regional Nordrhein-Westfalen Editorial Liebe Malteserinnen und Malteser in NRW, Impressum Nordrhein-Westfalen I
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- Markus Winter
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1 regional Nordrhein-Westfalen Editorial Liebe Malteserinnen und Malteser in NRW, ein Unwetter hat in NRW am Pfingstmontag insbesondere in der Rheinschiene und im Ruhrgebiet schwere Schäden verursacht. Feuerwehren, Hilfsdienste, das THW, die Polizei und auch die Bundeswehr rückten mehrere Mal aus. Landesweit waren über Einsatzkräfte bis zur gröbsten Beseitigung der Schäden im Einsatz. Durch den Sturm kamen sechs Menschen ums Leben, 67 wurden verletzt, 30 davon schwer. NRW wurde vom schlimmsten Unwetter seit rund 20 Jahren getroffen. Wir haben es den vielen unermüdlichen Einsatzkräften zu verdanken, dass viele Gefahrenstellen rechtzeitig beseitigt wurden, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Auch für viele Malteser waren diese Tage nach Pfingsten eine Impressum Malteser Hilfsdienst e. V. Regional- und Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Siegburger Str. 229 c, Köln Redaktion: NRW und Bistum Münster: Kai Vogelmann Bistum Aachen: Gerold Alzer Bistum Essen: Kristof Köller Erzbistum Köln: Daniel Könen Erzbistum Paderborn: Christian Schlichter fordernde Zeit. Hauptsächlich in der Betreuung der Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehren leisteten sie eine ganz hervorragende und wichtige Unterstützung. Dafür danken wir allen beteiligten Einsatzkräften ganz herzlich! Nach dem großen Sturm feierte mit einem bunten Bürgerfest NRW vom 27. bis 29. Juni den diesjährigen NRW-Tag mit vielen tausend Besucherinnen und Besuchern in diesem Jahr in Bielefeld, das gleichzeitig sein 800-jähriges Bestehen beging. Bielefeld ist wahrlich keine Malteser Hochburg, aber die Malteser aus Ostwestfalen-Lippe zeigten eindrucksvoll auf der Blaulicht-Meile und darüber hinaus, dass die Malteser auch ganz gut in das Bielefelder Stadtbild passen würden. Auch für dieses tolle Engagement der Malteser aus OWL unser ganz herzliches Dankeschön an dieser Stelle. Mit einer guten Nachricht aus Düsseldorf endete schließlich dieser extreme Sommer mit seiner Hitze, seinen Gewittern und der Freude über die gewonnene Fußballweltmeisterschaft: Nach Inkrafttreten des Notfallsanitätergesetzes und der zugehörigen Ausführungsbestimmungen am 1. Januar hat sich das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter in NRW in einer bereits im Jahr 2013 ins Leben gerufenen Expertenrunde unter Beteiligung vieler Fachleute damit befasst, die Ausführungsbe- Oliver Mirring und Rudolph Herzog von Croÿ stimmungen auf den Weg zu bringen. Die Hilfsorganisationen haben sich in diesen Prozess aktiv eingebracht, und unter Federführung der Malteser wurden dem Ministerium mehrfach konstruktiv-kritische Stellungnahmen zugeleitet, die erheblichen Einfluss bei der Gestaltung der Bestimmungen genommen haben. Insbesondere sind sicherlich auch dank dieser Initiativen in den jetzt veröffentlichten Ausführungsbestimmungen Möglichkeiten geschaffen worden, neben den hauptamtlich tätigen Rettungsassistenten auch langjährig erfahrene Ehrenamtliche und teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter über die gesetzlich geregelten Prüfungen zum Notfallsanitäter qualifizieren zu können. Das freut uns sehr, und auch hier ist ein ganz großes Dankeschön an unsere Kolleginnen und Kollegen fällig, die mit Tatkraft, Fachwissen und Durchhaltefähigkeit eine wichtige Lanze für die Malteser in NRW und besonders für das Ehrenamt gebrochen haben. Mit herzlichen Grüßen Rudolph Herzog von Croÿ Landesbeauftragter Oliver Mirring Regional- und Landesgeschäftsführer Nordrhein-Westfalen I
2 Aachen Malteser Jugend neuer DJFK gewählt Diözese. Im Frühjahr fand in Willich die 14. Diözesanjugendversammlung der Malteser Jugend der Diözese Aachen statt, bei der ein neuer Diözesanjugendführungskreis (DJFK) für die kommenden zwei Jahre gewählt wurde. Ihm gehören nun an: Stefan Scheufens als Diözesanjugendsprecher, Paul Maanen und Vincent Stenmans als stellvertretende Sprecher, Maren Tenberken und Peter Stenmans als Jugendvertreter sowie der Diözesangeschäftsführer Wolfgang Hedinger und der Diözesanjugendreferent Christian Baumann. Bei der Versammlung dankte der neue Sprecher Stefan Scheufens dem ausscheidenden DJFK für seine erfolgreiche Arbeit und überreichte Karin Maanen (ehemalige stellvertretende Sprecherin) für ihr Engagement ein kleines Präsent. Heiligtumsfahrt 2014 Aachen. Die Heiligtumsfahrt 2014 verlief für den Malteser Hilfsdienst Aachen ruhig. Vor sieben Jahren hatten wir aufgrund des heißen Wetters mehr zu tun, so Josef Okroi, Einsatzleiter der Malteser. In diesem Jahr benötigten lediglich 45 Personen die Hilfe des Sanitätsdienstes. Die Fälle, die in Der neue DJFK in der Diözese Aachen der Unfallhilfsstelle behandelt wurden, waren meist leichtere Erkrankungen oder Verletzungen, die vor Ort versorgt werden konnten. Lediglich ein Patient musste zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus gebracht werden. Im Heiligtumsfahrtszeitraum waren bis zu 45 Helfer täglich eingesetzt. Wir hatten eine bunte Mischung aus jungen und älteren Helfern im Einsatz, die aus den verschiedensten Diensten der Malteser kommen. Es war schön zu sehen, dass sich die Helfer so gut unterstützt und zusammengearbeitet haben, berichtete Okroi. Am Sonntag, 29. Juni, ging für die Helfer, den Stab und Josef Okroi eine zwar anstrengende, aber auch schöne Zeit zu Ende, und für die meisten stand fest: Adieda und bis 2021! Heiligtumsfahrt in Mönchengladbach beendet Mönchengladbach. Seit 900 Jahren gilt der Ordensleitsatz für die Malteser Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen. Die Malteser Mönchengladbach hatten 2014 die einmalige Möglichkeit, diesem Leitsatz ganz besonders nachzu kommen. An sechs Tagen begleiteten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Malteser ver schiede ne Gottesdienste, Konzerte, Ausstellungen, Pilgertage und Gebetsveranstaltungen der Heiligtumsfahrt im Zentrum von Mönchengladbach durch Sanitätsdienste. Der große Gottesdienst war der Abschluss der Heiligtumsfahrt, die es alle sieben Jahre in Mönchengladbach gibt, und zwar vor der Aachener Heiligtumsfahrt. Der Stab dankt allen an der Heiligtumsfahrt Aachen Beteiligten. Bei den verschiedenen Sanitätsdiensten waren insgesamt 35 ehrenamtliche Malteser eingesetzt. Am 19. Juni errichteten die Malteser auf dem großen Veranstaltungsgelände am Geroplatz in Mönchengladbach eine Unfallhilfsstelle mit mehreren Sanitätszelten, Rettungs- und Krankenwagen sowie einem Einsatzleitwagen. Nach Angabe der Einsatzleitung und Bereitschaftsführung gab es verteilt auf alle Einsatztage 15 Hilfeleistungen. Die meisten davon waren Verletzungen durch Stürze oder Personen mit Kreislaufbeschwerden. Zwei Personen mussten aufgrund ihrer Verletzungen zur weiteren Abklärung in Kliniken der Stadt transportiert werden. II Nordrhein-Westfalen
3 Malteser Jugend trotzt dem Regen: Bei schönem Wetter pilgert jeder! Diözese. Am letzten Samstag im Juni machte sich eine kleine Gruppe der Malteser Jugend auf und wagte das Erlebnis Pilgern. Gestartet wurde nach einem Reise segen an der Geschäftsstelle der Malteser in Aachen, von wo aus es zu Fuß zur Pilgermesse auf den Aachener Katschhof ging. Während der Messe zeigte sich Petrus erfreut über die große Menge an Pilgern und segnete sie mit einem Regenschauer. Passend zum Wetter wählte Bischof Ackermann seine Worte und meinte, dass bei gutem Wetter ja jeder pilgern könne. Das war von nun an das Motto der Malteser Jugend. Ausgestattet mit Pilgerstab, Pilgershirt und Pilgertuch ging es nun Richtung des belgischen Wallfahrtsörtchens Moresnet, rund neun Kilometer entfernt. Auf dem Pilgerweg hielten die gut gelaunten Pilger an verschiedenen Stationen inne, setzten sich mit ihrem Glauben auseinander und stimmten gemeinsam Lieder an. Dabei kamen sie intensiv miteinander ins Gespräch. Auch wurden ihnen die vier Reliquien der Aachener Heiligtumsfahrt nähergebracht und der Bezug zum eigenen Leben hergestellt. In Moresnet angekommen, wurde die Marienkapelle besichtigt und eine Kerze entzündet. Ein gemeinsames Essen mit belgischen Spezialitäten rundete die Pilgerwanderung ab. 24 neue Schulsanitäterchen Nettetal. In der katholischen Grundschule in Nettetal-Lobberich gibt es frisch gebackene Schulsanitäterchen. Am letzten Schultag des Schuljahres 2013/2014 erhielten die 24 Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen im Beisein der Schulgemeinschaft und der anwesenden Eltern ihre Urkunden. Als äußeres Zeichen bekamen die Jungen und Mädchen zudem eine Malteserkappe, die sie während ihres Dienstes auf dem Schulhof tragen werden. Jeweils ein halbes Schuljahr ließen die Schüler sich von den Maltesern in Erster Hilfe ausbilden und werden im neuen Schuljahr ihren Dienst auf dem Schulhof, im Sanitätsraum, bei Klassenfahrten und bei Festen aufnehmen. Impression vom Pilgergottesdienst auf dem Aachener Katschhof Johannesfeier in Nettetal Nettetal. In der Abendmesse der Pfarre St. Sebastian feierten die Nettetaler Malteser am 21. Juni zu Ehren des heiligen Johannes eine Eucharistiefeier für die Lebenden und Verstorbenen des Malteser Hilfsdienstes. Im Anschluss an die Messfeier segnete Pfarrer Falk vier Fahrzeuge und gab sie mit Gottes Segen in den Dienst der Malteser. Die Malteser Jugend lud alle anwesenden Malteser zu einem Grillabend in das Zentrum der Hilfe ein. Der Abend endete mit dem gemeinsamen Schauen des Fußballspiels Deutschland gegen Ghana. Gemeinsame Sache: 1. Run & Fun-Firmenlauf Krefeld. Gemeinschaftsgefühl unter Kollegen und Identifikation mit dem eigenen Betrieb sind wichtige Erfolgsfaktoren in einem gesunden Unternehmen. Daher war das Event 1. Run & Fun Krefelder Firmenlauf auch für die Malteser Krefeld ein willkommener Termin, um mit ganz viel Spaß an der Sache für ein gemeinsames Ziel zu trainieren. Pia Papenfuß, Mitarbeiterin im Rettungsdienst der Malteser Krefeld, hatte aus diesem Grunde mit Unterstützung der Geschäftsführung drei Teams aus Ehrenund Hauptamt motiviert, an dem Lauf teilzunehmen. Das Motto auf den Team-Shirts lautete: Laufend im Einsatz 365 Tage für die Menschen in Krefeld Malteser Rettungsdienst. Pia Papenfuß: Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und die Malteser Teams haben viel Spaß gehabt. Die Aktivität wird mit Sicherheit eine Wiederholung finden. Weiterhin stellten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer die rettungsdienstliche Versorgung der Veranstaltung sicher. Das Krefelder Team lief mit ganz getreu dem Motto Laufend im Einsatz 365 Tage für die Menschen in Krefeld. Nordrhein-Westfalen III
4 Kurz notiert Beauftragtentagung in duisburg Diözese. Kürzlich fand in Duisburg die erste Beauftragtentagung 2014 der Malteser im Ruhrbistum statt. Behandelt wurden unter anderen Themen wie Vertragsund Informationsmanagement, sexuelle Prävention für Kinder und Jugendliche, Malteser Social Day und Projekte des DUKE-Prozesses. Die Strategie Miteinander Malteser hat in der Diözese einen besonders hohen Stellenwert, die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen ist auf einem fortgeschrittenen Stand. Malteser bilden sechs neue Notfallhelfer aus Essen/Gelsenkirchen. Nach einem 50-stündigen Lehrgang haben sechs Helfer der Essener und Gelsenkirchener Malteser ihre Abschlussprüfungen als Notfallhelfer in Theorie und Praxis abgelegt. In zahlreichen Ausbildungsstunden und Trainingsterminen machten sich die Helfer fit für den Sanitätsdienst. Der Ausbildungsplan reichte von Beurteilungskriterien für den Zustand von Notfallpatienten über alle Arten von Verletzungen und Erkrankungen bis hin zum Umgang mit notfallmedizinischen Geräten. Zuwachs für die Besucher auf vier Pfoten Essen. 14 neue Helfer und ihre Hunde unterstützen die Besuchshundestaffel der Essener Malteser. Nach bestandener Abschlussprüfung sind sie nun offiziell Besucher auf vier Pfoten und besuchen mit ihren Herrchen und Frauchen regelmäßig Senioren- und Altenheime. Ich bin sehr froh, dass unser Projekt auf eine derart rege Resonanz gestoßen ist, freut sich Dirk Schürmann, ehrenamtlicher Leiter der Essener Besuchshundestaffel. Das ist jetzt schon die dritte Staffel, die mithilft, alten und kranken Menschen ein bisschen Licht in den Alltag zu bringen. Das Engagement der Malteser Besuchshundestaffel ist ehrenamtlich, weitere Besucher auf vier Pfoten sind willkommen. Kontakt: Waren vom Anblick der Marien-Ikone beeindruckt: die Malteser aus der Diözese Essen auf ihrer Wallfahrt in Montenegro. Essen Wallfahrt zur Madonna von Philermos Diözese. Eine Gruppe Malteser aus der Diözese Essen besichtigte auf einer Wallfahrt die Marien-Ikone der Muttergottes von Philermos in Montenegro. Die Rhodos-Ikone wird seit ihrer Wiederentdeckung im Jahr 1998 im Nationalmuseum der alten Hauptstadt Cetinje ausgestellt. Seit der Gründung des Ordens wird Maria, die Mutter Jesu, als zweite Ordenspatronin durch die Malteser verehrt. Die Ikone der Muttergottes von Philermos, einem Berg auf der Insel Rhodos, begleitet die Malteser seit der Zeit des Ordens auf der griechischen Mittelmeerinsel. Der Besuch in Montenegro hat die Pilger aus der Diözese Essen schwer beeindruckt. Eingefasst in einer Aussparung in der Wand hing die Marien-Ikone im Museum ausgeleuchtet mit einem intensiven, dunkelblauen Licht, erinnert sich Alexander Zielke, Referent Ehrenamt der Malteser in der Diözese Essen. Essen Während der Wallfahrt hatten die Malteser auch die Gelegenheit, den Caritas-Leiter von Montenegro kennenzulernen. Zusammen haben wir erste Ansätze für eine gemeinsame Kooperation besprochen, so Zielke weiter: Wir haben viele schöne Erfahrungen in Montenegro gemacht. Unsere Reise hat sich wirklich gelohnt. Mülheimer Malteser im Großeinsatz nach Sturmtief Ela Mülheim. In den Abendstunden des 9. Juni wurden die Mülheimer Malteser zur Unterstützung der Berufsfeuerwehr alarmiert, nachdem Sturmtief Ela im Stadtgebiet große Schäden angerichtet hatte. Um die Wache der Malteser überhaupt zu erreichen und im Anschluss mit den Rettungswagen ausrücken zu können, mussten die Helfer ihre Einfahrt von einem umgestürzten Baum befreien. Neben der Übernahme des Städtischen Rettungsdienstes zeichneten die Malteser auch für einige Evakuierungen von betroffenen Bürgern verantwort- IV Nordrhein-Westfalen
5 Tag des Ehrenamtes in gladbeck Gladbeck. Am Tag des Ehrenamtes stellten die Gladbecker Malteser ihre ehrenamtlichen Aktivitäten vor. Das Angebotsspektrum reicht von Erste-Hilfe-Kursen, Sanitäts dienst, Katastrophenschutz, Hundebesuchsdienst über Menüservice und Hausnotruf bis hin zu regelmäßigen Seniorennachmittagen in einem Mehrgenerationencafé, das im zweiten Halbjahr 2014 neu eingerichtet wird. lich, deren Häuser durch vom Sturm umgeknickten Bäume völlig zerstört waren. Mitten in der Nacht mussten Hotelzimmer organisiert werden, zu denen die Betroffenen durch die Einsatzfahrzeuge gebracht wurden. Das ganze Ausmaß der Verwüstungen im Stadtgebiet zeichnete sich erst am nächsten Morgen ab. Auf Bitten der Amtsleitung der Mülheimer Feuerwehr übernahmen die Malteser täglich zwölf Stunden den Rettungsdienst fürs Stadtgebiet und stellten ebenfalls täglich einen Fachberater für den Krisenstab der Stadt. Insgesamt leisteten die Mülheimer Malteser 668 Einsatzstunden sowie 69 Kranken- und 35 Rettungstransporte. Eine beachtliche Leistung, findet Malteser Stadtbeauftragter Thomas Kühn: Und das sogar rein ehrenamtlich. Gabel links, Messer rechts: Abschlussessen des Malteser Benimmkurses Essen. Wo wird die Serviette hingelegt? Wie stößt man richtig an und wie platziert Essen Schülerinnen und Schüler der Essener Marienschule stellten ihre Tischmanieren unter Beweis (v. l.): Dustin Narres, Angelika Plage, Cedric Bußmann, Nino Antonaci, Alexander Haak und Daniel Kowalczyk mitten unter ihnen Benimmtrainerin Inge Donschen. man Messer und Gabel auf dem Teller, wenn man mit dem Essen fertig ist? Den richtigen Umgang bei Tisch lernten Schüler der achten Klasse der Marienschule in Essen-Steele bei einem Benimmkurs der Malteser. Im Rahmen eines Drei-Gänge-Menüs im Restaurant Zum kleinen Weiher stellten die Schüler ihre guten Manieren unter Beweis. Als Erstes legen wir die Serviette offen auf unseren Schoß, beim Anstoßen suchen wir den Augenkontakt in der Runde, erklärt Benimmtrainerin Inge Donschen. Über einen Vortrag zur Patientenverfügung ist die Bochumerin auf das Projekt der Malteser aufmerksam geworden. Wie wichtig gutes Benehmen ist, weiß sie aus eigener Erfahrung. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Ermöglicht wurde der Benimmkurs durch die finanzielle Unterstützung der Sparkasse Essen. Für ihre Benimmkurse in Essen suchen die Malteser noch Sponsoren und ehrenamtliche Benimmtrainer, die Kurse geben und Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben unterstützen. Kontakt: Am Malteser Stand boten junge Sanitäter einen kostenlosen Check von Blutdruck und Blutzuckerwert an. Ein schönes Zusammentreffen aller Ehrenamtlichen, viele nette und interessante Gespräche mit Besuchern und anderen ehrenamtlich Tätigen, fand Sabine Prittwitz, Leiterin Ausbildung: So ein Tag bestätigt doch, dass man mit seinem Engagement das Richtige tut, Mitmenschen helfen kann und Lebensfreude bringt. Kurz notiert Erster Lehrgang Behandlungspflege abgeschlossen Bochum. Den ersten Behandlungspflege-Kurs der Bochumer Malteser schlossen jetzt vier Teilnehmer ab. Sie starteten im März mit ihrer Ausbildung, erlernten in 186 Unterrichtseinheiten das Verabreichen von Medikamenten, die Blutzuckermessung und das Anlegen von Verbänden. Weiterhin wurden Kenntnisse in der Anatomie und Physiologie sowie in der Krankheitslehre und Hygiene vermittelt. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Behandlungspflege- Kurses haben die Teilnehmer das nötige Rüstzeug erhalten, um qualifiziert in der Pflege arbeiten zu können, sagte Ausbilderin Martina Cajetan. Die nächste Behandlungspflege-Ausbildung beginnt im September. Anmeldung sind unter oder auf möglich. Nordrhein-Westfalen V
6 Köln Danke für das Ehrenamt Erzdiözese. Zur diesjährigen Diözesanversammlung im Ratssaal der Stadt Bornheim kamen 110 Delegierte aus den Malteser Gliederungen in der Erzdiözese Köln. Bürgermeister Wolfgang Henseler bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement der Malteser in Bornheim und lobte die sehr gute Zusammenarbeit. Aus den Händen von Diözesanleiter Albrecht Prinz von Croÿ erhielt Gerd Osten seine Berufungsurkunde zum ehrenamtlichen Geschäftsführer der Malteser in Bonn. Zu Helfervertretern im Diözesanvorstand wählten die Delegierten erneut Michael Palm (Köln) und Christian Schelle (Engelskirchen). Im Anschluss an die Diözesanversammlung tagten die Beauftragten der Malteser. Im Mittelpunkt standen dabei die Ergebnisse der Führungskräftebefragung. Weitere Infos sind auf de erhältlich. Die wiedergewählten Helfervertreter Michael Palm (l.) und Christian Schelle (r.) zusammen mit Diözesanleiter Albrecht Prinz von Croÿ (M.) Bundesverdienstkreuz für Günter Schmitz Köln/Düsseldorf. Die stellvertretende NRW-Ministerpräsidentin Sylvia Löhrmann verlieh am 2. Juni dem Kölner Malteser Günter Schmitz den Bundesverdienstorden. In ihrer Laudatio hob Sylvia Löhrmann in Vertretung der Ministerpräsidentin Hannelore Kraft Schmitz unermüdliches Engage- Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen/Sepp Spiegl Verdient: Die stellvertretende Ministerpräsidentin NRW Sylvia Löhrmann verleiht dem Malteser Günter Schmitz den bundesverdienstorden. ment hervor: Ich habe große Hochachtung für das, was Sie völlig uneigennützig seit vielen Jahrzehnten für die Allgemeinheit leisten. Günter Schmitz ist für die Malteser nicht nur ein sehr wertvoller Mensch, sondern auch sehr erfolgreich in seinem ehrenamtlichen Tun. Seit über 50 Jahren ist er aktives Mitglied, absolvierte zahlreiche Aus- und Fortbildungen und war Ausbilder für Erste- Hilfe- und Sanitätskurse. Als ausgebildeter Rettungssanitäter betreute er einige Jahre Menschen mit Behinderung bei Tages- und Urlaubsfahrten unterstützte er die Einsatzleitung beim dem XX. Weltjugendtag. Günter Schmitz ließ sich zudem zum Feldkoch ausbilden und leitet die Malteser Küche der Stadtgliederung Köln. Bereits vom ersten Tag an zeichnete er für die Verpflegung von Hunderten Einsatzkräften beim Einsatz am eingestürzten Kölner Stadtarchiv mit verantwortlich. Köln Und so freue ich mich ganz besonders, Ihnen heute als großes Dankeschön die Verdienstmedaille überreichen zu dürfen, komplettierte Sylvia Löhrmann ihre Laudatio. VI Nordrhein-Westfalen
7 Vor allem der Austausch hat mir sehr geholfen. Die ehrenamtlichen Führungskräfte der Notfallvorsorge waren unterwegs in Hamburg. Köln Ehrenamtliche Führungskräfte unterwegs Erzbistum. Am 13. Juni machten sich 20 Führungskräfte der Malteser Notfallvorsorge aus dem Erzbistum Köln auf den Weg zum Fortbildungswochenende nach Hamburg. In den drei Tagen erhielten die Gruppenund Zugführer Informationen, Hinweise und hilfreiche Tipps für ihre Arbeit vor Ort. Auf dem Fortbildungsprogramm standen zudem die Themen Typgerechtes Führen, Konfliktmanagement und Besondere Herausforderungen für Führungskräfte im Ehrenamt, präsentiert von Dr. Katharina Engelhard (Referentin Ehrenamt). In Hamburg-Blankenese angekommen, konnten die Teilnehmer ihr Quartier im i Jahre Malteser Hilfs dienst in der Erzdiözese Köln Das heißt: 60 Jahre engagierte und professionelle Hilfe für Menschen in besonderen Notlagen. Genau dies feiern die Malteser Köln mit einem Leistungswettbewerb für die vielen ehren- und hauptamtlichen Helfer und Mitarbeiter am 13. September 2014 auf dem Gelände des Klosters Knechtsteden in Dormagen. Weitere Informationen auf Elsa-Brändström-Haus beziehen. Dort bot sich nach der ersten Einheit am Abend die Möglichkeit des Kennenlernens und Austauschs beim gemeinsamen Grillen mit Blick auf die Elbe. Der zweite Tag bot Theorie und Praxis. Neben aktuellen Themen stand die Führung durch einen Zivilschutzbunker auf dem Programm. Direkt neben dem Hauptbahnhof unterhielt die Stadt Hamburg bis zum Jahr 2006 einen Bunker, der im Fall einer Eskalation des Kalten Krieges bis zu Menschen für 14 Tage Schutz vor atomarer Strahlung bieten sollte. Bis heute wird der Bunker durch den Verein Hamburger Unterwelten e.v. verwaltet und in Führungen zugänglich gemacht. Er ist einer der wenigen Bunker, die noch gut erhalten sind. Durch einen Referenten des Vereines erhielten die Teilnehmer dirkete Eindrücke von dem Bunker und Einblick in die geplanten Aufgaben der Zivilschutzhelfer während des Kalten Krieges. Der letzte Tag begann nach einer kurzen Nacht auf dem Hamburger Fischmarkt. Denn hierfür mussten die Teilnehmer sehr früh aufstehen, waren aber mit Fischbrötchen und Kaffee gesättigt pünktlich zum letzten Fortbildungsteil wieder im Elsa- Brändström-Haus. Am Ende des Fortbildungswochenendes waren sich alle einig, dass dies nicht die letzte Tagung gewesen sein soll. Vor allem der Austausch mit den anderen und dabei festzustellen, dass wir alle ähnliche Probleme haben, hat mir für meine Arbeit sehr geholfen, resümiert Bernd Liebscher aus Jüchen und erklärt weiter: Ich hoffe, dass solche Fortbildungen künftig regelmäßig angeboten werden, und bin dann sicher wieder dabei. Kurz notiert Auf einem guten Weg Köln/Berlin. Der Kölner Diözesangeschäftsführer Martin Rösler nahm zusammen mit Victor M. Lietz, Leiter Social Marketing, am Malteser Großstadtworkshop in der DGS Berlin teil. Das Kernthema des Workshops, den weitere Führungskräfte besuchten, befasste sich mit der strategischen Entwicklung von CSR (Corporate Social Responsibility)-Partnerschaften, wodurch die Malteser zukünftig für Unternehmenskooperationen noch attraktiver sein wollen. Wir sind in Köln bereits auf einem sehr guten Weg und zudem stolz auf die Vielzahl unterstützender Partner aus der lokalen und regionalen Wirtschaft, ohne die wir beispielsweise unsere Hilfsinitiativen für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche nicht durchführen könnten, resümiert Martin Rösler. Nordrhein-Westfalen VII
8 Foto: Silvia Dupin Models, Macher und Münsters Bürgermeisterin stellen sich nach gelungener Vernissage der Presse und den Ausstellungsgästen. Münster Gelungene Ausstellung im Sparkassen Foyer Münster. Wer weiß schon, wer sich hinter dem viel gepriesenen Begriff,Ehrenamt verbirgt?, stellte Alexander Licht, Fotograf und Agenturchef die Ausgangsfrage. Wir geben dem Begriff Gesichter und Geschichten. 14 Tage lang waren insgesamt 16 großformatige Porträts von acht Helferinnen und Helfern der vier großen Hilfsorganisationen im Foyer der Sparkasse in den Münster-Arkaden zu sehen. Münsters Bürgermeisterin Karin Reismann, selbst aktive Ehrenamtliche, war denn auch wie die rund 80 geladenen Gäste dieser Vernissage begeistert von den Gesichtern und Geschichten dahinter. Münster ist eine der lebenswertesten Städte der Welt, unterstrich sie. Dank Ihres Engagements auch eine der sichersten, schob sie lobend hinterher. Alle Porträts und die Geschichten dazu gibt es auch unter 14 neue Ehrenamtliche für den Hospizdienst Niederrhein. 14 neue ehrenamtliche Frauen und Männer aus Goch-Uedem und Xanten-Sonsbeck wurden Ende Juni feier- lich in den Hospizdienst aufgenommen. Mit Abschluss der Ausbildung liegen rund 100 Stunden Theorie und Praxis hinter den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Durch diesen abgeschlossenen Kurs wächst Herzlich willkommen im Team des ambulanten Hospizdienstes die Zahl der Ehrenamtlichen am Niederrhein auf rund 60 Männer und Frauen, die sich der Aufgabe stellen, Schwerstkranke und Sterbende sowie deren Angehörige zu begleiten und zu unterstützen. Sommerreise des CDA-Landesvorsitzenden Recklinghausen. Der Landesvorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) und Parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsminis- terium, Dr. Ralf Braukspiepe, besuchte im Juli auf seiner Sommertour auch die Malteser in Recklinghausen. Auf Einladung des Kreisvorsitzenden der CDA und Kreisbeauftragten der Malteser, Ulrich Hempel, war er in Begleitung des Landtagsabgeordneten und CDU-Kreisvorsitzenden Josef Hovenjürgen und des CDA-Landesgeschäftsführers Daniel Güttler nach Recklinghausen gekommen. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Diözesan- und Bezirksgeschäftsführer der Malteser, Uwe Hüging, dem Dienststellenleiter der Malteser in Recklinghausen, Mario Sandmann, und dem Stadtbeauftragten Dr. Wolfgang Polleichtner diskutierten sie gegenwärtige Entwicklungen im Bereich von sozialen Dienstleistungen und des Ehrenamts im sozialen und Katastrophenschutzbereich, gerade vor dem Hintergrund der Unwetterkatastrophe vom Pfingstmontag. Krankenwallfahrt nach Telgte Kreis Warendorf/Telgte. Zum 36. Mal hatten die Malteser im Kreis Warendorf im Juni zur Krankenwallfahrt ältere, kranke und behinderte Pilger zur Schmerzhaften Muttergottes nach Telgte eingeladen. 91 Teilnehmer aus Ahlen, Drensteinfurt, VIII Nordrhein-Westfalen
9 Ostbevern, Telgte und Warendorf wurden von 44 Malteserhelfern von zu Hause abgeholt und feierten mit Weihbischof em. Friedrich Ostermann, Propst Dr. Michael Langenfeld und Malteser Kreisseelsorger Michael Mombauer in der St.-Clemens- Kirche ein feierliches Pontifikalamt. Nach der Krankensegnung und dem sakramentalen Segen war im Bürgerhaus bereits die Kaffeetafel für die Pilger gedeckt. Der Kreisbeauftragte der Malteser, Felix Graf von Plettenberg, begrüßte die Teilnehmer und natürlich ganz besonders Propst Dr. Michael Langenfel, der erstmals an der Krankenwallfahrt teilnahm. Es war ein schöner und erlebnisreicher Nachmittag, so eine Teilnehmerin auf der Heimfahrt. Es war auch ein anstrengender Tag. Aber das Strahlen in den Augen der Teilnehmer belohnt für die geopferte Freizeit bei der Vorbereitung und beim Einsatz am heutigen Tag, so Ruth Nünning, eine der Koordinatoren der Krankenwallfahrt. Schon jetzt können sich Interessierte den Termin für das kommende Jahr wieder in den Kalender eintragen, denn dann findet die Krankenwallfahrt am 21. Juni statt, so Nünning weiter. Einzigartige Gemeinschaft Diözese. Wild, frei und voller Abenteuer waren am Pfingstwochenende 185 junge Malteser an der Hollager Mühle in Wallenhorst-Hollage. Zu Astrid Lindgrens Kindergeschichte Ronja die Räubertochter verlebten die Maltis das lange Wochenende in einer einzigartigen Gemeinschaft. In diesem Jahr sind Kinder und Jugendliche aus neun Gliederungen der Malteser in der Diözese Münster auf dem Lagerplatz, so Lagerleiter Lutz Hüser. Co-Lagerleiter Yannic Werremeier ergänzte: Das Pfingstlager hat in dieser Gemeinschaft eine lange Tradition. Der Pfingstsonntag wurde traditionell durch einen gemeinsamen Gottesdienst mit anschließendem Abschlussabend gekrönt. Diözesanjugendseelsorger Martin Peters ließ die Lagergemeinschaft zum Ende der wilden Tage noch einmal innehalten. Auch im nächsten Jahr werden die Maltis wieder ein Pfingstlager veranstalten. Die Teilnehmer können es kaum erwarten, dann in Ankum ihre Zelte aufzuschlagen. Zeltlager sind ein fester Bestandteil unserer Jugendarbeit. Auf dem Lagerplatz zeigt sich ganz besonders, dass wir ein aktiver und motivierter Jugendverband sind, unterstrich Diözesanjugendsprecher Julian Dawin. Gelungene Sommerserie Diöezse. Erste Hilfe hilft! unter diesem Motto startete die Rheinische Post in Zusammenarbeit mit dem Malteser Diözesanarzt Dr. Frank Marx, dem ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes der Berufsfeuerwehr Duisburg, und den Maltesern in den Sommerferien eine Aktion, bei der in mehreren Folgen vorgestellt wurde, was der Laie im Notfall tun kann. Dr. Marx erklärte zum Start der Serie, warum das Helfen so überlebenswichtig sein kann: Als Notarzt bin ich auf die Hilfe von Laien angewiesen. Überleben ist nicht selten ein Wettlauf gegen die Zeit. Dabei ist Erste Hilfe kinderleicht. Allein durch die richtige Lagerung und Betreuung eines Patienten, durch das Anlegen eines Verbandes oder durch die Herzmassage kann Leben gerettet werden. Die Malteser danken der Rheinischen Post dafür, dass sie dieses wichtige Thema so ausführlich betrachtet hat. Eine einzigartige Gemeinschaft: die Malteser Jugend auf ihrem Pfingszeltlager in Wallenhorst-Hollage Nordrhein-Westfalen IX
10 Kurz notiert Ungarn: Wir müssen den Ungarn dankbar sein, denn sie haben die ersten Steine aus der Mauer entfernt, die Deutschland seit 1961 geteilt und viel Leid über die Menschen gebracht hat, meinte Jürgen Plöger, Diözesanauslandsbeauftragter der Malteser in der Erzdiözese Paderborn. In diesem Jahr jährt sich zum 25. Mal der Fall der Mauer. Aus diesem Grund haben die Malteser eine große Ausstellung über ihre damalige Hilfe erstellt, bei der sie 1989 in Ungarn ein Flüchtlingslager mit aufgebaut hatten. Darüber hinaus leisteten die Malteser mit einer großen Fahrradaktion auch jüngst noch effektive Hilfe. Sie sammelten Fahrräder, mit denen die Kinder in Ungarn zur Schule fahren können. Sie wurden aktiv, um es Schülern und Lehrern wieder zu ermöglichen, die Schulen zu besuchen. Bildung ist die beste Grundlage zur Entwicklung von Wohlstand. Wir haben in den vergangenen Monaten gute Räder gesammelt und sie im August nach Ungarn gebracht, berichtet Jürgen Plöger. Neue Helfer: Was tun die Malteser? Wieso hat ihr Wappen acht Spitzen? Was haben die Ritter von früher mit dem Malteser Hilfsdienst von heute zu tun? Wie funktioniert die Organisation und wer ist für wen zuständig? Viele Fragen standen jetzt wieder im Mittelpunkt eines Wochenend- Seminars für neue Ehrenamtliche. 19 Männer und Frauen aus der ganzen Diözese waren dazu in die Unterrichtsräume der Malteser in Paderborn gekommen. Dass die beiden Tage keine Pflichtveranstaltung für sie waren, zeigten die neuen Ehrenamtlichen durch besonderes Engagement und viel Freude, die sie bei dem Wochenendseminar miteinander teilten. Eine starke und lebendige Gemeinschaft bis heute: Die Diözese Paderborn feierte ihr 60-jähriges Bestehen. Paderborn Stolzer Jubilar Diözese Paderborn. Eigentlich hatte alles ein halbes Jahr früher starten sollen. Dann wären die Malteser in Deutschland in Paderborn gegründet worden. Doch weil der damalige Paderborner Kardinal Jäger, mit dem alles bereits abgesprochen war, kurzfristig erkrankt war, ließen die Paderborner den Münsteranern den Vortritt. Dort wurde 1953 der Malteser Hilfsdienst in Deutschland gegründet. Ein Jahr später, vor genau 60 Jahren, folgte dann die Gründung der Malteser in der Diözese Paderborn. Mit einem großen Festgottesdienst und anschließendem Jubiläumsempfang zum Johannestag feierte die Diözese dieses Jubiläum. Ort des besonderen Geschehens war das Historische Rathaus der Domstadt. Im dortigen Festsaal ließ Diözesanleiter Dr. Wolf van Lengerich die vergangenen sechs Jahrzehnte wieder lebendig werden. Altgediente Mitglieder wurden von Diözesanleiter Dr. Wolf van Lenegrich (hinten) geehrt. Ein Loblied auf die Malteser heutzutage stimmte in humorvoller Weise Landrat Manfred Müller an. In seinem launigen Grußwort schaute er dem Geburtstagskind tief in die Augen. Müller, selbst Malteser und treuer Lourdes-Pilger, arbeitete die Besonderheiten der Malteser heraus, begann bei ihrer christlichen Orientierung und hörte bei ihrer Geselligkeit auf. Eigenschaften, die auch die Mitglieder der ersten Stunde um Caritassekretär Ebe ausgezeichnet hatten. Bereits ein halbes Jahr nach der Gründung 1964 waren sie mit einem eigenen Bulli unterwegs zu Ausbildungen, die ersten Übungen ließen ebenfalls nicht lange auf sich warten. An die fünf Säulen der Malteser und an die Geschichte der vergangenen 60 Jahre erinnerte ein spannender Rückblick. Jeweils zwei Vertreter aus jeder Sparte brachten ihre Erinnerungen vor und schilderten gleichzeitig ihre Motivation, schon so lange oder auch erst ganz frisch bei der Hilfsorganisa- X Nordrhein-Westfalen
11 tion dabei zu sein. Ob Ausbildung oder Katastrophenschutz, Jugendarbeit, Auslandseinsatz oder soziales Ehrenamt, aus allen Bereichen und damit auch aus allen Teilen der Diözese zeigten Ehrenamtliche die große Bandbreite der heutigen Malteserarbeit zwischen Siegen und Minden, Höxter und Herne auf. Joachim Fromm erinnerte dann im Festvortrag an ein besonderes Kapitel der langen Geschichte der Paderborner Malteser. Vor 25 Jahren war der heutige Erfurter mit dem Paderborner Jugendaustausch in Ungarn und gehörte so mit zur ersten Gruppe derer, die für die DDR-Flüchtlinge auf einem Pfarrgelände ein Lager aufbauten. Sechs Wochen lang engagierte sich der damalige Höxteraner in dem Lager, in dem die Malteser mit Weltgeschichte geschrieben haben. Mit Leib und Seele Finnentrop. Hochverdient und dabei auch hochgelobt: Aus den Händen von Landrat Beckehoff nahm Stephan Graf von Spee im Beisein seiner Familie und einiger Weggefährten im Olper Kreishaus nun das Bundesverdienstkreuz am Bande entgegen. Bundespräsident Joachim Gauck hat dem 70-jährigen Land- und Forstwirt den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland in Anerkennung seines mehr als 43- jährigen sozialen und gesellschaftlichen Engagements verliehen. Graf von Spee engagierte sich im kirchlichen Bereich, und auch politisch war er aktiv im Stadtrat der Gemeinde Finnentrop, später im Kreistag in Olpe. Als stellvertretender Vorsitzender der Bezirksgruppe Olpe im Waldbauernverband ist von Spee heute noch tätig. Bis in die letzte Faser seines Herzens Malteser, umschrieb Prälat Thomas Dornseifer in seiner Laudatio das große ehrenamtliche Engagement des Grafen von Spee für den Malteser Hilfsdienst. Seit 46 Jahren ist von Spee aktives Mitglied der Malteser und das mit Leib und Seele. Als Kreisbeauftragter der Olper Malteser, als Diözesanleiter, heute in stellvertretender Funktion tätig, und als Ehren- und Devotionsritter des Ordens. Dabei galt und gilt sein besonderer Einsatz den Alten und Kranken. Die Krankenwallfahrten der Malteser nach Werl und Lourdes sind untrennbar mit seinem Namen verbunden. Aber auch als unermüdlicher Förderer der Jugendarbeit trägt von Spee dafür Sorge, dass die Malteser auch für die jungen Generationen als ein Ort ehrenamtlichen Engagements attraktiv sind. Graf von Spee, zeigte Dornseifer auf, zeichne sein Gespür für die neuen Aufgaben der Malteser aus. Hospizarbeit, die Sorge um Demenzerkrankte und ihre Angehörigen, Besuchs- und Begleitungsdienste bieten dabei Chancen für neues ehrenamtliches Engagement bei den Maltesern. Weil Nähe zählt sei für von Spee Verpflichtung innerhalb und außerhalb der Malteser. Die Wahrung des Glaubens seine tiefste christliche Überzeugung. Seine wohltuende Menschlichkeit werde sehr geschätzt. Prälat Dornseifer nannte von Spee eine Brücke zwischen Haupt- und Ehrenamt. Zum Ende der Feierstunde ergriff der Geehrte das Wort. Er richtete seinen Dank an seine Ehefrau und seine fünf Kinder, die sein vielfältiges Engagement immer mit getragen und unterstützt hätten. Er habe sein Ehrenamt nicht als Belastung, sondern als eine Bereicherung empfunden. Sein ausdrücklicher Dank ging an viele helfende Hände, nicht zuletzt auch aus dem eigenen Betrieb, die dazu beigetragen hätten, dass er diese Auszeichnung entgegennehmen dürfe. Verdiente Ehrung: Stephan Graf von Spee erhielt das Bundesverdienstkreuz am Bande. Baby Florentine Die junge Mutter Christine Fockel mit ihrer Tochter Florentine sowie Malteser Hausnotrufleiter Jens Sander Paderborn. Auf diesen Termin hat sich Jens Sander, Hausnotrufleiter der Malteser in Paderborn, neun Monate gefreut: endlich war Baby Florentine gesund auf der Welt und die frisch gebackene Mama Christina Fockel konnte ihr Mobil-Notrufgerät wieder an die Malteser zurückgeben. Christina Fockels Schwangerschaft wurde als Risiko-Schwangerschaft eingestuft. In der vorangegangen Schwangerschaft hatte sie im 8. Monat eine Lungenembolie erlitten. Sie konnte gerettet werden, doch ihre kleine Tochter verstarb damals im Mutterleib. Da das Risiko einer Lungenembolie in einer erneuten Schwangerschaft sehr hoch war, versuchte Christina Fockel, sich bestmöglich abzusichern. Ihr Arzt empfahl ihr ein Mobil-Notrufgerät. Sie entschied sich für das handliche Modell der Malteser. Das Mobil-Notrufgerät habe ich ständig bei mir getragen. Ob ich zur Arbeit, zum Einkaufen oder mit dem Hund rausgegangen bin. Auch mein Mann und meine Familie waren dadurch beruhigter. Gut, dass ich den Mobil-Notruf nie auslösen musste, aber ich würde es jederzeit wieder bei einer Schwangerschaft einsetzen! sagt Christina Fockel. Hausnotrufleiter Jens Sander nahm das Mobil-Gerät jetzt wieder zurück: Wenn es zur Abholung einen so niedlichen Grund wie die kleine Florentine gibt, kommen wir besonders gerne vorbei, freute er sich mit der Mutter. Nordrhein-Westfalen XI
12 Bitte vormerken und mitmachen! Im November startet die zweite große Befragung aller hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Malteser Hilfsdienst, und wir wünschen uns, dass Sie alle mitmachen werden! Mit der Mitarbeiterbefragung im November 2012 haben wir uns mit Ihnen gemeinsam auf den Weg gemacht. Unser Ziel war und ist, die Malteser als Ihren Arbeitgeber besser zu machen. In der Befragung vor zwei Jahren haben Sie uns mitgeteilt, was gut läuft und wo Sie Verbesserungsbedarf sehen. Jede abgegebene Meinung stellt daher für uns einen wertvollen Beitrag dar. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit und beteiligen Sie sich an der Mitarbeiterbefragung. Teilen Sie uns Ihre Meinung mit, damit wir gemeinsam mit Ihnen im Dienst am Menschen noch besser werden können. Herzlichen Dank! Auszeichnungen Mit der Dankplakette des Malteser Hilfsdienstes wurden ausgezeichnet: Dr. Tobias Eilers (Münster) Nina Heckmann (Münster) Saskia Nielen (Münster) Wir gedenken Christine Molitor (Bistum Münster) Nach Redaktionsschluss: Jahrhundertregen Ende Juli im Münsterland Die Landesgeschäftsstelle möchte allen rund 200 Einsatzkräften der Malteser aus dem Bistum Münster ganz herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz in der Unwetternacht und in den darauf folgenden Tagen in Münster und Greven danken. Ihre rasche Hilfe hat vielen Menschen in ihrer Notsituation sehr geholfen. Wir gratulieren zur Mitgliedschaft bei den Maltesern: zu 60 Jahren Mitgliedschaft: Paderborn: Rolf Koch zu 55 Jahren Mitgliedschaft: Köln: Franz Blass, Manfred Döpper; Paderborn: Friedhelm Craes, Helmut Poppels zu 50 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Michael Klein, Willi Pollmanns; Essen: Ulrich Niehaves; Köln: Ingeborg Draute, Hildegard Saurbier, Willi Willms; Münster: Ekkehard Gielen, Bernhard Kuper, Marlies van Dornick; Paderborn: Christel Gawlinski, Franz- Josef Ochsenfeld, Peter Scholz zu 45 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Michael Kemmerich; Essen: Georg Baxmann, Christel Böhnke, Norbert Hempel, Hans-Jürgen Luft; Köln: Franz-Michael Rennefeld; Münster: Klaus-Dieter Brüning; Paderborn: Peter-Michael Schulte zu 40 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Heinz Josef Heythausen, Maria-Luise Langhammer; Essen: Ulrich Gras, Marlis Küsgen, Heidel Niehaves, Ursula Wollermann; Köln: Harald Blumberg, Wolfgang Brücher, Rolf Dohm, Ulrich Kränzle, Karl-Manfred Ottersbach, Karl-Heinz Philipp, Werner Schäfer, Klaus Schauer, Volker Schöneberg, Franz-Josef Schuba; Münster: Mariele van Waasen; Paderborn: Franz-Josef Fischer, Hans Werner Gasser, Michael Glunz, Haidi Klemp, Klaus-Dieter Loos, Regina Nolte-Seeberger, Wilfried Schild, Roswitha Wenzel zu 35 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Heinz-Jürgen Adomeit, Edmund Binz, Frank Blumenthal, Michael Fryges, Helmut Hendricks, Franz Stein; Essen: Peter Sempell; Köln: Erik Gladich, Jörg Grimm, Thomas Hermann Gunkel, Hans-Josef Horbach, Christoph Kluger, Thomas Lentz, Thomas Röhrhoff, Stanislaus Stegemann, Rudolf Zavelberg, Jürgen Zieschang; Münster: Franz-Heinz Düsmann, Dietmar Hülsheger; Paderborn: Andreas Gasse, Gundolf Gremler, Hedwig Lipsmeier, Oliver Ockenfels, Dietmar Schuldes, Elmar Wienhaus zu 30 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Thomas Commichau, Axel Höges, Frank Hose, Gerd-Heinr. Mitzscherling, Bernd Nießen, Stefan Schumacher, Rainer Teppler, Tobias G. Wenzl; Essen: Stephan Flöther, Uwe Kaldenhoff, Thorsten Köstermann, Andreas Schulze, Beate Sempell; Köln: Christoph Antoine, Andreas Archut, Joachim Averdung, Leonie Berner, Simone Feldmeier, Martin Heider, Ilona Hofer, Markus Kerling, Karl-Georg Koch, Helma Langner, Harald Lewin, Jens Müller, Hans-Ludwig Pollmann, Dietmar Pütz, Norbert Reinhardt, Christa Relitzki, Edith Richter, Stefan Rönn, Frank Schikowski, Claudia Sickelmann, Peter von Pfeil und Klein-Ellguth; Münster: Wolfgang Kersek, Horst Röhring; Paderborn: Volker Heiss, Gerold Schlinkert, Guido Zimmermann zum Geburtstag: 70 Jahre alt wurden: Aachen: Wolfgang Niedermeyer, Anita Okroi, Christel Schrouff; Köln: Klaus Jakubaschk, Jutta Lehmann, Helga Marx, Marlis Merkt, Gabriele Müller, Agnes Oberheim, Brigitte Raschke, Monika Reinhold, Elsbeth Schäfer; Münster: Ingeburg Kössendrup, Rolf Neumann; Paderborn: Susanne Ahmann, Ulrich Damm, Elke Froning, Winfried Hesse, Maria Längert, Siegfried Steiner, Stephan von Spee 75 Jahre alt wurden: Aachen: Gundolf Junker, Joachim Klemens Plattenteich; Essen: Waltraud Gerard, Doris Kleier, Ingrid vom Bruch; Köln: Alfred Dohmen, Helmut Klein; Münster: Ursula Daut, Martha Ellering, Mechthild Grütter, Marlies Krieftewirth, Paula von Ketteler, Else Zacharias; Paderborn: Dieter Lüttich, Albert Riexgers 80 Jahre alt wurden: Aachen: Manfred Kaminski; Essen: Erika Kortendick; Köln: Johannes Istel, Gertrud Tilz; Paderborn: Aloys Mrogenda, Alois Wieseler 85 Jahre alt wurden: Köln: Gert Horstkemper, Josef Pohl, Gonda Terfoorth; Münster: Philomena Hunder, Heinrich Pulheim; Paderborn: Magret Gertheinrich 85 Jahre alt wurden: Aachen: Ralph Winkler; Münster: Josef Teepe XII Nordrhein-Westfalen
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