SIGMUND FREUD UND DAS SPIEL MIT DER BÜRDE DER REPRÄSENTATION

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1 SIGMUND FREUD UND DAS SPIEL MIT DER BÜRDE DER REPRÄSENTATION 21er Haus 19. September 2014 bis 11. Jänner 2015 Joseph Kosuth "O. & A./F!D! (TO I.K. AND G.F.)", 1987 Siebdruck, 263 x 230 x 22cm, Fotografie, 168 x 133 cm Courtesy Sigmund Freud Museum, Wien / Bildrecht, Wien, 2014 Belvedere, Wien

2 SIGMUND FREUD UND DAS SPIEL MIT DER BÜRDE DER REPRÄSENTATION Mit Werken u. a. aus der Sammlung des Belvedere und der Sigmund Freud Museum Contemporary Art Collection Das 21er Haus nimmt den 75. Todestag von Sigmund Freud im September 2014 zum Anlass für eine Ausstellung, die an das Erbe dieses bedeutenden Protagonisten des 20. Jahrhunderts erinnert. Dies aber, wie stets, aus einer zeitgenössischen Perspektive, mit der Fragen der Repräsentation, Freud scher Theorie und bildender Kunst ins Spiel gebracht werden. Es ist eine besondere Ehre, Joseph Kosuth für dieses Projekt gewonnen zu haben, einen der amerikanischen Pioniere der Konzeptkunst, der in vielfacher Weise mit Freud, der Psychoanalyse wie auch Wien verbunden ist, freut sich Direktor Agnes Husslein-Arco über das Kooperationsprojekt mit dem Sigmund Freud Museum. Sigmund Freuds Bild des menschlichen Geistes, seine Theorie des Mentalen, hat mit und durch die Psychoanalyse als sprachbasierter Erkenntnismethode dessen, was zuvor unzugänglich und buchstäblich unbewusst war, den Blick auf das Selbst und das Denken an sich revolutioniert. In zahlreichen Disziplinen und über deren Grenzen hinweg wurden diese neuen Perspektiven und Ansätze aufgenommen und weiterentwickelt. Nicht zuletzt ist es aber die bildende Kunst, in der grundlegende Einflüsse der Psychoanalyse von Beginn an manifest geworden sind handelt es sich doch bei beiden um Felder, die sich mit der Macht der Bilder und ihrer symbolischen Bedeutung beschäftigen. Joseph Kosuths radikal analytische künstlerische Praxis basiert nicht primär auf Objekten, sondern ganz wesentlich auf Sprache und lässt sich als Reflexion über Wahrnehmung und den Prozess des Wahrnehmens selbst verstehen. Die Schriften Sigmund Freuds zur sprachbasierten Psychoanalyse waren insbesondere für Kosuths Arbeiten der 1980er-Jahre essenziell. Seine langjährige Auseinandersetzung fand 1989 zum 50. Todestag Freuds mit der Rauminstallation Zero & Not in der Berggasse 19, wo der Psychoanalytiker bis zu seiner Vertreibung 1938 gelebt und gearbeitet hatte dem heutigen Sigmund Freud Museum, einen Höhepunkt. Sie war sieben Jahre lang in situ zu sehen. Mit diesem Projekt wurde zudem der Grundstein für die Contemporary Art Collection des Museums gelegt, an deren Aufbau Kosuth maßgeblich beteiligt war und in der heute herausragende internationale Positionen vertreten sind. Nun, 25 Jahre später, realisiert Joseph Kosuth gemeinsam mit dem 21er Haus eine neue Version von Zero & Not als wesentliches räumliches Element der Ausstellung Sigmund Freud und das Spiel mit der Bürde der Repräsentation. Diese versammelt erstmals zentrale freudbezogene Arbeiten des Künstlers und umfasst zudem die Contemporary Art Collection des Sigmund Freud Museums, eine Auswahl aus der Sammlung des Belvedere sowie eine Reihe weiterer Werke zum Thema Kunst und Psychoanalyse. In ihrem künstlerisch-kuratorischen Zugang ist die Ausstellung die neueste Produktion aus Kosuths Serie der Curated Installations, die zuvor u. a. in der Wiener Secession und im Brooklyn Museum of Art zu sehen waren. Wie der Titel andeutet, widmet sie sich mit der titelgebenden Ambivalenz zwischen Leichtigkeit und Schwere dem Erbe, dem Fortleben und der Aktualität der Freud schen Topografie des Psychischen in der zeitgenössischen Kunst.

3 Joseph Kosuth zur Ausstellung Vor allem anderen gilt es zu verstehen, dass es nicht nur um einen einzigen Diskurs über Repräsentation geht, sondern um mehrere, und dass unsere Optionen sich nicht auf eine Wahlmöglichkeit beschränken, sondern alle umfassen. Unser Standpunkt ist ein heterogener Ort, an dem sich ein Spiel zwischen diesen Gesichtspunkten entfaltet, ein Spiel mit dem eigenen Zusammenhang. Unsere produktive Tätigkeit oder, wie man sogar sagen könnte, unser kreativer Prozess zielt nicht bloß auf Überlegungen im Hinblick auf unser zukünftiges Schaffen ab, sondern schließt auch unsere kreative Deutung der Vergangenheit mit ein. Daher stellt sich die Bürde der Repräsentation als jene Notwendigkeit der Kunst dar, mit den tradierten Bedeutungen von Repräsentation, die gegenwärtig Teil unserer Sehgewohnheiten sind, zu brechen. Und dies nicht nur im Hinblick auf die Vergangenheit, sondern auch in ihrer jeweils eigenen Zeit. Die Ausstellung Sigmund Freud und das Spiel mit der Bürde der Repräsentation ist das jüngste in einer Reihe von Projekten, die in der einen oder anderen Form bis zu den Anfängen meiner künstlerischen Praxis zurückgeht. Zwei in den frühen 1990er-Jahren realisierte Installationen Das Spiel des Unsagbaren in der Wiener Secession und im Palais des Beaux-Arts in Brüssel anlässlich des 100. Geburtstags von Ludwig Wittgenstein und The Play of the Unmentionable im Brooklyn Museum of Art in New York waren die ersten institutionellen Versionen dieser sogenannten Curated Installations. Sie wurden u. a. in der Absicht umgesetzt, den Status quo des damaligen Ausstellungswesens aufzubrechen, indem sie das gewohnte institutionalisierte Verständnis dessen, wie eine Ausstellung aufgebaut ist, infrage stellten. Dabei ist mir wichtig anzumerken, dass ich weder Kunsthistoriker noch Kurator bin. Ich bin Künstler. Was bedeutet dieser Unterschied? Von Beginn meiner künstlerischen Tätigkeit an habe ich keinen Zweifel daran gelassen, dass meiner Ansicht nach Bedeutung (selbst in ihrer Negation) das primäre Material eines Künstlers ist. Daher kommt sprachlichen Beziehungen zwischen Gegenständen und Bildern und der Sprache selbst die Hauptrolle in meiner Arbeit zu. Formen und Farben beispielsweise sind ziemlich verbrauchte Zugänge zur Produktion von Kunst, auch wenn sie nach wie vor präsent sein mögen, zu anderen Zwecken verwendet werden und andere Bedeutungen implizieren als jene, die ihnen traditionell zukamen. Aus diesem Ansatz resultiert, dass der Kontext selbst das Material der Arbeit geworden ist. Kuratiert von Joseph Kosuth, Mario Codognato und Luisa Ziaja. In Kooperation mit dem Sigmund Freud Museum. Pressebilder stehen unter folgendem Link zum Download bereit: (Passwort: pr2014)

4 KÜNTLERINNEN UND KÜNSTLER SIGMUND FREUD UND DAS SPIEL MIT DER BÜRDE DER REPRÄSENTATION Magnus Arnason, Richard Artschwager, John Baldessari, Vanessa Beecroft, Wolfgang Berkowski, Linda Bilda, Pierre Bismuth, Fatima Bornemissza, Mike Bouchet, Marcel Broodthaers, Victoria Browne, Günter Brus, Daniel Buren, Victor Burgin, Gerard Byrne, Pier Paolo Calzolari, Theres Cassini, Clegg & Guttmann, Peter Coffin, Adriana Czernin, Thomas Demand, Jessica Diamond, Mark Dion, Cerith Wyn Evans, Jimmie Durham, Marc Goethals, Douglas Gordon, Robert Gruber, Caroline Heider, Georg Herold, Susan Hiller, Damien Hirst, Christine Hohenbüchler, Hans Hollein, Jenny Holzer, Birgit Jürgenssen, Ilya Kabakov, Mike Kelley, Joseph Kosuth, Liane Lang, Tina Lechner, Sherrie Levine, Thomas Locher, Sarah Lucas, Sanna Marander/Niklas Tafra, Gordon Matta-Clark, Paul McCarthy, Olaf Nicolai, Albert Oehlen, Meret Oppenheim, Edith Payer, Arnulf Rainer, Constanze Ruhm/Matthias Herrmann, Markus Schinwald, Rudolf Schwarzkogler, Cindy Sherman, Cindy Smith, Ettore Spalletti, Haim Steinbach, Hito Steyerl, Rudolf Stingel, Jürgen Teller, Rosemarie Trockel, Gavin Turk, Bill Viola, Peter Weibel, Franz West, Tanja Widmann, Francesca Woodman, Heimo Zobernig Pressebilder stehen unter folgendem Link zum Download bereit: (Passwort: pr2014)

5 BIOGRAPHIE JOSEPH KOSUTH Joseph Kosuth, der in den 1960er-Jahren auf Sprache basierende Arbeiten geschaffen und sich mit Aneignungsstrategien beschäftigt hat, zählt zu den Pionieren der Konzeptund Installationskunst. Konsequent hat er sich in seinem Werk mit der Hervorbringung und Rolle von Sprache und Bedeutung in der Kunst befasst. Seine fast vierzig Jahre umspannende Beschäftigung mit dem Verhältnis von Sprache und Kunst hat in Form von Installationen, Museumsausstellungen, öffentlichen Auftragsarbeiten und Veröffentlichungen in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien ihren Niederschlag gefunden. Die Ergebnisse seiner Arbeit waren in den letzten Jahrzehnten bei den meisten Documenta-Präsentationen und Biennalen in Venedig zu sehen. Joseph Kosuth wurde unter anderem 1990 mit dem Brandeis Award und 1991 mit dem Frederick R. Weisman Award ausgezeichnet, erhielt 1993 bei der Biennale von Venedig eine Menzione d Onore und wurde ebenfalls 1993 von der französischen Regierung zum Chevalier de l Ordre des Arts et des Lettres ernannt. Marcel Duchamp setzte sich eine Woche vor seinem Tod dafür ein, Kosuth 1968 das Stipendium der Cassandra Foundation zuzusprechen. Im Juni 1999 brachte die französische Regierung zu Ehren von Kosuths Arbeit in Figeac eine 3-Franc-Marke heraus. Im Februar 2001 wurde ihm von der Universität in Bologna das Ehrendoktorat in Philosophie und Literatur verliehen kam im Salon Verlag sein Roman Purloined heraus. Im Oktober 2003 erhielt er mit dem Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich in Gold die höchste Auszeichnung des Landes für Leistungen auf dem Gebiet der Wissenschaft und Kultur. Im Oktober 2009 eröffnete das Musée du Louvre in Paris Kosuths Ausstellung ni apparence ni illusion / Neither Appearance nor Illusion), eine Installation mit weißen Neonschriften an den 280 Meter langen mittelalterlichen Mauern des auf das 12. Jahrhundert zurückgehenden Palais. Im Mai 2012 wurde Kosuth in die Königliche Akademie von Belgien aufgenommen. Geboren am 31. Januar 1945 in Toledo, Ohio. Studium am Cleveland Institute of Art , an der School of Visual Arts in New York sowie der Anthropologie und Philosophie an der New School for Social Research in New York Lehrbeauftragter am Department of Fine Art der School of Visual Arts in New York , Professor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg , an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und an der Akademie der Bildenden Künste München Zurzeit Professor am Istituto Universitario di Architettura in Venedig und Inhaber der Millard-Stiftungsprofessur am Goldsmiths der University of London. Zu den zahlreichen Universitäten und Einrichtungen, an denen Kosuth im Lauf von fast vier Jahrzehnten als Gastprofessor oder Gastvortragender gelehrt hat, gehören die Yale University, die Cornell University, die New York University, die Duke University, UCLA, Cal Arts, die Cooper Union, das Pratt Institute, The Museum of Modern Art, New York, das Art Institute of Chicago, die Königliche Akademie Kopenhagen, das Ashmolean Museum der Oxford University, die Universität von Rom, die Berliner Kunstakademie, das Royal College of Art in London, die Glasgow School of Art, die Hayward Gallery in London, die Sorbonne in Paris und das Sigmund Freud Museum in Wien. Joseph Kosuth lebt in London und New York.

6 KUNSTVERMITTLUNGSPROGRAMM SIGMUND FREUD UND DAS SPIEL MIT DER BÜRDE DER REPRÄSENTATION ERÖFFNUNG PERFORMANCE Donnerstag, Uhr Untitled eine Performance von Tanja Widmann präsentiert von Ihu Anyanwu, Catherina Wronn und Geni4 Donnerstag, Uhr Eine erste Version von Untitled entstand in Kooperation mit David Jourdan im Rahmen der ephemeropterae 2012, TBA 21 LECTURE JOSEPH KOSUTH Borrowed Meanings: Curated Installations and Other Recent Work In Englisch Freitag, Uhr Blickle Kino kostenlos mit gültigem Ticket oder 2,- (exkl. Ausstellungsticket) Sonderöffnung der Freud-Ausstellung von 18 bis 19 Uhr DER STANDARD TALK Kunst und Psychoanalyse Zur Relevanz von Freuds Theorien in der zeitgenössischen Kunst Von Beginn an wurden Einflüsse der Psychoanalyse in der bildenden Kunst manifest nicht zuletzt da sich beide Felder mit der Macht der Bilder und ihrer symbolischen Bedeutung beschäftigen. Am 75. Todestag von Sigmund Freud widmet sich eine Gesprächsrunde der gegenwärtigen Bedeutung seines Erbes für die zeitgenössische bildende Kunst und Kunsttheorie: Sie fragt nach den Schnittstellen in künstlerischer, kuratorischer und kulturwissenschaftlicher Praxis, zeigt Widersprüche aber auch Potenziale in dieser Auseinandersetzung auf und spürt möglichen Strategien der Aktualisierung nach. Es diskutieren: Martin Guttmann (Künstler, Professor, Akademie der bildenden Künste Wien) Monika Pessler (Kunsthistorikerin, Direktorin, Sigmund Freud Museum, Wien) August Ruhs (Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Psychoanalytiker) Jeanne Wolff Bernstein (Psychoanalytikerin, Lektorin, Sigmund Freud Universität Wien und New York University) Luisa Ziaja (Kunsthistorikerin, Kuratorin, 21er Haus, Wien) Moderation: Andrea Schurian (Der Standard) Dienstag, Uhr Blickle Kino Veranstaltung kostenlos Sonderöffnung der Freud-Ausstellung von 18 bis 19 Uhr am 23. September ab Uhr, Eintritt in die Ausstellung und zur Veranstaltung frei, nur mit Anmeldung unter:

7 AUSSTELLUNGSGESPRÄCHE The library as a place of memory and displacement Donnerstag, 23. Oktober Uhr Ein Gespräch mit Martin Guttmann (Künstler) und Luisa Ziaja (Kuratorin) in Englisch schnittpunkt. power of display 63: Sigmund Freud und das Spiel mit der Bürde der Repräsentation Mittwoch, 12. November 2014, 19 Uhr Ein Gespräch mit Luisa Ziaja (Kuratorin) und Monika Sommer (schnittpunkt) Der Konflikt im Zentrum: Parallelen von tiefenpsychologischen und ästhetischen Modellen Donnerstag, 27. November 2014, 19 Uhr Martin Prinzhorn (Linguist, Kurator, Autor) Bildstörung. Psychoanalyse und Gender Studies als Verunsicherungswissenschaften Mittwoch, 3. Dezember 2014, 19 Uhr Daniela Finzi (Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, Sigmund Freud Museum Wien) Psychoanalyse als politische und ästhetische Theorie Donnerstag, 11. Dezember 2014, 19 Uhr Helmut Draxler (Kunsttheoretiker, Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg) Versprechen und Versagen. Ein Gespräch über Politik, Bildung und Psychoanalyse als unmögliche Aufgaben Donnerstag, 8. Jänner 2015, 19 Uhr Nora Sternfeld (Kunstvermittlerin, Kuratorin, Theoretikerin, Aalto University, Helsinki) ÜBERBLICKSFÜHRUNG Freud und die zeitgenössische Kunst Sigmund Freud und das Spiel mit der Bürde der Repräsentation Sonntag, 5. Oktober Uhr Sonntag, 12. Oktober Uhr Sonntag, 19. Oktober Uhr Sonntag, 26. Oktober Uhr 4,- (exkl. Eintritt) Keine Anmeldung erforderlich KINDER UND FAMILIEN KINDERSAMSTAG ICH BIN ICH Samstag, 11. Oktober Uhr Für Familien mit Kindern von 3 bis 12 Jahren Im 21er Haus begegnest du dem berühmten Sigmund Freud. Freud ist sehr neugierig und stellt viele Fragen: Wer bist du? Was kannst du? Wovon träumst du? Und wie viel Fantasie steckt in dir? Gemeinsam gehen wir auf eine spannende Erkundungstour durch die Freud-Ausstellung. Im Workshop gestaltest du bunte Klatschbilder oder Monotypien mit fantasievollen Ergebnissen. Veranstaltungsbeitrag: 4,50 Dauer: 2 Stunden Anmeldung 21er Haus Kunstvermittlung T public@21erhaus.at

8 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Ausstellungstitel SIGMUND FREUD UND DAS SPIEL MIT DER BÜRDE DER REPRÄSENTATION Ausstellungsdauer 19. September 2014 bis 11. Jänner 2015 Ausstellungsort Kuratiert von 21er Haus Joseph Kosuth, Mario Codognato und Luisa Ziaja Exponate 145 Teilnehmende Künstler 72 Mit Werken aus / Leihgaben von Sammlung des Belvedere; Sigmund Freud Museum Contemporary Art Collection; SAMMLUNG VERBUND, Wien; evn sammlung, Maria Enzersdorf, Österreich; Thyssen-Bornemisza Art Contemporary, Wien; Georg Kargl Fine Arts, Wien; Galerie Krinzinger, Wien; Galerie Hubert Winter, Wien; Galleria Lia Rumma, Rom; Artelier Contemporary, Graz; Daimler Art Collection, Stuttgart; Galerie Dhiel, Berlin; Galerie Anselm Dreher, Berlin; Galerie EIGEN + ART Leipzig/Berlin; Sammlung Geyer, Wien; Herald St, London ; Sammlung Carl Kostyál; Christine König Galerie, Wien; Kunstmuseum Stuttgart, Stuttgart; Galerie Wilfried Lentz, Rotterdam; Studio lost but found, Berlin; Städtische Sammlung Erlangen, Erlangen; Sean Kelly Gallery, New York; Sperone Westwater Gallery, New York; Sprüth Magers London Berlin ; Timothy Taylor Gallery, London; Galeria Vistamare, Pescara; Dr. Robert Waditschatka; George and Betty Woodman, The Estate of Francesca Woodman, New York; Galerie Thomas Zander, Köln sowie private Leihgeberinnen und Leihgeber Eine Kooperation mit dem Sigmund Freud Museum, Wien

9 Kontakt 21er Haus Schweizergarten, Arsenalstraße 1, 1030 Wien T +43 (01) Öffnungszeiten Regulärer Eintritt Presse Mittwoch und Donnerstag 11 bis 21 Uhr Freitag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr An Feiertagen geöffnet 7,- (21er Haus) 21,- (21er Haus Jahreskarte) 21er Haus Presse Claudia Bauer T M presse@21erhaus.at Bilder stehen unter kostenlos für Pressezwecke zum Download zur Verfügung (Passwort: pr2014).

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