Dorferneuerung Othfresen bis ABSCHLUSSBERICHT.. Bilanz von sechs Jahren Dorferneuerung.

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1 bis ABSCHLUSSBERICHT.. Bilanz von sechs Jahren Dorferneuerung.

2 bis ABSCHLUSSBERICHT.. Bilanz von sechs Jahren Dorferneuerung. Auftraggeberin: Gemeinde Liebenburg Auftragnehmer: Klaus Scheuer, Dipl. Ing. Städtebauassessor Architekt SRL Bearbeitung: Ingrid Heineking, Dipl. Geogr. SRL 1

3 Vorwort zum Abschlussbericht Othfresen, eines der ältesten Dörfer im Landkreis Goslar bereits 940 bei der Gründung des Klosters Ringelheim von König Otto I. erwähnt war auch aufgrund seiner verkehrsgünstigen Lage immer schon ein bevorzugter Wohn- und Arbeitsraum im nördlichen Harzvorland. Im Laufe der Jahrzehnte durch mehrere Brände stark in Mitleidenschaft gezogen, stammen die meisten heute noch vorhandenen historischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. Dass die Geschichte des 19. Jahrhunderts auch die Geschichte eines wachsenden Wohlstands in Othfresen war, bezeugen die besonders erhaltenswerten und ortsbildprägenden teils herrschaftlichen Gebäude. Diese Bausubstanz weiter für die Nachwelt zu erhalten war ein wichtiger Schwerpunkt der Dorferneuerung. Ein weiterer war in der vergleichsweise hohen Bedeutung der Landwirtschaft im Ort begründet. Zusammen mit der Nähe zu Salzgitter und Goslar sowie einer guten Infrastrukturausstattung, führen diese Standortvorteile auch heute noch dazu, dass Othfresen als Lebensraum bei der Bevölkerung beliebt ist. Die Dorferneuerung wollte dazu beitragen, dass das auch so bleibt. Der Dorferneuerungsplan wurde zusammen mit dem Arbeitskreis aufgestellt. Dieser Arbeitskreis setzte sich zusammen aus Einwohnerinnen und Einwohnern sowie Mitgliedern des Ortsrates Othfresen, den Vorsitz übernahm die ehemalige Ortsbürgermeisterin Frau Edith Ahlburg- Brandt. Die Bearbeitung des Dorferneuerungsplanes selbst wurde von Frau Ingrid Heineking und Herrn Klaus Scheuer vom Planungsbüro PLANERWERKSTATT 3 aus Hannover vorgenommen. Für die begleitende Landschaftsplanung war Frau Christiane Büchter verantwortlich. Anfänglich trug Herr Heinz-Jürgen Fittger (inzwischen leider verstorben) vom damaligen Amt für Agrarstruktur in Göttingen maßgeblich zur Planerstellung und Betreuung bei. Seit 2005 übernahm Herr Holger Broja vom Amt für Landentwicklung beim GLL Braunschweig die Zuständigkeit für die Dorferneuerung in Othfresen. Seine hilfreiche Beratung und unbürokratische Unterstützung sei an dieser Stelle besonders erwähnt. Die Straßenausbauplanungen erfolgten vom Planungsbüro Conterra aus Goslar, für das Herr Sören Teuber sich besonders im Ort engagiert hat. Vom Bauamt der Gemeinde Liebenburg wurde die Arbeit von Herrn Claus Roschanski organisatorisch und fachlich begleitet. Der Dorferneuerungsplan selbst und die öffentlichen Maßnahmen Neugestaltung Einmündung Kirchlinde und straßenbegleitende Baumpflanzungen entlang der Hauptstraße (L 500) sowie die Neugestaltung der Straße Feldberg im südlichen Abschnitt wurden vom Arbeitskreis in 15 Sitzungen und Ortsbegehungen begleitet. Die beiden öffentlichen und insbesondere die 49 privaten Maßnahmen, die mit 50 % bzw. 30 % Zuschüssen aus EU-, Bundes- und Landesmitteln gefördert wurden, haben Othfresen positiv verändert und noch lebenswerter gemacht. Unser besonderer Dank für die gute Zusammenarbeit gilt den Mitgliedern des Arbeitskreises, den Planerinnen und Planern und allen Mitwirkenden, besonders jedoch dem Amt für Landentwicklung in Braunschweig. Dem Ortsrat und dem Gemeinderat sei herzlich gedankt für die Bereitstellung der Finanzmittel in der zurück liegenden Zeit. 2

4 Abschlussbericht Dorferneuerung. Othfresen. EINLEITUNG... Nach der Aufnahme von Othfresen in das niedersächsische Förderprogramm zur Dorferneuerung im Jahr 2001 wurde das Planungsbüro PLANERWERKSTATT 3 aus Hannover von der Gemeinde Liebenburg mit der Erstellung des Dorferneuerungsplanes beauftragt. Der Plan wurde von Sommer 2001 bis Mai 2003 in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Dorferneuerung erarbeitet und in zahlreichen Sitzungen diskutiert. Als Förderzeitraum wurden darauf aufbauend die Jahre 2004 bis einschließlich 2009 festgelegt. Der nun vorliegende Abschlussbericht fasst diese sechs erfolgreichen Jahre zusammen und ruft anhand der entstandenen Fotodokumentation noch einmal die wichtigsten Umsetzungsschritte in Erinnerung. Die Auswahl der realisierten privaten und öffentlichen Maßnahmen soll allen aktiv Beteiligten, passiv Betroffenen und den Verantwortlichen aufzeigen, in welcher Vielzahl und mit welcher Wirkung die Dorferneuerung durch ihr Zutun Othfresen verändert hat. Dabei handelt es sich im öffentlichen Raum um folgende Veränderungen: Zentrale Maßnahme, sowohl aufgrund der Lage als auch aufgrund des Umfangs, ist die Neugestaltung des Einmündungsbereiches der Straße Kirchlinde in die Ortsdurchfahrt L 500. Wichtigster Teil dieser umfangreichen Maßnahme war die Verbesserung der Aufenthaltsqualität auf dem ehemaligen Parkplatz vor dem Schlecker-Markt, um an zentraler Stelle im Ort einen ansprechend gestalteten Platz zum Verweilen zu erhalten. Ein Sitzrondell aus Natursteinen bietet heute diese Möglichkeit. Ebenfalls in diesem Zuge wurden auch die gegenüber liegenden Einmündungen der Straßen Feldberg und Kattenkuhle neu gepflastert und dadurch aufgewertet sowie neue Baumstandorte entlang der Hauptstraße geschaffen. Eine weitere öffentliche Maßnahme wurde im südlichen Abschnitt der Straße Feldberg umgesetzt. Die bis dahin für den fußläufigen Verkehr ungeklärte Situation wurde durch eine Neuordnung von fahrendem und ruhendem Verkehr entschärft und durch typische Pflasterungen sowie Baumstandorte aufgewertet. Die dritte öffentliche Maßnahme mit dem Ziel einer Neugestaltung des östlichen Ortseingangs wird voraussichtlich in 2010 umgesetzt. Im privaten Bereich konzentrierten sich die umgesetzten Maßnahmen auf die Wiederherstellung historischer Fassaden durch deren Sanierung sowie durch den Ersatz industrieller Behänge. Darüber hinaus wurden 15 Dächer neu mit typischen naturroten Dachziegeln eingedeckt. In einzelnen Fällen wurden Fenster und Haustüren erneuert, Scheunentore ausgetauscht und Scheunenböden neu betoniert sowie Höfe neu gepflastert. 3

5 VORHER Ein gut genutzter Parkplatz NACHHER Eine neu gestaltete Ortsmitte öffentliche Maßnahme. KIRCHLINDE. Die Einmündung der Sammelstraße Kirchlinde in die Hauptstraße liegt an zentraler Stelle in Othfresen. Gestalterisch hatte sie nur wenig zu bieten, genutzt wurde sie ausschließlich für Verkehrszwecke, insbesondere als Parkplatz. Umgeben von teilweise historischer dorfbildprägender Bausubstanz sowie der Friedensseiche und belegt mit weitgehenden Nutzungsansprüchen der Bevölkerung sollte hier ein zentraler öffentlicher Raum mit hoher Gestaltungs- und Aufenthaltsqualität entstehen, der auch ein neuer Treffpunkt für alle sein könnte. Durch das Entstehen eines Sitzrondells aus Naturstein eingepasst in hochwertige Pflasterarbeiten ist dies gelungen. Die Einmündung der Kirchlinde wurde neu gepflastert...und markiert so den Eingang in das historische Dorf Das neue Sitzrondell lädt zum Verweilen ein. Die Natursteinmauer wirkt in Kombination mit dem Basaltpflaster besonders dorftypisch. Die Rotbuche wird künftige Generationen vor Sonne schützen. 4

6 VORHER: Ein trist wirkender Parkplatz NACHHER: Ein baumbestandener Parkplatz öffentliche Maßnahme. FELDBERG. Auf dem südlichen Abschnitt der Straße Feldberg war entlang der Ostseite eine weitläufige asphaltierte Fläche dem ruhenden Verkehr vorbehalten. Platz für den fußläufigen Verkehr war nicht vorhanden, Kinder wie ältere Menschen mussten auf der Straße gehen. Eine Neugestaltung dieses vielgenutzten Straßenabschnittes sollte zur gestalterischen Aufwertung beitragen sowie die Anforderungen an die Verkehrssicherheit erfüllen. Hinter den heute längs aufgestellten parkenden Autos geht nun ein schmaler neu gepflasterter Gehweg. Die Parkbuchten sind durch Bauminseln getrennt, die Straße und die Parkflächen in typischen Materialien neu gepflastert. Die Einmündung Feldberg wurde neu gepflastert Mit Blumen bepflanzte Beete wirken positiv Die Materialauswahl für Dorferneuerungsmaßnahmen in Othfresen lehnt sich an die ursprünglichen und dorftypischen natürlichen Materialien an: Basalt als Kleinpflaster ist heute noch auf den Höfen vorhanden. Für den Straßenbau wurde ein farblich angepasster dunkelgrauer Betonstein ausgewählt. Die hellgraue Pflasterung steht für den historischen graugrünen Sandstein. Alle Neupflasterungen sind aus gerumpelten Steinen. 5

7 VORHER: Die Kattenkuhle als Durchfahrt voll versiegelt NACHHER: nur noch für Feuerwehrfahrzeuge öffentliche Maßnahmen. HAUPTSTRAßE UND KATTENKUHLE Entlang der Ortsdurchfahrt sollten neue Baumpflanzungen vorgenommen werden, um optisch auf die Geschwindigkeit des durchfahrenden Verkehrs einzuwirken und das Straßenbild aufzuwerten. Sowohl die Einmündungsbereiche der angrenzenden Nebenstraßen als auch die Straßenseitenräume wurden auf Möglichkeiten im öffentlichen und privaten Bereich geprüft. In der Einmündung Drakenschwanz wurde ein Ersatz für die Linde gepflanzt, weitere Verbesserungen könnten folgen. Die Einmündung der Kattenkuhle wurde neu gestaltet und außerdem für den Fahrverkehr gesperrt. An der Hauptstraße wurden die Beete neu bepflanzt Die alte Linde musste ersetzt werden. Eine Neupflasterung des Straßenraumes steht noch aus Die neu angepflanzten Bäume entwickeln sich gut. Die Unterpflanzungen sind in unterschiedlichem Zustand. Eigentümerinnen und Eigentümer sind nun bei der Pflege der neu angelegten Beete gefragt. 6

8 Die Dächer des sog. Altenteilers auf dem im Vollerwerb wirtschaftenden Betrieb wurden neu eingedeckt. private Maßnahmen. LANDWIRTSCHAFT IM VOLLERWERB. Die Landwirtschaft spielt in Othfresen, sowohl in wirtschaftlicher Hinsicht als auch für das Dorfbild, noch eine bedeutende Rolle. Somit ist es von besonderer Wichtigkeit für die Dorferneuerung, dass auf den dorfbildprägenden Mehrseithofanlagen verschiedene Maßnahmen umgesetzt werden konnten. Die historische Straße Sölg wird noch erheblich von landwirtschaftlichen Höfen geprägt, wie die Fotos auf dieser und der nächsten Seite dokumentieren. Auf dem Wohnhaus des landwirtschaftlichen Betriebes im Sölg konnte das dunkle Dach ersetzt werden. VORHER: Giebel mit industriellem Fassadenbehang 7 NACHHER: mit typischem Ziegelbehang.

9 VORHER: Die alte Hofscheune war bereits zur Garage umgenutzt NACHHER: Dach und Behang sind erneuert und tragen so zum Erhalt des Gebäudes und der Hofsituation bei. private Maßnahmen. LANDWIRTSCHAFT IM NEBENERWERB. Besonders wichtig für das Dorfbild ist auch der Erhalt der im Nebenerwerb oder ehemals landwirtschaftlich genutzten Höfe, die durch den Einsatz ihrer Eigentümer durch Um- und Weiternutzungen noch eine Bedeutung behalten haben. Auch hier konnten Dorferneuerungsmittel für neue Dächer und Fassaden eingesetzt werden. Diese große Scheune kann durch ein neues Dach und neue Fassadenbehänge langfristig erhalten bleiben Der Ersatz des industriellen Giebelbehangs (links) ist Teil der Verbesserung der Wohnund Arbeitsverhältnisse auf dem Nebenerwerbsbetrieb im Blumenhagen. 8

10 VORHER: Das Wohngebäude des landwirtschaftlichen Hofes mit untypischer Eingangssituation NACHHER: Der neu gestaltete Eingang wirkt licht und freundlich und passt sich an das Gebäude an private Maßnahmen in der Landwirtschaft. ZEITGEMÄßES WOHNEN. Sanierungen und Erneuerungen an der historischen Bausubstanz sollen den Landwirten u.a. auch ein zeitgemäßes Wohnen ermöglichen. Sowohl im Blumenhagen als auch im Drakenschwanz wirtschaften die Landwirte im Vollerwerb auf besonders dorfbildprägenden Mehrseithofanlagen. Die Wohnqualität konnte durch die Erneuerung der Eingangssituation (Foto oben und Mitte) sowie durch eine neue Holz- und Ziegelverkleidung deutlich verbessert werden. Der neue Haustürvorbau in dunklem Fachwerk mit roten Ziegelausfachungen. Neue Sandsteinstufen mit einem Metallgeländer führen zur typischen farbig abgesetzten Holzhaustür. Trotz der denkmalgeschützten Fassade wurde zum Schutz des Fachwerks ein erstmaliger Behang aus Holz in Kombination mit Ziegel genehmigt (unten). 9

11 VORHER: Der ehemalige Kuhstall im Graseweg 2 wird heute zu Kartoffellagerung und verkauf genutzt NACHHER: Erneuerte Ziegelbehänge und Stallfenster wirken positiv auf das Straßenbild private Maßnahmen. LANDWIRTSCHAFT MIT VERKAUF. Der im Vollerwerb landwirtschaftlich genutzte Hof mit Verkaufstelle im Graseweg gehört mit seinen historischen Gebäuden zu den besonders erhaltenswerten und dorfbildprägenden Mehrseithofanlagen in Othfresen. Die Gestaltung ist auch aufgrund des Angebotes von besonderer Wichtigkeit für das Dorf. Die Hoffläche und die umliegenden Wirtschaftsgebäude konnten durch die Erneuerung sowohl gestalterisch als auch von der Nutzung her deutlich verbessert werden. VORHER: Der mit landwirtschaftlichen Maschinen befahrene Hof entsprach nicht mehr den Ansprüchen. NACHHER: Der Hof wurde in Betonsteinpflaster mit gerumpelten Kanten neu gepflastert. Die Situation des Hofverkaufs wurde aufgewertet. Das Wohnhaus steht unter Denkmalschutz. 10

12 Dachneueindeckung auf den Wirtschaftsgebäuden einschl. Reparatur der Dachentwässerung und des Vorschauers sind wichtige Bestandteile des zeitgemäßen Arbeitens private Maßnahmen in der Landwirtschaft. ZEITGEMÄßES ARBEITEN. Sanierungen und Erneuerungen an der historischen Bausubstanz sollen den Landwirten insbesondere ein zeitgemäßes Arbeiten ermöglichen. Das Wirtschaften auf besonders dorfbildprägenden Mehrseithöfen kann dies erschweren oder aber als Potenzial gesehen werden. Somit wurden im Rahmen der Dorferneuerung ganz unterschiedliche Maßnahmen durchgeführt, die auf dieser Seite zusammengefasst dargestellt sind. Auch Detailfragen sind in der Landwirtschaft wichtig; z.b. ermöglichen neue größere Tore zeitgemäßes Arbeiten mit großen Maschinen. Neue Tore, Stallfenster und Pflasterungen vereinfachen das landwirtschaftliche Arbeiten. Direktvermarktung hat auch in Othfresen eine Bedeutung. 11

13 AUFWERTUNG: Entlang der Ortsdurchfahrt hat sich das Straßenbild verändert private Maßnahmen. GIEBELBEHÄNGE. Untypische Giebelbehänge hatten das Dorfbild von Othfresen übergeprägt, hier wollte die Dorferneuerung gegen wirken. Viele Eigentümerinnen und Eigentümer konnten, auch durch die Mitfinanzierung der neuen Dämmung, überzeugt werden. Das Dorf- und Straßenbild hat dadurch erheblich gewonnen, wie diese und die nachfolgende Fotoseite zeigen. VORHER: Hellgraue Bitupappe bestimmte den Hof NACHHER: Diese wurde ersetzt durch typische Ziegel VORHER: Backsteinattrappe bestimmte die Hofeinfahrt NACHHER: Heute ist es ein Original Krempziegel 12

14 VORHER: Untypische graue Bitupappe in der Kattenkuhle NACHHER: Vordach und Behang passend zum Fachwerk private Maßnahmen. FASSADENBEHÄNGE. Industrielle Fassadenbehänge können häufig auch Bauschäden hinter sich verbergen. Natürliche Materialien wie Ziegel oder Holz und eine gute Hinterlüftung tragen zum langfristigen Erhalt des hinterliegenden Fachwerks bei und passen in das dörfliche Ortsbild von Othfresen. Besonders an den Wetterseiten der historischen Fachwerkfassaden können Feuchteschäden nur durch Behängen vermieden werden. Die Bilder geben dafür gute Beispiele. Komplett neu verkleidet wurde das Wohnhaus in der Hauptstraße 65. Bereits in 2004 wurden diese für das Ortsbild sehr wichtigen Giebel und Dächer an der Hauptstraße saniert sie waren vielleicht wegbereitend für den guten Verlauf der Dorferneuerung in Othfresen. 13

15 VORHER: Nach außen ein scheinbar gut erhaltenes Fachwerkgebäude NACHHER: Nach historischem Vorbild komplett saniert private Maßnahmen. SANIERUNGEN IM DRAKENSCHWANZ. Nach außen hin gut erhaltene Fachwerkgebäude prägen das Dorfbild von Othfresen erheblich mit. Häufig entsprechen Zustand, Wärmedämmung und die innere Aufteilung aber nicht mehr den heutigen Wohn- und Lebensanforderungen, so dass Umbau und Komplettsanierung erforderlich werden. Auf dieser Seite werden zwei Beispiele aus dem Drakenschwanz vorgestellt, bei denen auch der Denkmalschutz eine wichtige Rolle spielte. Die umfangreiche Fassadensanierung im Drakenschwanz ist noch erkennbar, Fenster, Tür und Vorbau sind erneuert Türen, Fenster, Giebelbehänge vielseitige Sanierung war nötig. 14

16 Die sanierungsbedürftige Fachwerkfassade an der Ortsdurchfahrt wurde neu verputzt. private Maßnahmen. IM ÜBERBLICK. Die typische Farbgestaltung nach der Fachwerksanierung auf der Straßenseite des Wohngebäudes in der Hauptstraße (Bild oben) und der naturrote Ziegelbehang auf der Rückseite (Bild Mitte) haben zu einer erheblichen Aufwertung für das Dorfbild beigetragen. Die Dacherneuerungen (Bilder unten) tragen erheblich zum Erhalt der historischen Bausubstanz bei. Die Rückseite des nur noch teilgenutzten Fachwerkgebäudes wurde durch den neuen Behang aufgewertet. Dacheindeckung und Behang werten den Anbau auf 15 Das Pfarrhaus erhielt ein neues Dach

17 Das komplett sanierungsbedürftige Nebengebäude konnte durch das neue Dach erhalten werden. private Maßnahmen. IM ÜBERBLICK. Der rote (Kremp-)Ziegel war und ist im Othfresener Dorfbild von hoher Bedeutung. Ob Dächer von kleinen Nebengebäuden, die Erneuerung abgängiger Giebelbehänge oder die großflächige Dachneueindeckung von Wohnhäusern, alle Maßnahmen tragen zu dem Erhalt des regional typischen Ortsbildes bei, wie es von weitem her sichtbar ist. VORHER: Der Giebelbehang war abgängig. NACHHER:...mit typischen Krempziegeln neu behangen Die große Dachfläche trägt zum typischen Ortsbild bei... und wirkt in der Gesamtaufnahme. 16

18 Das Sportheim des FC Othfresen in der Rosenhöhe konnte durch einen Dachunterstand mit Freiluftterrasse aufgewertet werden. ZuschauerInnen können sich nun auch außerhalb des Gebäudes geschützt aufhalten. private Maßnahmen. VON ÖFFENTLICHER BEDEUTUNG. Das soziale Dorfleben ist ein wichtiger Faktor für die hohe Lebensqualität auf dem Land, hierzu zählen die Vereine, die Schulen und die Kirchen gleichermaßen. Der Zugang zur zentral gelegenen denkmalgeschützten ev. Kirche von Othfresen konnte im Rahmen einer Dorferneuerungsmaßnahme ebenso verbessert werden, wie die Nutzbarkeit des Sportheims in der Rosenhöhe. Der Zugang zur wunderschönen denkmalgeschützten Kirche von Othfresen wurde durch eine Sanierung der Sandsteintreppe am Haupteingang aufgewertet. 17

19 Die Fördersumme für private Maßnahmen betrug: ,- Das entspricht einem Gesamtinvestitionsvolumen von: ,- Zahlen + Fakten. BILANZ. Seit Beginn der Dorferneuerungsplanung hat das Planungsbüro PLANERWERKSTATT 3 aus Hannover vor Ort ca. 45 Beratungen von privaten Eigentümerinnen und Eigentümern durchgeführt. Darüber hinaus fanden Begehungen und Sitzungen statt, in denen über die öffentlichen Maßnahmen diskutiert wurde und zusammen mit dem Arbeitskreis und dem Ingenieurbüro Conterra Entscheidungen getroffen wurden. Von den zuvor beratenen Privatpersonen wurden insgesamt 51 Anträge auf Förderung einer Maßnahme im Rahmen der Dorferneuerung gestellt, wovon 49 bewilligt und umgesetzt wurden. Folgende Auflistung gibt einen Gesamtüberblick über die privaten Maßnahmen: Private Maßnahmen im Einzelnen: Blumenhagen 2 Hauptstraße 19 - Dacherneuerung Wirtschaftsgeb. in Giebelbehang am Wohnhaus in Erneuerung der Eingangssituation in Hof- + Wegpflasterung / Dacheindeckung in 2008 Hauptstraße 35 - Scheunendurchfahrt und Hoffläche in Giebelbehang Wohnhaus, Dach Anbau in 2008 Blumenhagen 10 Hauptstraße 42 - Wohnhaus - Fassadensanierung und Behang Wohnhaus - Sanierung Fachwerkfassade Nord in Dach- und Bodenerneuerung Scheune in Sanierung Fassade + Behang Süd in 2005 Drakenschwanz 1 Wohnhaus Hauptstraße 65 - Wohnhaus - Fassadensanierung, Fenster, Tür in Fassadensanierung + -behang in 2005 Drakenschwanz 3 Hauptstraße 71 - Fassadensanierung + -behang Wohnhaus in Dach, Giebelbehänge Scheune in Dacheindeckung ehem. Stallgebäude in Giebelbehang am Wohnhaus in Fassadenbehang Ostgiebel in 2009 Kattenkuhle 2 Drakenschwanz 7 - Erneuerung Fassadenbehang in Fachwerksanierung, Haustür, Fenster in 2006/7 - Giebelbehänge, Vordach, Fassade in 2009 Kirchlinde/ Erlöserkirche - Außentreppe in 2009 Graseweg 2 - Hofbefestigung, Boden Wirtschaftsgebäude in 2006 Kirchlinde 6 - Wohnhaus - Wand-/ Giebelbehang Kuhstall/ Scheune in Giebelbehang und Fenster in 2007 Hauptstraße 10 Kirchlinde 8 - Giebelbehang Wohnhaus/ Dach Anbau in Giebelbehang am Wohnhaus in 2005 Hauptstraße 17 Wohnhaus Kirchlinde 12 - Giebelbehang West + Sockelsanierung in Dacheindeckung und Giebelbehang am - Giebelbehang Ost + Wärmedämmung in 2007 Wirtschaftsgebäude in

20 Die Fördersumme für öffentliche Maßnahmen betrug bisher ca. : ,- Das entspricht einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. : ,- Zahlen + Fakten. BILANZ. Neben den vielen privaten Maßnahmen, die in den vergangenen Jahren im Rahmen der Dorferneuerung in Othfresen umgesetzt wurden, konnten auch im öffentlichen Raum deutliche gestalterische Aufwertungen und verkehrliche Verbesserungen gefördert werden. Bis zum Ende des Förderzeitraums der wurden vom Amt für Landentwicklung in Braunschweig zwei öffentliche Maßnahmen bewilligt und in 2008 von der Gemeinde umgesetzt. Das Ingenieurbüro Conterra begleitete alle Detailplanungen bis zur Umsetzung mit. Eine weitere Maßnahme ist am östlichen Ortseingang in Planung Private Maßnahmen im Einzelnen: Kirchlinde 14 Sölg 9 - Fassade und Dacherneuerung Scheune in Giebelbehang Wohnhaus + Wirtschaftsgeb. in Giebelbehänge an ehem. Hofscheune in 2004 Kirchlinde 24 - Dachneueindeckung der ehem. Hofscheune in Dachneueindeckung in Dacheindeckung große Scheune in 2007 Krühstraße 4 Sölg 10 - Giebelbehang und Hoftor in Dacheindeckung Wohnhaus + Nebengeb. in 2008 Krühstraße 5 Sölg 14 - Erneuerung der Dacheindeckung in Giebelbehang am Wohnhaus und Tore am Wirtschaftsgebäude in 2009 Krühstraße 6 - Giebelbehangerneuerung in 2003 Zum Hainbach 1 - Dachneueindeckung und Ostgiebelbehang in 2009 Luttersche Straße / Feldscheune - Holzverkleidung in 2005 Rosenhöhe 32 / Sportheim - Dachunterstand und Terrasse 2009 Öffentliche Maßnahmen im Einzelnen: Sölg 1 - Wohnhaus 2008 Neugestaltung Kirchlinde und - Dacherneuerung mit Gauben, Giebelbehang in 2009 straßenbegleitende Baumpflanzungen entlang der Hauptstraße (L 500) Sölg 4 / Pfarrhaus - Dacherneuerung und Giebelbehang in Neugestaltung der Straße Feldberg im südlichen Abschnitt Sölg 8 Wohnhaus - Dachneueindeckung und Erneuerung des 2010 Neugestaltung des östlichen Orts- Treppenaufgangs in 2009 eingangs durch eine Verkehrsinsel 19

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