Schachverein Königsspringer 1929 e.v. Großauheim Springer Post 9/2015

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1 Schachverein Königsspringer 1929 e.v. Großauheim Springer Post 9/2015 Meister 2015 Vereinspokal: Mustafa Iliev verteidigt erfolgreich seinen Titel! Blitzmeisterschaft: Manfred Beck siegt souverän übers Jahr! Vereinsmeisterschaft: Mustafa Iliev meisterlich! Jugendvereinsmeisterschaft: Carmine Sciurti überragend! Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag! Im Januar: 03. Adalbert Jorzick 03. Gernot Zahn 16. Christian Leiherer 20. Stefan Delhougne Im Februar: 13. Herbert Wendel 14. Manfred Ochs 20. Niklas Kaiser Aktuelle Ergebnisse: SV Gegner Ergebnis 1. SF Neuberg 3 3,5:4,5 2. SF Bischofsheim 3,5:4,5 3. SF Schöneck 4 5,5:2,5 Ju 1. VSG Offenbach 2 2 : 2 Ju 2. SF Bischofsheim 1 : 3 Ihr seid am Zug! Edgar Winand (1839) Samuel Weber (1855) Flörsheim, 2015 In einer spannenden Partie mit gegenseitigem Fallenspiel konnte Schwarz die Partie jetzt für sich entscheiden. Wie musste Schwarz spielen, um zu gewinnen? Stattdessen kam 1...Db4 2.Txd6 und Weiß siegte später sogar noch V.i.S.d.P.: Walter Gunkel; Herausgeber : Der Vorstand; Redaktion: K. Boldt, W. Gunkel, K. Höllwarth, D. Sciurti, H. Wendel 1

2 Die ERSTE Bezirksoberliga Königspringer Großauheim I SC Heusenstamm II Saison 2015/16 Runde 2 am 26. September 2015 Ergebnis 4:4 Rochusmarktwochenende und Heusenstamm 2 mit einem DWZ- Schnitt von 2045 laut Mannschaftsmeldung als Gegner und das in der 2. Runde! Zum Vergleich: Großauheim 1 hat einen DWZ-Schnitt von Einige werden sich gefragt haben, ob wir nicht gleich besser aufgeben und zum Rochusmarkt hätten gehen sollten. Wir traten dann doch komplett an, während Heusenstamm ersatzgeschwächt mit einem DWZ-Schnitt von 1860 angetreten ist. Damit hatte sich der Mannschaftskampf dann doch sehr spannend gestaltet. Oleg war am 8. Brett favorisiert und gewann auch souverän. Volkmar spielte wie immer sehr positionell und seine Partie entwickelte sich sehr verheißungsvoll. Mustafa hingegen geriet positionell in Nachteil und musste sich trotz leidenschaftlichem Kampf am Ende in Zeitnot geschlagen geben. Bernd gab sich trotz leicht besserer Stellung mit einem Remis zufrieden. Auch Manfred einigte sich mit seinem Gegner auf Remis. Bei meiner Partie brannte zwischendurch das Brett, dann geriet 2 ich in ein schlechteres Endspiel, das ich aber doch in eine ausgeglichene Stellung retten konnte. Sehr spannend ging es bei Harald am 1. Brett zu. Sein Gegner Arvid von Rahden hatte sich verkombiniert und stand unter extremer Zeitnot. Uwe hatte eine Figur für 2 Bauern opfern müssen, so dass wir hier mit einem Verlust rechnen mussten. Beim Stand von 2:2 und knapp 4 Stunden Spielzeit konnte Harald seine Partie durch eine hervorragende Leistung gewinnen, so dass wir dank der besseren Stellung von Volkmar Gewinnchancen hatten. Leider patzte Volkmar bei einem Zug, geriet damit auf die Verliererstraße und musste bald danach aufgeben. Da meine Partie nicht zu gewinnen war, einigte ich mich mit meinem Gegner auf Remis, so dass nun beim Stand von 3,5:3,5 alles von Uwe abhing. Dieser verteidigte sich trotz Minusfigur tapfer und konnte durch eine schöne Kombination seine Partie zum Remis abwickeln. Am Ende waren beide Mannschaften mit dem Remis zufrieden und auf dem Rochusmarkt waren die Lichter aus. Brett 1 Arvid von Rahden Harald Jorzick Ergebnis 0-1 Französische Eröffnung Wing Gambit

3 Bei einer DWZ Differenz von 237 zugunsten von Weiß hatten wir eigentlich Harald wenig Chancen eingeräumt, aber der Rochusmarkt hatte Harald zu einer außergewöhnlichen Leistung motiviert: 1. e4 e6 2. Sf3 Die erste Überraschung bereits im 2. Zug. Weiß wählt statt des üblichen 2. d4 eine selten gespielte Variante, in der das zweifelhafte Wing Gambit vorbereitet wird. 2. d5 3. e5 c5 4. b4 cxb4 (das Wing Gambit) 5. d4 Sc6 6. a3 f5?! Nun überrascht Harald seinen Gegner durch die Neuerung 6 f5. Der Hauptvariante folgend würde Schwarz nach 6. bxa3 7. c3 Ld7 8. Sxa3 a6 9. Ld3 h Tc8 11. c4 Sb4 12. Le2 Se7! etwas besser stehen (Analyse von Emanuel Berg), da es ihm gelingt mit Sec6 seine Entwicklung mit einem Mehrbauern solide abzuschließen. Auch wenn Harald s Zug 6. f5 vermutlich nicht der Beste ist, kostet dies Weiß in der Folge sehr viel Zeit, da er nun versuchte, diesen Zug zu widerlegen. 7. Ld3? (in dieser Variante sicher sub-optimal und kostet ein Tempo, siehe 10. Zug) Sge7 8. h4 Ld7 9. h5 Db6 10. Le2 h6 11. axb4 Sxb4 12. c3 Sbc6 13. Sh4 O-O-O 14. La3 Le8 15. Lc5 Db2 16. Ta3 Kb8 17. Tb3 Da2 Weiß verbraucht hier zu viel Zeit, da er hofft, die Dame gewinnen zu können. Er hätte mit Zugwiederholung 18. Ta3 remis erzwingen sollen. 18. La3 Sc8 19. Tb2? (vergibt endgültig die Chance zur Zugwiederholung) Da1 20. Dc2? Die letzten beiden Züge von Weiß lassen vermuten, dass er den 21. Zug von Schwarz nicht vorhergesehen hatte. 20. Lxa3 21. Ta2 Sb4!! 22. cxb4 Lxb Kf1 Dxd4 24. Sf3 Dc5 25. Dd1 d4 26. Ld3 Lc6 27. Sbd2 Lxd2 28. Txd2 Sb6 29. Tc2 Lxf3 30. Dxf3 Dxe5 31. Te2 Dd6 32. g3 Sd5 33. Kg2 Sc3 34. Tee1 The8 35. Kh2 Dc6 36. Df4+ Ka8 37. Ta1? Die Position von Weiß hat sich in den letzten Zügen weiter verschlechtert. Aber Weiß hatte keine Alternativen, da er Damentausch vermeiden und auf einen Fehler von Schwarz hoffen musste. 37. Se4? Diese einzige kleine Ungenauigkeit von Harald konnte Weiß zum Glück in der Zeitnot nicht mehr ausnutzen. 37. e5! wäre besser gewesen und hätte schnell gewonnen. 3

4 38. De5?? Weiß konnte in extremer Zeitnot den Zug 38. Txa7! nicht mehr in Betracht ziehen: 38.T X a7, K X a7 39. Ta1+ Kb6 40. Tb1+ Kc5 41. Lxe4 fxe4 42. Tc1+ Kb5! 43. Tb1+ Kc4 44. Tc1+ Kb3 45. Txc6 und Schwarz gewinnt auch hier, allerdings hätte dies noch ein Zitterpartie geben können, z.b. muss nach dem naheliegenderen Zug 42. Kd5 Weiß nicht die Dame schlagen, sondern kann mit 43. f3! fortsetzen. Allerdings sollte auch hier bei genauem Spiel Schwarz gewinnen. Nach dem Fehler im 38. Zug schaute sich von Rahden die Partei nach der Zeitkontrolle noch kurz an und gab auf. 38. Dc5 39. Dxg7 Sxf2 40. Thb1 Te7 0-1 Brett 3 Safet Hoti Udo Partsch Ergebnis 1/2-1/2 Holländische Eröffnung Stonewall Verteidigung Wie im Jahr zuvor traf ich wieder auf Safet Hoti. Nach einem langwierigen Positionskampf im letzten Jahr, in dem Weiß immer besser stand und am Ende zweimal eine Gewinnkombination übersehen hatte und dann durch einen schweren Endspielfehler verlor, musste ich diesmal versuchen, die Eröffnung anders zu behandeln. 1. d4 d5 2. c4 e6 3. Sc3 f5 4. Sf3 Sf6 5. e3 c6 6. Le2 Ld6 7. O-O Sbd7 Im letzten Jahr hatte ich erst gespielt, worauf Weiß mit 8. 4 Se5 und 9. f4 den Gegen-Stonewall spielte. Diese Variante konnte ich nun durch die Zugumstellung 7. Sbd7 vermeiden. 8. b3 O-O 9. Lb2 Sg4?! Provoziert 10. h3. Da Schwarz am Königsflügel bei dieser geschlossenen Stellung angreifen möchte, ist h3 sicherlich eine Schwächung. 10. h3? Sh6! 11. Dc2 g5 12. Sh2 g4 13. hxg4 Lxh Kxh2 Dh Kg1 fxg4? Besser wäre wahrscheinlich 15. Sf6 16. g3 Dh3 17. Lf3 gewesen. Da hier aber der Angriff nicht direkt weiter geht, hatte ich mich für fxg4 entschieden, um dem Läufer das Verteidigungsfeld f3 zu verwehren. 16. g3 Dh3 17. Tfd1 (17. e4! Sieht stärker aus, da der Zug Sf5 verhindert und droht, das Zentrum zu öffnen) Sf5 18. Lf1 Dh6?! Dieser und der nächste Zug scheinen sehr passiv zu sein, allerdings hatte ich bereits die darauf folgende Kombination im Auge und dachte fälschlicherweise damit mit Bauerngewinn in ein besseres Endspiel abwickeln zu können. Lange hatte ich hier auch über 18. Sxe3! nachgedacht, konnte hier jedoch nicht erkennen, wie ich eine bessere Stellung hätte erreichen können. Mögliche Zugfolgen: 18. Sxe3 19. Dd2 Sxf1 20. Dg5+ Kh8 21. Txf1 = Oder 18. Sxe3 19. Lxh3 Sxc2 20. Lxg4 Sf6! 21. Tac1 Se3 22. fxe3 Sxg4 = Oder 18. Sxe3 19. De2 Sxf1 20. Dxe6+ Tf7 21. Txf1 =

5 aber nicht 18. Sxe3 19.fxe3? Dxg Dg2 Dxe3 21. Kh1 Tf6! 22. Dxg4+ Tg6 23. Lc1 Dxc3 24. Ld2 Txg4 25. Lxc3 -+ Nun folgte jedoch eine Folge von Opfern und Gegenopfern, die im Schachsaal sonst keiner mitbekommen hatte, da sowohl Weiß als auch Schwarz die Varianten vorausberechnet und sehr schnell gespielt hatten: 19. De2 Dg7 20. e4! 20. Sxd4! 21. Txd4! Dxd4 22. Sxd5! 22. Dxf2+! 23. Dxf2 Txf2 24. Kxf2 exd5 25. exd5 cxd5 26. Te1! und Weiß hat wieder wie im letzten Jahr das bessere Endspiel erreicht und ich muss um das Remis kämpfen. 26. Sc5! 27. Te8+ Kf7 28. Th8 Se Kg2 Sf6 30. Ld3? Damit wird die Partie wieder ausgeglichen. Mit 30. cxd5 b6 31. Lc4 hätte Weiß seinen positionellen Vorteil weiter ausbauen können. 30. b6! 31. Lxf6 Kxf6 32. Txh7 Le6 33. cxd5 Lxd Kf2 Lf3 35. Le2 Lxe2 36. Kxe2 Kg6 37. Tb7 Kf5 38. Ke3 Te Kd3 Td Kc4 Tc Kd3 Td Ke2 Te Kf2 Ta8 Es gibt offenbar kein Durchkommen für Weiß. In Anbetracht der zu diesem Zeitpunkt unklaren Entwicklung des Mannschaftskampfes lässt Weiß die Uhr ca. 60 Minuten laufen um dann doch remis anzubieten. 44. Ke3 1/2-1/2 - UP - und weiter geht`s Bezirksoberliga Nidderau I - Königspringer Großauheim I Saison 2015/16 Runde 3 am 14. November 2015 Ergebnis 2,5:5,5 5 Auch in Nidderau konnte die Erste wieder komplett und damit favorisiert antreten. Zunächst hatten wir jedoch mit den Verkehrsneuregelungen im Umfeld von Nidderau unsere Probleme. Die meisten schafften es aber trotzdem

6 pünktlich zum Spiellokal, nur die Irrfahrten von Harald und Oleg hatten zur Konsequenz, dass beide mit einem ca. 40-minütigem Zeitdefizit ihre Partien beginnen mussten. Die meisten Partien entwickelten sich zunächst bei ruhigem Positionsspiel relativ ausgeglichen, nur in meiner Partie standen bereits nach wenigen Minuten die taktischen Überlegungen im Vordergrund. Bernds Gegner gewann dann einen Bauern, den er nicht zurückgeben wollte, übersah dabei eine Fesselung und verlor eine Figur und damit die Partie. Manfred geriet überraschenderweise nach zunächst ausgeglichenem Spiel unter Druck, verlor zwei Bauern und damit die Partie zum Zwischenstand von 1:1. Nach ca. 3 Stunden Spielzeit deutete sich an, dass sowohl Mustafa als auch Volkmar Kapital aus ihrem Positionsspiel schlagen könnten. In meiner Partie durfte ich einen möglichen Figurengewinn nicht voreilig umsetzen, so dass die Partie noch unklar war. Harald und Oleg konnten inzwischen ihr Zeitdefizit ohne negative Konsequenzen wieder ausgleichen. Nur bei Uwe entwickelte sich die Partie positionell zu seinem Nachteil. Da wir das aber gewohnt sind, beunruhigte uns das nicht wirklich. Vor der ersten Zeitkontrolle konnte dann Mustafa mit einem 6 Mehrbauern im Turmendspiel sicher gewinnen, auch Volkmar hat seinen Positionsvorteil in einen Mattangriff mit Materialgewinn trotz Zeitnot erfolgreich abschließen können. Mein Gegner hatte zwar nach dem Figurenverlust einige Bauern als Entschädigung erhalten. Allerdings hatte ich nun einen gefährlichen Mattangriff und konnte nach einem Fehler meines Gegners ebenfalls durch eine kleine Mattkombination gewinnen. Kurz danach einigte sich Harald mit seinem Gegner auf Remis, so dass der Mannschaftssieg perfekt war. Uwe konnte wieder einmal trotz Zeitnot und defensiver Stellung die Angriffe seines Gegners erfolgreich abwehren, so dass sein Gegner dann die Partie mit dem Kommentar Totgesagte leben länger und einem Remis Angebot beendete. Oleg einigte sich dann etwas später nach einer interessanten und ausgekämpften Partie mit seinem Gegner ebenfalls auf Remis, da er nach einem Qualitätsopfer zwar die Qualität zurückgewinnen konnte, aber damit ein ausgeglichenes Endspiel mit ungleichen Läufern entstand. Brett 4 Ralf Mahnke Udo Partsch Ergebnis 0-1 Holländische Eröffnung Stonewall Verteidigung Ganz offensichtlich hatte sich mein Gegner auf die Eröffnung

7 vorbereitet und überraschte mich nach schnell gespielten Zügen mit seinem 9. Zug: 1. d4 d5 2. c4 e6 3. Sc3 f5 4. Lf4 c6 5. Sf3 Sf6 6. e3 Le7 7. Ld3 O-O 8. Dc2 Se4 9. g4?! Eigentlich habe ich wie sonst üblich mit O-O gefolgt von einem Bauernvorstoß am Damenflügel gerechnet, mit der Idee, die Schwäche des Läufers auf c8 positionell auszunutzen. Der Zug g4 ist aber nicht ungefährlich, da Weiß den König entweder im Zentrum behalten kann oder lang rochiert und schnell zu einem gefährlichen Angriff kommen kann, z.b.: 9. fxg5? 10. Se5 Sf6 11. h3! mit sehr starkem Angriff für Weiß 9. Sxf2? 10. Kxf2! dxc4 11. Lxc4 fxg4 12. Se5 g5 13. Tag1! und Schwarz darf den Läufer nicht schlagen 13. gxf4?? 14. Txg4+ Kh8 15. Sg6+ usw. 9. g5?! Obwohl Weiß noch nicht rochiert hat, entscheide ich mich dafür, 7 selbst am Königsflügel aktiv zu spielen. 10. Lg3?! 10. Le5 wäre vermutlich vorzuziehen. Weiß bietet so ein Scheinopfer an, das mir aber zu riskant war anzunehmen, z.b. 10. f4 11. Sxe4 dxe4 12. Lxe4 h6 und Weiß hat mehrere aussichtsreiche Fortsetzungen, z.b. 13. Lh7+ oder 13. Se5 oder 13. O-O-O oder 13. Lxc6 10. Lb4 11. a3 Lxc bxc3 Sd7 13. cxd5 cxd5 14. gxf5 exf5 15. O-O? Es ist fraglich, ob der König auf g1 sicherer steht als im Zentrum. 15. Db3 oder 15. c4 waren vorzuziehen. 15. Sdf6 16. c4 Le6 17. c5 Sg4 18. Se5? Bietet erneut das Läuferopfer an. Diesmal kann ich dies jedoch annehmen, auch wenn der Figurengewinn bei korrektem Spiel von Weiß nicht realisiert werden kann. 18. f4! 19. Sxg4 Lxg4 20. exf4 gxf4 21. Lxe4?! Besser wäre vielleicht gewesen: 21. f3 fxg3 22. fxg4 gxh Dxh2 Dg5 -+ Damit hätte Weiß

8 zwar den Figurenverlust vermieden, stünde aber deutlich schlechter. 21. dxe4 22. Dxe4 Dg5 23. h4 Dg7 24. Tab1 Tae8? (24. b6 wäre etwas besser gewesen) 25. Dxb7 Te7 26. Dd5+ Le6 27. Dd6 Lc4 28. Tfe1 Td7 29. De5 fxg3 11 Züge hat es gedauert, bis die Figur nun geschlagen werden konnte. Der Gewinn ist aber immer noch nicht gesichert. 30. fxg3 Txd4 31. Dxg7+ Kxg7 32. Te7+ Kg6! 35. Td6 Tg Kg2 Tc3 36. Tb2 Ld Kh3 Tdd3 38. Tf7 Ke5 39. Tg7 h UP - Die Zweite Sieg gegen Somborn In der Bezirksliga steht die zweite Mannschaft nach dem dritten Spieltag auf dem zweiten Platz der Tabelle. Zuhause spielten wir gegen den Tabellenletzten, das Team des SC Somborn 1933, und gewannen erwartungsgemäß mit 5,5 zu 2,5. Am ersten Brett leitete Igor Nefjodov, Grossauheim, in beiderseitiger Zeitnot geschickt einen Angriff gegen Douwe Kettings König ein. Ketting konnte den Angriff durch ein überraschendes Damenopfer abwehren, wonach die Partie in das Unentschieden abflachte. Mit der Vermeidung eines Turmtausches hat Schwarz einen gefährlichen Mattangriff. Deshalb ist dieser Zug besser als die Verteidigung des Bauers a7 mit 32. Tf7? 33. Txf7 Lxf7 34. Tb7 Ta4 35. c6 Txa3 36. c7 Txg3 37. Kf2 Tc3 38. Txa7 -+ und Schwarz muss noch einige Züge machen um den Gewinn sicherzustellen. 33. Txa7 Tf3 34. Tb6+ Kf5 35. Txh7?? Tf1+ mit unabwendbarem Matt 0-1. Aber auch andere Züge verlieren nun schnell, z.b.: 8 Reinhard Wolf gegen Jürgen Wolff, dahinter Igor Nefjodov gegen Douwe Ketting An den nächsten zwei Brettern gewannen die Somborner. Reinhard Wolf verrechnete sich bei seinem Angriff gegen Jürgen Wolff. Er verlor erst die Qualität, einen Turm gegen einen Springer,

9 und danach noch einige Bauern und gab auf. Patrick Viakofsky gewann dem Somborner Joachim Neuhaus eine Figur ab, musste sie aber wieder zurückgeben. Neuhaus eroberte dazu einige Bauern und auch Viakofsky gab auf. Die übrigen fünf Partien liefen für Großauheim. Peter Siegert war in einem nahezu gleichen Endspiel gegen Malte Precht gelandet. Mit dem potentiell etwas stärkeren Läufer gegen Prechts Springer konnte Siegert die gegnerische Bauernstellung entscheidend schwächen. Siegert gewann noch zwei Bauern und Precht gab auf. Gino Rogala gelang es die Stellung von Reinhold Fritsch zu erschüttern. Durch eine Mattdrohung gewann er Fritschs Dame und damit die Partie. Eva Baron hatte sich durch Kai Höllwarth in eine sehr passive Stellung drücken lassen. Nach einigen ungenauen Zügen verlor sie eine Figur. Baron schleppte das Spiel noch 15 weitere Züge hin, bevor sie aufgab. Christian Leiherer gewann gegen den Somborner Andreas Grudniewski einen Bauern. Durch unachtsames Spiel versäumte Grudniewski den Ausgleich und verlor. Jan Axt, Grossauheim, brachte in seiner Partie gegen Markus Peter ein intuitives Damenopfer. Dadurch wurde sein Freibauer unaufhaltsam und Peter gab auf. Ziemlich stark Jan hatte den Gegner zu einem Angriff auf seine Dame verführt. Nach 1 Tc2 2.De3 bot er dem Gegner einen leckeren Cookie an, den dieser auch sofort verspeiste: Im Vordergrund Christian Leiherer (links) und Andreas Grudniewski, dahinter Gino Rogala und Eva Baron 2 Txf2+ Jan überraschte seinen Gegner nun mit einem schönen Damenopfer 3.Dxf2! Sxf2 4.a7 Schwarz versuchte noch 4 Kg7 5.a8D Df6 gab aber nach 6.Sxd5 auf. Wir haben insgesamt mit 5,5 gewonnen, allerdings gegen die Tabellenletzten aus Somborn und 9

10 waren, wenn auch nur einen kurzen Augenblick (bis die Offenbacher ihr Ergebnis eingaben), auf dem ersten Platz. Jetzt sind wir auf Platz zwei der Tabelle, haben jedoch noch einige schwerere Kämpfe vor uns. Vereinspokal 2015 Der Pokalabend war sehr spannend, gleich in der ersten Runde hätte Oleg den Mustafa fast gehabt und dann ist er selber über die Zeit gekommen. In der zweiten Runde gab es zwei Favoritenkiller, der eine war der Uwe der den Udo aus dem Turnier befördert hat und der andere war der Willi der dem Manfred mehr Zeit zum Beobachten der anderen Partien gegeben hat. Das Finale war richtig spannend: Mustafa nur noch Sekunden auf der Uhr, Gernot hätte mit einem Zug die ganze Schärfe aus dem Spiel nehmen können, um ihn dann über die Zeit zu drücken, was er auch gleich sah, nachdem(!!) er ein anderen Zug gemacht hatte und so ging auch dieses Jahr der Pokal an Mustafa. Finale Gernot Zahn Mustafa Iliev DS - Auflösung aus SP 8-15: 1...Sd4!! und die Dame ist futsch; 2.Dxd6 geht nicht wegen 2...Txf3+, nebst Te2+ und Txh3# Jugend VM Carmine Sciurti 2. Jakob Dany 3. Cem Karahan Vereinsmeisterschaft 2015 Das Vereinsturnier in diesem Jahr mit einer Rekordbeteiligung von 16 Aktiven gestartet - hatte am Ende tatsächlich ein Endspiel: Uwe Scholz gegen Mustafa Iliev. Der Fairness halber muss gesagt werden, dass Uwe gewinnen musste, um den Titel zu erringen. Im Mittelfeld machte die 3. Mannschaft eine recht gute Figur! Beachtlich ist die Ausbeute an Punkten und neuer DWZ von 1699 für Manfred Ochs. Abschlusstabelle: Iliev 5,5 aus 6 Scholz 4,0 Beck 4,0 Boldt 3,5 Sciurti, D. 3,5 Ochs 3,0 Daus 3,0 Priemer 3,0 Wolf 3,0 Höllwarth 3,0 Blosze 3,0 Slobodetski 3,0 Maier 2,5 Hochbrückner 1,5 Walter 1,0 Wendel 0,5 10

11 Blitz VM Manfred Beck 2. Uwe Scholz 3. Udo Partsch 4. Domenico Sciurti 5. Kai Ulrich Boldt 6. Herbert Wendel 7. Axel Maier 8. Hans Peter Walter 9. Carmine Sciurti 10. Bernd Priemer 11. Oleg Slobodetski 12. Reinhard Wolf Und weitere 9 Teilnehmer Spielklassen der Jugend MVSJ Klasse B Büdingen-Ortenberg-Rodenbach SF Schöneck SF Neuberg SK Gründau VSG 1880 Offenbach SG Wächtersbach/Sotzb SV KS Großauheim SG 1945Dietzenbach MVSJ Klasse C SK 1959 Bischofsheim SF Neuberg SK Gründau SK 1959 Bischofsheim SF Schöneck SAbt SU Mühlheim SC Nidderau SV KS Großauheim Spielklassen der Aktiven Bezirksoberliga SV Kinzigtal SC Heusenstamm SV Großauheim SV Büdingen-Ortenberg SC 1934 Gelnhausen SF Neuberg SC Nidderau SF Schöneck SC Obertshausen SAbt SU Mühlheim Bezirksliga SF Neuberg VSG 1880 Offenbach SV Großauheim SF Dettingen SK 1959 Bischofsheim SV Kinzigtal Hainstädter SC SC Ronneburg SC Somborn Bezirksklasse SK Gründau SF Heusenstamm SV Großauheim SG Wächtersbach VSG 1880 Offenbach SF Hailer-Meerholz SF Schöneck SV Büdingen-Ortenberg SV Bergwinkel

12 Ordentliche Mitgliederversammlung Hiermit lade ich auf Antrag des Vorstandes alle Mitglieder recht herzlich zu einer ordentlichen Mitgliederversammlung ein! Freitag, , 20 Uhr im Bürgerhaus Großauheim, Spiellokal B 3 Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit. 2. Berichte der Vorstandsmitglieder 3. Entlastung des Vorstandes 4. Neuwahl des Vorstandes 3. Anträge 4. Verschiedenes Anträge müssen schriftlich bis zum beim Vorstand eingegangen sein! gez. Kai Boldt 1. Vorsitzender Faschings Open Wann: Sonntag, den 07. Februar 2016 Wo: Alte Schule Großauheim, Haggasse Spielbeginn: Pünktlich um 11:00 Uhr Spielmodus: 11 Runden Schweizer System, nach Schnellschachregeln Bedenkzeit: 11 Minuten pro Spieler und Partie Startgeld: 5 Euro Anmeldung: tlks29@auheimer-schachverein.de - bis Teilnehmerzahl begrenzt. (Am Turniertag werden nur 11 Anmeldungen angenommen) Info: D. Sciurti, Tel.: Den Gewinnern winken 11 Sachpreise. Für Getränke und Snacks wird gesorgt. 12

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