Institut für Tierzucht und Genetik der VMU-Wien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Institut für Tierzucht und Genetik der VMU-Wien"

Transkript

1 PROTOKOLL: PROJEKT: ERVIP-Züchtergruppe Schweizer Sennhunde Besprechung über zu untersuchende Krankheiten (Komission), die im Rahmen des ERVIP-Projektes für die Schweizer Sennhunde zu berücksichtigen sind. Datum der Besprechung: Ort der Besprechung: Anwesende: Institut für Tierzucht und Genetik der VMU-Wien - Dr. Gerhard Biberauer (Organisation ERVIP/AKVE der VÖK; biberauer@kleintier-ordination.com; Engerwitzdorf/OÖ; Tel: 07235/50550) - A.Univ.Prof.Dr.Irene Sommerfeld-Stur (irene.sommerfeld-stur@vu-wien.ac.at; VMU Wien-Tierzucht; Tel 01/ ) - Maria-Irene Lassnig-Ita (für Berner Sennhunde; bernerhof@riesenberg.at; Amstetten/NÖ, Gel 07472/2399) - Grete und Hans Stadlbauer (für Entlebucher Sennhunde; gaensewiesen@yahoo.de; Gramastetten/OÖ; Tel: 07239/8230) - Maria Prieschl (für Appenzeller; prieschl@utanet.at; Haibach/OÖ, Tel: 07211/8344) - Edith Schebor (für Große Schweizer Sennhunde; edith.schebor@a1.net; Bärnkopf/NÖ; Tel 02827/358) - Dr. Anita Pachatz (Dissertation über Berner Sennhunde; ( anita.pachatz@royal-canin.at) Das Ziel dieses Projektes ist einen erbgesunden SENNHUND, nach aktuellen Stand der Wissenschaft zu züchten. Die Organisation der Papiere (ÖKV, FCI) ist Sache der hier engagierten Züchtergruppe. Nach einer kurzen Begrüßung durch Prof. Irene Somerfeld-Stur und Dr. Gerhard Biberauer, wo auf den Zweck der Sitzung, nämlich die relevanten Krankheiten für die Schweizer Sennhunde festzulegen, hingewiesen wird, beginnt die Besprechung mit den relevanten Erkrankungen der Berner Sennhunde. Berner Sennhunde: (für ERVIP-Züchtergruppe verantw. Maria-Irene Lassnig-Ita) Nach einer Auflistung der häufigsten Krankheiten beim Berner Sennhund durch Prof. Sommerfeld-Stur einerseits, sowie Fr. Lassnig und Dr. Biberauer beginnt die Diskussion über die relevantesten zu untersuchenden Erkrankungen: HD, ED, Kreuzbandriss, Nierenerkrankungen, Entropium, Ektropium, Epilepsie, Magendrehung/blähung; van Willebrand Disease (vwd), Aortenstenose (zur Erfassung Stichprobenscreen empfohlen), Portosystemischer Shunt, Tumorerkrankungen (v.a. Maligne Histiozytose), Gebiß- und Zahnfehler. In der anschließenden Diskussion wird hauptsächlich über die Nierenerkrankungen und Maligne Histiozytose diskutiert (polygener Erbgang laut Prof I. Sommerfeld-Stur, Uni Giessen soll Blutuntersuchungen machen laut Fr. Stadlbauer; Dr. Biberauer gibt Untersuchungsmöglichkeit der CNRS- Uni Rennes; Frankreich Dr. André bekannt). Die Meldung der Todesursache und die Diagnostik zur sicheren Feststellung der Todesursache werden diskutiert (tierärztlich gesicherte Diagnose, pathologischhistologischer Befund). Relevante Untersuchungen und Krankheiten bei allen Schweizer Sennhunden: Der Zucht liegen die ERVIP Gesundheitsbestimmungen (Microchip-Kennzeichung etc.), die ÖKV- Zuchtordnung in der geltenden Fassung, der jeweils geltende Rassestandard des FCI und die Mindestanforderungen der geltenden medizinischen Befunde nach VSSÖ-Zuchtordnung (derzeit Punkt 17.6.

2 der Zucht- und Körordnung für die Zucht von Schweizer Sennhunden in Österreich Ausgabe 2005). zugrunde. Im Einzelnen wurden folgende Untersuchungen für die Züchter von Berner Sennhunden für die Erfüllung der ERVIP-Kriterien festgelegt: (für ERVIP-Züchtergruppe verantw. Maria-Irene Lassnig- Ita) - HD und ED: Gezüchtet werden soll nur mit Hunden die entweder HD-frei und ED Grad 0 haben. Erlaubt ist auch eine Verpaarung von Hunden bei denen jeweils nur 1 Paarungspartner entweder HD B oder ED Grad 1 hat. - Entropium/Ektropium: Untersuchung durch einen fachkundigen Tierarzt vor dem Zuchteinsatz - Epilepsie: Vorerst ist eine Meldepflicht vorgesehen, Züchtern wird angeraten an laufenden Forschungsprojekten durch Zusendung von Blutproben teilzunehmen. Unter Beachtung des aktuellen Wissenstandes (Gentest?) sind Änderungen möglich. - Nierenerkrankungen: Zur Erkennung v.a. der protein- loosing nephropathy muss vor jedem Zuchteinsatz eine Urinuntersuchung stattfinden mit Messung der Eiweiss/Kreatinin Ratio. Für bekannte Nierendysplasien besteht eine Meldepflicht. - Kreuzbandriss (KBR): Es besteht bei Auftreten von KBR Meldepflicht. - Tumoren, insbesonders Maligne Histiozytose (MH): Derzeit besteht bei Diagnose von Maligner Histiozytose (MH) Meldepflicht, wobei betroffene Tiere nicht mehr zur Zucht verwendet werden dürfen. Unter Beachtung des aktuellen Wissenstandes sind Änderungen dieser Vorschrift möglich. Die Züchter von Berner Sennhunden sind aufgerufen an Tests (Blutuntersuchungen) zur Aufklärung der Vererbung von MH mitzumachen (Uni Giessen, CNRS- Rennes; USA?). Es muss ein Anliegen von ERVIP-Züchtern von Sennhunden sein, nur mit einem Gebiss mit vollständiger Zahnanzahl und korrekter Kieferrelation (UK-Prämolare vor OK-Prämolaren, korrekte Stellung und Winkelung der Unterkiefercanini; kein Kreuz-, Kopf-, Rück- oder Vorbiss) zu züchten. Hunde mit fehlendem P1 oder M3 im Unterkiefer müssen jedenfalls einem fachkundigen Tierarzt vorgestellt werden, damit die geforderte korrekte Kieferrelation festgestellt werden kann. Idealerweise soll durch Zahnröntgen festgestellt werden, ob die fehlenden P1 oder M3 nur nicht durchgebrochen sind (Impaktion/Retention). Um vor allem über die Krankheiten MH und Epilepsie genauere Daten zu bekommen ist die Todesursache nach tierärztlichem Befund oder mittels pathologisch-histologischer Untersuchung zu melden.

3 Untersuchungen für die Züchter von Appenzeller Sennhunden für die Erfüllung der ERVIP-Kriterien: (für ERVIP-Züchtergruppe verantw. Maria Prieschl) - HD und ED: Gezüchtet werden soll nur mit Hunden die entweder HD-frei und ED Grad 0 haben. Erlaubt ist auch eine Verpaarung von Hunden bei denen jeweils nur 1 Paarungspartner entweder HD B oder ED Grad 1 hat. - Entropium/Ektropium: Untersuchung durch einen fachkundigen Tierarzt vor dem Zuchteinsatz - Patellaluxation: Die Untersuchung muss durch einen vom AKVE der VÖK berechtigtem Tierarzt durchgeführt werden. Die Untersuchung ist vor dem ersten Zuchteinsatz durchzuführen; die Zucht ist nur mit Patellabefunden von Grad 0/0 erlaubt. - Tumoren, insbesonders OSTEOSARKOME: Bei der Diagnose von Osteosarkomen besteht Meldepflicht, wobei betroffene Tiere nicht mehr zur Zucht verwendet werden dürfen. - Herzerkrankung persistierende Ductus arteriosus Bei Auftreten dieses Herzfehlers besteht Meldepflicht und Zuchtausschluß. Das Anliegen von ERVIP-Züchtern von Sennhunden nur mit einem Gebiss mit vollständiger Zahnanzahl und korrekter Kieferrelation (UK-Prämolare vor OK-Prämolaren, korrekte Stellung und Winkelung der Unterkiefercanini; kein Kreuz-, Kopf-, Rück- oder Vorbiss) zu züchten gilt auch für Appenzeller Sennhunde. Hunde mit fehlendem P1 oder M3 im Unterkiefer müssen jedenfalls einem fachkundigen Tierarzt vorgestellt werden, damit die geforderte korrekte Kieferrelation festgestellt werden kann. Idealerweise soll durch Zahnröntgen festgestellt werden, ob die fehlenden P1 oder M3 nur nicht durchgebrochen sind (Impaktion/Retention). Um vor allem über Tumorerkrankungen genauere Daten zu bekommen ist die Todesursache nach tierärztlichem Befund oder mittels pathologisch-histologischer Untersuchung zu melden.

4 Untersuchungen für die Züchter von Entlebucher Sennhunden für die Erfüllung der ERVIP-Kriterien: (für ERVIP-Züchtergruppe verantw. Grete/Hans Stadlbauer) - HD Gezüchtet werden soll nur mit Hunden die entweder HD-frei (A) oder HD-Übergangsform (B). Bis auf weiteres ist auch eine Verpaarung von Hunden erlaubt, bei denen nur 1 Paarungspartner HD-C hat. - Ellbogengelenksdysplasie (ED): Im Rahmen von ERVIP ist für Entlebucher Sennhunde die Röntgenuntersuchung auf ED vorzusehen, um in der Population das Auftreten zu erfassen. - Augenerkrankung progressive Retinaatrophie (PRA): Nachdem von der Firma Optigen ein Gentest zur Verfügung steht ist dieser bei Zuchttieren im Rahmen dieses ERVIP-Projektes durchzuführen. Die Verpaarung ist dann konform zu den Testergebnissen so durchzuführen, dass keine kranken Nachkommen auftreten. - Augenerkrankung Katarakt und Glaukom: Hinsichtlich Katarakt und Glaukom muss vor dem ersten Zuchteinsatz und ab dem 6. Lebensjahr vor jedem Zuchteinsatz ein negativer Befund eines für diese Untersuchung zugelassenen Tierarztes aus dem Arbeitskreis der Veterinärophthalmologen Österreichs (AKVO) vorliegen. - Nierenerkrankung ektopischer Ureter Bei Auftreten von ektopischen Ureteren ist aufgrund der Schwere dieser Erkrankung eine Meldepflicht vorgesehen und die Elterntiere aus der Zucht auszuschließen. - Herzerkrankung Aortenstenose : Zur Feststellung der Verbreitung dieser Erkrankung ist eine Herzuntersuchung mittels Ultraschall bei entsprechend ausgebildeten Tierärzten bei Zuchttieren anzuraten. - Kreuzbandriss (KBR): Es besteht bei Auftreten von KBR Meldepflicht. - Stummelschwanz Bei einer Zuchtpaarung darf nur ein Paarungspartner einen Stummelschwanz aufweisen. Das Anliegen von ERVIP-Züchtern von Sennhunden nur mit einem Gebiss mit vollständiger Zahnanzahl und korrekter Kieferrelation (UK-Prämolare vor OK-Prämolaren, korrekte Stellung und Winkelung der Unterkiefercanini; kein Kreuz-, Kopf-, Rück- oder Vorbiss) zu züchten gilt auch für Entlebucher Sennhunde. Hunde mit fehlendem P1 oder M3 im Unterkiefer müssen jedenfalls einem fachkundigen Tierarzt vorgestellt werden, damit die geforderte korrekte Kieferrelation festgestellt werden kann. Idealerweise soll durch Zahnröntgen festgestellt werden, ob die fehlenden P1 oder M3 nur nicht durchgebrochen sind (Impaktion/Retention). Um genauere Daten über Herz und Nierenerkrankungen zu bekommen ist die Todesursache nach tierärztlichem Befund oder mittels pathologisch-histologischer Untersuchung zu melden.

5 Untersuchungen für die Züchter von Großen Schweizer Sennhunden für die Erfüllung der ERVIP- Kriterien: (für ERVIP-Züchtergruppe verantw. Edith Schebor) - HD, ED, OCD: Gezüchtet werden soll nur mit Hunden die HD-frei sowie OCD-frei und ED Grad 0 haben. Aufgrund der kleinen Anzahl von in Frage kommenden Zuchttieren ist es bis auf weiteres erlaubt auch mit Hunden zu züchten, die HD-B oder HD-C (nur 1 Paarungspartner) haben sowie eine ED-Befund von 0/0 bis 1/1 aufweisen. - Augenerkrankung Katarakt: Hinsichtlich Katarakt muss vor dem ersten Zuchteinsatz und ab dem 6. Lebensjahr vor jedem Zuchteinsatz ein negativer Befund eines für diese Untersuchung zugelassenen Tierarztes aus dem Arbeitskreis der Veterinärophthalmologen Österreichs (AKVO) vorliegen. - Tumoren, insbesonders Knochenkrebs OSTEOSARKOM : Bei der Diagnose von Osteosarkomen besteht Meldepflicht, wobei betroffene Tiere nicht mehr zur Zucht verwendet werden dürfen. - EPILEPSIE (idiopathic epilepsie) und andere ANFÄLLE (unspecific seizures) Der schwierig zu erfassende Teil der Epilepsie löst einige Diskussionen aus, was die Ursachen bedingt (primär genetisch, idiopathisch oder stoffwechselbedingt). Auch über die Häufigkeit in Zuchtpopulationen herrschen Unklarheiten. Derzeit liegt eine Studie des Greater Swiss Mountain Dog Club of America Breed Health Survey 2000& GSMDCA Health Committee vor. In dieser Studie bei 846 ausgewerteten Fragebögen sind 5,9% von Erkrankungen, die einer idiopathischen Epilepsie zugeordnet werden, betroffen. Deutsche Untersuchungen gehen ebenfalls von einer Häufigkeit von 5% aus (Dr. med. Reese), wobei sich bei angenommener monosomal rezessiver Vererbung ein Anteil von 30-40% Trägertieren ergeben würde. Zur Erfassung der Häufigkeit in Österreich ist eine Umfrage mittels Fragebogen wie in Deutschland und USA anzuraten. Zudem sind Zuchttiere mit Anfällen oder Epilepsie möglichst so tierärztlich zu untersuchen, dass die Ursache der Anfälle möglichst ergründet wird (stoffwechselbedingt oder primär). Weiters wird Züchtern angeraten an laufenden Forschungsprojekten durch Zusendung von Blutproben teilzunehmen. Unter Beachtung des aktuellen Wissenstandes (Gentest?) sind Änderungen möglich. Das Anliegen von ERVIP-Züchtern von Sennhunden nur mit einem Gebiss mit vollständiger Zahnanzahl und korrekter Kieferrelation (UK-Prämolare vor OK-Prämolaren, korrekte Stellung und Winkelung der Unterkiefercanini; kein Kreuz-, Kopf-, Rück- oder Vorbiss) zu züchten gilt auch für Große Schweizer Sennhunde. Hunde mit fehlendem P1 oder M3 im Unterkiefer müssen jedenfalls einem fachkundigen Tierarzt vorgestellt werden, damit die geforderte korrekte Kieferrelation festgestellt werden kann. Idealerweise soll durch Zahnröntgen festgestellt werden, ob die fehlenden P1 oder M3 nur nicht durchgebrochen sind (Impaktion/Retention). Um vor allem über EPILEPSIE und Tumorerkrankungen genauere Daten zu bekommen ist die Todesursache nach tierärztlichem Befund oder mittels pathologisch-histologischer Untersuchung zu melden.

6 Für die weitere Vorgehensweise ist ein Termin mit dem ÖKC (Dr. Kreiner) vorgesehen. Dr. Gerhard Biberauer,

- gemeinnütziger Verein

- gemeinnütziger Verein ~ 1 ~ Deutsche Rassehundezucht Gemeinschaft e. V. - gemeinnütziger Verein Pflichtuntersuchungen ÜBER 45 cm Appenzeller Sennenhund Negativer Befund auf Ektopischen Ureter. Es handelt sich um eine angeborene

Mehr

VDH-Zuchtordnung (VDH-ZO) und Durchführungsbestimmungen

VDH-Zuchtordnung (VDH-ZO) und Durchführungsbestimmungen VDH-Zuchtordnung (VDH-ZO) und Durchführungsbestimmungen Petra Caspelherr Dortmund, Sept. 2018 Präambel Ziel: Die Zucht reinrassiger, gesunder, verhaltenssicherer und sozialverträglicher Hunde zu fördern

Mehr

VDH-Zuchtordnung (VDH-ZO) und Durchführungsbestimmungen. Udo Kopernik VDH-Vorstandsmitglied

VDH-Zuchtordnung (VDH-ZO) und Durchführungsbestimmungen. Udo Kopernik VDH-Vorstandsmitglied VDH-Zuchtordnung (VDH-ZO) und Durchführungsbestimmungen Udo Kopernik VDH-Vorstandsmitglied Präambel Ziel: Die Zucht reinrassiger, gesunder, verhaltenssicherer und sozialverträglicher Hunde zu fördern VDH

Mehr

SCHWEIZER SENNENHUND-VEREIN FÜR DEUTSCHLAND e. V. - SSV

SCHWEIZER SENNENHUND-VEREIN FÜR DEUTSCHLAND e. V. - SSV SCHWEIZER SENNENHUND-VEREIN FÜR DEUTSCHLAND e. V. - SSV Sitz München gegründet 1923 im VDH und F.C.I. SSV-Ausführungsbestimmungen zur Zuchtplanung gemäß 12 der Zuchtordnung Stand: September 2017 1 Inkrafttreten

Mehr

SCHWEIZER SENNENHUND-VEREIN FÜR DEUTSCHLAND e. V. - SSV

SCHWEIZER SENNENHUND-VEREIN FÜR DEUTSCHLAND e. V. - SSV SCHWEIZER SENNENHUND-VEREIN FÜR DEUTSCHLAND e. V. - SSV Sitz München gegründet 1923 im VDH und F.C.I. SSV-Ausführungsbestimmungen zur Zuchtplanung gemäß 12 der Zuchtordnung Stand: September 2013 1 Inkrafttreten

Mehr

Entwurf Zuchtordnung SPV e.v.

Entwurf Zuchtordnung SPV e.v. Entwurf Zuchtordnung SPV e.v. Der SPV vertritt die unter der FCI Gruppe II in den Rassestandarten 181,182,183,184,185,186,und 64 zusammengefassten Varietäten der Schnauzer und Pinscher Rassen. Das Zuchtziel

Mehr

SCHWEIZER SENNENHUND-VEREIN FÜR DEUTSCHLAND e. V. - SSV Sitz München gegründet 1923, im VDH und FCI

SCHWEIZER SENNENHUND-VEREIN FÜR DEUTSCHLAND e. V. - SSV Sitz München gegründet 1923, im VDH und FCI SCHWEIZER SENNENHUND-VEREIN FÜR DEUTSCHLAND e. V. - SSV Sitz München gegründet 1923, im VDH und FCI Ausführungsbestimmungen zur Zuchtplanung gem. 12 der Zuchtordnung Beschlossen: aomv Alsfeld, 3. Juli

Mehr

Dies schaffen Züchter, die mit Herz, Verstand und Fachwissen ihre Tiere begutachten und nach bestem Gewissen verpaaren!

Dies schaffen Züchter, die mit Herz, Verstand und Fachwissen ihre Tiere begutachten und nach bestem Gewissen verpaaren! Bandscheibenvorfälle bei Französischen Bulldoggen Die Zucht der Französischen Bulldogge hat durch verantwortungsbewusste Züchter eine erfreuliche Wende genommen. Die meisten gesundheitlichen Probleme dieser

Mehr

SCHWEIZER SENNENHUND-VEREIN FÜR DEUTSCHLAND e. V. - SSV Sitz München gegründet 1923, im VDH und FCI

SCHWEIZER SENNENHUND-VEREIN FÜR DEUTSCHLAND e. V. - SSV Sitz München gegründet 1923, im VDH und FCI SCHWEIZER SENNENHUND-VEREIN FÜR DEUTSCHLAND e. V. - SSV Sitz München gegründet 1923, im VDH und FCI Ausführungsbestimmungen zur Zuchtplanung gem. 12 der Zuchtordnung Beschlossen: omv 26. September 2009

Mehr

Informationen zur Zuchttauglichkeit für Wäller, Briard und Australian Shepherd (Aussie)

Informationen zur Zuchttauglichkeit für Wäller, Briard und Australian Shepherd (Aussie) Informationen zur Zuchttauglichkeit für Wäller, Briard und Australian Shepherd (Aussie) Auszug aus der Zuchtordnung der Interessengemeinschaft (IG) Wäller & Friends 7 - Zuchttauglichkeit Zur Feststellung

Mehr

Genomische Selektion in der Anwendung Jan Kappetijn

Genomische Selektion in der Anwendung Jan Kappetijn Genomische Selektion in der Anwendung Jan Kappetijn Einleitung Das Verfahren Genomische Selektion wurde Mitte 28 vom Prof. Ottmar Distl der Tierärztlichen Hochschule Hannover vorgestellt. Das Verfahren

Mehr

Gesundheitsbescheinigung

Gesundheitsbescheinigung Gesundheitsbescheinigung Hiermit wird dem FRZ Freie Rassenzüchter e.v. von einem anerkannten Tierarzt bestätigt, dass folgendes Tier vorgestellt und Untersucht wurde. Angaben des Tieres Angaben des Besitzers

Mehr

Genotypwahrscheinlichkeiten. für Linsenluxation beim Deutschen Jagdterrier

Genotypwahrscheinlichkeiten. für Linsenluxation beim Deutschen Jagdterrier Genotypwahrscheinlichkeiten für Linsenluxation beim Deutschen Jagdterrier Dr. Reiner Beuing Linsenluxation (LL) bei Hunden gilt als schwere, gefährliche Augenerkrankung, die meistens bei Terrier-Rassen

Mehr

Zuchtordnung. 1. Allgemeines

Zuchtordnung. 1. Allgemeines Zuchtordnung 1. Allgemeines Die Zuchtordnung ist eine Rahmenordnung und für alle Mitglieder im KGFD e.v. (Klein- und Großhundefreunde Deutschland e.v.) bindend. Mit der Einhaltung der geltenden Tierschutz-

Mehr

Club für Britische Hütehunde e.v. Sitz Hildesheim

Club für Britische Hütehunde e.v. Sitz Hildesheim Sitz Hildesheim Bearded Collie, Border Collie, Collie (Langhaar u. Kurzhaar), Old English Sheepdog (Bobtail), Shetland Sheepdog (Sheltie), Welsh Corgi (Cardigan und Pembroke) gemäß der Satzung des CfBrH

Mehr

Deutscher Doggen Club 1888 e.v. (DDC) Durchführungsbestimmungen zur Zuchtzulassungs- und Körordnung

Deutscher Doggen Club 1888 e.v. (DDC) Durchführungsbestimmungen zur Zuchtzulassungs- und Körordnung Deutscher Doggen Club 1888 e.v. (DDC) Durchführungsbestimmungen zur Zuchtzulassungs- und Körordnung 1 Hüftgelenksdysplasie 3 Herzuntersuchungen 4 Zuchttauglichkeit 5 Zuchtzulassung 5 Wiedervorstellung

Mehr

Zuchtstrategien im Schweizer Sennenhund-Verein für Deutschland (SSV)

Zuchtstrategien im Schweizer Sennenhund-Verein für Deutschland (SSV) Zuchtstrategien im Schweizer Sennenhund-Verein für Deutschland (SSV) Langlebigkeit, Hüftgelenkdysplasie, Ellenbogendysplasie bei Berner Sennenhunden Christel Fechler Dr. Norbert Bachmann Zuchtstrategien

Mehr

Gesundheitsfragebogen der Interessengemeinschaft Schapendoes e.v.

Gesundheitsfragebogen der Interessengemeinschaft Schapendoes e.v. VERSION APRIL 2010 SEITE 1 VON 5 Gesundheitsfragebogen der Interessengemeinschaft Schapendoes e.v. Zur Gesunderhaltung der Rasse Schapendoes sind die richtigen Zuchtstrategien entscheidend. Die richtige

Mehr

Polycystic Kidney Disease

Polycystic Kidney Disease Polycystic Kidney Disease Polycystic Kidney Disease ist eine vererbbare Nierenkrankheit die in Perserkatzen entdeckt wurde. Über die Polyzystische Nierenerkrankung (PKD) wurde vereinzelt seit 1967 in der

Mehr

ÖSTERREICHISCHER HÜTEHUNDEVEREIN

ÖSTERREICHISCHER HÜTEHUNDEVEREIN Zuchtbestimmungen des Österreichischen Hütehundevereins (ASDS) Der Österreichische Hütehundeverein (ASDS) vertritt als Partnerverein die ISDS in Österreich. Alle ISDS- Belange werden über den Österreichischen

Mehr

Zuchtprogramme/Zuchtstrategien

Zuchtprogramme/Zuchtstrategien Zuchtprogramme/Zuchtstrategien I. Allgemeines/Grundsätzliches 1. Rassehunde-Zuchtvereine sind verpflichtet, zur Bekämpfung gehäuft auftretender erblicher Defekte und Krankheiten Zuchtprogramme mit wissenschaftlicher

Mehr

Würfe pro Jahr 1998 bis 2007

Würfe pro Jahr 1998 bis 2007 Bericht zur Zucht im EKW für das Jahr 2007 und Vergleiche der letzten 10 Jahre Seite 1 bis 12 Aus 36 Würfen wurden 239 Welpen geboren. Davon lebend: 226. Davon tot: 13 Tot geboren: 5 Verendet: 8 Die Würfe

Mehr

Molekulargenetische Untersuchungen und Ermittlung von Zuchtwerten zur idiopathischen Epilepsie beim Border Collie in Deutschland

Molekulargenetische Untersuchungen und Ermittlung von Zuchtwerten zur idiopathischen Epilepsie beim Border Collie in Deutschland Molekulargenetische Untersuchungen und Ermittlung von Zuchtwerten zur idiopathischen Epilepsie beim Border Collie in Deutschland Gitte Anders Dies ist der Titel einer Forschungsarbeit, die sich aus den

Mehr

Club für Britische Hütehunde e.v. Sitz Hildesheim

Club für Britische Hütehunde e.v. Sitz Hildesheim Sitz Hildesheim Bearded Collie, Border Collie, Collie (Langhaar u. Kurzhaar), Old English Sheepdog (Bobtail), Shetland Sheepdog (Sheltie), Welsh Corgi (Cardigan und Pembroke) Körordnung Körordnung gemäß

Mehr

Erbliche Augenerkrankungen bei Hunden. Erbliche Augenerkrankungen bei Hunden. und Erfahrungen bei Pinschern und Schnauzern. Rolf Brahm,, Dortmund

Erbliche Augenerkrankungen bei Hunden. Erbliche Augenerkrankungen bei Hunden. und Erfahrungen bei Pinschern und Schnauzern. Rolf Brahm,, Dortmund Züchtertagung des PSK 6.4.28 Züchtertagung des PSK 6.4.28 Erbliche Augenerkrankungen bei Hunden Erbliche Augenerkrankungen bei Hunden und Erfahrungen bei Pinschern und Schnauzern Rolf Brahm,, Dortmund

Mehr

Ich fasse noch einmal zusammen:

Ich fasse noch einmal zusammen: Liebe Mitglieder, es häufen sich in jüngster Zeit Fragen zu einer Erbkrankheit bei Ridgebacks, der Juvenilen myoklonischen Epilepsie kurz JME. Jede Erbkrankheit die in unserer Rasse vorkommt müssen wir

Mehr

Retriever Rassehunde e. V.

Retriever Rassehunde e. V. Retriever Rassehunde e. V. Zuchtordnung In der Fassung vom 28.03.2016 gültig ab 01.04.2016 1 Allgemeines 1. Zuständig und damit verantwortlich für die Zucht ist der Retriever Rassehunde e.v. Dies schließt

Mehr

Club für Britische Hütehunde e.v. Sitz Hildesheim

Club für Britische Hütehunde e.v. Sitz Hildesheim Sitz Hildesheim Bearded Collie, Border Collie, Collie (Langhaar u. Kurzhaar), Old English Sheepdog (Bobtail), Shetland Sheepdog (Sheltie), Welsh Corgi (Cardigan und Pembroke) Körordnung Körordnung gemäß

Mehr

Gesundheitsstatus. Feststellung. Untersuchender Tierarzt

Gesundheitsstatus. Feststellung. Untersuchender Tierarzt Gesundheitsstatus Österreichische Tierärztekammer Feststellung Diese tierärztliche Untersuchung des Welpen dient der Feststellung des aktuellen Gesundheitstatus. Keinesfalls ist damit die Überprüfung der

Mehr

Stand: Anhang zur Zuchtordnung des Rassezuchtvereins für Hovawart-Hunde e.v.

Stand: Anhang zur Zuchtordnung des Rassezuchtvereins für Hovawart-Hunde e.v. Stand: 08.07.2012 Anhang zur Zuchtordnung des Rassezuchtvereins für Hovawart-Hunde e.v. ANHANG ZUR ZUCHTORDNUNG 1. ZUCHTVERANSTALTUNGEN 1.1. Allgemeines Zuchtveranstaltungen dienen der Auslese von sowohl

Mehr

ÖBTC Zucht- und Eintragungsordnung Ergänzung zur ÖKV Zucht- und Eintragungsordnung

ÖBTC Zucht- und Eintragungsordnung Ergänzung zur ÖKV Zucht- und Eintragungsordnung ÖBTC Zucht- und Eintragungsordnung Ergänzung zur ÖKV Zucht- und Eintragungsordnung Gültig mit 1. Juni 2017 Inhalt 1. Präambel... 2 2. Verpflichtende Vorgaben f.d. Zuchtverwendung Standard- & Miniatur BT...

Mehr

Zuchtstrategie und Zuchtfortschritt bei den Sennenhunden im SSV

Zuchtstrategie und Zuchtfortschritt bei den Sennenhunden im SSV Zuchtstrategie und Zuchtfortschritt bei den en im SSV Anlässlich des SSV-Züchterseminars am 22.07.14 in Dipperz hielt Prof. Dr. Ottmar Distl einen Vortrag zum Thema Zuchtstrategie und Zuchtfortschritt

Mehr

Zuchtzulassungsordnung (SHC-ZZO)

Zuchtzulassungsordnung (SHC-ZZO) Siberian Husky Club Deutschland e. V. (SHC) Mitglied im Verband für das Deutsche Hundewesen e.v. (VDH) in Dortmund angeschlossen der Fédération Cynologique Internationale (FCI) Zuchtzulassungsordnung (SHC-ZZO)

Mehr

Zuchtstrategie für den Deutschen Schäferhund Ein Blick zum RSV2000. Ursula Zabel. online.de

Zuchtstrategie für den Deutschen Schäferhund Ein Blick zum RSV2000. Ursula Zabel. online.de Zuchtstrategie für den Deutschen Schäferhund Ein Blick zum RSV2000 Ursula Zabel Ursula.Zabel@t online.de 1 Seine Ziele kennen: Deutsche Schäferhunde als Gebrauchshunde züchten: Der Gebrauchshund ist ein

Mehr

Zuchtprogramme/Zuchtstrategien

Zuchtprogramme/Zuchtstrategien Zuchtprogramme/Zuchtstrategien I. Allgemeines/Grundsätzliches 1. Rassehunde-Zuchtvereine sind verpflichtet, zur Bekämpfung gehäuft auftretender erblicher Defekte und Krankheiten Zuchtprogramme mit wissenschaftlicher

Mehr

Dissertation an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung (Leitung Professor Distl)

Dissertation an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung (Leitung Professor Distl) Tierärztliche Hochschule Hannover Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung Bünteweg 17 p 30559 Hannover Tel. 0511 / 953-8876 Fax: 0511 / 953-8582 Email: abglab@tiho-hannover.de Dissertation an der

Mehr

WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE?

WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE? WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE? ÜBER DEN UMGANG MIT UNSICHERHEIT IN DER MEDIZIN Mag. Andrea Fried Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 2.10.2014 1 2.10.2014 2 Der Fluch der Statistik Medizinische

Mehr

Newsletter zur PRA PRA. Und das gibt s zu lesen: Erläuterungen zur Vererbung und der Bedeutung eines Gentests für die Zucht

Newsletter zur PRA PRA. Und das gibt s zu lesen: Erläuterungen zur Vererbung und der Bedeutung eines Gentests für die Zucht Newsletter zur PRA Und auch gründlich lesen, es geht um uns. Und das gibt s zu lesen: PRA Erläuterungen zur Vererbung und der Bedeutung eines Gentests für die Zucht Die Geschichte unseres PRA Forschungsprojekt

Mehr

Treffen der Berner International Working Group vom 28. bis 30. August 2015 in Helsinki

Treffen der Berner International Working Group vom 28. bis 30. August 2015 in Helsinki Treffen der Berner International Working Group vom 28. bis 30. August 2015 in Helsinki Vom VSSÖ waren anwesend: Bettina Rosseger, Lindy Kunz, Georg Kiedl und Gerhard Kunz 28.08.2015: Treffen der Berner

Mehr

ANHANG zur ZUCHTORDNUNG

ANHANG zur ZUCHTORDNUNG ANHANG zur ZUCHTORDNUNG 1. ZUCHTVERANSTALTUNGEN 1.1 Allgemeines 1.1.1 Zulassungsalter 1.1.2 zugelassene Hunde 1.1.3 vorzulegende Unterlagen 1.2 Nachzuchtbeurteilung, Jugendbeurteilung, Zuchttauglichkeitsprüfung,

Mehr

Zuchtprogramme/Zuchtstrategien

Zuchtprogramme/Zuchtstrategien Zuchtprogramme/Zuchtstrategien I. Allgemeines/Grundsätzliches 1. Der Pinscher-Schnauzer-Klub 1895 e.v. ist verpflichtet, zur Bekämpfung gehäuft auftretender erblicher Defekte und Krankheiten Zuchtprogramme

Mehr

MDR1-Gendefekt Unsere Meinung dazu von Wolfgang Heizmann Collies of Lady s Dream Betreiber der Website:

MDR1-Gendefekt Unsere Meinung dazu von Wolfgang Heizmann Collies of Lady s Dream Betreiber der Website: MDR1-Gendefekt Unsere Meinung dazu von Wolfgang Heizmann Collies of Lady s Dream Betreiber der Website: www.colliewelt.de Die Medikamentenunverträglichkeit beim Collie ist schon seit Jahrzehnten bekannt,

Mehr

Zuchtzulassungsordnung

Zuchtzulassungsordnung Sitz Hildesheim Bearded Collie, Border Collie, Collie (Langhaar u. Kurzhaar), Old English Sheepdog (Bobtail), Shetland Sheepdog (Sheltie), Welsh Corgi (Cardigan und Pembroke) Loseblattsammlung zur Aufnahme

Mehr

Zuchtvoraussetzungen für ÖKV betreute Rassen

Zuchtvoraussetzungen für ÖKV betreute Rassen Zuchtvoraussetzungen für ÖKV betreute Rassen Gültig ab 01.01.2018 Gilt für alle Zuchthunde der vom ÖKV direkt betreuten Rassen: Abstammungsbestätigung per DNA: Bei Einreichung zur Eintragung in das ÖHZB

Mehr

Anhang zur Zuchtordnung

Anhang zur Zuchtordnung Anhang zur Zuchtordnung Peter Czermak Präsident Mag. Elisabeth Kapsch Zuchtwart Stand: 04.06.2015 ANHANG ZUR ZUCHTORDNUNG Inhalt: 1. DIE ZÜCHTERVERTRETER... 2 1.1 Aufgabe der Züchtervertreter... 2 1.2

Mehr

Club für Britische Hütehunde e.v. Sitz Hildesheim

Club für Britische Hütehunde e.v. Sitz Hildesheim Sitz Hildesheim Bearded Collie, Border Collie, Collie (Langhaar u. Kurzhaar), Old English Sheepdog (Bobtail), Shetland Sheepdog (Sheltie), Welsh Corgi (Cardigan und Pembroke) Körordnung Körordnung gemäß

Mehr

Genetische Beratung. Abklären, erkennen, vorsorgen. Informationen für Patienten und Familien mit genetischen Risiken

Genetische Beratung. Abklären, erkennen, vorsorgen. Informationen für Patienten und Familien mit genetischen Risiken Genetische Beratung Abklären, erkennen, vorsorgen Informationen für Patienten und Familien mit genetischen Risiken Haben Sie Fragen zu genetischen Risiken in Ihrer Familie? Wir beraten Sie gerne. Genetische

Mehr

Akita Club e. V. Zuchtwesen

Akita Club e. V. Zuchtwesen Akita Club e. V. Zuchtwesen Zuchtzulassungsordnung 1 Allgemeines 2 Zuchtzulassungswesen 3 Zuchtzulassungsbestimmungen 4 Teilnahmevoraussetzungen zur Zuchtzulassung 5 Bestimmungen zur HD-Untersuchung 6

Mehr

ÖSTERREICHISCHER RETRIEVER CLUB (ÖRC) ZUCHT- UND EINTRAGUNGSBESTIMMUNGEN (ZEO) beschlossen durch den ÖRC-Vorstand am und am

ÖSTERREICHISCHER RETRIEVER CLUB (ÖRC) ZUCHT- UND EINTRAGUNGSBESTIMMUNGEN (ZEO) beschlossen durch den ÖRC-Vorstand am und am ÖSTERREICHISCHER RETRIEVER CLUB (ÖRC) ZUCHT- UND EINTRAGUNGSBESTIMMUNGEN (ZEO) beschlossen durch den ÖRC-Vorstand am 29.01.2017 und am 01.03.2017 1 INHALTSVERZEICHNIS Präambel Allgemeiner Teil 1 Züchter

Mehr

Geschrieben von: Beate Größer Montag, den 26. Juli 2010 um 08:06 Uhr - Aktualisiert Dienstag, den 16. November 2010 um 07:23 Uhr

Geschrieben von: Beate Größer Montag, den 26. Juli 2010 um 08:06 Uhr - Aktualisiert Dienstag, den 16. November 2010 um 07:23 Uhr PRA Medizinisch korrekt wäre gpra, aber umgangssprachlich wird meißt nur von PRA geredet. Ausgesprochen heißt dieser Kürzel: generalisierte progressive Retinatrophie. Aus dem Medizinerlatein übersetzt

Mehr

Rahmenzuchtordnung Zuchtbestimmungen für Rassehunde und Eintragungsbedingungen des Zuchtbuchamtes des IHR e.v. 1. Allgemeines

Rahmenzuchtordnung Zuchtbestimmungen für Rassehunde und Eintragungsbedingungen des Zuchtbuchamtes des IHR e.v. 1. Allgemeines Rahmenzuchtordnung Zuchtbestimmungen für Rassehunde und Eintragungsbedingungen des Zuchtbuchamtes des IHR e.v. 1. Allgemeines Die Zucht- und Eintragungsbestimmungen des IHR e.v. sind für alle seine Mitglieder,

Mehr

Bitte lesen Sie die folgende Musteraufgabe konzentriert durch. Musteraufgabe I

Bitte lesen Sie die folgende Musteraufgabe konzentriert durch. Musteraufgabe I Bitte lesen Sie die folgende Musteraufgabe konzentriert durch. Musteraufgabe I Mit dem Ziel der Früherkennung von Brustkrebs werden Frauen angehalten, ab einem bestimmten Alter regelmäßig eine Röntgenuntersuchung

Mehr

Dr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln

Dr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln Dr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln 16 Kopfschmerzen und Migräne richtig verstehen! Grundregeln der Kopfschmerzdiagnostik Vor Beginn einer Kopfschmerzbehandlung ist

Mehr

Knickrute, Blockwirbel und Keilwirbel

Knickrute, Blockwirbel und Keilwirbel Knickrute, Blockwirbel und Keilwirbel Angeborene und vererbbare Schwanzwirbelsäulenveränderungen. Eine Zusammenfassung des Referates von Dr. Bernd Tellhelm anlässlich der DZRR Züchterfortbildung am 25.2.12

Mehr

Zuchtordnung der Jack Russell Terrier Breeders Association of Germany

Zuchtordnung der Jack Russell Terrier Breeders Association of Germany Zuchtordnung der Jack Russell Terrier Breeders Association of Germany 1. Allgemeines a) Zweck der Jack Russell Terrier Breeders Association e.v., im Folgenden JRTBAG genannt, ist die Zucht und insbesondere

Mehr

Spinone-Italiano-Club Deutschland e.v. SICD. Zuchtzulassungsordnung (ZZO) Anhang 1 zur Zuchtordnung mit Beschluss vom

Spinone-Italiano-Club Deutschland e.v. SICD. Zuchtzulassungsordnung (ZZO) Anhang 1 zur Zuchtordnung mit Beschluss vom Spinone-Italiano-Club Deutschland e.v. SICD Zuchtzulassungsordnung (ZZO) Anhang 1 zur Zuchtordnung mit Beschluss vom 16.09.2018 Inhalt 1 Allgemeines... 3 2 Zuchtzulassungsbedingungen... 3 2.1 Antrag auf

Mehr

Änderung Satzung CTA:

Änderung Satzung CTA: Änderung Satzung CTA: Punkt: 3.6. Einrichten einer Welpenvermittlungsstelle wird rausgenommen, da nicht vorhanden 4.2. Mit Zustimmung des Vorstandes können Regionalgruppen nach Maßgabe des Punktes 24 gebildet

Mehr

9 Ergebnisse. 9.1 Kontrolltiere. Das Signalement und die Ergebnisse der Kontrolltiere sind Tabelle 5 zu entnehmen:

9 Ergebnisse. 9.1 Kontrolltiere. Das Signalement und die Ergebnisse der Kontrolltiere sind Tabelle 5 zu entnehmen: 9 Ergebnisse 9. Kontrolltiere Das Signalement und die Ergebnisse der Kontrolltiere sind Tabelle 5 zu entnehmen: Tabelle : Übersicht über die Kontrolltiere Patient Rasse Alter in Jahren Geschlecht Gewicht

Mehr

Club für Britische Hütehunde e.v. Sitz Hildesheim

Club für Britische Hütehunde e.v. Sitz Hildesheim Sitz Hildesheim Bearded Collie, Border Collie, Collie (Langhaar u. Kurzhaar), Old English Sheepdog (Bobtail), Shetland Sheepdog (Sheltie), Welsh Corgi (Cardigan und Pembroke) Körordnung Körordnung gemäß

Mehr

Zuchtprogramme/Zuchtstrategien

Zuchtprogramme/Zuchtstrategien Zuchtprogramme/Zuchtstrategien I. Allgemeines/Grundsätzliches 1. Der Pinscher-Schnauzer-Klub 1895 e.v. ist verpflichtet, zur Bekämpfung gehäuft auftretender erblicher Defekte und Krankheiten Zuchtprogramme

Mehr

Bitte lesen Sie die folgende Musteraufgabe konzentriert durch. Musteraufgabe I

Bitte lesen Sie die folgende Musteraufgabe konzentriert durch. Musteraufgabe I Bitte lesen Sie die folgende Musteraufgabe konzentriert durch. Musteraufgabe I Mit dem Ziel der Früherkennung von Brustkrebs werden Frauen angehalten, ab einem bestimmten Alter regelmäßig eine Röntgenuntersuchung

Mehr

Rassebetreuer der Deutschen Pinscher

Rassebetreuer der Deutschen Pinscher Von Dieter Kuschinski Rassebetreuer der Deutschen Pinscher 1 2 Erbliche Augenkrankheiten Dilute vwd HD Ergebnisse Welpen PSK Rassen Welpen 1997-2011 Anzahl Welpen im Wurf Zwinger Zuchtordnung 2012; Änderungen

Mehr

Grundkenntnisse der Genetik

Grundkenntnisse der Genetik Grundkenntnisse der Genetik Kynologischer Basiskurs 10./11. März 2018 in Ingolstadt Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot

Mehr

Grundkenntnisse der Genetik

Grundkenntnisse der Genetik Grundkenntnisse der Genetik VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot - heterozygot

Mehr

Gesundheitsprotokoll Magyar Agár

Gesundheitsprotokoll Magyar Agár Name des MA: Geburtsdatum: ggf. Todesdatum: Größe: Geschlecht: männlich weiblich Kastration: ja nein chemische Kastration /Läufigkeitsunterdrückung wenn ja, Grund: Bei Rüden - Kryptorchismus: Bei Hündinnen

Mehr

Erforschung von Erbkrankheiten in Rassehunden

Erforschung von Erbkrankheiten in Rassehunden Erforschung von Erbkrankheiten in Rassehunden Die rasend schnelle Entwicklung der biomedizinischen Forschung der letzen Jahre hat die Erforschung von genetischen Erbkrankheiten revolutioniert. Es wurden

Mehr

Newsletter August 2012

Newsletter August 2012 Neuste Themen: Newsletter August 2012 - Aktuelles aus dem Verein - Juvenile Nephropathie - Studie für Hunde mit Krebs in Österreich - MLS beim Beagle - Forschungsprojekt zu PHA, vwd und Hämophilie - Gezielte

Mehr

Zuchtbestimmungen des DJTÖ

Zuchtbestimmungen des DJTÖ Zuchtbestimmungen des DJTÖ Präambel Die Zuchtbestimmungen des Österreichischen Clubs für Deutsche Jagdterrier unterliegen dem Zuchtreglement der Fédération Cynologique Internationale (FCI), der Zucht-

Mehr

Shiba Club Deutschland e. V. Trotzburgstrasse Unna 0176 / Fax 02308/ Homepage:

Shiba Club Deutschland e. V. Trotzburgstrasse Unna 0176 / Fax 02308/ Homepage: Shiba Club Deutschland e. V. Trotzburgstrasse 16 59427 Unna 0176 / 43097490 Fax 02308/ 933337 Homepage: www.shibaclub.de Geschaeftsstelle@shibaclub.de Mitglied im VDH Angeschlossen der FCI Shiba Club Deutschland

Mehr

Cerebelläre Ataxie beim Malinois (Belgischer Schäferhund)

Cerebelläre Ataxie beim Malinois (Belgischer Schäferhund) Cerebelläre Ataxie beim Malinois (Belgischer Schäferhund) Bei jungen Malinois-Welpen kann es zum Auftreten einer, primär vom Kleinhirn ausgehenden, Koordinationsstörung kommen (cerebelläre Ataxie). Die

Mehr

Populationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen

Populationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen Populationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen 60. Tagung der DGVS Köln, 15.09.2005 Prof. Dr. med. Manfred Stuhrmann-Spangenberg Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover

Mehr

PatientInneninformation zum Projekt

PatientInneninformation zum Projekt PatientInneninformation zum Projekt Erstellung eines gesamtösterreichischen Registers zur Erfassung der Familiären Hypercholesterinämie Pilotprojekt Wien, Graz und Innsbruck 1 von5 Lieber Patient, liebe

Mehr

Milchschorf und Fischschuppen

Milchschorf und Fischschuppen Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung Abschlussbericht Milchschorf und Fischschuppen aus der gkf-info 41 Juni 2015 Abschlussbericht Milchschorf und Fischschuppen Golden Retriever können als

Mehr

Normatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen

Normatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen Normatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen Fallkonferenz Schwerpunkt Humangenetik Genetische Beratung Genetische Beratung ist ein Kommunikationsprozess, der

Mehr

b) Das Höchstalter zum Belegen einer Hündin ist das vollendete 8. Lebensjahr. Eine Hündin ist nach dem 2. Kaiserschnitt aus der Zucht zu nehmen.

b) Das Höchstalter zum Belegen einer Hündin ist das vollendete 8. Lebensjahr. Eine Hündin ist nach dem 2. Kaiserschnitt aus der Zucht zu nehmen. ERGÄNZUNG DER ZUCHT- UND EINTRAGUNGSBESTIMMUNGEN DES ÖKV DURCH DEN ÖSTERREICHISCHEN STAFFORDSHIRE BULLTERRIER CLUB (Gültig ab 1. Mai 2018 vom Vorstand beschlossen am 9. März 2018) Den Verbandskörperschaften

Mehr

Protokoll 12. Züchtertagung der PI

Protokoll 12. Züchtertagung der PI Protokoll 12. Züchtertagung der PI Inhalt 1 BEGRÜßUNG...1 2 VORTRAG: VON WILLEBRAND DISEASE (BLUTERKRANKHEIT)...2 3 VORTRAG: UMGANG MIT DNA-TESTS IN KLEINEN HUNDEPOPULATIONEN...3 4 BERICHT: ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KARDIOLOGIE HERZ- UND KREISLAUFFORSCHUNG e.v. German Cardiac Society Die Herz-Magnet-Resonanz-Tomographie kann Kosten um 50% senken gegenüber invasiven Tests im Rahmen der Abklärung und Behandlung von Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit: Resultate von

Mehr

Zuchtordnung der Interessengemeinschaft (IG) Wäller & Friends

Zuchtordnung der Interessengemeinschaft (IG) Wäller & Friends Zuchtordnung der Interessengemeinschaft (IG) Wäller & Friends Präambel Die Interessengemeinschaft Wäller & Friends, nachfolgend IG Wäller & Friends genannt, steht für Passion, Offenheit und Kompetenz.

Mehr

Wenn die Röhre falsch verlegt ist

Wenn die Röhre falsch verlegt ist Wenn die Röhre falsch verlegt ist Ein ektopischer ist eine angeborene Anomalie, die zu Inkontinenz und schweren Folgeerkrankungen der Niere führen kann. Diese Fehlbildung ist selten, tritt aber bei bestimmten

Mehr

Zucht- und Eintragungsbestimmungen für Spanielwürfe in Europa Zusammengestellt für den Europäischen Spaniel-Kongress Malvern 2004

Zucht- und Eintragungsbestimmungen für Spanielwürfe in Europa Zusammengestellt für den Europäischen Spaniel-Kongress Malvern 2004 Zucht- und Eintragungsbestimmungen für Spanielwürfe in Europa Zusammengestellt für den Europäischen Spaniel-Kongress Malvern 2004 Arbeitsgruppe: Maria-Luise Doppelreiter, Österreich; Andrea Carrasco, Schweiz

Mehr

12 CRP. Abbildung 41: Boxplot: CRP-Serum-Konzentration der Patienten in µg/ml. CRP Konzentration in µg/ml. n=70 CRP-Serum- Patienten 150,00 100,00

12 CRP. Abbildung 41: Boxplot: CRP-Serum-Konzentration der Patienten in µg/ml. CRP Konzentration in µg/ml. n=70 CRP-Serum- Patienten 150,00 100,00 12 CRP Abbildung 41: Boxplot: CRP-Serum-Konzentration der Patienten in µg/ml 1 CRP Konzentration in µg/ml 10 69 n=70 CRP-Serum- Patienten 70 Abbildung 42: Boxplot: CRP-Serum-Konzentration der Kontrolltiere

Mehr

Für Berner Sennenhunde mit einem nachgewiesenen Lebensalter von 12 und mehr Jahren kann eine kostenfreie Genotypisierung erfolgen.

Für Berner Sennenhunde mit einem nachgewiesenen Lebensalter von 12 und mehr Jahren kann eine kostenfreie Genotypisierung erfolgen. Hinweise zur Durchführung des Genomtests auf Langlebigkeit, Hüftgelenkdysplasie (HD) und Ellbogengelenkdysplasie (ED) für den Berner Sennenhund beim Schweizer Sennenhund-Verein für Deutschland e. V. (SSV)

Mehr

Langlebigere Berner Sennenhunde durch genetische Selektion

Langlebigere Berner Sennenhunde durch genetische Selektion 6 Zucht, Gesundheit, Ernährung SSV-Kurier 3-2012 Langlebigere Berner Sennenhunde durch genetische Selektion Genetische Untersuchungen beim Menschen konnten einen Zusammenhang zwischen einem extrem hohen

Mehr

Protokoll Saluki-Meeting vom 04. und

Protokoll Saluki-Meeting vom 04. und Protokoll Saluki-Meeting vom 04. und 05.12.2016 Samstag Beginn 9.30 Uhr Hotel Sonneck Rengshausen Das Meeting fand unter der Leitung des ZKM Meike Göbel statt. 1. Begrüßung der Anwesenden durch das ZKM

Mehr

Checkliste - Katzenkauf

Checkliste - Katzenkauf Checkliste - Katzenkauf Augen auf - beim Rassekatzenkauf! Birgitta Kuhlmey www.katzengenetik.com www.katzenshow.com www.katzenhomepage.com Die meisten Katzenkäufer fragen beim Kauf einer Rassekatze nur,

Mehr

Diagnose Mutation: wie sag ich s meinen atientinnen...und wie weiter?

Diagnose Mutation: wie sag ich s meinen atientinnen...und wie weiter? Diagnose Mutation: wie sag ich s meinen atientinnen...und wie weiter? Was, wie und wann kommuniziert die/der behandelnde Arzt/Ärztin 1 Diagnose Mutation...wie sag ich s meinen Ratsuchenden? das wie? beginnt

Mehr

Ein Wort zu HD (Hüftgelenksdysplasie):

Ein Wort zu HD (Hüftgelenksdysplasie): Ein Wort zu HD (Hüftgelenksdysplasie): HD ist keine reine Erbkrankheit, sondern hat lediglich einen erblichen Faktor, dessen Größe wissenschaftlich noch nicht genau bestimmt werden konnte. Dazu als Einleitung

Mehr

Sehr geehrte Ratsuchende!

Sehr geehrte Ratsuchende! Genetische Beratung Sehr geehrte Ratsuchende! Sie möchten sich über die Risiken einer erblichen Erkrankung informieren, die bei Ihnen selbst, Ihren Kindern oder Verwandten aufgetreten ist? Sie möchten

Mehr

ANHANG zur ZUCHTORDNUNG

ANHANG zur ZUCHTORDNUNG 1. ZUCHTVERANSTALTUNGEN 1.1 Allgemeines 1.1.1 Zulassungsalter 1.1.2 zugelassene Hunde 1.1.3 vorzulegende Unterlagen 1.2 Nachzuchtbeurteilung, Jugendbeurteilung, Zuchttauglichkeitsprüfung, 1.2.1 Nachzuchtbeurteilung

Mehr

Schäferhundverein RSV2000 e.v. Sichtungs- und Körordnung Stand

Schäferhundverein RSV2000 e.v. Sichtungs- und Körordnung Stand Schäferhundverein RSV2000 e.v. Sichtungs- und Körordnung Stand 30.09.2013 Diese Sichtungs- und Körordnung wurde von der Vorstandssitzung des Schäferhundverein RSV2000 am 31. Dezember 2010 beschlossen und

Mehr

Genomische Zuchtwerte für die kongenitale sensorineurale Taubheit beim Dalmatiner

Genomische Zuchtwerte für die kongenitale sensorineurale Taubheit beim Dalmatiner Genomische Zuchtwerte für die kongenitale sensorineurale Taubheit beim Dalmatiner Prof. Dr. Ottmar Distl Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Bünteweg

Mehr

Indikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen

Indikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen Herrn Prof. Dr. med. Klaus Junker Facharzt für Pathologie - Molekularpathologie St.-Jürgen-Str. 1 28177 Bremen Indikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen (Auftragshinweise

Mehr

Können Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten?

Können Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten? Können Klinische Krebsregister einen nützlichen Beitrag zu Patientenaufklärung und -information leisten? F. Papendorf, F. Ruthotto, G. Wegener, B. Günther, G. Unger, B. Dlugosch, T. Greten 17. Informationstagung

Mehr