Mit Brillux WDVS zum klimaneutralen Gebäude
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- Erna Schmitz
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1 Mit Brillux WDVS zum klimaneutralen Gebäude
2 Vom Passivhaus zum klimaneutralen Gebäude Ein Haus, dessen Heizwärmebedarf unter 15 kwh je Quadratmeter und Jahr liegt? Das ist längst keine Theorie mehr, sondern mit dem Passivhaus seit vielen Jahren erfolgreiche Praxis. Das Passivhaus ob als Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder Bürogebäude ist die konsequente Weiterentwicklung eines Niedrigenergie- sowie Niedrigstenergiehauses. Sowohl die Konstruktionsweise als auch die Anlagentechnik und die verwendeten Materialien haben sich bewährt. Und dennoch trotz des sensationell niedrigen Heizwärmebedarfs ist das Passivhaus als Bauweise nur ein»zwischenschritt«auf dem Weg zum klimaneutralen Gebäude. Denn nach den Plänen der Bundesregierung, so sieht es ein gemein - sames Energiekonzept des BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie) und des BMU (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Rektorsicherheit) vor, soll der Wärmebedarf des deutschen Gebäudebestandes auf den rund 40 % des Energieverbrauchs und etwa ein Drittel der CO 2 -Emissionen entfällt derart stark reduziert werden, dass dieser bis zum Jahr 2050 nahezu klimaneutral ist. Klimaneutral heißt, dass die Gebäude nur noch einen sehr geringen Energiebedarf haben und dieser überwiegend durch erneuerbare Energien gedeckt wird. Um dies zu erreichen wird eine Verdoppelung der energetischen Sanierungsrate von jährlich 1 % auf 2 % und eine Erhöhung des Anteils an erneuerbaren Energien angestrebt. Um die Zielvorgabe»Minderung des Wärmebedarfs um 20 % bis 2020 und 80 % bis 2050«zu erreichen, sollen u. a. die bisherigen Instrumente Energieeinsparverordnung (EnEV) und Erneuerbare-Energien- Wärmegesetzt (EEWärmeG) weiterentwickelt werden. Ein wichtiges Kernelement der»modernisierungsoffensive für Gebäude«ist die Einführung des Standards»klimaneutrales Gebäude«auf Basis von primärenergetischen Kennwerten mit der Novelle der EnEV
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4 Ohne Wärmedämmung geht es nicht Egal, ob Niedrigenergie-, Niedrigstenergie-, Passiv-, Nullenergie- oder gar Plusenergiehaus, Herzstück all dieser Bauweisen ist stets eine gut gedämmte, luftdichte und wärmebrückenfreie Ausbildung der gesamten Gebäudehülle. Für die anteiligen, massiven Fassadenflächen hat sich dabei die hocheffiziente Dämmung mit einem Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) nicht nur aus ökonomischen Gründen als die optimale Lösung etabliert. Brillux bietet Wärmedämm-Verbundsysteme, die perfekt auf die speziellen Anforderungen von energieeffizienten Bauweisen zugeschnitten sind. Sie basieren auf langjähriger Erfahrung und werden im intensiven Dialog mit Anwendern aus der Praxis laufend weiterentwickelt. Das Ergebnis sind innovative Produkte, durchdacht bis ins Detail. Gleichzeitig überzeugen Brillux Wärmedämm-Verbundsysteme durch raffinierte Lösungen, welche die richtige Planung und den sicheren Einsatz ermöglichen. Dies bestätigt z. B. das Passivhaus-Institut in Darmstadt mit seiner Zertifizierung für die Brillux Passivhaus-Details.
5 Kennzeichen von Energiesparhäusern (Deutschland) Niedrigenergiehaus: Heizwärmebedarf (bis 2002) um 30 % besser als nach WSVO 95 zulässig. Im Prinzip alle Gebäude auf Neubauniveau EnEV Niedrigstenergiehaus: Maximaler Heizwärmebedarf von 30 kwh/m²a (3-Liter-Haus). Passivhaus: Maximaler Heizwärmebedarf 15 kwh/m²a nach PHPP (Wohnflächenbezug). Berechnungen nach PHPP (Passivhaus Projektierungs Paket) ergeben allerdings abweichende Ergebnisse zum EnEV-Verfahren. Maximaler Primärenergiebedarf (Heizen und Strom) 120 kwh/m²a (Wohn - flächenbezug) sowie maximaler Primärenergiebedarf 40 kwh/m²a nach EnEV 2009 bei Ausführung als KfW-Effizienzhaus 55. Nullenergie(bilanz)haus: Besseres Passivhaus, das u. a. mithilfe von Solaranlagen rechnerisch keine zusätzliche Heizenergie benötigt. Plusenergie(bilanz)haus: Besseres Nullenergiehaus, das rechnerisch im Mittel mehr Energie produziert als es verbraucht. Die überschüssige Energie (Solarstrom) wird ins Stromnetz eingespeist. Nullemissionshaus: Ein Gebäude, das kein CO 2»produziert«. Dies wird durch den ausschließlichen Einsatz von erneuerbarer Energien erreicht. Eine Aussage über den tatsächlichen Energieverbrauch ist nicht direkt definiert. Es muss daher nicht unbedingt ein Passivhaus sein. KfW-(Energie-)Effizienzhaus 70, 55 und 40 Ein Gebäude, dessen Primärenergiebedarf maximal 70 %, 55 % bzw. 40 % und dessen Transmissionswärmeverlust maximal 85 %, 70 % bzw. 55 % des nach der EnEV 2009 zulässigen Wertes beträgt. Ein Effizienzhaus erreicht man in der Regel nur durch den Einsatz von erneuerbaren Energien. Der Wärmeschutz muss hierbei gut sein, aber nicht unbedingt Passivhaus-Niveau erreichen. Umgekehrt muss ein Passivhaus, je nach eingesetzten Energieträgern, nicht unbedingt den Primärenergiebedarf eines Effizienzhauses 55 oder 40 erreichen. Bei einem maximalen Primärenergiebedarf von 40 kwh/m²a wird ein Passivhaus dann trotzdem wie ein Effizienzhaus 55 gefördert. 5
6 Was versteht man unter einem Passivhaus? Rein äußerlich unterscheiden sich Passivhäuser nicht wesentlich von konventionellen Gebäuden. Daher ist mit dem Begriff»Passivhaus«auch nicht ein bestimmter Gebäudetyp, sondern vielmehr eine besondere Bauweise gemeint. Das entscheidende Charakteristikum eines Passivhauses ist der sensationell niedrige Heizwärmebedarf von maximal 15 kwh (entspricht ca. 1,5 Liter Heizöl oder 1,5 m³ Erdgas) pro m² Wohnfläche und Jahr. Passivhäuser werden daher auch gerne als»1,5-liter-haus«bezeichnet. Das Prinzip eines Passivhauses Wärmeverluste sind in einem Passiv haus so weit minimiert, dass eine»aktive«heizung kaum beziehungsweise nur bei sehr kalten Frosttagen benötigt wird und sich die Dimensionierung des Wärmeerzeugers vor allem am Warmwasserbedarf der Bewohner orientiert. Wichtigste Vorraussetzung dafür ist die sehr gut gedämmte und luftdichte Gebäudehülle (Außenwände, Dach, Bodenplatte sowie sämtlicher Fenster- und Türanlagen). Für die Raumheizung von Passivhäusern werden fast ausschließlich passive»energiequellen«wie die Sonneneinstrahlung über Fenster, die Körperwärme von Gebäude - nutzern und die Wärmeabgabe von Glühlampen/elektrischen Ge räten genutzt. Unterstützung kommt von der Passivhaustypischen, ge regelten Lüftungsanlage. Diese sorgt auf der einen Seite für eine gleichbleibende Luftqualität, er möglicht aber auch die Wärmerückgewinnung aus der verbrauchten Raumluft per Wärmetauscher/-übertrager sowie das Nachheizen bzw. Nachkühlen des Frischluftvolumenstromes. Das Passivhaus-Institut Darmstadt legt die Kriterien für ein Passivhaus noch etwas genauer fest: Jahresheizwärmebedarf 15 kwh/(m 2 a) Heizlast 10 W/m 2 Luftdichtheit n 50 0,60 h -1 Primärenergiebedarf 120 kwh/(m 2 a) (inkl. aller elektrischen Verbraucher) 6
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8 Konstruktive Anforderungen an Passivhäuser Eine thermisch perfekte und sorg - fältig ausgebildete Gebäudehülle mit einem durchgängigen U-Wert von < 0,15 W/(m 2 K) für opake Bauteile ist die Grundvoraussetzung für jedes Passivhaus. Genauso wichtig ist es, bei Planung und Entwurf auf eine günstige Gebäudegeometrie und -ausrichtung zu achten. Eine möglichst kompakte Bauform und der Verzicht auf Vorsprünge sorgen für eine Reduzierung der Wärme abgebenden Oberflächen im Verhältnis zum Heizvolumen. Für das Ausmaß der Wärmegewinne ist u. a. die Ausrichtung der Fenster entscheidend. Großzügige Öffnungen nach Süden optimieren die passive Nutzung der Solarstralung. Weitere energetisch wichtige Merkmale sind die Wärmebrückenfreiheit und Luftdichtheit der Gebäudehülle. 8
9 Die wichtigsten Merkmale eines Passivhauses: Super-Wärmedämmung: Rundum gedämmte Hülle mit einem durch - gängigen U-Wert von < 0,15 W/(m 2 K) der opaken Bauteile einschließlich der Bodenplatte Wärmebrückenfreiheit (ψ < 0,01 W/(m K)) Hervorragende Luftdichtheit: max. 0,6-facher Luftwechsel bei 50 Pa Druckdifferenz Lüftungsanlage mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung Ausrichtung der Hauptfensterfläche nach Süden zur Optimierung der passiven solaren Wärmegewinne Kompakte Bauform zur Reduktion der Außenflächen Optimierte Wärmeschutzverglasung: Dreifachverglasung und speziell gedämmte Rahmen mit U W < 0,85 W/(m 2 K) Raumanordnung: Orientierung der Wohnräume nach Süden, Trennung beheizter und unbeheizter Bereiche Solarthermie: optional können Solarkollektoren die Warmwasserbereitung unterstützen Ausstattung mit energieeffizienten Hausgeräten und Beleuchtungs - systemen Quelle: Passivhaus Institut 9
10 Super-Dämmung für höchste Energieeffizienz Im Winter schön warm, im Sommer angenehm kühl: Dank der hochgedämmten Gebäudehülle bietet das Passivhaus seinen Bewohnern ein herrliches Raumklima. Da die Fassade auch beim Passivhaus i. d. R. das größte Wärme übertragende Bauteil ist, kommt dem Wärmedämm-Verbundsystem eine zentrale Rolle zu. Insgesamt sieben verschiedene WDV-Systeme bietet Brillux an, wobei mit zugelassenen Dämmschichtdicken von bis zu 400 mm für Passivhäuser ideal die WDV-Systeme Qju und I sowie für die Dämmung im Sockel- bzw. Erdeinbindungsbereich das WDV-System VI geeignet sind. Alle drei Systeme überzeugen neben hoher Wirtschaftlichkeit und leichter Verarbeitbarkeit bei gleichzeitig hohen Dämmwerten vor allem durch ihre teils speziell auf die Anforderungen eines Passivhauses zugeschnittenen Details. So fordern z. B. die Systemzulassungen bei Dämmschichtdicken über 200 mm eine ausreichende Befestigung der Dämmplatten im Rand- und Kantenbereich. Dazu können z. B. spezielle Formeckelemente eingesetzt werden oder wesentlich zweckmäßiger und kostengünstiger die Dämmplatten werden mit dem speziellen Qju Klebeschaum im Stoßbereich miteinander verklebt. 10
11 Qju das Premium WDV-System von Brillux Das patentierte WDV-System Qju auf Klebeschaumbasis mit Fixierungswinkeln hat gegenüber mineralisch verklebten Systemen eine Vielzahl von Vorteilen: Es ist schneller, sauberer, sicherer, exakter, leichter und leiser. Die speziell entwickelten und perfekt aufeinander abgestimmten Systemkomponenten und das einzigartige Verarbeitungszubehör ver- hindern zuverlässig ein Verrutschen oder Abdrücken der Dämmplatten. Zudem bietet Qju alle Vorteile zementfreier Armierungsmassen und Schlussbeschichtungen. Denn diese überzeugen durch eine deutlich höhere Stoßbelastbarkeit gegenüber mineralischen Materialien und bieten so einen erheblich besseren Schutz vor mechanischen Einflüssen. Zudem zeichnen sie sich durch eine sehr hohe Elastizität und Risssicherheit aus. Weiterer Vorteil der organischen Bindung: die enorm große Farbtonvielfalt, auch an intensiven Farbtönen, welche vielfältigste Möglichkeiten bei der Fassadengestaltung eröffnet. In Sachen Sicherheit, Langlebigkeit und kreative Vielfalt ist Qju somit unschlagbar. Das gilt auch für die Dämmwirkung. Denn neben den Qju Dämmplatten aus EPS-Hartschaum (bis zu 400 mm) mit Bemessungswerten der Wärmeleitfähigkeit λ d von 0,040, über 0,035 bis hin zu 0,032 W/(m K) wird mit der Qju PUR-Dämmplatte (bis 300 mm) auch ein»hochleistungsdämmstoff«mit λ d von bis zu 0,026 W/(m K) angeboten. 11
12 Brillux WDV-System I: Der Klassiker Wie das System Qju ist auch das WDV-System I perfekt geeignet für die Dämmung von Neu- und Altbauten bis zur Hochhausgrenze und mit zugelassenen Dämmschicht - dicken von bis zu 400 mm ideal für Passivhäuser und alle weiteren Formen energieeffizienter Bauweisen. Das Brillux WDV-System I ist effizient, kostengünstig und besonders variabel bei den Schlussbeschichtungen. Voraussetzung für den Einsatz ist ein tragfähiger und Kleber geeigneter Untergrund, je nach Situation mit oder ohne zusätzliche Verdübelung der im System angebotenen WDVS Hartschaum-Dämmplatten. Diese sind mit Bemessungswerten der Wärmeleitfähigkeit λ d von 0,040, 0,035 oder 0,032 W/(m K) lieferbar. Brillux WDV-System VI: Grundlegend Mit Dämmschichtdicken von bis zu 300 mm ist das WDV-System VI die ideale Ergänzung für die Wärme - dämmung von z. B. Passiv häusern im Sockel- bzw. Erdeinbindungsbereich. Aufgrund der besonderen Eigenschaften der im System angebotenen Dämmplatten aus hoch - dichtem, waffelgeschäumten EPS- Hartschaum kann es sogar für die Dämmung im Erdreich (Perimeterbereich) bis 3 m unter Geländeoberfläche eingesetzt werden. Die WDVS Sockel- und Perimeterdämmplatten sind mit Bemessungswerten der Wärmeleitfähigkeit λ d 0,035 oder 0,032 W/(m K) lieferbar. Für die Schlussbeschichtung können alle Brillux Außenputze ein - gesetzt werden, zudem steht mit WDVS Multiflex ein echter»allrounder«(armierung, Verklebung, Feuchteschutzanstrich) für die besonderen Anforderungen in feuchtebelasteten Fassaden - bereichen zur Verfügung. Details, auf die es ankommt Bei der Detailplanung und -ausführung eines Passivhauses sind besonders Punkte wie die Dicke der Dämmplatten, die Lage der Fenster in der Dämmebene und die konsequent wärmebrückenfreie Ausführung zu beachten. Wärmebrücken lassen sich mit cleverem Zubehör aus dem Brillux WDVS Angebot zuverlässig verhindern. Bestes Beispiel dafür ist die wärmebrückenfreie Ausbildung im Übergangsbereich einer Fassadenfläche zur zurückspringenden Sockelfläche. Anstelle einer metallischen, wärmeleitenden Sockelschiene, kommt dabei mit dem WDVS Sockelabschlussprofil 3815 ein spezielles, aufsteckbares Kunststoffprofil mit Gewebefahne zum Einsatz. 12
13 Temp ( C) außen innen außen innen Deutlicher Einfluss des Sockelprofils auf die Temperaturverteilung»Ungestörte«Temperaturverteilung mit WDVS Sockelabschlussprofil 3815 Ausbildung Sockelbereich bei vorspringender Fassadendämmung mit Sockelprofil und WDVS Dichtband Wärmebrückenfreie Ausbildung Sockelbereich bei vorspringender Fassadendämmung mit WDVS Sockel - abschlussprofil und WDVS Dichtband Spezielle Steck- und Eckverbinder sorgen für eine gute Verbindung untereinander und gewährleisten eine saubere Ausbildung der Außeneck - bereiche. Zur Kontrolle des gleichmäßigen Abstandes zwischen Tropfkante und Sockeldämmplatte, finden sich unterseitig auf der Kunststoffschiene im Abstand von 10 mm feine Führungslinien. 13
14 Mit insgesamt 18 Detailzeichnungen schafft Brillux die Voraussetzungen für eine sachgemäße, sichere Planung und Ausführung. Der Großteil der Details wurde vom Passivhaus Institut in Darmstadt als»passivhaus geeignete Komponente«geprüft und zertifiziert. Die Passivhaus-Details sind unter jederzeit in den Formaten dwg, dxf oder als pdf abrufbar. Nachstehend sehen Sie einige Beispiele. Ergeben sich aus planerischen oder technischen Gründen andere Situationen, stehen Ihnen die Technischen Be - rater oder der zentrale Technische Beratungsdienst von Brillux für eine objekt bezogene Detailberatung jederzeit gerne zur Verfügung. Ausbildung Sockelbereich bei vorspringender Fassadendämmung und Perimeterdämmung bis an das Fundament Systemanschluss an vorgesetzte Fenster Sockelausbildung mit Anschluss an Bodenplatte Oberer Systemanschluss an geneigtes Dach 14
15 Schlussbeschichtungen eröffnen vielfältigste Gestaltungsmöglichkeiten Die Brillux WDV-Systeme Qju und I bieten eine vielfältige Auswahl an Schlussbeschichtungen und Zubehör, die bei der Gestaltung von Passivhäusern einen großen Spielraum für Individualität ermöglichen. Ob Oberputz, Bossenplatte, Fassadenprofil oder Flachverblender. Alle Produkte erfüllen die hohen funktionellen Anforderungen z. B. an die mechanische Belastbarkeit und Witterungsbeständigkeit. Und: Zu unseren Stärken zählt die Farbgestaltung. Denn nahezu jeder Farbton ist in vielen Brillux Quali - täten lieferbar. So lassen sich die unterschiedlichsten Farbkonzepte realisieren. Hinzu kommt, dass die Brillux Putze nicht nur in unzähligen Farbtönen herstell- und kombinierbar, sondern auch in unterschied - lichen Qualitäten und Strukturen, von feinkörnig bis grobkörnig, von Kratz- und Rillenputzstrukturen bis zu Glattputzen und individuell strukturierbaren Modellierputzen erhältlich sind. Und wer seinem Passivhaus die traditionelle Klinkeroptik verleihen möchte, wählt einen der in ins - gesamt 12 Ausführungen und Farbkombinationen angebotenen, organisch gebundenen Brillux Flachverblender. Weitere Informationen zum Angebot von Brillux im Bereich Wärmedämmung auf 15
16 Brillux Postfach Münster Tel. +49 (0) Fax +49 (0) /554/15/
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