Ergebnisse einer Fragebogenabfrage bei den Tierschutzvereinen des Deutschen Tierschutzbundes zur Aufnahme und Vermittlung von Reptilien

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1 1 Stand April 2014 Ergebnisse einer Fragebogenabfrage bei den Tierschutzvereinen des Deutschen Tierschutzbundes zur Aufnahme und Vermittlung von Reptilien Im Dezember 2013 wurde allen dem deutschen Tierschutzbund angeschlossenen Tierschutzvereinen, die in Deutschland ansässig sind (735 Vereine), ein Fragebogen zugesandt mit Fragen zur Anzahl aufgenommener Reptilien in den letzten 5 Jahren. Bis sind 226 Antworten eingegangen (Rückmeldung von 31% der Vereine), 12 der Antworten bzw. 64 der Tierschutzvereine wurden von der Bewertung ausgenommen, da es sich um Vereine handelt, die sich auf bestimmte Tierarten spezialisiert haben und deswegen für Reptilien keinen Ansprechpartner darstellen (z.b. Katzenschutzvereine, Frettchenasyl, Igelhilfe etc.). Auch die Reptilienauffangstation München wurde nicht in die Auswertung mit einbezogen - einen Überblick über die Aufnahmezahlen des Vereins gibt es aber auf S. 20. Alle anderen Vereine, die mindestens 2 Tierarten betreuen, wurden jedoch ausgewertet, unabhängig davon ob ein vereinseigenes Tierheim betrieben wird oder nicht. 671 Vereine wurden zur Bewertung herangezogen, davon haben 214 an der Umfrage teilgenommen (32%) Zusammenfassung: Von den 214 ausgewerteten Vereinen, mussten 157 in den letzten 5 Jahren ca Reptilien aufnehmen (73%). Die am häufigsten im Tierheim landenden Reptilien sind diverse Wasserschildkröten (ca Stück: einzelne Vereine haben über 600 Wasserschildkröten rückgemeldet (Berlin und Hamburg), aber auch kleinere Vereine über 100 Stück (z.b. Aachen, Aschaffenburg oder Pforzheim). Im Schnitt waren es 36 Wasserschildkröten pro betroffenem Verein), gefolgt von diversen Landschildkrötenarten (ca. 1046), Bartagamen (ca. 828) und Nattern (ca. 485). Fast die Hälfte aller betroffenen Tierschutzvereine (41%) berichtete, dass sie die Reptilien nicht angemessen unterbringen konnten. Probleme bei der Unterbringung hatten die Vereine vor allem bei Schildkröten bzw. an erster Stelle Wasserschildkröten, aber auch Bartagamen, Landschildkröten und bestimmten Schlangenarten (z.b. Kornnattern, aber auch groß werdende Arten wie Netzpython oder Anakonda) und Leguanen. Die Tierschutzvereine behelfen sich aktuell vor allem untereinander mit anderen Tierheimen oder mit den vorhandenen Auffangstationen, privaten Pflegestellen, Zoos und technischen Nachrüstungen im eigenen Haus. Weniger als die Hälfte der Reptilien konnten wieder erfolgreich an Privathaushalte vermittelt werden. Besonders schwierig zu vermitteln sind die Arten, bei denen eine Marktsättigung besteht, wie die häufigsten Wasserschildkrötenarten, Bartagamen und Kornnattern. Auch gestaltet sich die Vermittlung bei groß werdenden Arten schwieriger, wie Grünen Leguanen. Leichter zu vermitteln sind sehr seltene Tierarten und klein bleibende Arten. Die Wünsche der Tierschutzvereine an den Deutschen Tierschutzbund reichen von der Schaffung einer eigenen Reptilienauffangstation, finanzieller Unterstützung, Schaffung eines Netzwerks von Auffangstation, Hilfe bei der Vermittlung von Reptilien über Hilfestellung bei Informationsverbreitung (Seminare, Tierpflegerausbildung, Aufklärung der Öffentlichkeit) bis zu politischen Forderungen (Haltungsverbote bzw. einschränkungen, Sachkundenachweis etc.) 51% der Vereine meinen, dass die Aufnahme von Reptilien in den letzten 10 Jahren angestiegen ist, 21% meinen, sie ist gleich geblieben, 3% sie sei geringer geworden. 25% machten hierzu keine Angaben. Hochrechnung: Rechnet man die Reptilienanzahl (9068 Tiere bei 214 Vereinen) auf die Gesamtzahl der in Deutschland ansässigen Tierschutzvereine im Deutschen Tierschutzbund, die sich mit mindestens zwei Tierarten befassen (671 Vereine) hoch, kommt man auf Reptilien, die von deutschen Tierschutzvereinen in den letzten 5 Jahren aufgenommen werden mussten (Ø 42 pro Verein). Das macht 5687 Reptilien pro Jahr (Ø 9 pro Verein). Aufgeteilt nach Tierarten waren es hoch gerechnet Schildkröten, darunter Wasserschildkröten und 3280 Landschildkröten; 5710 Echsen, darunter 2596 Bartagamen und 517 Leguane und 3248 Schlangen, darunter 1521 Nattern, 191 Pythons und 107 Boas in den letzten 5 Jahren. 1

2 Inhalt Ausführliche Auswertung Deutschland gesamt:... 3 Auswertung Frage 1: Wurden in den letzten 5 Jahren Reptilien bei Ihrem Verein abgegeben bzw. aufgenommen?... 5 Auswertung Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen mussten aufgenommen werden?.. 6 Auswertung Frage 3: Konnten alle diese Reptilien von Ihrem Verein angemessen untergebracht werden? Auswertung Frage 4: Bei welchen Reptilienarten gab es Probleme eine geeignete Unterbringung zu finden? Wo wurden sie schließlich untergebracht? Wurden Sie an externe Auffangstationen, Zoos oder Tierheime weitervermittelt? Auswertung Frage 5: Konnten alle Reptilien erfolgreich wieder an Privathaushalte vermittelt werden? Auswertung Frage 6: Welche Reptilienarten haben sich als schwer vermittelbar erwiesen? Gab es Tiere, die gar nicht vermittelbar sind? Wenn ja, welche und warum? Auswertung Frage 7: Was sind Ihre Erfahrungen mit der Aufnahme, Unterbringung und Vermittlung von Reptilien. Was gelingt leichter? Wo gibt es Probleme? Wie kann der Deutsche Tierschutzbund hier noch besser unterstützen? Auswertung Frage 8: Ist nach Ihrer Einschätzung die Anzahl abgegebener bzw. aufgefundener Reptilien in den letzten 10 Jahren: Auswertung nach Bundesländern: Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Keine Angaben zum Verein

3 Ausführliche Auswertung Deutschland gesamt: Übersicht über die Mitgliedsvereine des Deutschen Tierschutzbundes, die zur Reptilienumfrage hinzugezogen wurden Bundesland Nicht bewertet* Insgesamt Vereine zu bewerten Geantwortet auf Umfrage (- nicht zu bewertende Vereine*) Prozentualer Anteil der geantworteten Vereine an der Gesamtzahl** Baden-Württemberg (-2) 34% Bayern*** % Berlin % Brandenburg % Bremen % Hamburg % Hessen (-3) 27% Mitgliedsvereine Mecklenburg (-1) 22% Vorpommern Niedersachsen % Nordrhein-Westfalen (-5) 38% Rheinland-Pfalz % Saarland % Sachsen % Sachsen-Anhalt % Schleswig-Holstein (-1) 35% Thüringen % Keine Angaben zum Verein Deutschland gesamt (-12) = % *nicht bewertet wurden Vereine, die sich auf nur eine Tierart spezialisiert haben, zum Beispiel Katzenschutzvereine, Igelhilfen, Frettchenasyle o.ä. ** hier wurden nur die zu bewertenden Vereine berücksichtigt *** Die Reptilienauffangstation München ist ebenfalls Mitgliedsverein beim Deutschen Tierschutzbund, wurde bei dieser Umfrage aber nicht hinzugerechnet, da das Ergebnis einen verfälschten Eindruck widergeben könnte. Unter den 214 ausgewerteten Vereinen kamen Antworten aus folgenden Bundesländern: - 30 x Baden-Württemberg, 41 x Bayern, 1x Berlin, 8 x Brandenburg, 1 x Bremen, 1x Hamburg, 16 x Hessen, 5 x Mecklenburg-Vorpommern, 22 x Niedersachsen, 38 x NRW, 14 x Rheinland-Pfalz, 1 x Saarland, 12 x Sachsen, 6 x Sachsen-Anhalt, 7 x Schleswig-Holstein, 7 x Thüringen, 4 x komplett ohne Angaben zum TSV - Vergleicht man die Anzahl der Antworten mit der Anzahl der Mitgliedsvereine in den einzelnen Bundesländern, so war der prozentuale Rücklauf am Höchsten aus Berlin, Hamburg und Bremen (da jeweils nur ein Tierheim bzw. 2 Tierschutzvereine vorhanden), gefolgt von Bayern (40%), NRW (38%), Schleswig-Holstein (35%), Baden-Württemberg (34%), Rheinland-Pfalz (33%) und Brandenburg + Niedersachsen mit jeweils 29%. Die geringste Beteiligung gab es im Saarland (11%), gefolgt von Sachsen-Anhalt (19%), Mecklenburg-Vorpommern (22%) und Thüringen (23%). 3

4 Anzahl der Vereine, die Fragebögen ausgefüllt haben, aufgeschlüsselt nach Bundesländern Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Sachsen Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Hessen Hamburg Bremen Brandenburg Berlin Bayern Baden-Württemberg Anzahl der Vereine Anzahl der Vereine, die Fragebögen ausgefüllt haben, im Vergleich zur Gesamtzahl der Mitgliedsvereine, aufgeschlüsselt nach Bundesländern: Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Sachsen Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Hessen Hamburg Bremen Brandenburg Berlin Bayern Baden-Württemberg Anzahl der Mitgliedsvereine Anzahl der Antworten

5 Auswertung Frage 1: Wurden in den letzten 5 Jahren Reptilien bei Ihrem Verein abgegeben bzw. aufgenommen? Bei 157 der 214 Vereine wurden in den letzten 5 Jahren Reptilien aufgenommen bzw. abgegeben =>73,3 % Fast drei Viertel aller deutschen Tierschutzvereine wurden schon mit der Herausforderung konfrontiert, Reptilien aufzunehmen. Frage 1: Wurden in den letzten 5 Jahren Reptilien bei Ihrem Verein abgegeben bzw. aufgenommen? Ja; 156 Nein; 57 Die Belastung in den Bundesländern schwankt zwischen 0% (eine Antwort aus dem Saarland) bis zu 100% in den Stadtstaaten, da die Tierheime in Berlin, Bremen und Hamburg regelmäßig Reptilien aufnehmen. Diese Bundesländer ausgenommen ist die Belastung besonders hoch in Baden-Württemberg (87% der Vereine wurden mit Reptilien konfrontiert), Schleswig-Holstein (86%), Rheinland-Pfalz (79%), NRW (76%), Bayern (76%), Hessen (75%) und Niedersachsen (73%). Niedrigere Zahlen wurden aus Brandenburg (37,5% - vmtl. landet hier viel im Tierheim Berlin), Mecklenburg-Vorpommern (40%) und Sachsen-Anhalt (33%) gemeldet. Thüringen (57%) und Sachsen (67%) lagen von den Werten her im Mittelfeld dazwischen. Frage 1: Wurden in den letzten 5 Jahren Reptilien bei Ihrem Verein abgegeben bzw. aufgenommen? Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Sachsen Saarland Rheinland-Pfalz NRW Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Hessen Hamburg Bremen Brandenburg Berlin Bayern Baden-Württemberg Anzahl der Vereine, die geantwortet haben Nein Ja 5

6 Auswertung Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen mussten aufgenommen werden? Gesamtrechnung: 1 Folgende Reptilien wurden in den letzten 5 Jahren von deutschen Tierschutzvereinen aufgenommen: - Es wurden von den 214 bzw. 157 Vereinen ca Reptilien aufgenommen (Echsen, Schlangen, Schildkröten, Krokodile) (Ø 42 bzw. 58 Tiere pro Verein) Vereine mussten 4535 Wasserschildkröten aufnehmen (Ø 36 pro Verein), 82 Vereine 1046 Landschildkröten (Ø 13 pro Verein), zusammengerechnet mit den Schildkröten, die unter divers genannt wurden, macht das insgesamt 6210 Schildkröten. - Insgesamt wurden 1821 Echsen von den Vereinen aufgenommen, darunter 99 Vereine mit 828 Bartagamen (Ø 8 pro Verein) und 47 Vereine mit 165 Leguanen (Ø 4 pro Verein) - 76 Vereine nahmen insgesamt 1036 Schlangen auf (Ø 14 pro Verein). Darunter waren 40 Vereine mit 485 Nattern (Ø 10 pro Verein), 19 Vereine mit 61 Pythons (Ø 3 pro Verein) und 14 Vereine mit 34 Boas (Ø 2 pro Verein) Hochrechnung: - Rechnet man die Reptilienanzahl (9068 Tiere bei 214 Vereinen) auf die Gesamtzahl der in Deutschland ansässigen Tierschutzvereine im Deutschen Tierschutzbund, die sich mit mindestens zwei Tierarten befassen (671 Vereine) hoch, kommt man auf Reptilien, die von deutschen Tierschutzvereinen in den letzten 5 Jahren aufgenommen werden mussten (Ø 42 pro Verein). Das macht 5687 Reptilien pro Jahr (Ø 9 pro Verein). - Auf alle Tierschutzvereine des Deutschen Tierschutzbundes bezogen macht das Schildkröten, darunter Wasserschildkröten und 3280 Landschildkröten; 5710 Echsen, darunter 2596 Bartagamen und 517 Leguane und 3248 Schlangen, darunter 1521 Nattern, 191 Pythons und 107 Boas in den letzten 5 Jahren. Anteil der von den Tierschutzvereinen aufgenommenen Reptilien 20% 69% 11% Echsen Schlangen Schildkröten 1 Für die Vereine, die keine Angaben zur Tieranzahl gemacht haben, wurde der jeweilige Durchschnittswert, der sich durch die Angaben der anderen Vereine ergeben hat hinzugerechnet. Zum Beispiel: 120 Vereine haben 4283 Wasserschildkröten gemeldet, 7 weitere Vereine haben Wasserschildkröten aufgenommen, aber keine Angaben zur Tieranzahl gemacht. Im Schnitt wurden 36 Wasserschildkröten pro gemeldeten Verein aufgenommen (4283 : 120), rechnet man den 7 weiteren Vereinen je 36 Wasserschildkröten hinzu (252 Tiere), kommt man auf eine Gesamtzahl von 4535 Wasserschildkröten in 127 Vereinen. 6

7 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Schildkröten Schlangen Echsen Abbildung: Prozentualer Anteil der aufgenommenen Reptilien in den Tierschutzvereinen nach Bundesländern Schildkröten sind in allen Bundesländern die Reptilien, mit denen die Tierschutzvereine am Häufigsten konfrontiert werden. In den Stadtstaaten Berlin und Bremen haben Echsen einen größeren Anteil als in den meisten anderen Bundesländern. Thüringen Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Sachsen Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Hessen Brandenburg Bayern Baden-Württemberg Abbildung: Durchschnittliche Anzahl aufgenommener Reptilien in den Tierschutzvereinen in den letzten 5 Jahren, die Stadtstaaten wurden hier nicht berücksichtigt (Berlin hat 1391 Reptilien, Bremen 88 und Hamburg 1021 in den letzten 5 Jahren aufgenommen). Die Vereine, die mit den höchsten Stückzahlen an Reptilien konfrontiert werden, sind die Vereine in Baden-Württemberg, gefolgt von Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hessen. Am wenigsten Reptilien wurden pro Verein aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg- Vorpommern und Brandenburg rückgemeldet. 7

8 Detailrechnung: Reptilien gesamt: 8268 (+24x) 2 Schildkröten: Insgesamt wurden 5824 Schildkröten (+ 14x) aufgenommen darunter: Wasserschildkröten 3 : 120 Vereine nahmen 4283 Wasserschildkröten (+ 7 x) auf, das bedeutet im Schnitt 36 Wasserschildkröten pro Verein ( x 36= 4535 gesamt) Rotwangenschmuckschildkröte 74 Vereine mit 1155 Buchstabenschmuckschildkröten (+ 4x), darunter 58 Vereine mit 514 Rotwangenschmuckschildkröten (+ 8x) Gelbwangenschmuckschildkröte 43 Vereine mit 480 Gelbwangenschmuckschildkröten (+ 5x), aber auch 5 Cumberland- Schmuckschildkröten, 100 Hieroglyphen- und 52 Florida- Rotbauch- aber auch Halbinselschmuckschildkröten. Zierschildkröten 6 Vereine mit 37 Zierschildkröten (Chrysemys picta ssp) Höckerschildkröten 13 Vereine mit 119 Höckerschildkröten (+ 1x), darunter Falsche Landkarten-, Mississippi- und Landkarten-Höckerschildkröten Europäische Sumpfschildkröte 13 Vereine mit 47 Sumpfschildkröten (Emys) (+ 1x), darunter 6 Vereine mit 16 Europäischen Sumpfschildkröten (+ 1x) Moschusschildkröte 10 Vereine mit 62 Schlammschildkröten (Kinosternidae), darunter 9 Vereine mit 40 Moschusschildkröten Chinesische Dreikielschildkröte Westafrikanische Klappbrust- Alligatorschildkröten 2 Nicht jeder Tierschutzverein konnte genaue Angaben zur Anzahl der Tiere machen, welche in den letzten Jahren aufgenommen wurden, sondern nur zu den Tierarten bzw. zu übergeordneten Bezeichnungen, wie zum Beispiel Land- oder Wasserschildkröten. Deswegen findet sich bei jeder Tierart die genaue Mengenangabe, welche an Hand der Antworten berechnet werden konnte sowie ein weiterer Wert in Klammern, welcher die Anzahl an Vereinen kennzeichnet, welcher ebenfalls mit dieser Tierart konfrontiert war, aber keine genauen Mengenangaben machen konnte (durch x markiert). 3 Unter den Wasserschildkröten wurden alle Wasser-, Sumpf-, Schlamm-, Weich- und Alligatorschildkröten zusammengefasst 8

9 5 Vereine mit 35 Chinesischen Dreikielschildkröten, 7 Chinesischen Streifenschildkröten, 5 Scharnierschildkröten, 2 Malayische Dornschildkröten, 2 Bunte Erdschildkröten, 1 Kaspische und 1 Maurische Bachschildkröte Pelomedusenschildkröte 1 Verein mit 3 Pelomedusenschildkröten, aber auch Weichschildkröten (Trionychidae): 1 Chinesische Weichschildkröte und Schlangenhalsschildkröte: Rotbauch- Spitzkopf-Schildkröte 11 Vereine mit 19 Alligatorschildkröten, darunter 18 Schnappschildkröten Landschildkröten: 82 Vereine nahmen 982 Landschildkröten (+ 5 x) auf Griechische Landschildkröte 29 Vereine mit 176 Griechischen Landschildkröten (+ 1x) Vierzehen-Steppenschildkröte 7 Vereine mit 44Vierzehen- Steppenschildkröten Echsen 4 : 116 Vereine nahmen 1710 Echsen (+ 7 x) auf Pantherschildkröte 7 Vereine mit 40 Maurischen Landschildkröten (+ 1x); 3 Vereine mit 6 Breitrandschildkröten, aber auch 11 Sporn-, Panther-, Köhler- und Waldschildkröten Grüner Leguan 47 Vereine mit 161 Leguanen (+ 1x), darunter explizit genannt 28 Vereine mit 68 Grünen Leguanen, aber auch Halsbandleguane, Bunte Maskenleguane, Stachelleguane und Wüstenleguan. Bartagame 104 Vereine mit 1090 Agamen (+ 7x), darunter 99 Vereine mit 761 Bartagamen (+8x), aber auch 10 Vereine mit 24 Wasseragamen, Zwergbartagamen, Nackenstachler, Dornschwanzagamen, Blutsaugeragamen und Segelechsen. Jemenchamäleon 26 Vereine mit 39 Chamäleons, darunter 5 Vereine mit 4 Jemenchamäleons (+1x) und ein Pantherchamäleon. Leopardgecko 26 Vereine mit 382Gekkoartigen, Bindenwaran 4 Vereine mit 7 Waranen (+ 1x), Blauzungenskink 8 Vereine mit 12 Tieren der Familie 4 Der Begriff Echsen (Lacertilia) wurde hier verwendet, um innerhalb der Ordnung Schuppenkriechtiere eine klare Unterscheidung zwischen Schlangen und anderen Schuppenkriechtieren (wie Leguanartige), zu schaffen. 9

10 darunter auch 11 Vereine mit 41 Leopardgeckos (+ 1x), aber auch Tokehs, Madagaskar Taggeckos, Haus-, Zwerg- und Mauergeckos darunter auch Nil- und Bindenwarane Skinke, darunter auch 4 Vereine mit 4 Blauzungenskinken Weitere Echsen: 5 Basilisken, 2 Gürtelschweife, 11 Echte Eidechsen, darunter Smaragdeidechsen Schlangen: 76 Vereine nahmen 734 Schlangen (+ 3 x) auf Kornnatter 50 Vereine mit 446 Tieren (+4x) der Nattern (Colubridae), darunter 40 Vereine mit 306 Kornnattern (+ 3x), und 10 Vereine mit 27 Königsnatternarten (+ 1x), aber auch Erd-, Schön-, Würfel-, Bullen- Steppen-, Strumpfband-, Küken- und Ringelnattern. Gefährliche Tiere Königspython 19 Vereine mit 51 Tieren (+3x) der Familie Pythons, darunter 12 Vereine mit 38 Königspythons, aber auch Teppich-, Blut- und Fleckenpythons Boa constrictor 14 Vereine mit 34 Abgottschlangen (Boa constrictor), aber auch Rosenund Regenbogenboa Krokodile Auch ein Brillenkaiman musste von einem Tierschutzverein aufgenommen werden Riesenschlangen 9 Vereine mit 19 Riesenschlangen (+ 1 x), darunter 3 Vereine mit 4 Tigerpythons (+ 1x), 1 Netzpython, 2 Vereine mit 3 Grünen Anakondas Klapperschlange Ein Verein musste 2 Klapperschlangen aufnehmen Eine noch genauere Detailübersicht, auch aufgespalten in die einzelnen Bundesländer, ist einer gesonderten Exceldatei zu entnehmen. Auswertung Frage 3: Konnten alle diese Reptilien von Ihrem Verein angemessen untergebracht werden? 70 der 157 Vereine berichten, dass sie die Reptilien angemessen unterbringen konnten (45%). 65 Vereine (41%) mussten feststellen, dass sie die Reptilien nicht angemessen unterbringen konnten. Bei 11 Vereinen (7%) hing das von den jeweiligen Umständen ab (z.b. Tierart) und 11 Vereine machten hierzu keine Angaben (7%). Von den 157 Vereinen, welche Reptilien aufgenommen haben, antworteten: 10

11 Ja: 70 => 45% Zum Teil: 11 => 7% Nein: 65 => 41% Keine Angaben: 11 => 7% Konnten die aufgenommenen Reptilien angemessen im Tierschutzverein untergebracht werden? 7% 41% 45% Ja Zum Teil Nein Keine Angaben 7% Auswertung Frage 4: Bei welchen Reptilienarten gab es Probleme eine geeignete Unterbringung zu finden? Wo wurden sie schließlich untergebracht? Wurden Sie an externe Auffangstationen, Zoos oder Tierheime weitervermittelt? Schwierigkeiten bei der Unterbringung gab es vor allem bei folgenden Reptilienarten: - Schildkröten: Insgesamt 1032 Tiere (+19 x), darunter 55 Vereine mit 754 Wasserschildkröten (+ 13x). Vor allem Rotwangen- (105 Tiere + 5x) und Gelbwangenschmuckschildkröten (124 Tiere + 3x), aber auch 18 Höckerschildkröten (+1x), 13 Hieroglyphen-Schmuckschildkröten, 9 Europäische Sumpfschildkröten (+ 1x), 4 Moschusschildkröten und 8 Alligatorschildkröten (+1x) und 24 Vereine mit 140 Landschildkröten (4x) - Echsen: 57 Vereine mit 310 Tieren (5x), darunter Agamen: 37 Vereine mit 238 Tieren (+ 3x), darunter Bartagamen 34 Vereine mit 230 Tieren (+ 3x), aber auch 4 Vereine mit 4 Wasseragamen (+ 1x), Leguane: 24 Vereine mit 36 Tieren (+ 3x), darunter Grüner Leguan 13 Vereine mit 22 Tieren (+ 5x); Geckos: 6 Vereine mit 19 Tieren (+ 1x), darunter 3 Vereine mit 9 Leopardgeckos (+ 1x); Chamäleons: 7 Vereine mit 9 Tieren sowie 2 Basilisken, 2 Warane und 3 Skinke - Schlangen: 38 Vereine mit 168 Tieren (+ 8x), darunter 8 Königspythons, 2 Tigerpython, 1 Netzpython, 3 Grüne Anakondas, 4 Boa constrictor, 15 Vereine mit 93 Nattern (+ 3x), darunter 83 Kornnattern (+2x), 11

12 Reptilien, bei denen die Tierschutzvereine Probleme bei der Unterbringung hatten 11% 68% 21% Schlangen Echsen Schildkröten Genaue Details, auch aufgeteilt nach den einzelnen Bundesländern können einer gesonderten Excel-Datei entnommen werden. Wo wurden die Tiere schließlich untergebracht? Die Tierheime behelfen sich vor allem mit Auffangstationen (in die Reptilienauffangstation München haben Tierschutzvereine aus BW, BY, Berlin und Hessen Tiere gebracht), anderen Tierheimen, externen privaten Pflegestellen und Zoos um Reptilien unterzubringen. Ein paar haben die letzten Jahre viel Geld investiert, um Reptilien angemessen unterbringen zu können (z.b. Pforzheim, Leipzig, Zwickau, Garmisch-Patenkirchen). Weitervermittelt / Untergebracht wurden die Tiere: - Andere Tierheime / Auffangstationen: 62 Nennungen, darunter genannt Reptilienauffangstation München: 24 mal, Reptilienauffangstation Sontra / TerraZoo fünfmal, Wildtier- und Artenschutzstation Sachsenhagen: viermal, Wildtierauffangstation Rastede: zweimal und Artenschutzzentrum Metelen einmal. - Private Pflegestellen: 38 Nennungen - Zoos: 21 Nennungen, darunter Wilhelma Stuttgart, Reptilium Landau (zweimal), Tiergarten Ulm, Zoo Wasserstern Ingolstadt, Tiergarten Nürnberg, Opelzoo Kronberg, Erlebnistierpark Memleben, Kobelt-Zoo Schwanheim, Zoo Frankfurt, Zoo Neuwied, Tierpark Zittau, Zoo Aschersleben), Wildparks (Schwarzach) und Aquarien (Ebingen) - Tierheim hat technisch nachgerüstet / Teich oder Biotop geschaffen: fünfmal - Terraristikvereine (DGHT, VARAN e.v.): viermal - Hilfe von offiziellen Behörden: dreimal, darunter Ministerien (Hess. Umweltministerium), Untere Naturschutzbehörden, Pflegestelle vom Regierungspräsidium (Hessen) - Spezialisierte Zoofachhandlung: dreimal - Zurück an Eigentümer: zweimal - Museen (Vivarium Karlsruhe) - Naturschutzverbände (NABU) - Züchter - Reptilientierärzte - Externe Experten Keine Angaben machten: 53 12

13 Auswertung Frage 5: Konnten alle Reptilien erfolgreich wieder an Privathaushalte vermittelt werden? Weniger als die Hälfte der Reptilien konnten wieder erfolgreich an Privathaushalte vermittelt werden. Von den 157 Vereinen, welche Reptilien aufgenommen haben, antworteten: Ja: 66 (42,04%) Nein: 60 (38,2%) Zum Teil: 10 (6,4%) Keine Angaben: 21 (13,4%) Konnten die Reptilien wieder erfolgreich an Privathaushalte vermittelt werden? 6% 38% 14% 42% Ja Nein Zum Teil Keine Angaben Auswertung Frage 6: Welche Reptilienarten haben sich als schwer vermittelbar erwiesen? Gab es Tiere, die gar nicht vermittelbar sind? Wenn ja, welche und warum? Am häufigsten als schwer bzw. gar nicht vermittelbar wurden Wasserschildkröten genannt (von 45 Vereinen). Auch Bartagamen (13 Nennungen) und Grüne Leguane (12 Nennungen) sowie Schlangen (7 Nennungen, + 5 x Pythons + 4 x Nattern + 3 x Boas) erweisen sich als schwer vermittelbar. Allgemein wurde 10 Mal genannt, dass Reptilien eigentlich alle schwer vermittelbar sind, 6 Mal wurden die artgeschützten Tiere aufgeführt. Grund hier ist die erschwerte Bürokratie vor allem bei Fundtieren, welche keine CITES Nachweise besitzen. Als häufigste Gründe für eine schwierige Vermittlung wurden aufgeführt: - Mangende Nachfrage, es sind zu viele Tiere auf dem Markt, seltene Tiere lassen sich leichter vermitteln als häufige - Ungeeignete Interessenten (keine geeigneten Haltungseinrichtungen, mangelnde Fachkenntnis) - Die Tiere sind zu groß (ausgewachsene Wasser- oder Landschildkröten, Grüne Leguane, Schlangenarten) - Die Tiere erreichen ein zu hohes Lebensalter - Männliche Tiere sind schwieriger zu vermitteln (Wasserschildkröten, Bartagamen, Grüne Leguane) 13

14 Übersicht: Schwer vermittelbare Reptilien Genannte Gründe (Anzahl der Nennungen) Schildkröten - Keine ernsthaften Interessenten (2) - Alle Tiere gehen immer an die gleiche Privatperson, ansonsten keine Nachfrage Wasserschildkröten - Es gibt einfach zuviele (10) - Fehlende Nachfrage (7), Leute wollen exotischere Tiere - Größe der Tiere (8) - Keine oder nur ungeeignete Interessenten, mangelnde Fachkenntnis (3) - Artgerechte Privathaltung wenig verbreitet / schwierig (3) - Zu hohe Haltungsansprüche (2) - Kostenaufwand (2) - Sind kaum bis gar nicht vermittelbar (2) - Hohe Lebenserwartung - V.a. Männliche Tiere - Pflegestelle voll - Konnten im Tierheim bleiben - Speziell: Rotwangen- und Gelbwangenschmuckschildkröten (3), Hieroglyphen- und Floridaschmuckschildkröten, Chin. Dreikielschildkröten finden nur schwer neue Plätze (3) Alligatorschildkröten - Besitz- und Vermarktungsverbot (2) - Kein Zoo, der bereit ist das Tier aufzunehmen - Zu gefährlich Gesamt (Bundesland (Anzahl der Nennungen)) 3 (BY (2), NRW) 45 (BW (12), BY (8), Bremen, Hessen (5), Nds (2), NRW (9), RP (5), Sachsen (2), SH) 3 (BY (2), Sachsen) Landschildkröten - Köhler- und Spornschildkröten zu groß 3 (BW, Hessen, Nds) Bartagamen - Nachfrage stagniert (4), da immer neue Exotenarten gewünscht werden (2) 12 (BW (3), BY, Bremen, - Vor allem männliche Tiere (3) Hessen, NRW - Große Anzahl der Tiere (5), RP) - Haltung in Privathaushalt erweist sich als schwierig - Mangelnde Fachkenntnisse und Kostenaufwand Wasseragamen - Artgerechte Privathaltung wenig verbreitet 2 (BW (2)) Chamäleon - Keine Nachfrage k.a. Grüne Leguane - Keine artgerechte Unterbringungsmöglichkeit (3) - Großer Platzbedarf durch Endgröße der Tiere (5) - Vor allem Männchen - Aggressivität Sachsen) Warane - Probleme Interessenten zu finden, die Sachkundenachweise und Haltungsgenehmigung besitzen - Platzansprüche bei großen Tieren Blauzungenskink - Endgröße der Tiere - Unterbringung, Fütterung Schlangen - Keine ernsthaften Interessenten bzw. mit ungenügenden Bedingungen (3) - Große Tiere (2) Pythons - Keine artgerechte Unterbringung - Fehlende Erfahrung - Schlechter Gesundheitsstatus der Tiere - Große Tiere schwer zu handeln - Speziell: Tigerpython wegen Größe, Königspython Boas - Nachfrage stagniert (2), da immer neue Exotenarten gewünscht werden - Große Tiere schwer zu handeln - Haltung in Privathaushalt erweist sich als schwierig 12 (BW (2), BY (6), Berlin, Nds, NRW, 1 (Berlin) 1 (BY) 7 (BW, BY, NRW (2), RP, Sachsen, SH) 5 (BW, BY, Berlin, Hessen, NRW) 3 (Berlin, Bremen, Hessen) 14

15 Kornnattern / Allgemein Nattern - Mangelnde Fachkenntnisse und Kostenaufwand - Keine Nachfrage 4 (Hessen, NRW, Sachsen (2)) 6 (BW, BY, Nds (2), Sachsen (3)) Allgemein: Artgeschützte Tiere - Zertifikate, fehlender CITES Nachweis (3) - Anforderungen an Halter und Haltungsbedingungen - Keine Vermittlung von Anhang A Tieren Allgemein: Reptilien - Eigentlich alle schwer vermittelbar (5), weil die geeigneten Interessenten fehlen (2) oder die Haltung ungeeignet ist (2) oder finanzielle Mittel fehlen - Kaum Nachfrage (2), da entweder Massenware oder Interessenten erwarten keine Reptilien in Tierheimen - Sind grundsätzlich Langzeitpfleglinge - Seltene Tiere leichter zu vermitteln, als die häufigen - Besonders große Tiere wegen des Platzbedarfes - Wenig Fachkenntnis bei Interessenten Keine Angaben machten 81 Vereine 10 (BW (2), BY, Berlin, Nds, NRW (2), RP, Sachsen, SH) Auswertung Frage 7: Was sind Ihre Erfahrungen mit der Aufnahme, Unterbringung und Vermittlung von Reptilien. Was gelingt leichter? Wo gibt es Probleme? Mehrfachnennungen waren möglich, Anzahl der Nennungen in Klammern Genannte Probleme: Unterbringung: - Keine artgerechte Unterbringung von Reptilien (z.b. Wasserschildkröten (4) oder großen Tieren (1)) im Tierheim möglich (31) - Zusätzliche finanzielle Belastung der Tierheime (11) - Tierheim kann nur Zwischenstation bzw. Notlösung sein (9) - Unzureichende Tierpflegerausbildung (5) bzw. zu wenig fachkompetentes Personal (5) - Zu wenig fachkundige Tierärzte (3) - Reptilien sind oft Langzeitpfleglinge (3), Unterbringung großer Tierzahlen, z.b. bei Beschlagnahmungen (2) Vermittlung: - Reptilienhaltung erfordert viel Fachkompetenz und gute Ausstattung (4), im Privathaushalt und auch bei Interessenten oftmals nicht vorhanden (5) - Keine Interessenten da (4) Spezialisierte Stationen: - Es gibt zu wenig spezialisierte Stationen (5), zum Beispiel im Raum Stuttgart (1), Behörden belassen deswegen Tiere oft in schlechter Haltung, weil kein Ort da ist, wohin die Tiere können (1) Aufnahme: - Tiere werden an Menschen ohne Fachkenntnis verkauft (7), Haltungsanforderungen von Reptilien werden unterschätzt (4), - Problem Wasserschildkröten (Größe wird unterschätzt, Tiere werden ausgesetzt, Faunenverfälschung (4) - Tiere oft in schlechtem Gesundheitszustand wegen schlechter Haltung beim Vorbesitzer (2) - Artbestimmungen z.t. schwierig (2), zu wenig Literatur 15

16 Auswertung Frage 8: Ist nach Ihrer Einschätzung die Anzahl abgegebener bzw. aufgefundener Reptilien in den letzten 10 Jahren: Von den 214 Vereinen, welche an der Umfrage teilgenommen haben und ausgewertet wurden, antworteten: Höher geworden: 109 (50,9%) Gleich geblieben: 45 (21,03%) Geringer geworden: 6 (2,8%) Keine Angaben machten: 53 (24,8%) Ein Verein differenzierte, dass die Anzahl an Schlangen zugenommen habe, die an Wasserschildkröten hingegen gleich geblieben sei. Frage 8: Ist nach Ihrer Einschätzung die Anzahl abgegebener bzw. aufgefundener Reptilien in den letzten 10 Jahren Höher geworden Gleich geblieben Geringer geworden Keine Angaben Werden die Vereine herausgerechnet, die keine Angaben zu der Frage gemacht haben, teilt sich das Ergebnis folgendermaßen auf: Von den 161 Vereinen, welche eine Einschätzung zu dieser Frage abgegeben haben, antworteten: Höher geworden: 109 (67,7%) Gleich geblieben: 45 (27,9%) Geringer geworden: 6 (3,7%) Ein Verein differenzierte, dass die Anzahl an Schlangen zugenommen habe, die an Wasserschildkröten hingegen gleich geblieben sei. Mehr als die Hälfte aller Vereine beobachten eine Zunahme der abgegebenen bzw. aufgefundenen Reptilien in den letzten 10 Jahren. Nur 3 4% der Vereine sahen hier eine Abnahme. 16

17 Auswertung nach Bundesländern: Baden-Württemberg - 30 von 94 Vereinen haben geantwortet (34%). - Bei 26 der 30 Vereine wurden Reptilien aufgenommen oder abgegeben (86,7% der Vereine) 1 Verein aus Baden-Württemberg hat zwar keine Tiere aufgenommen, hatte aber Anfragen wegen Schmuckschildkröten im Main und in Baggerseen Auswertung Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen (Anzahl) mussten aufgenommen werden? Insgesamt haben die 26 Baden-Württembergischen Vereine mind Reptilien in den letzten 5 Jahren aufgenommen (bezogen auf die 30 insgesamt rückgemeldeten Vereine macht das Ø 42 Reptilien pro Verein). Davon 987 Schildkröten (darunter 743 Wasserschildkröten (+ 1x) und 219 Landschildkröten (+ 1x)), 204 Echsen (+ 1x) (darunter 163 Bartagamen (+ 1x)) und 65 Schlangen (darunter 37 Kornnattern). Anzahl und Anteil aufgenommener Reptilien 204; 16% 65; 5% 987; 79% Echsen Schlangen Schildkröten Details sind gesonderter Excel-Tabelle zu entnehmen Auswertung Frage 3: Konnten alle diese Reptilien von Ihrem Verein angemessen untergebracht werden? Von den 26 Vereinen, welche Reptilien aufgenommen haben, antworteten: Ja: 11 => 42,3% Zum Teil: 2 => 7,7% Nein: 10 => 38,5% Keine Angaben: 3 => 11,5% Auswertung Frage 5: Konnten alle Reptilien erfolgreich wieder an Privathaushalte vermittelt werden? Von den 26 Vereinen, welche Reptilien aufgenommen haben, antworteten: Ja: 9 (34,6%) Nein: 9 (34,6%) 17

18 Zum Teil: 7 (26,9%) Keine Angaben: 1 (3,9%) Auswertung Frage 6: Welche Reptilienarten haben sich als schwer vermittelbar erwiesen? Gab es Tiere, die gar nicht vermittelbar sind? Wenn ja, welche und warum? Schwer vermittelbare Reptilien Genannte Gründe (Anzahl der Nennungen) Anzahl der Nennungen Wasserschildkröten - Keine oder nur ungeeignete Interessenten 12 - Artgerechte Privathaltung wenig verbreitet - Größe der Tiere (2) - Männliche Tiere - Es gibt einfach zu viele (3) - Rotwangen- und Gelbwangenschmuckschildkröten finden nur schwer neue Plätze - Mangelndes Interesse an den Tieren - Sind kaum bis gar nicht vermittelbar Landschildkröten 1 Bartagamen - Vor allem männliche Tiere (3) 4 - Große Anzahl der Tiere Wasseragamen - Artgerechte Privathaltung wenig verbreitet 2 Grüne Leguane - Artgerechte Privathaltung wenig verbreitet 2 Schlangen 1 Pythons - Wegen artgerechter Unterbringung 1 Allgemein: Artgeschützte Tiere - Zertifikate 1 Allgemein: Reptilien - Sind grundsätzlich Langzeitpfleglinge 2 - Eigentlich alle schwer vermittelbar, weil die geeigneten Interessenten fehlen oder die Haltung ungeeignet ist Keine Angaben machten 11 Vereine Auswertung Frage 8: Ist nach Ihrer Einschätzung die Anzahl abgegebener bzw. aufgefundener Reptilien in den letzten 10 Jahren: Von den 30 Vereinen, welche an der Umfrage teilgenommen haben, antworteten: Höher geworden: 19 (63,3%) Gleich geblieben: 5 (16,7%) Geringer geworden: 0 (0%) Keine Angaben machten: 6 (20%) Bayern - 41 von 110 Vereinen (40%) haben geantwortet. - Bei 31 Vereinen wurden Reptilien aufgenommen oder abgegeben (75,6% der Vereine) Auswertung Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen (Anzahl) mussten aufgenommen werden? Insgesamt haben die 31 Bayerischen Vereine mind Reptilien aufgenommen (bezogen auf die 41 insgesamt rückgemeldeten Vereine macht das Ø 33 Reptilien pro Verein). Davon 976 Schildkröten (darunter 598 Wasserschildkröten und 108 Landschildkröten (+ 1x)), 252 Echsen (+ 1x) (darunter 206 Bartagamen (+ 1x) und 106 Schlangen (+ 1x) (darunter 76 Kornnattern (+ 1x). 18

19 Anzahl und Anteil aufgenommener Reptilien 252; 19% 976; 73% 106; 8% Echsen Schlangen Schildkröten Details sind gesonderter Excel-Tabelle zu entnehmen Auswertung Frage 3: Konnten alle diese Reptilien von Ihrem Verein angemessen untergebracht werden? Von den 31 Vereinen, welche Reptilien aufgenommen haben, antworteten: Ja: 14 =>45,2% Zum Teil: 3 =>9,7% Nein: 13 =>42% Keine Angaben: 1 =>3,2% Auswertung Frage 5: Konnten alle Reptilien erfolgreich wieder an Privathaushalte vermittelt werden? Von den 31 Vereinen, welche Reptilien aufgenommen haben, antworteten: Ja: 14 (45%) Nein: 11 (35,5%) Zum Teil: 4 (12,9%) Keine Angaben: 2 (6,5%) Auswertung Frage 6: Welche Reptilienarten haben sich als schwer vermittelbar erwiesen? Gab es Tiere, die gar nicht vermittelbar sind? Wenn ja, welche und warum? Schwer vermittelbare Genannte Gründe (Anzahl der Nennungen) Reptilien Schildkröten - Keine ernsthaften Interessenten (2) - Alle Tiere gehen immer an die gleiche Privatperson, ansonsten keine Nachfrage Wasserschildkröten - Konnten im Tierheim bleiben - Zu große Tiere - Zu viele vorhanden (2) - Zu hohe Haltungsansprüche Schnappschildkröte - Besitz- und Vermarktungsverbot - Zu gefährlich Leguane / Grüne Leguane - Meist aus Platzgründen - Endgröße der Tiere (2) - Keine artgerechte Unterbringungsmöglichkeit (2) - Aggressivität Anzahl der Nennungen

20 Bartagamen 1 Blauzungenskink - Endgröße der Tiere 1 - Unterbringung, Fütterung Schlangen - Keine ernsthaften Interessenten 1 Pythons - Fehlende Erfahrung 1 - Schlechter Gesundheitsstatus der Tiere Kornnatter 1 Allgemein: Artgeschützte Tiere 1 Allgemein: Reptilien - Eigentlich alle schwer vermittelbar, bis auf Landschildkröten 1 - Kaum Nachfrage, da entweder Massenware oder Interessenten erwarten keine Reptilien in Tierheimen Keine Angaben: 14 Auswertung Frage 8: Ist nach Ihrer Einschätzung die Anzahl abgegebener bzw. aufgefundener Reptilien in den letzten 10 Jahren: Von den 41 Vereinen, welche an der Umfrage teilgenommen haben, antworteten: Höher geworden: 20 (48,8%) Gleich geblieben: 9 (22%) Geringer geworden: 2 (4,9%) Keine Angaben machten: 10 (24%) Reptilienauffangstation München Die Reptilienauffangstation in München ist ebenfalls Mitgliedsverein beim Deutschen Tierschutzbund. Sie wurde für die Fragebogenumfrage jedoch nicht zur Auswertung hinzugezogen, da das Ergebnis ansonsten einen verfälschten Blick ergeben hätte und die Zahlen deutlich höher ausgefallen wären. Die Reptilienauffangstation ist auf die Aufnahme von Reptilien spezialisiert und nimmt deswegen große Zahlen dieser Tiere auf und auch einen erheblichen Teil der Tiere den anderen Tierschutzvereine ab (siehe Antwort Frage 4). Folgende Tabelle gibt einen kleinen Überblick über die Aufnahmezahlen der Reptilienauffangstation zwischen 2001 und 2013: Aufnahmestatistik der Reptilienauffangstation Jahr Aufnahmen Abgänge Schildkröten Schlangen Echsen Krokodile Fische Avertebraten Amphibien Sonstige vermittelt, gestorben, euthanasiert 20

21 gefundene Wildtiere (Igel, Fledermäuse) Die Reptilienauffangstation München hat in den letzten 5 Jahren 6928 Reptilien aufgenommen (Ø 1386 Tiere pro Jahr), darunter 2385 Echsen (Ø 477 pro Jahr), 1185 Schlangen (Ø 237 pro Jahr)und 2267 Schildkröten (Ø 453 pro Jahr). Auffangstation Tiere ; 39% 2385; 41% Echsen Schlangen Schildkröten 1185; 20% 21

22 Beim Vergleich der prozentualen Verteilung der Reptiliengruppen ist festzustellen, dass Echsen einen größeren Anteil an der Reptilienauffangstation (RA) ausmachen als bei den Tierschutzvereinen (TSV) (bei den TSVs 20%, bei der RA 41%). Auch der Anteil an Schlangen ist höher (RA 20%, TSVs 11%), wohingegen der Anteil an Schildkröten bei den TSVs mit 69% deutlich höher liegt als bei der RA mit 39%. Das deutet darauf hin, dass Echsen und Schlangen eher direkt an spezialisierte Stationen abgegeben werden, wohingegen vor allem Schildkröten auch bei den normalen Tierschutzvereinen landen. Berlin - 1 Verein hat geantwortet (in Berlin nur ein Mitgliedsverein). - Dieser Verein hat Reptilien aufgenommen - Er konnte nicht alle Reptilien angemessen unterbringen - Nicht alle Reptilien konnten erfolgreich wieder an Privathaushalte vermittelt werden. - Nach Einschätzung des Vereins ist die Zahl an abgegebenen bzw. aufgefundenen Reptilien in den letzten 10 Jahren gleich geblieben. Auswertung Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen (Anzahl) mussten aufgenommen werden? - Insgesamt hat der Berliner Tierschutzverein 1391 Reptilien aufgenommen. Davon 776 Schildkröten (darunter 631 Wasserschildkröten und 145 Landschildkröten), 538 Echsen (darunter 216 Agamen, 268 Geckos) und 77 Schlangen (darunter 72 Nattern). Anzahl und Anteil aufgenommener Reptilien 538; 39% 776; 56% 77; 5% Echsen Schlangen Schildkröten Details sind gesonderter Excel-Tabelle zu entnehmen Auswertung Frage 6: Welche Reptilienarten haben sich als schwer vermittelbar erwiesen? Gab es Tiere, die gar nicht vermittelbar sind? Wenn ja, welche und warum? Schwer vermittelbare Genannte Gründe Reptilienarten Leguane / Grüne Leguane - Wegen Platzbedarf 22

23 Warane - Probleme Interessenten zu finden, die Sachkundenachweise und Haltungsgenehmigung besitzen - Platzansprüche bei großen Tieren Pythons - Große Tiere, da schwer zu handeln Boas - Große Tiere, da schwer zu handeln Allgemein: Reptilien - Besonders große Tiere wegen des Platzbedarfes Brandenburg - 8 Vereine von 28 Mitgliedsvereinen haben geantwortet (29%). - Bei 3 Vereinen wurden Reptilien aufgenommen oder abgegeben (37,5% der rückgemeldeten Vereine) - Alle diese Reptilien konnten von den Vereinen angemessen untergebracht werden - Alle Reptilien konnten erfolgreich wieder an Privathaushalte vermittelt werden - Keine Reptilienarten haben sich als schwer vermittelbar erwiesen. Auswertung Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen (Anzahl) mussten aufgenommen werden? - Insgesamt haben die 3 Brandenburgischen Vereine 32 Reptilien aufgenommen (bezogen auf die 8 insgesamt rückgemeldeten Vereine macht das Ø 4 Reptilien pro Verein). Davon 18 Schildkröten (darunter 6 Wasser- und 12 Landschildkröten) und 14 Echsen (darunter 5 Bartagamen). Anzahl und Anteil aufgenommener Reptilien 14; 44% 18; 56% Echsen Schlangen Schildkröten 0; 0% Details sind gesonderter Excel-Tabelle zu entnehmen Auswertung Frage 8: Ist nach Ihrer Einschätzung die Anzahl abgegebener bzw. aufgefundener Reptilien in den letzten 10 Jahren: Von den 8 Vereinen, welche an der Umfrage teilgenommen haben, antworteten: Höher geworden: 3 (37,5%) Gleich geblieben: 1 (12,5%) Geringer geworden: 1 (12,5%) Keine Angaben machten: 3 (37,5%) 23

24 Bremen - 1 Verein von 2 Mitgliedsvereinen hat geantwortet (50%9. - Dieser Verein hat Reptilien aufgenommen und konnte diese auch angemessen unterbringen - Die Vermittlung der Reptilien war zum Teil erfolgreich - Nach Einschätzung des Vereins ist die Zahl an abgegebenen bzw. aufgefundenen Reptilien in den letzten 10 Jahren höher geworden. Auswertung Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen (Anzahl) mussten aufgenommen werden? - Insgesamt hat der Bremer Tierschutzverein 88 Reptilien aufgenommen. Davon 52 Schildkröten (darunter 44 Wasserschildkröten und 8 Landschildkröten), 24 Echsen (darunter 15 Bartagamen) und 12 Schlangen (darunter 6 Kornnattern). Anzahl und Anteil aufgenommener Reptilien 24; 27% 52; 59% 12; 14% Echsen Schlangen Schildkröten Details sind gesonderter Excel-Tabelle zu entnehmen Auswertung Frage 6: Welche Reptilienarten haben sich als schwer vermittelbar erwiesen? Gab es Tiere, die gar nicht vermittelbar sind? Wenn ja, welche und warum? Schwer vermittelbare Genannte Gründe Reptilienarten Wasserschildkröten - Haltung in Privathaushalt erweist sich als schwierig - Fachkenntnisse und Kostenaufwand - Nachfrage stagniert, da immer neue Exotenarten gewünscht werden Bartagamen - Haltung in Privathaushalt erweist sich als schwierig - Fachkenntnisse und Kostenaufwand - Nachfrage stagniert, da immer neue Exotenarten gewünscht werden Boa constrictor - Haltung in Privathaushalt erweist sich als schwierig - Fachkenntnisse und Kostenaufwand 24

25 - Nachfrage stagniert, da immer neue Exotenarten gewünscht werden Hamburg - 1 Verein hat geantwortet (in Hamburg gibt es nur einen Mitgliedsverein). - Dieser Verein hat Reptilien aufgenommen - Er konnte nicht alle Reptilien angemessen unterbringen - Alle Reptilien konnten erfolgreich an Privathaushalte vermittelt werden - Es gab keine Angaben zu schwer vermittelbaren Reptilienarten. - Nach Einschätzung des Vereins ist die Zahl an abgegebenen bzw. aufgefundenen Reptilien in den letzten 10 Jahren höher geworden. Auswertung Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen (Anzahl) mussten aufgenommen werden? - Insgesamt hat der Hamburger Tierschutzverein 1021 Reptilien aufgenommen. Davon 781 Schildkröten (darunter 632 Wasserschildkröten und 110 Landschildkröten), 146 Echsen (darunter 82 Bartagamen) und 94 Schlangen (darunter 48 Kornnattern und 13 Pythons). Anzahl und Anteil aufgenommener Reptilien 146; 14% 94; 9% 776; 77% Echsen Schlangen Schildkröten Details sind gesonderter Excel-Tabelle zu entnehmen Hessen - 16 Vereine von 60 hessischen Mitgliedsvereinen haben geantwortet (27%). - Bei 13 dieser Vereine wurden Reptilien aufgenommen oder abgegeben (81,25%) Auswertung Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen (Anzahl) mussten aufgenommen werden? 25

26 Insgesamt haben die 13 Hessischen Vereine 449 Reptilien aufgenommen (bezogen auf die 16 insgesamt rückgemeldeten Vereine macht das Ø 28 Reptilien pro Verein). Davon 362 Schildkröten (darunter 286 Wasserschildkröten und 47 Landschildkröten), 51 Echsen (darunter 24 Leopardgeckos und 19 Bartagamen) und 106 Schlangen (darunter 14 Kornnattern. Anzahl und Anteil aufgenommener Reptilien 51; 11% 36; 8% 362; 81% Echsen Schlangen Schildkröten Details sind gesonderter Excel-Tabelle zu entnehmen Auswertung Frage 3: Konnten alle diese Reptilien von Ihrem Verein angemessen untergebracht werden? Von den 13 Vereinen, welche Reptilien aufgenommen haben, antworteten: Ja: 5 => 38,5% Zum Teil: 0 => 0% Nein: 6 => 46,2% Keine Angaben: 2 => 15,4% Auswertung Frage 5: Konnten alle Reptilien erfolgreich wieder an Privathaushalte vermittelt werden? Von den 13 Vereinen, welche Reptilien aufgenommen haben, antworteten: Ja: 5 (38,5%) Nein: 7 (53,9%) Keine Angaben: 1 (7,7%) Auswertung Frage 6: Welche Reptilienarten haben sich als schwer vermittelbar erwiesen? Gab es Tiere, die gar nicht vermittelbar sind? Wenn ja, welche und warum? Schwer vermittelbare Reptilien Genannte Gründe (Anzahl der Nennungen) Anzahl der Nennungen Wasserschildkröten - Alle schwer zu vermitteln 5 - Keine artgerechte Privathaltung - Fehlende Nachfrage (2) - Größe der Tiere (2) - Vor allem Hieroglyphen- und Floridaschmuckschildkröten schwer vermittelbar Landschildkröten - Köhler- und Spornschildkröten zu groß 1 Bartagamen 1 26

27 Kornnattern 1 Pythons - Tigerpython wegen Größe 1 Boa constrictor Keine Nachfrage 1 Keine Angaben: 6 Auswertung Frage 8: Ist nach Ihrer Einschätzung die Anzahl abgegebener bzw. aufgefundener Reptilien in den letzten 10 Jahren: Von den 16 Vereinen, welche an der Umfrage teilgenommen haben, antworteten: Höher geworden: 8 (50%) Gleich geblieben: 4 (25%) Geringer geworden: 0 (0%) Keine Angaben machten: 4 (25%) Mecklenburg-Vorpommern - 5 Vereine von 23 Mitgliedsvereinen haben geantwortet (22% Rücklauf). - Bei 2 dieser Vereine wurden Reptilien aufgenommen oder abgegeben (40%) Auswertung Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen (Anzahl) mussten aufgenommen werden? Insgesamt haben die 2 Vereine aus Mecklenburg-Vorpommern 13 Reptilien aufgenommen (bezogen auf die 5 insgesamt rückgemeldeten Vereine macht das Ø 3 Reptilien pro Verein). Davon 12 Schildkröten und 1 Echse (1 Agame). Anzahl und Anteil aufgenommener Reptilien 1; 8% 0; 0% 12; 92% Echsen Schlangen Schildkröten Details sind gesonderter Excel-Tabelle zu entnehmen Auswertung Frage 3: Konnten alle diese Reptilien von Ihrem Verein angemessen untergebracht werden? Von den 2 Vereinen, welche Reptilien aufgenommen haben, antworteten: Ja: 1 => 50% Nein: 1 => 50% 27

28 Auswertung Frage 5: Konnten alle Reptilien erfolgreich wieder an Privathaushalte vermittelt werden? Von den 2 Vereinen, welche Reptilien aufgenommen haben, antworteten: Keine Angaben: 2 (100%) Auswertung Frage 6: Welche Reptilienarten haben sich als schwer vermittelbar erwiesen? Gab es Tiere, die gar nicht vermittelbar sind? Wenn ja, welche und warum? Keine Angaben: 2 (100%) Auswertung Frage 8: Ist nach Ihrer Einschätzung die Anzahl abgegebener bzw. aufgefundener Reptilien in den letzten 10 Jahren: Von den 5 Vereinen, welche an der Umfrage teilgenommen haben, antworteten: Höher geworden: 0 (0%) Gleich geblieben: 1 (20%) Geringer geworden: 0 (0%) Keine Angaben machten: 4 (80%) Niedersachsen - 22 Vereine von 67 Mitgliedsvereinen haben geantwortet (Rücklauf von 29%). - Bei 16 dieser Vereine wurden Reptilien aufgenommen oder abgegeben (73%) Auswertung Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen (Anzahl) mussten aufgenommen werden? Insgesamt haben die 16 Niedersächsischen Vereine mind. 330 Reptilien aufgenommen (bezogen auf die 22 insgesamt rückgemeldeten Vereine macht das Ø 15 Reptilien pro Verein). Davon 270 Schildkröten (darunter 167 Wasserschildkröten (+ 1x) und 15 Landschildkröten (+ 1x)), 38 Echsen (+ 1x) (darunter 27 Bartagamen (+ 1x) und 22 Schlangen. Anzahl und Anteil aufgenommener Reptilien 38; 11% 22; 7% 270; 82% Echsen Schlangen Schildkröten Details sind gesonderter Excel-Tabelle zu entnehmen 28

29 Auswertung Frage 3: Konnten alle diese Reptilien von Ihrem Verein angemessen untergebracht werden? Von den 16 Vereinen, welche Reptilien aufgenommen haben, antworteten: Ja: 6 => 37,5% Zum Teil: 0 => 0% Nein: 8 => 50% Keine Angaben: 2 => 13% Auswertung Frage 5: Konnten alle Reptilien erfolgreich wieder an Privathaushalte vermittelt werden? Von den 16 Vereinen, welche Reptilien aufgenommen haben, antworteten: Ja: 6 (37,5%) Nein: 5 (31,3%) Zum Teil: 2 (13%) Keine Angaben: 3 (18,8%) Auswertung Frage 6: Welche Reptilienarten haben sich als schwer vermittelbar erwiesen? Gab es Tiere, die gar nicht vermittelbar sind? Wenn ja, welche und warum? Schwer vermittelbare Reptilien Genannte Gründe (Anzahl der Nennungen) Anzahl der Nennungen Landschildkröten 1 Wasserschildkröten - Pflegestelle voll 2 Leguane / Grüne Leguane 1 Allgemein: Artgeschützte Tiere - Anforderungen an Halter und Haltungsbedingungen 2 - Anhang A Tiere können nicht vermittelt werden Allgemein: Reptilien - Eigentlich alle schwer vermittelbar 1 Keine Angaben: 12 Auswertung Frage 8: Ist nach Ihrer Einschätzung die Anzahl abgegebener bzw. aufgefundener Reptilien in den letzten 10 Jahren: Von den 22 Vereinen, welche an der Umfrage teilgenommen haben, antworteten: Höher geworden: 6 (27%) Gleich geblieben: 6 (27%) Geringer geworden: 0 (0%) Keine Angaben machten: 9 (41%) Ein Verein differenzierte: Bei Schlangen sei die Zahl höher geworden, bei Schildkröten gleich geblieben. Nordrhein-Westfalen - 38 Vereine von 114 Mitgliedsvereinen haben geantwortet (Rücklauf von 38%). - Bei 29 dieser Vereine wurden Reptilien aufgenommen oder abgegeben (76,3%) Auswertung Frage 2: Welche Arten von Reptilien und wie viele von ihnen (Anzahl) mussten aufgenommen werden? Insgesamt haben die 29 Nordrhein-Westfälischen Vereine mind Reptilien aufgenommen (bezogen auf die 38 insgesamt rückgemeldeten Vereine macht das Ø 34 Reptilien pro Verein). Davon 901 Schildkröten (darunter 619 Wasserschildkröten (+ 1x) und 135 Landschildkröten (+ 1x)),

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