Die MobbingLine NRW aus der Sicht eines Mitträgers

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Christel Schmid
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1 Die MobbingLine NRW aus der Sicht eines Mitträgers Heinz Backes 1. März 2010, Folie 1

2 Heinz Backes 1. März 2010, Folie 2

3 Gesünder Arbeiten ohne Mobbing! Karl-Josef Laumann Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein- Westfalen Mobbing zieht sich durch alle Branchen und Berufsgruppen, unabhängig von Betriebsgröße oder Hierarchiestufe. Nach repräsentativen Studien ist etwa jeder neunte Erwerbstätige im Laufe seines Berufslebens bereits einmal von Mobbing betroffen gewesen. Hinter dieser Zahl verbergen sich Schicksale von Menschen, die durch Mobbing beeinträchtigt und infolge der psychischen Belastung krank werden. Heinz Backes 1. März 2010, Folie 3

4 Was ist die MobbingLine Nordrhein- Westfalen? Heinz Backes 1. März 2010, Folie 4

5 - unter der landesweit einheitlichen Telefonnummer montags bis donnerstags von 16 bis 20 Uhr Heinz Backes 1. März 2010, Folie 5

6 Institut Aser AOK Rheinland/Hamburg Fairness-Stiftung Ev. Kirche im Rheinland Bistum Essen Deutscher Gewerkschaftsbund Ev. Kirche von Westfalen Heinz Backes 1. März 2010, Folie 6

7 Anwahl zentrale Service-Nr Beratung durch Call-NRW (NRW-direkt) Feb 02 Jun 02 Okt 02 Feb 03 Jun 03 Okt 03 Feb 04 Jun 04 Okt 04 Feb 05 Jun 05 Okt 05 Feb 06 Jun 06 Okt 06 Feb 07 Jun 07 Okt 07 Feb 08 Jun 08 Okt 08 Feb 09 Jun 09 Heinz Backes 1. März 2010, Folie 7

8 Anrufprotokolle o.j Sonstige Jahresübersicht - Anrufer von 2005 bis Heinz Backes 1. März 2010, Folie 8

9 100 Regionale Herkunft der Anrufer/innen andere Bundesländer Nordrhein- Westfalen Heinz Backes 1. März 2010, Folie 9

10 100 Geschlecht der Anrufer/innen Heinz Backes 1. März 2010, Folie 10

11 Altersgruppe der Anrufer/innen [Ø = 2,7 %] [Ø = 19,8 %] > 60 J J [Ø = 33,8 %] [Ø = 30,7 %] J J 0 [Ø = 13,2 %] < 30 J Heinz Backes 1. März 2010, Folie 11

12 Dauer der Betriebszugehörigkeit der Anrufer/innen J 22,6 % > 20 J 13,5 % < 1 J 8,0% 1-3 J 21,1 % 6-10 J 15,1 % 3-6 J 19,8 % Heinz Backes 1. März 2010, Folie 12

13 Die Mobbing-Täter/innen - Vorgesetzte Heinz Backes 1. März 2010, Folie 13

14 Gesprächsdauer Ø: ca. 24 min. min.: 1 min. max.: 180 min min. 19,7 % über 30 min. 18,6 % bis 3 min. 1,7 % 3-10 min. 13,2 % min. 20,3 % min. 26,5 % Heinz Backes 1. März 2010, Folie 14

15 Ausbildung / Fortbildung / Supervision 40 UE an 3 Wochenenden Großer Erfahrungsaustausch Supervision Steuerung Ministerium und Träger Heinz Backes 1. März 2010, Folie 15

16 Mobbing-Kontakt-Stelle im Schriftliche Vereinbarung zwischen den Trägern: DGB Deutscher Gewerkschaftsbund Region NRW Süd-West KAB Katholische Arbeitnehmer-Bewegung im Nell-Breuning-Haus, Herzogenrath Heinz Backes 1. März 2010, Folie 16

17 Kuratorium Je 2 Vertreter der Vertragspartner 2 Mitglieder der Umsetzungsgruppe Beratend: Fachbereich Arbeiter- und Betriebspastoral (Bistum) Heinz Backes 1. März 2010, Folie 17

18 Beteiligung der Ehrenamtlichen (Umsetzungsgruppe) Begleiter/innen der Regionalgruppen bis zu 2 Ehrenamtliche je Regionalgruppe Heinz Backes 1. März 2010, Folie 18

19 Regionalgruppen Aachen Düren/Eifel Krefeld/Mönchengladbach/ Viersen Telefonstandorte Aachen Düren Eifel Krefeld Mönchengladbach Viersen Heinz Backes 1. März 2010, Folie 19

20 Ausbildung / Fortbildung / Intervision 40 Zeitstunden Ausbildung Jahrestreffen Freitag Sonntag Weiterbildungstag Regionalgruppen (und Angebote NRW) Heinz Backes 1. März 2010, Folie 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Präsentation wurde erstellt mit Flyer, Daten, Grafiken von: Gemeinsames Koordinationsbüro KomNet Heinz Backes 1. März 2010, Folie 21

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