Multitasking mit AVR RISC-Controllern Lösungsansätze und praktische Beispiele für Multitasking-Programme

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1 PC & ELEKTRONIK Prof. Dr. Ernst Forgber Multitasking mit AVR RISC-Controllern Lösungsansätze und praktische Beispiele für Multitasking-Programme Entwicklung eines echtzeitfähigen, prioritätsgesteuerten, präemptiven Tasking-Systems Von der einfachen Programmschleife zu Multitasking- und Echtzeitkonzepten Anhand praktischer Beispiele für die Atmel-8-Bit-Controller

2 Prof. Dr. Ernst Forgber Multitasking mit AVR RISC-Controllern

3 PC & ELEKTRONIK Prof. Dr. Ernst Forgber Multitasking mit AVR RISC-Controllern Lösungsansätze und praktische Beispiele für Multitasking-Programme Entwicklung eines echtzeitfähigen, prioritätsgesteuerten, präemptiven Tasking-Systems Von der einfachen Programmschleife zu Multitasking- und Echtzeitkonzepten Anhand praktischer Beispiele für die Atmel-8-Bit-Controller

4 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Daten sind im Internet über abrufbar. Hinweis: Alle Angaben in diesem Buch wurden vom Autor mit größter Sorgfalt erarbeitet bzw. zusammengestellt und unter Einschaltung wirksamer Kontrollmaßnahmen reproduziert. Trotzdem sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Der Verlag und der Autor sehen sich deshalb gezwungen, darauf hinzuweisen, dass sie weder eine Garantie noch die juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für Folgen, die auf fehlerhafte Angaben zurückgehen, übernehmen können. Für die Mitteilung etwaiger Fehler sind Verlag und Autor jederzeit dankbar. Internetadressen oder Versionsnummern stellen den bei Redaktionsschluss verfügbaren Informationsstand dar. Verlag und Autor übernehmen keinerlei Verantwortung oder Haftung für Veränderungen, die sich aus nicht von ihnen zu vertretenden Umständen ergeben. Evtl. beigefügte oder zum Download angebotene Dateien und Informationen dienen ausschließlich der nicht gewerblichen Nutzung. Eine gewerbliche Nutzung ist nur mit Zustimmung des Lizenzinhabers möglich Franzis Verlag GmbH, Haar bei München Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Das Erstellen und Verbreiten von Kopien auf Papier, auf Datenträgern oder im Internet, insbesondere als PDF, ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags gestattet und wird widrigenfalls strafrechtlich verfolgt. Die meisten Produktbezeichnungen von Hard- und Software sowie Firmennamen und Firmenlogos, die in diesem Werk genannt werden, sind in der Regel gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen und sollten als solche betrachtet werden. Der Verlag folgt bei den Produktbezeichnungen im Wesentlichen den Schreibweisen der Hersteller. Herausgeber: Ulrich Dorn Satz: DTP-Satz A. Kugge, München art & design: Druck: C.H. Beck, Nördlingen Printed in Germany ISBN

5 5 Worum geht es hier? Mittlerweile gibt es für praktisch alle Mikrocontroller einen leistungsfähigen C-Compiler mit ansprechender Entwicklungsumgebung, mit deren Hilfe man relativ schnell eigene Anwendungen erstellen kann. Aber selbst kleine Programme haben oft mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen: einen Motor steuern, eine Eingangsspannung messen, Taster und Schalter auslesen, LEDs schalten, Ausgaben über die serielle Schnittstelle an einen PC senden und vieles mehr. Hat ein Programm mehrere Aufgaben praktisch gleichzeitig zu erledigen, lässt sich dieses Multitasking-Problem auf unterschiedliche Arten realisieren. Dieses Buch stellt anhand praktischer Beispiele für die Atmel-8-Bit-Controller mehrere Ansätze für Multitasking-Programme vor. Ausgehend von einer Lösung mit einer einfachen Programmschleife werden Multitasking- und Echtzeitkonzepte erläutert bis hin zur Entwicklung eines echtzeitfähigen, prioritätsgesteuerten, präemptiven Tasking-Systems. Aufbau des Buchs Das Buch ist wie folgt aufgebaut: Im Kapitel»Multitasking, Kontext, Real-Time & Co.«werden einige Begriffe und grundlegende Mechanismen zum Thema Multitasking erklärt. Das Kapitel»Experimentierumgebung«beschreibt Hardware und Software, mit denen die Beispielprogramme entwickelt und getestet wurden. Einige Besonderheiten der Programmierung speziell auf AVR-Controllern, wie etwa die Verwendung der seriellen Schnittstelle, der Analogwerteingabe und der Hardware-PWM (Pulse-Width Modulation) sowie die Verwendung von Interrupts, werden im Kapitel»AVR-Controller in C programmieren«behandelt. Das Kapitel»Multitasking, die Erste: Die Minimalversion«beschäftigt sich mit dem»klassischen«ansatz zum Multitasking, bei dem man auf einen Scheduler komplett verzichtet und alles über Interrupts und eine große Programmschleife zu realisieren versucht. Daran schließt sich die Betrachtung verschiedener Scheduler mit wachsender Komplexität in Theorie und Praxis an. Ein einfacher prioritätsgesteuerter Scheduler für zyklische Funktionen wird im Kapitel»Multitasking, die Zweite: Ein Scheduler im Eigenbau«vorgestellt. Das Kapitel»Multitasking, die Dritte: Kooperation ist gefragt«beschäftigt sich mit einem kooperativen Scheduler auf der Basis von Dunkels»Protothreads«. Im Kapitel»Multitasking, die Vierte: Präemptives Tasking«wird schließlich ein vollständiger präemptiver Scheduler mit Prioritätssteuerung vorgestellt.

6 6 Worum geht es hier? Die Ausführungen zu den verschiedenen Konzepten erfolgen anhand durchgehender Beispiele. Dabei wird zunächst immer die grundlegende Idee vorgestellt, die dann anhand von praktischen Beispielen konkretisiert und in einem anschließenden Blick auf die Details vertieft wird. Die Beispielprogramme können unter heruntergeladen werden. Eine Übersicht der verwendeten Softwaremodule und Programme findet sich in Anhang A.3.

7 7 Inhaltsverzeichnis 1 Multitasking, Kontext, Real-Time & Co Kontext Zustand einer Task Scheduler Kooperatives Scheduling Round Robin Scheduling Präemptives Scheduling Multitasking und Echtzeitfähigkeit Experimentierumgebung Hardware Entwicklungsumgebung Interface-Schaltung AVR-Controller in C programmieren Digitale Ein- und Ausgaben Die serielle Schnittstelle nutzen Die serielle Schnittstelle initialisieren Daten senden und empfangen Beispielprogramm: Zeichen vom Terminal lesen Analoge Werte messen Den Analog-Digital-Wandler initialisieren Analoge Spannungswerte einlesen Beispielprogramm: Messungen am Spannungsteiler PWM Timer2 als PWM konfigurieren Beispielprogramm: Motordrehzahl einstellen Interrupt Timer-Interrupt: Systemuhr Beispielprogramm: Uhrzeit und blinkende LED Hardware-Interrupt Beispielprogramm: Drehgeber auswerten Datenflussdiagramm... 43

8 8 Inhaltsverzeichnis 4 Multitasking, die Erste: Die Minimalversion Die Grundidee Der praktische Einsatz Drehzahlregler mit Tachogenerator und Hardware-PWM Zusammenfassung Multitasking, die Zweite: Ein Scheduler im Eigenbau Die Grundidee Modul RTC-Scheduler Der praktische Einsatz RTC-Drehzahlregler mit Tachogenerator RTC-Drehzahlregler mit Drehgeber und Hardware-PWM RTC-Drehzahlregler mit Drehgeber und Software-PWM RTC-Drehzahlregler für zwei Motoren mit FIFO und Software- PWM Ein Blick auf die Details Task-Liste Task-Synchronisation FIFO Scheduler Speicherbedarf Zusammenfassung Multitasking, die Dritte: Kooperation ist gefragt Die Grundidee: Adam Dunkels Protothreads Modul COS-Scheduler Der praktische Einsatz COS: Teste die Möglichkeiten COS-Drehzahlregler mit Tachogenerator und Hardware-PWM COS-Drehzahlregler mit Drehgeber und Hardware-PWM COS-Drehzahlregler für zwei Motoren mit FIFO und Software- PWM Ein Blick auf die Details Protothreads: Makros machen s möglich Task-Liste Semaphoren FIFO Scheduler Speicherbedarf Zusammenfassung

9 Inhaltsverzeichnis 9 7 Multitasking, die Vierte: Präemptives Tasking Die Grundidee Task-Kontext Semaphoren: gemeinsam genutzte Ressourcen schützen Ablaufinvariante Funktionen:»Reentrant Functions« Modul RTOS-Scheduler Der praktische Einsatz RTOS: Teste die Möglichkeiten RTOS-Drehzahlregler mit Tachogenerator und Hardware-PWM RTOS-Drehzahlregler mit Drehgeber und Hardware-PWM RTOS-Drehzahlregler für zwei Motoren mit Software-PWM Ein Blick auf die Details Task-Liste Task-Kontext Kontext retten und wiederherstellen Initialer Kontext einer Task Kontextwechsel Semaphoren Messagebox Scheduler Zeitverhalten Speicherbedarf Zusammenfassung A Anhang A.1 Interface-Schaltung für zwei Gleichstrommotoren mit Drehgeber A.2 Pin-Belegung des benutzten Evaluation-Boards A.3 Softwaremodule und Beispielprogramme Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

10

11 11 1 Multitasking, Kontext, Real- Time & Co. Das Zielsystem in diesem Buch sind Mikrocontroller. Dennoch soll der Einstieg in das Multitasking an einem weitaus mächtigeren Rechnersystem betrachtet werden. Jeder PC-Benutzer kennt bereits mindestens ein Multitasking-System, denn das PC-Betriebssystem erlaubt die Ausführung mehrerer Programme nebeneinander. Wenn ein Programm gestartet wird, entsteht als Laufzeitumgebung für dieses Programm ein sogenannter Prozess. Der physikalische Speicher wird vom Betriebssystem an die laufenden Prozesse vergeben, jedoch hat jeder Prozess einen eigenen virtuellen Adressraum, in dem das Programm läuft. Die verfügbare Rechenzeit verteilt das Betriebssystem mithilfe des Schedulers an die vorhandenen Prozesse. Der separate virtuelle Adressraum sorgt dafür, dass jedes Programm isoliert von den anderen laufen kann, ohne dass sich Programme gegenseitig beeinflussen. Innerhalb dieses virtuellen Adressraums werden der Programmcode und alle Variablen des Programms gespeichert. 1.1 Kontext Wenn man sich von einem Programm eine Momentaufnahme vorstellt, erhält man dessen augenblicklichen Kontext mit den Werten aller Variablen, den Inhalten der CPU- Register, dem aktuell bearbeiteten Programmbefehl und der Liste der Rücksprungadressen aus den aufgerufenen Unterprogrammen. Der Scheduler verteilt die CPU-Zeit auf die vorhandenen Programme. Ein»Kontextwechsel«wird eingeleitet, indem der Scheduler den aktuellen Programmkontext speichert, aus der Liste der lauffähigen Programme eines auswählt und dessen früher gespeicherten Kontext wiederherstellt. Dieser Wechsel verläuft schnell genug, sodass der Nutzer den Eindruck gewinnt, mehrere Programme liefen gleichzeitig, obwohl tatsächlich immer nur eines die CPU belegt. Nur wenn es mehrere CPUs oder mehrere CPU-Kerne gibt, kann es echte Parallelverarbeitung geben. Das Umschalten des kompletten virtuellen Adressraums ist eine aufwendige Angelegenheit. Daher bietet das Betriebssystem mit den Threads oder Tasks (hier synonym verwendet) kleinere Einheiten an, deren Kontext sich deutlich schneller umschalten lässt. Ein Programm kann dabei mehrere Tasks besitzen, die alle im virtuellen Adress-

12 12 Kapitel 1: Multitasking, Kontext, Real-Time & Co. raum des Programms laufen. Dabei ist in einem C-Programm eine Task nichts anderes als eine Funktion, die auf besondere Weise gestartet wird. Da alle Tasks eines Programms im selben virtuellen Adressraum existieren, sind die globalen Vereinbarungen allen Tasks gemeinsam zugänglich. Beispielsweise können die Tasks auf die globalen Variablen des Programms zugreifen. Dadurch lässt sich eine Kommunikation zwischen Tasks verwirklichen. Den Kontext einer Task bilden die Inhalte der benutzten CPU-Register, die aktuelle Position im Programmcode, die eigenen lokalen Variablen und die Liste der Rücksprungadressen aus den Unterprogrammen, die die Task aufgerufen hat. Die Rücksprungadressen und die lokalen Variablen liegen auf dem Stack-Speicher, daher braucht jede Task einen eigenen Stack. Wenn eine Task eine C-Funktion aufruft, läuft diese im Kontext der Task, d. h., die lokalen Variablen der aufgerufenen Funktion liegen auf dem Stack der Task, die die Funktion aufgerufen hat. Eine Funktion kann ohne Weiteres von mehreren Tasks gleichzeitig aufgerufen werden, alle lokalen Variablen existieren dann mehrfach auf verschiedenen Stacks, ohne sich zu stören. (Ausnahme: static-variablen einer Funktion existieren nur einmal, also greifen alle Tasks auf denselben Speicherplatz zu. Das kann spezielle Schutzmaßnahmen erforderlich machen.) Vor dem Umschalten auf eine andere Task muss der Scheduler den Task-Kontext abspeichern: Alle CPU-Registerinhalte und die Adresse des nächsten auszuführenden Befehls sowie der private Stack der Task werden gerettet, damit später an derselben Stelle nahtlos weitergemacht werden kann. Der Kontextwechsel bei Tasks ist viel schneller durchführbar als bei Prozessen, da viel weniger Daten gesichert werden müssen. Auf einem Mikrocontroller kann nur ein Programm zur gleichen Zeit laufen, das aber mehrere Tasks starten kann. Auch wird man ohne komplettes Betriebssystem auskommen. Die Verwaltung der Tasks und das Umschalten zwischen ihnen übernimmt ein Scheduler, der in das eigene Programm integriert wird. Beispiele für verschiedene Arten solcher Scheduler finden sich in den Kapiteln»Multitasking, die Erste: Die Minimalversion«bis»Multitasking, die Vierte: Präemptives Tasking«. 1.2 Zustand einer Task Jede Task befindet sich in einem von mehreren möglichen Zuständen, die in der nachfolgenden Abbildung dargestellt sind. Die Task, deren Kontext gerade geladen ist, befindet sich im Zustand laufend. Existiert lediglich eine CPU mit nur einem Kern, kann auch nur eine Task gleichzeitig in diesem Zustand sein. Andere Tasks sind bereit, d. h., sie könnten zwar laufen, aber der Scheduler hat sie zurzeit nicht aktiviert. Soll ein Task- Wechsel stattfinden, muss der Scheduler die laufende Task deaktivieren, indem er ihren Kontext speichert und ihren Zustand auf bereit setzt. Aus der Menge der bereiten Tasks wählt er eine andere Task aus und aktiviert sie, indem er ihren Kontext lädt und ihren

13 1.3 Scheduler 13 Zustand auf laufend setzt. Im folgenden Abschnitt»Scheduler«wird auf mögliche Kriterien eingegangen, nach denen der Scheduler seine Auswahl trifft. Bild 1.1: Zustandsdiagramm einer Task. Eine laufende Task kann blockieren, wenn sie auf ein Ereignis wartet, z. B. dass eine Wartezeit verstreicht. Einer blockierten Task wird der Scheduler sofort die CPU-Zeit entziehen. Ihr Kontext wird gespeichert, und sie geht in den Zustand blockiert über. Erst wenn das erwartete Ereignis eintrifft, z. B. die Wartezeit vorüber ist, wird die Task wieder lauffähig und darf sich in die Liste der bereiten Tasks einreihen. Zu welchem Zeitpunkt sie dann erneut läuft, entscheidet der Scheduler. Der letzte Zustand, suspendiert, ist nicht zwingend nötig. Viele Systeme verfügen über ein spezielles Kommando suspend(task X), um Task X vorübergehend vom Scheduling auszuschließen. Erst mit der Ausführung des Kommandos resume(task X) wird Task X wieder als bereit markiert. 1.3 Scheduler Die Verteilung der verfügbaren Rechenzeit auf die verschiedenen Tasks kann nach ganz unterschiedlichen Kriterien erfolgen. Stellvertretend für alle anderen sollen hier drei einfache Scheduling-Prinzipien dargestellt werden Kooperatives Scheduling Bei diesem Verfahren bleibt die gerade laufende Task ohne Zeitbeschränkung aktiv. Ein Task-Wechsel findet nur statt, wenn die laufende Task blockiert, z. B. indem sie sich selbst für eine gewisse Zeit schlafen legt ('sleep(..)'). Damit alle Tasks Rechenzeit erhalten, müssen sich alle kooperativ verhalten und den anderen freiwillig CPU-Zeit einräumen. Der Scheduler entscheidet bei einem Kontextwechsel, welche Task als Nächstes läuft. Er hat aber keinen Einfluss darauf, wie viel Rechenzeit sie bekommen

14 14 Kapitel 1: Multitasking, Kontext, Real-Time & Co. wird. Auf einen Scheduler nach diesem Prinzip wird im Kapitel 6»Multitasking, die Dritte: Kooperation ist gefragt«im Detail eingegangen Round Robin Scheduling Hier wird die verfügbare Rechenzeit gleichmäßig auf alle Tasks verteilt, wie in der nächsten Abbildung dargestellt. Jede der existierenden Tasks (Te, Ta etc.) erhält eine gleich große Zeitscheibe, die Reihenfolge der Aktivierung ist von Anfang an festgelegt. Es gibt keine unterschiedlichen Prioritäten, alle werden gleichbehandelt. Bild 1.2:»Round Robin Scheduling«gleiche Zeitscheiben für alle. Man kann einerseits eine Systemperiode T Per vorgeben, dann bekommt jede der n Tasks eine Zeitscheibe der Größe TPer T =. n Bei wachsendem n wird die Zeitscheibe T immer kürzer, und das System beschäftigt sich zunehmend mit den Kontextwechseln und immer weniger mit den eigentlichen Aufgaben der Tasks. Andererseits kann man die Größe der Zeitscheibe T vorgeben. Bei wachsender Task-Anzahl n dauert es dann immer länger, bis die einzelne Task wieder zum Zuge kommt Präemptives Scheduling Bei dieser Art Scheduling kann eine Task jederzeit unterbrochen werden, sobald der gerade laufende Maschinenbefehl abgearbeitet ist. Es gibt keine feste Task-Reihenfolge und keine konstanten Zeitscheiben. Stattdessen erhält jede Task eine Priorität zugeordnet. Aus der Menge der bereiten Tasks wird immer die mit der höchsten Priorität aktiviert. Sobald eine Task lauffähig wird, deren Priorität die der gerade laufenden übersteigt, findet sofort ein Kontextwechsel statt die laufende Task wird verdrängt. Die Abbildung stellt das Prinzip für drei Tasks Ta, Tb, Tc dar. Bild 1.3: Präemptives Scheduling: Aus den bereiten Tasks läuft die mit der höchsten Priorität.

15 1.4 Multitasking und Echtzeitfähigkeit 15 Zum Zeitpunkt 0 sind Ta und Tc bereit, Tb ist blockiert. Die Priorität von Ta ist höher als die von Tc, daher aktiviert der Scheduler Ta. Zum Zeitpunkt 1 blockiert Ta, und aus der Menge der bereiten Tasks wird die mit der höchsten Priorität aktiviert, hier also Tc. Zum Zeitpunkt 2 wird Tb bereit und verdrängt aufgrund ihrer Priorität sofort Tc. Sobald Ta zum Zeitpunkt 3 lauffähig ist, verdrängt sie Tb. 1.4 Multitasking und Echtzeitfähigkeit Die bisher angesprochenen Scheduling-Verfahren sagen noch nichts über die Echtzeitfähigkeit eines Systems aus. Ein Multitasking-System verwaltet Tasks und teilt ihnen Rechenzeit zu, aber es wird zunächst keine Angabe über die Verzögerungszeit bei der Aktivierung von Tasks gemacht. Ein Echtzeitsystem muss in der Lage sein, bestimmte Anforderungen innerhalb einer maximalen Zeit zu bearbeiten. Es ist z. B. zu garantieren, dass eine hochpriorisierte Task spätestens 10 ms, nachdem sie lauffähig wurde, auch tatsächlich aktiviert wird. Das Eintreten eines Ereignisses, z. B. der Tritt auf das Bremspedal eines Fahrzeugs, soll eine Task aktivieren, z. B. einen Teil des Bremsassistenten im Fahrzeug. Die folgende Abbildung zeigt die Latenzzeit zwischen dem Tritt auf das Pedal und der Aktivierung der Task, also dem Beginn des Bremsvorgangs. Ein echtzeitfähiges System kann garantieren, dass die Latenzzeit immer kleiner sein wird als eine bestimmte Maximalzeit. Wie groß diese Maximalzeit sein darf, hängt dabei allein von der Anwendung ab. Ein nicht echtzeitfähiges Multitasking-System wird die Task auch aktivieren, sich aber nicht festlegen, wann die Bremse spätestens aktiv wird. Neben der Latenzzeit ist auch die Antwortzeit bis zur vollständigen Bearbeitung der Task von großer Bedeutung. Die»Zeitschranke«einer Task ist die maximal tolerierbare Antwortzeit, bestehend aus Latenzzeit plus Bearbeitungszeit. Wenn eine Task ihre Zeitschranke immer einhalten kann, spricht man von Rechtzeitigkeit, halten alle Tasks ihre Zeitschranken ein, erreicht man Gleichzeitigkeit. Bild 1.4: Ein Echtzeitsystem hält vorgegebene Zeitschranken ein. Die in diesem Buch in den Kapiteln 4»Multitasking, die Erste: Die Minimalversion«bis 6»Multitasking, die Dritte: Kooperation ist gefragt«vorgestellten Scheduler sind nicht echtzeitfähig. Ihre maximalen Latenzzeiten hängen vom Anwenderprogramm ab. Mit diesen Schedulern lassen sich Echtzeitanforderungen nur begrenzt über Hardware-

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