den Paprika zugeben. Abschmecken & Fertig! Auf einem frischen Teller servieren und evtl. mit Salzstangerl verzieren. Bircher Müsli Zutaten: 100 g kernige Haferflokken, 50 g Rosinen, 200 ml Milch, 100 ml Sahne, 2 Äpfel, 1 Banane, 1/2 Zitrone, 2 Orangen, 30 g gehackte Walnüsse, 2 EL Honig Für 4 Personen Haferflocken und Rosinen in der Milch einweichen und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am nächsten Tag die Äpfel entkernen und mit der Schale grob reiben. Die Bananen in kleine Scheiben schneiden. Beides mit dem Saft der Zitrone vermischen, damit das Obst nicht braun wird. Die Orangen schälen, filetieren und in kleine Stücke schneiden. Das Obst und die Walnüsse zu den Haferflocken in die Schüssel geben, vermischen und mit dem Honig süßen. Die Sahne steif schlagen und unter das Bircher Müsli heben. Bircher Müsli kann man nach Belieben auch mit anderen frischen Früchten zubereiten. Unsere Buchtipp dazu Noch mehr Rezepte: Brunch und Bufett von Tanja Dusy Was man außerdem für den gelungenen Sonntagsbruch braucht, erfahren sie in Brunch und Bufett von Tanja Dusy. Dazu gibt es eine kleine Warenkunde, Getränketipps für Frühstück, Brunch und Büfett sowie viele tolle Dekovorschläge, gefolgt von einem reichen Rezeptangebot. Smoothies, Obstsalate, selbst gemachte Marmelade oder herrlich süße Orangenbutter bringen Langschläfer und Morgenmuffel schnell auf die Beine. Wer s in der Früh lieber herzhaft mag, liegt mit Roquefort-Creme, Matjes oder gefüllten Lachsbällchen genau richtig. Nur nicht drängeln! Auch das abendliche Büfett lockt mit einer Menge heißer wie kalter Köstlichkeiten wie dem Nudel-Pesto-Salat oder den beliebten Partyhackbällchen. Ein fruchtig erfrischender Orangen-Trifle oder asiatische Thunfischröllchen mit Wasabi- Dip sorgen für Abwechslung. Der Couscous-Kichererbsen-salat bringt einen Hauch von Orient ans Büfett. Jetzt noch ein Birnen-Mohn-Kuchen dazugezaubert und die Gäste wollen nicht mehr nach Hause. Das Buch ist im Gräfe und Unzer Verlag erschienen und kostet 9,90 Euro (ISBN ).

14 14 GWG Journal 171 Unser Ausflugstipp: Schneewittchen & der gestiefelte Kater Theater zum Zuschauen und Mitmachen Im Münchner Galli-Theater in der Amalienpassage gibt es für die Kleinen ein ganz besonderes Theater, das Mitmachtheater. Mit großer Spielfreude zeigen Schauspielerin Helena George und Schauspieler Michael Wenk Klassiker der Gebrüder Grimm wie Schneewittchen oder den gestiefelten Kater. Die Kinder und Erwachsenen erleben beim Mitmachtheater die große Kunst des Schauspielens hautnah mit. Der Rollenwechsel der Spieler vollzieht sich vor ihren Augen auf der Bühne. Dabei dürfen sie dem Märchen nicht nur gespannt zuhören, sondern aktiv mitwirken. Sie können ihre Gedanken und Ideen dem Schauspieler auf der Bühne zurufen, der diese Impulse spontan mit in die Geschichte integriert. Außerdem können die Kinder und auch die Erwachsenen an vielen Stellen selbst auf der Bühne mitspielen! Das heißt, sie können den Müllersohn spielen, der gestiefelte Kater sein, einer der sieben Zwerge oder die garstige Stiefmutter, die Schneewittchen erfolglos nach dem Leben trachtet. So entsteht ein lebendiges und lustiges Theaterspiel, das nicht nur den Kindern, sondern auch den Großen viel Spaß macht. Meist sind die Märchen für Kinder ab 3 Jahren. Termine unter: Spielzeit ca. 50 Minuten Eintritt Kinder 6 Euro Erwachsene 8 Euro Beginn 16 Uhr Einlass 15:30 Uhr. Bücher Karwoche von Andreas Förg Karwoche, der dritte Fall für Polizeiobermeister Kreuthner und Kommissar Wallner führt die beiden Ermittler zum Schliersee, wo sie auf ein dunkles Familiengeheimnis stoßen. Als Polizeiobermeister Kreuthner von seinem Spezl Kilian Raubert zu einer Wettfahrt herausgefordert wird, lässt er sich nicht lumpen. Mit 150 km/h rauschen sie den Achenpass runter Richtung Tegernsee. Dabei fegt Kreuthner fast ein entgegenkommendes Auto von der Straße am Steuer ausgerechnet sein Chef, Kommissar Wallner. Kreuthner versucht, das Autorennen als dienstliche Aktion zu tarnen, und führt spontan eine Straßenkontrolle durch. Dabei machen sie einen schockierenden Fund: Im Laderaum von Rauberts Lkw kniet eine Tote. Andreas Föhr präsentiert mit Karwoche wieder einen spannenden Krimi, durchzogen von viel Lokal - kolorit und einer guten Portion oberbayerischem Gegrantel. Das Buch kostet 14,99 Euro und ist im November 2011 im Knaur-Verlag erschienen (ISBN ).

15 GWG Journal Bindungsabläufe 2012 bis 2016 bei den geförderten GWG-Wohnungen Zum Ende eines jeden Jahres fallen regelmäßig Wohnungen der GWG München aus der Sozialbindung. Dies liegt daran, dass die bei Erstellung der Wohnanlagen gewährten öffentlichen Baudarlehen inzwischen planmäßig getilgt und vollständig zurückbezahlt sind. Diese Wohnungen unterliegen dann nicht mehr der Preisbindung und gelten als frei finanziert. In den Jahren 2012 und 2013 fallen keine GWG-Wohnungen aus der Preisbindung. Nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick, welche Wohnungen in den Jahren 2014 bis 2016 betroffen sind: Anzahl Wohnungen Einsteinstraße gerade Aschenbrenner Straße gerade Paulckestraße 2-6 gerade Grohmannstraße Ayinger Straße gerade Möschenfelder Straße ungerade Möschenfelder Straße gerade Zornedinger Straße 9-13 ungerade Zornedinger Straße gerade 240 Sollten Sie Fragen zum Thema Bindungsablauf bei Sozialwohnungen haben, stehen Ihnen die Mitarbeiter innen und Mitarbeiter der GWG München gerne zur Verfügung. Auch in Zukunft werden wir Sie in unserem GWG-Journal rechtzeitig darüber informieren, welche weiteren Bauteile bindungsfrei werden. Die Kontaktadressen der GWG München auf einen Blick Hauptverwaltung GWG München Heimeranstraße München Tel: Fax: info@gwg-muenchen.de Hausverwaltung Au-Haidhausen Schweigerstraße 15, München Tel: Fax: Hausverwaltung Berg am Laim, Ramersdorf Echardinger Straße 63, München Tel: Fax: Hausverwaltung Harthof, Nordhaide Lieberweg 46, München Tel: Fax: Hausverwaltung Hasenbergl Grohmannstraße 4, München Tel: Fax: Hausverwaltung Milbertshofen, Moosach Milbertshofener Straße 98, München Tel: Fax: Neue Adresse: Hausverwaltung Sendling-Westpark, Hadern Badgasteiner Straße 6, München Tel: Fax: Unsere Besuchszeiten: Montag, Dienstag: 8:30 bis 11:30 Uhr Donnerstag: 8:30 bis 11:30 Uhr und 15:00 bis 17:30 Uhr Lösungswort: Vogelnest GWG München Grundbesitzverwaltung Theresienhöhe 12, 4. Obergeschoss München Tel: Fax: Besuchszeiten nach Absprache

16 Die Buchstaben der Felder 1 bis 9 ergeben eine Tierbehausung.

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