Valérie Tracqui. Vögel. Illustrationen von Jean Grosson Aus dem Französischen von Cornelia Panzacchi

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1 Valérie Tracqui Vögel Illustrationen von Jean Grosson Aus dem Französischen von Cornelia Panzacchi

2 Inhalt Gebrauchsanweisung für dieses Buch 4 Vögel unter der Lupe 5 Bestimmungsschlüssel 6 Kleine Vögel 7 WinterGoldhähnchen 8 Zaunkönig 9 Blaumeise 10 Kohlmeise 11 Rotkehlchen 12 Stieglitz 13 Erlenzeisig 14 Grünfink 15 Schwarzkehlchen 16 HausRotschwanz 17 Baumpieper 18 Grauschnäpper 19 Haussperling 20 MönchsGrasmücke 21 Buchfink 22 Dompfaff 23 Kleiber 24 Bachstelze 25 Nachtigall 26 Feldlerche 27 Rauchschwalbe 28

3 Mittelgrosse Vögel Star 30 Amsel 31 Steinkauz 32 Singdrossel 33 Wiedehopf 34 Kiebitz 35 Buntspecht 36 Grünspecht 37 Rebhuhn 38 Tannenhäher 39 Turteltaube 40 Felsentaube 41 Eichelhäher 42 Kuckuck 43 Dohle Grosse Vögel Schleiereule 46 Waldkauz 47 Waldohreule 48 Alpenkrähe 49 Turmfalke 50 Wanderfalke 51 Birkhuhn 52 Elster 53 Rabenkrähe 54 Saatkrähe 55 Mäusebussard 56 Rotmilan 57 Steinadler 58 Gänsegeier 59 Fasan 60 Weissstorch 61 Register 62

4 Gebrauchsanweisung für dieses Buch Bist du bereit zu einer Vogelkunde-Expedition? Mit einem guten Fernglas kannst du die besonderen Merkmale der verschiedenen Arten erkennen. Schau genau hin, wo sich etwas bewegt. Jede Art hat ihren bestimmten Lebensraum. Und natürlich ihr typisches Aussehen. Klasse, Ordnung, Familie Wissenschaftler teilten die Tiere nach bestimmten Merkmalen (Körperbau, Verhalten, Lebensraum ) in Gruppen ein. Die Klasse der Vögel zerfällt in Ordnungen ( Sperlingsvögel, Finken ), die wiederum in Familien eingeteilt sind (Fliegenschnäpper, Lerchen ). Tagaktive Vögel sind vor allem tagsüber wach, auch wenn manche von ihnen auch noch abends und nachts singen. Nachtaktive Vögel schlafen tagsüber. Manche Vögel sind in der Dämmerung aktiv. Zugvögel oder Standvögel? Standvögel bleiben das ganze Jahr über am gleichen Ort. Andere Vögel sind Teilzieher: Sie verlassen im Herbst die kalten Regionen ihres Nistgebiets, um in den warmen Regionen zu überwintern. Manche Vögel, die den Winter bei uns verbringen, fl iegen im Frühjahr in den hohen Norden. Andere suchen in der kalten Jahreszeit südliche Länder auf, in denen es auch in den Wintermonaten schön warm ist. Es kommt auch vor, dass Zugvögel zu Teilziehern werden: Anstatt den Winter in Spanien oder Nordafrika zu verbringen, fl iegen sie von ihren Nistgebieten in Nordeuropa nur noch bis zu uns, um in Gebieten mit mildem Klima zu überwintern. 4 Bei jeder Art findest du ihren»personalausweis«die Ordnung die Familie den Aktivitätszeitraum die Körperlänge von der Schnabel- bis zur Schwanzspitze Streptopelia turtur abgerundeter schwarzgrauer Schwanz mit weißer Spitze den Beobachtungszeitraum (durch farbige Punkte angegeben) Der wissenschaftliche Name Er besteht immer aus mindestens zwei Wörtern und gibt die Gattung und die Art an, der ein bestimmter Vogel angehört. Wir verwenden hier eine Klassifikation, an die sich seit 1991 die meisten Vogelkundler der Welt halten. den deutschen Namen den wissenschaftlichen Namen Die Türkentaube ist öfter in Städten anzutreffen als die Turteltaube und auch größer. Ihr Schwanz ist länger und weniger gerundet und sie hat im Nacken einen schwarzen Kragen. schwarz und weiß gestreifter Halsfleck die Orte, an denen du sie antreffen kannst Wenn es im September und Mai Zeit für den Zug wird, bilden Turteltauben große Schwärme. Bevor sie uns im Spätsommer verlassen, suchen sie auf Stoppelfeldern nach Getreidekörnern. Oberseite der Flügel rostrot mit schwarzen Flecken die Orte, an denen sie nistet

5 Vögel unter der Lupe Für die einzelnen Körperteile eines Vogels wurden bestimmte Bezeichnungen festgelegt. Merke sie dir gut, um die von dir beobachteten Vögel genau beschreiben zu können. In diesem Naturführer sind die Vögel nach Größe eingeteilt. Gelegentlich stellen wir zum Vergleich aber auch verwandte und ähnlich aussehende Arten vor (siehe folgende Seite). Überaugenstreif Kinn Augenring Bartstreif Scheitel Die Hinweise Pfeilstriche mit Erläuterungen weisen auf die besonderen Merkmale der einzelnen Arten hin. Wenn sich Weibchen und Männchen voneinander unterscheiden, sind beide Geschlechter abgebildet. Rücken Nacken Scheitel Stirn Schnabel Schwungfedern Flügelband Wange Spange Kehle Oberschwanzdecken Schwanz Brust (mit oder ohne Band) Unterschwanzfedern Steiß Flanke Bauch Bein Zehen 5

6 Bestimmungsschlüssel Du hast einen Vogel auf einem Ast oder am Himmel gesehen? Achte auf besondere Merkmale und auf sein Verhalten. Wie klingt sein Ruf oder sein Gesang? Auch sein Lebensraum kann helfen, den Vogel zu bestimmen. Fasan Die Grösse Gewöhne dir an, unbekannte Vögel mit bekannten Arten zu vergleichen. Ist er so klein wie ein Sperling (siehe»kleine Vögel«, S. 7), so groß wie eine Amsel oder eine Taube (siehe»mittelgroße Vögel«, S. 29) oder noch größer (siehe»große Vögel«, S. 45)? Feldsperling Felsentaube Das Verhalten Beobachte den Vogel. Wippt er mit dem Schwanz wie eine Bachstelze oder streckt er ihn nach oben wie eine Amsel? Klettert er Baumstämme hoch? Sucht er seine Nahrung am Boden oder in der Baumkrone? Läuft er oder hüpft er? quadratisch gegabelt Die Körperform Ist der Vogel rundlich wie ein Rotkehlchen oder schmal wie eine Bachstelze? Welche Form haben seine Flügel: spitz zulaufend (Schwalbe), sichelförmig (Falke) oder aber kurz und gerundet (Mönchsgrasmücke)? Der Schwanz Achte auf die Form des Schwanzes. Ist er gegabelt (Rauchschwalbe), kurz und quadratisch (Star), eingekerbt (Stieglitz), gerundet (Kuckuck) oder spitz zulaufend (Kolkrabe)? Lang oder kurz? gerundet spitz zulaufend eingekerbt 6 Der Schnabel Ist sein Schnabel klein und dünn wie der des Rotkehlchens, ein Insektenfresser, oder breit und kurz wie der des Körner fressenden Grünfinks? Oder aber gekrümmt wie bei einem Raubvogel? Die Farbe Stelle fest, ob der Vogel auf oder unter den Flügeln, dem Kopf, dem Steiß, der Kehle usw. auffällige Flecken hat. Der Flug Ist sein Flug wellenförmig (Specht) oder gerade (Star)? Gleitet er durch die Luft wie eine Weihe? Ist der Flügelschlag langsam oder schnell?

7 Kleine Vögel WinterGoldhähnchen Zaunkönig Blaumeise Kohlmeise Rotkehlchen Stieglitz Erlenzeisig Grünfink Schwarzkehlchen HausRotschwanz Baumpieper Grauschnäpper Haussperling MönchsGrasmücke Buchfink Dompfaff Kleiber Bachstelze Nachtigall Feldlerche Rauchschwalbe 7

8 WinterGoldhähnchen Zusammen mit seinem Cousin, dem Sommergoldhähnchen, ist es der kleinste Vogel Europas. Trotzdem ist er sehr robust und lebhaft. Es sitzt häufig auf den Zweigspitzen von Fichten oder sucht flatternd zwischen den Zweigen nach Fliegen und Spinnen. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Goldhähnchen tagaktiv, zieht aber nachts Länge: 9 cm Außerhalb der Brutzeit leben Goldhähnchen im Schwarm. Regulus regulus Weibchen um das Auge hell gelber Streifen auf dem Scheitel schwarzer Rand leuchtend gelber bis orangeroter Streifen Männchen Nicht verwechseln! Das Sommergoldhähnchen ist oft noch kleiner (8 cm bei 5 g Gewicht!). Man erkennt es an seinem breiten weißen, schwarzrandigen Überaugenstreif. Männchen Es webt sein Nest aus Moos, Federn und Spinnweben. Es sieht wie eine Wiege aus und hängt an einem Nadelbaumzweig. Wie ein kleiner König Bei der Balz richtet das Männchen die gelben Federn auf seinem Scheitel auf, die dann wie eine kleine Krone aussehen. 8 Große Nadelbäume, Wälder Nistet unter hohen Nadelbaumästen.

9 Zaunkönig Auf der Jagd nach Insekten und Spinnen schlüpft der winzige, rundliche Vogel wie eine Maus zwischen Blättern und Gestrüpp hin und her. Mit hochgerecktem Schwanz schlägt er schnell mit den Flügeln und ruft:»tschik, tschik!«sein Gesang ist erstaunlich laut. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Zaunkönige tagaktiv Länge: 9 cm Troglodytes troglodytes schmaler, gebogener Schnabel rotbrauner Körper, gebänderte Flügel Schon gewusst? Das Männchen baut meist mehrere Nester. Sobald es ein Weibchen verführt hat und dieses die Eier ausbrütet, sucht sich das Männchen weitere Weibchen. Um die Jungen kümmert es sich erst, wenn sie fl ügge sind. erhobener Schwanz Er ist der schnellste aller Sänger: In fünf Sekunden stößt er 50 Töne aus! Wir können gar nicht alle hören. Vor seinem Nest aus Moos und Gräsern singt der Zaunkönig, um ein Weibchen anzulocken. Böschungen, Hecken, Gärten Nistet nahe am Boden, in Holzstapeln. 9

10 Blaumeise Parus caeruleus Nest Sie hat ein blaues Häubchen und unterscheidet sich von der Kohlmeise auch dadurch, dass sie nie auf den Boden kommt. Sie ist kleiner und kann kopfüber an Ästen hängen. Außerhalb der Brutzeit schließt sie sich gerne auch anderen Meisen an. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Meisen tagaktiv Länge: 11,5 cm leuchtend blaue Kappe, weiß umrandet Bei der Balz stürzt sich das Männchen vom Wipfel eines Baums und setzt seine blauen Flügel wie einen Fallschirm ein. schwarzer Augenstreif, mit schwarzem Nackenband verbunden weißer Fleck im Nacken Die Blaumeise hält sich nur auf Laubbäumen auf, niemals auf Nadelbäumen. kurzer und leicht eingekerbter blauer Schwanz Schwanzmeise Aus derselben Familie Anders als ihre Cousins baut die Schwanzmeise ihr Haus nicht in Gärten, sondern an Wald rändern. Das Männchen versorgt das Weibchen mit Baumaterial. Für den Bau eines Nests sind 1500 Flüge notwendig Federn werden verarbeitet! Das Nest hat eine seitliche Öffnung. 10 Laubwälder, Hecken, Obstgärten, Gärten Nistet in Löchern in Baumstämmen oder Mauern.

11 Kohlmeise Parus major Sie kommt im Winter gerne zum Futterhäuschen und holt sich die Sonnenblumenkerne. Unglaublich geschickt turnt sie an Ästen und Zweigen herum. Manchmal pickt sie ihr Futter auch am Boden. Unverkennbar ist ihr»tsü-tsü-tsü«. Ganz schön schlau! In England picken Meisen Löcher in die Folienverschlüsse der Milchfl aschen, die der Milchmann vor der Haustür abstellt, und naschen davon. glänzend schwarze Kappe Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Meisen tagaktiv Länge: 12 bis 14,5 cm Sie frisst im Sommer Insekten und im Winter Körner. Im Frühling fliegen die Meiseneltern über 500-mal am Tag, um die hungrigen Jungen mit Raupen zu füttern. weiße Wangen schwarzer Streifen über Brust und Bauch breiter Streifen beim Männchen schmaler Streifen beim Weibchen leuchtend gelber Bauch Nicht verwechseln! Die Tannenmeise hat einen dicken Kopf und einen großen weißen Fleck am Nacken. Ihre Farben sind weniger kräftig und ihr Bauch ist nicht gelb. Lichte Wälder, Hecken, Obstgärten, Gärten Nistet in Löchern in Baumstämmen oder Mauern. 11

12 Rotkehlchen Erithacus rubecula An der roten Brust ist dieser rundliche Vogel leicht zu erkennen. Von einer Warte aus hält er Ausschau nach seiner Beute (Insekten, Spinnen, Regenwürmer ). Wenn er etwas gefangen hat, kehrt er auf seine Warte zurück. Er folgt Gärtnern, die die Erde umgraben. Jungvogel Jungvögel sind braun und rötlich gesprenkelt. Kehle und Brust sind nicht rot. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Fliegenschnäpper tag- und dämmerungsaktiv Länge: 13 cm Gesicht, Kehle und Brust sind orangerot. Rivalen beeindruckt es, indem es die Brust rausdrückt und schreit. grauer Rand Es nistet in kleinen Höhlen an Böschungen oder in Mauern, zwischen Baumwurzeln oder im Efeu. weißlicher Bauch Schon gewusst? Es ist einer der wenigen Vögel, die auch im Winter singen. Auf diese Weise kennzeichnet es sein Revier. Nach einem Kampf hüpft der Besiegte mit hängenden Flügeln über den Boden, während sich der Sieger aufplustert. Männchen Um die Beziehung zu stärken, füttert das Männchen das Weibchen. Weibchen 12 Kleine Wälder, Hecken, Unterholz, Parks Nistet in einer Höhlung in Bodennähe.

13 Stieglitz Carduelis carduelis Im Herbst versammeln sie sich mitunter zu Hunderten, um die Samen der Disteln zu picken. Geschickt klettern sie in Baumkronen und Sträuchern herum. Das Nest, für das sie auch Spinnweben und Pferdehaar verwenden, ist ein zartes kleines Meisterwerk. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Finken tagaktiv Länge: 12 cm kegelförmiger Schnabel Außerhalb der Brutzeit lebt der Stieglitz im Schwarm. rotes Gesicht, weiß und schwarz eingerahmt Schon gewusst? Ganze Schwärme von Stieglitzen fallen über Kletten und Flockenblumen her. Mit ihren spitzen Schnäbeln ziehen sie die Samen dieser stacheligen Pfl anzen heraus, ohne sich zu verletzen. Seine Lieblingsspeise sind Distelsamen. Deshalb nennt man ihn auch Distelfink. breiter gelber Streifen gegabelter Schwanz Auch schön bunt Auch der Bluthänfl ing besitzt ein schön gefärbtes Gefieder. Beim Männchen ist die Brust hellrot, das Weibchen hat einen grau gestreiften Kopf. Männchen Weibchen Wiesen mit lichtem Baumbestand, Parks, Gärten Nistet in Astgabeln. 13

14 Erlenzeisig Der kleine und sehr lebhafte Vogel hat einen welligen Flug. Er scheint fast in der Luft zu tanzen. In kleinen Schwärmen sitzt er oben in den Bäumen. Im Winter frisst er die Samen der Erlen und Birken, im Sommer die der Tannen und Fichten. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Finken tagaktiv Länge: 12 cm Carduelis spinus Das Weibchen hat keine schwarze Kappe. Weibchen Erlenzeisig Girlitz Stieglitz gegabelter schwarzer Schwanz gelbes Band Unterwegs nach Spanien Im Oktober ziehen Erlenzeisige aus Nord- und Osteuropa nach Spanien. Unterwegs bleiben manche von ihnen auch bei uns und überwintern in Nadelwäldern. Bauch weißlich mit schwarzen Streifen gelber Fleck Kopfüber von den Zweigen hängend, pickt der kleine Akrobat die Samen. schwarz gestreifte Flanke Männchen gelber Überaugenstreif Kappe und Kinn schwarz 14 Nadelwälder, Erlen- und Birkenwälder Nistet hoch oben in Nadelbäumen, an Astenden.

15 Grünfink im Flug Der Grünfink oder Grünling ist klein, aber kräftig. Sein kegelförmiger Schnabel ist typisch für Körnerfresser. Er pickt am Boden Samen, mag aber auch Knospen und im Sommer Insekten. Er lebt oft im Schwarm, auch mit anderen Arten. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Finken tagaktiv Länge: 13 bis 15 cm Carduelis chloris dicker, kegelförmiger Schnabel Er sitzt gerne in Zier - gewächsen wie Thujen und Zypressen. Männchen gelber Fleck Weibchen gegabelter Schwanz Beim Hochzeitsflug fliegt der Grünfink im Zickzack zwischen den Bäumen hindurch und bewegt dabei die Flügel langsam, wie eine Fledermaus. Das Männchen hat einen gelben Fleck auf dem Flügel, das Weibchen ist unauffälliger. Eine ähnliche Art Beim Männchen der Goldammer sind Kopf und Bauch gelber als beim Grünfink. Außerdem hat es einen rötlichen Steiß. Goldammer Gärten, Parks, Alleebäume Nistet in Bäumen und dichten Sträuchern. 15

16 Schwarzkehlchen Saxicola torquatus Das ganze Jahr über halten Männchen und Weibchen von Warten aus Ausschau nach Insekten am Boden. Im Frühling verteidigt das Männchen sein Revier: Es singt ein kurzes Lied und flattert dabei mit den Flügeln. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Fliegenschnäpper tagaktiv Länge: 12,5 cm Im Winter ist das Männchen matter gefärbt. weiße Halsseiten Kopf und Kehle des Männchens sind schwarz. Schon gewusst? Beim Balzfl ug steigt das Männchen senkrecht in den Himmel auf und kommt im Sturzfl ug wieder herunter. Manchmal verfolgt es sein Weibchen oder kämpft gegen einen Rivalen. Weibchen dunkelbrauner Kopf weißer Steiß heller Fleck rostrote Brust hell rostrote Brust Männchen Steinschmätzer Eine ähnliche Art Der Steinschmätzer ist mit dem Schwarzkehlchen verwandt. Sein Gefieder zeigt auffällige Kontraste. Den Namen verdankt er seinem Ruf, der an das Knirschen von Steinen erinnert. Zwischen April und August kannst du ihn auf Felsen und Steinhaufen herumhüpfen sehen. 16 Grasbrachen, Heide, Böschungen, Gestrüpp Nistet unter Grasbüscheln oder Sträuchern.

17 HausRotschwanz Phœnicurus ochruros Er ist nicht sehr scheu und setzt sich auch mal in die Nähe von Menschen, auf Dächer oder Felsen. Sein Schwanz zittert, wenn er sein schnelles»tietik-tik-tik«ruft. Sein Gesang ist kurz und klingt ein bisschen wie das Rascheln von Papier. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Fliegenschnäpper tagaktiv Länge: 14 cm Gesicht, Wangen und Brust schwarz Ein Cousin In der Balzzeit verfolgt das Gartenrotschwanz-Männchen das Weibchen. Dann zeigt es ihm den Eingang zu seinem Nest und breitet die Flügel aus, wie um zu sagen:»treten Sie bitte ein «weißer Fleck schiefergraues Gefieder dunkle Flügel Weibchen Männchen rostroter Schwanz Zugvögel Der Hausrotschwanz verbringt den Winter in Spanien und Nordafrika. Es kommt auch vor, dass Hausrotschwänze bei uns in Küsten gebieten überwintern, doch sind dies meist Vögel, die aus dem Norden und Osten hergezogen sind. Der Schwanz ist in jedem Alter und bei beiden Geschlechtern rostrot. Geröll, Klippen, Mauern, Ställe, Gebäude Nistet in Löchern in Mauern und Felsen. 17

18 Baumpieper Anthus trivialis Von einem hohen Ast aus schnellt er sich in die Luft und singt im Gleitflug sein Lied. Dadurch markiert er sein Revier. Außerhalb der Balzzeit ist er sehr unauffällig. Für die Nahrungssuche kommt er auf den Boden herunter, um im Sommer Insekten und im Herbst Körner aufzupicken. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Stelzen und Pieper tagaktiv Länge: 15 cm Am Boden geht und läuft er sehr schnell. Sein Flug ist wellig. gelbliche, gestrichelte Brust hellerer, gestrichelter Bauch hellrote Beine Schon gewusst? Der Baumpieper zieht nicht im Schwarm, sondern allein. Er fl iegt tagsüber, und man nimmt an, dass er in Rufweite von Artgenossen bleibt. Schwanz an den Rändern weiß Zilpzalp Nicht leicht zu entdecken Der Zilpzalp ist ein weiterer Sperlingsvogel, den man nicht oft sieht. Dafür hört man ihn häufig. Sein Ruf ist so gleichmäßig wie ein Metronom:»Zilp-zalp zilp-zalp«. Daher auch der Name. 18 Waldränder, Lichtungen, lichte Wälder, Brachen Nistet im Gras am Boden.

19 Grauschnäpper Jungvogel Muscicapa striata Von einem günstigen Aussichtspunkt aus fliegt er los, um in der Luft ein Insekt zu jagen. Geschickt fängt er es mit dem Schnabel und kehrt zu seiner Warte zurück. Schau ihm eine Weile dabei zu. Er ist ein sehr erfolg - reicher Jäger. Junge Grauschnäpper haben einen weiß gefleckten Rücken und einen kurzen Schwanz. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Fliegenschnäpper tagaktiv Länge: 14 cm Oberseite graubraun Ziemlich mutig! Grauschnäpper bauen ihr Nest jedes Jahr an der gleichen Stelle, am liebsten zwischen die Ranken von Efeu oder einer anderen Kletterpfl anze an einer Hauswand oder einem Baum. Sie kehren selbst dann zurück, wenn eine Katze das Nest im Vorjahr zerstört hat. gestrichelter Kopf hellgraue Striche auf der Brust Grauschnäpper ertragen keine Artgenossen in ihrer Nähe, haben aber vor Menschen keine Angst. Lichte Wälder, Parks, Gärten, Waldränder Nistet an Mauern, Baumstämmen, Kletterpflanzen. 19

20 Haussperling Von allen heimischen Vögeln sehen wir ihn wohl am häufigsten. Er sitzt gerne auf Dächern und Parkbänken und ist Menschen gegenüber nicht besonders scheu. Im Winter treffen sich die Sperlinge in großen Schwärmen, um in Bäumen und Hecken zu übernachten, und machen einen ganz schönen Lärm. Er wird auch Spatz genannt. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Sperlinge tagaktiv Länge: 14,5 cm Passer domesticus Weibchen braune Flecken hinter dem Auge und an den Seiten des Nackens Ein Bad im Staub Oft kratzen Sperlinge am Boden herum, hocken sich dann hin und bewerfen sich durch Flügelschlagen mit Staub. Auf diese Weise vertreiben sie Parasiten aus dem Gefieder. graue Kappe heller Überaugen - streif Beide Geschlechter haben einen kurzen, kräftigen Schnabel. schwarzer Kehllatz Männchen Nicht verwechseln! Er ist ein richtiges Landei: Der Feldsperling unterscheidet sich vom Haussperling durch seine braune Kappe und einen schwarzen Fleck auf der Wange. Er kommt nie in die Städte! Das junge Sperlingsmännchen hat anfangs an den Winkeln des Schnabels gelbe Wülste. Dadurch kann man es vom Weibchen unterscheiden. 20 Städte, Dörfer, Häfen, Fabriken, Bauernhöfe Nistet unter Dächern, in Baum- und Mauerlöchern.

21 MönchsGrasmücke Sylvia atricapilla Dieser scheue Vogel ist ein Einzelgänger und hält sich im Laub von Baumkronen und Sträuchern auf. Mit dem spitzen Schnabel fängt er kleine Insekten und Spinnen und pickt im Winter die Beeren von Misteln und Efeu. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Grasmückenartige tagaktiv, zieht aber nachts Länge: 13,5 bis 14,5 cm Das Weibchen ist ganz schön schlau: Um Räuber vom Nest abzulenken, tut es, als sei es verletzt. kurze, schwarze Kappe braune Kappe kurzer, spitzer Schnabel Weibchen Männchen Schau mich an! Um ein Weibchen in sein Revier zu locken, schüttelt das Männchen Flügel und Schwanz und plustert die Federn an Brust und Kopf auf. Nicht verwechseln! Es gibt viele Art von Grasmücken und sie sehen einander ziemlich ähnlich. Am stärksten verbreitet ist die Dorngrasmücke. Ihre Kappe ist hellgrau und ihr dunkler Schwanz ist weiß gesäumt. Häufig sträubt sie die Kappe und spreizt dabei den erhobenen Schwanz. Unterholz, Laubwälder, Parks und Gärten Nistet in Sträuchern. 21

22 Buchfink Fringilla coelebs Dieser farbenprächtige Fink ist in Parks und Gärten sehr verbreitet. Er pickt Körner auf und frisst gelegentlich auch Insekten. Dann setzt er sich auf einen Zweig, um laut zu singen. Manchmal kratzt er sich am Kopf und streckt dabei ein Bein über den gesenkten Flügel. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Finken tagaktiv Länge: 14,5 bis 16 cm Wangen und Brust rötlich Kappe und Nacken blaugrau Schon gewusst? Im Winter schweifen Buchfinken in Schwärmen umher, die nur aus Männchen oder aus Weibchen bestehen. Daher auch der lateinische Name coelebs,»junggeselle«. kräftiger Schnabel Bei uns ist der Buchfink ein Standvogel. Buchfinken aus Nordeuropa ziehen in den Süden. zwei weiße Binden auf dem Flügel Weibchen weiße Schwanzkanten Männchen Das Weibchen hat wie das Männchen zwei weiße Binden am Flügel, ist aber weniger bunt. Ziemlich ähnlich Ähnliche Arten lassen sich mithilfe der weißen Flecken auf Flügeln, Steiß und Schwanz unterscheiden. Bergfink Dompfaff Buchfink 22 Wälder, Parks, Gärten Nistet in Bäumen und Sträuchern.

23 Dompfaff Pyrrhula pyrrhula Im Spätwinter kann man ihn oft dabei beobachten, wie er geschickt die Knospen von Obstbäumen abschält. Danach reibt er den Schnabel an einem Ast, um das klebrige Harz loszuwerden. Der Gesang des Dompfaffs klingt sanft und ein bisschen traurig. Ordnung: Sperlingsvögel Familie: Finken tagaktiv Länge: 14,5 bis 16 cm Männchen Kappe und Gesicht schwarz Oberseite graublau Symbolischer Kuss Im Frühjahr bekräftigen manche Dompfaff-Paare ihre Beziehung, indem sie einander mit dem Schnabel»küssen«. Wenn die Balzzeit fortschreitet, würgt das Männchen Futter hoch und füttert damit das Weibchen. kurzer Schnabel Weibchen Das Weibchen ist matter gefärbt als das Männchen. Jungvögel haben keine schwarze Kappe. rosarote Brust Der Dompfaff hat eine weiße Binde auf dem Flügel, einen weißen Steiß und einen schwarzen Schwanz. Den Namen verdankt er seiner rundlichen Figur: Die Leute fanden, dass er wie ein beleibter Pfarrer aussah. Hochzeitstanz Bei der Balz watschelt das Männchen schaukelnd umher. Dabei lässt es die Flügel hängen, sodass der Steiß sichtbar wird. Nicht verwechseln! Der Kernbeißer besitzt einen noch dickeren, dreieckigen Schnabel. Wie sein Name verrät, kann er damit Nüsse knacken. Bergwälder, Parks, Gärten, Hecken Nistet in dichten Sträuchern und Hecken. 23

24 UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE Valérie Tracqui Naturführer für Entdecker. Vögel DEUTSCHE ERSTAUSGABE Taschenbuch, Broschur, 64 Seiten, 14,0x20,0 ISBN: cbj Erscheinungstermin: Mai 2009 Der Natur auf der Spur die praktischen Bestimmungsbücher für junge Entdecker Es gibt viel zu entdecken! Dieser Naturführer stellt über 50 Vögel, die in unseren Feldern, Wäldern und Gärten leben, vor. Mit allen wichtigen Informationen zu wissenschaftlicher Einordnung, Lebensraum, Flugeigenschaften, Beobachtungszeitraum und nicht zuletzt Tierschutz. Farbige, detailgetreue Illustrationen Übersichtlicher Seitenaufbau Kurze Texte, einfache Bestimmungsschlüssel Unterhaltsam, kompetent, anschaulich aufbereitet

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